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    Euro Crash im Anmarsch ? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 12.02.04 17:48:09 von
    neuester Beitrag 21.09.04 23:51:09 von
    Beiträge: 55
    ID: 820.503
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      Avatar
      schrieb am 12.02.04 17:48:09
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 17:54:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      nein.:)
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 17:55:05
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nächstes Ziel: 1,29 dann 1,31 !
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 18:04:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Was meint Ihr wie lange ich noch warten soll um massiv Dollar zu kaufen?
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 18:17:06
      Beitrag Nr. 5 ()
      bis er steigt :rolleyes:

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      schrieb am 12.02.04 18:20:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      Danke, big-mäc!:D

      Wollte wissen, bei welcher Marke die Schmerzgrenze erreicht ist.

      Dachte erst an 1,40 -1,50.
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 18:22:21
      Beitrag Nr. 7 ()
      imho 1,60-1,70 in ca. 3 jahren.
      wenn sie nicht nach den wahlen einen starken dollar wollen
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 18:23:34
      Beitrag Nr. 8 ()
      p.s.: #7 beruht auf betrachtungen der letzten gut 30 jahre gegen die DM.
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 18:38:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      1,45 hats schon oft gegeben, das war der gute Dollar Einkauf zu 1,50 DM.
      Diesmal dürfte der Kurz wirklich auf 1,60-1,70 $/Euro laufen. Allerdings nicht in 3 Jahren. Kurs 1,45 bis spätestens Juli, 1,60 bis spätestens Dezember 04. Gründe: Die einzige Chance die Schulden der Bush Administration los zu werden ist Wirtschaftswachstum. Das generiert Amiland aber nur aus einem schwachen Dollar. Gleichzeitig ermöglicht der entsprechende Ölreserven billigst aufzustocken.

      Erste Dollarpositionen bau ich erst im Dezember auf, weil jetzt die Talfahrt erst begonnen hat.
      Avatar
      schrieb am 12.02.04 21:06:39
      Beitrag Nr. 10 ()
      hallo cybercoach, was konkret willst du dann kaufen?
      curacanne( entschuldige bittem, aber ich kenn mich mit calls und pus etc nicht aus, oder geht auch zb dws dollarrenta?
      Avatar
      schrieb am 13.02.04 17:36:00
      Beitrag Nr. 11 ()
      Blöde Frage #9:

      Ein schwacher Dollar hat doch in letzter Zeit immer für einen hohen Preis pro Barrel gesorgt.

      Wieso soll es für die Amis günstiger sein 33$ pro Barrel hinzulegen als 25$ zu Zeiten eines starken Dollars?


      Macht doch keinen Sinn, die Sache mit den Ölreserven aufstocken oder sehe ich was falsch?
      Avatar
      schrieb am 13.02.04 17:59:28
      Beitrag Nr. 12 ()
      Warum gibt der € heut nach?
      Bei diesen Daten aus Amiland hätte er eigentlich über 1.30 gehen müssen.
      Gründe könnten sein das alle schon long sind und wenn die Amis etwas mehr sparen geht das Leistungsbilanzdefizit runter.
      Der Export wird es schon ausgleichen das es noch zu einem ordentlichen Wachstum kommt.
      Was sind Eure Meinungen?
      Avatar
      schrieb am 13.02.04 18:38:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      #11,

      die schwankungen des ölpreises haben mit dem dollar wenig zu tun.
      und für uns ist es sehr angenehm, den scheichs weniger oiros fürs barrel zu überweisen.

      #12

      normales schließen von positionen vor dem we und gewinnmitnahmen.
      Avatar
      schrieb am 14.02.04 17:27:12
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ifo-Chef - EZB soll Euro per Intervention drücken
      Samstag 14. Februar 2004, 17:11 Uhr



      Berlin, 14. Feb (Reuters) - Die Europäische Zentralbank (EZB) sollte den Euro nach Ansicht des Chefs des Münchner Ifo-Instituts, Hans-Werner Sinn, mit einer Intervention am Devisenmarkt unter 1,20 Dollar drücken.
      "Am besten wäre es, wenn wir wieder in Richtung von 1,10 Dollar kämen", sagte Sinn (Xetra: 777300.DE - Nachrichten) in einem am Samstag erschienenen Interview der Schweizer Anzeige

      Zeitung "Tages-Anzeiger". Auf dem Niveau der aktuellen Euro-Kurse solle die EZB eine Reduktion um mindestens zehn Cent anstreben. "Dafür müsste sie ungefähr 30 Milliarden Dollar Bargeld am Devisenmarkt kaufen. Eine solche Intervention übersteigt sicher nicht die Möglichkeiten der EZB", sagte der Wirtschaftswissenschaftler.

      Sinn geht davon aus, dass das Ifo-Institut seine aktuelle Prognose von 1,8 Prozent Wirtschaftswachstum in Deutschland in diesem Jahr wegen des starken Euro mit einer Wahrscheinlichkeit von 50 Prozent ändern muss. Dies könne sowohl eine Korrektur nach unten wie nach oben sein. Dabei schloss der Ifo-Chef nicht aus, dass Deutschland vom weltwirtschaftlichen Aufschwung stärker als bisher angenommen profitieren könnte. "Aber natürlich ist der Euro-Kurs ein gewichtiges Risiko. Falls er über 1,30 Dollar steigt, könnte sich eine Revision unserer Prognose als nötig erweisen", erklärte Sinn. In einer Umfrage des Ifo-Instituts hätten 90 Prozent der beteiligten Unternehmen bestätigt, dass bei dieser Marke die Schmerzgrenze für die stark exportorientierte deutsche Wirtschaft liege.

      Bereits in den vergangenen Wochen waren Rufe von Politikern und Wirtschaftsführern nach einer Intervention der EZB laut geworden, nachdem der Euro auf fast 1,29 Dollar geklettert war. Am Freitag näherte sich die europäische Gemeinschaftswährung nach Veröffentlichung einer unerwartet schwachen US-Handelsbilanz erneut diesem Rekordhoch.



      Wenn Alle positiv für den Euro gestimmt sind, dann gibt es meist ein BÖSES ERWACHEN,

      1,10 wir kommen.
      Avatar
      schrieb am 14.02.04 17:40:51
      Beitrag Nr. 15 ()
      Euro Crash im Anmarsch

      Ich hoffe es. Muss ja nicht unbedingt gleich ein Crash sein, aber da ich überwiegend in Werte investiert bin die in USD notieren, wäre es von meiner Seite wünschenswert sollte der $ etwas Boden gut machen.

      Im Bereich EUR 0,77-0,78 für $1 scheint sich eine Unterstützung für den Dollar, bzw. Widerstand gegen den weiteren Anstieg des Euros zu formieren. Sollte dieser noch einige Male bestätigt werden sehe ich dies als möglichen Turnaround.

