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eröffnet am 21.01.04 10:41:36 von
neuester Beitrag 19.05.04 15:33:17 von
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20.01.2004 12:24 Uhr
Suizid - 47-Jähriger riss sich Kopf ab
Am vergangenen Montag gegen 5.20 Uhr beging ein 47-jähriger Mann aus dem Landkreis Rottal Inn mit einem Abschleppseil Selbstmord. Er befestigte das eine Ende an einer Straßenlaterne und das andere Ende um seinen Hals, dann gab er Gas.
Ein Anwohner, der durch einen Knall wach wurde und nach dem Rechten sah, entdeckte dann im Auto den Torso. 30 Meter weiter fand er dann auch den Kopf, der noch immer mit dem Seil an der Laterne hing.
Unter Schockzustand verständigte er die Rettungskräfte, die aber nur noch den Ort des Schreckens absicherten. Der Grund für den Selbstmord ist noch nicht bekannt. Ortspfarrer Josef Kufner sprach mit den Rettungskräften ein Gebet für den Toten.
Quelle: www.pnp.de
Suizid - 47-Jähriger riss sich Kopf ab
Am vergangenen Montag gegen 5.20 Uhr beging ein 47-jähriger Mann aus dem Landkreis Rottal Inn mit einem Abschleppseil Selbstmord. Er befestigte das eine Ende an einer Straßenlaterne und das andere Ende um seinen Hals, dann gab er Gas.
Ein Anwohner, der durch einen Knall wach wurde und nach dem Rechten sah, entdeckte dann im Auto den Torso. 30 Meter weiter fand er dann auch den Kopf, der noch immer mit dem Seil an der Laterne hing.
Unter Schockzustand verständigte er die Rettungskräfte, die aber nur noch den Ort des Schreckens absicherten. Der Grund für den Selbstmord ist noch nicht bekannt. Ortspfarrer Josef Kufner sprach mit den Rettungskräften ein Gebet für den Toten.
Quelle: www.pnp.de
20.01.2004 13:01 Uhr
Neuseeland: Zugführer überfuhr Gartenzwerg und steht nun unter Schock
Ein neuseeländischer Zugführer überfuhr am Dienstag einen Gartenzwerg, der auf den Schienen stand. Vor Panik, dass er ein kleines Kind überfahren hätte, alarmierte er die Polizei.
Diese fand ein Paar Schuhe neben den Schienen, welche aber aus Keramik waren.
Damit war der `tödliche Gartenzwerg-Unfall` sehr schnell aufgeklärt.
Nach dem `Unfall` musste der Zugführer aber trotzdem erstmal vom Dienst befreit werden, da er noch immer unter Schock steht.
Quelle: www.koeln.de
Neuseeland: Zugführer überfuhr Gartenzwerg und steht nun unter Schock
Ein neuseeländischer Zugführer überfuhr am Dienstag einen Gartenzwerg, der auf den Schienen stand. Vor Panik, dass er ein kleines Kind überfahren hätte, alarmierte er die Polizei.
Diese fand ein Paar Schuhe neben den Schienen, welche aber aus Keramik waren.
Damit war der `tödliche Gartenzwerg-Unfall` sehr schnell aufgeklärt.
Nach dem `Unfall` musste der Zugführer aber trotzdem erstmal vom Dienst befreit werden, da er noch immer unter Schock steht.
Quelle: www.koeln.de
#1 von DerIrreVomZombiehof
Erstmal: Morgen Irrer
Da hast Du doch bestimmt gleich deine Videocamera betätigt, oder ?
Erstmal: Morgen Irrer
Da hast Du doch bestimmt gleich deine Videocamera betätigt, oder ?
#1 von DerIrreVomZombiehof
Erstmal: Morgen Irrer
Es soll jetzt auch Massagen in italienischen Restaurants geben
Erstmal: Morgen Irrer
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Medizinische Sensation - Mittelfinger ersetzt amputierten Penis
Ein über 50-jähriger Georgier hat nach Auskunft seiner Ärzte als Ersatz für seinen nach einem Krebsleiden amputierten Penis einen funktionsfähigen Mittelfinger anoperiert bekommen. Klinik-Chef Iwan Kusanow berichtete am Donnerstag in der Hauptstadt Tiflis vom Erfolg dieser "bahnbrechenden, weltweit ersten Operation dieser Art".
In der rund 17 Stunden dauernden Operation legten die Ärzte einer Klinik für Schönheitschirurgie in Tiflis auch eine künstliche Harnröhre an. Knapp zwölf Tage nach der Operation, die schon Anfang Dezember des Vorjahres erfolgt sei, habe der Mann erstmals normal sein kleines Geschäft verrichtet. Und
inzwischen habe sich auch gezeigt, dass der Mittelfinger-Penis auch "völlig normal als Geschlechtsorgan funktioniert", sagte Kusanow der dpa. "Die beiden Freundinnen (Anm. des Autors: ???) des Mannes sind äußerst zufrieden." Die Fingerknochen seien im Glied geblieben. "Nach Gebrauch kann er das Ganze wieder zusammenbiegen." Näheres wollte der Mediziner nicht verraten. "Das ist unser Know-how".
Ein über 50-jähriger Georgier hat nach Auskunft seiner Ärzte als Ersatz für seinen nach einem Krebsleiden amputierten Penis einen funktionsfähigen Mittelfinger anoperiert bekommen. Klinik-Chef Iwan Kusanow berichtete am Donnerstag in der Hauptstadt Tiflis vom Erfolg dieser "bahnbrechenden, weltweit ersten Operation dieser Art".
In der rund 17 Stunden dauernden Operation legten die Ärzte einer Klinik für Schönheitschirurgie in Tiflis auch eine künstliche Harnröhre an. Knapp zwölf Tage nach der Operation, die schon Anfang Dezember des Vorjahres erfolgt sei, habe der Mann erstmals normal sein kleines Geschäft verrichtet. Und
inzwischen habe sich auch gezeigt, dass der Mittelfinger-Penis auch "völlig normal als Geschlechtsorgan funktioniert", sagte Kusanow der dpa. "Die beiden Freundinnen (Anm. des Autors: ???) des Mannes sind äußerst zufrieden." Die Fingerknochen seien im Glied geblieben. "Nach Gebrauch kann er das Ganze wieder zusammenbiegen." Näheres wollte der Mediziner nicht verraten. "Das ist unser Know-how".
Trading Spotlight
21.01.2004 18:20 Uhr
Großbritannien: 15-Jähriger vergewaltigt seine eigene Mutter
In Großbritannien hat ein 15-jähriger Junge nun vor Gericht zugegeben, seine eigene Mutter vergewaltigt zu haben.
Als er von seiner Tat erzählte, saß seine 36-jährige Mutter nur wenige Meter neben ihm im Gerichtssaal. Berichten zur Folge gab es in der britischen Geschichte keinen ähnlichen Fall.
Vor Gericht erklärte die Mutter ihrem Sohn, dass sie ihn nicht angeklagt habe, um ihn zu bestrafen, sondern damit ihm geholfen wird. Sie wolle nicht, dass ihr Sohn eine Gefahr für andere Menschen darstellt, so die 36-Jährige.
Quelle: news.bbc.co.uk
Großbritannien: 15-Jähriger vergewaltigt seine eigene Mutter
In Großbritannien hat ein 15-jähriger Junge nun vor Gericht zugegeben, seine eigene Mutter vergewaltigt zu haben.
Als er von seiner Tat erzählte, saß seine 36-jährige Mutter nur wenige Meter neben ihm im Gerichtssaal. Berichten zur Folge gab es in der britischen Geschichte keinen ähnlichen Fall.
Vor Gericht erklärte die Mutter ihrem Sohn, dass sie ihn nicht angeklagt habe, um ihn zu bestrafen, sondern damit ihm geholfen wird. Sie wolle nicht, dass ihr Sohn eine Gefahr für andere Menschen darstellt, so die 36-Jährige.
Quelle: news.bbc.co.uk
21.01.2004 18:27 Uhr
USA: Kindermädchen missbraucht Babys und filmt sich dabei
Im US-Bundesstaat Pennsylvania ist ein Kindermädchen nun von der Polizei festgenommen worden. Die Frau missbrauchte mindestens zwei kleine Jungen im Alter von einem und zwei Jahren, anstatt auf sie aufzupassen.
Dabei filmte sich die Frau. Ihre Tochter fand die Aufnahmen jedoch und erzählte ihrem Freund davon. Dieser rief sofort die Polizei.
Die Ermittler untersuchen jetzt, ob die Frau auch noch andere Kinder missbraucht und ihre Aufnahmen über das Internet verbreitet hat.
Quelle: www.local6.com
USA: Kindermädchen missbraucht Babys und filmt sich dabei
Im US-Bundesstaat Pennsylvania ist ein Kindermädchen nun von der Polizei festgenommen worden. Die Frau missbrauchte mindestens zwei kleine Jungen im Alter von einem und zwei Jahren, anstatt auf sie aufzupassen.
Dabei filmte sich die Frau. Ihre Tochter fand die Aufnahmen jedoch und erzählte ihrem Freund davon. Dieser rief sofort die Polizei.
Die Ermittler untersuchen jetzt, ob die Frau auch noch andere Kinder missbraucht und ihre Aufnahmen über das Internet verbreitet hat.
Quelle: www.local6.com
21.01.2004 13:27 Uhr
Arbeitsloser versteigert sich ab einem Euro bei Ebay
Bernd Lamprecht will seine Chance nutzen und bietet sich bei Ebay ab einem Euro an.
Der arbeitslose Berliner ist 38 Jahre alt und gelernter Industriemechaniker. Er sieht in Ebay die Möglichkeit, sich weltweit zu vermarkten, nachdem er auf den Arbeitsamtseiten keinen Erfolg hatte.
Rolf Seutemann, Leiter der Regionaldirektion der Berlin-Brandenburger Bundesagentur für Arbeit, erklärte die Auktion für verrückt.
Leider hat Herr Lamprecht noch keine Angebote erhalten.
Quelle: morgenpost.berlin1.de
Arbeitsloser versteigert sich ab einem Euro bei Ebay
Bernd Lamprecht will seine Chance nutzen und bietet sich bei Ebay ab einem Euro an.
Der arbeitslose Berliner ist 38 Jahre alt und gelernter Industriemechaniker. Er sieht in Ebay die Möglichkeit, sich weltweit zu vermarkten, nachdem er auf den Arbeitsamtseiten keinen Erfolg hatte.
Rolf Seutemann, Leiter der Regionaldirektion der Berlin-Brandenburger Bundesagentur für Arbeit, erklärte die Auktion für verrückt.
Leider hat Herr Lamprecht noch keine Angebote erhalten.
Quelle: morgenpost.berlin1.de
Rekord Op - Ärzte entfernen 91-Kilo-Tumor
D ie Geschwulst wiegt fast doppelt so viel wie die Patientin: Amerikanische Ärzte wollen einer Rumänin einen 91 Kilogramm schweren Tumor entfernen.
Der Tumor der 46-Jährigen hat einen Durchmesser von 130 Zentimetern . Er bedeckt den größten Teil ihres Rückens und reicht bis zu den Oberschenkeln. Seit drei Jahren ist sie deswegen bettlägerig. Die wachsende Geschwulst absorbiert wie ein gigantischer Parasit Blut und Nährstoffe aus dem Körper der Frau.
Die Wucherung soll jetzt in einem Bukarester Krankenhaus entfernt werden. Professor McKay McKinnon und sein Ärzteteam vom Universitätskrankenhaus in Chicago nehmen die schwierige Operation kostenlos vor. Der Eingriff kann bis zu 20 Stunden dauern, schätzen rumänische Experten. Es bestehe das Risiko einer schweren Blutung.
McKinnon hat bereits vor einigen Jahren einer US-Amerikanerin einen 110 Kilo schweren Tumor entfernt. Die damalige Patientin und die Rumänin, die heute operiert wird, leiden unter Fibromatose, auch Recklinhausen-Syndrom genannt. Betroffene dieser äußerst seltenen Erbkrankheit bekommen so genannte Neurofibrome. Das sind Tumore, die unter oder auf der Haut liegen oder sich entlang von Nerven entwickeln. In der Regel bleiben Neurofibrome gutartig. Laut der Von Recklinghausen Gesellschaft e.V. leiden in Deutschland etwa 40 000 Menschen an dieser Krankheit.
