Kfz-Steuer - Trittihn in den Hintern - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.01.04 11:20:46 von
neuester Beitrag 27.01.04 14:11:09 von
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Unser hochverehrter Unterweltminister Trittihn möchte die
Kfz-Steuer "reformieren" - toll!
Die Kfz-Steuer soll nicht mehr nach Hubraum, sondern nach
dem CO2-Ausstoß bemessen werden. (Kfz-Steuer nach Hubraum
ist ja auch eine tolle Bemessungsgrundlage. Ich würde es
besser finden, man besteuert den Auspuffdurchmesser oder die
das Gewicht der Beifahrertür - aber lassen wir das)
Das heisst also konkret:
Jeder Autofahrer muss neben seiner Einkommensteuererklärung
noch eine CO2-Steuererklärung machen. Jedes kg CO2 kostet
35 % Steuern auf die Bemessungsgrundlage gem. §67 Abs.7
CO2-Steuergesetz. (F. Merz von der CDU plädiert auch hier für
einen "Stufentarif", die SPD hätte lieber einen linear-progressiven
Tarif und die FDP möchte alle unten genannten Ausnahmeregelungen
streichen und dafür pauschal 20 % Steuersatz)
Anzugeben sind:
Wieviel Benzin (Diesel) wurde verfahren?
Wieviel davon wurde in Deutschland verfahren?
Wieviel im Ausland (bitte genaue Auflistung in welchem Land wieviel)
Wieviel anteiligen CO2-Verbrauch hat man durch Bus- oder Bahnfahrten
verursacht?
Davon abzuziehen sind: Fahrten zur Arbeitsstätte, jedoch max. 1 kg CO2 pro
Tag für die 1. 10 km, für jeden weiteren km können 3 kg CO2 abgezogen werden.
Für Fahrten im Ausland (bitte Nachweise erbringen) werden nur
50 % CO2-Ausstoss versteuert, wenn das Land an Deutschland
grenzt, sonst nur 30 %.
Fahrten (CO2-Ausstoss) im aussereuropäisches Ausland werden
nicht besteuert. (Die CDU/CSU hat dagegen Protest eingelegt!)
Eine soziale Komponente soll nicht fehlen: So sollen kinderreiche
Familien einen CO2-Freibetrag von 50 kg pro Monat erhalten.
Endlich mal eine glorreich Idee von "Trittihn". Das Neue daran
ist, dass eben alle Verkehrsmittel gleich behandelt werden.
Steuern zahlt nur derjenige, der auch fährt - womit auch immer.
(Anm. ...der auch FÄHRT..) "Fliegen ist weiterhin CO2-steuerfrei".
(Anm. Wer mit einem elektrisch betriebenem Zug
oder Auto fährt, welches mit Atomstrom gespeist wurde,
ist nach geplanter Gesetzeslage "frei von dieser Steuer".
Die BASIS der Bündnis90/Grünen hat dagegen Protest angemeldet.)
Kfz-Steuer "reformieren" - toll!
Die Kfz-Steuer soll nicht mehr nach Hubraum, sondern nach
dem CO2-Ausstoß bemessen werden. (Kfz-Steuer nach Hubraum
ist ja auch eine tolle Bemessungsgrundlage. Ich würde es
besser finden, man besteuert den Auspuffdurchmesser oder die
das Gewicht der Beifahrertür - aber lassen wir das)
Das heisst also konkret:
Jeder Autofahrer muss neben seiner Einkommensteuererklärung
noch eine CO2-Steuererklärung machen. Jedes kg CO2 kostet
35 % Steuern auf die Bemessungsgrundlage gem. §67 Abs.7
CO2-Steuergesetz. (F. Merz von der CDU plädiert auch hier für
einen "Stufentarif", die SPD hätte lieber einen linear-progressiven
Tarif und die FDP möchte alle unten genannten Ausnahmeregelungen
streichen und dafür pauschal 20 % Steuersatz)
Anzugeben sind:
Wieviel Benzin (Diesel) wurde verfahren?
Wieviel davon wurde in Deutschland verfahren?
Wieviel im Ausland (bitte genaue Auflistung in welchem Land wieviel)
Wieviel anteiligen CO2-Verbrauch hat man durch Bus- oder Bahnfahrten
verursacht?
Davon abzuziehen sind: Fahrten zur Arbeitsstätte, jedoch max. 1 kg CO2 pro
Tag für die 1. 10 km, für jeden weiteren km können 3 kg CO2 abgezogen werden.
Für Fahrten im Ausland (bitte Nachweise erbringen) werden nur
50 % CO2-Ausstoss versteuert, wenn das Land an Deutschland
grenzt, sonst nur 30 %.
Fahrten (CO2-Ausstoss) im aussereuropäisches Ausland werden
nicht besteuert. (Die CDU/CSU hat dagegen Protest eingelegt!)
Eine soziale Komponente soll nicht fehlen: So sollen kinderreiche
Familien einen CO2-Freibetrag von 50 kg pro Monat erhalten.
Endlich mal eine glorreich Idee von "Trittihn". Das Neue daran
ist, dass eben alle Verkehrsmittel gleich behandelt werden.
Steuern zahlt nur derjenige, der auch fährt - womit auch immer.
(Anm. ...der auch FÄHRT..) "Fliegen ist weiterhin CO2-steuerfrei".
(Anm. Wer mit einem elektrisch betriebenem Zug
oder Auto fährt, welches mit Atomstrom gespeist wurde,
ist nach geplanter Gesetzeslage "frei von dieser Steuer".
Die BASIS der Bündnis90/Grünen hat dagegen Protest angemeldet.)
ehrlich: ist das satire oder wahr?
Soweit ich gehört habe, soll diese Steuer allerdings zu 50% auf die Einkommensteuer angerechnet werden.
Wer keine Einkommensteuer zahlt, so dass eine Verrechnungsmöglichkeit nicht besteht, soll deshalb 50 % des hälftigen fiktiven Verrechnungsbetrags seinem Rentenkonto gutgeschrieben bekommen. Dies jedoch nur unter der Voraussetzung, dass er vor dem 01.01.1950 geboren und nicht älter als 40 Jahre ist.
Wer keine Einkommensteuer zahlt, so dass eine Verrechnungsmöglichkeit nicht besteht, soll deshalb 50 % des hälftigen fiktiven Verrechnungsbetrags seinem Rentenkonto gutgeschrieben bekommen. Dies jedoch nur unter der Voraussetzung, dass er vor dem 01.01.1950 geboren und nicht älter als 40 Jahre ist.
sehr gute ideen. die schaffen auch gleich wieder 100.000e neue arbeitsplätze. das muss dann ja alles schön kontrolliert werden.....
am besten in jedes auto jemanden reinsetzen der alles korrekt ermitteln kann!
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