D A I M L E R C H R Y S L E R- Milliardenverlust in den USA? - Teil 2 - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 15.01.04 07:56:30 von
neuester Beitrag 22.09.04 20:43:19 von
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hier der Teil 1: Thread: D A I M L E R C H R Y S L E R- Milliardenverlust in den USA?
DaimlerChrysler ruft Millionen Autos zurück
In den USA muss die Chrysler Group 2,7 Millionen Autos wegen Schaltungsproblemen zurückrufen, außerdem 20.000 Dodge Durango wegen Mängel an der Drosselklappe. Schon vor wenigen Tagen hatte Mercedes weltweit 33.000 gerade gelieferte Fahrzeuge der C-,CLK- und E-Klasse in die Werkstätten beordert.
Mercedes E-Klasse: Mängel am Gurtschloss?
Auburn Hills/USA/Stuttgart - Wie der DaimlerChrysler-Konzern am Dienstag mitteilte, müssten vor allem bei älteren Modellen der Chrysler Group die Handschaltungen ausgewechselt oder repariert werden. Bei einer internen Untersuchung sei festgestellt worden, dass durch starkes Ziehen oder Drücken des Schaltknüppels unter bestimmten Umständen die Zündverriegelung außer Kraft gesetzt werde.
Betroffene Fahrzeugserien sind: Chrysler Cirrus von 1995 bis 1999, Dodge Stratus und Plymouth Breeze, das Cabriolet Sebring, Chrysler 300M, Concorde und LHS sowie Dodge Intrepid und Eagle Vision. Bei rund zehn Prozent der 2,7 Millionen Autos ist eine Reparatur oder Auswechslung der Schaltelemente wahrscheinlich erforderlich, teilte der Konzern weiter mit.
Darüber hinaus ruft die Chrysler Group rund 20.000 Dodge Durango des Modelljahrgangs 2004 zurück, um ein Problem mit der Drosselklappe zu beheben. Wie das "Wall Street Journal" (WSJ) auf seiner Internetseite eine Sprecherin des Unternehmens zitierte, könne bei kalten Witterungsverhältnissen die Drosselklappe offen bleiben. Von den betroffenen Fahrzeugen seien etwa 5000 Stück schon an Kunden ausgeliefert worden.
Mercedes ruft wegen eventueller Fehler am Gurt zurück
Bereits am Freitag hat Mercedes-Benz wegen möglicherweiser defekter Gurtschlösser bei den Modellen der C- ,CLK- und E-Klasse eine Rückrufaktion gestartet. Weltweit seien 33.000 Autos betroffen, teilte DaimlerChrysler in Stuttgart mit. Es handele sich um Fahrzeuge, die zwischen August und Anfang Oktober 2003 hergestellt worden. Es seien vereinzelt Fälle festgestellt worden, bei denen der Sicherheitsgurt nicht ordnungsgemäß einrastete. Etwa 12.000 Fahrzeuge seien in Deutschland zugelassen. Die Kontrolle und der eventuelle Austausch der Gurtschlösser sei kostenlos. Die Kunden würden informiert.
http://www.spiegel.de/auto/werkstatt/0,1518,281784,00.html
DaimlerChrysler ruft Millionen Autos zurück
In den USA muss die Chrysler Group 2,7 Millionen Autos wegen Schaltungsproblemen zurückrufen, außerdem 20.000 Dodge Durango wegen Mängel an der Drosselklappe. Schon vor wenigen Tagen hatte Mercedes weltweit 33.000 gerade gelieferte Fahrzeuge der C-,CLK- und E-Klasse in die Werkstätten beordert.
Mercedes E-Klasse: Mängel am Gurtschloss?
Auburn Hills/USA/Stuttgart - Wie der DaimlerChrysler-Konzern am Dienstag mitteilte, müssten vor allem bei älteren Modellen der Chrysler Group die Handschaltungen ausgewechselt oder repariert werden. Bei einer internen Untersuchung sei festgestellt worden, dass durch starkes Ziehen oder Drücken des Schaltknüppels unter bestimmten Umständen die Zündverriegelung außer Kraft gesetzt werde.
Betroffene Fahrzeugserien sind: Chrysler Cirrus von 1995 bis 1999, Dodge Stratus und Plymouth Breeze, das Cabriolet Sebring, Chrysler 300M, Concorde und LHS sowie Dodge Intrepid und Eagle Vision. Bei rund zehn Prozent der 2,7 Millionen Autos ist eine Reparatur oder Auswechslung der Schaltelemente wahrscheinlich erforderlich, teilte der Konzern weiter mit.
Darüber hinaus ruft die Chrysler Group rund 20.000 Dodge Durango des Modelljahrgangs 2004 zurück, um ein Problem mit der Drosselklappe zu beheben. Wie das "Wall Street Journal" (WSJ) auf seiner Internetseite eine Sprecherin des Unternehmens zitierte, könne bei kalten Witterungsverhältnissen die Drosselklappe offen bleiben. Von den betroffenen Fahrzeugen seien etwa 5000 Stück schon an Kunden ausgeliefert worden.
Mercedes ruft wegen eventueller Fehler am Gurt zurück
Bereits am Freitag hat Mercedes-Benz wegen möglicherweiser defekter Gurtschlösser bei den Modellen der C- ,CLK- und E-Klasse eine Rückrufaktion gestartet. Weltweit seien 33.000 Autos betroffen, teilte DaimlerChrysler in Stuttgart mit. Es handele sich um Fahrzeuge, die zwischen August und Anfang Oktober 2003 hergestellt worden. Es seien vereinzelt Fälle festgestellt worden, bei denen der Sicherheitsgurt nicht ordnungsgemäß einrastete. Etwa 12.000 Fahrzeuge seien in Deutschland zugelassen. Die Kontrolle und der eventuelle Austausch der Gurtschlösser sei kostenlos. Die Kunden würden informiert.
http://www.spiegel.de/auto/werkstatt/0,1518,281784,00.html
Das sind eben diese "Kinderkrankheiten" bei
Neuentwicklungen und Gurtschlösser gibt es ja nun
mal noch nicht so lange in Mercedes-Benz Kraftfahrzeugen.
