Lloyds TSB - Ein interessanter Dividendenwert im DJ STOXX 50 (Seite 183)
eröffnet am 01.03.04 15:58:41 von
neuester Beitrag 25.01.24 18:18:09 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 36.861.138 von Sehnix am 27.03.09 09:17:12Unternehmensanleihen...
Geld 0,78 09:12:49 15.000 Stk.
Brief 0,79 09:12:49 40.504 Stk.
Kaum hört man von der EZB Pläne zum Ankauf von Staatsanleihen gehts weiter und deutlich rauf. Man kann es ahnen!
Brief 0,79 09:12:49 40.504 Stk.
Kaum hört man von der EZB Pläne zum Ankauf von Staatsanleihen gehts weiter und deutlich rauf. Man kann es ahnen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.860.213 von Macrocosmonaut am 27.03.09 01:04:46Tja die Marionettenpolitiker aller Länder haben ja ein 10 Jahre lang versucht den Mittelstand abzuschaffen und alles Geld den Eliten, Superreichen und Unternehmen in den Allerwertetsten zu schieben ... wohin das geführt hat sieht man ja jetzt ...
Autos kaufen keine Autos und die "Demokratie-Volksvertreter" aller Länder können sich ganz schön warm anziehen ...
Demokratie heisst mittlerweile, dass die "Volksvertreter" das Gegenteil von dem machen was der Mehrheit des Volkes nützt und was das Volk will ... meine Quittung für unsere Pappnasen gibt es bei
der Europawahl und dann bei der Bundestagswahl, da freu ich mich schon drauf
Wobei nachdem zur Europawahl ja eh fast niemand geht, tut es da besonderes weh
Autos kaufen keine Autos und die "Demokratie-Volksvertreter" aller Länder können sich ganz schön warm anziehen ...
Demokratie heisst mittlerweile, dass die "Volksvertreter" das Gegenteil von dem machen was der Mehrheit des Volkes nützt und was das Volk will ... meine Quittung für unsere Pappnasen gibt es bei
der Europawahl und dann bei der Bundestagswahl, da freu ich mich schon drauf
Wobei nachdem zur Europawahl ja eh fast niemand geht, tut es da besonderes weh
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.849.497 von Schürger am 26.03.09 06:36:24In Paris gibt es auch schon die ersten Unruhen...
Das werden vermutlich unangenehme Zeiten für die Politik, vor allem wenn der Mob verstärkt auf die Strasse gehen sollte.
Gruss.
M.
Das werden vermutlich unangenehme Zeiten für die Politik, vor allem wenn der Mob verstärkt auf die Strasse gehen sollte.
Gruss.
M.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.835.848 von Sehnix am 24.03.09 15:47:18Wird langsam kritisch für die gierigen Banker.
Die Leute gehen mittlerweile auf die Straße und zertrümmern alles, was ihnen in den Weg kommt.
Keine gute Voraussetzung für kreatives Arbeiten.
Wie soll ein Daniels den Kopf frei halten, wenn er ständig bedroht wird.
Die Leute gehen mittlerweile auf die Straße und zertrümmern alles, was ihnen in den Weg kommt.
Keine gute Voraussetzung für kreatives Arbeiten.
Wie soll ein Daniels den Kopf frei halten, wenn er ständig bedroht wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.761.712 von Sehnix am 13.03.09 14:56:26Danke für die Info, Paulson wird seine shortpositon eindecken und seine Gewinne mitnehmen, denn ihm dürfte klar sein, dass ers onst Gefahr läuft vom Markt aus seinen shortpositonen gedrängt zu werden, nach dem der britische Staat die Risiken bei Lloyds aus der Bilanz genommen zu haben scheint steigen die Risiken, auch dem Bruch des Abwärtstrendes für die Shortseller deutlich an.
Passend dazu die Ausbildung positiver Divergenzen und ein neues Longsignal in Form eines double top break outs.
Das Sentiment ist derart grottenschlecht und negativ, dass dies sich als Positivum für den Wert entpuppen kann. Die Trendfolger haben auf Long gedreht.
