Renate Künast erfindet mal wieder eine neue Abgabe - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.01.04 14:23:24 von
neuester Beitrag 22.02.04 12:20:15 von
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Wirtschaft soll für dicke Kinder zahlen
Dienstag, 20. Januar 2004, 10.20 Uhr
Die Wirtschaft soll nach dem Willen von Verbraucherschutzministerin Renate Künast (Grüne) für die Fehlernährung dicker Kinder zahlen. Das Ministerium plant nach Informationen der Zeitung „Der Tagesspiegel“ einen Fonds, an dem sich die Ernährungsindustrie beteiligen soll. Mit Geldern aus dem Fonds sollen Aufklärungskampagnen über die Folgen der Fehlernährung bei Kindern finanziert werden. Experten befürchten, dass durch ernährungsbedingte Krankheiten wie Diabetes und Bluthochdruck enorme Kosten auf das Gesundheitssystem zukommen.
Dienstag, 20. Januar 2004, 10.20 Uhr
Die Wirtschaft soll nach dem Willen von Verbraucherschutzministerin Renate Künast (Grüne) für die Fehlernährung dicker Kinder zahlen. Das Ministerium plant nach Informationen der Zeitung „Der Tagesspiegel“ einen Fonds, an dem sich die Ernährungsindustrie beteiligen soll. Mit Geldern aus dem Fonds sollen Aufklärungskampagnen über die Folgen der Fehlernährung bei Kindern finanziert werden. Experten befürchten, dass durch ernährungsbedingte Krankheiten wie Diabetes und Bluthochdruck enorme Kosten auf das Gesundheitssystem zukommen.
ob Beck einem solchen Gesetz im Bundesrat zustimmen wird?
Die Künast will nur von den gegen sie erhoben Vorwürfen, dass sie bei den nicht durchgeführten BSE Test schon frühzeitig informiert war, ablenken und sich wieder in die Medien drängen wie alle 6 Monate
Die Künast will nur von den gegen sie erhoben Vorwürfen, dass sie bei den nicht durchgeführten BSE Test schon frühzeitig informiert war, ablenken und sich wieder in die Medien drängen wie alle 6 Monate
GRUENE erfinden die "Dickensteuer".
Was sagt eigentlich Schweinchen Dick dazu ?
Was sagt eigentlich Schweinchen Dick dazu ?
Dass Kinder dick werden, liegt natürlich nicht etwa an den Eltern, die ihre Sprößlinge mit Pommes, Chips und Schokoriegeln ruhigstellen........
@ All
Keine Sorgen, Bütikofer und Gabriel haben aus unerklärlichen Grunden schon ein Veto eingelegt....
Keine Sorgen, Bütikofer und Gabriel haben aus unerklärlichen Grunden schon ein Veto eingelegt....
Rezzo Schlauch ist auch dagegen!Komisch!
Mich würde mal interessieren,was die "Birne" aus Oggersheim dazu sagen würde!!!
Mich würde mal interessieren,was die "Birne" aus Oggersheim dazu sagen würde!!!
und Rezzo?
#7
Tut mir Leid!War um 32 Sek. schneller!!!!
Tut mir Leid!War um 32 Sek. schneller!!!!
#8
ja, ich bin zutiefst getroffen
ja, ich bin zutiefst getroffen
Was kann die Wirtschaft dafür, wenn die Leute zu viel Fettes fressen? Sind die Deutschen für die Grünen nur eine dumme Herde von Schafen, die gelenkt und von bissigen Beamtenterriern kontrolliert werden muß?
Man könnte der Wirtschaft höchstens vorwerfen, daß sie den Wünschen der Verbraucher nachkommt. Würde nicht so sehr nach Fettem gelechzt werden, würde es sich doch gar nicht lohnen so ein Zeug zu produzieren.
Aber wen wunderts, das kann ja nur unter Rot-Grün strafbar sein. Wo kämen wir denn hin, wenn Rot-Grün all das machen würde, was sie versprochen haben?
Man könnte der Wirtschaft höchstens vorwerfen, daß sie den Wünschen der Verbraucher nachkommt. Würde nicht so sehr nach Fettem gelechzt werden, würde es sich doch gar nicht lohnen so ein Zeug zu produzieren.
Aber wen wunderts, das kann ja nur unter Rot-Grün strafbar sein. Wo kämen wir denn hin, wenn Rot-Grün all das machen würde, was sie versprochen haben?
#6
Solange Saumagen nicht besteuert wird, ist das den Kohl wohl egal.
