Ich glaube - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.02.04 16:32:04 von
neuester Beitrag 19.02.04 11:01:10 von
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Beiträge: 38
ID: 822.017
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Deutschland hat die schlechtesten Manager und Unternehmer der vergangenen 50 Jahre.
Seit 15 Jahren tragen wir in Europa die rote Wachstumslaterne, sind wir Schlußlicht.
Die in Deutschland hergestellten Produkte verlieren mehr und mehr an Qualität. So erzielt Daimler in der Premiumklasse nur noch Rang 26.
Was unsere Unternehmer aber sehr gut können ist
1. jammern, jammern und noch einmal jammern, und mit tatkräftiger Hilfe von sogenannten Beratern
2. Arbeitsplätze vernichten.
3. Unverschämte Forderungen stellen
4. sich selbst schamlos bereichern!
5. den radikalen Abbau von Sozialstandards verlangen
6. unbezahlte Mehrarbeit von AN verlangen
Wie lange, frage ich, will die Politik diesen raffgierigen Versagern noch Zucker in fetten A..sch blasen?
Seit 15 Jahren tragen wir in Europa die rote Wachstumslaterne, sind wir Schlußlicht.
Die in Deutschland hergestellten Produkte verlieren mehr und mehr an Qualität. So erzielt Daimler in der Premiumklasse nur noch Rang 26.
Was unsere Unternehmer aber sehr gut können ist
1. jammern, jammern und noch einmal jammern, und mit tatkräftiger Hilfe von sogenannten Beratern
2. Arbeitsplätze vernichten.
3. Unverschämte Forderungen stellen
4. sich selbst schamlos bereichern!
5. den radikalen Abbau von Sozialstandards verlangen
6. unbezahlte Mehrarbeit von AN verlangen
Wie lange, frage ich, will die Politik diesen raffgierigen Versagern noch Zucker in fetten A..sch blasen?
Ich bin stolz ein Deutscher zu sein. Wir haben etwas, was kein anderes Land dieser Erde hat.
Wir haben den schlechtesten Manager dieses Planeten!
Wir haben den schlechtesten Manager dieses Planeten!
Da können wir von Glück reden, dass wenigstens unsere
Beamten noch Weltspitze sind.
Nicht wahr, rotgruen?
Beamten noch Weltspitze sind.
Nicht wahr, rotgruen?
rotgrün bekommt langsam angst, dass seine hart erarbeitete
frühpension in die hose geht und selbst er in eine unsichere zukunft sieht.
frühpension in die hose geht und selbst er in eine unsichere zukunft sieht.
Wie lange wollen wir uns das unverschämte Verhalten dieser Nullen und Nieten noch ansehen. Wann ziehen wir denen endlich das finanzielle Fell über beide Ohren, so wie es Helmut Kohl getan hat, und lassen ihre Steuererklärungen von gewievten Steuerexperten durchleuchten, jedes Jahr.
Die Hundts, Rogowskis usw. fühlen sich doch erst bei einem Steuersatz von 53% so richtig wohl.
Ich glaube, man darf diesen Burschen nicht den kleinen Finger reichen, die nehmen alles und spucken immer größere Töne.
Die Hundts, Rogowskis usw. fühlen sich doch erst bei einem Steuersatz von 53% so richtig wohl.
Ich glaube, man darf diesen Burschen nicht den kleinen Finger reichen, die nehmen alles und spucken immer größere Töne.
... die fähigen Unternehmer habe wegen Rot-Grün doch schon längst die Flucht ergriffen und sind ins Ausland abgewandert.
Am Ende bleiben nur die Unfähigen übrig - z. B. auch das Regierungspersonal von Rot-Grün , dass uns ja täglich die eigene Unfähigkeit vorführt.
Am Ende bleiben nur die Unfähigen übrig - z. B. auch das Regierungspersonal von Rot-Grün , dass uns ja täglich die eigene Unfähigkeit vorführt.
.... und die "Nullen und Nieten" sitzen in den Ministerien
und im Kanzleramt.
und im Kanzleramt.
Das Einzige, was bei uns noch einigermaßen funktioniert, ist der öffentliche Dienst.
Ohne die unbestechlichen Beamten in den Verwaltungen sähe heute ganz schön trübe aus.
Ohne die unbestechlichen Beamten in den Verwaltungen sähe heute ganz schön trübe aus.
Diese linken Typen und Gewerkschaftsfunktionäre wissen auch nicht, was sie eigentlich wollen.
