23.12.2003 BVB Dortmund(549309) bei akt. 3,55 ein "klarer Short" ! - 500 Beiträge pro Seite

[NoggerT]

Short" BVB verbleibt mit 3,50 im Depot, wer die Möglichkeit hat legt sich eine kleine Position rein & freut sich nächstes Jahr um Kurse unter 3,
letzter 3,55 + 4,1%

Finanziell ein Desaster & auch sportlich sieht es mit dem 6.Platz übel
aus, sehr schade für den BVB Dortmund! Für Gesprächsstoff sorgte gestern die Meldung über die Emission einer 80-100 Millionen Euro schweren Anleihe. Als Sicherheit will der Ex-Meister die Zuschauereinnahmen der nächsten zwölf Jahre verpfänden.
Nach dem Ausscheiden aus dem UEFA-Cup und DFB-Pokal klafft
bei den Westfalen ein millionenschweres Budgetloch.

Der BVB hatte sich dieses Jahr bereits darauf verlassen bei
der Champ-League mitzuspielen, wie blöd muss man sein..!
Und mit dem aktuellen 6.Platz wird nächstes Jahr nie
Champ-League gespielt !

Folge:
Viele Spieler können gar nicht mehr bezahlt werden usw...da
dürfte noch einiges rollen !


[size=18]BVB-Aktie bricht nach Berichten über Millionen-Anleihe ein [/size]

FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach übereinstimmenden Presseberichten über massive Verluste und Verhandlungen über eine millionenschwere Anleihe sind die Aktien des Bundesligisten Borussia Dortmund am Montag deutlich unter Druck geraten. Gegen 14.30 Uhr rutschten die Papiere des Traditionsclubs in einem nahezu unveränderten Gesamtmarkt um 12,23 Prozent auf 3,30 Euro.

Zuvor hatte die "Süddeutsche Zeitung" und das Fußballmagazin "Kicker" berichtet, [color=red]dass im laufenden Geschäftsjahr Verluste von 50 Millionen Euro drohen[/color]. Angeblich verhandele der Verein mit dem anglo-amerikanischen Investmenthaus Schechter & Co über eine [color=red]Anleihe von bis zu 100 Millionen Euro[/color], hieß es weiter.

Der Manager der Borussia, Michael Meier, bestätigte unterdessen der "Bild"-Zeitung, dass der Verein Verluste erwartet und sich um eine Anleihe an den Kapitalmärkten bemühe. Die in den Presseberichten genannten Zahlen seien allerdings falsch, sagte Meier weiter.

[NoggerT]

abwarten & Tee trinken..

Damit auch mal die seriöse (aber meistens gut informierte) Presse
zu Wort kommt:

BILD beantwortet die wichtigsten Fragen zur BVB-Krise
Wie schlecht geht es
Dortmund wirklich?

Es berichten B. WEBER, P. WENZEL, M. MÜLLER, M. BISS und P. MICHALSKI


Deutschlands Fußballfans sind fassungslos. Das Dortmunder Westfalenstadion ist mit 77500 Zuschauern im Schnitt die „Goldgrube“ der Bundesliga, aber Borussia hat offenbar ernste Finanzprobleme. Was steckt hinter der geplanten 100-Millionen-Anleihe (BILD berichtete), die der BVB angeblich dringend braucht? Wie groß ist das Finanzloch? Der Aktiengang hatte doch vor drei Jahren erst 150 Mio in die Kassen gespült.


BILD beantwortet die wich-tigsten Fragen zur BVB-Krise.

Wie dramatisch ist die Lage in Dortmund?

Für die laufende Saison gehen das Fachblatt Kicker und die Süddeutsche Zeitung von mindestens 50 Millionen Euro Verlust aus. Diese Zahl wird von BVB-Seite bestritten, aber ein „finanzieller Engpass“ (Manager Meier) besteht.



Wie konnte es so weit kommen?

Hypovereinsbank-Analyst Friedrich Schellmoser (45): „Man ist eine sehr aggressive Strategie gegangen und hat es trotz der Millionen-Investitionen nicht geschafft, sich im internationalen Geschäft zu etablieren.“

Für diese Saison gaben die Borussen allein hochgerechnete 67,684 Millionen Euro für Gehälter aus (siehe Liste). Das frühzeitige Aus in der Champions League (letzte Saison 33,7 Millionen Euro eingenommen) konnte im UEFA-Cup (ca. 4 Mio. Erlös) nicht kompensiert werden. Rückläufige TV-Gelder engten den Liquiditäts-Spielraum zusätzlich ein. [size=18]Die BVB-Anteile am Westfalenstadion sind schon für rund 23 Millionen an die Leasing-Gesellschaft Molsiris gegangen. Bis 2017 müssen jetzt schon jährlich rund 17 Millionen Euro für Stadionmiete, Darlehen und Fond-renditen aufgebracht werden.[/size]

Wie funktioniert die neue 100-Millionen-Anleihe?

Es handelt sich laut BVB-Angaben um ein Angebot von Seiten des anglo-amerikanischen Investors Stephan Schechter (Schechter & Co. Ltd), der bereits mit Schalke (75 Mio./ Laufzeit bis 2026) abschloss.

Dortmund würde 100 Mio auf einen Schlag bekommen. Über die Laufzeit von 12 Jahren wären jährlich bis zu 8 Mio Zinsen fällig – und zum Abschluss die Gesamtsumme. Als Sicherheit könnten zum Beispiel Zuschauer-Einnahmen verpfändet werden.


Auf BILD-Anfrage sagte gestern Stephen Schechter: „Ich darf zu laufenden Verhandlungen mit an der Börse notierten Unternehmen keine Auskunft geben. Da müssen Sie die Herren Niebaum und Meier fragen.“


Dortmunds Aufsichtsratsvorsitzender Winfried Materna sieht die Anleihe kritisch: „Ich bin kein Freund von irgendwelchen Wechseln auf die Zukunft.“


Muss Dortmund sogar noch Spieler verkaufen?


Die 100-Mio-Spritze würde dies zunächst verhindern. Aber noch so eine internationale Flop-Saison kann sich der BVB nicht leisten. Hypovereinsbank-Analyst Schellmoser: „In erster Linie hilft nur der sportliche Erfolg. Und es müssen Kosten reduziert werden, zum Beispiel im Bereich der Spielergehälter.“


Kann ein Bundesliga-Klub pleite gehen?


Tobias Meister (30, Finanzexperte von „Euro am Sonntag“: „Jeder Bundesliga-Klub kann pleite gehen. Die Klubs werden wie ganz normale Unternehmen von den Banken behandelt. Aber wenn ein Investor mit einer so hohen Anleihe Borussia Dortmund anbietet, sollte er von einem langfristigen wirtschaftlichen Erfolg überzeugt sein.“


Schreitet die DFL ein?