Man, wie bescheuert muss man eigentlich sein um Politiker zu werden.
Solange Saumagen nicht besteuert wird, ist das den Kohl wohl egal.
Man, wie bescheuert muss man eigentlich sein um Politiker zu werden.
Da gibt es keine Grenzen nach oben.
Abnehmen per Gesetz
04. Februar 2004 Die Amerikaner werden immer dicker. Schon fast zwei Drittel der amerikanischen Bürger gelten als übergewichtig, Millionen als fettleibig. Während das Gesundheitsministerium das wachsende Durchschnittsgewicht der Bürger feststellt, die Industrie mit Produkten wie XXL-Särgen oder riesigen Frühstücksportionen reagiert, treibt gleichzeitig der Schlankheitswahn immer neue Blüten. Doch es gibt Hoffnung: neue Gesetze sollen der Fett-Plage begegnen.
Zu Jahresbeginn, der Zeit der guten Vorsätze, prasselt ein wahres Werbegewitter der Schlankheitsindustrie auf die Amerikaner nieder. Derzeit ist die „Atkins-Diät“ besonders populär: In Restaurants sitzen Gäste vor Riesen-Steaks oder mächtigen Portionen von Rühreiern und Speck - ohne eine kohlenhydratreiche Beilage wie Brot oder Kartoffeln. Diätbücher dominieren die Bestsellerlisten: 10 der derzeit 20 meist verkauften Sachbücher propagieren Super-Diäten.
Limonadenkonzerne als Sponsoren
Die Regierung will das nationale Übergewicht bekämpfen. Künftig sollen die Kalorien-, Zucker- und Fett-Anteile auf Lebensmitteln aufgeführt werden, auch sollen Restaurants neben jedes Gericht die Kalorienzahl schreiben. Doch die Chancen, die Bürger mit Aufklärung von ihrem kalorienreichen Weg abzubringen, stehen schlecht. Seit langem preisen in Supermärkten kostenlose Broschüren gesunde Ernährung an. In Schulen gibt es Ernährungsaufklärung, in Arkansas wird das Gewicht der Schüler mit Noten bewertet. In New York sollen zwar bald Limonaden- und Snack-Automaten aus den Schulen verbannt werden. Doch der Alltag der Jugend sieht anders aus.
Da die Limonadenkonzerne oft Sponsoren von Schulen sind, stehen in vielen Gebäuden Automaten mit zuckrigen Getränken. In den Kantinen der High-Schools dominieren fette Pommes, Hamburger oder Pizza - und in fast jeder Schule stehen Automaten mit süßen Riegeln oder Chips. Nachdem Anwälte dicker Klienten - zunächst erfolglos - gegen Hamburger-Ketten und Chips-Hersteller klagten, sieht sich die Branche zunehmend in der Defensive. Die wohl größten Dickmacher, die großen Schnellimbiss-Konzerne bieten in ihren Lokalen verstärkt kalorienarme Snacks an. Gleichzeitig locken sie mit Niedrigpreisen und immer neuen, riesigen „Supersize“-Portionen zum kalorienreichen Schlemmen.
Sinkende Agrarpreise
Die seit Jahrzehnten sinkenden Preise für Agrarprodukte sind nach Ansicht von Ökonomen eine wesentliche Ursache für die immer größeren Portionen, mit denen Konsumenten verführt werden sollen. Imbißketten bieten Frühstücke mit Rühreiern, Würstchen, Speck, Bratkartoffeln, Pfannkuchen und süßem Sirup an, die leicht 1500 Kalorien erreichen. Experten in den Vereinigten Staaten sind sich einig, daß die Grundlagen für falsche Eßgewohnheiten in der Kindheit gelegt werden.
Vor allem das moderne Familienleben scheint Gift für gesunde Kinder zu sein. Dem Sachbuchautor Greg Citser zufolge hat die wachsende Zahl arbeitender Mütter die Eßsitten verlottern lassen. Dinner aus Pizzerien und Hamburger-Stationen, Fertiggerichte sowie Chips und Süßkram bestimmen demnach den Speiseplan der Kleinen heute mehr als Hausmannskost. Gesundheitsexperten sehen in höheren Steuern (auf Fette und Zucker) einen Weg, der Fettleibigkeit zu begegnen. Dickmacher sollen deutlich teuer werden. Zudem soll es nach Gewicht gestaffelte Tarife für Kranken- und Lebensversicherungen geben.