      Interventionen der EZB erachte ich persönlich nicht unbedingt als adäquates Mittel. Da muss man in letzter Zeit nur mal nach Japan schauen, dann weiss man, dass dies auf Dauer nicht funktionieren kann. Der Markt wird sich selbst regulieren soviel steht fest.

      Gegen einen stärkeren Anstieg des Dollars spricht die immer noch sehr wackelige Erholung der Wirtschaft in den USA. Somit haben die Amis wohl eher kein grosse Interesse zu intervenieren, bzw. die Zinsen anheben ist wohl auch in absehbarer Zeit nicht in Sicht.

      Viele Grüsse
      Avatar
      schrieb am 17.02.04 19:24:08
      Beitrag Nr. 16 ()
      wenn der Euro nachgibt wedelt es dann auch den Dow weg?

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.02.04 09:07:56
      Beitrag Nr. 17 ()
      Einen Dollar-Chrash wird es nicht geben - dafür sorg die EZB - meine Meinung...

      Gruss Yeusch
      Avatar
      schrieb am 18.02.04 09:22:10
      Beitrag Nr. 18 ()
      Devisenmarkt
      Euro erstmals über der Marke von 1,29 Dollar

      18. Februar 2004 Der Kurs des Euro ist am Mittwoch erstmals über die Marke von 1,29 Dollar gestiegen. Am Morgen wurden gegen 8.00 Uhr 1,2930 Dollar für die Gemeinschaftswährung gezahlt, bevor sie anschließend wieder auf unter 1,29 Dollar zurückfiel. Die Europäische Zentralbank hatte am Dienstag Nachmittag einen Referenzkurs von 1,2858 Dollar festgelegt. Das bisherige Rekordhoch hatte bei 1,2898 Dollar gelegen.

      Zum Yen tendierte die europäische Gemeinschaftswährung am Morgen ebenfalls etwas höher bei 136,29 Yen. Gleichzeitig präsentiert sich der Yen zum Dollar mit Kursen von 105,54 fast unverändert.

      Japaner wieder mit Interventionen am Markt

      Für den Ausbruch des Euro auf ein neues Rekordhoch zum Dollar gibt es gleich mehrere Erklärungen. So ist im Devisenhandel die Rede von erneuten Interventionen der Japaner zugunsten des Dollar und zum Schutz ihrer eigenen Währung. Diese seien durchgeführt worden, nachdem bekanntgegeben worden war, daß die japanische Wirtschaft im vierten Quartal 2003 unerwartet deutlich und so stark wie seit dreizehn Jahren nicht mehr gewachsen ist.

      Wie die Regierung mitteilte, stieg das Bruttoinlandsprodukt (BIP) begünstigt von hohen Exportzuwächsen und Unternehmensinvestitionen gegenüber dem Vorquartal um 1,7 Prozent, während Volkswirte nur mit einem BIP-Wachstum von 1,2 Prozent gerechnet hatten.

      Angesichts der Interventionen der Japaner und der Untätigkeit der Europäischen Zentralbank (EZB), von der bis auf weiteres auch keine Zinssenkung erwartet wird, bleibt als einzige Ventil, an dem sich der am Devisenmarkt vorherrschende Druck abbauen kann, die Parität Euro-Dollar.

      Wille der EZB zu aktiven Gegenmaßnahmen wird bezweifelt

      Gestärkt wurde der Euro nach Ansicht von Devisenhändlern aber auch von Aussagen des EZB-Ratsmitglieds Guy Quaden. Der belgische Notenbankchef hatte das hohe Handelsbilanzdefizit in Amerika und dessen Auswirkungen auf die Wechselkurse als den größten Unsicherheitsfaktor für eine sich erholende Weltwirtschaft bezeichnet. Gleichzeitig bezeichnet er noch höhere Kurse beim Euro als nicht wünschenswert. Dieser Hinweis wurde am Devisenmarkt aber nicht dahingehend interpretiert, daß die EZB auf dem derzeitigen Niveau über Gegenmaßnahmen nachdenke.

      Durch den Anstieg auf ein neues Rekordhoch hat sich der Euro charttechnisch für den Fall, daß der Ausbruch auf Schlußkursbasis eine Bestätigung finden sollte, den Weg für weitere Avancen freigekämpft. Das sieht auch Jake Moore, Währungsstratege bei Barclays Capital, so: „Es gibt keinen Grund anzunehmen, daß der Dollar bereits einen Boden gefunden haben könnte.“ Doch es bleibt zu bedenken, daß mit jedem weiteren Anstieg des Euro die Gefahr steigt, daß sich die EZB doch noch zu Gegenmaßnahmen aufrafft.

      Yen müßte eigentlich stärker aufwerten

      Es stellt sich zudem die Frage, warum ausgerechnet der Euro mit dem schlappen Wirtschaftswachstum in der Euro-Zone im Rücken die Hauptlast des Abwertungsdrucks tragen soll. Das offenbar anspringende Wirtschaftswachstum in Japan rückt jedenfalls mehr und mehr den Yen in den Blickpunkt. Trotz der massiven Interventionen der Japaner ist hier anhaltender Aufwertungsdruck unverkennbar. Und sollte der Yen zum Dollar die Marke von 105 Yen unterschreiten, ist auch hier charttechnisch bedingt durchaus mit einem relativ zügigen Anstieg des Yen bis auf 100 Yen zu rechnen.

      So glaubt Valentin Hofstätter, Analyst bei der österreichischen Raiffeisen Zentralbank, kurzfristig zwar primär an eine anhaltende Euro-Stärke, welche die Gemeinschaftswährung zum Dollar auf Kurse von über 1,30 Dollar und im Gefolge den Euro im Verhältnis zum Yen stützt. Wenn sich die EZB irgend wann aber ebenfalls zu Interventionen durchringen sollte, geht er längerfristig von einem wieder festeren Yen aus. Das Kursziel des Yen zum Dollar veranschlagt er bis Jahresende auf 98 Yen und zum Euro auf 129 Yen.