DFL-Geschäftsführer Wilfried Straub: „Die DFL sieht einen solchen Vorgang als problematisch an, wenn die Gelder zum Stopfen von Löchern eingesetzt werden.“

[Cartman24.]

Vorsicht!!!!
Die berichte müssen so nicht stimmen.
Es sind zu viele Lücken enthalten.

Ziemlich komplexe Geschichte.

[Eustach1]

Liest sich hier aber anders :

Montag, 22.12.2003

Millionen-Deal: Seit Monaten wird verhandelt
Erwägen Anleihe, um auch in die Infrastruktur zu investieren: Michael Meier und Dr. Gerd Niebaum. (WR-Bild: Althoff)
Von weihnachtlicher Besinnlichkeit war gestern beim BVB keine Spur. Die Diskussion um eine mögliche millionenschwere Anleihe des Unternehmens und Spekulationen über die Höhe zu erwartender Verluste hatten die BVB-Spitze aufgeschreckt.

Paul Sibianu kann sich noch keinen richtigen Reim auf das mögliche 100 Millionen-Euro-Geschäft machen. "Mich überrascht das", sagt der erfahrene Analyst der Düsseldorfer WGZ-Bank der WR. Es müsse sich um günstige Konditionen handeln, damit es sinnvoll ist, denn eigentlich weise die Bilanz des Unternehmens ausreichend liquide Mittel aus. So kann sich Sibianu neue Investitionen vorstellen oder ein Umschulden, "wenn der Zinssatz der Anleihe günstiger ist, als der Zinssatz der BVB-Kredite".

Michael Meier und Dr. Gerd Niebaum verwiesen Spekulationen um einen möglichen Finanzcrash des Unternehmens gestern in das Reich der Fabel. "Das sind ungerechtfertigte Attacken auf ein börsennotiertes Unternehmen." Dass der BVB fehlende Erträge haben werde, so Meier, "haben wir immer gesagt". Das habe aber nichts mit unserer Liquidität zu tun.

Meier führte aus, dass das Investmenthaus "Schechter & Co." schon vor einem dreiviertel Jahr auf den BVB zugekommen sei. Das damals angebotene "Schalker-Anleihemodell", nach dem die Zuschauer-Einnahmen auf Jahre verpfändet würden, habe man aber abgelehnt. Vor vier Monaten habe man bessere Rahmenbedingungen angeboten bekommen, die man weiter prüfe. Konkreter wurde der Manager allerdings nicht. Meier zum Zweck: Mit einer möglichen Anleihe werde man in das Unternehmen investieren - in Infrastruktur und Spieler.

Die BVB-Aktie gab vor dem Hintergrund dieser Nachrichten gestern um bis zu 13 Prozent nach, erholte sich aber zuletzt. Der neue Großaktionär sah und sieht den aktuellen Börsenkurs gelassen. Man sehe das eigene Engagement langfristig, sagte gestern Dr. Markus Elsässer für die Beteiligungsgesellschaft des Verlegers Norman Rentrop, die seit Oktober 14,4 Prozent der Aktien des BVB hält. Elsässer: "Wir sehen eine große Werthaltigkeit und gute Bilanzansätze." Man freue sich über das eigene Engagement, "und wir lassen uns die Freude nicht nehmen".


22.12.2003    Von Frank Bußmann

Gruß
Eustach
(der das hier her hat: http://www.westfaelische-rundschau.de/wr/wr.staedtenews.voll… )

[Canadian2000]

Es gibt so viele Aktien,warum sollte man gerade von diesem sportlich wie finanziell gesehenen Pleiteclub Aktien kaufen?

[Cartman24.]

#5
Wenn man keine Ahnung hat....

[NoggerT]

Hallo Cartman24,
das stimmt natürlich !
Ich halte mit engém
Stop Jahreshoch, letzter 3,60(TH)
gruss

[cherry2000]

An alle Bayernhasser !!!!!!!

Es gibt nur einen deutschen Verein der Wirtschaftlich

Top ist und das ist Bayern!!!!!!!!!

Was der Hoeneß anpackt ist immer gut und der einzige

der Ahnung hat

BVB 3 Liga wartet

[Cartman24.]

#8
Deinen geistigen Müll kannst du im Bayern Forum abladen.
Da kommen solche Sprüche bestimmt an

[Canadian2000]

Cartman-ich kann auch nichts dafür das DU sportlich wie finanziell die gleiche Niete bist...

[Eustach1]

Und hier ist noch einer :

Montag, 22.12.2003

Auch Verkäufe der Stars kein Tabu-Thema mehr



"Klares Fehlurteil": Manager Michael Meier, Präsident Gerd Niebaum. (WR-Bild: Althoff)
Dortmund. Mit aller Entschiedenheit tritt die Geschäftsführung der Borussia Dortmund KgaA Berichten und Mutmaßungen entgegen, der Börsen notierte Bundesliga-Club habe sich in eine "katastrophale Geschäftslage" manövriert. Gerd Niebaum und Michael Meier bestätigten auf einer Pressekonferenz, dass der BVB das Angebot der englisch-amerikanischen Investmentbank "Schlechter& Co." prüfe, eine Anleihe zu platzieren.


"Wir haben die Gremien informiert, dass es ein solches Geschäft geben könnte, um weitere Investitionen zu tätigen, aber nicht, um Löcher zu stopfen oder Einnahmeverluste auszugleichen," erklärte Meier, der über die Höhe der Anleihe - sie soll sich zwischen 85 und 100 Millionen Euro bewegen - keine Angaben machte. Es sei ein "klares Fehlurteil", diese Offerte "in Verbindung zu bringen mit fehlenden Erträgen". Damit werde die "Kreditwürdigkeit von Borussia Dortmund fahrlässig oder mutwillig in Frage gestellt". Meier bekräftigte: "Das wirtschaftliche Geschäftsleben geht weiter, auch wenn die Anleihe nicht zu Stande kommen sollte."

Zugleich gestand der BVB-Manager ein, dass der Verein nach dem Ausscheiden aus den internationalen Wettbewerben sowie dem DFB-Pokal und das dadurch bedingte Einnahme-Minus "Probleme bekommen wird in seiner Gewinn- und Verlustrechnung." Exakte Zahlen nannte er nicht. Der BVB nahm in der letzten Champions-League-Saison 33,7 Millionen Euro ein und hatte nach der verpassten Qualifikation ein Sparprogramm aufgelegt, das offenbar nicht reicht, um die Lücken zu schließen. Der Verein werde alle Einnahmequellen nutzen, sagte Meier. Dazu zählen Transfererlöse. Verkäufe der Stars sind demnach kein Tabu-Thema mehr.

