checkAd

    Wer kennt den Phoenix Managed Account ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 21.01.04 15:36:21 von
    neuester Beitrag 29.01.04 18:57:37 von
    Beiträge: 27
    ID: 812.566
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 965
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 15:36:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      bzw. wer hat ihn schon gekauft oder wer hat sich damit schon auseinandergesetzt?
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 16:14:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hallo,
      Phoenix zeichnet sich durch eine gleichbleibende Rendite aus, die unabhängig von der Entwivklung an den Börsen ca. 10 % pro Jahr an Nettorendite erzielt. Möglich ist dies durch Stillhaltergeschäfte und insbesondere durch eine Anlagepolitik, die in seitwärtsgerichtete Märkte wie Kaffee, Getreide, Rohstoffe investiert...
      Der größte kurzfristige Risikofaktor ist der Dollar. Durch denn sinkenen Dollar wird kurzdfristig die Rendite belastet. Steigt der Dollar allerdings wieder, so wirkt sich dies dann dementsprechend positiv auf die Entwicklung der Rendite aus.

      Für Fragen bin ich immer offen
      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 16:33:54
      Beitrag Nr. 3 ()
      stimmt!
      mittlerweile gibt es auch keien negativen komentare in der finanzpresse. kenn welche die da seit jahren dabei sind und ordentlich gewinne haben. das heißt natürlich das es in der zukunft auch so sein muss. einen großen rückschlag gab es jedenfalls noch nicht. mich wundert es auch das die immer stabile prozentuale zuwächse haben. quadriga ist da viel volatiler. nur der ausgabeaufschlag bei pma ist heftig.
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 16:38:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      quadriga ist nicht nur volatiler sondern auch hoch riskant, da man in einen Genussschein investiert....dadurch kann quadriga quasi machen was sie wollen...

      phoenix hat konstante wertzuwächse.....ist natürlich auch sehr teuer was das Agio angeht , die Gewinnbeteiligung...dafür bekommt man auch einiges dafür...

      gute Fonds arbeiten oft mit 5-6% Agio...Phoenix lt. Anlagespiegel mit 7%...ein wenig rabatt lässt sich immer vereinbaren....muss man nur geschickt anstellen...
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 16:46:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wie ist das steuerlich beim Phönix Managed Account? Betreiben die für die Anleger eine Vermögensverwaltung (was der Name ja nahe legt) und man muß jeden Trade versteuern? Oder ist es ein Fonds, der nach einem Jahr steuerfrei ist?

      Trading Spotlight

      Anzeige
      JanOne
      3,3700EUR -15,11 %
      Die nächste 700% NASDAQ-Crypto-Chance? mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 17:09:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      meines Wissen gibt es seitens des Finanzamtes keine Einstufung von Phoenix....allerdings gibt es Gutachten von Steuerberatern und Wirtschaftsprüfern über die steuerliche Handhabung....darüber aufzuklären kann der Vermittler von Phoenix...von phoenix gibt es keine eindeutigen aussagen
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 18:40:08
      Beitrag Nr. 7 ()
      danke vorerst für die Antworten,

      @chwiecha:
      was hat das ganze mit dem Dollar zu tun?
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 19:15:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      Es gibt 2 Varianten des PMA.
      Variante 1 arbeitet mir einer € Währungsabsicherung zum US Dollar und dämpft so eine evtl. Dollarschwäche ab.
      Variante 2 ist ein reines US Dollar Konto, ohne € Währungsabsicherung.

      Weitere Infos eines langjährigen Anlegers, auch wg. Rabattierung des Agio`s, bitte per boardmail!
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 19:38:03
      Beitrag Nr. 9 ()
      könnte dir auch weiterhelfen...
      Phoenix wird auf dollarbasis gehandelt...dadurch ist ein € Anleger abhängig vom Wechselkurs...um dieses Risiko auszuschließen werden wie bereits gesagt Absicherungsgeschäfte abgeschlossen...in der Regel pendelt man um eine Rendite von 1% pro Monat ...Die Währungsabsicheurng ist eignetlich sehr unproblematisch, es sei denn, der Dollar verliert sehr stark an Wert. Dadurch können die Währungsverluste nicht vollends aufgefangen werden