      Euro meilenweit entfernt vom ehemaligen Tief

      Zur Erinnerung: Der Euro war zum ersten Januar 1999 zunächst als Buchgeld gestartet. Anfang 2002 wurde in den zwölf Staaten der Währungsunion das nationale Bargeld durch die Gemeinschaftswährung ersetzt. An seinem ersten Handelstag an den internationalen Devisenmärkten am vierten Januar 1999 hatte der Euro mit 1,1747 Dollar geöffnet und bei 1,1837 Dollar geschlossen. Das bisherige Tief des Euro zum Dollar wurde am 25. Oktober 2000 bei 0,8270 Dollar notiert.
      Avatar
      schrieb am 18.02.04 18:38:42
      Beitrag Nr. 19 ()
      Wie damals beim Yen, nach der Intervention kippt die Stimmung!
      Avatar
      schrieb am 18.02.04 18:53:57
      Beitrag Nr. 20 ()
      Waren es tatsächlich heute schon Interventionen? Ich glaube nicht. Durch die Ankündigung, dass die EZB eingreifen würde, haben viele ihre Gewinne mitgenommen um wieder günstiger einzusteigen. Eine rein psychologische Reaktion. Charttechnisch ist der Aufwärtstrend noch intakt...
      Avatar
      schrieb am 18.02.04 20:07:56
      Beitrag Nr. 21 ()
      WDH/HINTERGRUND: Interventionsgerüchte stoppen Euro auf dem Weg zu 1,30 Dollar

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Euro ist nach dem erstmaligen Sprung über die 1,29 Dollar auf seinem Weg zu 1,30 Dollar durch Gerüchte über geplante Interventionen seitens der Europäischen Zentralbank (EZB) gestoppt worden. "Der Markt ist äußerst vorsichtig. Nach dem Sprung über 1,29 Dollar wird die Luft für den Euro dünn", sagte Antje Praefke, Devisenexpertin bei der Landesbank Hessen-Thüringen (Helaba). Zumal die Angst vor möglichen Interventionen seitens der europäischen Währungshüter bei Kursen in Richtung 1,30 Dollar mehr und mehr zunehme. Für den Commerzbank-Experten Carsten Fritsch ist der Anstieg auf 1,30 nur eine Frage der Zeit.

      Am Mittwochmorgen war der Euro erstmals seit seiner Einführung im Januar 1999 über 1,29 Dollar gestiegen. Er erreichte im frühen Handel mit 1,2925 Dollar ein neues Rekordhoch, nachdem er bereits in den vergangenen Tagen mehrmals an der Marke von 1,29 Dollar gekratzt hatte. Den Tiefstkurs hatte der Euro im Oktober 2000 mit 0,8225 Dollar erreicht. Bis zum Nachmittag rutschte die europäische Gemeinschaftswährung wieder deutlich unter die 1,29 Dollar und kostete 1,2836 Dollar.

      `VORSICHTIGES HERANTASTEN`

      Mittelfristig wird der Euro nach Experten-Einschätzung weiter steigen. Die Helaba erwartet ein "vorsichtiges Herantasten" an die Marken von 1,2950 Dollar und 1,30 Dollar, wobei immer wieder kurze und heftige Rückschläge möglich sind. "Sobald es etwas nach unten geht, ist immer wieder Kaufinteresse vorhanden", sagte Praefke. "Es wird bei hektischem Handel mit großen Aufschlägen in Richtung 1,30 Dollar gehen."

      Steve Pearsons von der britischen Bank HBOS sagte: "Da nach dem Rekordhoch am Morgen wieder einmal Gerüchte über mögliche Interventionen aufkamen, fiel der Euro wieder etwas zurück. Diese Spekulationen werden kurzfristig den Euro immer wieder mal nach unten drücken."

      BISHER NOCH KEIN NACHWEIS FÜR EZB-INTERVENTIONEN

      Klare Indizen für eine Intervention der Europäischen Zentralbank gibt es indes noch nicht. Da die Fremdwährungsreserven des Eurosystems in der Woche zum 13. Februar gefallen war, ist nach Einschätzung von Commerzbank-Devisenexperten Carsten Fritsch bis zu diesem Zeitpunkt eine Intervention auszuschließen. In der vergangenen Woche hatten Spekulationen über Stützungskäufe noch den Sprung über 1,29 Dollar verhindert. Grundsätzlich sei nach dem Überwinden der Marke von 1,29 Dollar der Weg frei in Richtung 1,30 Dollar, zumal die zuletzt veröffentlichten US-Konjunkturdaten enttäuschend ausfielen. Fritsch rechnet erst bei Eurokursen um 1,35 Dollar mit Interventionen der EZB.

      Den zwischenzeitlichen Sprung über die 1,29 Dollar am Mittwochmorgen führten die Experten von HelabaTrust auf Aussagen des EZB-Ratmitglieds Guy Quaden zurück. Der belgische Währungshüter habe mit seinen Aussagen, dass es beim Wechselkurs keinen Grenzwert gebe bei dem der Schmerz unerträglich werde, "Öl ins Feuer gegossen".

      EU-KOMMISSION: EXZESSIVE AUSSCHLÄGE NICHT AKZEPTABEL

      Angesichts der anhaltenden Eurostärke warnt der Bundesverband deutscher Banken vor Auswirkungen auf die Konjunktur in der Eurozone: "Sollte sich der Kursanstieg des Euro in den kommenden Monaten ungebremst fortsetzen, dürfte die konjunkturelle Dynamik im weiteren Jahresverlauf von der Wechselkursseite gedämpft werden." EU-Währungskommissar Pedro Solbes sagte, dass "exzessive Ausschläge bei den Währungskursen "nicht akzeptabel" sind und wiederholte damit die Anfang Februar gefasste Erklärung der G7-Staaten. Diese dürfte jedoch nicht zum "Formelkompromiss" verkommen, forderte der Bankenverband./



      Kurzfristig rechne ich mit 1,20
      Avatar
      schrieb am 18.02.04 20:18:40
      Beitrag Nr. 22 ()
      Auf jedenfall ist der Kurs durch den Gleitenden Durchschnitt der letzten 10 Tage gefallen, könnte also noch deutlich tiefer gehen. Die 1.21 wäre sowieso fällig gewesen, vielleicht sehen wir sie ja jetzt endlich.

      Meiner Meinung nach ist aber auch ein Kurs von 1,20 nicht gerechtfertigt, eher sogar 1,10

      Aber das wird Bush wohl nicht zulassen
      Avatar
      schrieb am 18.02.04 20:20:37
      Beitrag Nr. 23 ()
      das heute war allerdings ein rückschlag :cry:
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 01:05:15
      Beitrag Nr. 24 ()
      Wieso Rückschlag?

      Nach meiner persönlichen Meinung glauben nur Träumer an einen weiteren Verfall des US-Dollar.

      Grund:

      Fast jede Hausfrau hat schon Euro_Calls im Depot und deshalb .................
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 06:56:31
      Beitrag Nr. 25 ()
      am devisenmarkt regieren nicht die hausfrauen.
      nicht einmal wenn sie alle alles in calls geworfen haben :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 12:00:16
      Beitrag Nr. 26 ()
      Das war rein ironisch ........... halte nämlich sogar die Börsengurus und Investmentbänker in einer Übertreibungsphase für Hausfrauen.
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 12:14:42
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hausfrauen sind meistens besonnener als alle Börsengurus und Investmentbanker zusammen!:cool:
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 12:20:32
      Beitrag Nr. 28 ()
      KREDITEKÖNIG BUSH

      Neuer Schuldenrekord bei sieben Billionen Dollar

      Die Verschuldung der US-Regierung hat einen Rekordstand erreicht. Nach Angaben des Finanzministeriums wurde erstmals die Grenze von 7.000.000.000.000 Dollar überschritten. Das Bruttoinlandsprodukt ist nur ein paar Billionen größer.