Auf der einen Seite sind die Bosse die größten Nieten, auf der anderen Seite bei den Lohnverhandlungen weisen diese Typen wieder darauf hin, daß Deutschland Exportweltmeister ist. Was denn nun rot/grün? Ich weiß nicht, ob Du den Widerspruch bemerkst? Aber wahrscheinlich hat für Dich die Regierung den Exportboom ausgelöst.
wilbi
Auf der einen Seite sind die Bosse die größten Nieten, auf der anderen Seite bei den Lohnverhandlungen weisen diese Typen wieder darauf hin, daß Deutschland Exportweltmeister ist. Was denn nun rot/grün? Ich weiß nicht, ob Du den Widerspruch bemerkst? Aber wahrscheinlich hat für Dich die Regierung den Exportboom ausgelöst.
wilbi
HAHAHA
unbestechliche beamte, der war gut
es gibt wohl kaum korruptere bedienstete als bei uns
schon mal was mit dem bauamt zu tun gehabt?
oder mit dem zoll?
der polizei?
ministerien? (toll collect )
unbestechliche beamte, der war gut
es gibt wohl kaum korruptere bedienstete als bei uns
schon mal was mit dem bauamt zu tun gehabt?
oder mit dem zoll?
der polizei?
ministerien? (toll collect )
@ rotgruen,
mal ne ganz offene und einfache Frage:
bei welcher Behörde bist du Beamter???
mal ne ganz offene und einfache Frage:
bei welcher Behörde bist du Beamter???
#8
eINFACh kLASSe
eINFACh kLASSe
#9 wilbi
Dass du daran verzweifelst, kann ich gut nachvollziehen. Aber jeder Versuch, das Rätsel von Exportweltmeister und Nieten aufzulösen, ist bei dir zwecklos, da du beratungsresistent bist und entsprechend argumentierst, oft wie ein Kleinkind.
Dass du daran verzweifelst, kann ich gut nachvollziehen. Aber jeder Versuch, das Rätsel von Exportweltmeister und Nieten aufzulösen, ist bei dir zwecklos, da du beratungsresistent bist und entsprechend argumentierst, oft wie ein Kleinkind.
ich dachte immer,die rote Laterne hätten wir den schlechten Rahmenbedingungen zu verdanken? Und für die ist doch schließlich die Regierung verantwortlich!
Aber ich freue mich,wenn ich lese,dass auch andere zunehmend merken,dass die wahren Nieten an den Firmenspitzen hocken,ein Höllenmoos verdienen und bei der erst besten Krise das Handtuch werfen und nach dem Staat rufen!
Erbärmlich!!!
M.
# 13 Rot-Grün, da bist Du hilflos und laberst dummes Zeug. Ich weiß ja , daß es manchmal schwer ist, auf meine in # 9 gestellten Fragen einzugehen, statt dessen primitive Ablenkungsmanöver.
wilbi
wilbi
Ich bin dafür, sämtliche privatwirtschaftlichen Bemühungen einzustellen. Ab sofort wird jeder Erwerbsfähige verbeamtet - und die Bundesrepublik Deutschland in "Deutsche Demokratische Republik" umbenannt. Denn wie Rotgruen bereits erkannt hat:
Das Einzige, was bei uns noch einigermaßen funktioniert, ist der öffentliche Dienst.
Das Einzige, was bei uns noch einigermaßen funktioniert, ist der öffentliche Dienst.
Typische Soze
Kennt den Unterschied zwischen Manager und Unternehmer nicht...
Kennt den Unterschied zwischen Manager und Unternehmer nicht...
Libertus,
Zwischen Unternehmer und Manager erkenne ich keine großen Unterschiede: Beim Raffen nicht, beim Versagen nicht, beim Jammern nicht und beim Rumfaulen auch nicht. Von wegen, jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, denn wir steigern das Bruttosozialprodukt, ihr hängt doch hier den ganzen Tag im Internet und wollt selbstständig sein? Rumgefault habt ihr, wie jeden Tag.
#qcom
deine Smilies deute ich wie folgt: Du freust dich, dass die Aussage „Das Einzige, was bei uns noch einigermaßen funktioniert, ist der öffentliche Dienst“ wahr ist und bist wütend, weil es so ist.
#wilbi
ist mir zu kindlich, das bringt bei dem nix.
Zwischen Unternehmer und Manager erkenne ich keine großen Unterschiede: Beim Raffen nicht, beim Versagen nicht, beim Jammern nicht und beim Rumfaulen auch nicht. Von wegen, jetzt wird wieder in die Hände gespuckt, denn wir steigern das Bruttosozialprodukt, ihr hängt doch hier den ganzen Tag im Internet und wollt selbstständig sein? Rumgefault habt ihr, wie jeden Tag.
#qcom
deine Smilies deute ich wie folgt: Du freust dich, dass die Aussage „Das Einzige, was bei uns noch einigermaßen funktioniert, ist der öffentliche Dienst“ wahr ist und bist wütend, weil es so ist.
#wilbi
ist mir zu kindlich, das bringt bei dem nix.
@rotgruen
Glückwunsch! Du hast die Lage messerscharf analysiert: Da die untragbaren Verhältnisse in der Privatwirtscahft mir den Hemdkragen zu sprengen drohen, habe ich zur Rettung des letzteren die Abschaffung der Privatwirtschaft durch Verbeamtung aller Werktätigen gefordert.
Völker hört die Signale, auf zum letzten Gefecht, der Rat, der Ministeriale, ersitzt das Menschenrecht.
Tschigarassabumm!
Faiammnd!
Glückwunsch! Du hast die Lage messerscharf analysiert: Da die untragbaren Verhältnisse in der Privatwirtscahft mir den Hemdkragen zu sprengen drohen, habe ich zur Rettung des letzteren die Abschaffung der Privatwirtschaft durch Verbeamtung aller Werktätigen gefordert.