Angst vor Prozeßwelle
Im amerikanischen Senat werden solche unpopulären Maßnahmen hinter verschlossenen Türen erörtert. Hoffnung auf eine Trendwende machen aber vor allem Juristen, vor denen die Konzerne angesichts der gigantischen Entschädigungssummen der Tabakindustrie zweifellos mächtigen Respekt haben. Insbesondere seitdem sich Jura-Professor John Banzhaff (Universität Washington), der schon erfolgreich gegen die Tabakunternehmen klagte, des Themas angenommen hat. Die bisherigen Niederlagen vor Gericht seien nicht entmutigend. „Es hat auch lange gedauert, bis die Richter gegen die Tabakindustrie urteilten“, sagte er in der „Washington Post“.
Wie sehr die Industrie eine Prozeßwelle fürchtet, zeigen neue Initiativen. Ketten wie McDonalds oder Burgerking bieten kalorienarme Gerichte wie Salate oder Hühnchengerichte an, informieren über Kalorien und starten Fitneßprogramme. Ein Restaurant in Seattle läßt - wenn auch als Werbegag - jeden Gast, der das Schokoladendessert „The Bulge“ bestellt, schriftlich versichern, daß er sich bewußt sei, was er an Kalorien einnähme.
04. Februar 2004 Die Amerikaner werden immer dicker. Schon fast zwei Drittel der amerikanischen Bürger gelten als übergewichtig, Millionen als fettleibig. Während das Gesundheitsministerium das wachsende Durchschnittsgewicht der Bürger feststellt, die Industrie mit Produkten wie XXL-Särgen oder riesigen Frühstücksportionen reagiert, treibt gleichzeitig der Schlankheitswahn immer neue Blüten. Doch es gibt Hoffnung: neue Gesetze sollen der Fett-Plage begegnen.
Zu Jahresbeginn, der Zeit der guten Vorsätze, prasselt ein wahres Werbegewitter der Schlankheitsindustrie auf die Amerikaner nieder. Derzeit ist die „Atkins-Diät“ besonders populär: In Restaurants sitzen Gäste vor Riesen-Steaks oder mächtigen Portionen von Rühreiern und Speck - ohne eine kohlenhydratreiche Beilage wie Brot oder Kartoffeln. Diätbücher dominieren die Bestsellerlisten: 10 der derzeit 20 meist verkauften Sachbücher propagieren Super-Diäten.
Limonadenkonzerne als Sponsoren
Die Regierung will das nationale Übergewicht bekämpfen. Künftig sollen die Kalorien-, Zucker- und Fett-Anteile auf Lebensmitteln aufgeführt werden, auch sollen Restaurants neben jedes Gericht die Kalorienzahl schreiben. Doch die Chancen, die Bürger mit Aufklärung von ihrem kalorienreichen Weg abzubringen, stehen schlecht. Seit langem preisen in Supermärkten kostenlose Broschüren gesunde Ernährung an. In Schulen gibt es Ernährungsaufklärung, in Arkansas wird das Gewicht der Schüler mit Noten bewertet. In New York sollen zwar bald Limonaden- und Snack-Automaten aus den Schulen verbannt werden. Doch der Alltag der Jugend sieht anders aus.
Da die Limonadenkonzerne oft Sponsoren von Schulen sind, stehen in vielen Gebäuden Automaten mit zuckrigen Getränken. In den Kantinen der High-Schools dominieren fette Pommes, Hamburger oder Pizza - und in fast jeder Schule stehen Automaten mit süßen Riegeln oder Chips. Nachdem Anwälte dicker Klienten - zunächst erfolglos - gegen Hamburger-Ketten und Chips-Hersteller klagten, sieht sich die Branche zunehmend in der Defensive. Die wohl größten Dickmacher, die großen Schnellimbiss-Konzerne bieten in ihren Lokalen verstärkt kalorienarme Snacks an. Gleichzeitig locken sie mit Niedrigpreisen und immer neuen, riesigen „Supersize“-Portionen zum kalorienreichen Schlemmen.
Sinkende Agrarpreise
Die seit Jahrzehnten sinkenden Preise für Agrarprodukte sind nach Ansicht von Ökonomen eine wesentliche Ursache für die immer größeren Portionen, mit denen Konsumenten verführt werden sollen. Imbißketten bieten Frühstücke mit Rühreiern, Würstchen, Speck, Bratkartoffeln, Pfannkuchen und süßem Sirup an, die leicht 1500 Kalorien erreichen. Experten in den Vereinigten Staaten sind sich einig, daß die Grundlagen für falsche Eßgewohnheiten in der Kindheit gelegt werden.
