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    EU-Ost-Erweiterung kostet Deutschland hunderttausende Arbeitsplätze - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.02.04 13:16:17 von
    neuester Beitrag 04.02.04 22:49:22 von
    Beiträge: 8
    ID: 816.697
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      schrieb am 04.02.04 13:16:17
      Beitrag Nr. 1 ()
      Super ! Wunderbar !!

      Neue Studie rechnet Verlagerung hoch

      EU-Ost-Erweiterung kostet Deutschland hunderttausende Arbeitsplätze

      Köln (rpo). Die Osterweiterung der Europäischen Union zum 1. Mai wird Deutschland teuer zu stehen kommen - vor allem was die Arbeitsplätze angeht. Bis zum Jahr 2013 könnten noch einmal 450.000 Arbeitsplätze verloren gehen, hat eine neue Studie ausgerechnet.
      Das hat das Münchener Osteuropa-Institut für das Wirtschaftsmagazin "Capital" errechnet. Bisher hat die deutsche Wirtschaft aus Kostengründen bereits Produktionsanlagen mit 400.000 Arbeitsplätzen in den EU-Beitrittsländer errichtet, wie das Magazin am Mittwoch in Köln vorab berichtet.
      Das Osteuropa-Institut rechne zudem mit einer starken finanziellen Belastung Deutschlands im Zuge der Ost-Erweiterung, heißt es. Bereits in diesem Jahr werde der deutsche Nettobeitrag gegenüber 2003 um rund drei Milliarden Euro auf 9,6 Milliarden Euro steigen. Bis 2013 dürfte er auf 18,5 Milliarden Euro zulegen. Die Hochrechnung basiert weiteren Angaben zufolge auf den aktuellen Planungen der EU-Kommission, den EU-Haushalt auf 1,24 Prozent der EU-Wirtschaftsleistung auszudehnen.

      Selbst wenn sich die Bundesregierung in den Verhandlungen über die neue EU-Finanzperiode durchsetze, steigt der Nettobeitrag dem Osteuropa-Institut zufolge auf 13,2 Milliarden Euro, schreibt das Magazin. Deutschland will den EU-Haushalt im Zeitraum 2007 bis 2013 auf ein Prozent der Wirtschaftsleistung begrenzen.

      Quelle : RP-Online

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      schrieb am 04.02.04 13:24:32
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich glaube kaum, dass es überhaupt noch Menschen im "alten" Europa gibt, denen dies nicht klar ist. Und hier gerechnet sind nur Arbeitsplätze, die ins Neu-EU-Ausland verlagert werden.

      Noch viel interessanter werden die vielen, vielen Arbeitsplätze - insbesondere im Dienstleistungsbereich -, die mit Osteuropäern bestzt werden - Hurra Arbeitslosenstatistik !

      Man kann dies im Einzelfall verstehen, aber wer soll dann die (Hochpreis-) Produkte kaufen ? Doch bestimmt kein Tscheche, der im Monat 300 EUR verdient !

      Gruss sdtm
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 14:32:02
      Beitrag Nr. 3 ()
      Bundeskanzler Gerhard Schröder Parteivorsitzender der Sozialdemokraten (SPD) sagt:"Alles wird gut"

      Warum dann die Aufregung?

      :D
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 17:00:27
      Beitrag Nr. 4 ()
      Auch Porsche-Wiedeking hat vor einem halben Jahr explizit vor dieser Entwicklung gewarnt....

      Seine Firma/Autos im Luxussegment seien zwar nicht betroffen, aber die Politiker sollten doch bitte überlegen, ob sich durch die bevorstehende Angleichung des Lohngefälles ein VW-Arbeiter überhaupt noch einen Golf werde leisten können...


      Keine Antwort bisher von denen, die uns diese Scheisse erst eingebrockt haben - nur einige Berater machen in Interviews erste Rückzugs-/Absetzversuche...:mad: :mad: :mad:

      Das Chaos wird perfekt, wenn die Südeuropäer merken werden, dass nur noch die halben Subventionen abgreifbar sind....

      Die werden Geld nachdrucken - laut Maastrichtvertrag dürfen sie auch Anleihen dritter Bonität (!) in "Fresh money" verwandeln - und in der darauf folgenden kommenden Superinflation (im Aussenverhältnis zum Dollar, der nach wie vor die Welt regiert) wird es heissen:

      ADIEU EURO!

      Unsere "schuldlosen" Polit-Penner können dann natürlich auf die bösen Buben im Ausland verweisen:mad:
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 19:57:57
      Beitrag Nr. 5 ()
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      Avatar
      schrieb am 04.02.04 20:26:06
      Beitrag Nr. 6 ()
      In der ganzen Welt lacht die Sonne .Über die doofen Deutschen lacht die ganze Welt.
      40 Jahre geschuftet um im Alter ein Sozialfall zu sein .Weil andere die nie was in die Solidargemeinschaft eingezahlt haben die Kassen leer gemacht haben .
      Und niemand nennt das Übel beim Namen .Jetzt ist es eh zu spät . Ökosteuer , Dosenpfand ,ohne diesen Mist wären mindestens 1 Million Arbeitsplätze mehr da .Muß Deutschland immer Vorreiter sein ?
      Wie viele Arbeitslose wären es wohl in den USA wenn der Sprit so teuer wäre wie hier .:mad:
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 20:50:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Gerade weil der Sprit in den USA so günstig ist zahlt der Rest der Welt die amerikanischen Schulden.
      :D
      Avatar
      schrieb am 04.02.04 22:49:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ja, wir deutschen sind schon sehr dämlich !
      Ich bin gegen eine EU OST erweiterung.
      auch bitte nicht die türkei in die EU.


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