      Legst du in Dollar an, kaufst du zum Stichtag Dollars..zu diesem Wechselkurs wird dann gewechselt....Dafür hast du eine zunächst höhere Rendite, da keine Währungsabsicherung benötigt wird....zur Zeit hochinteressant, da der Dolar mittelfristig wieder an Wert gewinnt und dadurch deine Performance nach oben korrigiert...
      Viele Grüße
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 19:38:50
      Beitrag Nr. 10 ()
      @ Birk,
      da du ofensichtlich einVermittler bist, kannst du bestimmt etwas zu der steuerlichen Betrachtng sagen....wäre super
      Avatar
      schrieb am 21.01.04 19:59:06
      Beitrag Nr. 11 ()
      chwiecha
      Bin kein Vermittler, aber seit 10 Jahren Anleger!
      was die Steuer betrifft, wird von Phoenix aus eine Haltedauer von mind. 12 Monaten empfohlen. Danach wäre eine Veräußerung steuerfrei.
      Avatar
      schrieb am 22.01.04 09:13:39
      Beitrag Nr. 12 ()
      das ist die allgemeine aussage zur Spekulationsfrist...phoenix ist wohl zwischen einem Fonds und einzelnene Stillhaltergeschäften zu sehen
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 23:35:53
      Beitrag Nr. 13 ()
      Mir wurde der PMA mal auf Grund seiner geringen Volatilität als Alternative zu einem Rentenfonds angeboten.
      Das machte mich schon sehr stutzig.
      Habt Ihr eigentlich mal das original Fondsprospekt in den Händen gehalten.
      Ich glaube, ich habe damals ungefähr 5-mal das Wort "Totalverlust" gelesen.
      Gebt den Namen der Firma mal ein unter www.anlegerschutzarchiv.de
      Avatar
      schrieb am 27.01.04 23:53:40
      Beitrag Nr. 14 ()
      Korrekte Adresse: www.anlageschutzarchiv.de
      Avatar
      schrieb am 28.01.04 08:22:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      anleger werden doch wahrscheinlich betreff dem hohen agio für dumm verkauft.
      könnte es nicht sein, dass der vermittler ja auch eine schöne bestandsprovision laufend erhält.
      fragt mal ganz genau nach bei eurem vermittler wie glücklich ihr ihn denn so im laufe von einigen jahren anlagezeit macht:laugh:
      Avatar
      schrieb am 28.01.04 09:49:13
      Beitrag Nr. 16 ()
      Na halihalo,

      da hat Dich wohl der deutsche Neidkomplex gepackt!

      Wichtig ist nicht ob der Anleger verdient, sondern dass der Vermittler nichts verdient oder?

      Mit dem hohen Agio gebe ich Dir übrigens recht.
      Avatar
      schrieb am 28.01.04 11:16:34
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wg. Agio Rabatt bitte mir `ne kurze Boardmail senden :D
      Avatar
      schrieb am 28.01.04 11:22:31
      Beitrag Nr. 18 ()
      Mir bitte auch!!!
      Danke
      greese
      Avatar
      schrieb am 28.01.04 14:24:03
      Beitrag Nr. 19 ()
      Liest sich leider nicht so gut :( :(

      aus: www.anlageschutzarchiv.de

      Anlagefirmen wie der Phoenix Kapitaldienst überreden Anleger zu Börsentermingeschäften. Sie kassieren so hohe Gebühren für ihre zweifelhaften Vermittlerdienste, dass Gewinn sehr unwahrscheinlich sind.

      Bei Anruf Geld. Das ist das Ziel von Telefonverkäufern, die für Firmen wie den Phoenix Kapitaldienst in Frankfurt am Main arbeiten. Ihre Aufgabe ist es, Menschen am Telefon zu beschwatzen, bis diese Geld für angeblich lukrative Optionsgeschäfte an der Börse überweisen. Die Firma spekuliert dann mit dem Geld der Anleger an der Börse. Sie setzt darauf, was Kaffee oder Öl, Devisen oder Aktienindizes zu einem vorher festgelegten Termin an der Börse wert sind.
      Doch das kann leicht schief gehen. Setzen die „Profis“ der Vermittlerfirma zum Beispiel auf steigende Kurse im Ölmarkt, kann der Ölpreis bis zum festgelegten Termin eingebrochen sein. Das könnte etwa passieren, wenn die Preise für Öl sinken, weil ein Krieg gegen den Irak und damit eine Verknappung des Öls unwahrscheinlicher geworden ist. Da Terminanleger nicht warten können, bis sich der Markt wieder erholt hat, sondern bis zum festgelegten Termin verkaufen müssen, ist die Gefahr von Verlusten groß.