Neuentwicklungen und Gurtschlösser gibt es ja nun
mal noch nicht so lange in Mercedes-Benz Kraftfahrzeugen.
vermutlich wollen da noch ein paar günstig einsteigen und vertreiben solche piss meldungen über Gurtschlösser um den Leuten die Aktien ab zu nehmen.
Chrysler sorgt für massiven Gewinneinbruch
Der Stuttgarter Autokonzern DaimlerChrysler hat vor allem wegen des schlechten Abschneidens seiner US-Tochter Chrysler im laufenden Geschäft 2003 deutlich weniger verdient. Immerhin: Das selbstgesteckte Ziel wurde leicht übertroffen.
Chrysler-Modell Crossfire: Rabattschlacht in USA ließ Margen schmelzen
Stuttgart - Das um Einmaleffekte bereinigte operative Ergebnis aus dem laufenden Geschäft, an dem der deutsch-amerikanische Autobauer seinen Unternehmenserfolg misst, habe bei 5,1 Milliarden Euro gelegen, teilte DaimlerChrysler am Nachmittag in Stuttgart mit. Angepeilt hatte Vorstandschef Jürgen Schrempp fünf Milliarden.
Man kann es allerdings auch anders sehen: Nach US-amerikanischen Bilanzierungsstandards (US-GAAP) lag das Betriebsergebnis trotz eines Erlöses von einer Milliarde Euro aus dem Verkauf des Münchener Triebwerksherstellers MTU mit 5,69 Milliarden Euro um 17 Prozent unter dem Vorjahreswert. Es blieb damit auch unter den Erwartungen der von Reuters befragten Analysten. Diese hatten im Durchschnitt mit 5,89 Milliarden Euro gerechnet.
Aktie mit stabiler Entwicklung
Wichtigster Grund für den Gewinnrückgang ist die darbende US-Tocher Chrysler. Der US-Hersteller hatte das ursprüngliche Ziel eines Gewinns von zwei Milliarden Euro wegen der Rabattschlacht unter den US-Autobauern aufgegeben und bis zuletzt auf eine "schwarze Null" gehofft. Ob Chrysler das entgegen den Erwartungen der meisten Experten noch geschafft hat, ließ DaimlerChrysler offen. 2002 hatte Chrysler operativ noch 1,3 Milliarden Euro beigesteuert, wies 2003 aber nach neun Monaten bereits ein Minus von 650 Millionen Euro auf.
Der Umsatz des Gesamtkonzerns ging im vergangenen Jahr wegen des starken Euro um sieben Prozent auf 136,4 (2002: 147,4) Milliarden Euro zurück. Bereinigt um Wechselkurseffekte wäre er nach Angaben von DaimlerChrysler jedoch um drei Prozent gestiegen.
Die Aktie, die vor den Zahlen noch um 1,8 Prozent nachgegeben hatte, pendelte am Nachmittag um ihren Vortageskurs von 37,31 Euro. Händler und Anlageexperten waren sich uneins in der Bewertung der Zahlen. Ein Fondsmanager sagte, die Ergebnisse hätten jedenfalls Druck von der Aktie genommen. Sie habe daher wieder Luft nach oben. Ein anderer Aktienhändler verwies auf die Dividende, die zeige, dass das Unternehmen genügend Selbstvertrauen habe. Sie soll trotz eines von Sondereffekten geprägten, auf 448 Millionen Euro geschmolzenen Gewinns nach Steuern bei 1,50 Euro stabil bleiben.
Hohe Erwartungen an das Lkw-Geschäft
Für eine genauere Bewertung müssten aber die Ergebnisse der Sparten abgewartet werden, die DaimlerChrysler erst am 19. Februar zur Bilanzpressekonferenz nennen will.
Von Reuters befragte Analysten rechnen damit, dass das Lkw- und Bus-Geschäft eine eindrucksvolle Gewinnwende geschafft hat und zusammen mit dem Finanzdienstleistungssparte den erwarteten Verlust von Chrysler teilweise aufgefangen hat. Zusätzlich hat DaimlerChrysler bei dem US-Autobauer 469 Millionen Euro an Einmalbelastungen aus der Schließung von Teile-Werken und einem weiteren Stellenabbau verbucht. Insgesamt hat die Sanierung von Chrysler damit rund zwei Milliarden Euro verschlungen.
Im US-Handel legte die Aktie von DaimlerChrysler um 0,54 Prozent auf 46,64 Dollar zu.
2002 hatte DaimlerChrysler noch einen Konzerngewinn von 4,72 Milliarden Euro ausgewiesen. Für den Rückgang war neben Chrysler vor allem eine Abschreibung von zwei Milliarden Euro auf die Beteiligung am europäischen Luft- und Raumfahrtkonzern EADS verantwortlich.
Mitsubishi bleibt im Konzern
Die Mitarbeiter von DaimlerChrysler in Deutschland erhalten für das abgelaufene Jahr eine höhere Gewinnbeteiligung. An die 143.000 Beschäftigten sollen im April je 1375 Euro ausgeschüttet werden, 175 Euro mehr als im Jahr zuvor.
An seiner 37-Prozent-Beteiligung am defizitären japanischen Autobauer Mitsubishi Motors will DaimlerChrysler trotz des dort entstehenden zusätzlichen Kapitalbedarfs festhalten. Die Nummer vier in Japan sei ein wesentlicher Bestandteil der globalen Konzernstrategie, sagte ein Sprecher. Ein Ausstieg sei kein Thema. Nach einem japanischen Zeitungsbericht braucht Mitsubishi Motors 200 Milliarden Yen (1,5 Milliarden Euro) von den Großaktionären, um die veraltete Modellpalette zu erneuern.
http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,285558,00.html
Schrempp unter Druck
Deutsche Großaktionäre zeigen immer öfter Zähne. Nun stellen führende deutsche Fondsgesellschaften die Strategie von DaimlerChrysler in Frage. Spätestens zur Hauptversammlung des Stuttgarter Autobauers am 7. April wollen Union Investment, Deka, Deutscher Investment Trust und DWS massiven Druck auf Vorstandschef Jürgen Schrempp ausüben.