Völker hört die Signale, auf zum letzten Gefecht, der Rat, der Ministeriale, ersitzt das Menschenrecht.
Tschigarassabumm!
Faiammnd!
Hat da jemand DDR gesagt?
@QCOM,
du musst doch zugeben, dass alle besseren ( Examen ) Hochschulabsolventen versuchen, in den öffentlichen Dienst zu kommen. Für die Wirtschaft bleibt nur noch 2. Wahl, wenn überhaupt!
du musst doch zugeben, dass alle besseren ( Examen ) Hochschulabsolventen versuchen, in den öffentlichen Dienst zu kommen. Für die Wirtschaft bleibt nur noch 2. Wahl, wenn überhaupt!
# 1, rotgruen " Deutschland hat die schlechtesten Manager und Unternehmer seit 50 Jahren"
Deine Freunde von der IG-Metall waren doch erst kürzlich so begeistert, daß Deutschland Exportweltmeister ist. Ist das nicht ein Widerspruch in sich? Wahrscheinlich lebst Du in dem Glauben, daß das natürlich an den tollen Gewerkschaftsführern liegt, aber niemals an unseren unfähigen Managern.
Auf einen Kommentar von Dir verzichte ich von vornherein, weil da sowieso nichts bei rauskommt außer hilflosem Gestammel. Die User können sich besser ein Urteil bilden.
wilbi
Deine Freunde von der IG-Metall waren doch erst kürzlich so begeistert, daß Deutschland Exportweltmeister ist. Ist das nicht ein Widerspruch in sich? Wahrscheinlich lebst Du in dem Glauben, daß das natürlich an den tollen Gewerkschaftsführern liegt, aber niemals an unseren unfähigen Managern.
Auf einen Kommentar von Dir verzichte ich von vornherein, weil da sowieso nichts bei rauskommt außer hilflosem Gestammel. Die User können sich besser ein Urteil bilden.
wilbi
rotgruen #21,
Ich verteidige ja hier als fast letzte Bastion Beamte gegen das populäre Bashing, aber bei so einem Ausspruch wie von dir bleibt mir die Spucke weg!
Möglicherweise hast du in einigen Bereichen des täglichen Lebens die Sicht auf die Realität verloren.
rotgruen #8,
natürlich "funktioniert" der öffentliche Dienst. Ein Tanker ohne Kapitän und Steuermann kann auch noch ganz schön lange Zeit weiterfahren und sieht unglaublich majestätisch aus.
Ich verteidige ja hier als fast letzte Bastion Beamte gegen das populäre Bashing, aber bei so einem Ausspruch wie von dir bleibt mir die Spucke weg!
Möglicherweise hast du in einigen Bereichen des täglichen Lebens die Sicht auf die Realität verloren.
rotgruen #8,
natürlich "funktioniert" der öffentliche Dienst. Ein Tanker ohne Kapitän und Steuermann kann auch noch ganz schön lange Zeit weiterfahren und sieht unglaublich majestätisch aus.
... soviel ich weiß, wandern die besseren, daß heißt wirklich kreativen, intelligenten und verantwortungsbewußten Hochschulabsolventen in der Regel aus. Der risikoscheue Durchschnitt bleibt natürlich hier bei Dir - und wartet auf das nächste Bakschisch
#23
Wieso bleibt dir dabei die Spucke weg? Es ist so wie ich sage, die Wirtschaft muss das nehmen, was der öffentliche Dient nicht haben will. Das ist aber auch verständlich.
Der Tanker „öffentlicher Dienst“ benötigt keinen Kapitän oder Steuermann, sein Kurs ist durch Gesetze und Erlasse festgelegt. In der „freien“ Wirtschaft sieht das allerdings anders aus, hier legen offensichtlich Bäcker und Frisöre Kurs und Geschwindigkeit des Unternehmens nach der Methode try and error fest. Anders sind die zahlreichen Kollisionen, Grundberührungen und Wassereinbrüche nämlich nicht zu erklären.
Wieso bleibt dir dabei die Spucke weg? Es ist so wie ich sage, die Wirtschaft muss das nehmen, was der öffentliche Dient nicht haben will. Das ist aber auch verständlich.
Der Tanker „öffentlicher Dienst“ benötigt keinen Kapitän oder Steuermann, sein Kurs ist durch Gesetze und Erlasse festgelegt. In der „freien“ Wirtschaft sieht das allerdings anders aus, hier legen offensichtlich Bäcker und Frisöre Kurs und Geschwindigkeit des Unternehmens nach der Methode try and error fest. Anders sind die zahlreichen Kollisionen, Grundberührungen und Wassereinbrüche nämlich nicht zu erklären.
damit das nicht verloren geht, möchte ich die besonderen Fähigkeiten deutscher Manager und Unternehmer auflisten:
1. jammern, jammern und noch mal jammern,
2. Arbeitsplätze vernichten.
3. Unverschämte Forderungen stellen
4. sich selbst schamlos bereichern!