      Kosten von über 50 Prozent
      Doch selbst wenn die Firma alles vorausgesehen hat und der Markt zum richtigen Termin gut läuft, heißt das noch solange nicht, dass der Anleger auch Gewinn macht. Denn vom Gewinn an der Börse ziehen die Firmen, die die Optionsgeschäfte für die Anleger ausführen, oft so hohe Spesen ab, dass die Gewinne aufgezehrt werden.
      Der Phoenix Kapitaldienst kassiert für Dienste zirka 50 Prozent der Summe, die tatsächlich an der Börse angelegt wurde. Hinzu kommen noch Brokerprovisionen, sodass die Kosten für Anleger auf etwa 53 Prozent steigen. Da sind Verluste programmiert.
      Doch das merken die Opfer meist erst, wenn zu spät ist. Fast alle fühlen sich betrogen. Denn eigentlich wollten sie gar nicht an der Börse spekulieren.

      Verbotene Anrufe
      Reingefallen sind die Ahnungslosen immer auf dieselbe Masche. Sie werden von Verkäufern angerufen, die ihre Nummer zum Beispiel aus Branchenverzeichnissen herausgesucht haben. Diese als „Cold Calling“ (kalter Anruf) bezeichnete Methode ist wettbewerbswidrig und daher verboten. Doch das schert die meisten Anbieter nicht.
      Auch Irma Lampes* Verluste bei Phoenix begannen so. „Wie die an meine Nummer gekommen sind, weiß ich nicht“, sagt Frau Lampe. Immer wieder habe ich den Anrufer abgewimmelt. Dann habe ich plötzlich ein anderer Vermittler angerufen, der noch hartnäckiger war. Irgendwann habe sie sich aufgrund finanzieller Schwierigkeiten beim Hausbau überreden lassen. „Der Verkäufer versprach mir mindestens 180 Prozent Gewinn! Das hätte unsere Probleme gelöst.“ Kaffee sei eine absolut sichere Sache, weil der Kaffeemarkt brutal niedrig sei und demnächst steigen werde. Warum, das habe ich nicht verstanden. Ein Schaubild, das der Vermittler geschickt habe, hätte Gewinne bis zu 1000 Prozent für einen steigenden Markt aufgezeigt.
      Phoenix-Geschäftsführer Dieter Breitkreuz bestreitet, dass er überhaupt Telefonverkäufer beschäftigt. Zudem sei seinen Mitarbeitern das „Cold Calling“ verboten.
      Doch Berichte ehemaliger Phoenix-Telefonverkäufer sowie von Opfern bestätigen, dass der Fall Lampe typisch ist. Zudem ist FINANZtest im Besitz von Telefonlisten, bei denen hinter den Namen Stichworte wie „nett“, „Skeptiker“ oder „lustiger Bursche, kann erst mal 10 000 Euro“ stehen.
      Breitkreuz hält nach Aussagen ehemaliger Mitarbeiter Seminare ab, in denen er unter anderem die „Einwandbehandlung“ per Telefon lehrt. Auf Einwände von Kunden wie „Ich habe kein Geld“ entgegen geschulte Verkäufer dann Sätze wie: „Das verstehe ich. Ich habe auch nicht angenommen, dass sie schon Millionär sind. Ich möchte Ihnen aber gerne zeigen, wie sie es werden können.“