"Die Fusion von Daimler mit Chrysler hat keinen Mehrwert für die Aktionäre geschaffen"
das kann man wohl sagen
, sagt Thomas Maier von der Union Investment. Er glaube, "dass die Einzelteile des Konzerns mehr wert sind, als das zusammengefügte Unternehmen". Seine Gesellschaft wolle dies auch auf der Hauptversammlung zur Sprache bringen. Verschiedene Fondsmanager dürften bei dieser Gelegenheit auch das Aktienoptionsprogramm für Schrempp & Co hart kritisieren.
"Das ist viel zu wenig ambitioniert, das Management wird schon bei einer bescheidenen Leistung belohnt", heißt es bei einem Mitbewerber von Union Investment. Das Aufbegehren der Aktionäre gegen Schrempp könnte gar eine neue Qualität bekommen. Denn erstmals haben sich zumindest zwei Fondsgesellschaften vorab Gedanken über ein gemeinsames Vorgehen auf der Hauptversammlung gemacht. Bevor es aber so weit ist, werden die Fondsmanager der Spitze von DaimlerChrysler erst einmal in Einzelgesprächen auf den Zahn fühlen. So muss etwa Finanzchef Manfred Gentz Ende Februar beim Sparkassenableger Deka antreten.
Schrempp unter Druck
Deutsche Großaktionäre zeigen immer öfter Zähne. Nun stellen führende deutsche Fondsgesellschaften die Strategie von DaimlerChrysler in Frage. Spätestens zur Hauptversammlung des Stuttgarter Autobauers am 7. April wollen Union Investment, Deka, Deutscher Investment Trust und DWS massiven Druck auf Vorstandschef Jürgen Schrempp ausüben.
"Die Fusion von Daimler mit Chrysler hat keinen Mehrwert für die Aktionäre geschaffen"
das kann man wohl sagen
, sagt Thomas Maier von der Union Investment. Er glaube, "dass die Einzelteile des Konzerns mehr wert sind, als das zusammengefügte Unternehmen". Seine Gesellschaft wolle dies auch auf der Hauptversammlung zur Sprache bringen. Verschiedene Fondsmanager dürften bei dieser Gelegenheit auch das Aktienoptionsprogramm für Schrempp & Co hart kritisieren.
"Das ist viel zu wenig ambitioniert, das Management wird schon bei einer bescheidenen Leistung belohnt", heißt es bei einem Mitbewerber von Union Investment. Das Aufbegehren der Aktionäre gegen Schrempp könnte gar eine neue Qualität bekommen. Denn erstmals haben sich zumindest zwei Fondsgesellschaften vorab Gedanken über ein gemeinsames Vorgehen auf der Hauptversammlung gemacht. Bevor es aber so weit ist, werden die Fondsmanager der Spitze von DaimlerChrysler erst einmal in Einzelgesprächen auf den Zahn fühlen. So muss etwa Finanzchef Manfred Gentz Ende Februar beim Sparkassenableger Deka antreten.
hier ein kleiner einschub:
und ewig ruft das murmeltier
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,285661,00.html
MAUT-DEBAKEL
Stolpe wirft Toll Collect Unverschämtheit vor
Nachdem er monatelang versucht hat, die Probleme des Maut-Betreibers Toll Collect klein zu reden, wird es selbst Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe zu bunt. Seiner Ansicht nach wollen die Unternehmen nur neue Klauseln in den Vertrag einfügen, um sich selbst abzusichern.
Berlin - Auch nach den vielen peinlichen Pannen der vergangenen Monate will Toll Collect nicht klein beigeben. Die Vorschläge für eine Neufassung des Vertrages, den die Juristen des Konsortiums aus Deutscher Telekom, DaimlerChrysler und der französischen Cofiroute Ende Januar vorgelegt haben, ärgern den Verkehrsminister.
Die Lkw-Maut werde sicher nicht zu den Bedingungen erhoben, "die uns die Juristen des Konsortiums jetzt noch einmal geschickt haben und die nach den Geschehnissen der letzten Monate einen Hauch von Unverschämtheit haben", sagte Stolpe dem "Tagesspiegel".
Kernpunkt des Streits ist der Versuch der Toll-Collect-Juristen, die Haftungsobergrenze für das Maut-System auf 500 Millionen Euro pro Jahr zu begrenzen. Diese Änderung wäre aber eine massive Veränderung der Bedingungen, zu denen das Konsortium den Zuschlag des milliardenschwerden Auftrags erhalten hatte. Der schweizerische Betreiber Fela, der bereits ein funktionierende Mauterfassungssystem betreibt, wurde ausgeschlossen, weil ihm die mögliche unbegrenzte Haftung bei Betriebsproblemen nicht zugetraut wurde. Die Schweizer wollen klagen, sollte das Verkehrsministerium der Vertragsänderung von Toll Collect zustimmen.
Ein Sprecher der Deutschen Telekom, die an Toll Collect beteiligt ist, sagte dem "Tagesspiegel", man habe von Stolpe noch keine offizielle Mitteilung. Vorher werde Toll Collect auf Kritik nicht reagieren. Stolpe räumte in dem Interview eigene Fehler bei der Einführung der Lkw-Maut ein. Angesichts der anhaltenden Unsicherheit gab Stolpe zu, nicht konsequent genug auf die Fehler der Unternehmen Telekom und DaimlerChrysler hingewiesen zu haben. Mit Rücksicht auf die Marke "Made in Germany" habe er wohl zu stark darüber nachgedacht, "wie ich die industriellen Partner schonen kann". Einen Anlass zum Rücktritt sehe er jedoch nicht.
und ewig ruft das murmeltier
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,285661,00.html
MAUT-DEBAKEL
Stolpe wirft Toll Collect Unverschämtheit vor
Nachdem er monatelang versucht hat, die Probleme des Maut-Betreibers Toll Collect klein zu reden, wird es selbst Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe zu bunt. Seiner Ansicht nach wollen die Unternehmen nur neue Klauseln in den Vertrag einfügen, um sich selbst abzusichern.