5. den radikalen Abbau von Sozialstandards verlangen
6. unbezahlte Mehrarbeit von AN verlangen
7. Firmen zerschlagen
8. Firmen verscherbeln
1. jammern, jammern und noch mal jammern,
2. Arbeitsplätze vernichten.
3. Unverschämte Forderungen stellen
4. sich selbst schamlos bereichern!
5. den radikalen Abbau von Sozialstandards verlangen
6. unbezahlte Mehrarbeit von AN verlangen
7. Firmen zerschlagen
8. Firmen verscherbeln
na, rotgruen, gab es Frei-Ouzo beim Griechen oder Grappa beim Italiener? Oder sonst irgendein Gefühl, das unbefriedigt wurde, und Dich zum Schreiben eines solchen pauschalen Unsinns veranlasste, von dem Du, nach Beendigung Deiner verworrenen Gemütslage selbst sagen wirst, dass es Unsinn war?
rotgruen #25, #26,
ich habe mich soeben vor mein Bett gekniet vor dem Zubettgehen und ganz ganz fest gebetet, dass du als Beamter hier eine nette Satire verfaßt. Und das nicht glaubst, was du da gerade geschrieben hast.
ich habe mich soeben vor mein Bett gekniet vor dem Zubettgehen und ganz ganz fest gebetet, dass du als Beamter hier eine nette Satire verfaßt. Und das nicht glaubst, was du da gerade geschrieben hast.
Korrektur: In #28 meinte ich nur den Verweis auf #25.
Die größten Wertvernichter in Deutschland
In der Schandliste befinden sich sechs Dax-Werte
Ich werde diese Firmen hier mal aufführen:
MLP
Allianz
Münchener Rück
TUI
Deutsche Telekom
Bayer
Gratulation an die hochbezahlten Manager dieser Unternehmen.
http://www.manager-magazin.de/geld/geldanlage/0,2828,286739-…
In der Schandliste befinden sich sechs Dax-Werte
Ich werde diese Firmen hier mal aufführen:
MLP
Allianz
Münchener Rück
TUI
Deutsche Telekom
Bayer
Gratulation an die hochbezahlten Manager dieser Unternehmen.
http://www.manager-magazin.de/geld/geldanlage/0,2828,286739-…
# 30 rotgrün, Du hast die Beamten, Staatssekretäre in Stolpes Ministerium vergessen als noch größere Wertvernichter. Oder bist Du der Meinung, daß die Herren Minister solche Verträge wie mit Toll Collekt selbst vorbereiten und ausarbeiten? Der Bodewig wird sich bei Toll Collect auch auf seine unteren Beamten verlassen haben, da sitzen wohl die echten Nieten.
Aber warte ab, auch Beamte werden bald nach Leistung bezahlt.Dann wird mancher Sesselfurzer "dicke Backen" machen.
wilbi
Aber warte ab, auch Beamte werden bald nach Leistung bezahlt.Dann wird mancher Sesselfurzer "dicke Backen" machen.
wilbi
Kluge Köpfe haben Fernweh
Quelle: iwd – Informationsdienst des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln
http://www.iwkoeln.de/default.aspx?p=content&i=17242
Internationaler Wissenstransfer
Kluge Köpfe haben Fernweh
Ungeachtet aller politischen Beteuerungen, den deutschen Forschungsstandort aufpolieren zu wollen, sind die Ausgaben für Forschung und Entwicklung im internationalen Vergleich bislang keineswegs Spitze. Auch im grenzüberschreitenden Wissensaustausch ließe sich einiges verbessern. Zwar ist die Bundesrepublik für naturwissenschaftlich-technische Fachkräfte aus der übrigen EU attraktiv, zugleich zieht es aber viele hoch qualifizierte Deutsche in die USA.
Durch mehr Innovationen soll die deutsche Wirtschaft zu neuer Blüte gelangen. Wenn es nach dem Willen der Bundesregierung geht, wird dazu der Anteil der Bildungs- und Forschungsausgaben am Bruttoinlandsprodukt (BIP) bis 2010 auf 3 Prozent steigen. Dafür müssen sich alle Akteure auf der deutschen Forschungsbühne noch ein wenig anstrengen. Denn im Jahr 2002 wurden gerade mal 2,5 Prozent der Wirtschaftsleistung für Forschungs- und Entwicklungszwecke aufgewendet. Zum Vergleich: In den USA betrug der Anteil zuletzt 2,8 Prozent, in Japan 3,1 Prozent und in Schweden sogar 4,3 Prozent.
Zudem legten die deutschen FuE-Investitionen zwischen 1997 und 2002 im Jahresschnitt lediglich um 3,3 Prozent zu – in den USA etwa wurde jährlich 4,8 Prozent mehr Geld in neue Produkte und Verfahren gesteckt.