      Viele Verlierer
      Breitkreuz betont, dass seine Berater berichten, „dass sich zahlreiche Kunden... für die gute Betreuung und die erzielten Ergebnisse... bedankt haben“.
      Das ist angesichts des Kostensystems kaum zu glauben. FINANZtest sind allein fünf Kunden namentlich bekannt, die sich abgezockt fühlen. Weitere Geschädigte werden von der Anwaltskanzlei Meier und Marzillier in München vertreten. So auch Irma Lampe. Denn der Kaffeemarkt stieg nicht so wie vom Phoenix-Verkäufer erwartet. Sie verlor rund 10 000 Euro.
      Mithilfe der Kanzlei erhielt sie 3 400 Euro zurück. Vor Gericht habe sie sich auf einen Vergleich einlassen müssen, sagt Frau Lampe. Sie konnte nicht nachweisen, dass sie die Phoenix-Aufklärungsbroschüre mit eindeutigen Risikohinweisen erst bekommen hatte, nachdem sie Geld überwiesen hatte.
      Auf Anweisung des Telefonverkäufers habe sie auf einem Fax angekreuzt, dass sie über alles beraten worden sei, erklärt Frau Lampe. Als Anlagewunsch habe sie „spekulativ“ ankreuzen müssen, weil sie sonst nicht so hohe Gewinne mitnehmen könnte. Bedenken habe der Vermittler ausgeräumt. Er würde Kaffee nicht anbieten, wenn das nach seiner Ansicht nicht ein absolut sicheres Geschäft sei. Sie müsste aber schnell machen , damit er ihren Auftrag noch „super platzieren“ könne.
      Normalerweise erhalten Kunden die Broschüre mit den Risikohinweisen vor Abschluss eines Vertrags. Allerdings spekulierten Firmen wie Phoenix darauf, dass der Kunde die 30-seitige Broschüre gar nicht lese, erzählt ein ehemaliger Phoenix-Mitarbeiter. Wir haben immer gesagt: „Wer die Broschüre liest und trotzdem Geld überweist, muss einen Knall haben.“

      Verluste wieder reinholen
      Auch nach Verlusten sind Opfer vor den raffinierten Anrufen nicht sicher. „Wenn wir einen Kunde so richtig abgezockt haben, stecken wir ihn erst mal ein halbes Jahr in die Kiste“, sagt ein Exverkäufer. Anschließend rufe dann ein anderer Kollege an. Gerne werde dabei auf die 20-jährige Erfahrung von Phoenix als alteingesessenes Brokerhaus hingewiesen. Ein weiteres Argument ist die „ständige Qualitätssicherung durch das Bundesaufsichtsamt für das Kreditwesen“. Das signalisierte Sicherheit, heißt es in Trainingsunterlagen.
      Dann werde das Opfer zum Beispiel auf Zeitungsberichte über einen möglichen Irakkrieg hingewiesen: „Bei allem Mitleid mit den Opfer. Was glauben Sie, wo der Ölpreis hingeht, wenn die ‚Enterprise’ ihre Bugwelle in den Persischen Golf drückt. Da können wir Ihre Verluste kompensieren und zusätzlich noch einen hohen Gewinn erwirtschaften.“ Das war zwar Schwachsinn, Anrufer fragten aber nur selten nach. Zögere der Angerufene, werde psychologischer Druck ausgeübt: „Wie wollen Sie die Verluste eigentlich Ihrer Frau erklären?“
      Frustrierten Kunden, die schon mal dem Anwalt drohten, werde gesagt: „Rufen Sie Ihren Anwalt ruhig an. Aber denken Sie daran, dass sie eine Broschüre mit Risikohinweisen bekommen haben, und daran, dass wir auch gute Anwälte haben.“ Da sei es doch besser, dieses Geld dafür einzusetzen, um die Verluste wieder reinzuholen.
      Frau Lampe hat das nicht gemacht. Sie wollte nicht länger das sein, was Phoenix-Verkäufer „Schlachtvieh“ nennen und über das im Tradingraum viel gelacht wird .

      Sichere Verluste

      Wer den 30-Seitigen-Prospekt des Phoenix Kapitaldienst liest, weiß, dass er verliert.

      In der Broschüre „Handelbare Optionen“ des Phoenix Kapitaldienstes heißt es unter anderem:
      · „Transaktionskosten, die den Betrag von 5 Prozent des an der Börse eingesetzten Geldes ... übersteigen, haben ... negative Auswirkungen und sind als ... nicht mehr vertretbar anzusehen. Dies gilt auch für unsere Kosten.“
      · „Die Transaktionskosten des Phoenix Kapitaldienst liegen bei 33 Prozent vom Gesamtaufwand. Dies entspricht einem Aufschlag von zirka 50 Prozent auf den Nettobörseneinsatz“ (ohne Brokerprovision).
      · „Sie sollten vor Beginn der Spekulation Ihren Einsatz als Totalverlust abschreiben.“