D ie Geschwulst wiegt fast doppelt so viel wie die Patientin: Amerikanische Ärzte wollen einer Rumänin einen 91 Kilogramm schweren Tumor entfernen.
Der Tumor der 46-Jährigen hat einen Durchmesser von 130 Zentimetern . Er bedeckt den größten Teil ihres Rückens und reicht bis zu den Oberschenkeln. Seit drei Jahren ist sie deswegen bettlägerig. Die wachsende Geschwulst absorbiert wie ein gigantischer Parasit Blut und Nährstoffe aus dem Körper der Frau.
Die Wucherung soll jetzt in einem Bukarester Krankenhaus entfernt werden. Professor McKay McKinnon und sein Ärzteteam vom Universitätskrankenhaus in Chicago nehmen die schwierige Operation kostenlos vor. Der Eingriff kann bis zu 20 Stunden dauern, schätzen rumänische Experten. Es bestehe das Risiko einer schweren Blutung.
McKinnon hat bereits vor einigen Jahren einer US-Amerikanerin einen 110 Kilo schweren Tumor entfernt. Die damalige Patientin und die Rumänin, die heute operiert wird, leiden unter Fibromatose, auch Recklinhausen-Syndrom genannt. Betroffene dieser äußerst seltenen Erbkrankheit bekommen so genannte Neurofibrome. Das sind Tumore, die unter oder auf der Haut liegen oder sich entlang von Nerven entwickeln. In der Regel bleiben Neurofibrome gutartig. Laut der Von Recklinghausen Gesellschaft e.V. leiden in Deutschland etwa 40 000 Menschen an dieser Krankheit.
22.01.2004 08:20 Uhr
Kirnitzschtal/Sachsen: Bergsteiger köpfte sich selbst
Wie erst kürzlich bekannt wurde, beging ein Beamter der Chemnitzer Landesregierung einen unglaublichen Suizid. Der passionierte Alpinist Holger B. schrieb am 14. Januar einen Abschiedsbrief und fuhr in die Sächsische Schweiz, um sein Leben zu beenden.
Auf dem 40 Meter hohen `Kleinen Lorenzstein` legte er sich eine Schlinge um den Hals und sprang in den Tod.
10 Meter über dem Boden endete sein freier Fall abrupt, wobei der Kopf vom Rumpf getrennt wurde.
Den grausigen Fund machte ein Spaziergänger am vergangenen Sonnabend.
Als Grund für die Tat scheinen Eheprobleme wahrscheinlich, wie auch ein Bekannter bestätigte.
Quelle: www.sz-online.de
Kirnitzschtal/Sachsen: Bergsteiger köpfte sich selbst
Wie erst kürzlich bekannt wurde, beging ein Beamter der Chemnitzer Landesregierung einen unglaublichen Suizid. Der passionierte Alpinist Holger B. schrieb am 14. Januar einen Abschiedsbrief und fuhr in die Sächsische Schweiz, um sein Leben zu beenden.
Auf dem 40 Meter hohen `Kleinen Lorenzstein` legte er sich eine Schlinge um den Hals und sprang in den Tod.
10 Meter über dem Boden endete sein freier Fall abrupt, wobei der Kopf vom Rumpf getrennt wurde.
Den grausigen Fund machte ein Spaziergänger am vergangenen Sonnabend.
Als Grund für die Tat scheinen Eheprobleme wahrscheinlich, wie auch ein Bekannter bestätigte.
Quelle: www.sz-online.de
26.01.2004 08:10 Uhr
Großbritannien: Zwei Frauen schlagen 20-Jährigen k.o. um Oralsex mit ihm zu haben
In England wurde ein 20-Jähriger nach einem Pub-Besuch von zwei Frauen (29 und 50) auf einem Parkplatz mit einem Schlag auf den Kopf k.o. gesetzt. Dann wurde der junge Mann von den Frauen gefesselt und sie führten Oralsex an ihm aus.
Als sie ihn dann noch vergewaltigen wollten, konnte sich der Mann befreien und in den nahegelegenen Pub flüchten um von dort aus die Polizei zu alarmieren. Eine später im Pub gefundene Handtasche führte auf die Spur der Täterinnen.
Nach Aussagen der Polizei ist der Mann aufgrund seines Schocks noch nicht vernehmungsfähig, seine Schwiegermutter sagte aber, dass er vollkommen verstört sei. Das Opfer hatte zuvor mit zwei Freunden im Pub Bier getrunken.
Quelle: www.thesun.co.uk
Großbritannien: Zwei Frauen schlagen 20-Jährigen k.o. um Oralsex mit ihm zu haben
In England wurde ein 20-Jähriger nach einem Pub-Besuch von zwei Frauen (29 und 50) auf einem Parkplatz mit einem Schlag auf den Kopf k.o. gesetzt. Dann wurde der junge Mann von den Frauen gefesselt und sie führten Oralsex an ihm aus.
Als sie ihn dann noch vergewaltigen wollten, konnte sich der Mann befreien und in den nahegelegenen Pub flüchten um von dort aus die Polizei zu alarmieren. Eine später im Pub gefundene Handtasche führte auf die Spur der Täterinnen.
Nach Aussagen der Polizei ist der Mann aufgrund seines Schocks noch nicht vernehmungsfähig, seine Schwiegermutter sagte aber, dass er vollkommen verstört sei. Das Opfer hatte zuvor mit zwei Freunden im Pub Bier getrunken.
Quelle: www.thesun.co.uk
25.01.2004 19:42 Uhr
Vater missbrauchte seine Töchter über Jahre, jetzt auch seine Enkelin
Ein 61-Jähriger aus der Nähe von Kirchheim (Baden-Württemberg) muss sich wegen des sexuellen Missbrauchs von Schutzbefohlenen verantworten. Er legte ein Geständnis ab, an seinen Töchtern und seiner Enkelin sexuelle Handlungen durchgeführt zu haben.
Der Fall mit der neunjährigen Enkelin wurde publik, als sie sich ihren Eltern anvertraute. Diese erstatteten sofort eine Anzeige. Dabei kam auch heraus, dass sich der 61-Jährige jahrelang an den eigenen Töchtern sexuell vergangen hatte.
Der Mann wurde festgenommen und befindet sich nach einem Haftbefehl derzeit in Untersuchungshaft.
Quelle: www.ntz.de
Vater missbrauchte seine Töchter über Jahre, jetzt auch seine Enkelin
Ein 61-Jähriger aus der Nähe von Kirchheim (Baden-Württemberg) muss sich wegen des sexuellen Missbrauchs von Schutzbefohlenen verantworten. Er legte ein Geständnis ab, an seinen Töchtern und seiner Enkelin sexuelle Handlungen durchgeführt zu haben.
Der Fall mit der neunjährigen Enkelin wurde publik, als sie sich ihren Eltern anvertraute. Diese erstatteten sofort eine Anzeige. Dabei kam auch heraus, dass sich der 61-Jährige jahrelang an den eigenen Töchtern sexuell vergangen hatte.
Der Mann wurde festgenommen und befindet sich nach einem Haftbefehl derzeit in Untersuchungshaft.
Quelle: www.ntz.de
25.01.2004 11:48 Uhr
Erster Nachahmer - Suizid durch Köpfen mit Abschleppseil
Turin: Ein Deutscher aus Passau ahmte den Selbstmord nach, welcher vor kurzem grausige Gefühle hervorrief.
Er legte sich ein Abschleppseil um den Hals, machte es an einem Betonpfeiler fest und fuhr mit seinem Auto los.
Zur Zeit geht die Polizei von Selbstmord aus. `Die Spurensicherung ergab bislang Selbstmord`, sagte Oberst Franz Polzer.
Gefunden hat den Kopf ein Trucker auf einem Parkplatz in Turin. Der restliche Körper befand sich noch im Wagen.
Quelle: derstandard.at
Erster Nachahmer - Suizid durch Köpfen mit Abschleppseil
Turin: Ein Deutscher aus Passau ahmte den Selbstmord nach, welcher vor kurzem grausige Gefühle hervorrief.
Er legte sich ein Abschleppseil um den Hals, machte es an einem Betonpfeiler fest und fuhr mit seinem Auto los.
Zur Zeit geht die Polizei von Selbstmord aus. `Die Spurensicherung ergab bislang Selbstmord`, sagte Oberst Franz Polzer.
Gefunden hat den Kopf ein Trucker auf einem Parkplatz in Turin. Der restliche Körper befand sich noch im Wagen.
Quelle: derstandard.at
25.01.2004 17:36 Uhr
Bonn: Polizeibeamter hat 600 Kinderpornos von Dienststelle mitgenommen
Bei einem Oberkommissar (48) der Bonner Polizei wurden ca. 600 kinderpornografische Dateien entdeckt.
Gefunden wurden diese bei der Reparatur seines Laptops.
Er wurde von seinen eigenen Mitarbeitern angezeigt.
Bei einer Hausdurchsuchung stellte man weiteres belastendes Material fest.
`Der Betroffene ist hinreichend verdächtig, kinderpornografische Dateien, die ihm dienstlich zugänglich waren, zu privaten Zwecken auf CDs gebrannt und besessen zu haben`, so Oberstaatsanwalt Fred Apostel.
Quelle: www.express.de
Bonn: Polizeibeamter hat 600 Kinderpornos von Dienststelle mitgenommen
Bei einem Oberkommissar (48) der Bonner Polizei wurden ca. 600 kinderpornografische Dateien entdeckt.
Gefunden wurden diese bei der Reparatur seines Laptops.
Er wurde von seinen eigenen Mitarbeitern angezeigt.
Bei einer Hausdurchsuchung stellte man weiteres belastendes Material fest.
`Der Betroffene ist hinreichend verdächtig, kinderpornografische Dateien, die ihm dienstlich zugänglich waren, zu privaten Zwecken auf CDs gebrannt und besessen zu haben`, so Oberstaatsanwalt Fred Apostel.
Quelle: www.express.de
#13
Ist ja irre!
Erst einmal Mahlzeit, Irrer!
Ist ja irre!
Erst einmal Mahlzeit, Irrer!
!
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27.01.2004 11:39 Uhr
Türkei: Streit um Hasen endete für zwei Hobby-Jäger tödlich
Nach Angaben der Zeitung `Milliyet` sind in der Nähe von Afyon (Westtürkei) zwei Männer bei der Jagd auf einen Hasen ums Leben gekommen.
Beide hatten einen Hasen gesichtet und auf ihn geschossen. Doch plötzlich kam es zum Streit, bei dem jeder behauptete, dass ihm die Beute zusteht. Schließlich kam es soweit, dass die Hobby-Jäger ihre Waffen aufeinander richteten und abdrückten.
Die Kugeln in Schulter, Kopf und Bauch wurden so zu tödlichen Verletzungen.
Quelle: de.news.yahoo.com
Türkei: Streit um Hasen endete für zwei Hobby-Jäger tödlich
Nach Angaben der Zeitung `Milliyet` sind in der Nähe von Afyon (Westtürkei) zwei Männer bei der Jagd auf einen Hasen ums Leben gekommen.
Beide hatten einen Hasen gesichtet und auf ihn geschossen. Doch plötzlich kam es zum Streit, bei dem jeder behauptete, dass ihm die Beute zusteht. Schließlich kam es soweit, dass die Hobby-Jäger ihre Waffen aufeinander richteten und abdrückten.
Die Kugeln in Schulter, Kopf und Bauch wurden so zu tödlichen Verletzungen.
Quelle: de.news.yahoo.com
#20 Leute gibt`s
in dem fall freut sich auch kein dritter wenn zwei sich streiten
mfg.wangert
mfg.wangert
28.01.2004 09:18 Uhr
Stuttgart: Nackter Mann onanierte im Auto - 83-Jährige fühlte sich belästigt
In Stuttgart hat eine 83-jährige Dame die Polizei verständigt, weil sie auf einem Parkplatz einen nackten Mann beim Onanieren entdeckt hatte und sich von ihm offenbar belästigt fühlte.