Berlin - Auch nach den vielen peinlichen Pannen der vergangenen Monate will Toll Collect nicht klein beigeben. Die Vorschläge für eine Neufassung des Vertrages, den die Juristen des Konsortiums aus Deutscher Telekom, DaimlerChrysler und der französischen Cofiroute Ende Januar vorgelegt haben, ärgern den Verkehrsminister.
Die Lkw-Maut werde sicher nicht zu den Bedingungen erhoben, "die uns die Juristen des Konsortiums jetzt noch einmal geschickt haben und die nach den Geschehnissen der letzten Monate einen Hauch von Unverschämtheit haben", sagte Stolpe dem "Tagesspiegel".
Kernpunkt des Streits ist der Versuch der Toll-Collect-Juristen, die Haftungsobergrenze für das Maut-System auf 500 Millionen Euro pro Jahr zu begrenzen. Diese Änderung wäre aber eine massive Veränderung der Bedingungen, zu denen das Konsortium den Zuschlag des milliardenschwerden Auftrags erhalten hatte. Der schweizerische Betreiber Fela, der bereits ein funktionierende Mauterfassungssystem betreibt, wurde ausgeschlossen, weil ihm die mögliche unbegrenzte Haftung bei Betriebsproblemen nicht zugetraut wurde. Die Schweizer wollen klagen, sollte das Verkehrsministerium der Vertragsänderung von Toll Collect zustimmen.
Ein Sprecher der Deutschen Telekom, die an Toll Collect beteiligt ist, sagte dem "Tagesspiegel", man habe von Stolpe noch keine offizielle Mitteilung. Vorher werde Toll Collect auf Kritik nicht reagieren. Stolpe räumte in dem Interview eigene Fehler bei der Einführung der Lkw-Maut ein. Angesichts der anhaltenden Unsicherheit gab Stolpe zu, nicht konsequent genug auf die Fehler der Unternehmen Telekom und DaimlerChrysler hingewiesen zu haben. Mit Rücksicht auf die Marke "Made in Germany" habe er wohl zu stark darüber nachgedacht, "wie ich die industriellen Partner schonen kann". Einen Anlass zum Rücktritt sehe er jedoch nicht.
MAUT-DESASTER
Stolpe kündigt Vertrag mit Toll Collect
Das Gefeilsche um den Maut-Vertrag ist beendet. Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe ist es nicht gelugen, sich mit dem Betreiberkonsortium Toll Collect zu einigen.
Stolpe kündigt Vertrag mit Toll Collect
Das Gefeilsche um den Maut-Vertrag ist beendet. Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe ist es nicht gelugen, sich mit dem Betreiberkonsortium Toll Collect zu einigen.
Jetzt wird bei DCX aufgeräumt, die Gutsherren-Manier eines Schrempp ist Vergangenheit, die Gefolgsleute kündigen die Freundschaft.
Schrempp hat der BRD mehr geschadet als genützt, das ist mittlerweile auch bei den Fonds angekommen, leider viel zu spät.
Die Herren Fondverwalter spannen offenbar langsam, dass sie Geld der Kunden verwalten und eine Fürsorgepflicht erfüllen müssen.
Sie hätten einem Schrempp längst die Freunschaft kündigen müssen, dann wäre die Klüngelei der Koppers, Schulte-Noelles schon längst gegessen.
Die Herren haben abgehoben, die haben vergessen, dass sie
Treuhänder der Kundengelder sind, mehr nicht.
Schrempp hat der BRD mehr geschadet als genützt, das ist mittlerweile auch bei den Fonds angekommen, leider viel zu spät.
Die Herren Fondverwalter spannen offenbar langsam, dass sie Geld der Kunden verwalten und eine Fürsorgepflicht erfüllen müssen.
Sie hätten einem Schrempp längst die Freunschaft kündigen müssen, dann wäre die Klüngelei der Koppers, Schulte-Noelles schon längst gegessen.
Die Herren haben abgehoben, die haben vergessen, dass sie
Treuhänder der Kundengelder sind, mehr nicht.
KÜNDIGUNG DER MAUT-VERTRÄGE
Stolpe fordert Milliarden von Telekom und Co.
Von Thomas Hillenbrand
Verkehrsminister Manfred Stolpe hat den Maut-Vertrag mit dem Betreiberkonsortium Toll Collect gekündigt. Den beteiligten Konzernen DaimlerChrysler, Deutsche Telekom und Cofiroute droht nun ein finanzielles Desaster - der Bund könnte Schadenersatz in Höhe von 6,5 Milliarden Euro fordern.
...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,286718,00.html
Stolpe fordert Milliarden von Telekom und Co.
Von Thomas Hillenbrand
Verkehrsminister Manfred Stolpe hat den Maut-Vertrag mit dem Betreiberkonsortium Toll Collect gekündigt. Den beteiligten Konzernen DaimlerChrysler, Deutsche Telekom und Cofiroute droht nun ein finanzielles Desaster - der Bund könnte Schadenersatz in Höhe von 6,5 Milliarden Euro fordern.
...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,286718,00.html
DAIMLERCHRYSLER
Stühlerücken im Vorstand
Im Vorstand von DaimlerChrysler stehen größere Veränderungen an. Der bisherige Chrysler-Chef Wolfgang Bernhard wird allem Anschein nach die Nachfolge von Jürgen Hubbert als Mercedes-Chef antreten. Außerdem soll bereits ein neuer Finanzvorstand feststehen.
...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,286704,00.html
Schrempp bleibt bis 2008
Im Vorstand des DaimlerChrysler-Konzerns, stehen größere Veränderungen an. Die Vorstände für Finanzen und die Mercedes-Sparte geben ihre Posten an jüngere Kollegen weiter. Der Vorstandschef soll dagegen für weitere drei Jahre im Amt bleiben.
DDP
Vorstandschef Schrempp: Voller Rückhalt im Aufsichtsrat
Stuttgart - "Der Aufsichtsrat hat sich einstimmig für eine Verlängerung des Mandats von Jürgen Schrempp ausgesprochen und beabsichtigt, ihn in seiner nächsten Sitzung für weitere drei Jahre zum Vorstandsvorsitzenden zu bestellen", hieß es in einer Mitteilung des Konzerns.
...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,286929,00.html
da wird wohl mehr umgeräumt, als
aufgeräumt.