      Tipps
      · Telefon. Legen Sie den Hörer auf, wenn ein Verkäufer Sie am Telefon zu Geldgeschäften überreden will.
      · Prospekt. Lesen sie den Prospekt und glauben Sie, was dort unter dem Stichwort „Risiko“ steht. Dort steht, dass Sie einen Totalverlust erleiden.
      · Nachschuss. Schießen Sie bei einem Verlust kein Geld nach. Nehmen Sie keinen Kredit auf, um ein vermeintlich gutes Geschäft zu machen oder verlorenes Geld wieder hereinzuholen.
      · Anwalt. Gehen Sie zu einem spezialisierten Anwalt, wenn Sie bereits über das Telefon abgezockt wurden. Oft können Sie so wenigstens einen Teil des Geldes zurückholen. Anwälte finden Sie über die örtlichen Anwaltskammern.
      Avatar
      schrieb am 28.01.04 16:59:56
      Beitrag Nr. 20 ()
      Jeder kann sich von Phoenix sein eigenes Bild machen.
      http://www.phoenix-ffm.de/

      ich zitiere mal....

      PHOENIX hat sich seit 26 Jahren auf den Handel mit Optionen an den internationalen Terminbörsen spezialisiert. Dabei tritt die Gesellschaft in eigenem Namen für fremde Rechnung sowohl als Käufer als auch als Verkäufer (Stillhalter) auf.

      Die beiden Geschäftsfelder sind strikt voneinander getrennt und lassen sich wie folgt definieren: High Risk und Low Risk.

      High Risk
      Handelbare Optionen sind hochspekulative Einzelgeschäfte, bei denen Gewinnchancen und Verlustrisiken – bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals – eng beieinander liegen. PHOENIX kauft im Kundenauftrag in eigenem Namen, aber auf Rechnung des Kunden, erfolgversprechende Handelbare Optionen an den Terminbörsen.


      Low Risk
      Für weniger risikofreudige Anleger wurde vor 11 Jahren das Managed Account aufgelegt. Es handelt sich um ein alternatives Investment in der Form eines Treuhandsondervermögens, an dessen Ergebnissen die Kunden entsprechend ihrer
      Einlage prozentual beteiligt sind. Mit dem Verkauf von Optionen lassen sich zwar nicht die gelegentlich hohen Gewinne wie beim Optionskauf erzielen. Durch die breite Risikostreuung erhält der Anleger aber ein Mehr an Sicherheit und Kontinuität. Bis heute hat das Managed Account in jedem Quartal, in jedem Jahr, mit Gewinn abgeschlossen.