Der Exhibitionist saß in seinem Auto mit geöffneter Fahrertür und befriedigte sich selbst, als die Seniorin daran vorbeilief.
Als die Polizei auf dem Parkplatz eintraf, war das Fahrzeug, dessen Kennzeichen bekannt ist, bereits weggefahren.
Quelle: newsregional.stimme.de
Stuttgart: Nackter Mann onanierte im Auto - 83-Jährige fühlte sich belästigt
In Stuttgart hat eine 83-jährige Dame die Polizei verständigt, weil sie auf einem Parkplatz einen nackten Mann beim Onanieren entdeckt hatte und sich von ihm offenbar belästigt fühlte.
Der Exhibitionist saß in seinem Auto mit geöffneter Fahrertür und befriedigte sich selbst, als die Seniorin daran vorbeilief.
Als die Polizei auf dem Parkplatz eintraf, war das Fahrzeug, dessen Kennzeichen bekannt ist, bereits weggefahren.
Quelle: newsregional.stimme.de
Papi, wohnst du in Stuttgart
29.01.2004 07:58 Uhr
Kentucky: Baby stürzte kopfüber in eine Toilette und ertrank
Im US-Staat Kentucky ist ein zehn Monate altes Baby kopfüber in eine Toilette gestürzt und dabei ertrunken, dies teilte der Fernsehsender WLEX-TV mit.
Die Kleine war über einen Schmuckkoffer auf das WC gelangt, als sie plötzlich das Gleichgewicht verlor und ins 15 Zentimeter hohe Wasser stürzte. Einer ihrer Brüder rief den Notarzt, während die Mutter mit der Wiederbelebung begann.
Trotzdem gelang es nicht, das Mädchen wieder zurück ins Leben zu holen. Die Polizei vermutet, dass das Baby bereits drei Minuten ohne Sauerstoff auskommen musste.
Quelle: de.news.yahoo.com
Kentucky: Baby stürzte kopfüber in eine Toilette und ertrank
Im US-Staat Kentucky ist ein zehn Monate altes Baby kopfüber in eine Toilette gestürzt und dabei ertrunken, dies teilte der Fernsehsender WLEX-TV mit.
Die Kleine war über einen Schmuckkoffer auf das WC gelangt, als sie plötzlich das Gleichgewicht verlor und ins 15 Zentimeter hohe Wasser stürzte. Einer ihrer Brüder rief den Notarzt, während die Mutter mit der Wiederbelebung begann.
Trotzdem gelang es nicht, das Mädchen wieder zurück ins Leben zu holen. Die Polizei vermutet, dass das Baby bereits drei Minuten ohne Sauerstoff auskommen musste.
Quelle: de.news.yahoo.com
29.01.2004 07:38 Uhr
USA: Rettungssanitäter setzen Patientin bei Reanimation mit Defibrillator in Brand
Im US-Bundesstaat Conneticut haben Rettungsanitäter bei Wiederbelebungsmaßnahmen an Bord eines Rettungswagens eine Frau mit dem Defibrillator in Brand gesetzt.
Beim Auslösen des Elektroschocks hatte ein Funke gezündet, der die Kleidung der Patientin in Flammen aufgehen ließ. Brenda Jewett wurde im Krankenhaus für tot erklärt, eine Obduktion ist angeordnet worden.
Keiner der anwesenden Rettunsgkräfte wurde bei dem Zwischenfall verletzt. Erfahrenen Sanitätern wie ermittelnden Beamten ist bislang vollkommen unerklärlich, wie die Defibrilation den Brand verursacht haben könnte. Ähnliche Fälle sind nicht bekannt.
Quelle: www.cnn.com
USA: Rettungssanitäter setzen Patientin bei Reanimation mit Defibrillator in Brand
Im US-Bundesstaat Conneticut haben Rettungsanitäter bei Wiederbelebungsmaßnahmen an Bord eines Rettungswagens eine Frau mit dem Defibrillator in Brand gesetzt.
Beim Auslösen des Elektroschocks hatte ein Funke gezündet, der die Kleidung der Patientin in Flammen aufgehen ließ. Brenda Jewett wurde im Krankenhaus für tot erklärt, eine Obduktion ist angeordnet worden.
Keiner der anwesenden Rettunsgkräfte wurde bei dem Zwischenfall verletzt. Erfahrenen Sanitätern wie ermittelnden Beamten ist bislang vollkommen unerklärlich, wie die Defibrilation den Brand verursacht haben könnte. Ähnliche Fälle sind nicht bekannt.
Quelle: www.cnn.com
#25
Vielleicht hatte die Patientin vorher ne Pulle "Strohrum" geleert!Da reicht dann jeder kleine Funke!
Vielleicht hatte die Patientin vorher ne Pulle "Strohrum" geleert!Da reicht dann jeder kleine Funke!
29.01.2004 15:45 Uhr
Jugendlicher vergewaltigt, ermordet und kocht seine 79-jährige Nachbarin
In Großbritannien ist ein 19-jähriger Jugendlicher nun zu einer Freiheitsstrafe von 20 Jahren verurteilt worden, weil er seine 79-jährige Nachbarin vergewaltigt und ermordet hatte.
Nach der Tat kochte der 19-Jährige die Leiche der Frau, um Beweise zu vernichten. Vor Gericht erklärte der Junge, dass er sich selber einmal mit einem Messer in die Schulter gestochen und seine Kehle durchgeschnitten hatte.
Der 19-Jährige behauptete außerdem, dass seine Stiefmutter an seinen Taten Schuld sei.
Quelle: www.thesun.co.uk
Jugendlicher vergewaltigt, ermordet und kocht seine 79-jährige Nachbarin
In Großbritannien ist ein 19-jähriger Jugendlicher nun zu einer Freiheitsstrafe von 20 Jahren verurteilt worden, weil er seine 79-jährige Nachbarin vergewaltigt und ermordet hatte.
Nach der Tat kochte der 19-Jährige die Leiche der Frau, um Beweise zu vernichten. Vor Gericht erklärte der Junge, dass er sich selber einmal mit einem Messer in die Schulter gestochen und seine Kehle durchgeschnitten hatte.
Der 19-Jährige behauptete außerdem, dass seine Stiefmutter an seinen Taten Schuld sei.
Quelle: www.thesun.co.uk
#27 Leute gibt`s
@Papi,
ich setze neuerdings immer die bei meiner Zielgruppe (14-17 jährige Gören) so beliebten "Alkopops" ein. Ich habe festgestellt, dass man sie damit noch einfacher weichklopfen kann, als mit den Klassikern wie "Bailey`s", "Batida de Coco" etc.
Dann steht einer kurzfristigen Hechtsetzung eigentlich nichts mehr im Wege.
ich setze neuerdings immer die bei meiner Zielgruppe (14-17 jährige Gören) so beliebten "Alkopops" ein. Ich habe festgestellt, dass man sie damit noch einfacher weichklopfen kann, als mit den Klassikern wie "Bailey`s", "Batida de Coco" etc.
Dann steht einer kurzfristigen Hechtsetzung eigentlich nichts mehr im Wege.
#29 Ich müsste auch langsam mal wieder eine über den Dorm ziehen.
Weisst Du, wo ich ein aktuelles Hobby- oder EheNutten-Verzeichnis finden kann
Weisst Du, wo ich ein aktuelles Hobby- oder EheNutten-Verzeichnis finden kann
29.01.2004 16:02 Uhr
Köln: Mädchen musste nach Vergewaltigung zwei Stunden wegen Praxisgebühr warten
Ein 17-jähriges Mädchen wurde vergewaltigt und erstattete Strafanzeige bei der Kripo. Daraufhin blieb ein Gang zum Arzt nicht aus. Doch aufgrund der neuen Praxisgebühr musste sie zwei Stunden lang auf eine Behandlung warten.
Zwei Kommissare der Kripo fuhren mit ihr in die Uni-Klinik, um Sperma-Spuren sicherzustellen. Doch die Ärztin wollte zuerst eine Praxisgebühr. Das Mädchen erklärte, dass die Untersuchung im Auftrag der Kripo passieren solle. Doch die Ärztin weigerte sich weiter.
Nach hektischen Telefonaten wurde nach zwei Stunden eine Behandlung durchgeführt - welche eine weitere Stunde dauerte.
Quelle: www.express.de
Köln: Mädchen musste nach Vergewaltigung zwei Stunden wegen Praxisgebühr warten
Ein 17-jähriges Mädchen wurde vergewaltigt und erstattete Strafanzeige bei der Kripo. Daraufhin blieb ein Gang zum Arzt nicht aus. Doch aufgrund der neuen Praxisgebühr musste sie zwei Stunden lang auf eine Behandlung warten.
Zwei Kommissare der Kripo fuhren mit ihr in die Uni-Klinik, um Sperma-Spuren sicherzustellen. Doch die Ärztin wollte zuerst eine Praxisgebühr. Das Mädchen erklärte, dass die Untersuchung im Auftrag der Kripo passieren solle. Doch die Ärztin weigerte sich weiter.
Nach hektischen Telefonaten wurde nach zwei Stunden eine Behandlung durchgeführt - welche eine weitere Stunde dauerte.
Quelle: www.express.de
#31 
So was gibt es nur in unserem Land
So was gibt es nur in unserem Land
Riesenkaninchen rettet bewusstloses Herrchen
London - Dass Hunde ihren geliebten Herrchen das Leben retten, das wissen wir spätestens seit "Lassy". Dass Delfine ebenfalls zu so etwas in der Lage sind, hat uns "Flipper" bewiesen. Aber Riesenkaninchen?
In der Tat. So geschehen in England. Dort ist der 42-jährige Simon Steggall wegen seiner Diabetes in Ohnmacht gefallen. Und die clevere "Dory", ein rund zehn Kilogramm schweres Bunny, hat sofort reagiert.
Es ist so lange auf der Brust des Mannes herum gesprungen, - nein, es handelt es sich hier bei nicht um eine Herz-Lungen-Wiederbelebung - bis die Ehefrau von Simon darauf aufmerksam wurde.
"Wenn ein zehn Kilogramm schweres Kaninchen auf Deiner Brust sitzt, wachst Du auf. Simon tat das aber nicht." Die Frau verständigte den Arzt, der den unterzuckerten Mann wieder zu sich kommen ließ.
"Dory" hat zum Dank eine extra Portion Karotten bekommen…
London - Dass Hunde ihren geliebten Herrchen das Leben retten, das wissen wir spätestens seit "Lassy". Dass Delfine ebenfalls zu so etwas in der Lage sind, hat uns "Flipper" bewiesen. Aber Riesenkaninchen?
In der Tat. So geschehen in England. Dort ist der 42-jährige Simon Steggall wegen seiner Diabetes in Ohnmacht gefallen. Und die clevere "Dory", ein rund zehn Kilogramm schweres Bunny, hat sofort reagiert.
Es ist so lange auf der Brust des Mannes herum gesprungen, - nein, es handelt es sich hier bei nicht um eine Herz-Lungen-Wiederbelebung - bis die Ehefrau von Simon darauf aufmerksam wurde.
"Wenn ein zehn Kilogramm schweres Kaninchen auf Deiner Brust sitzt, wachst Du auf. Simon tat das aber nicht." Die Frau verständigte den Arzt, der den unterzuckerten Mann wieder zu sich kommen ließ.
"Dory" hat zum Dank eine extra Portion Karotten bekommen…
03.02.2004 08:10 Uhr
Verhaftet: Täter brachten Fotos der Vergewaltigung eines Kindes zum Entwickeln
Im US-Bundesstaat Utah sind drei Männer verhaftet worden, nachdem in einem Schnellentwicklungslabor die entwickelten Abzüge der gemeinschaftlichen Vergewaltigung eines 13-jährigen Kindes aufgetaucht waren. Nach einem Verdächtigen wird noch gesucht.
