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    Gleich wird Frau Merkel kommen, und die Machtübergabe an Müntefering kommentieren! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.02.04 14:07:27 von
    neuester Beitrag 06.02.04 16:08:56 von
    Beiträge: 11
    ID: 817.546
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      schrieb am 06.02.04 14:07:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hauptsache genügend Kekse und zu trinken bereit halten!
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 14:09:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ankela Mergel - da ist ja allein der Name schon Programm.
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 14:17:56
      Beitrag Nr. 3 ()
      Du hast ja die Rituale des politischen Establishments ja schnell durchschaut! :D
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 14:19:36
      Beitrag Nr. 4 ()
      vielleicht sind die aber auch so überrascht worden, dass die schon im Wochenendurlaub sind, die lieben CDUler
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 14:30:17
      Beitrag Nr. 5 ()
      Und sucht noch die rechten Silben und Worte für die Pressekonferenz!

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      schrieb am 06.02.04 14:34:54
      Beitrag Nr. 6 ()
      kanzler von münteferings gnaden
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 14:35:17
      Beitrag Nr. 7 ()
      Gleich zur Eröffnung ein Highlight!

      Es ist der Anfang vom Ende des Bundeskanzlers. :confused: :confused::confused::confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 14:39:24
      Beitrag Nr. 8 ()
      D hat seit heute keine starke Regierung mehr und das ist schlecht für Deutschland!


      :confused:


      die sieht ja trauriger aus als Schröder!


      Hat wohl Angst den Laden übernehmen zu müssen!
      :D
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 14:45:01
      Beitrag Nr. 9 ()
      #8,

      hast es auf den punkt gebracht!

      nicht nur dass wir eine an unfähigkeit kaum zu schlagende regierung mit "halbkanzler" haben, nein, auch noch eine opposition die himmelfroh ist nicht regieren zu müssen!

      schon deswegen wird uns der troll erhalten bleiben!:laugh:

      diesem land bleibt wirklich nichts erspart!
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 14:47:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      So ein Gelaber Rot-Grün so schnell wie möglich ablösen zu
      wollen!


      Die Chance hat sie gehabt und nicht gentzt!

      :mad:

      Volksverarsche!
      Avatar
      schrieb am 06.02.04 16:08:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      Opposition sieht Regierung am Ende

      Mit seinem Rücktritt als Parteivorsitzender der SPD hat Bundeskanzler Gerhard Schröder auch Forderungen nach einem Amtsverzicht und Neuwahlen Tür und Tor geöffnet. Mit bislang nicht dagewesener Deutlichkeit forderten Union und FDP einen Neuanfang und sahen unisono das "Anfang vom Ende" der Bundesregierung gekommen.

      Merkel: Bundesregierung muss weg
      "Wir werden darauf hinarbeiten, dass diese Regierung so schnell wie immer möglich aus dem Amt verschwindet", sagte CDU-Chefin Angela Merkel in Berlin. Schröders Schritt zeige einen Autoritätsverlust auf ganzer Linie. "Das Land braucht keinen neuen SPD-Vorsitzenden, sondern eine starke Regierung. Die gibt es seit dem heutigen Tage nicht mehr." Denn Schröder befinde sich nun "in der Hand" seines designierten Nachfolgers, Fraktionschef Franz Müntefering.

      Auch der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle sieht die Bundesregierung mit dem Rücktritt des Kanzlers als SPD-Chef vor dem Aus. Schröder solle "dem Siechtum seiner Regierung ein Ende bereiten und den Weg zu Neuwahlen freimachen". Deutschland brauche einen Neuanfang durch einen grundlegenden Politikwechsel. Westerwelle übte auch Kritik an Müntefering. Dieser sei "kein Gestalter der Zukunft, sondern ein Verwalter der Vergangenheit."

      Stoiber: Rücktritt, aber wohl keine Neuwahlen
      Bayerns Ministerpräsident Edmund Stoiber (CSU) rechnet unterdessen nicht damit, dass es zu Neuwahlen kommt. Seines Erachtens werde es erst 2006 eine neue Bundesregierung geben, sagte Stoiber in München. Durch Schröders Schritt werde allerdings das Ende der rot-grünen Koalition eingeläutet. Der Rücktritt vom Amt des Bundeskanzlers werde letztlich auch erfolgen müssen. Wer seine Partei nicht überzeugen könne, der habe auch keine Chance, die Bevölkerung zu überzeugen, betonte Stoiber.


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