      AP
      Schuldenmacher Bush: Schon im Sommer könnte die Verschuldung die bisher zulässige Höchstgrenze erreichen
      Washington - Die Gesamtverschuldung der US-Bundesregierung habe am Dienstag exakt 7,015 Billionen Dollar erreicht, hieß es in einem Bericht des US-Finanzministeriums von gestern. Noch am Freitag hatte sich die Verschuldung "nur" auf 6,983 Billionen (im US-Englisch: trillion) Dollar belaufen. Die Schwelle von sechs Billionen war im Sommer 2002 gefallen, auch schon in der Präsidentschaft von George W. Bush.
      Das Durchbrechen der Sieben-Billionen-Marke hat an sich keine praktische Relevanz. Ein Sprecher des Finanzministeriums nannte es "nicht bedeutend". Es hat aber einige symbolische Bedeutung. Die Nachricht könnte den Wahlkämpfer George W. Bush in Sachen Finanzpolitik unter Druck bringen. Baron Hill, Demokrat aus Indiana, sagte am Mittwoch: "Es ist einfach unmoralisch, ein Defizit von mehr als sieben Billionen zu haben. Jeden Penny werden unsere Kinder und Enkel zurückzahlen müssen."

      Schuldenlimit: Kongress muss bald einschreiten

      Das derzeitige Schuldenlimit der US-Bundesregierung liegt bei 7,384 Billionen Dollar. Diese Marke wird vermutlich zwischen Juni und Oktober erreicht. Die Regierung würde dann eine Genehmigung des Kongresses benötigen, um weitere Kredite aufzunehmen.

      Zur Größenordnung: Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der USA lag Ende 2003 bei rund elf Billionen Dollar, wie Daten des Handelsministeriums ergaben. Derzeit sieht es nicht so aus, als ob der Schuldenberg in absehbarer Zeit wieder abgebaut werden könnte. Allein in Bushs neuem Haushaltsentwurf für 2005 werden die Ausgaben mit 2,4 Billionen Dollar beziffert.

      Der Etat wäre damit der umfangreichste der Geschichte, er liegt dem Volumen nach noch 200 Milliarden Dollar über dem dieses Jahres. Zugleich bläht er das Defizit auf 521 Milliarden Dollar auf. Dieses Haushaltsloch allein ist fast doppelt so groß wie der gesamte deutsche Bundeshaushalt 2004.

      Unterdessen wurde bekannt, dass das gesamtstaatliche Defizit in Deutschland 2003 geringer ausgefallen ist, als zuletzt angenommen wurde. Nach Informationen der Deutschen Presseagentur betrug das vom Statistischen Bundesamt errechnete Defizit 3,9 Prozent des BIP. Zuletzt waren 4,0 Prozent erwartet worden. Die zulässige Obergrenze im EU-Stabilitätspakt beträgt 3,0 Prozent. Wie es in Kreisen der Statistiker am Donnerstag weiter hieß, beläuft sich das gesamte Staatsdefizit auf 82,1 Milliarden Euro.
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 13:41:55
      Beitrag Nr. 29 ()
      Es ist doch meistens so: Wenn alle sagen "Es geht rauf mit den Kursen" dann warten alle doch nur auf eine Möglichkeit, Gewinne mitzunehmen und denken nicht im Traum daran, weiter zu kaufen. Sollen das doch die anderen machen. Dann wird irgendeine Marke kurz umkämpft und anschließend setzen die Verkäufe ein.

      Die einzigen, die dann noch kaufen sind die Hausfrauen, die von ihrem Friseur den heißen Tipp erhalten haben, jetzt zu investieren, denn die Kurse können überhaupt nicht aufhören, zu steigen.

      Also, eifrig Euro kaufen, der schwache Dollar wird noch schwächer und "MACHT UNS ALLE REICH" (so oder ähnlich müßte es doch bald auch in der Blid-Zeitung stehen)
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 14:05:24
      Beitrag Nr. 30 ()
      das sind doch nicht nur Hausfrauen, oder?:D
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 18:39:06
      Beitrag Nr. 31 ()
      Servus!

      Also nach alter Makroökonomie Weisheit liegt bei einer solchen Verschuldung eine dauerhafte Abwertung in der Luft, bzw. sie ist schon eingetreten!

      Denke persönlich das der Dollar dieses Jahr zwischen 1,20 und 1,35 pendeln wird, die Parität sieht er vor 2008 nicht mehr!

      Gruß vom Manni
      Avatar
      schrieb am 19.02.04 19:27:11
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hallo,
      Kennt jemand vielleicht eine Quelle aus der ich die realtime Volumen fuer den eur/$ abfragen kann? Ein chart wie dieser hier http://www.netdania.com/ChartApplet.asp?symbol=EURUSD nur der auch ueber die gehandelten volumen verfuegt.
      Danke im Vorraus fuer alle Infos.

      Euer Beerlao
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 17:54:23
      Beitrag Nr. 33 ()
      1,2 wir kommen.
      Avatar
      schrieb am 20.02.04 23:53:27
      Beitrag Nr. 34 ()
      Der heutige Anstieg des Dollars gegenüber dem Euro ist meines Wissens nach auf die erhöhte "Terrorwarnstufe" in Japan zurückzuführen. Der Dollar sah danach wohl für viele Spekulanten als ein "save haven" aus.

      Wie schon zuvor in diesem Thread angemerkt begrüsse ich den Anstieg des Dollars und hoffe/glaube dieser ist zumindest kurzfristig noch nicht vorbei.

      Viele Grüsse!
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 01:19:27
      Beitrag Nr. 35 ()
      Wer sagt`s denn?! Go Greenback Go! ;)
      Avatar
      schrieb am 26.02.04 09:47:45
      Beitrag Nr. 36 ()
      Nach der EZB Zinssenkung um 0,5 Basispunkte gibt es kein halten mehr.

      1,1 wir kommen.
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 15:44:22
      Beitrag Nr. 37 ()
      Inflation in Eurozone auf niedrigstem Stand seit Ende 1999

      Brüssel (AP) Die jährliche Inflationsrate in der Eurozone ist im Februar überraschend stark auf 1,6 Prozent und damit den niedrigsten Stand seit November 1999 gerutscht. Im Januar lag die Teuerungsrate im Vorjahresvergleich noch bei 1,9 Prozent, wie die EU-Statistikbehörde am Freitag anhand vorläufiger Zahlen weiter mitteilte. Die Inflation in der Eurozone liegt damit klar unter dem von der EZB ins Auge gefassten Stabilitätsziel von 2 Prozent. Der Rückgang der Preise würde es den Frankfurter Währungshütern erlauben, die Zinsschraube zu lockern, falls sie etwas gegen den starken Euro unternehmen und gleichzeitig die Neigung der Verbraucher zu höheren Konsumausgaben fördern wollten.
      Avatar
      schrieb am 27.02.04 15:44:45
      Beitrag Nr. 38 ()
      Japan intervenierte massiv zu Gunsten des US-Dollar





      Wien,27-02-04





      Japan hat seine massiven Interventionen zu Gunsten des US-Dollar zu Jahresbeginn fortgesetzt. Zwischen dem 29. Jänner und dem 25. Februar wurden für 3,34 Bill. Yen US-Dollar aufgekauft, um eine weitere Aufwertung der japanischen Währung zu verhindern. Zwischen Jahresbeginn und Ende Jänner hatte Tokio bereits rund 7,15 Bill. Yen für Deviseninterventionen ausgegeben.