Ein Angestellter des Fotostudios hatte die Bilder gesehen und sofort die Polizei verständigt. Darauf war die von vier klar zu identifizierenden Tätern gemeinschaftlich begangene Vergewaltigung eines 13-jährigen, bewusstlosen Mädchens zu erkennen.
Quelle: ap.tbo.com
Verhaftet: Täter brachten Fotos der Vergewaltigung eines Kindes zum Entwickeln
Im US-Bundesstaat Utah sind drei Männer verhaftet worden, nachdem in einem Schnellentwicklungslabor die entwickelten Abzüge der gemeinschaftlichen Vergewaltigung eines 13-jährigen Kindes aufgetaucht waren. Nach einem Verdächtigen wird noch gesucht.
Ein Angestellter des Fotostudios hatte die Bilder gesehen und sofort die Polizei verständigt. Darauf war die von vier klar zu identifizierenden Tätern gemeinschaftlich begangene Vergewaltigung eines 13-jährigen, bewusstlosen Mädchens zu erkennen.
Quelle: ap.tbo.com
03.02.2004 08:22 Uhr
13-Jährige bringt auf Klo Jungen zur Welt
Ein 13-jähriges Mädchen hat am Montag in Mörsenbroich einen Jungen geboren - bis zur Geburt wusste es nichts von seiner Schwangerschaft. Am Morgen hatte die Schülerin über Übelkeit und Erbrechen geklagt und den Hausarzt aufgesucht.
Dieser schickte das Mädchen zum Schwangerschaftstest. Um 13:23 Uhr verständigte die Mutter des Mädchens den Rettungsdienst, weil ihre Tochter nun entsetzliche Bauchschmerzen hatte.
Als der Notarzt eintraf, hatte die 13-Jährige bereits entbunden. Das Neugeborene fiel mit dem Kopf zuerst in die Toilettenschüssel, blieb aber unverletzt.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun wegen sexuellen Missbrauchs Minderjähriger.
Quelle: www.express.de
13-Jährige bringt auf Klo Jungen zur Welt
Ein 13-jähriges Mädchen hat am Montag in Mörsenbroich einen Jungen geboren - bis zur Geburt wusste es nichts von seiner Schwangerschaft. Am Morgen hatte die Schülerin über Übelkeit und Erbrechen geklagt und den Hausarzt aufgesucht.
Dieser schickte das Mädchen zum Schwangerschaftstest. Um 13:23 Uhr verständigte die Mutter des Mädchens den Rettungsdienst, weil ihre Tochter nun entsetzliche Bauchschmerzen hatte.
Als der Notarzt eintraf, hatte die 13-Jährige bereits entbunden. Das Neugeborene fiel mit dem Kopf zuerst in die Toilettenschüssel, blieb aber unverletzt.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt nun wegen sexuellen Missbrauchs Minderjähriger.
Quelle: www.express.de
#34
#35
#35
Mahlzeit Irrer!
Ein Freund von mir berichtete just, dass sich seine
Freundin die Kerfe von vorne abputzt
Machen das viele Frauen
Ein Freund von mir berichtete just, dass sich seine
Freundin die Kerfe von vorne abputzt
Machen das viele Frauen
Mahlzeit Papi,
wie jetzt? verstehe ich nicht
Kannst du mal ein Foto zur Illustration reinstellen?
wie jetzt? verstehe ich nicht
Kannst du mal ein Foto zur Illustration reinstellen?
Bild leider im Moment nicht vorhanden
Wenn sie sich den Hintern abwischt, führt sie das Papier
von vorne zum Ort des Geschehens...und entfernt
es auf gleichem Wege wieder
Wenn sie sich den Hintern abwischt, führt sie das Papier
von vorne
zum Ort des Geschehens...und entferntes auf gleichem Wege wieder
06.02.2004 08:18 Uhr
21-Jähriger vergewaltigte 94-Jährige - Prozess hat begonnen
Der Prozess gegen den 21-jährigen Maik Z. wegen Vergewaltigung hat jetzt vor dem Landgericht Bielefeld begonnen. Der 21-Jährige war im Januar 2003 ins Altenheim eingestiegen und vergewaltigte eine 94-Jährige, die während der Verwaltigung verstarb.
Vor Gericht gestand er jetzt die grausame Tat. Er sagte dem Gericht: `Ich gab ihr Ohrfeigen, aber sie reagierte nicht. Da wurde ich wütend auf mich und schlug ihr mit der Faust ins Gesicht.“
Außerdem gab er an, als Kind von einem Rentner zum Sex gezwungen worden zu sein. Die 94-Jährige war leider nicht sein einziges Opfer, eine 86-Jährige vergewaltigte er vier Wochen früher. Das Urteil wird in der nächsten Woche erwartet.
Quelle: bz.berlin1.de
21-Jähriger vergewaltigte 94-Jährige - Prozess hat begonnen
Der Prozess gegen den 21-jährigen Maik Z. wegen Vergewaltigung hat jetzt vor dem Landgericht Bielefeld begonnen. Der 21-Jährige war im Januar 2003 ins Altenheim eingestiegen und vergewaltigte eine 94-Jährige, die während der Verwaltigung verstarb.
Vor Gericht gestand er jetzt die grausame Tat. Er sagte dem Gericht: `Ich gab ihr Ohrfeigen, aber sie reagierte nicht. Da wurde ich wütend auf mich und schlug ihr mit der Faust ins Gesicht.“
Außerdem gab er an, als Kind von einem Rentner zum Sex gezwungen worden zu sein. Die 94-Jährige war leider nicht sein einziges Opfer, eine 86-Jährige vergewaltigte er vier Wochen früher. Das Urteil wird in der nächsten Woche erwartet.
Quelle: bz.berlin1.de
06.02.2004 08:30 Uhr
Opfergabe: Indianer enthaupten ein Baby
Die peruanische Polizei teilte mit, dass die Leiche eines sieben Monate alten Kindes in der Bergregion der Anden gefunden wurde. Alles deutet wohl auf ein Ritual der dort lebenden Indianer hin.
Die enthauptete Leiche lag auf einem Berggipfel in der Nähe des Titicaca-Sees. Neben dem Leichnam waren Blumen abgelegt. Auch einen Behälter mit Blut fanden die Beamten vor.
Man geht derzeit davon aus, dass das Kind für eine präkolumbianische Erdgottheit geopfert wurde.
Quelle: www.20min.ch
Opfergabe: Indianer enthaupten ein Baby
Die peruanische Polizei teilte mit, dass die Leiche eines sieben Monate alten Kindes in der Bergregion der Anden gefunden wurde. Alles deutet wohl auf ein Ritual der dort lebenden Indianer hin.
Die enthauptete Leiche lag auf einem Berggipfel in der Nähe des Titicaca-Sees. Neben dem Leichnam waren Blumen abgelegt. Auch einen Behälter mit Blut fanden die Beamten vor.
Man geht derzeit davon aus, dass das Kind für eine präkolumbianische Erdgottheit geopfert wurde.
Quelle: www.20min.ch
10.02.2004
Sex-Skandal in Berliner Grusel-Villa
Vier Teenager treffen sich in einer abgelegenen Abriss-Villa in Berlin. Sie trinken den ganzen Nachmittag Alkohol, haben danach Sex miteinander. Jetzt behaupten die beiden 14-jährigen Mädchen: Wir wurden von den Jungen vergewaltigt!
Was geschah wirklich in Berlin-Pankow? Tatsache ist: Spaziergänger fanden im Park in der Nähe des Spuk-Hauses eines der beiden Mädchen – weinend. Die Schülerin erzählte den Passanten, sie und ihre Freundin seien von zwei Bekannten (13 und 14 Jahre alt!) vergewaltigt worden.
Die herbeigerufenen Polizei-Beamten fanden die beiden vermeintlichen Täter schnell. Und die beiden Jungen stritten auch gar nicht ab, Sex mit den Mädchen gehabt zu haben. Allerdings soll es sich dabei nicht um eine Vergewaltigung, sondern freiwilligen Geschlechtsverkehr gehandelt haben.
Die Polizei vernahm die beiden Mädchen. Diese verstrickten sich bei ihren Aussagen in Widersprüche. Die ganze Sache hätte eine Vorgeschichte, sei eigentlich ein Fall fürs Jugendamt, heißt es dazu aus Ermittlerkreisen.
Oliver Knecht, LKA-Chef für Sexualdelikte sagte gegenüber der "BZ": "Wegen des minderjährigen Alters der Beteiligten werden wir den Vorfall nicht kommentieren. Nur soviel: Wir ermitteln wegen des Verdachts eines Kapitalverbrechens."
Das Berliner Geister-Haus: Was ist hier wirklich passiert?
Sex-Skandal in Berliner Grusel-Villa
Vier Teenager treffen sich in einer abgelegenen Abriss-Villa in Berlin. Sie trinken den ganzen Nachmittag Alkohol, haben danach Sex miteinander. Jetzt behaupten die beiden 14-jährigen Mädchen: Wir wurden von den Jungen vergewaltigt!
Was geschah wirklich in Berlin-Pankow? Tatsache ist: Spaziergänger fanden im Park in der Nähe des Spuk-Hauses eines der beiden Mädchen – weinend. Die Schülerin erzählte den Passanten, sie und ihre Freundin seien von zwei Bekannten (13 und 14 Jahre alt!) vergewaltigt worden.
Die herbeigerufenen Polizei-Beamten fanden die beiden vermeintlichen Täter schnell. Und die beiden Jungen stritten auch gar nicht ab, Sex mit den Mädchen gehabt zu haben. Allerdings soll es sich dabei nicht um eine Vergewaltigung, sondern freiwilligen Geschlechtsverkehr gehandelt haben.
Die Polizei vernahm die beiden Mädchen. Diese verstrickten sich bei ihren Aussagen in Widersprüche. Die ganze Sache hätte eine Vorgeschichte, sei eigentlich ein Fall fürs Jugendamt, heißt es dazu aus Ermittlerkreisen.
Oliver Knecht, LKA-Chef für Sexualdelikte sagte gegenüber der "BZ": "Wegen des minderjährigen Alters der Beteiligten werden wir den Vorfall nicht kommentieren. Nur soviel: Wir ermitteln wegen des Verdachts eines Kapitalverbrechens."
Das Berliner Geister-Haus: Was ist hier wirklich passiert?
Noch ein Grund, warum 34 besser ist als 14
17.02.2004 09:54 Uhr
USA: Zweijährige angeblich von ihrem 13-jährigen Bruder vergewaltigt
Philadelphia: Ein 13-jähriger Junge wurde gestern festgenommen, da er angeblich seine zweijährige Schwester vergewaltigt haben soll.
Er wird nun wegen sexuellen Missbrauchs und Gefährdung des Wohlbefindens eines Kindes und anderen Delikten in einem Jugendgefängnis festgehalten.
Die Zweijährige wurde in ein Kinderkrankenhaus eingeliefert.
Ein Freund des mutmaßlichen Täters bezweifelt seine Schuld indes, da der 13-Jährige seine Schwester über alles lieben würde.
Quelle: abclocal.go.com
USA: Zweijährige angeblich von ihrem 13-jährigen Bruder vergewaltigt
Philadelphia: Ein 13-jähriger Junge wurde gestern festgenommen, da er angeblich seine zweijährige Schwester vergewaltigt haben soll.
Er wird nun wegen sexuellen Missbrauchs und Gefährdung des Wohlbefindens eines Kindes und anderen Delikten in einem Jugendgefängnis festgehalten.
Die Zweijährige wurde in ein Kinderkrankenhaus eingeliefert.
Ein Freund des mutmaßlichen Täters bezweifelt seine Schuld indes, da der 13-Jährige seine Schwester über alles lieben würde.
Quelle: abclocal.go.com
18.02.2004 09:02 Uhr
Köln: Gefängnishäftling baute eigenen elektrischen Stuhl und beging Selbstmord
Laut Informationen des Kölner `Express` hat ein Häftling eines deutschen Gefängnisses mit einem elektrischen Stuhl, welchen er sich zuvor alleine zusammengebaut hatte, Selbstmord begangen.
Der gelernte Elektroniker ging dabei gezielt vor. Seine Handgelenke umwickelte er mit einem Elektrokabel und schaltete den Strom hinzu.