      @Anno
      wenn Du schon den Anlegerschutz zitierst, solltest Du auch die entsprechenden Stellungnahmen von Phoenix reinkopieren!
      Im übrigen betreffen die angeblichen Anschuldigungen nicht das Phoenix Managed Account. Und darum geht es ja in diesem Thread.
      Avatar
      schrieb am 28.01.04 19:34:01
      Beitrag Nr. 21 ()
      sysiphus
      wieso neid:confused:
      jeder soll seinen lohn verdienen ohne wenn und aber.
      aber wenn die monatlichen bestandsprovisionen im vergleich z.b. zu aktienfonds doch sehr hoch angesiedelt sind, müßte dieses doch genügen.
      aber der anleger wird hier für dumm verkauft, er weiß nicht einmal dass sein liebster vermittler zusätzlich monat für monat auch schönes geld auf grund seiner vermittlung indirekt von ihm erhält.
      eine faire "behandlung" des kunden ist hier nicht vorhanden und dieses hat mit futterneid absolut nichts zu tun, sondern etwas mit anstand.
      Avatar
      schrieb am 28.01.04 22:09:33
      Beitrag Nr. 22 ()
      Month Result Index
      Nov 92 4,70% 104,70
      Dez 92 -7,07% 97,30
      Jan 93 10,01% 107,04
      Feb 93 4,51% 111,87
      Mrz 93 3,08% 115,32
      Apr 93 0,55% 115,95
      Mai 93 9,45% 126,91
      Jun 93 -0,40% 126,40
      Jul 93 7,71% 136,15
      Aug 93 5,98% 144,29
      Sep 93 4,23% 150,39
      Okt 93 5,01% 157,92
      Nov 93 6,36% 167,96
      Dez 93 4,06% 174,78
      Jan 94 4,52% 182,68
      Feb 94 1,57% 185,55
      Mrz 94 5,28% 195,35
      Apr 94 4,89% 204,90
      Mai 94 3,91% 212,91
      Jun 94 -0,73% 211,36
      Jul 94 5,25% 222,46
      Aug 94 3,93% 231,20
      Sep 94 1,18% 233,93
      Okt 94 2,07% 238,77
      Nov 94 4,72% 250,04
      Dez 94 1,64% 254,14
      Jan 95 -2,99% 246,54
      Feb 95 3,78% 255,86
      Mrz 95 2,41% 262,03
      Apr 95 1,62% 266,27
      Mai 95 3,85% 276,52
      Jun 95 2,05% 282,19
      Jul 95 0,56% 283,77
      Aug 95 2,61% 291,18
      Sep 95 1,69% 296,10
      Okt 95 1,74% 301,25
      Nov 95 -1,37% 297,12
      Dez 95 3,35% 307,07
      Jan 96 1,61% 312,01
      Feb 96 1,59% 316,97
      Mrz 96 1,14% 320,58
      Apr 96 0,68% 322,76
      Mai 96 2,12% 329,60
      Jun 96 1,61% 334,91
      Jul 96 1,13% 338,69
      Aug 96 1,27% 342,99
      Sep 96 -0,72% 340,52
      Okt 96 2,63% 349,48
      Nov 96 1,09% 353,29
      Dez 96 1,71% 359,33
      Jan 97 2,08% 366,80
      Feb 97 1,23% 371,31
      Mrz 97 0,65% 373,72
      Apr 97 2,03% 381,31
      Mai 97 -0,32% 380,09
      Jun 97 1,23% 384,77
      Jul 97 3,02% 396,39
      Aug 97 0,54% 398,53
      Sep 97 0,61% 400,96
      Okt 97 1,56% 407,21
      Nov 97 1,88% 414,87
      Dez 97 1,62% 421,59
      Jan 98 0,39% 423,23
      Feb 98 1,08% 427,80
      Mrz 98 2,01% 436,40
      Apr 98 -0,27% 435,22
      Mai 98 1,85% 443,27
      Jun 98 1,17% 448,46
      Jul 98 1,35% 454,51
      Aug 98 -0,42% 452,60
      Sep 98 1,02% 457,22
      Okt 98 -0,28% 455,94
      Nov 98 1,63% 463,37
      Dez 98 1,19% 468,88
      Jan 99 1,72% 476,94
      Feb 99 0,59% 479,75
      Mrz 99 1,72% 488,00
      Apr 99 1,24% 494,05
      Mai 99 0,64% 497,21
      Jun 99 1,15% 502,93
      Jul 99 -0,67% 499,56
      Aug 99 1,39% 506,50
      Sep 99 1,37% 513,44
      Okt 99 1,07% 518,93
      Nov 99 2,05% 529,57
      Dez 99 0,62% 532,85
      Jan 00 1,39% 540,26
      Feb 00 1,11% 546,26
      Mrz 00 0,80% 550,63
      Apr 00 2,16% 562,52
      Mai 00 0,88% 567,47
      Jun 00 0,59% 570,82
      Jul 00 1,81% 581,15
      Aug 00 1,61% 590,51
      Sep 00 1,21% 597,66
      Okt 00 1,69% 607,76
      Nov 00 0,44% 610,43
      Dez 00 -0,42% 607,87
      Jan 01 0,94% 613,58
      Feb 01 1,13% 620,51
      Mrz 01 2,03% 633,11
      Apr 01 1,02% 639,57
      Mai 01 1,59% 649,74
      Jun 01 0,60% 653,64
      Jul 01 0,30% 655,60
      Aug 01 0,56% 659,27
      Sep 01 0,84% 664,81
      Okt 01 1,26% 673,19
      Nov 01 1,08% 680,46
      Dez 01 1,13% 688,15
      Jan 02 1,61% 699,23
      Feb 02 0,59% 703,36
      Mrz 02 -0,45% 700,19
      Apr 02 1,33% 709,50
      Mai 02 0,67% 714,25
      Jun 02 -0,75% 708,89
      Jul 02 1,63% 720,44
      Aug 02 1,07% 728,15
      Sep 02 0,80% 733,98
      Okt 02 0,84% 740,15
      Nov 02 1,46% 750,96
      Dez 02 0,24% 752,76
      Jan 03 0,47% 756,30
      feb-03 1,10% 764,62
      mar-03 0,55% 768,83
      apr-03 0,70% 774,24
      maj-03 -0,47% 770,60
      jun-03 1,67% 783,49
      jul-03 0,78% 789,60
      aug-03 1,53% 801,68
      sep-03 0,28% 803,92
      okt-03 1,19% 813,49
      nov-03 0,16% 814,79
      dec-03 0,42% 818,21

