Gleich wird Frau Merkel kommen, und die Machtübergabe an Müntefering kommentieren! - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.02.04 14:07:27 von
neuester Beitrag 06.02.04 16:08:56 von
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Hauptsache genügend Kekse und zu trinken bereit halten!
Ankela Mergel - da ist ja allein der Name schon Programm.
Du hast ja die Rituale des politischen Establishments ja schnell durchschaut!
vielleicht sind die aber auch so überrascht worden, dass die schon im Wochenendurlaub sind, die lieben CDUler
Und sucht noch die rechten Silben und Worte für die Pressekonferenz!
kanzler von münteferings gnaden
Gleich zur Eröffnung ein Highlight!
Es ist der Anfang vom Ende des Bundeskanzlers.
Es ist der Anfang vom Ende des Bundeskanzlers.
D hat seit heute keine starke Regierung mehr und das ist schlecht für Deutschland!
die sieht ja trauriger aus als Schröder!
Hat wohl Angst den Laden übernehmen zu müssen!
die sieht ja trauriger aus als Schröder!
Hat wohl Angst den Laden übernehmen zu müssen!
#8,
hast es auf den punkt gebracht!
nicht nur dass wir eine an unfähigkeit kaum zu schlagende regierung mit "halbkanzler" haben, nein, auch noch eine opposition die himmelfroh ist nicht regieren zu müssen!
schon deswegen wird uns der troll erhalten bleiben!
diesem land bleibt wirklich nichts erspart!
hast es auf den punkt gebracht!
nicht nur dass wir eine an unfähigkeit kaum zu schlagende regierung mit "halbkanzler" haben, nein, auch noch eine opposition die himmelfroh ist nicht regieren zu müssen!
schon deswegen wird uns der troll erhalten bleiben!
diesem land bleibt wirklich nichts erspart!
So ein Gelaber Rot-Grün so schnell wie möglich ablösen zu
wollen!
Die Chance hat sie gehabt und nicht gentzt!
Volksverarsche!
wollen!
Die Chance hat sie gehabt und nicht gentzt!
Volksverarsche!
Opposition sieht Regierung am Ende
Mit seinem Rücktritt als Parteivorsitzender der SPD hat Bundeskanzler Gerhard Schröder auch Forderungen nach einem Amtsverzicht und Neuwahlen Tür und Tor geöffnet. Mit bislang nicht dagewesener Deutlichkeit forderten Union und FDP einen Neuanfang und sahen unisono das "Anfang vom Ende" der Bundesregierung gekommen.
Merkel: Bundesregierung muss weg
"Wir werden darauf hinarbeiten, dass diese Regierung so schnell wie immer möglich aus dem Amt verschwindet", sagte CDU-Chefin Angela Merkel in Berlin. Schröders Schritt zeige einen Autoritätsverlust auf ganzer Linie. "Das Land braucht keinen neuen SPD-Vorsitzenden, sondern eine starke Regierung. Die gibt es seit dem heutigen Tage nicht mehr." Denn Schröder befinde sich nun "in der Hand" seines designierten Nachfolgers, Fraktionschef Franz Müntefering.
Auch der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle sieht die Bundesregierung mit dem Rücktritt des Kanzlers als SPD-Chef vor dem Aus. Schröder solle "dem Siechtum seiner Regierung ein Ende bereiten und den Weg zu Neuwahlen freimachen". Deutschland brauche einen Neuanfang durch einen grundlegenden Politikwechsel. Westerwelle übte auch Kritik an Müntefering. Dieser sei "kein Gestalter der Zukunft, sondern ein Verwalter der Vergangenheit."
Stoiber: Rücktritt, aber wohl keine Neuwahlen
Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) rechnet unterdessen nicht damit, dass es zu Neuwahlen kommt. Seines Erachtens werde es erst 2006 eine neue Bundesregierung geben, sagte Stoiber in München. Durch Schröders Schritt werde allerdings das Ende der rot-grünen Koalition eingeläutet. Der Rücktritt vom Amt des Bundeskanzlers werde letztlich auch erfolgen müssen. Wer seine Partei nicht überzeugen könne, der habe auch keine Chance, die Bevölkerung zu überzeugen, betonte Stoiber.
Mit seinem Rücktritt als Parteivorsitzender der SPD hat Bundeskanzler Gerhard Schröder auch Forderungen nach einem Amtsverzicht und Neuwahlen Tür und Tor geöffnet. Mit bislang nicht dagewesener Deutlichkeit forderten Union und FDP einen Neuanfang und sahen unisono das "Anfang vom Ende" der Bundesregierung gekommen.
Merkel: Bundesregierung muss weg
"Wir werden darauf hinarbeiten, dass diese Regierung so schnell wie immer möglich aus dem Amt verschwindet", sagte CDU-Chefin Angela Merkel in Berlin. Schröders Schritt zeige einen Autoritätsverlust auf ganzer Linie. "Das Land braucht keinen neuen SPD-Vorsitzenden, sondern eine starke Regierung. Die gibt es seit dem heutigen Tage nicht mehr." Denn Schröder befinde sich nun "in der Hand" seines designierten Nachfolgers, Fraktionschef Franz Müntefering.
Auch der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle sieht die Bundesregierung mit dem Rücktritt des Kanzlers als SPD-Chef vor dem Aus. Schröder solle "dem Siechtum seiner Regierung ein Ende bereiten und den Weg zu Neuwahlen freimachen". Deutschland brauche einen Neuanfang durch einen grundlegenden Politikwechsel. Westerwelle übte auch Kritik an Müntefering. Dieser sei "kein Gestalter der Zukunft, sondern ein Verwalter der Vergangenheit."
Stoiber: Rücktritt, aber wohl keine Neuwahlen
Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) rechnet unterdessen nicht damit, dass es zu Neuwahlen kommt. Seines Erachtens werde es erst 2006 eine neue Bundesregierung geben, sagte Stoiber in München. Durch Schröders Schritt werde allerdings das Ende der rot-grünen Koalition eingeläutet. Der Rücktritt vom Amt des Bundeskanzlers werde letztlich auch erfolgen müssen. Wer seine Partei nicht überzeugen könne, der habe auch keine Chance, die Bevölkerung zu überzeugen, betonte Stoiber.
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