Der Grund für den Suizid des 38-Jährigen war sein schlechtes Gewissen.
Aus Eifersucht hatte er seinen besten Freund umgebracht und wurde dafür zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt.
Quelle: www.20min.ch
Köln: Gefängnishäftling baute eigenen elektrischen Stuhl und beging Selbstmord
Laut Informationen des Kölner `Express` hat ein Häftling eines deutschen Gefängnisses mit einem elektrischen Stuhl, welchen er sich zuvor alleine zusammengebaut hatte, Selbstmord begangen.
Der gelernte Elektroniker ging dabei gezielt vor. Seine Handgelenke umwickelte er mit einem Elektrokabel und schaltete den Strom hinzu.
Der Grund für den Suizid des 38-Jährigen war sein schlechtes Gewissen.
Aus Eifersucht hatte er seinen besten Freund umgebracht und wurde dafür zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt.
Quelle: www.20min.ch
#45 Leute gibt`s
18.02.2004 08:44 Uhr
USA: 73-Jähriger wegen Vergewaltigung eines vierjährigen Mädchens festgenommen
In Marysville (Washington) wird Philip Corneil wegen der Vergewaltigung eines vierjährigen Mädchens angeklagt. Corneil, der 73 Jahre alt ist, hat das Kind angeblich zwischen Juli und November 2003 missbraucht.
Das Mädchen war in einer Kindertagesstätte untergebracht und Corneil, der ein Zimmer in demselben Gebäude von der Inhaberin gemietet hat, missbrauchte dort das Kind.
"Opa Phil", so nannte das Mädchen seinen Peiniger, wurde am Montag in einer psychiatrischen Klinik festgenommen, so die Polizei und Staatsanwälte.
Quelle: seattletimes.nwsource.com
USA: 73-Jähriger wegen Vergewaltigung eines vierjährigen Mädchens festgenommen
In Marysville (Washington) wird Philip Corneil wegen der Vergewaltigung eines vierjährigen Mädchens angeklagt. Corneil, der 73 Jahre alt ist, hat das Kind angeblich zwischen Juli und November 2003 missbraucht.
Das Mädchen war in einer Kindertagesstätte untergebracht und Corneil, der ein Zimmer in demselben Gebäude von der Inhaberin gemietet hat, missbrauchte dort das Kind.
"Opa Phil", so nannte das Mädchen seinen Peiniger, wurde am Montag in einer psychiatrischen Klinik festgenommen, so die Polizei und Staatsanwälte.
Quelle: seattletimes.nwsource.com
18.02.2004 08:15 Uhr
Irin schlief mit Leiche ihrer Schwester in einem Bett - und das über ein Jahr
Maria Ellen Lyons teilte etwa ein Jahr einen Raum mit der Leiche ihrer Schwester - und manchmal schlief sie mit der Leiche im gleichen Bett. Die Irin verschwieg den Tod ihrer Schwester Agnes.
Selbst ihr Bruder Michael, der im gleichen Bungalow wohnte, wusste nichts vom Tod der Schwester. Eine Untersuchung ergab, dass die Schwester schon 2002 verstarb. Dies war im Alter von 70 Jahren.
Nach dem Tod der Schwester schlief Mary Ellen manchmal im gleichen Doppelbett mit der Leiche und manchmal im Badezimmer. Der Bruder blieb in seinem eigenen Schlafraum und dem Wohnzimmer des kleinen Hauses und betrat niemals den Raum der Schwestern.
Quelle: www.sky.com
Irin schlief mit Leiche ihrer Schwester in einem Bett - und das über ein Jahr
Maria Ellen Lyons teilte etwa ein Jahr einen Raum mit der Leiche ihrer Schwester - und manchmal schlief sie mit der Leiche im gleichen Bett. Die Irin verschwieg den Tod ihrer Schwester Agnes.
Selbst ihr Bruder Michael, der im gleichen Bungalow wohnte, wusste nichts vom Tod der Schwester. Eine Untersuchung ergab, dass die Schwester schon 2002 verstarb. Dies war im Alter von 70 Jahren.
Nach dem Tod der Schwester schlief Mary Ellen manchmal im gleichen Doppelbett mit der Leiche und manchmal im Badezimmer. Der Bruder blieb in seinem eigenen Schlafraum und dem Wohnzimmer des kleinen Hauses und betrat niemals den Raum der Schwestern.
Quelle: www.sky.com
19.02.2004 20:01 Uhr
Ägypten: Einem Patienten wurde eine 100-Watt-Birne aus dem Unterleib entfernt
Nach einer dreistündigen Operation hat ein Ärzteteam im ägyptischen Alexandria einem Patienten eine 100-Watt-Glühbirne aus dem Unterleib entfernt.
Die näheren Details des notwendig gewordenen OP-Vorgangs wurden nicht erläutert. Es wurde lediglich berichtet, dass große Vorsicht wegen des möglichen Platzens der Birne während der Operation herrschte.
Wo genau die Glühbirne im Unterleib steckte , wie sie hineingeriet, und ob es sich um einen Mann oder Frau gehandelt hat , wurde gegenüber der Öffentlichkeit nicht preisgegeben.
Quelle: www.dw-world.de
Ägypten: Einem Patienten wurde eine 100-Watt-Birne aus dem Unterleib entfernt
Nach einer dreistündigen Operation hat ein Ärzteteam im ägyptischen Alexandria einem Patienten eine 100-Watt-Glühbirne aus dem Unterleib entfernt.
Die näheren Details des notwendig gewordenen OP-Vorgangs wurden nicht erläutert. Es wurde lediglich berichtet, dass große Vorsicht wegen des möglichen Platzens der Birne während der Operation herrschte.
Wo genau die Glühbirne im Unterleib steckte
, wie sie hineingeriet, und ob es sich um einen Mann oder Frau gehandelt hat , wurde gegenüber der Öffentlichkeit nicht preisgegeben. Quelle: www.dw-world.de
meine ex hat die reste auch von vorne abgeputzt.
da kann man nur den kopf schütteln und nebenher die nase
zuhalten.
da kann man nur den kopf schütteln und nebenher die nase
zuhalten.
!
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Ohne Fahrschein in die U-Bahn...
21-Jährige kam mit ihrem Wagen erst in der Station Mehringdamm zum Stehen
VON ANDREAS KOPIETZ
Eine Frau ist am Montag mit ihrem Auto die Treppe zu einem U-Bahnhof heruntergefahren. Der Unfall ereignete sich gegen 23.15 Uhr am U-Bahnhof Mehringdamm in Kreuzberg. Nach Angaben eines Polizeisprechers war die 21-jährige Kreuzbergerin mit ihrem Peugeot von der Wilhelmstraße in Richtung Platz der Luftbrücke unterwegs. Eigentlich wollte die Frau am Fahrbahnrand halten.
Nach ersten Erkenntnissen reimte sich die Polizei den Unfall so zusammen: Die Frau, die sich mit der Geschwindigkeit verschätzte, stieß mit dem Vorderrad an die Bordsteinkante und überfuhr einen halbkugelförmigen Begrenzungspoller aus Beton, der auf dem Gehweg stand. Der Poller wirkte wie eine Rampe - das Fahrzeug hob ab und flog in den U-Bahn-Eingang, wo es die Treppe zum Bahnhof hinunterraste. Auf dem Zwischendeck knallte das Auto schließlich gegen eine Wand. Für die Polizei ist der Unfall dennoch rätselhaft. "Es wäre vorstellbar, dass die Fahrerin durch den Aufprall auf dem Bordstein von der Bremse abgerutscht ist und dann auf das Gas getreten hat. Möglich auch, dass sie einfach Bremse und Gas verwechselt hat."
Die Frau blieb unverletzt, wie auch die beiden anderen 17 Jahre alten Insassen. Während der Bergungsarbeiten durch die Feuerwehr war der Mehringdamm zwischen Obentraut- und Gneisenaustraße in Richtung Platz der Luftbrücke bis 0.50 Uhr gesperrt.
Der Wagen wurde nicht beschlagnahmt, weil es laut Polizei keine Anhaltspunkte für einen technischen Defekt gibt, sondern nur auf eine falsche Fahrweise. Auch wenn einige Polizisten an den Fahr-Fähigkeiten der 21-Jährigen zweifelten, muss sie sich keine Sorgen um ihre Fahrerlaubnis machen. "Sie war nicht betrunken oder bekifft", sagte ein Polizeisprecher. Ihm zufolge muss die Frau lediglich ein Verwarngeld von 35 Euro zahlen - wegen Verstoßes gegen den Paragraf 1, Absatz 2 der Straßenverkehrsordnung, worin steht: "Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, dass kein anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird."
(Quelle: http://www.berlinonline.de )
21-Jährige kam mit ihrem Wagen erst in der Station Mehringdamm zum Stehen
VON ANDREAS KOPIETZ
Eine Frau ist am Montag mit ihrem Auto die Treppe zu einem U-Bahnhof heruntergefahren. Der Unfall ereignete sich gegen 23.15 Uhr am U-Bahnhof Mehringdamm in Kreuzberg. Nach Angaben eines Polizeisprechers war die 21-jährige Kreuzbergerin mit ihrem Peugeot von der Wilhelmstraße in Richtung Platz der Luftbrücke unterwegs. Eigentlich wollte die Frau am Fahrbahnrand halten.
Nach ersten Erkenntnissen reimte sich die Polizei den Unfall so zusammen: Die Frau, die sich mit der Geschwindigkeit verschätzte, stieß mit dem Vorderrad an die Bordsteinkante und überfuhr einen halbkugelförmigen Begrenzungspoller aus Beton, der auf dem Gehweg stand. Der Poller wirkte wie eine Rampe - das Fahrzeug hob ab und flog in den U-Bahn-Eingang, wo es die Treppe zum Bahnhof hinunterraste. Auf dem Zwischendeck knallte das Auto schließlich gegen eine Wand. Für die Polizei ist der Unfall dennoch rätselhaft. "Es wäre vorstellbar, dass die Fahrerin durch den Aufprall auf dem Bordstein von der Bremse abgerutscht ist und dann auf das Gas getreten hat. Möglich auch, dass sie einfach Bremse und Gas verwechselt hat."
Die Frau blieb unverletzt, wie auch die beiden anderen 17 Jahre alten Insassen. Während der Bergungsarbeiten durch die Feuerwehr war der Mehringdamm zwischen Obentraut- und Gneisenaustraße in Richtung Platz der Luftbrücke bis 0.50 Uhr gesperrt.
Der Wagen wurde nicht beschlagnahmt, weil es laut Polizei keine Anhaltspunkte für einen technischen Defekt gibt, sondern nur auf eine falsche Fahrweise. Auch wenn einige Polizisten an den Fahr-Fähigkeiten der 21-Jährigen zweifelten, muss sie sich keine Sorgen um ihre Fahrerlaubnis machen. "Sie war nicht betrunken oder bekifft", sagte ein Polizeisprecher. Ihm zufolge muss die Frau lediglich ein Verwarngeld von 35 Euro zahlen - wegen Verstoßes gegen den Paragraf 1, Absatz 2 der Straßenverkehrsordnung, worin steht: "Jeder Verkehrsteilnehmer hat sich so zu verhalten, dass kein anderer geschädigt, gefährdet oder mehr, als nach den Umständen unvermeidbar, behindert oder belästigt wird."
(Quelle: http://www.berlinonline.de )
Mit dem Auto zur Sprechstunde
Plön (ots) - Auf eine ungewöhnliche Art suchte gestern Morgen eine Dame die Praxis eines Arztes in Raisdorf auf. Während der Sprechstunde stand sie plötzlich mitsamt ihres Autos vor dem Anmeldetresen. Was war geschehen? Die Dame war vermutlich mit dem Automatikgetriebe ihres Fahrzeuges nicht zurecht gekommen und hatte beim Losfahren leider die falsche
Richtung eingeschlagen. Dabei durchbrach sie die Hauswand zur Arztpraxis und landete direkt an der Anmeldung. Dass dabei auch noch Wasserleitungen beschädigt wurden und somit die Räume der Praxis unter Wasser standen, sei nur nebenbei erwähnt.