      halihalo,
      ich gebe Dir Recht, 7% Agio + Bestandsprovision sind schon happig.
      Bei über 718% plus seit Nov. 1992 aber eine eher zu vernachlässigende Größe.
      Avatar
      schrieb am 29.01.04 09:16:13
      Beitrag Nr. 23 ()
      birk35
      wenn du schon so rechnest, dann sind 0% agio vielleicht erst recht gerechtfertigt.
      stelle doch mal eine liste auf was ein vermittler in diesem anlagezeitraum bei einer vermittelten anlagesumme von sagen wir 100.000€ an bestandsprovisionen kumuliert erhalten hat und dies für eine einmalige arbeit.
      ich glaube da würden so manche anleger richtig staunen!

      ich gönne jedem seinen lohn auch die bestandsprovision, aber dann sollte man den anleger doch nicht noch zusätzlich mit einer hohen vorleistung schröpfen. irgendwie sollte man doch noch ein vernünftiges mass halten
      Avatar
      schrieb am 29.01.04 09:37:58
      Beitrag Nr. 24 ()
      @halihalo

      Was ist schon fair?

      Die hohen Kosten für den Phoenix Managed Account liegen auf dem Tisch, können im Prospekt nachgelesen werden.

      Am Ende kann es dem Kunden egal sein, welcher Teil der Kosten beim Vermittler landet.

      Darüber hinaus ist es ja keine unrentable Zwangsversicherung, wie z.B. die gesetzl. Rentenversicherung. Die ist mit Kosten überfrachtet und wirft eine negative Rendite ab. Darüber sollte man sich aufregen.

      Beim Phoenix kann doch jeder mit den Füssen abstimmen. Wem die Kosten zu hoch sind, der soll halt in Indexfonds investieren.
      Avatar
      schrieb am 29.01.04 09:48:11
      Beitrag Nr. 25 ()
      Ich sagte ja bereits, 7% Agio + etwaige Bestandsprov. sind schon happig.
      Bei 100.000€ Anlagesumme wäre aber glaub ich "nur" 4 % Agio fällig gewesen. Ausserdem würdest Du ja auch kein Auto für 100.000€ kaufen, ohne vorher mit dem Verkäufer über den Preis zu verhandeln?
      Schliesst Du wegen etwaiger Provisionen an den Vermittler keine LV, Bausparvertrag, private KV oder sonst. Versicherungen mehr ab? Ich weiß ja nicht....
      Weitere Fragen zu PMA / Agio beantworte ich gerne per Boardmail!
      Avatar
      schrieb am 29.01.04 14:07:50
      Beitrag Nr. 26 ()
      früher war ich etwas unwissend in diesen sachen, heute weiß ich genau was sache ist und lass mich nicht mehr verschaukeln.

      stell doch einfach mal die kumulierten bestandsprovisionen inkl. gewinnbeteiligung hier rein. (mit exceltabellen ganz leicht zu machen)

      alle welt spricht von überzogenen "kosten" siehe unser freund spitzer in den usa. klarheit in diesem punkt zu schaffen wäre doch deshalb sicherlich gut.

      könnte mir jedoch auch gut vorstellen hierüber von dir keine daten zu bekommen.
      Avatar
      schrieb am 29.01.04 18:57:37
      Beitrag Nr. 27 ()
      halihalo
      Ich kann mir schon vorstellen, dass sich eine Bestandsprovision im Laufe der Jahre zu einem stadtlichen Sümmchen angehäuft hat.
      Ist ja auch klar, bei den Performancezahlen.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Wer kennt den Phoenix Managed Account ?