      Damit hat Japan schon jetzt mehr als die Hälfte des Interventionsbetrages des gesamten vergangenen Jahres eingesetzt. 2003 belief sich dieser auf einen bisherigen Rekordwert von 20,43 Bill. Yen. Ähnlich wie europäische Firmen leiden japanische Unternehmen unter der Dollar-Schwäche und der Aufwertung ihrer Heimatwährung, weil sich ihre Produkte damit in den USA schwerer absetzen lassen.
      Avatar
      schrieb am 28.02.04 17:07:21
      Beitrag Nr. 39 ()
      Zinssenkungsdebatte zeigt Wirkung auf Euro

      WÄHRUNG Die europäische Gemeinschaftswährung beendet erst einmal ihren Höhenflug – Die EZB tagt am Donnerstag

      Der Euro verliert drei US-Cent. Die CSU kritisiert Schröders Appell an die Zentralbank.

      FRANKFURT/BERLIN/DPA - Der Kurs des Euro hat sich gestern nach kräftigen Verlusten in der laufenden Woche im Sog von Spekulationen über eine Leitzinssenkung durch die Europäische Zentralbank (EZB) bei 1,24 Dollar stabilisiert. Im Vergleich zum Wochenhöchststand entsprach dies in der Spitze einem Rückgang von gut drei US-Cent. Die EZB setzte den Referenzkurs gestern auf 1,2418 (Donnerstag: 1,2444) Dollar fest.

      Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte Mitte der Woche von der EZB eine Leitzinssenkung am kommenden Donnerstag gefordert. Die CSU hat diese Forderung kritisiert. Der Vorsitzende der CSU-Landesgruppe im Bundestag, Michael Glos warf dem Kanzler vor, damit von hausgemachten Fehlern in der Wirtschafts- und Finanzpolitik ablenken zu wollen. Deutschlands wirtschaftliches Hauptproblem sei weder der Dollarkurs noch die Zinsen, sagte Glos. Nur zehn Prozent der Exporte gingen in die USA. Außerdem bewegten sich die Zinsen in der Eurozone seit langem auf äußerst niedrigem Niveau.

      In den Koalitionsparteien hatte Schröder dagegen ausdrücklich Unterstützung gefunden. SPD-Fraktionsvize Joachim Poß bezeichnete eine Zinssenkung der EZB als wünschenswert. Grünen-Finanzexperte Fritz Kuhn sagte, die EZB trage auch Verantwortung für Konjunktur und Arbeitsplätze. „Deswegen muss sie rasch die Zinsen senken.“

      Die Bundesregierung hat unterdessen Spekulationen über mögliche Absprachen mit Frankreich zur Zinspolitik der EZB zurückgewiesen. Zwar gebe es zwischen Euro-Ländern natürlich immer wieder Diskussionen über Wettbewerbsbedingungen und entsprechende Reaktionen. Da bedürfe es dann aber „keiner Abstimmung im Einzelfall“.
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      schrieb am 28.02.04 23:26:11
      Beitrag Nr. 40 ()
      Deutsche Wirtschaft dringt auf Maßnahmen gegen Euro-Anstieg

      Vertreter der deutschen Wirtschaft haben Bundeskanzler Gerhard Schröder aufgefordert, die Euro-Aufwertung zu bremsen.


      Berlin (APA) - Nach der Absage der Europäischen Zentralbank (EZB) an eine Zinssenkung müssten andere Maßnahmen ergriffen werden, damit die Konjunktur in Gang komme. "Wenn es keine EZB-Zinssenkung gibt und womöglich der Aufschwung in Gefahr gerät, müssen die wirtschaftspolitisch Verantwortlichen ein Signal setzen", verlangte Norbert Walter, Chefvolkswirt der Deutschen Bank, im "Tagesspiegel".

      Die Verantwortlichen könnten zum Beispiel gemeinsam ihre Altersvorsorge-Systeme auf eine finanzierbare Basis stellen oder den Protektionismus im Agrarsektor beenden, sagte Walter. "Das würde mittelfristig für mehr Dynamik und Investitionsbereitschaft in der Wirtschaft sorgen."

      Schröder und der französische Premierminister Jean-Pierre Raffarin hätten mit ihren Äußerungen verhindert, dass die EZB in naher Zukunft die Zinsen senkt. Dabei wäre Walter zufolge "grundsätzlich eine Zinssenkung wünschenswert und verkraftbar - auch angesichts des nachlassenden Inflationsdrucks".

      Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) riet Schröder, das Thema Wechselkurse nicht nur wie derzeit in den USA, sondern auch in Asien anzusprechen. "Es macht Sinn, auch mit Japan und China zu reden, damit der Euro nicht allein den Abwertungsdruck des Dollar schultern muss", sagte Axel Nitschke, Chefvolkswirt des Verbandes, dem "Tagesspiegel". Grundsätzlich sei es sinnvoll, die Wechselkurspolitik politisch zu begleiten, befand er.

      Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung in Berlin (DIW) hält eine Senkung der Leitzinsen um bis zu einen halben Prozentpunkt "für richtig und zum jetzigen Zeitpunkt angebracht". DIW-Präsident Klaus Zimmermann sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstagausgabe), auch die Europäische Zentralbank (EZB) sehe, dass die wirtschaftliche Erholung in Europa gefährdet sei, wenn die Erstarkung des Euro über die realwirtschaftlichen Daten hinaus sich weiter fortsetzen sollte.

      Deshalb gehe er davon aus, dass derzeit in der EZB ernsthaft über weitere Zinssenkungsschritte nachgedacht werde. Das sei auch deshalb möglich, weil die Preisstabilität nicht in Gefahr sei. So liege die Inflationsrate in Deutschland nahe bei Null. Eine Zinssenkung wäre ein unübersehbares Signal an die internationalen Finanzmärkte, zu den realwirtschaftlichen Daten zurück zu kehren und die Aufwertung des Euro zu stoppen, erläuterte Zimmermann.