"Da steht ein Auto auf den Schienen!"
Man glaubt es kaum, aber sowas passiert wirklich! Vor einem Wohnheim ist am 2.2.03 um ca. 23 Uhr ein Auto fast 200 Meter weit auf den Schienen gefahren, bevor es mit platten Reifen zum Stehen kam.
Den Polizisten zufolge sei die vermutlich betrunkene Frau aus dem Gebiet Frankfurt an der Ampel Ecke Neckarauerstraße/Niederfelderstraße falsch Abgebogen und auf die Gleise gelangt. Zeugen mussten keine vernommen werden, denn das Polizeiauto stand in genau diesem Moment von der anderen Seite an der selben Ampel.
Der wenig später eintreffende MVV-Dienst konnte es kaum glauben, dass es der VW-GOLF auf dem holprigen Untergrund bis zur Haltestelle Lettestraße geschafft hatte.
Mehrere Studenten aus dem Wohnheim kamen auf die Straße um dem Spektakel beizuwohnen, denn wenig später kam auf dem blockierten Gleis die erste Straßenbahn. Die Fahrgäste wurden mit Taxis weiter in die Stadt gebracht, während die Bahn nur auf den Abschleppdienst warten konnte.
Man glaubt es kaum, aber sowas passiert wirklich! Vor einem Wohnheim ist am 2.2.03 um ca. 23 Uhr ein Auto fast 200 Meter weit auf den Schienen gefahren, bevor es mit platten Reifen zum Stehen kam.
Den Polizisten zufolge sei die vermutlich betrunkene Frau aus dem Gebiet Frankfurt an der Ampel Ecke Neckarauerstraße/Niederfelderstraße falsch Abgebogen und auf die Gleise gelangt. Zeugen mussten keine vernommen werden, denn das Polizeiauto stand in genau diesem Moment von der anderen Seite an der selben Ampel.
Der wenig später eintreffende MVV-Dienst konnte es kaum glauben, dass es der VW-GOLF auf dem holprigen Untergrund bis zur Haltestelle Lettestraße geschafft hatte.
Mehrere Studenten aus dem Wohnheim kamen auf die Straße um dem Spektakel beizuwohnen, denn wenig später kam auf dem blockierten Gleis die erste Straßenbahn. Die Fahrgäste wurden mit Taxis weiter in die Stadt gebracht, während die Bahn nur auf den Abschleppdienst warten konnte.
"Wie schafft man denn sowas?", fragten sich viele Besucher des E-Center-Marktes in der Hersbrucker Südstadt, denen sich am Montagabend
zwischen 17 und 18 Uhr ein kurioses Bild bot: Mit der Schnauze voran steckte ein Opel Corsa fast senkrecht im Krebsbach. Eine 78-jährige Hersbruckerin hatte beim Ausfahren vom E-Center-Parkplatz auf die Happurger Straße sehr schlechtes Augenmaß bewiesen. Sie verfehlte die Brücke und steuerte kerzengerade über die Böschung in das eineinhalb Meter tiefer liegende Bachbett. Die Bruchpilotin wurde unverletzt von der Hersbrucker Feuerwehr aus ihrer misslichen Lage befreit. Ein Abschleppwagen hievte den noch fahrtüchtigen Opel wieder hoch. Der Sachschaden beträgt etwa 500 Euro. (Foto: J. Ruppert)
zwischen 17 und 18 Uhr ein kurioses Bild bot: Mit der Schnauze voran steckte ein Opel Corsa fast senkrecht im Krebsbach. Eine 78-jährige Hersbruckerin hatte beim Ausfahren vom E-Center-Parkplatz auf die Happurger Straße sehr schlechtes Augenmaß bewiesen. Sie verfehlte die Brücke und steuerte kerzengerade über die Böschung in das eineinhalb Meter tiefer liegende Bachbett. Die Bruchpilotin wurde unverletzt von der Hersbrucker Feuerwehr aus ihrer misslichen Lage befreit. Ein Abschleppwagen hievte den noch fahrtüchtigen Opel wieder hoch. Der Sachschaden beträgt etwa 500 Euro. (Foto: J. Ruppert)
Wie bescheuert kann man eigentlich sein
Die "Wildsau-Jagd"
"Wildsaujagd" mit Auto und Polizeipistole: Eine Autofahrerin rumpelte mit ihrem Golf in der Nacht zum Freitag gegen 1.40 bei Joshofen über eine prächtige Sau. Die Frau erschrak fürchterlich, doch ein totes Tier fand sie nicht. Viel schlimmer: Die Sau lebte noch, hatte sich aber derart unter dem Wagen verkeilt, dass sie nicht mehr herauskam. Aus Angst und voller Schreck und Schock setzte die Frau die Fahrt in Richtung Neuburg fort - die Sau unterm Motorraum. Bei einem kurzen Zwischenstop in der Franziskanerstraße "verlor" die Wagenlenkerin dann allerdings ihre "Fracht". Die Frau fuhr weiter zur Polizei, wo man ihre Geschichte zunächst gar nicht glauben wollte. Eine Streifenwagenbesatzung machte sich auf und entdeckte das malträtierte Wildschwein tatsächlich auf der Straße. Just in dem Moment erhob sich das Tier, um in Richtung Theresienstraße davon zu torkeln. Es hatte auf der mehr als drei Kilometer langen Fahrt offenbar nur einige Schürfwunden erlitten, so ganz nach dem abgeänderten Motto: "Was juckt`s eine richtige bayerische Wildsau, wenn sich mal ein paar Kilometer Asphalt an ihr scheuern?!?" Doch leider hat der guinnessbuch-verdächtige "Wildschwein-Mitschleifrekord" der Oberhausenerin ein trauriges Ende: "Das Tier wurde von einem Polizeibeamten durch einen Schuss erlöst", heißt es im offiziellen Polizeibericht.
"Wildsaujagd" mit Auto und Polizeipistole: Eine Autofahrerin rumpelte mit ihrem Golf in der Nacht zum Freitag gegen 1.40 bei Joshofen über eine prächtige Sau. Die Frau erschrak fürchterlich, doch ein totes Tier fand sie nicht. Viel schlimmer: Die Sau lebte noch, hatte sich aber derart unter dem Wagen verkeilt, dass sie nicht mehr herauskam. Aus Angst und voller Schreck und Schock setzte die Frau die Fahrt in Richtung Neuburg fort - die Sau unterm Motorraum.
Bei einem kurzen Zwischenstop in der Franziskanerstraße "verlor" die Wagenlenkerin dann allerdings ihre "Fracht". Die Frau fuhr weiter zur Polizei, wo man ihre Geschichte zunächst gar nicht glauben wollte. Eine Streifenwagenbesatzung machte sich auf und entdeckte das malträtierte Wildschwein tatsächlich auf der Straße. Just in dem Moment erhob sich das Tier, um in Richtung Theresienstraße davon zu torkeln. Es hatte auf der mehr als drei Kilometer langen Fahrt offenbar nur einige Schürfwunden erlitten, so ganz nach dem abgeänderten Motto: "Was juckt`s eine richtige bayerische Wildsau, wenn sich mal ein paar Kilometer Asphalt an ihr scheuern?!?" Doch leider hat der guinnessbuch-verdächtige "Wildschwein-Mitschleifrekord" der Oberhausenerin ein trauriges Ende: "Das Tier wurde von einem Polizeibeamten durch einen Schuss erlöst", heißt es im offiziellen Polizeibericht.
Diebinnen können nicht fahren
Panama-Stadt. In Panama-Stadt wurden zwei Taxi-Räuberinnen geschnappt - weil sie nicht Autofahren konnten. Nach Angaben der Polizei hatten die beiden Frauen ein Taxi gerufen. Während der Fahrt überfielen sie plötzlich den Fahrer, fesselten ihn und stießen ihn aus dem Wagen. Von dem wütenden Opfer alarmiert, konnte die Polizei die beiden Frauen noch am Tatort festnehmen. Sie versuchten fieberhaft, mit Lenkrad, Gaspedal und Schaltung klarzukommen.
Panama-Stadt. In Panama-Stadt wurden zwei Taxi-Räuberinnen geschnappt - weil sie nicht Autofahren konnten. Nach Angaben der Polizei hatten die beiden Frauen ein Taxi gerufen. Während der Fahrt überfielen sie plötzlich den Fahrer, fesselten ihn und stießen ihn aus dem Wagen. Von dem wütenden Opfer alarmiert, konnte die Polizei die beiden Frauen noch am Tatort festnehmen. Sie versuchten fieberhaft, mit Lenkrad, Gaspedal und Schaltung klarzukommen.
Ich lach mich schlapp
8 Jahre im Kreisverkehr
Manche Menschen brauchen halt ein bisschen länger: Die Britin Moyra Long (49) musste acht Jahre lang üben, aus einem Kreisverkehr herauszufahren, bevor sie schließlich ihre Prüfung bestand.
"Ich fand all diese Ausfahrten und Spuren so verwirrend", sagte sie dem Boulevardblatt "The Sun". Nach rund 400 Fahrstunden, die sie etwa 7000 Pfund (22 000 Mark/11 300 Euro) gekostet haben, bestand sie die Führerscheinprüfung im dritten Anlauf.
"Immer wenn ein Kreisverkehr kam, brach mir der kalte Schweiß aus, und ich überlegte mir: Wie komme ich da bloß wieder raus?", berichtete Long. Drei Fahrlehrer verzweifelten beim Versuch, der Mutter von drei Kindern die Angst zu nehmen. "Einmal hat ein Fahrlehrer ins Steuer gegriffen, damit ich rausfuhr. Ein anderes Mal musste ich mitten im Kreisverkehr anhalten, und der Fahrlehrer hat sich ans Steuer gesetzt."
Dass sie nun bestanden hat, führt sie auf "110-prozentige Konzentration vor dem Kreisverkehr" zurück. Allerdings dräut neues Ungemach: Moyra Long kann nicht bei Dunkelheit fahren: "Wenn es dunkel wird, dann muss immer jemand bei mir sein
Manche Menschen brauchen halt ein bisschen länger: Die Britin Moyra Long (49) musste acht Jahre lang üben, aus einem Kreisverkehr herauszufahren, bevor sie schließlich ihre Prüfung bestand.
"Ich fand all diese Ausfahrten und Spuren so verwirrend", sagte sie dem Boulevardblatt "The Sun". Nach rund 400 Fahrstunden, die sie etwa 7000 Pfund (22 000 Mark/11 300 Euro) gekostet haben, bestand sie die Führerscheinprüfung im dritten Anlauf.
"Immer wenn ein Kreisverkehr kam, brach mir der kalte Schweiß aus, und ich überlegte mir: Wie komme ich da bloß wieder raus?", berichtete Long. Drei Fahrlehrer verzweifelten beim Versuch, der Mutter von drei Kindern die Angst zu nehmen. "Einmal hat ein Fahrlehrer ins Steuer gegriffen, damit ich rausfuhr. Ein anderes Mal musste ich mitten im Kreisverkehr anhalten, und der Fahrlehrer hat sich ans Steuer gesetzt."
Dass sie nun bestanden hat, führt sie auf "110-prozentige Konzentration vor dem Kreisverkehr" zurück. Allerdings dräut neues Ungemach: Moyra Long kann nicht bei Dunkelheit fahren: "Wenn es dunkel wird, dann muss immer jemand bei mir sein
Benzin gehamstert
Ein ungewöhnlicher Benzinkauf hat Polizei und Feuerwehr am Dienstag Abend um 19.50 Uhr in einer Tankstelle an der Vaihinger Seerosenstraße beschäftigt. Eine 51 Jahre alte Frau hatte vier Malereimer in ihrem Kofferraum mit Benzin gefüllt. Dabei fiel ein Eimer um, das Benzin lief aus. Wehrmänner füllten das Benzin in Kanister. Als Begründung gab die Frau an, dass sie aufgrund des Terroranschlags befürchtete, dass der Benzinpreis steigen werde.