Um auf der Suche nach Innovationen erfolgreich zu sein und damit Wachstum und Wohlstand zu fördern, ist die Bundesrepublik auf jede Menge Know-how angewiesen. Dieses Wissen muss aber nicht unbedingt nur in den Köpfen deutscher Experten gespeichert sein, es läßt sich in vielfältiger Form auch aus anderen Quellen beziehen:
• Handel mit forschungsintensiven Waren und technologischen Dienstleistungen. Im Jahr 2000 wurden weltweit Industrieerzeugnisse im Wert von 4.561 Milliarden Dollar gehandelt – gut 55 Prozent davon machten Lieferungen forschungsintensiver Waren aus. Der größte Exporteur dieser Produkte waren 2002 die USA mit einem Welthandelsanteil von schätzungsweise 19 Prozent, gefolgt von Deutschland mit gut 14 Prozent und Japan mit 12 Prozent.
Damit die Bundesrepublik in diesem Wettbewerb auf den internationalen Märkten mithalten kann, kauft sie technologische und wissensintensive Dienstleistungen dazu. Im Jahr 2001 belief sich der Saldo aus den Einnahmen und Ausgaben für Patente, Forschungsdienste, EDV- und Ingenieurleistungen auf minus 7,5 Milliarden Dollar.
Zwar schreiben viele moderne Volkswirtschaften rote Zahlen im Handel mit diesen Service-Produkten – doch die USA etwa sind in Sachen Know-how ein starker Netto-Exporteur: Ihre technologische Dienstleistungsbilanz wies 2001 einen Überschuss von rund 27,5 Milliarden Dollar auf.
• Forschungskooperationen. Gefördert unter anderem von der EU und erleichtert durch die Verbreitung des Internets, unterhalten beispielsweise die Hochschulen zwischen Kiel und Konstanz derzeit etwa 16.000 Kooperationen mit entsprechenden Einrichtungen im Ausland.
Die gemeinsame Forschungsarbeit von Wissenschaftlern trägt inzwischen immer mehr Früchte. Von je 1.000 von Deutschen beim Europäischen Patentamt im Jahr 2000 angemeldeten Patenten gingen 111 aus internationalen Kooperationen hervor, 1991 waren es erst 64.
• Migration von hoch qualifizierten Arbeitskräften. Ein weiterer Weg, die Innovationsfähigkeit einer Volkswirtschaft zu stärken, besteht darin, ausländische Forscher ins Land zu holen. In Deutschland allerdings gelten die Rahmenbedingungen für professionelle Tüftler oft als schlecht. Demzufolge, so Kritiker des deutschen Forschungsstandorts, würden viele Hochqualifizierte ihr Glück im Ausland suchen. Die hiesige Wirtschaft leide unter diesem „Braindrain“.
Die internationalen Statistiken zeichnen ein etwas differenzierteres Bild. (Grafik):
Im Jahr 2000 waren in den EU-Ländern rund 466.000 oder durchschnittlich 4,1 Prozent der Beschäftigten im Bereich Naturwissenschaft und Technik ausländischer Herkunft – in Deutschland betrug der Anteil sogar 5,7 Prozent.
Allerdings könnte der Wissenszufluss noch größer sein, haben doch von allen Beschäftigten hierzulande sogar mehr als 8 Prozent einen nichtdeutschen Pass.
Dennoch ist Deutschland für naturwissenschaftlich-technisch ausgebildete Kräfte aus anderen europäischen Staaten ein attraktives Ziel (Grafik):
Im Jahr 2000 waren in der Bundesrepublik 84.500 Bürger anderer EU-Länder als Mathematiker, Chemiker oder Ingenieure beschäftigt, während 25.400 Deutsche in diesen Bereichen in der übrigen EU tätig waren – mit plus 59.100 war der Zuwanderungssaldo damit höher als in allen anderen Mitgliedstaaten.
Daneben konnten vor allem Großbritannien (plus 12.500) und Schweden (plus 8.800) per Saldo entsprechend qualifiziertes Personal ins Land holen. Fachkräfte verloren haben dagegen insbesondere Italien (minus 31.100) sowie Spanien, Österreich, Griechenland und Irland.
Stellt man hingegen auf die nicht in der EU geborenen Beschäftigten im Bereich Wissenschaft und Technik ab, so konnten die Iren zwischen 1994 und 2000 mit 274 Prozent den größten Nettozustrom verbuchen – Deutschland gewann nur 11 Prozent mehr Fachleute von außerhalb der EU für sich.
Umgekehrt zieht es jedoch auch viele versierte Europäer in die Ferne – gerade auch ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten. So waren im Jahr 1999 insgesamt 85.700 EU-Bürger als Naturwissenschaftler und Techniker in den USA beschäftigt. Davon stammten 28.400 aus Großbritannien, 25.200 aus Deutschland und 7.700 aus Italien.
Wie viele gut ausgebildete Menschen ihre berufliche Chance in den Vereinigten Staaten suchen, wird noch deutlicher, wenn auch andere Wissenschaftsbereiche und Länder in den Blick genommen werden:
Im Jahr 1999 waren fast 1,5 Millionen Hochschulabsolventen aus aller Welt als Wissenschaftler in den USA tätig.
Schätzungsweise sind gut 12 Prozent der akademischen Erwerbsbevölkerung in den Staaten Ausländer.