Denn der Kostenapparat ist beträchtlich und wies in der letzten Bilanz Gesamt-Gehaltszahlungen von 67,684 Mio. Euro aus. Bis zum Jahr 2017 muss der Club zudem jährlich zwischen 14,6 und 17,5 Mio. Euro für Miete, Darlehen und Fondsrendite für das Westfalenstadion aufbringen. Der Stadion-Verkauf sei indes ein "Finanzierungsinstrument, das uns auf der anderen Seite ein Mehr an Einnahmen beschert", versicherte Gerd Niebaum und stellte klar: "Wir haben Beton und Stahl langfristig finanziert, Grund und Boden gehören dem BVB. Wir haben die Möglichkeit, 2017 ein komplett schuldenfreies Stadion zu übernehmen."

Die BVB-Aktie brach unterdessen ein. Das Papier verlor an der Frankfurter Börse zeitweise über 13 Prozent. Die BVB-Aktie notierte am Nachmittag auf ihrem Tagestiefstkurs von 3,27 Euro, nachdem der Eröffnungskurs bei 3,67 Euro taxiert worden war. Im weiteren Verlauf erfolgte eine Erholung auf 3,45.
22.12.2003    Von Wilfried Wittke

Gruß
Eustach
(der den hier her hat : http://www.westfaelische-rundschau.de/wr/53386.php?id=979359…

[Brsenrenner]

Lieber pleite und in der 3. Liga als eine
Bayern-Sau

[NoggerT]

Weihnachten steht vor der
Tür, also bitte einen
freundlicheren Ton hier, danke !

[Cartman24.]

#10
Und wieder ne Fehleinschätzung

[latino2000]

Hallo Noggert,
mal ein kleiner Tip. Man sollte zum Jahreswechsel nicht unbedingt eine Shortposition im Depot haben. Könnte Probleme mit dem Finanzamt geben.
Also die Posi zum Jahreswechsel am Besten einmal "rollen"

Schönen Gruß nach Bochum
Latino

[NoggerT]

Hallo Latino,
ich werde mich nochmal
kundig machen, danke
für den Tip !

Ich wünsche Dir ein
guten Rutsch & auf
unsere nächste Party !
gruss

[wombart]

#8
was der herr hoeniß so alles anpackt.. ich moechte nur mal an die Kirchaffaere denken..Wettbewerbsbetrug nenne ich so was!!!

[NoggerT]

13:17 28.12.2003 Uhr

BVB-Finanzkrise sorgt für Sinneswandel - Spielerverkäufe kein Tabu

DORTMUND (dpa-AFX) - Beim krisengeschüttelten Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmundwird nach Jahren mutiger Investitionspolitik verstärktüber den Verkauf namhafter Stars nachgedacht."Das darf zumindest dann kein Tabu-Thema mehr sein, wenn die Mannschaft auch in der nächsten Saison nicht in der Champions League spielt", sagte Präsident Gerd Niebaum in einem Interview der"Bild am Sonntag".

Von einer drohenden Pleite des börsennotierten Fußball-Unternehmens könne dennoch keine Rede sein."Das ist doch absurd. Natürlich fehlt uns Geld, weil die Mannschaft in der Champions League, im UEFA-Cup und im DFB-Pokal ausgeschieden ist. Aber darauf haben wir bereits durch die Gehaltsanpassung mit einem ersten konsequenten Schritt reagiert", versicherte Niebaum.

WEITER KRITIK AN ANLEIHE-PLÄNEN

Gleichwohl stoßen die Pläne der Vereinsführung, mit einer Anleihe von angeblich 80 bis 100 Millionen Euro eine neue Geldquelle zu erschließen, weiter auf Kritik."Das Risiko ist sehr, sehr hoch. Wenn ein Verein für eine solche Anleihe einen großen Teil seiner künftigen Einnahmen auf Jahrzehnte abtreten muss, ist das immer ein Wechsel auf die Zukunft", sagte der ehemalige Manager von Werder Bremen, Willi Lemke.

Der amtierende Bremer Bildungssenator rät der BVB-Vereinsspitze von diesem Schritt ab:"Mit einer Anleihe wird die nächste Führungscrew des Clubs belastet. Dasselbe Problem haben wir in der Politik. Wir machen Schulden, die unsere Enkel irgendwann zurückzahlen müssen."

KRITIK AUS BANK-KREISEN

Auch aus Banker-Kreisen wird Kritik an der Geschäftsführung der Borussia laut. Nach Informationen der"Welt am Sonntag"soll die Deutsche Bank, die den Börsengang der Dortmunder begleitet hatte,über die zurückhaltende Informationspolitik des Vereins sehr verärgert sein.

So sei es bei einem Unternehmen der Größe des BVB unüblich, dass die Verträgeüber die Gehälter der Geschäftsführung nicht auf den Tisch gelegt würden. Das erinnere eher an einen"Pferdemarkt"als an eine seriös geführte Firma, schreibt die Zeitung mit Verweis auf Kreise des Geldhauses, das sein BVB-Aktienpaket im Oktober an den Verleger Norman Rentrop abgestoßen hatte.

`ÜBER BETEILIGUNGSVERKÄUFE NACHDENKEN`

Neben Spielerverkäufen müsse insbesondereüber eine Veräußerung der Beteiligungen an anderen Geschäftsfeldern (Hotel, Reisebüro, Sportausrüster) nachgedacht werden. Die geplante Anleihe sei zu einem Zinssatz von acht Prozent dagegen akzeptabel.

Die derzeitige Aufregungüber die Anleihe-Pläne hält Niebaum fürübertrieben:"Zurzeit prüfen wir lediglich in unseren Gremien, ob und in welcher Höhe wir ein solches Angebot vom Investmenthaus Schechter&Co. annehmen. Mehr ist doch gar nicht passiert. Der Zweck solcher Anleihen ist die Finanzierung bestimmter Vorhaben, z. B. weiterer Investitionen in unser Stadion und in dessen Umfeld. Man sollte nicht vergessen, dass der BVB und auch Schalke Top-Stadien ohne jedes Steuergeld hingestellt haben."/bü/rj/DP/sbi

[NoggerT]

Mein Short Borussia Dortmund
kommt ins laufen, 3,40 - 2,86% (tief)

[NoggerT]

3,30 - 5,71% (Tief)

[Eustach1]

Hier noch ein Artikel :

Sonntag, 28.12.2003


Evanilson-Deal beschäftigt auch die DFL



Dortmund. Möglicherweise droht Borussia Dortmund neues Ungemach durch die Deutsche Fußball-Liga. Nach WR-Informationen überprüft der Dachverband die vom BVB zu Jahresbeginn eingereichten Unterlagen im Lizenzierungsverfahren. Stein des Anstoßes soll der Rückerwerb der Transferrechte des Spielers Evanilson sein.