Ein ungewöhnlicher Benzinkauf hat Polizei und Feuerwehr am Dienstag Abend um 19.50 Uhr in einer Tankstelle an der Vaihinger Seerosenstraße beschäftigt. Eine 51 Jahre alte Frau hatte vier Malereimer in ihrem Kofferraum mit Benzin gefüllt. Dabei fiel ein Eimer um, das Benzin lief aus. Wehrmänner füllten das Benzin in Kanister. Als Begründung gab die Frau an, dass sie aufgrund des Terroranschlags befürchtete, dass der Benzinpreis steigen werde.
Schon vor 100 Jahren war es so !!!
Weiter Weg zum Wenden (16. Mai 2001)
Vivienne Vanderwalt-Hudson (40), englische Hausfrau und Mutter, ist nach eigenen Angaben mit ihrem Auto versehentlich bis nach Gibraltar gefahren, weil sie "keine Wendemöglichkeit" fand. So sei aus einem geplanten Tagesausflug nach Calais eine vierwöchige Reise geworden, die sich über 8000 Kilometer erstreckt habe. Ihr Freund habe sie schließlich nach Hause zurückgebracht, berichtete Vanderwalt-Hudson. Die Britin wollte auf der französischen Seite des Ärmelkanals Zigaretten und Schnaps für einen Bekannten kaufen.
Vivienne Vanderwalt-Hudson (40), englische Hausfrau und Mutter, ist nach eigenen Angaben mit ihrem Auto versehentlich bis nach Gibraltar gefahren, weil sie "keine Wendemöglichkeit" fand. So sei aus einem geplanten Tagesausflug nach Calais eine vierwöchige Reise geworden, die sich über 8000 Kilometer erstreckt habe. Ihr Freund habe sie schließlich nach Hause zurückgebracht, berichtete Vanderwalt-Hudson. Die Britin wollte auf der französischen Seite des Ärmelkanals Zigaretten und Schnaps für einen Bekannten kaufen.
26.02.2004 15:03 Uhr
Erotische SMS-Mitteilung lenkte Autofahrer ab - Vierjähriges Kind getötet
In Oslo wurde ein vierjähriges Mädchen überfahren, weil ein Autofahrer durch erotische SMS-Mitteilungen abgelenkt war, berichtete die Zeitung `Aftonbladet` in ihrer Donnerstagsausgabe.
Der norwegische Autofahrer, der sich vor Gericht verantworten muss, bestritt zunächst die Vorwürfe. Auf die Frage, wie er das Kind übersehen konnte, obwohl er freie Sicht hatte, blieb er dem Gericht eine Antwort schuldig.
Die 37-jährige SMS-Partnerin sagte hingegen, sie fühle sich für den Tod des kleinen Mädchens verantwortlich. Schließlich hätten ihre Sex-Mitteilungen die Konzentration des Norwegers beim Lenken des Wagens beeinträchtigt.
Quelle: www.baz.ch
Erotische SMS-Mitteilung lenkte Autofahrer ab - Vierjähriges Kind getötet
In Oslo wurde ein vierjähriges Mädchen überfahren, weil ein Autofahrer durch erotische SMS-Mitteilungen abgelenkt war, berichtete die Zeitung `Aftonbladet` in ihrer Donnerstagsausgabe.
Der norwegische Autofahrer, der sich vor Gericht verantworten muss, bestritt zunächst die Vorwürfe. Auf die Frage, wie er das Kind übersehen konnte, obwohl er freie Sicht hatte, blieb er dem Gericht eine Antwort schuldig.
Die 37-jährige SMS-Partnerin sagte hingegen, sie fühle sich für den Tod des kleinen Mädchens verantwortlich. Schließlich hätten ihre Sex-Mitteilungen die Konzentration des Norwegers beim Lenken des Wagens beeinträchtigt.
Quelle: www.baz.ch
26.02.2004 10:05 Uhr
Vierfacher Kinderschänder bekommt ambulante Psychotherapie
Im Bezirksgericht Zürich wurde am Mittwoch ein Mann (44) für schuldig befunden, sexuelle Handlungen an vier kleinen Mädchen vorgenommen zu haben.
Zwei der minderjährigen Opfer, denen er sich unsittlich genähert hatte, sind die Töchter von einem befreundeten Ehepaar. Zudem missbrauchte er seine Rolle als Schutzbefohlener, indem er seine beiden fünf- und elfjährigen Pflegekinder vergewaltigte.
`Er habe keine Erklärung für seine Verfehlungen`, sagte der Mann zu seiner Verteidigung. Das Gericht änderte die vorgesehene dreijährige Haftstrafe zugunsten des Täters in eine ambulante Psychotherapie um und gab dem Antrag der Verteidigung statt.
Quelle: www.baz.ch
Vierfacher Kinderschänder bekommt ambulante Psychotherapie
Im Bezirksgericht Zürich wurde am Mittwoch ein Mann (44) für schuldig befunden, sexuelle Handlungen an vier kleinen Mädchen vorgenommen zu haben.
Zwei der minderjährigen Opfer, denen er sich unsittlich genähert hatte, sind die Töchter von einem befreundeten Ehepaar. Zudem missbrauchte er seine Rolle als Schutzbefohlener, indem er seine beiden fünf- und elfjährigen Pflegekinder vergewaltigte.
`Er habe keine Erklärung für seine Verfehlungen`, sagte der Mann zu seiner Verteidigung. Das Gericht änderte die vorgesehene dreijährige Haftstrafe zugunsten des Täters in eine ambulante Psychotherapie um und gab dem Antrag der Verteidigung statt.
Quelle: www.baz.ch
02.03.2004 15:18 Uhr
Dutroux-Prozess: Anklage verlesen - grausige Details
Reaktionslos, jedoch aufmerksamer als gestern hörte Dutroux dem Staatsanwalt Michel Bourlet zu, als dieser detailliert über die Verschleppung und Vergewaltigung der sechs Mädchen, sowie über den Tod von vier dieser Mädchen berichtete.
Da Dutroux während des Todes von zwei Mädchen im Gefängnis saß, werden ihm diese Morde nicht vorgeworfen. Die 1995 entführten Mädchen waren verhungert. Seine Frau habe versäumt, sie zu versorgen, so der Staatsanwalt.
Zwei weitere im Jahre 1995 entführte Mädchen wurden unter Drogen gesetzt und anschließend mit gefesselten Händen und einer Plastikhülle um ihre Körper lebend begraben. (SSN berichtete)
Quelle: www.bbv-net.de
Dutroux-Prozess: Anklage verlesen - grausige Details
Reaktionslos, jedoch aufmerksamer als gestern hörte Dutroux dem Staatsanwalt Michel Bourlet zu, als dieser detailliert über die Verschleppung und Vergewaltigung der sechs Mädchen, sowie über den Tod von vier dieser Mädchen berichtete.
Da Dutroux während des Todes von zwei Mädchen im Gefängnis saß, werden ihm diese Morde nicht vorgeworfen. Die 1995 entführten Mädchen waren verhungert. Seine Frau habe versäumt, sie zu versorgen, so der Staatsanwalt.
Zwei weitere im Jahre 1995 entführte Mädchen wurden unter Drogen gesetzt und anschließend mit gefesselten Händen und einer Plastikhülle um ihre Körper lebend begraben. (SSN berichtete)
Quelle: www.bbv-net.de
04.03.2004 15:54 Uhr
Sozialhilfe-Empfänger will Kosten für monatliche Bordell-Dienste einklagen
Laut Angaben der Münchner Zeitung `tz` hat ein Mann aus Mittelfranken nun Anklage erhoben, da ihm das Sozialamt die Bezahlung von vier monatlichen Bordell-Besuchen verweigerte.
Der Mann ist mit einer Thailänderin verheiratet. Zwecks einer Entbindung ihres gemeinsamen Kindes flog diese nach Thailand. Doch die Kosten für die Rückflugtickets konnte das Pärchen nicht aufbringen.
Der Mann wollte daraufhin seine sexuellen Bedürfnisse in einem Bordell befriedigen und das Sozialamt sollte dies bezahlen. Durch die Ablehnung kam es nun zur Anklageerhebung durch den Mittelfranken.
Quelle: www.bild.t-online.de
Sozialhilfe-Empfänger will Kosten für monatliche Bordell-Dienste einklagen
Laut Angaben der Münchner Zeitung `tz` hat ein Mann aus Mittelfranken nun Anklage erhoben, da ihm das Sozialamt die Bezahlung von vier monatlichen Bordell-Besuchen verweigerte.
Der Mann ist mit einer Thailänderin verheiratet. Zwecks einer Entbindung ihres gemeinsamen Kindes flog diese nach Thailand. Doch die Kosten für die Rückflugtickets konnte das Pärchen nicht aufbringen.
Der Mann wollte daraufhin seine sexuellen Bedürfnisse in einem Bordell befriedigen und das Sozialamt sollte dies bezahlen. Durch die Ablehnung kam es nun zur Anklageerhebung durch den Mittelfranken.
Quelle: www.bild.t-online.de
14.03.2004 19:42 Uhr
London: Leiche soll vor den Augen der Öffentlichkeit verwesen - TV ist eventuell dabei
Es ist etwas anders als die `Körperwelten`: Ein Museum der Wissenschaften in der britischen Hauptstadt London beabsichtigt die Ausstellung einer Leiche.
Die Leiche soll im Laufe der Zeit vor den Augen der Öffentlichkeit verwesen. Hierbei wird ein Bereich des Museums reserviert, der für Minderjährige gesperrt sein wird.
Auch ein TV-Sender zeigte Interesse daran, den Verwesungsprozess im Bild festzuhalten. Der Verstorbene, dessen sterbliche Überreste zur Schau gestellt werden sollen, muss sich vorher damit einverstanden erklären, betonen die Verantwortlichen.
Quelle: de.news.yahoo.com
London: Leiche soll vor den Augen der Öffentlichkeit verwesen - TV ist eventuell dabei
Es ist etwas anders als die `Körperwelten`: Ein Museum der Wissenschaften in der britischen Hauptstadt London beabsichtigt die Ausstellung einer Leiche.
Die Leiche soll im Laufe der Zeit vor den Augen der Öffentlichkeit verwesen. Hierbei wird ein Bereich des Museums reserviert, der für Minderjährige gesperrt sein wird.
Auch ein TV-Sender zeigte Interesse daran, den Verwesungsprozess im Bild festzuhalten. Der Verstorbene, dessen sterbliche Überreste zur Schau gestellt werden sollen, muss sich vorher damit einverstanden erklären, betonen die Verantwortlichen.
Quelle: de.news.yahoo.com
16.03.2004 16:46 Uhr
Österreich: Frauengefängnis gestürmt, Körperhöhlenkontrolle löst Kritik aus, da nur Übung
Ins niederösterreichische Frauengefängnis Schwarzau rückten siebzig Mann mit schwarzen Masken über dem Gesicht ein. Mit Schlagstöcken und Schilden zwangen sie die inhaftierten Frauen, sich mit erhobenen Händen an die Wand zu stellen.
Dann trampelten sie auf persönlichen Gegenständen der Frauen, wie Wäsche und anderen Dingen herum, die zum Teil zerstört wurden. Dass dies nur eine Razzia-Übung war, kam erst später heraus. Die Frauen mussten sich zudem in einer Kapelle nackt ausziehen.
In Anwesenheit von zwei Aufseherinnen erfolgte dann eine Körperhöhlenkontrolle.
Es war erniedrigend, hieß es in den Medien.
`Mir wurde in meine Vagina geschaut, ob ich Drogen eingeführt habe`, so eine Gefangene. Eine Beschwerde läuft bereits in Wien.
Quelle: www.kurier.at
Österreich: Frauengefängnis gestürmt, Körperhöhlenkontrolle löst Kritik aus, da nur Übung
Ins niederösterreichische Frauengefängnis Schwarzau rückten siebzig Mann mit schwarzen Masken über dem Gesicht ein. Mit Schlagstöcken und Schilden zwangen sie die inhaftierten Frauen, sich mit erhobenen Händen an die Wand zu stellen.