Im Vorstand des DaimlerChrysler-Konzerns, stehen größere Veränderungen an. Die Vorstände für Finanzen und die Mercedes-Sparte geben ihre Posten an jüngere Kollegen weiter. Der Vorstandschef soll dagegen für weitere drei Jahre im Amt bleiben.
DDP
Vorstandschef Schrempp: Voller Rückhalt im Aufsichtsrat
Stuttgart - "Der Aufsichtsrat hat sich einstimmig für eine Verlängerung des Mandats von Jürgen Schrempp ausgesprochen und beabsichtigt, ihn in seiner nächsten Sitzung für weitere drei Jahre zum Vorstandsvorsitzenden zu bestellen", hieß es in einer Mitteilung des Konzerns.
...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,286929,00.html
da wird wohl mehr umgeräumt, als
aufgeräumt.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,287096,00.html
TOLL-COLLECT-DEBAKEL
Schrempp lobt Maut als bestes System der Welt
DaimlerChrysler-Chef Schrempp glaubt weiter fest an die Überlegenheit des Mautsystems à la Toll Collect. Kritik am Konsortium sei zwar berechtigt, Schadenersatz aber wolle man nicht zahlen. Den Streit mit dem Bund könne man schlichten - innerhalb der nächsten zehn Tage.
Mautfreund Schrempp bei der Bilanzpressekonferenz: 250 Millionen Risiko allein 2003
Stuttgart - "Ich habe den Eindruck, dass die Meinungsunterschiede mit der Bundesregierung noch überbrückbar sind", sagte Jürgen Schrempp in Sindelfingen auf der Bilanzpressekonferenz des Konzerns. In den nächsten Tagen müsse sich für das Betreiberkonsortium Toll Collect eine Lösung abzeichnen, mit der das System "in der angebotenen Form" doch noch verwirklicht werden könne. Toll Collect hatte eine abgespeckte Form der Maut Ende 2004 und eine volle Funktion von Ende 2005 an angeboten. Trotz der Verzögerungen sei die Mauttechnik von Toll Collect "das beste System, was es derzeit in der Welt" gebe.
Sollte die jüngst beschlossene Vertragskündigung wirklich wirksam werden, sieht der Konzern, der gemeinsam mit der Deutschen Telekom und dem französischen Unternehmen Cofiroute das Konsortium bildet, große Auswirkungen. Dies würde die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage "erheblich negativ beeinflussen", heißt es im vorläufigen Geschäftsbericht 2003, der am Donnerstag veröffentlicht wurde. Für das Geschäftsjahr 2003 bezifferte der Konzern die Belastung auf 250 Millionen Euro.
"Wir lassen auf keinen Fall alles stehen und liegen"
Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) hatte sich am Mittwoch zuversichtlich gezeigt, dass es doch noch zu einer satellitengestützten Lkw-Maut in Deutschland kommt. Gleichzeitig erneuerte er im Nachrichtensender n-tv seine Kritik an DaimlerChrysler und der Deutschen Telekom . Die Frage, ob es richtiger gewesen wäre, den Vertrag bereits im November vergangenen Jahres zu kündigen, sei allerdings noch nicht endgültig beantwortet.
Auch Toll Collect selbst gibt das Projekt noch nicht auf. Das Mautkonsortium setze "mit aller Kraft die Maßnahmen um, die notwendig sind, um den neuen Projektplan, den wir vorgeschlagen haben, einzuhalten", sagte der Sprecher der Geschäftsführung, Hans-Burghardt Ziermann, dem "Tagesspiegel": "Wir lassen auf keinen Fall alles stehen und liegen."
Auch die 560 Toll-Collect-Mitarbeiter sollen vorerst an Bord bleiben, wie ein Sprecher dem Blatt sagte. Die "Welt" berichtete, das Konsortium wolle ein verbessertes Angebot vorlegen und so den Vertrag mit dem Bund retten. Unter anderem solle die Haftungssumme auf bis zu eine Milliarde Euro aufgestockt werden.
"Wir glauben an das System"
Auch die Telekom hat wie Daimler ihr Interesse an einer Fortsetzung der Zusammenarbeit mit dem Bund bekundet. "Wir stehen zu Toll Collect und arbeiten weiter an dem Mautsystem", sagte ein Telekom-Sprecher: "Wir glauben an das System."
Die Telekom hat eigenen Angaben zufolge noch keine Entscheidung darüber getroffen, ob und wie sie auf die vorläufige Kündigung durch den Bund reagieren wird. "Wir warten seit Dienstag auf den Brief vom Bundesamt für Güterverkehr", sagte der Telekom-Sprecher. Vor Eingang und eingehender Prüfung dieses offiziellen Kündigungsschreibens werde die Telekom keine Aussage zum weiteren Vorgehen bei der Lkw-Maut machen.
TOLL-COLLECT-DEBAKEL
Schrempp lobt Maut als bestes System der Welt
DaimlerChrysler-Chef Schrempp glaubt weiter fest an die Überlegenheit des Mautsystems à la Toll Collect. Kritik am Konsortium sei zwar berechtigt, Schadenersatz aber wolle man nicht zahlen. Den Streit mit dem Bund könne man schlichten - innerhalb der nächsten zehn Tage.
Mautfreund Schrempp bei der Bilanzpressekonferenz: 250 Millionen Risiko allein 2003
Stuttgart - "Ich habe den Eindruck, dass die Meinungsunterschiede mit der Bundesregierung noch überbrückbar sind", sagte Jürgen Schrempp in Sindelfingen auf der Bilanzpressekonferenz des Konzerns. In den nächsten Tagen müsse sich für das Betreiberkonsortium Toll Collect eine Lösung abzeichnen, mit der das System "in der angebotenen Form" doch noch verwirklicht werden könne. Toll Collect hatte eine abgespeckte Form der Maut Ende 2004 und eine volle Funktion von Ende 2005 an angeboten. Trotz der Verzögerungen sei die Mauttechnik von Toll Collect "das beste System, was es derzeit in der Welt" gebe.