Inder und Chinesen stellten zuletzt mit zusammen fast 368.000 die größte Gruppe unter den ausländischen Wissenschaftlern. Die Deutschen finden sich in dieser Rangliste mit 77.000 diplomierten oder promovierten Fachkräften immerhin auf Platz vier.
Und auch der akademische Nachwuchs strebt nicht selten vom alten Kontinent über den Atlantik. Zwischen 1991 und 2000 erwarben gut 15.000 Studenten aus der EU in den USA einen Doktortitel, darunter mehr als 3.900 aus Deutschland, knapp 3.000 aus Großbritannien und gut 1.400 aus Frankreich.
Die Motive der deutschen Fachkräfte in spe lässt eine Umfrage des Institute for Management Development aus dem vergangenen Jahr erahnen. Danach stimmten US-Manager der These, dass die Rahmenbedingungen in ihrem Land hoch qualifizierte Arbeitskräfte anziehen würden, auf einer Skala von 0 bis 10 mit 9,0 überdurchschnittlich stark zu – deutsche Führungskräfte attestierten ihrer Heimat nur eine Attraktivität von 4,4.
Daher verwundert es wenig, dass laut einer Untersuchung im Auftrag des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft lediglich 13 Prozent der im Ausland tätigen deutschen Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen ausdrücklich in die Bundesrepublik zurückkehren wollen. Mehr als 40 Prozent haben dagegen keine Absicht, ihren jetzigen Arbeitsort zu verlassen.
All dies lässt darauf schließen, dass der deutsche Forschungsstandort – etwa im Hinblick auf den Zugang zu Fördermitteln und die bestehenden bürokratischen Hemmnisse – noch deutlich aufpoliert werden muss, um die dauerhafte Abwanderung von Experten zu stoppen.
Quelle: iwd – Informationsdienst des Instituts der deutschen Wirtschaft Köln
http://www.iwkoeln.de/default.aspx?p=content&i=17242
Internationaler Wissenstransfer
Kluge Köpfe haben Fernweh
Ungeachtet aller politischen Beteuerungen, den deutschen Forschungsstandort aufpolieren zu wollen, sind die Ausgaben für Forschung und Entwicklung im internationalen Vergleich bislang keineswegs Spitze. Auch im grenzüberschreitenden Wissensaustausch ließe sich einiges verbessern. Zwar ist die Bundesrepublik für naturwissenschaftlich-technische Fachkräfte aus der übrigen EU attraktiv, zugleich zieht es aber viele hoch qualifizierte Deutsche in die USA.
Durch mehr Innovationen soll die deutsche Wirtschaft zu neuer Blüte gelangen. Wenn es nach dem Willen der Bundesregierung geht, wird dazu der Anteil der Bildungs- und Forschungsausgaben am Bruttoinlandsprodukt (BIP) bis 2010 auf 3 Prozent steigen. Dafür müssen sich alle Akteure auf der deutschen Forschungsbühne noch ein wenig anstrengen. Denn im Jahr 2002 wurden gerade mal 2,5 Prozent der Wirtschaftsleistung für Forschungs- und Entwicklungszwecke aufgewendet. Zum Vergleich: In den USA betrug der Anteil zuletzt 2,8 Prozent, in Japan 3,1 Prozent und in Schweden sogar 4,3 Prozent.
Zudem legten die deutschen FuE-Investitionen zwischen 1997 und 2002 im Jahresschnitt lediglich um 3,3 Prozent zu – in den USA etwa wurde jährlich 4,8 Prozent mehr Geld in neue Produkte und Verfahren gesteckt.
Um auf der Suche nach Innovationen erfolgreich zu sein und damit Wachstum und Wohlstand zu fördern, ist die Bundesrepublik auf jede Menge Know-how angewiesen. Dieses Wissen muss aber nicht unbedingt nur in den Köpfen deutscher Experten gespeichert sein, es läßt sich in vielfältiger Form auch aus anderen Quellen beziehen:
• Handel mit forschungsintensiven Waren und technologischen Dienstleistungen. Im Jahr 2000 wurden weltweit Industrieerzeugnisse im Wert von 4.561 Milliarden Dollar gehandelt – gut 55 Prozent davon machten Lieferungen forschungsintensiver Waren aus. Der größte Exporteur dieser Produkte waren 2002 die USA mit einem Welthandelsanteil von schätzungsweise 19 Prozent, gefolgt von Deutschland mit gut 14 Prozent und Japan mit 12 Prozent.
Damit die Bundesrepublik in diesem Wettbewerb auf den internationalen Märkten mithalten kann, kauft sie technologische und wissensintensive Dienstleistungen dazu. Im Jahr 2001 belief sich der Saldo aus den Einnahmen und Ausgaben für Patente, Forschungsdienste, EDV- und Ingenieurleistungen auf minus 7,5 Milliarden Dollar.
Zwar schreiben viele moderne Volkswirtschaften rote Zahlen im Handel mit diesen Service-Produkten – doch die USA etwa sind in Sachen Know-how ein starker Netto-Exporteur: Ihre technologische Dienstleistungsbilanz wies 2001 einen Überschuss von rund 27,5 Milliarden Dollar auf.