Dortmund überwies dafür im Sommer 15 Millionen Euro an den AC Parma und löste damit eine Vereinbarung ein, die der Club im Zuge des Transfers von Marcio Amoroso im Juli 2001 mit dem italienischen Erstligisten getroffen hatte. 7,7 Millionen DM hatte Borussia damals für den Stürmer überwiesen, gleichzeitig die Transferrechte an Evanilson für ca. 33 Millionen DM an Parma abgetreten. Borussias Manager Michael Meier versichert, alles sei mit rechten Dingen zugegangen und das Vertragswerk 2001 sowohl dem italienischen als auch dem deutschen Fußballverband in dieser Form vorgelegt worden.

Unterdessen räumte Präsident Gerd Niebaum Fehleinschätzungen bei der Entwicklung des Börsen notierten Clubs ein, dem im laufenden Geschäftsjahr ein Einnahmeverlust von 50 Millionen Euro drohen soll. In einem Interview mit der "Bild am Sonntag" verwies der Jurist auf die Frage, ob sich die Dortmunder bei der Aushandlung der Spieler-Gehälter verhoben hätten, auf nicht einkalkulierte Risiken: "Bewertet man den Ist-Zustand, kann man die Frage sicherlich mit ´Ja´ beantworten. Aber wer konnte ahnen, dass die Mannschaft nach ihrem Meister-Titel von 2002 diesen Weg geht? Keiner hat mit einer solch schrecklichen Verletztenmisere und mit solch einem sportlichen Einbruch gerechnet." Niebaum bestätigte, dass ein Verkauf von Spielern "kein Tabu-Thema mehr sein kann, wenn die Mannschaft auch in der nächsten Saison nicht in der Champions League spielt."

Die Aufregung über die Pläne, eine Anleihe bis zu 100 Millionen Euro zu platzieren, hält Niebaum für übertrieben: "Zurzeit prüfen wir lediglich in unseren Gremien, ob und in welcher Höhe wir ein solches Angebot vom Investmenthaus Schechter & Co. annehmen. Mehr ist doch gar nicht passiert. Der Zweck solcher Anleihen ist die Finanzierung bestimmter Vorhaben, z. B. weiterer Investitionen in unser Stadion und in dessen Umfeld."

Champions League ist abgeschrieben

Unterdessen kündigt Sportmanager Michael Zorc an, bei der sportlichen Bestandsaufnahme "auch auf jene Bereiche zu schauen, wo wir selbst eventuell Fehler gemacht haben." Gleichzeitig betont er, Borussia trete nicht an, "um Horror-Szenarien an die Wand zu malen, sondern um realistische Perspektiven für eine gute Entwicklung aufzuzeigen. Man darf nicht den Fehler machen, einen negativen Verlauf herauf zu beschwören." Zorc hält es aber "für nicht sehr wahrscheinlich, dass wir uns für die Champions League qualifizieren. Es müssten schon zwei der vier führenden Mannschaften floppen." Dies wiederum würde bedeuten, dass der Club Profis wie Rosicky, Dede, Frings, Koller, Christoph Metzelder oder Ewerthon im Sommer auf dem Transfermarkt anbieten und damit seine sportliche Substanz schwächen müsste.

28.12.2003 Von Wilfried Wittke



Gruß
Eustach
(der hier gelesen hat: http://www.westfaelische-rundschau.de/wr/53386.php?id=984638… )

[NoggerT]

Short BVB geht auf, ich habe
hier die Hälfte in der Auktion
gedeckt (Short 3,50)

Schlusskurs Xetra mit
9.063 Aktien auf 3,25 - 7,14% (Tief)

[NoggerT]

Dauershort BVB (Rest)verbleibt
mit 3,50 im Depot, diese kommt
bei dem starken Umfeld überhaupt
nicht hoch, SK 3,23

[NoggerT]

Dauershortposition BVB hat heute
ein neues Jahrestief mit [size=18][color=red]2,95[/color][/size] markiert,
bleibe mit Short 3,50 an Board.

Mein Trziel mit Kursen unter
3 ist aufgegangen

[color=red]Short" BVB verbleibt mit 3,50 im Depot, wer die Möglichkeit hat legt sich eine kleine Position rein & freut sich nächstes Jahr [size=18]um Kurse unter 3[/size],
letzter 3,55 + 4,1% [/color]

Finanziell ein Desaster & auch sportlich sieht es mit dem 6.Platz übel
aus, sehr schade für den BVB Dortmund! Für Gesprächsstoff sorgte gestern die Meldung über die Emission einer 80-100 Millionen Euro schweren Anleihe. Als Sicherheit will der Ex-Meister die Zuschauereinnahmen der nächsten zwölf Jahre verpfänden.
Nach dem Ausscheiden aus dem UEFA-Cup und DFB-Pokal klafft
bei den Westfalen ein millionenschweres Budgetloch.

Der BVB hatte sich dieses Jahr bereits darauf verlassen bei
der Champ-League mitzuspielen, wie blöd muss man sein..!
Und mit dem aktuellen 6.Platz wird nächstes Jahr nie
Champ-League gespielt !

Folge:
Viele Spieler können gar nicht mehr bezahlt werden usw...da
dürfte noch einiges rollen !




[size=18]BVB-Aktie bricht nach Berichten über Millionen-Anleihe ein [/size]

FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach übereinstimmenden Presseberichten über massive Verluste und Verhandlungen über eine millionenschwere Anleihe sind die Aktien des Bundesligisten Borussia Dortmund am Montag deutlich unter Druck geraten. Gegen 14.30 Uhr rutschten die Papiere des Traditionsclubs in einem nahezu unveränderten Gesamtmarkt um 12,23 Prozent auf 3,30 Euro.

Zuvor hatte die "Süddeutsche Zeitung" und das Fußballmagazin "Kicker" berichtet, [color=red]dass im laufenden Geschäftsjahr Verluste von 50 Millionen Euro drohen[/color]. Angeblich verhandele der Verein mit dem anglo-amerikanischen Investmenthaus Schechter & Co über eine [color=red]Anleihe von bis zu 100 Millionen Euro[/color], hieß es weiter.

Der Manager der Borussia, Michael Meier, bestätigte unterdessen der "Bild"-Zeitung, dass der Verein Verluste erwartet und sich um eine Anleihe an den Kapitalmärkten bemühe. Die in den Presseberichten genannten Zahlen seien allerdings falsch, sagte Meier weiter.

[NasdaqHase]

weg mit dem Dreck, aber schnell

[NoggerT]

BVB hat am Freitag unter
3 Euro geschlossen !

Und dann gab es noch am
FreitagAbend die Heimniederlage
gegen Schalke..bleibe hier mit
3,50 short.. !