Sollte die jüngst beschlossene Vertragskündigung wirklich wirksam werden, sieht der Konzern, der gemeinsam mit der Deutschen Telekom und dem französischen Unternehmen Cofiroute das Konsortium bildet, große Auswirkungen. Dies würde die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage "erheblich negativ beeinflussen", heißt es im vorläufigen Geschäftsbericht 2003, der am Donnerstag veröffentlicht wurde. Für das Geschäftsjahr 2003 bezifferte der Konzern die Belastung auf 250 Millionen Euro.
"Wir lassen auf keinen Fall alles stehen und liegen"
Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe (SPD) hatte sich am Mittwoch zuversichtlich gezeigt, dass es doch noch zu einer satellitengestützten Lkw-Maut in Deutschland kommt. Gleichzeitig erneuerte er im Nachrichtensender n-tv seine Kritik an DaimlerChrysler und der Deutschen Telekom . Die Frage, ob es richtiger gewesen wäre, den Vertrag bereits im November vergangenen Jahres zu kündigen, sei allerdings noch nicht endgültig beantwortet.
Auch Toll Collect selbst gibt das Projekt noch nicht auf. Das Mautkonsortium setze "mit aller Kraft die Maßnahmen um, die notwendig sind, um den neuen Projektplan, den wir vorgeschlagen haben, einzuhalten", sagte der Sprecher der Geschäftsführung, Hans-Burghardt Ziermann, dem "Tagesspiegel": "Wir lassen auf keinen Fall alles stehen und liegen."
Auch die 560 Toll-Collect-Mitarbeiter sollen vorerst an Bord bleiben, wie ein Sprecher dem Blatt sagte. Die "Welt" berichtete, das Konsortium wolle ein verbessertes Angebot vorlegen und so den Vertrag mit dem Bund retten. Unter anderem solle die Haftungssumme auf bis zu eine Milliarde Euro aufgestockt werden.
"Wir glauben an das System"
Auch die Telekom hat wie Daimler ihr Interesse an einer Fortsetzung der Zusammenarbeit mit dem Bund bekundet. "Wir stehen zu Toll Collect und arbeiten weiter an dem Mautsystem", sagte ein Telekom-Sprecher: "Wir glauben an das System."
Die Telekom hat eigenen Angaben zufolge noch keine Entscheidung darüber getroffen, ob und wie sie auf die vorläufige Kündigung durch den Bund reagieren wird. "Wir warten seit Dienstag auf den Brief vom Bundesamt für Güterverkehr", sagte der Telekom-Sprecher. Vor Eingang und eingehender Prüfung dieses offiziellen Kündigungsschreibens werde die Telekom keine Aussage zum weiteren Vorgehen bei der Lkw-Maut machen.
klar den dax underperformt!
Schrempp tritt ab , es hat keinen Zweck ,Du schafftst es nicht . Du ersparst Deinen Eltern, mir und auch Dir einen Haufen Ärger.
10 Jahre kein Mehrwert und das bei 10 Mille pro Jahr.
Daimler - Taxifahrer wechseln bereits den Typ wegen Pannenhäufigkeit
Chrysler - wieder ein Minus - hilft nicht die Ausrede vom starkem Euro
Mitsubishi - wieder ein Verlust - obwohl alle andern Autohäuser in Japan zeigen wie es gemacht werden muß
Und nun noch Toll Collect - "Deine" Meisterleistung , erübrigt sich jeder Kommentar!!!!!!!!!!!!
10 Jahre kein Mehrwert und das bei 10 Mille pro Jahr.
Daimler - Taxifahrer wechseln bereits den Typ wegen Pannenhäufigkeit
Chrysler - wieder ein Minus - hilft nicht die Ausrede vom starkem Euro
Mitsubishi - wieder ein Verlust - obwohl alle andern Autohäuser in Japan zeigen wie es gemacht werden muß
Und nun noch Toll Collect - "Deine" Meisterleistung , erübrigt sich jeder Kommentar!!!!!!!!!!!!
sobald hier statt den größenwahnsinnigen empire-buildern reuter und jetzt schrempp ein ordentliches und aktionärsorientiertes management installiert wird und chrysler samt den anderen debakeln verschrottet wird,
ist die aktie ein strong buy !
wenn man bedenkt, welches missmanagement die firma 20 jahre lang ertragen mußte - und sie lebt noch immer
ist die aktie ein strong buy !
wenn man bedenkt, welches missmanagement die firma 20 jahre lang ertragen mußte - und sie lebt noch immer
Gottseidank haben die wenigstens keine Schulden!!
Fehlt irgendwie nur ein passender Spitzname für .....pp.
Wenns nen Turborolf gibt !
J2
Fehlt irgendwie nur ein passender Spitzname für .....pp.
Wenns nen Turborolf gibt !
J2
Jetzt sagt Jürgen, dass "in zehn Tagen" eine zukunftsweisende Lösung für das Maut-System vorliegen wird.
Erinnert ihr euch? Wir hatten mal im Wirtschaftsministerium einen langjährigen Staatssekretaär namens Schlecht.
Und der sagte vor etwa 20 Jahren so etwa:
Bei kümmert sich erst dann jemand, wenn sich die letzte Fingerkuppe des Kindes vom Brunnenrand löst.
Wo war denn Jürgen Schremppp bisher in Sachen Toll-Collect?
Doch ganz klar auf Tauchstation!
Und jetzt plötzlich weiß er eine Lösung, die in zehn Tagen auf dem Tisch liegen soll!
Na denn: Jürgen muss noch Bundeskanzler werden. Dann löst er die Probleme unseres Landes auch in zehn Tagen..... na, sagen wir zwanzig, denn sie sind etwas größer noch als Toll-Collect.
Also: Jürgen Schrempp statt Heinrich von Pierer! Oder glaubt gar noch jemand, dass es ein Politiker schafft?
Scarlett
Erinnert ihr euch? Wir hatten mal im Wirtschaftsministerium einen langjährigen Staatssekretaär namens Schlecht.
Und der sagte vor etwa 20 Jahren so etwa:
Bei kümmert sich erst dann jemand, wenn sich die letzte Fingerkuppe des Kindes vom Brunnenrand löst.
Wo war denn Jürgen Schremppp bisher in Sachen Toll-Collect?