• Forschungskooperationen. Gefördert unter anderem von der EU und erleichtert durch die Verbreitung des Internets, unterhalten beispielsweise die Hochschulen zwischen Kiel und Konstanz derzeit etwa 16.000 Kooperationen mit entsprechenden Einrichtungen im Ausland.
Die gemeinsame Forschungsarbeit von Wissenschaftlern trägt inzwischen immer mehr Früchte. Von je 1.000 von Deutschen beim Europäischen Patentamt im Jahr 2000 angemeldeten Patenten gingen 111 aus internationalen Kooperationen hervor, 1991 waren es erst 64.
• Migration von hoch qualifizierten Arbeitskräften. Ein weiterer Weg, die Innovationsfähigkeit einer Volkswirtschaft zu stärken, besteht darin, ausländische Forscher ins Land zu holen. In Deutschland allerdings gelten die Rahmenbedingungen für professionelle Tüftler oft als schlecht. Demzufolge, so Kritiker des deutschen Forschungsstandorts, würden viele Hochqualifizierte ihr Glück im Ausland suchen. Die hiesige Wirtschaft leide unter diesem „Braindrain“.
Die internationalen Statistiken zeichnen ein etwas differenzierteres Bild. (Grafik):
Im Jahr 2000 waren in den EU-Ländern rund 466.000 oder durchschnittlich 4,1 Prozent der Beschäftigten im Bereich Naturwissenschaft und Technik ausländischer Herkunft – in Deutschland betrug der Anteil sogar 5,7 Prozent.
Allerdings könnte der Wissenszufluss noch größer sein, haben doch von allen Beschäftigten hierzulande sogar mehr als 8 Prozent einen nichtdeutschen Pass.
Dennoch ist Deutschland für naturwissenschaftlich-technisch ausgebildete Kräfte aus anderen europäischen Staaten ein attraktives Ziel (Grafik):
Im Jahr 2000 waren in der Bundesrepublik 84.500 Bürger anderer EU-Länder als Mathematiker, Chemiker oder Ingenieure beschäftigt, während 25.400 Deutsche in diesen Bereichen in der übrigen EU tätig waren – mit plus 59.100 war der Zuwanderungssaldo damit höher als in allen anderen Mitgliedstaaten.
Daneben konnten vor allem Großbritannien (plus 12.500) und Schweden (plus 8.800) per Saldo entsprechend qualifiziertes Personal ins Land holen. Fachkräfte verloren haben dagegen insbesondere Italien (minus 31.100) sowie Spanien, Österreich, Griechenland und Irland.
Stellt man hingegen auf die nicht in der EU geborenen Beschäftigten im Bereich Wissenschaft und Technik ab, so konnten die Iren zwischen 1994 und 2000 mit 274 Prozent den größten Nettozustrom verbuchen – Deutschland gewann nur 11 Prozent mehr Fachleute von außerhalb der EU für sich.
Umgekehrt zieht es jedoch auch viele versierte Europäer in die Ferne – gerade auch ins Land der unbegrenzten Möglichkeiten. So waren im Jahr 1999 insgesamt 85.700 EU-Bürger als Naturwissenschaftler und Techniker in den USA beschäftigt. Davon stammten 28.400 aus Großbritannien, 25.200 aus Deutschland und 7.700 aus Italien.
Wie viele gut ausgebildete Menschen ihre berufliche Chance in den Vereinigten Staaten suchen, wird noch deutlicher, wenn auch andere Wissenschaftsbereiche und Länder in den Blick genommen werden:
Im Jahr 1999 waren fast 1,5 Millionen Hochschulabsolventen aus aller Welt als Wissenschaftler in den USA tätig.
Schätzungsweise sind gut 12 Prozent der akademischen Erwerbsbevölkerung in den Staaten Ausländer.
Inder und Chinesen stellten zuletzt mit zusammen fast 368.000 die größte Gruppe unter den ausländischen Wissenschaftlern. Die Deutschen finden sich in dieser Rangliste mit 77.000 diplomierten oder promovierten Fachkräften immerhin auf Platz vier.
Und auch der akademische Nachwuchs strebt nicht selten vom alten Kontinent über den Atlantik. Zwischen 1991 und 2000 erwarben gut 15.000 Studenten aus der EU in den USA einen Doktortitel, darunter mehr als 3.900 aus Deutschland, knapp 3.000 aus Großbritannien und gut 1.400 aus Frankreich.
Die Motive der deutschen Fachkräfte in spe lässt eine Umfrage des Institute for Management Development aus dem vergangenen Jahr erahnen. Danach stimmten US-Manager der These, dass die Rahmenbedingungen in ihrem Land hoch qualifizierte Arbeitskräfte anziehen würden, auf einer Skala von 0 bis 10 mit 9,0 überdurchschnittlich stark zu – deutsche Führungskräfte attestierten ihrer Heimat nur eine Attraktivität von 4,4.
Daher verwundert es wenig, dass laut einer Untersuchung im Auftrag des Stifterverbands für die Deutsche Wissenschaft lediglich 13 Prozent der im Ausland tätigen deutschen Wissenschaftler verschiedener Fachrichtungen ausdrücklich in die Bundesrepublik zurückkehren wollen. Mehr als 40 Prozent haben dagegen keine Absicht, ihren jetzigen Arbeitsort zu verlassen.