      Ausdrücklich unterstützt das DIW allerdings die Haltung der Finanzminister von Bund und Ländern, die Steuern vorerst nicht weiter zu senken. Deutschland liege bei der Steuerbelastung im internationalen Vergleich im unteren Bereich. Geschehen müsse etwas bei den zu hohen Sozialausgaben.
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      schrieb am 29.02.04 00:13:51
      Beitrag Nr. 41 ()
      Wenn wir noch die D-Mark hätten, dann würde ich Schröder einen gewissen Einfluss nicht absprechen. Aber da der Euro eine Gemeinschaftswährung ist, hat Schröder nicht viel zu sagen. Auch wenn immer mehr Meinungen den Euro auf 1.21 fallen sehen, ändere ich langsam meine Meinung in die andere Richtung.

      Ich gehe davon aus, dass die EZB nicht die Zinsen senkt, denn dazu sieht es wirtschaftlich doch noch zu gut aus. Auch wird es Zeit für eine Korrektur im Dax und den anderen Indizes.

      Die kommende Woche sollte aufgrund der EZB-Sitzung am Donnerstag aber äußert volatil werden, auch wenn es klar escheint, dass keine Zinssenkung eintreten wird:


      27. Feb 2004 09:11

      Die Europäische Zentralbank hat sich gegen die Forderung gewehrt, die Zinsen weiter zu senken. Die Zentralbank könnte in Kürze sogar ihre Wachstumsprognose für die Euro-Zone anheben.

      Die Europäische Zentralbank (EZB) hat sich gegen die Forderung gewehrt, die Leitzinsen zu senken, um die Wirtschaft zu stützen und den Aufwertungsdruck auf den Euro zu mildern. «Das derzeitige Zinsniveau ist angemessen», sagte der Chef der griechischen Notenbank und Mitglied des EZB-Rates, Nicholas Garganas, in einem Interview mit der britischen «Financial Times» vom Freitag. Die rasche Erholung der Volkswirtschaften in Amerika und Asien habe auch positive Effekte auf die Situation in der Euro-Zone.

      Die vorsichtige Wachstumsprognose von 1,6 Prozent für dieses Jahr könnte in Kürze angehoben werden, sagte er weiter. «Ich wäre nicht überrascht, wenn auch andere Institute ihre Prognosen nach oben revidieren.» Die derzeitige Stärke des Euro sei auch kein großes Problem: «Die Entwicklung hat zu viel Aufmerksamkeit bekommen», so Garganas. «Wir müssen auf den historischen Durchschnittskurs schauen – und ruhig bleiben.»

      Am Donnerstag hatte Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) die EZB indirekt aufgefordert, die Zinsen zu senken und damit den politischen Druck auf die Zentralbank erhöht. Auch der französische Ministerpräsident Jean-Pierre Raffarin sprach sich für eine weitere Zinssenkung aus.

      Druck hat vorübergehend nachgelassen
      Der Euro hat gegenüber dem Dollar im vergangenen Jahr um rund 20 Prozent zugelegt und könnte gerade die deutsche Exportwirtschaft belasten. Am Dienstag war der vielbeachtete Ifo-Index zum ersten Mal seit neun Monaten gesunken. Ein Grund liege in der Unsicherheit über die künftige Wechselkursentwicklung, meint das Ifo-Institut.

      Seit Ende Januar hat die Aufwärtsentwicklung des Euro etwas nachgelassen. Verschiedene Mitglieder des Zentralbankrats der EZB, darunter auch EZB-Chef Jean-Claude Trichet, haben mit einigem Erfolg versucht, durch verbale Interventionen den Aufwärtstrend zu bremsen. Derzeit steht der Euro gegenüber dem Dollar bei rund 1,24 Dollar und ist damit weit von seinem Höchststand bei 1,29 Dollar entfernt. (nz)

      http://www.netzeitung.de/wirtschaft/275185.html
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 00:20:07
      Beitrag Nr. 42 ()
      Zur Erinnerung: 5. Februar 2004

      "....
      Zinsen bleiben unverändert

      Zuvor hatte der EZB-Rat die Zinspolitik für den Euro-Raum unverändert gelassen. Der wichtigste Zins zur Versorgung der Kreditwirtschaft in der Eurozone mit Zentralbankgeld bleibt damit wie bereits seit Juni vergangenen Jahres bei 2,0 Prozent.

      Die meisten Volkswirte hatten diese Entscheidung erwartet. Sie erhoffen sich beim G-7-Treffen der führenden Industrienationen in den USA am Wochenende von den Finanzministern eine klare Aussage zum Dollar-Euro-Kurs. Experten erwarteten erst bei Euro-Kursen zwischen 1,30 und 1,35 $ eine Zinssenkung. Ein teurer Euro im Verhältnis zur US-Währung beeinträchtigt die Exporte europäischer Unternehmen in den Dollar-Raum und kann damit die Konjunktur dämpfen. Der Euro lag am Donnerstag weiter stabil über der Marke von 1,25 $.
      ...."

      http://www.ftd.de/pw/eu/1075534265515.html
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 00:21:07
      Beitrag Nr. 43 ()
      @PettssnowWenn wir noch die D-Mark hätten, dann würde ich Schröder einen gewissen Einfluss nicht absprechen. Aber da der Euro eine Gemeinschaftswährung ist, hat Schröder nicht viel zu sagen GENAU!!!
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 20:24:04
      Beitrag Nr. 44 ()
      Gesenkter Leitzins soll Europa beflügeln

      veröffentlicht: 29.02.04 - 15:50


      Berlin (rpo). Der starke Euro gefährdet die wirtschaftliche Erholung in Europa. Führende deutsche Ökonomen fordern die Europäische Zentralbank (EZB) und die Politiker zum Handeln auf. Die Euro-Aufwertung müsse angegangen werden.
      Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung (DIW) hält eine Senkung der Leitzinsen um bis zu einen halben Prozentpunkt "für richtig und zum jetzigen Zeitpunkt angebracht". DIW-Präsident Klaus Zimmermann sagte der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (Samstagausgabe), auch die EZB sehe, dass die wirtschaftliche Erholung in Europa gefährdet sei, wenn die Erstarkung des Euro über die realwirtschaftlichen Daten hinaus sich weiter fortsetzen sollte.

      Deshalb gehe er davon aus, dass derzeit in der EZB ernsthaft über weitere Zinssenkungsschritte nachgedacht werde, fügte Zimmermann hinzu. Das sei auch deshalb möglich, weil die Preisstabilität nicht in Gefahr sei. Eine Zinssenkung wäre ein unübersehbares Signal an die internationalen Finanzmärkte, zu den realwirtschaftlichen Daten zurück zu kehren und die Aufwertung des Euro zu stoppen, sagte Zimmermann.


      Vertreter der deutschen Wirtschaft forderten Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) auf, Maßnahmen zu ergreifen, damit der Euro-Kurs sinkt und die Wirtschaft in Schwung kommt. "Wenn es keine EZB-Zinssenkung gibt und womöglich der Aufschwung in Gefahr gerät, müssen die wirtschaftspolitisch Verantwortlichen ein Signal setzen", verlangte Norbert Walter, Chefvolkswirt der Deutschen Bank, im "Tagesspiegel" (Samstagausgabe).