Vor allem das moderne Familienleben scheint Gift für gesunde Kinder zu sein. Dem Sachbuchautor Greg Citser zufolge hat die wachsende Zahl arbeitender Mütter die Eßsitten verlottern lassen. Dinner aus Pizzerien und Hamburger-Stationen, Fertiggerichte sowie Chips und Süßkram bestimmen demnach den Speiseplan der Kleinen heute mehr als Hausmannskost. Gesundheitsexperten sehen in höheren Steuern (auf Fette und Zucker) einen Weg, der Fettleibigkeit zu begegnen. Dickmacher sollen deutlich teuer werden. Zudem soll es nach Gewicht gestaffelte Tarife für Kranken- und Lebensversicherungen geben.
Angst vor Prozeßwelle
Im amerikanischen Senat werden solche unpopulären Maßnahmen hinter verschlossenen Türen erörtert. Hoffnung auf eine Trendwende machen aber vor allem Juristen, vor denen die Konzerne angesichts der gigantischen Entschädigungssummen der Tabakindustrie zweifellos mächtigen Respekt haben. Insbesondere seitdem sich Jura-Professor John Banzhaff (Universität Washington), der schon erfolgreich gegen die Tabakunternehmen klagte, des Themas angenommen hat. Die bisherigen Niederlagen vor Gericht seien nicht entmutigend. „Es hat auch lange gedauert, bis die Richter gegen die Tabakindustrie urteilten“, sagte er in der „Washington Post“.
Wie sehr die Industrie eine Prozeßwelle fürchtet, zeigen neue Initiativen. Ketten wie McDonalds oder Burgerking bieten kalorienarme Gerichte wie Salate oder Hühnchengerichte an, informieren über Kalorien und starten Fitneßprogramme. Ein Restaurant in Seattle läßt - wenn auch als Werbegag - jeden Gast, der das Schokoladendessert „The Bulge“ bestellt, schriftlich versichern, daß er sich bewußt sei, was er an Kalorien einnähme.
#10
Man könnte der Wirtschaft höchstens vorwerfen, daß sie den Wünschen der Verbraucher nachkommt. Würde nicht so sehr nach Fettem gelechzt werden, würde es sich doch gar nicht lohnen so ein Zeug zu produzieren.
Antifor,
heutzutage läuft das anders. Zuerst wird das Produkt (Angebot) nach den Erfordernissen des Herstellers geschaffen, und anschliessend mittels Marketing die Nachfrage dafür geschaffen.
Man könnte der Wirtschaft höchstens vorwerfen, daß sie den Wünschen der Verbraucher nachkommt. Würde nicht so sehr nach Fettem gelechzt werden, würde es sich doch gar nicht lohnen so ein Zeug zu produzieren.
Antifor,
heutzutage läuft das anders. Zuerst wird das Produkt (Angebot) nach den Erfordernissen des Herstellers geschaffen, und anschliessend mittels Marketing die Nachfrage dafür geschaffen.
Das Ganze ist prima! In der Folge sollte sich auch die Modeindustrie um einen Fonds kümmern, der Bulämiekranken unter die Arme greift.
Dann führen wir noch das Deutsche Normgewicht ein, und wer dann dem Gewichts-Größen-Koeffizienten nicht entspricht, hat auch noch eine Abgabe zu zahlen.
Dann führen wir noch das Deutsche Normgewicht ein, und wer dann dem Gewichts-Größen-Koeffizienten nicht entspricht, hat auch noch eine Abgabe zu zahlen.
@mausschubser
Danke für das Stichwort,
Ich bin für die "Absatzsteuer".
Jeder Schuhhersteller, der Schuhe produziert, die höhere Absätze als 1 CM haben sollen in einen Fonds zahlen, woraus die Ausgaben für orthopädische Versorgung der meist weiblichen Fußkranken aufkommt.
Ferner sollten diese Pömps, oder wie diese Dinger heißen, auf die diese weiblichen "Feger" so stehen, einen gut lesbaren Aufdruck erhalten mit dem Text:
"Das Bundesgesundheitsministerium informiert: Das Tragen dieser Schuhe kann zu chronischen Gesundtheitsschäden führen!"
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Danke für das Stichwort,
Ich bin für die "Absatzsteuer".