Doch ganz klar auf Tauchstation!
Und jetzt plötzlich weiß er eine Lösung, die in zehn Tagen auf dem Tisch liegen soll!
Na denn: Jürgen muss noch Bundeskanzler werden. Dann löst er die Probleme unseres Landes auch in zehn Tagen..... na, sagen wir zwanzig, denn sie sind etwas größer noch als Toll-Collect.
Also: Jürgen Schrempp statt Heinrich von Pierer! Oder glaubt gar noch jemand, dass es ein Politiker schafft?
Scarlett
Schrempp sollte sich mal einer eingehenden psychologischen Untersuchung unterziehen und seine Gefolgsleute gleich mit.
Der kann doch nicht mehr ganz richtig ticken.
Toll-Collekt ist vorerst der letzte Flop aus diesem Tollhaus.
Der kann doch nicht mehr ganz richtig ticken.
Toll-Collekt ist vorerst der letzte Flop aus diesem Tollhaus.
und das schreibt barron`s:
Schrempp`s Failure Rewarded
You have to give DaimlerChrysler`s Jurgen Schrempp credit for doing at least one thing right, pandering to the top investors like Deutsche Bank, who are allowing him to keep his job. There`s really no other good explanation why the supervisory management committee of the giant German automaker last week extended Schrempp`s contract for a further three years.
Had Daimler been a real American company, it`s pretty safe to say that Schrempp would have long since been ignominiously fired. After all, it`s Schrempp who, after losing Daimler a ton of money on his ill-judged plan to buy a major stake in Holland plane maker Fokker, almost single-handedly orchestrated the takeover of Chrysler in 1998. Even as that investment was souring and falling behind on its promised synergies, Schrempp then took Daimler into Japan`s Mitsubishi Motors, just in time to feel the impact of the huge bad-debt load that company had run up in the U.S. by pumping up sales too far, too fast with the lure of easy credit.
DaimlerChrysler`s future, to a large degree, rests with Chrysler. Though that company has introduced a raft of interesting new cars, including the Chrysler 300C and Dodge Magnum, continued rebates and increasing competition in the U.S. market may doom it to another disappointing year.
But Schrempp`s Teflon coating is likely to hold up. Certainly, he hasn`t been fazed by the ongoing $1.2 billion U.S. shareholder lawsuit against him, or by some well publicized quality problems at Chrysler`s Mercedes unit, where the weak dollar is already devaluing U.S. revenues. He also wasn`t especially apologetic last week when admitting that Daimler had failed to deliver a high-prestige project to introduce an electronic highway toll system in Germany, a project that many now say is a humiliating symbol of the decline in German engineering.
Yet Schrempp remains at the helm of DaimlerChrysler despite the company`s dismal performance. The stock trades at 46, up from last summer`s low of 26, but still way off the pre-Chrysler merger high of over 100.
http://online.wsj.com/barrons/article/0,,SB10773230103293549…
Schrempp`s Failure Rewarded
You have to give DaimlerChrysler`s Jurgen Schrempp credit for doing at least one thing right, pandering to the top investors like Deutsche Bank, who are allowing him to keep his job. There`s really no other good explanation why the supervisory management committee of the giant German automaker last week extended Schrempp`s contract for a further three years.
Had Daimler been a real American company, it`s pretty safe to say that Schrempp would have long since been ignominiously fired. After all, it`s Schrempp who, after losing Daimler a ton of money on his ill-judged plan to buy a major stake in Holland plane maker Fokker, almost single-handedly orchestrated the takeover of Chrysler in 1998. Even as that investment was souring and falling behind on its promised synergies, Schrempp then took Daimler into Japan`s Mitsubishi Motors, just in time to feel the impact of the huge bad-debt load that company had run up in the U.S. by pumping up sales too far, too fast with the lure of easy credit.
DaimlerChrysler`s future, to a large degree, rests with Chrysler. Though that company has introduced a raft of interesting new cars, including the Chrysler 300C and Dodge Magnum, continued rebates and increasing competition in the U.S. market may doom it to another disappointing year.
But Schrempp`s Teflon coating is likely to hold up. Certainly, he hasn`t been fazed by the ongoing $1.2 billion U.S. shareholder lawsuit against him, or by some well publicized quality problems at Chrysler`s Mercedes unit, where the weak dollar is already devaluing U.S. revenues. He also wasn`t especially apologetic last week when admitting that Daimler had failed to deliver a high-prestige project to introduce an electronic highway toll system in Germany, a project that many now say is a humiliating symbol of the decline in German engineering.
Yet Schrempp remains at the helm of DaimlerChrysler despite the company`s dismal performance. The stock trades at 46, up from last summer`s low of 26, but still way off the pre-Chrysler merger high of over 100.
http://online.wsj.com/barrons/article/0,,SB10773230103293549…
Barron`s schreibt bekannt kritisch, hatte aber häufig Recht.
Im Fall Schrempp ist auch das Verhalten der Großaktionäre beschämend, Kleinanleger hätten ihn schon vor fünf Jahren in die Wüste geschickt.
Jeder Fond, der DCX hält und Schrempp das Vertrauen weiter gibt, sollte unverzüglich aus den Depots fliegen.
Im Fall Schrempp ist auch das Verhalten der Großaktionäre beschämend, Kleinanleger hätten ihn schon vor fünf Jahren in die Wüste geschickt.
Jeder Fond, der DCX hält und Schrempp das Vertrauen weiter gibt, sollte unverzüglich aus den Depots fliegen.
Hallo Klarius,
mach Dir doch nichts draus. Hauptsache die Manager kommen zurecht, oder?
gruss parade
mach Dir doch nichts draus. Hauptsache die Manager kommen zurecht, oder?
gruss parade
WANKENDE "WELT AG"
DaimlerChrysler lässt Mitsubishi fallen
Der selbst ernannten "Welt AG" DaimlerChrysler bricht eine ihrer Säulen weg: Der Konzern will keine neuen Milliarden für die Sanierung des maroden Partners Mitsubishi investieren. Nach Agenturberichten will Daimler gar ganz bei den Japanern aussteigen. Die Strategie des Konzernchefs Jürgen E. Schrempp ist Makulatur.