      "Sie könnten zum Beispiel gemeinsam ihre Altersvorsorge-Systeme auf eine finanzierbare Basis stellen oder den Protektionismus im Agrarsektor beenden - das würde mittelfristig für mehr Dynamik und Investitionsbereitschaft in der Wirtschaft sorgen." Schröder und der französische Premierminister Jean-Pierre Raffarin haben nach Ansicht Walters mit ihren Äußerungen verhindert, dass die EZB in naher Zukunft die Zinsen senkt. Dabei wäre "grundsätzlich eine Zinssenkung wünschenswert und verkraftbar - auch angesichts des nachlassenden Inflationsdrucks." Die EZB berät am Donnerstag über die Geldpolitik.

      Der Deutsche Industrie- und Handelskammertag (DIHK) riet Schröder, das Thema Wechselkurse nicht nur wie derzeit in den USA, sondern auch in Asien anzusprechen. "Es macht Sinn, auch mit Japan und China zu reden, damit der Euro nicht allein den Abwertungsdruck des Dollar schultern muss", sagte Axel Nitschke, Chefvolkswirt des Verbandes. Grundsätzlich sei es sinnvoll, die Wechselkurspolitik politisch zu begleiten, befand er.

      Schröder (SPD) hatte bei seinem Besuch in den USA nach eigenen Angaben bei seinem Gespräch mit US-Präsident George W. Bush klargemacht, dass der Euro-Dollar-Wechselkurs beunruhigend sei. Der Präsident habe betont, sagte Schröder, dass er an einem starken und nicht an einem schwachen Dollar interessiert sei und dafür sorgen werde, dass die USA ihr Haushaltsdefizit, das nicht unwesentlich zu den Euro-Dollar-Irritationen betrage, abbauen werde. Der Kanzler hatte zuvor in einem Interview gemeinsame internationale Aktionen gegen die Dollar-Schwäche gefordert und der EZB deutlicher als bisher eine Zinssenkung nahegelegt. Es seien allein die Zentralbanken, die am Wechselkursverhältnis etwas ändern könnten.
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 21:11:11
      Beitrag Nr. 45 ()
      Ich sehe in dem Artikel nichts Aktuelleres als in dem vom 27. Februar. Nur, dass die EZB doch schon hat durchblicken lassen, die Zinsen nicht zu senken. Im Übrigen hat England die Zinsschraube bereits wieder angedreht und die EZB sollte wohl eher in diese Richtung denken, was soviel heißt wie: Die Zinsen bleiben unverändert. (meine Interpretation)

      Wenn George W. an einem starken Dollar gelegen ist, dann vor allem durch Zurückfahren des Haushaltsdefizits, was aber frühestens 2005 in Angriff genommen werden kann und erst ab 2006 oder 2007 Früchte tragen kann (auch meine Meinung)

      Bis dahin sollte er noch weitere Rekorde in Sachen Defizit aufstellen.
      Avatar
      schrieb am 29.02.04 22:23:23
      Beitrag Nr. 46 ()
      Zinsumfrage: EZB wartet auf Zinsanhebung in den USA
      Von Andreas Krosta, Frankfurt

      Die beiden größten Notenbanken der Welt lassen sich mit ersten Zinserhöhungen Zeit. So wird die US-Notenbank Federal Reserve nach Ansicht von mehr als 50 Prozent der von der FTD befragten Bankenvolkswirte erst im Herbst ihren Leitzins erhöhen


      Zins-Prognose von 28 Banken


      Die Europäische Zentralbank (EZB) wartet noch bis mindestens Ende des Jahres - rund 65 Prozent der Experten rechnen mit einer Zinserhöhung erst im vierten Quartal 2004 oder ein Quartal später. Von der EZB-Sitzung am Donnerstag erwartet keiner der Ökonomen eine Leitzinsänderung.

      Die im Vergleich zur USA doppelt so hohen Zinsen der Euro-Zone sind nach Ansicht der Volkswirte ein Grund für den starken Euro. Ein rascher Zinsschritt der Fed nach oben würde Anlagen in den USA attraktiver machen und könnte somit den Dollarfall bremsen. Bundeskanzler Gerhard Schröder hatte die Wechselkurs-Problematik bei seinem Besuch bei US-Präsident George W. Bush angesprochen - Schröder fürchtet um die Wettbewerbsfähigkeit der Exportwirtschaft.


      Zinserhöhung im Herbst


      Einschätzung von 28 Banken zu Inflation und Wirtschaftswachstum


      "Die EZB wird sehr wahrscheinlich abwarten, ob die Fed ihren Zins irgendwann in naher Zukunft anheben wird. Wenn sie das tut, könnte sich der Kurs des Euro ohne Zweifel auf einem stabilen Niveau einpendeln", sagte der Chefvolkswirt der DZ-Bank, Thomas Meissner. Der Leiter der volkswirtschaftlichen Abteilung der Deka-Bank, Ulrich Kater, sieht einen ersten Zinsschritt der Fed im September.


      Die EZB werde im Dezember nachlegen. Noch gibt der höhere Kurs der Gemeinschaftswährung der EZB die Möglichkeit, den Leitzins niedrig zu lassen. Der zum Dollar gestiegene Euro senkt die Inflation in der Euro-Zone, mindert aber nach Ansicht der EZB-Geldpolitiker derzeit nur wenig das Exportgeschäft. Erst für Februar 2005 sieht eine leichte Mehrheit der Volkswirte höhere Zinsen voraus - 57 Prozent erwarten dann einen Leitzins zwischen 2,25 und 2,75 Prozent.



      Zwischenzeitlich Zinssenkung möglich


      Allerdings könnte die EZB in der Zwischenzeit die Zinsen senken. So gibt es erste Anzeichen dafür, dass der Außenhandel unter Druck gerät. Der Ifo-Index sank etwa im Februar erstmals seit neun Monaten - vor allem durch die bremsenden Effekte des Wechselkurses. "Zinssenkungen der EZB sind bei einem weiter aufwertenden Euro nicht ausgeschlossen", sagte der Chefvolkswirt der ING BHF-Bank, Uwe Angenendt. "Die geldpolitischen Rahmenbedingungen für die EZB werden im ersten Halbjahr besser." Angenendt erwartet etwa den Rückgang der Inflationsrate auf 1,5 Prozent im März - dies liegt unterhalb des EZB-Ziels von nahe, aber unter 2,0 Prozent.


      Der Chefvolkswirt von Invesco Asset Management Deutschland, Jörg Krämer, sieht durch die Auswirkungen des Euro eine Zinssenkungschance von 30 Prozent. Sollten die Indikatoren weitere Stagnations- oder Abschwungsignale senden, werde die EZB die Zinsen verringern. Dieter Wermuth von der japanischen UFJ-Bank sieht schon im April oder Mai die nächste Senkung. Zuerst werde die EZB die Finanzmärkte auf den Schritt vorbereiten.