PS: Hier ist übrigens
der neue Tradingsthread:
http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…

[NoggerT]

mit 2,90 hat BVB heute
ein neues Jahrestief
markiert !
Das ATL ist nun in Reichweite..

[matthiasch]

Dortmund droht laut Zeitungsberichten Sonderprüfung der Bilanzen


Dem Fußball-Bundesligisten Borussia
Dortmund droht nach Informationen der «Süddeutschen Zeitung» und des
Fachmagazins «Kicker» möglicherweise eine Sonderprüfung seiner
Bilanzen. Wie die beiden Zeitungen in ihren Donnerstag-Ausgaben
übereinstimmend berichten, muss das börsennotierte Fußball-
Unternehmen angeblich mit dieser von Aktionären geforderten Kontroll-
Maßnahme rechnen. Das Mittel der Wirtschaftsprüfung gelte als
alarmierendes Warnsignal.

Dem wegen angeblicher Finanzprobleme in die Schlagzeilen geratenen
Revierclub könnte nach Informationen der Zeitungen weiterer Ärger ins
Haus stehen. Demnach soll der BVB bei dem am Ausbau des
Westfalenstadions beteiligten Bauunternehmen «Hochtief» mit 17
Millionen Euro in der Kreide stehen. Zwischen beiden Unternehmen soll
es deshalb eine Stundungsvereinbarung mit entsprechender Verzinsung
geben. Gegenüber der Stadionvermietungsgesellschaft Molsiris soll der
BVB inzwischen wegen nicht bezahlter Leasingraten mit nahezu 6
Millionen Euro in Rückstand sein. Bei der für Ende Februar
angekündigten Halbjahresbilanz der Borussia sei mit einem Verlust in
Höhe von 25 Millionen Euro zu rechnen.

[NoggerT]

Bin weiterhin short..



DGAP-Ad hoc: Borussia Dortmund <BVB>

Borussia Dortmund legt Halbjahresbericht vor

Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
--------------------------------------------------------------------------------

Borussia Dortmund legt Halbjahresbericht vor: Fehlende Erlöse aus
internationalen Wettbewerben überlagern positive operative Geschäftsentwicklung

Trotz Erlössteigerungen in nahezu allen Geschäftsbereichen haben die verpasste
Qualifikation für die Champions League sowie das frühe Ausscheiden aus dem UEFA-
Cup Spuren im Halbjahresbericht der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA für den
Zeitraum Juli bis Dezember 2003 hinterlassen. Der operative Fehlbetrag (EBITDA)
beträgt 13,2 Mio. EUR. Das negative Ergebnis vor Steuern (EBT) beläuft sich auf
29,4 Mio. EUR.

Die klassischen Einnahmequellen haben sich zum vergleichbaren Vorjahreszeitraum
wie folgt entwickelt:

Zeitraum Zuname
07-12/2003 07-12/2002 Abnahme
TEUR TEUR TEUR

A. Ticketing 11.290 9.302 + 1.988
B. Sponsoring 14.493 9.765 + 4.728
C. Merchandising
Catering 9.906 6.428 + 3.478
D. Transfer 2.769 155 + 2.614
38.458 25.650
E. TV-Rechte
- national 8.513 7.634 + 879
- international 2.343 18.948 -16.605
10.856 26.581
---------------------------------------------------------------
Umsatzerlöse 49.314 52.231 - 2.917

Erfreulich ist die positive Steigerung der Erlöse im Sponsoring, Ticketing,
Merchandising, Catering und Transfer. Der Umsatz dieser Einnahmequellen wurde im
Vergleich zum Vorjahr um 50,0 % auf 38,5 Mio. EUR. gesteigert. Einen
erheblichen Einbruch verzeichnen dagegen die Erlöse aus der TV-Vermarktung im
internationalen Wettbewerb um 88 %. Das frühe Ausscheiden aus den
internationalen Clubwettbewerben führt im Vergleich zum Vorjahr zu Mindererlösen
in Höhe von 16,6 Mio. EUR.

Wesentliche sonstige betriebliche Erträge, die im Vorjahr im Zuge des
Beteiligungsumbaus an der Westfalenstadion GmbH & Co. KGaA noch in erheblicher
Höhe angefallen waren, wurden im Berichtszeitraum nicht erzielt.

Insgesamt erreicht die Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA eine Gesamtleistung von
50,4 Mio. EUR (Vorjahr 78,3 Mio. EUR).

Die größte Aufwandsposition bildet mit 29,7 Mio. EUR der gegenüber dem Vorjahr
um 5,9 % rückläufige Personalaufwand. Nach Berücksichtigung des Materialaufwands
von 5,8 Mio. EUR (Vorjahr 1,8 Mio. EUR) sowie u.a. durch erhöhte Stadionmieten
gestiegene sonstige betriebliche Aufwendungen von 28,2 Mio. EUR (Vorjahr 23,5
Mio. EUR) ergibt sich ein negatives Ergebnis vor Abschreibung Zinsen und Steuern
EBITDA von 13,2 Mio. Bei unverändert hohen Abschreibungen von 15,7 Mio. EUR und
einem um 2,7 Mio. EUR verbesserten Finanzergebnis stellt sich der
Halbjahresfehlbetrag auf 29,4 Mio. EUR ein.

Die Bilanzsumme der Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA hat sich um rund 10 Mio.
EUR auf 249,0 Mio. EUR erhöht. Das langfristig gebundene Anlagevermögen in Höhe
von 123,8 Mio. EUR ist trotz des Halbjahresverlustes nahezu vollständig durch
Eigenkapital in Höhe von 119,9 Mio. EUR gedeckt. Dies entspricht einer
Eigenkapitalquote von 48,2 %. Die Investitionen belaufen sich im
Berichtszeitraum auf 25,0 Mio. EUR (Vorjahr 29,8 Mio. EUR). Das Umlaufvermögen
beträgt zum 31.12.2003 117,3 Mio. EUR, es ist unter Berücksichtigung fehlender
TV-Einnahmen durch Ausweitung des Kreditengagements finanziert worden.

Die Geschäftsführung hat ein umfangreiches, nachhaltiges Maßnahmenpaket zur
Ergebnissicherung verabschiedet, dessen erste Auswirkungen sich bereits im
ersten Halbjahr niedergeschlagen haben. Der volle Umfang dieser Maßnahmen wird
sich jedoch erst im Ergebnis zum 30.06.2004 und auch im folgenden Geschäftsjahr
auswirken, zumal die Geschäftsführung auf Transfererlöse zum 31.12.2003
verzichtet hat, um den sportlichen Erfolg zu sichern. Die Geschäftsführung
unternimmt alle Anstrengungen, eine Verbesserung des operativen Ergebnisses zum
30.06.2004 zu erreichen.