All dies lässt darauf schließen, dass der deutsche Forschungsstandort – etwa im Hinblick auf den Zugang zu Fördermitteln und die bestehenden bürokratischen Hemmnisse – noch deutlich aufpoliert werden muss, um die dauerhafte Abwanderung von Experten zu stoppen.
Wilbi,
nein, ich habe diese Beamten nicht vergessen. Aber du solltest eigentlich wissen: Beamten schaffen keine Werte, sie verbrauchen keine Werte, sie erhalten Werte nur.
nein, ich habe diese Beamten nicht vergessen. Aber du solltest eigentlich wissen: Beamten schaffen keine Werte, sie verbrauchen keine Werte, sie erhalten Werte nur.
@ rotgruen,
du meinst also:
Beamte sind wertlos
du meinst also:
Beamte sind wertlos
# 33 rotgrün, Beamte schaffen keine Werte, sie verbrauchen keine Werte, sie erhalten Werte nur
In Bezug auf Lehrer finde ich Deine Begründung etwas dünn.Deshalb läßt Pisa wohl grüßen.
wilbi
In Bezug auf Lehrer finde ich Deine Begründung etwas dünn.Deshalb läßt Pisa wohl grüßen.
wilbi
#wilbi
Ich weiß nicht, ob du eigene Kinder hinbekommen hast, vielleicht bist du dazu auch noch zu jung ( viele Beiträge von dir lassen das jedenfalls vermuten ).
Die mageren Ergebnisse der PISA Studie zeigen eines ganz deutlich: Schule und damit die verbeamteten Lehrer, kann nicht der Reparaturbetrieb der Gesellschaft sein. Die Lehrerschaft kann gar nicht genug arbeiten, um die Fehler der Politik, der Eltern, kurz der Gesellschaft, ausbügeln zu können. Andere hätten schon längst die Flinte ins Getreidefeld geschmissen und gesagt: Macht doch euren Sch..ß alleine. M.E. nutzt die Gesellschaft den Idealismus einer kleinen, sehr engagierten Berufsgruppe schamlos aus. Eltern schicken ihre kleinen Ungeheuer, Leistungsverweigerer, Egoisten, markenklamottentragende Terroristen in die Schulen und erwarten Topleistungen, die sie selber aber nicht erbringen.
Die Lernzuwächse dieser Leistungsverweigerer liegt heute im Nanobereich. Wenn ich mich nicht irre, also im Bereich 10 hoch minus 9.
Ich weiß nicht, ob du eigene Kinder hinbekommen hast, vielleicht bist du dazu auch noch zu jung ( viele Beiträge von dir lassen das jedenfalls vermuten ).
Die mageren Ergebnisse der PISA Studie zeigen eines ganz deutlich: Schule und damit die verbeamteten Lehrer, kann nicht der Reparaturbetrieb der Gesellschaft sein. Die Lehrerschaft kann gar nicht genug arbeiten, um die Fehler der Politik, der Eltern, kurz der Gesellschaft, ausbügeln zu können. Andere hätten schon längst die Flinte ins Getreidefeld geschmissen und gesagt: Macht doch euren Sch..ß alleine. M.E. nutzt die Gesellschaft den Idealismus einer kleinen, sehr engagierten Berufsgruppe schamlos aus. Eltern schicken ihre kleinen Ungeheuer, Leistungsverweigerer, Egoisten, markenklamottentragende Terroristen in die Schulen und erwarten Topleistungen, die sie selber aber nicht erbringen.
Die Lernzuwächse dieser Leistungsverweigerer liegt heute im Nanobereich. Wenn ich mich nicht irre, also im Bereich 10 hoch minus 9.
#36
In diesem Teilbereich muß ich rotgruen wenigstens ein bißchen durchaus zustimmen. Aus eigenen Beobachtungen kann ich die Darstellung durchaus bestätigen.
In diesem Teilbereich muß ich rotgruen wenigstens ein bißchen durchaus zustimmen. Aus eigenen Beobachtungen kann ich die Darstellung durchaus bestätigen.
# 36 rotgrün, wenn es dich beruhigt, ich habe 3 Kinder.
Natürlich kann man nicht alles den Lehrern anlasten, sicherlich prägt das Elternhaus viel mehr.
Aber mein Posting # 35 bezog sich auf Deinen Satz:"Beamte schaffen keine Werte". Und da habe ich gleich an die Lehrer gedacht und daran, daß Bildung für Dich offenbar kein Wert ist. Für mich jedenfalls einer der höchsten Werte.
wilbi
Natürlich kann man nicht alles den Lehrern anlasten, sicherlich prägt das Elternhaus viel mehr.
Aber mein Posting # 35 bezog sich auf Deinen Satz:"Beamte schaffen keine Werte". Und da habe ich gleich an die Lehrer gedacht und daran, daß Bildung für Dich offenbar kein Wert ist. Für mich jedenfalls einer der höchsten Werte.
wilbi
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