Jeder Schuhhersteller, der Schuhe produziert, die höhere Absätze als 1 CM haben sollen in einen Fonds zahlen, woraus die Ausgaben für orthopädische Versorgung der meist weiblichen Fußkranken aufkommt.
Ferner sollten diese Pömps, oder wie diese Dinger heißen, auf die diese weiblichen "Feger" so stehen, einen gut lesbaren Aufdruck erhalten mit dem Text:
"Das Bundesgesundheitsministerium informiert: Das Tragen dieser Schuhe kann zu chronischen Gesundtheitsschäden führen!"
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Gibts eigentlich schon einen Vögel-Grippe-Schutz-Beauftragten ?
Semi, du hast ja so Recht! Diese Absätze sind ja auch so was von unästhetisch! Insofern ist das Verbannen dieser risikobehafteten Kleidungsstücke doppelt zu begrüßen! Eine Minirockabgabe fällt mir noch ein, denn diese kurzen Fetzchen führen zu Blasenunterkühlungen und Infektionen der Harnwege. Bauch-frei-Kleidung muß belegt werden, denn hier droht ebenfalls ein gesundheitliches Risiko.
Fußgänger sind mit einer Risiko-Abgabe zu belegen, da sie hochgradig gefährdet sind, einem Auto zum Opfer zu fallen.
Autofahrer sind mit einer Risiko-Abgabe zu belegen, da sie hochgradig gefährdet sind, einen Fußgänger zum Opfer zu machen.
Hey, wenn Eichel und Kollegen nicht mehr wollen, melde ich mich freiwillig!
Fußgänger sind mit einer Risiko-Abgabe zu belegen, da sie hochgradig gefährdet sind, einem Auto zum Opfer zu fallen.
Autofahrer sind mit einer Risiko-Abgabe zu belegen, da sie hochgradig gefährdet sind, einen Fußgänger zum Opfer zu machen.
Hey, wenn Eichel und Kollegen nicht mehr wollen, melde ich mich freiwillig!
Spontan fallen mir auch noch viele problemlösenden Abgaben ein, mausschubser,
Wir sollten uns wie Berger zukünftig als Politik-Berater unsere Nasen vegolden lassen.
Also z. B.
Die Hunde- Und Katzenfutter-Abgabe (ersetzt das Ködel-Pfand)
Die Mineralwasser-Abgabe (Beugt Wassersucht vor, außerdem ist Mineralwasser so ziemlich das einzige Getränk, das ich kenne und das noch nicht durch irgendwelche Abgaben oder Sondeersteuern belastet ist)
Die Baby-Abgabe (Neue Erdenbürger produzieren CO2 und verschärfen die Klima-Katastrophe)
Die Piercing- Steuer (Infektionsrisiko, und Unwohlrisiko bei den Spießern, die diese Verunstaltungen ansehen müssen)
Der Latrinen-Cent ("Cent" Hört sich harmlos an und läßt sich sicher beim Volk gut vermarkten. Gemeint ist aber ein Cent pro Blatt Toilettenpapier zur Reduzierung der Nitratbelatung)
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Wir sollten uns wie Berger zukünftig als Politik-Berater unsere Nasen vegolden lassen.
Also z. B.
Die Hunde- Und Katzenfutter-Abgabe (ersetzt das Ködel-Pfand)
Die Mineralwasser-Abgabe (Beugt Wassersucht vor, außerdem ist Mineralwasser so ziemlich das einzige Getränk, das ich kenne und das noch nicht durch irgendwelche Abgaben oder Sondeersteuern belastet ist)
Die Baby-Abgabe (Neue Erdenbürger produzieren CO2 und verschärfen die Klima-Katastrophe)
Die Piercing- Steuer (Infektionsrisiko, und Unwohlrisiko bei den Spießern, die diese Verunstaltungen ansehen müssen)
Der Latrinen-Cent ("Cent" Hört sich harmlos an und läßt sich sicher beim Volk gut vermarkten. Gemeint ist aber ein Cent pro Blatt Toilettenpapier zur Reduzierung der Nitratbelatung)
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Bringt die rot-grünen Chaoten bloss nicht auf solche Ideen...
und jetzt wird Künast noch TV-Star
bei der guten ideen die ihr habt, kommt bestimmt bald jemand von rot-grün mit einem beraterbetrag auf den einen oder anderen von euch zu.
ein subunternehmervertrag mit berger wäre auch nicht schlechtbringt immer noch über dausend pro stunde.
ein subunternehmervertrag mit berger wäre auch nicht schlechtbringt immer noch über dausend pro stunde.
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