Weitere Informationen zum Halbjahresbericht der Borussia Dortmund GmbH & Co.
KGaA gibt es unter http://www.borussia-aktie.de

Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 27.02.2004
--------------------------------------------------------------------------------
WKN: 549309; ISIN: DE0005493092; Index:
Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

[ZockerFreak]

Dortmund, 27. Feb (Reuters) - Die verpasste Qualifikation
für die europäische Champions League und das frühe Ausscheiden
aus dem Uefa-Pokal haben den Fußball-Bundesligisten Borussia
Dortmund tief in die roten Zahlen gedrückt.

Zwischen Juli und Dezember 2003 habe die Borussia einen
Fehlbetrag von 29,4 Millionen Euro verbucht, teilte Deutschlands
einziger börsennotierter Fußball-Klub am Freitag in Dortmund
mit. Im Vorjahreszeitraum hatte die als GmbH & Co KGaA
aufgestellte Borussia noch einen Gewinn nach Steuern von vier
Millionen Euro eingespielt.

Am gravierendsten schlugen die Einnahmeausfälle bei den
internationalen Fernseh-Geldern zu Buche: sie verringerten sich
binnen Jahresfrist um 16,6 Millionen Euro auf nur noch 2,34
Millionen Euro. Zuwächse beim Sponsoring, dem Ticket-Verkauf und
auch im Transfergeschäft konnten diese Einbußen bei weitem nicht
auffangen. Der Gesamtumsatz fiel auf 49,31 Millionen Euro von
zuvor 52,23 Millionen Euro.

In einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung"
(Freitagausgabe) sagte BVB-Präsident und Geschäftsführer Gerd
Niebaum: "Für Borussia Dortmund ist der `worst case`, ein
Super-Gau, eingetreten." Der Verein wäre besser gefahren, wenn
er sich schon früher gegengesteuert hätte und sich von teuren
Spielern getrennt hätte, räumte er ein. Fußball-Experten halten
angesichts der wirtschaftlichen Krise bereits im Frühsommer zum
Ende der laufenden Spielzeit 2003/04 den Verkauf einiger Stars
für möglich - wie etwa des tschechischen Mittelfeldspielers
Tomas Rosicky, der von mehreren Klubs in Europa umworben wird.

Die im General Standard notierte BVB-Aktie verlor am Freitag
mehr als drei Prozent auf 2,85 Euro. Zum Börsenstart im Oktober
2000 war der Anteilsschein noch elf Euro Wert.

mik/zap

[easyKelpy]

Ich hatte das bisher immer so verstanden das der Fehlbetrag sich auf die ganze Saison/Geschäftsjahr bezieht und nicht nur auf das erste Halbjahr- Dort hattte der BVB doch noch Internationale Spiele und war eine Zeitlang im DFB-Pokal- also hatte er auch Einnahmen die er jetzt nicht mehr hat.


Oh ist die Geschäftsführung schlecht, die müssen ja einiges nicht so ganz mitbekommen haben.
Beispiele: Das eine vermeintlich gute Manschaft auch mal nicht International spielt. Das es ein Kirchkrise gab. Das viele Vereine nicht mehr bereit sind Ablösegelder zu zahlen ...

Armer BVB

Gruß easyKelpy

[NoggerT]

BVB hat heute mit 2,80 ein neues Jahrestief markiert,
zum Allzeittief fehlt nicht mehr viel..

[NoggerT]

Am Montag hat der BVB mit
2,71 ein neues Jahrestief
markiert , bin weiterhin short !

[NoggerT]

Der BVB Dortmund hat meine Erwartung bestätigt,
hier bereits letzte Jahr angekündigt, das niemals
Championsleagute gespielt wird, nun ist mit dem
6. PLatz selbst der UEFA-Cup in Gefahr..

[size=18][color=red]Short BVB [/color][/size]
Mein Posting vom 23.12.2003, seitdem geht es
gegen den Trend "am Stück" runter... Am Dienstag
den 23.03. wurde mit 2,69 ein neues Jahrestief markiert .

[color=darkblue]Short" BVB verbleibt mit 3,50 im Depot, wer die Möglichkeit hat legt sich eine kleine Position rein & freut sich nächstes Jahr um Kurse unter 3, letzter 3,55 + 4,1% [/color]


Finanziell ein Desaster & auch sportlich sieht es mit dem 6.Platz übel
aus, sehr schade für den BVB Dortmund! Für Gesprächsstoff sorgte gestern die Meldung über die Emission einer 80-100 Millionen Euro schweren Anleihe. Als Sicherheit will der Ex-Meister die Zuschauereinnahmen der nächsten zwölf Jahre verpfänden.
Nach dem Ausscheiden aus dem UEFA-Cup und DFB-Pokal klafft
bei den Westfalen ein millionenschweres Budgetloch.

Der BVB hatte sich dieses Jahr bereits darauf verlassen bei
der Champ-League mitzuspielen, wie blöd muss man sein..!
Und mit dem aktuellen 6.Platz wird nächstes Jahr nie
Champ-League gespielt !

Folge:
Viele Spieler können gar nicht mehr bezahlt werden usw...da
dürfte noch einiges rollen !

Zitat von NoggerT: Wie schon in den letzten Wochen &
vor Handelseröffnung geschrieben: "Shorten, shorten & shorten"
Bei dem Umfeld bleibe ich weiterhin auf der Shortseite, ob im
Dax, IPIX, BVB oder auch Nokia !

Zitat von NoggerT: ...


Hallo BS,Sven,Fredz,zocko,Mainzelmann &TUX,
vielen Dank !
Ich werde gleich mal den [size=18][color=red]DaxFuture shorten..[/color][/size]
gruss

[NoggerT]

Short BVB Dortmund hat gestern mit 2,60ein
Allzeittief markiert, hier bald ein Euro
seit ShortEmpfehlung (3,55) gefallen..

Ich rechne hier mit weiterfallenden Kursen !

[Midi2000]

Morgen gibt es wohl ein schwarzgelbes Blutbad an der Börse

[NoggerT]

BVB hat heute mit 2,52 ein neues AllzeitTief markiert,
nun wird noch nicht einmal Uefa-Cup gespielt,
also fällt wieder eine Einnahme aus..
Nächstes KZ 2-2,30

[NoggerT]

BVB hat heute mit 2,45 ein neues Allzeittief markiert,
über 1,10 Euro bzw. 31% seit meiner Shortempfehlung gefallen

Zitat von NoggerT: BVB hat heute mit 2,52 ein neues AllzeitTief markiert,
nun wird noch nicht einmal Uefa-Cup gespielt,
also fällt wieder eine Einnahme aus..
Nächstes KZ 2-2,30

Zitat von NoggerT: ...