      Pettssonw

      Vielleicht kommt es trotzdem anders und dann wird die Reaktion sehr stark ausfallen.
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 10:22:27
      Beitrag Nr. 47 ()
      USA: Starkes Wachstum


      Washington - Die US-Wirtschaft ist im vierten Quartal 2003 stärker gewachsen als bisher angenommen. Das Handelsministerium korrigierte die Schätzung von 4,0 auf 4,1 Prozent nach oben. Ausschlaggebend seien höhere Ausgaben der US-Verbraucher und Exporte. Im Quartal davor lag die Wachstumsrate sogar bei 8,2 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 01.03.04 12:03:05
      Beitrag Nr. 48 ()
      Nur zur Erinnerung: Die Info aus #47 kam am Freitag Nachmittag heraus und ist inzwischen verdaut. Diese Woche schaut alles auf Donnerstag und die EZB-Sitzung.
      Avatar
      schrieb am 02.03.04 19:11:07
      Beitrag Nr. 49 ()
      CBS MarketWatch
      U.S. stocks slide amid fears of rising interest rates
      Tuesday March 2, 12:48 pm ET
      By Tomi Kilgore


      NEW YORK (CBS.MW) -- U.S. stocks stumbled Tuesday as the threat of higher interest rates gave investors incentive to book profits, and prompted a sell-off in the bond market and a surge in the U.S. dollar.



      The technology sector, supporter earlier in the session by strength in semiconductor stocks, succumbed to broad market weakness.

      "Concerns over rising interest rates have been consistently overhanging the markets," said David Hegarty, head of equity trading at Commerzbank Securities. He acknowledged that equity investors will remain "hesitant to act" ahead of news out later in the week.

      Investors were anxiously waiting for Friday`s February employment report, which has the potential of setting the market`s tone for the next month. A drop in layoffs at U.S. corporations and Monday`s strong reading on the manufacturing sector, led investors to believe that the report would be stronger than expected.

      The Dow Jones Industrials Average (^DJI - News) fell 62 points, or 0.6 percent, to 10,617, with 22 of 30 components losing ground. The Dow had surged 94 points on Monday, it`s biggest gain in two weeks, following a strong reading on February manufacturing activity.

      Williams Capital Group`s head equity trader, Stephen Carl, said stocks were pulling back due to the lack of any "real" news, and will likely "wallow through the week" until the Friday`s employment report for February..

      Dow losers included Eastman Kodak, Merck, United Technologies and Honeywell, while Intel, Caterpillar and Home Depot were among the winners.

      Meanwhile, the technology friendly Nasdaq Composite (NasdaqSC:^IXIC - News) erased earlier gains to slide 8 points, or 0.4 percent, to 2,050.

      The semiconductor sector (Philadelphia:^SOXX - News) posted gains after Banc of America upgraded Texas Instruments (NYSE:TXN - News) on improved pricing trends ( read more ), and Schwab Soundview raised its rating on Micron Technology (NYSE:MU - News) , citing evidence of strong volume commitments ( read more ).

      See Upgrades/Downgrades .

      The S&P 500 Index (CBOE:^SPX - News) was down 4 points, or 0.4 percent, to 1,152.

      In the broad market, decliners outnumbered advancers by a 17 to 15 margin on the NYSE and by an 18 to 13 score on the Nasdaq exchange.

      Along with chip stocks, networking brokerage (AMEX:^XBD - News) , biotech (AMEX:^BTK - News) and natural gas (AMEX:^XNG - News) sectors also gained ground, while airline (AMEX:^XAL - News) , gold (CBOE:^GOX - News) , Internet (CBOE:^GIN - News) and drug stocks (AMEX:^DRG - News) fell.

      Within the bond market, the yield on the benchmark 10-year Treasury note (CBOE:^TNX - News) rose 0.055 percentage points to 4.047 percent, extending its bounce off a six-week low of 3.939 percent hit on Monday prior to the strong manufacturing data. See Bond Report .

      Planned jobs cuts at U.S. corporations fell 34 percent to a five-month low of 77,250, according to outplacement firm Challenger Gray and Christmas, after rising 26 percent in January.

      In addition, bonds were weighed down by poor results from an auction of 10-year Japanese securities overnight, as an improving economy and growing stock strength dimmed demand for bonds.

      Phil Roth, chief technical market analyst at Miller Tabak, believes rising commodity prices and strength in economy-sensitive stocks "will eventually lead to higher long-term interest rates and a `traditional` equity market top."

      The dollar powered up 1.1 percent vs. the yen to fourth-month high 110.17, and surged 1.9 percent against the euro to 2 1/2-month high of $1.2215. See Currencies .

      Speculation that the European Central Bank will signal its willingness to cut interest rates Thursday also helped spark buying in the buck.

      The currency markets mostly shrugged off comments from Federal Reserve Chairman Alan Greenspan, who said China could be forced to limit its dollar purchases to avoid excessive economic growth.

      Gold futures felt the weight of dollar strength, with the April contract sliding $7.20 to $392.40. Crude futures dipped a penny to $36.85 after reaching contract highs on Monday.




      http://biz.yahoo.com/cbsm-top/040302/130a538eebd500a8abcde49…
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 21:27:15
      Beitrag Nr. 50 ()
      hmmmm wie lange hält die 1,20 noch?
      Avatar
      schrieb am 24.03.04 22:08:36
      Beitrag Nr. 51 ()
      Sieht so aus, als ob TB1CVG
      http://zertifikate.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=10230263

      bald billig zu haben ist.



      Allerdings ist es nicht leicht, die Fibonacci-Fan-Line anzulegen, wenn man von neuen Tiefstkursen ausgeht.

      Da es keinen Aufwärtsschub gab, dürfte es wohl unter die 1.20 gehen, aber nur knapp.

      Deshalb ist eventuell ein Hebelzertifikat bei 1.195 oder 1.19 von Interesse.
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 03:02:17
      Beitrag Nr. 52 ()
      hm 1.,20 durch

      watt nu
      entweder
      kaufen se alle odda
      se ham schiss

      der letzte kampf wird doch wohl nich so einfach aufgegeben
      :confused:
      wer rechnet mit der impotenz der euro bullen?
      Avatar
      schrieb am 14.04.04 03:11:26
      Beitrag Nr. 53 ()
      oh mon dieu

      kommt ne 5 ?
      odda war das erst eine ecklige B von 2
      wer weiß wer weiß:eek:



      confused: :eek:
      Avatar
      schrieb am 24.07.04 17:25:37
      Beitrag Nr. 54 ()
      jetzt kommt der zerfall
      Avatar
      schrieb am 21.09.04 23:51:09
      Beitrag Nr. 55 ()
      und Up


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