Dann trampelten sie auf persönlichen Gegenständen der Frauen, wie Wäsche und anderen Dingen herum, die zum Teil zerstört wurden. Dass dies nur eine Razzia-Übung war, kam erst später heraus. Die Frauen mussten sich zudem in einer Kapelle nackt ausziehen.
In Anwesenheit von zwei Aufseherinnen erfolgte dann eine Körperhöhlenkontrolle.
Es war erniedrigend, hieß es in den Medien.
`Mir wurde in meine Vagina geschaut, ob ich Drogen eingeführt habe`, so eine Gefangene. Eine Beschwerde läuft bereits in Wien.
Quelle: www.kurier.at
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Ein Huhn hätte den Mann vor üblem Schmerz bewahrt.
Montag, 29. März 2004
Kein Hühnchenfleisch im Haus
Kambodschaner entmannt sich
In Südostasien bieten arme Dorfbewohner den Geistern der Verstorbenen traditionell Hühnchen, Ente oder Kuchen an, um Unheil abzuwenden. Einem Kambodschaner geriet diese Sitte nun allerdings sehr zum Schaden. Er schnitt sich den Penis ab, weil er vier hungrigen Geistern etwas zu Essen anbieten wollte und kein Hühnchenfleisch mehr hatte.
Als die Geister dem 33-jährigen Soun Ney im Traum erschienen seien, habe er sie zunächst weggeschickt und ablehnend mit seinem Penis gewedelt, sagte Polizeichef Phoeung Vat. Der junge Mann habe gesagt: "Teufel, ich habe kein Hühnchen- oder Entenfleisch für euch. Wenn ihr etwas essen wollt, müsst ihr mit meinem Penis vorlieb nehmen."
Damit seien die Geister nach den Worten von Soun Ney einverstanden gewesen. Er habe sich dann mit einem Schlachtmesser kastriert und sei später ins Krankenhaus gebracht worden.
Montag, 29. März 2004
Kein Hühnchenfleisch im Haus
Kambodschaner entmannt sich
In Südostasien bieten arme Dorfbewohner den Geistern der Verstorbenen traditionell Hühnchen, Ente oder Kuchen an, um Unheil abzuwenden. Einem Kambodschaner geriet diese Sitte nun allerdings sehr zum Schaden. Er schnitt sich den Penis ab, weil er vier hungrigen Geistern etwas zu Essen anbieten wollte und kein Hühnchenfleisch mehr hatte.
Als die Geister dem 33-jährigen Soun Ney im Traum erschienen seien, habe er sie zunächst weggeschickt und ablehnend mit seinem Penis gewedelt, sagte Polizeichef Phoeung Vat. Der junge Mann habe gesagt: "Teufel, ich habe kein Hühnchen- oder Entenfleisch für euch. Wenn ihr etwas essen wollt, müsst ihr mit meinem Penis vorlieb nehmen."
Damit seien die Geister nach den Worten von Soun Ney einverstanden gewesen. Er habe sich dann mit einem Schlachtmesser kastriert und sei später ins Krankenhaus gebracht worden.
...ablehnend mit seinem Penis gewedelt...
Wie sieht das denn aus?
Wie sieht das denn aus?
Papi, warst du das
Trinker überlebt 6,28 Promille Alkohol im Blut
Den rekordverdächtigen Alkoholpegel von 6,28 Promille im Blut hat ein Mann im südbadischen Lörrach überlebt. Der 33-Jährige war wiederholt aufgefallen, weil er sich in verschiedenen Gaststätten betrank, ohne zu bezahlen. Am Dienstag fanden Passanten ihn völlig betrunken über einen Zaun lehnend und riefen die Polizei. Die brachten den Mann in eine Entziehungsklinik, wo der enorm hohe Promillewert festgestellt wurde.
Das Messgerät sei erst vor wenigen Monaten geeicht worden und völlig in Ordnung, versicherte ein Polizist. Welchen Kummer sich der Löracher von der Seele trinken wollte, ist nicht bekannt.
Trinker überlebt 6,28 Promille Alkohol im Blut
Den rekordverdächtigen Alkoholpegel von 6,28 Promille im Blut hat ein Mann im südbadischen Lörrach überlebt. Der 33-Jährige war wiederholt aufgefallen, weil er sich in verschiedenen Gaststätten betrank, ohne zu bezahlen. Am Dienstag fanden Passanten ihn völlig betrunken über einen Zaun lehnend und riefen die Polizei. Die brachten den Mann in eine Entziehungsklinik, wo der enorm hohe Promillewert festgestellt wurde.
Das Messgerät sei erst vor wenigen Monaten geeicht worden und völlig in Ordnung, versicherte ein Polizist. Welchen Kummer sich der Löracher von der Seele trinken wollte, ist nicht bekannt.
... sind wir verwandt @Punk ??? ... meinst du geistige Verwandtschaft oder echte
Panne bei Vergewaltigungsszene
Täter verwechselt Opfer
Im US-Bundesstaat Kalifornien läuft zur Zeit ein Verfahren gegen einen 35-jährigen Mann, dem vorgeworfen wird, in ein Appartement eingebrochen zu sein und eine 25-jährige Frau misshandelt zu haben.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft in San Diego hat sich der Angeklagte wegen Einbruchs schuldig bekannt - in der Erwartung, bei dem noch ausstehenden Urteilsspruch mit einem Jahr Gefängnis und Bewährung davon zu kommen.
Aus den Gerichtsakten geht hervor, dass der Mann bei einem Chat im Internet mit einer Chat-Partnerin über Vergewaltigungen phantasierte. Dabei habe er ein Zusammentreffen mit der Frau verabredet. Bei der Ausführung der Tat habe sich der Mann aber wohl in der Adresse geirrt: Er brach nämlich in ein Appartement ein, das einer unbeteiligten Frau gehörte.
Die von ihm dort attackierte Frau wehrte sich und schrie um Hilfe. Der Täter ließ den Akten zufolge erst ab, als die Frau ihn an den Hoden zu fassen bekam. Der Angreifer habe sein Opfer nach dem beim Chat benutzten Pseudonym befragt. Aber die Frau erklärte, sie sei im Leben noch nie in einem Chat-Raum gewesen und verfüge nicht einmal über einen PC.
In einer vorgerichtlichen Einigung nach dem Schuldbekenntnis wegen Einbruchs ließ die Staatsanwaltschaft den Vorwurf der Vergewaltigungsabsicht und einige weitere Vorwürfe gegen den Mann fallen. Das Urteil soll noch in diesem Monat ergehen.
Täter verwechselt Opfer
Im US-Bundesstaat Kalifornien läuft zur Zeit ein Verfahren gegen einen 35-jährigen Mann, dem vorgeworfen wird, in ein Appartement eingebrochen zu sein und eine 25-jährige Frau misshandelt zu haben.
Nach Angaben der Staatsanwaltschaft in San Diego hat sich der Angeklagte wegen Einbruchs schuldig bekannt - in der Erwartung, bei dem noch ausstehenden Urteilsspruch mit einem Jahr Gefängnis und Bewährung davon zu kommen.
Aus den Gerichtsakten geht hervor, dass der Mann bei einem Chat im Internet mit einer Chat-Partnerin über Vergewaltigungen phantasierte. Dabei habe er ein Zusammentreffen mit der Frau verabredet. Bei der Ausführung der Tat habe sich der Mann aber wohl in der Adresse geirrt: Er brach nämlich in ein Appartement ein, das einer unbeteiligten Frau gehörte.
Die von ihm dort attackierte Frau wehrte sich und schrie um Hilfe. Der Täter ließ den Akten zufolge erst ab, als die Frau ihn an den Hoden zu fassen bekam. Der Angreifer habe sein Opfer nach dem beim Chat benutzten Pseudonym befragt. Aber die Frau erklärte, sie sei im Leben noch nie in einem Chat-Raum gewesen und verfüge nicht einmal über einen PC.
In einer vorgerichtlichen Einigung nach dem Schuldbekenntnis wegen Einbruchs ließ die Staatsanwaltschaft den Vorwurf der Vergewaltigungsabsicht und einige weitere Vorwürfe gegen den Mann fallen. Das Urteil soll noch in diesem Monat ergehen.
@Punk ... ich kann da keinen Unterschied feststellen, allerdings wäre mir die geistige lieber.... 
Dienstag, 6. April 2004
Ruhe in Frieden
18 Monate tot vorm TV
Erst jetzt, rund anderthalb Jahre nach seinem Tod, wird ein Belgier endlich seine letzte Ruhe finden. Die Leiche des 70-Jährigen lagt 18 Monate lang unbemerkt vor einem laufenden Fernseher.
Erst nachdem Kinder beim Fußballspielen eine Scheibe seines Reihenhauses bei Brüssel zertrümmert hatten, fand die Polizei nach einem Bericht der Zeitung "Het Laatste Nieuws" vom Dienstag die Leiche. "Wir dachten, dass er jetzt in einem Altersheim wohnt", sagten die erstaunten Nachbarn den Beamten.
Die Polizisten ermittelten, dass der Rentner schon seit Herbst 2002 leblos im Pyjama vor dem Fernseher gelegen hatte.
Ruhe in Frieden
18 Monate tot vorm TV
Erst jetzt, rund anderthalb Jahre nach seinem Tod, wird ein Belgier endlich seine letzte Ruhe finden. Die Leiche des 70-Jährigen lagt 18 Monate lang unbemerkt vor einem laufenden Fernseher.
Erst nachdem Kinder beim Fußballspielen eine Scheibe seines Reihenhauses bei Brüssel zertrümmert hatten, fand die Polizei nach einem Bericht der Zeitung "Het Laatste Nieuws" vom Dienstag die Leiche. "Wir dachten, dass er jetzt in einem Altersheim wohnt", sagten die erstaunten Nachbarn den Beamten.
Die Polizisten ermittelten, dass der Rentner schon seit Herbst 2002 leblos im Pyjama vor dem Fernseher gelegen hatte.
Erstaunlich wieviel Bekloppte es immer gibt
Mittwoch, 19. Mai 2004
Abnorme sexuelle Neigung
Polizist klaute Handtaschen
Wenn die Begierde zu einer Handtasche zur Obsession wird, kann das vor dem Richter enden. Das musste jetzt auch ein Polizist aus Thüringen feststellen. Der 49-Jährige mit einem Faible für Damenhandtaschen wurde wegen Taschendiebstahls in 15 Fällen zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt.
Ob er darüber hinaus auch für rund 1.000 weitere Fälle von Handtaschenraub in den vergangenen sechs Jahren verantwortlich sei, werde noch geprüft, so ein Sprecher des Landgerichts Gera.
Ein Gerichtsmediziner, der den Handtaschen-Fetischismus beim Angeklagten untersuchte, gehe von einer fortschreitenden sexuellen Störung aus. Die Schuldfähigkeit könne nicht ausgeschlossen werden. Der mittlerweile vom Dienst suspendierte Polizist hatte vor der Urteilsverkündung erklärt, er fühle sich auf Grund einer abnormen sexuellen Neigung besonders zu Handtaschen und deren Inhalt hingezogen.
Mittwoch, 19. Mai 2004
Abnorme sexuelle Neigung
Polizist klaute Handtaschen
Wenn die Begierde zu einer Handtasche zur Obsession wird, kann das vor dem Richter enden. Das musste jetzt auch ein Polizist aus Thüringen feststellen. Der 49-Jährige mit einem Faible für Damenhandtaschen wurde wegen Taschendiebstahls in 15 Fällen zu zweieinhalb Jahren Haft verurteilt.
Ob er darüber hinaus auch für rund 1.000 weitere Fälle von Handtaschenraub in den vergangenen sechs Jahren verantwortlich sei, werde noch geprüft, so ein Sprecher des Landgerichts Gera.
Ein Gerichtsmediziner, der den Handtaschen-Fetischismus beim Angeklagten untersuchte, gehe von einer fortschreitenden sexuellen Störung aus. Die Schuldfähigkeit könne nicht ausgeschlossen werden. Der mittlerweile vom Dienst suspendierte Polizist hatte vor der Urteilsverkündung erklärt, er fühle sich auf Grund einer abnormen sexuellen Neigung besonders zu Handtaschen und deren Inhalt hingezogen.
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