[NoggerT]

Short BVB hat heute mit 2,35 ein
neues Allzeittief markiert !

[size=18][color=red]Short BVB[/color][/size] mit 3,55:

Zitat von NoggerT: BVB hat heute mit [size=18][color=red]2,45 [/color][/size]ein neues Allzeittief markiert,
über 1,10 Euro bzw. 31% seit meiner Shortempfehlung gefallen

Zitat von NoggerT: ...

[NoggerT]

Neues Eigentor von Borussia Dortmund

Eines muss man Borussia Dortmunds Manager Michael Meier und Präsident Gerd Niebaum lassen: Sie haben Chuzpe. Nur so ist zu erklären, dass sie eine Kapitalerhöhung ankündigen, bei der der Bezugspreis über dem Börsenkurs liegt.


Borussia Dortmund braucht Geld. Frisches Geld. Wieder einmal. Der schon notorisch unter Geldknappheit leidende Fussballverein – der einzige börsennotierte Kicker-Club Deutschlands – kündigt darum eine Kapitalerhöhung an. Eine originelle zudem. Soll doch der Bezugspreis –die Frist läuft bis zum 1. Oktober - bei 2,50 Euro Aktie liegen, während der dümpelnde Börsenkurs bei knapp über 2,30 Euro notiert. Die Orderfrist laufe vom 18. September bis zum 1. Oktober, hieß es. Das Bezugsverhältnis wurde auf 2:1 festgelegt

Borussia Dortmund, namentlich die Herren Meier und Niebaum, zeigen sich wie so oft in der Vergangenheit kritikresistent. Laut einer Pressemitteilung gäbe es Abnahmegarantien institutioneller Anleger. Somit sei die Kapitalmaßnahme zu einem erheblichen Teil gesichert. Wer weiß, dass bei Borussia Dortmund sowohl sportlich als leider auch finanzielle in den letzten Jahren wenig im Lot oder gesichert war, wird diese Presseerklärung mit Skepsis gelesen haben.


Katastrophenjahre häufen sich
Zudem gibt es Erklärungsbedarf: Borussia Dortmund will mit der Kapitalerhöhung 25 Millionen Euro erlösen. Dieses ist aber nach Adam Riese nur möglich, wenn alle neuen Aktien - 9,75 Millionen Stück - platziert werden können und nicht nur ein erheblicher Teil davon.

Borussia Dortmund blickt erneut auf ein katastrophales Jahr zurück. Der Vorstand musste für die vergangene Spielzeit 2003/04 einen operativen Fehlbetrag von mehr als 20 Millionen Euro bekannt geben, hinzu kamen Abschreibungen und Buchverluste von voraussichtlich 45 Millionen Euro. Endgültige Zahlen sollen voraussichtlich am 8. Oktober veröffentlicht werden. Weitere Hiobsbotschaften sind nicht ausgeschlossen.

[kosto1929]

Zu welchen Kursen sind die neuen Investoren eingestiegen?

[NoggerT]

VON HOLGER PAUL, 24.09.04, 23:23h


Rutschpartie an der Börse, Rutschpartie auf dem Rasen: Dortmunds Evanilson (r) und Unterhachings Barut.



Ein neuer Großaktionär mit zweifelhaftem Ruf sowie Meldungen über eine bevorstehende Großanleihe haben tiefes Misstrauen gegenüber der Vereinsspitze entstehen lassen.
Frankfurt - Auf dem Spielfeld konnten die Kicker von Borussia Dortmund zuletzt wenigstens wieder ein paar Sympathiepunkte sammeln, als sie die ungeliebten Münchener Bayern an den Rand einer Niederlage brachten. An der Börse dagegen verscherzt es sich das Management des Vereins mit der Finanzwelt immer mehr. Nicht nur, dass der Fußballclub bei der Bilanzvorlage am 8. Oktober tiefrote Zahlen präsentieren wird - Vereinspräsident Gerd Niebaum hat bereits einen Verlust von knapp 70 Millionen Euro für das Geschäftsjahr 2003 / 04 in Aussicht gestellt. Eine vor kurzem angekündigte Kapitalerhöhung mit unüblichen Einschränkungen, ein neuer Großaktionär mit zweifelhaftem Ruf sowie Meldungen über eine bevorstehende Großanleihe haben in der Finanzwelt tiefes Misstrauen gegenüber der Vereinsspitze entstehen lassen. „Die Borussia ist nie richtig an der Börse angekommen“, formuliert es Jürgen Kurz von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) diplomatisch. Marcus Moser, Geschäftsführer der unabhängigen Analysegesellschaft GBC Research, urteilt drastischer: „Das sind keine guten Kaufleute, die nehmen die Börsennotiz nicht so richtig ernst.“

Entzündet hat sich der neueste Ärger über den Bundesligisten an verschiedenen Meldungen. Zunächst kündigte die Vereinsführung überraschend eine Kapitalerhöhung um 9,75 Millionen Aktien - das ist die Hälfte des bisherigen Grundkapitals - an, wies in der Pflichtmitteilung aber nicht darauf hin, dass die neuen Aktien vorläufig nicht zum Handel zugelassen sein werden. Erst in den Emissionsbedingungen erfährt der Anleger, dass ein Handel mit diesen Papieren spätestens zum 30. Juni 2005 möglich sein soll.

„Warum wird so ein wichtiges Detail verschwiegen?“, fragt Stefan ten Doornkaat von der Schutzgemeinschaft der Kapitalanleger (SdK). Immerhin bedeute das: Ein Aktionär kann sich eventuell mehrere Monate lang nicht wieder über die Börse von seinem Papier trennen. Außerdem liegt der Preis für die Kapitalerhöhung bei 2,50 Euro und damit über dem aktuellen Börsenkurs. „Die Konditionen sind nicht attraktiv, und zudem wird für die Altaktionäre der Besitz und auch ein künftiger Gewinn verwässert“, sagt DSW-Sprecher Kurz. Anleger sollten deshalb besser die Finger von der Kapitalerhöhung lassen, fügt er hinzu.

Diesem Urteil schließt sich GBC-Research-Chef Moser an. Man sollte die neuen Aktien nicht zeichnen, auch weil die Finanzlage des Clubs nicht wirklich klar ist, sagt er. „In Dortmund wird nicht mit offenen Karten gespielt.“ Grund für ein solch hartes Urteil ist auch der in dieser Woche bekannt gewordene Einstieg des berüchtigten Spekulanten Florian Homm als neuer Großaktionär bei Borussia Dortmund. Bisher hat Homm sich vor allem als Investor einen Namen gemacht, der mit negativen Unternehmensurteilen sinkende Kurse hervorrufen will um die Aktien anschließend günstig kaufen zu können.