...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,296594,00.html
DaimlerChrysler lässt Mitsubishi fallen
Der selbst ernannten "Welt AG" DaimlerChrysler bricht eine ihrer Säulen weg: Der Konzern will keine neuen Milliarden für die Sanierung des maroden Partners Mitsubishi investieren. Nach Agenturberichten will Daimler gar ganz bei den Japanern aussteigen. Die Strategie des Konzernchefs Jürgen E. Schrempp ist Makulatur.
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http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,296594,00.html
WANKENDE "WELT AG"
"Der Stuhl von Schrempp ist angesägt"
Nicht nur den US-Markt wollte Daimler-Chef Jürgen Schrempp erobern, sondern auch Asien - jetzt aber muss er die Notbremse ziehen. Der Autokonzern will keine neuen Milliarden in die Sanierung des maroden Partners Mitsubishi pumpen. Die Daimler-Aktie haussiert. Analysten zweifeln offen an Schrempps Vision von der "Welt AG".
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http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,296594,00.html
"Der Stuhl von Schrempp ist angesägt"
Nicht nur den US-Markt wollte Daimler-Chef Jürgen Schrempp erobern, sondern auch Asien - jetzt aber muss er die Notbremse ziehen. Der Autokonzern will keine neuen Milliarden in die Sanierung des maroden Partners Mitsubishi pumpen. Die Daimler-Aktie haussiert. Analysten zweifeln offen an Schrempps Vision von der "Welt AG".
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http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,296594,00.html
MEDIENBERICHT
Hyundai will Verträge mit DaimlerChrysler kündigen
Bei Mitsubishi hat DaimlerChrysler bereits die Notbremse gezogen. Nun droht dem Stuttgarter Konzern der Abschied von einem zweiten asiatischen Partner: Der koreanische Autobauer Hyundai will die Zusammenarbeit platzen lassen.
...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,296834,00.html
Hyundai will Verträge mit DaimlerChrysler kündigen
Bei Mitsubishi hat DaimlerChrysler bereits die Notbremse gezogen. Nun droht dem Stuttgarter Konzern der Abschied von einem zweiten asiatischen Partner: Der koreanische Autobauer Hyundai will die Zusammenarbeit platzen lassen.
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http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,296834,00.html
solange schrempp nicht geht, wird es mit daimlerchr. bergab gehen. wie oft darf schrempp noch zeigen, das er k e i n manager ist.
DAIMLERCHRYSLER-KRISE
Fonds-Boss fordert Schrempps Rücktritt
Die Manager großer Aktienfonds schießen sich immer mehr auf DaimlerChrysler-Boss Jürgen Schrempp ein. Erst übte DWS-Mann Kaldemorgen wegen des Mitsubishi-Desasters harsche Kritik, jetzt tat es ihm Deka-Fondsmanager Schneider gleich. Er fordert den Rücktritt Schrempps.
...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,296966,00.html
Fonds-Boss fordert Schrempps Rücktritt
Die Manager großer Aktienfonds schießen sich immer mehr auf DaimlerChrysler-Boss Jürgen Schrempp ein. Erst übte DWS-Mann Kaldemorgen wegen des Mitsubishi-Desasters harsche Kritik, jetzt tat es ihm Deka-Fondsmanager Schneider gleich. Er fordert den Rücktritt Schrempps.
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http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,296966,00.html
Warten auf den richtigen Kurs
Wann verkauft die Deutsche Bank Daimler?
Diese Frage stellt sich WAMS (Welt am Sonntag 24.04.2004)
Immerhin hält die Deutsche Bank einen Aktienanteil von 11,8%.
Wenn diese Aktien auf den Markt kommen, dann fällt der Kurs bestimmt sehr stark.
Wann verkauft die Deutsche Bank Daimler?
Diese Frage stellt sich WAMS (Welt am Sonntag 24.04.2004)
Immerhin hält die Deutsche Bank einen Aktienanteil von 11,8%.
Wenn diese Aktien auf den Markt kommen, dann fällt der Kurs bestimmt sehr stark.
Die Dt.Bank wird einen Teufel tun, DCX zum Dumpingpreis zu verkaufen, dann wäre Ackermann der nächste, der fällig wäre.
Ein zweites Versicherungsdumping, mit Verkaufen zu Tiefstkursen wird es nicht geben, sonst können die Fonds in der BRD zumachen.
Es wird einen geordneten Rückzug von Schrempp und Kopper geben, die Ära ist vorbei.
Das Gesicht nach außen zu wahren, ist angesagt.
Und dann schnell weg, mit Abfindung, versteht sich.
Deutschland, deine Bosse und Politiker.
Es wird höchste Zeit, dass sich da was tut.
Diese Bankrotteure müssen weg.
Ein zweites Versicherungsdumping, mit Verkaufen zu Tiefstkursen wird es nicht geben, sonst können die Fonds in der BRD zumachen.
Es wird einen geordneten Rückzug von Schrempp und Kopper geben, die Ära ist vorbei.
Das Gesicht nach außen zu wahren, ist angesagt.
Und dann schnell weg, mit Abfindung, versteht sich.
Deutschland, deine Bosse und Politiker.
Es wird höchste Zeit, dass sich da was tut.
Diese Bankrotteure müssen weg.
DAIMLERCHRYSLER-KRISE
Schrempp soll zum Rücktritt bereit sein
Der Druck aus den eigenen Reihen nach dem verpfuschten Mitsubishi-Abenteuer hat DaimlerChrysler-Chef Jürgen Schrempp mehr zugesetzt, als es nach außen hin den Anschein hatte. In der vergangenen Woche bereits soll er dem Aufsichtsrat seinen Rücktritt angeboten haben.
...
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,297510,00.html
Schrempp soll zum Rücktritt bereit sein
Der Druck aus den eigenen Reihen nach dem verpfuschten Mitsubishi-Abenteuer hat DaimlerChrysler-Chef Jürgen Schrempp mehr zugesetzt, als es nach außen hin den Anschein hatte. In der vergangenen Woche bereits soll er dem Aufsichtsrat seinen Rücktritt angeboten haben.
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http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,297510,00.html
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