Erworben hat der auf Mallorca residierende Spekulant sein Aktienpaket vom Bonner Verleger Norman Rentrop, der die Borussia-Aktien wiederum der Deutschen Bank abgekauft hatte. Gerüchte in der Finanzwelt besagen, dass Rentrop vor seinem Verkauf vergeblich versucht habe, das Management von Dortmund zu einer Kursänderung zu bewegen. Der Verleger selbst will sich zum gesamten Fall Borussia-Aktie aber nicht äußern.

„Was will nun Florian Homm mit der Borussia?“, wundert sich nicht nur SdK-Vertreter Doornkaat. Und auch die Meldungen, wonach die Vereinsspitze wieder mit dem Londoner Investmentbanker Stephen Schechter über die Emission einer Großanleihe im Wert von mehr als 100 Millionen Euro verhandelt, die an institutionelle Investoren verkauft werden soll, trägt nicht gerade zur Vertrauensbildung bei. Angeblich will der Club mit diesem Geld das Stadion zurückkaufen, dass er erst vor zwei Jahren an einen geschlossenen Immobilienfonds veräußert hatte, der von der Commerzbank-Tochter Molsiris gelenkt wird. In deren Besitz sollte das Stadion bis 2017 eigentlich bleiben.

Ein vorzeitiger Rückkauf wäre nach Angaben der Commerzbank zwar möglich, dazu müssten die Fondseigner aber zustimmen. Und das, so sagen Marktkenner, werde nur passieren, wenn Dortmund einen höheren Preis zahle als man seinerzeit beim Stadionverkauf von den Fondseignern erhalten habe.

Niebaum schweigt

Marktbeobachter vermuten nun, die Kapitalerhöhung sei eine Bedingung der neuen Investoren gewesen, damit sie eine Anleihe überhaupt zeichnen. Die Vereinsführung hüllt sich über solche Spekulationen derzeit noch in Schweigen und verweist auf die Bilanzpressekonferenz. Dort werden Präsident Gerd Niebaum und Manager Michael Meier allerdings viel erklären müssen, wenn sie ihren Ruf unter den Börsianern noch einmal aufpolieren wollen.

[borussia09]

heute Verkaufsempfehlung im Effecten Spiegel: bestens

[kosto1929]

Grund?

[matthiasch]

#44

Sorry Kosto, aber der war gut

[kosto1929]

Homm for Präsi...

[kosto1929]

Wahrscheinlich soll der BVB ins Privat-Depot aufgenommen werden...zu illustren Gesellschaft: EM.TV, Audi, Ariba...

[kosto1929]

Shirt, habe ich Hunzinger vergessen...

[matthiasch]

#48 Shirt vergessen, die Hunziger



























tatsächlich

[NoggerT]

1,82 (AllzeitTief) !

[joso]

@NoggerT

Frage an den Fachmann für BVB:
Der Homm ist doch auch nicht ganz blöd; nehme ich mal an.
Wenn der seine Beteiligung wirklich auf über 33% aufstocken will bzw. schon hat, wird er doch demnächst mal
Anstrengungen unternehmen um das Desaster zu beenden.

Nicht dass ich wirklich was vom BVB halte, aber die haben
doch noch immer das treueste Publikum der Liga.
Läßt sich denn da nichts daraus machen?

Danke.

[supergewinn]

ab 1,5 ein klarer kauf

[NoggerT]

Zitat von kcs @ Do Feb 10, 2005 2:17 pm: Erneut könnten Borussia Dortmund in den Fokus rücken. Die WestLB gibt dem finanziell angeschlagenen Fußball-Bundesligisten vorerst keinen Kredit. Ein Sprecher der Düsseldorfer Bank sagte der "Financial Times Deutschland" (Donnerstag), die WestLB habe weder ein Altengagement bei dem Fußballclub noch werde sie in naher Zukunft eines eingehen. Die Borussia habe allerdings auch gar keinen Kreditantrag gestellt. Am Vortag hatte Gerd Niebaum sein Amt als Vorsitzender der Geschäftsführung niedergelegt./mw

Zitat von NoggerT @ Do, 10.02.2005 14:13: gab` es eine Meldung dazu ?

...

[NoggerT]

Borussia Dortmund droht Börsenrauswurf

Gerd Niebaum legt sein Amt als Chef der Kommanditgesellschaft auf Aktien des Vereins nieder.

Frankfurt am Main/Hamburg. Dem angeschlagenen Fußball-Bundesligisten Borussia Dortmund droht einem Bericht zufolge der Zwangsausschluss von der Börse. Der Verein hatte bei seinem Börsengang im Oktober 2000 verschwiegen, Markenrechte an seinem Vereinsnamen an den Kölner Versicherungskonzern Gerling verpfändet zu haben. Die „Financial Times Deutschland“ (FTD) berichtet, das so genannte Delisting der BVB-Aktie vom amtlichen Handel drohe als härteste mögliche Strafe für den Verein.

Unterdessen hat Gerd Niebaum gestern auch sein Amt als Geschäftsführer der Kommanditgesellschaft auf Aktien des Vereins (Borussia Dortmund GmbH & Co. KGaA) niedergelegt – knapp drei Monate nach seinem Rücktritt als Präsident. „Ich habe mich im Hinblick auf die zurzeit sehr emotional geführte Diskussion zu diesem Schritt entschlossen, um einen Beitrag zur Versachlichung der Situation zu leisten“, erklärte Niebaum.

Die Aktie stieg nach dem Rücktritt um 3,77 Prozent auf 2,75 Euro. „Der Rücktritt von Herrn Niebaum war mehr als überfällig“, sagte Carsten Heise, Geschäftsführer der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz. Ein Händler bewertete den Schritt von Niebaum als sehr positiv für die Aktie. Damit sei der Weg für die von Medien berichtete Hilfe der West-LB frei.

Die will aber vorerst keinen Kredit geben. Wie ein Sprecher erklärte, habe die West-LB weder ein Engagement noch werde sie in naher Zukunft eines eingehen. Außerdem habe der BVB überhaupt keinen Kreditantrag gestellt. Es habe lediglich auf Arbeitsebene informelle Gespräche gegeben. Er dementierte Berichte, die Bank werde dem Club 110 Millionen Euro leihen. Zudem hat die West-LB bestritten, dass sie im Zusammenhang mit der Lösung der Finanzkrise auf Ablösung von Niebaum gedrängt habe.

Die Zulassungsstelle der Frankfurter Börse habe sich per Auskunftsersuchen an den Verein gewandt und warte nun auf eine Erklärung, zitierte die FTD eine Börsen-Sprecherin. Mit der Entscheidung werde frühestens kommende Woche gerechnet. (dpa/AFX/AP)

Kater

[NoggerT]

Die Lichter gehen langsam aus..

BVB
2,03 - 23,40%