Es gibt zahlreiche Kurslücken auf der Oberseite zu füllen, man darf also für den weiteren Jahresverlauf sehr gespannt sein. Das Chance-Risikoprofil ist hochinteressant - aber eher für Longpositionen, als für Shortpositionen.
Gruss.
M.
Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
Passend dazu die Ausbildung positiver Divergenzen und ein neues Longsignal in Form eines double top break outs.
Das Sentiment ist derart grottenschlecht und negativ, dass dies sich als Positivum für den Wert entpuppen kann. Die Trendfolger haben auf Long gedreht.
Es gibt zahlreiche Kurslücken auf der Oberseite zu füllen, man darf also für den weiteren Jahresverlauf sehr gespannt sein. Das Chance-Risikoprofil ist hochinteressant - aber eher für Longpositionen, als für Shortpositionen.
Gruss.
M.
Wie immer meine eigene Einschätzung und ohne Gewähr. Die gemachten Angaben stellen keine Handelsaufforderung dar. Aktien können steigen oder fallen. Jeder Investor handelt auf eigenes Risiko.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.830.405 von Schürger am 23.03.09 22:35:09Brown ist doch schon tot, der ist nur zu doof zum umfallen!
Der Kurs war heute morgen deutlich netter......
Der Kurs war heute morgen deutlich netter......
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.761.712 von Sehnix am 13.03.09 14:56:26Da kann er sich bei Brown und Daniels bedanken.
Wie man einen solchen Schwachsinn zulassen kann.
Hoffentlich werden beide in die Wüste gejagt.
Wie man einen solchen Schwachsinn zulassen kann.
Hoffentlich werden beide in die Wüste gejagt.
300 Millionen Pfund verdient? Hedgefondsmanager shortet britische Banken
13.03.2009
Paulson & Co., der Hedgefonds des Milliardärs John Paulson, könnte 311 Millionen Pfund seit September durch das Shorten der beiden britischen Banken Lloyds Banking Group Plc und HBOS Plc verdient haben, vermeldet Bloomberg.
Short-Positionen in den beiden Banktiteln wurden im Hedgefonds Paulsons mit 367 Millionen Pfund per Ende September 2008 bewertet. Der Anteil fiel unter die Meldegrenze am 9. März 2009, wie die eingereichten Papiere verdeutlichen.
Paulson machte drei Milliarden US-Dollar Gewinn, indem er den Kollaps des Housing-Marktes vorwegnahm, und war wieder auf der Gewinnerseite zu finden, als die angeschlagenen Banken Lloyds, HBOS und Royal Bank of Scotland Group Plc (RBS) mit dem Geld der Steuerzahler gerettet werden mussten. Der Hedgefondsguru verdiente mindestens 295 Millionen Pfund durch das Shorten von RBS, wie Meldungen älteren Datums zeigen.
Sein Credit Opportunities Fund versechsfachte sich 2007 beinahe, da er auf den Niedergang des Subprime-Hypothekenmarktes setzte. Letztes Jahr erzielte sein Flagschifffonds 37 Prozent Rendite, während Hedgefonds im Schnitt 19 Prozent ablegten.
Das Verbot, Financials zu shorten, wurden von der FSA am 16. Januar 2009 wieder aufgehoben, nachdem man diese Restriktionen im September 2008 eingeführt hatte. Paulson hatte eine Short-Position von 1,76 Prozent in Lloyds TSB Bankaktien am 23. September 2008, als diese Papiere noch bei 261,75 Pence gehandelt wurden. Pauslon hatte auch noch Shorts im Ausmaß von 0,95 Prozent am Kapital der HBOS am 19. September 2009, als diese bei 216,83 Pence umgingen.
Diese Position ging nach der Fusion der beiden Adressen im Januar in eine Short-Position von 0,79 Prozent an der Lloyds Banking Group über, wie die Pflichtmeldungen belegen. Dieses Paket war am 9. März 2009 nunmehr 56 Millionen Pfund wert, da Lloyds mit 43,7 Pence aus dem Handel ging.
Paulson, der insgesamt 30 Milliarden US-Dollar Assets under Management verantwortet, hat auch noch eine Short-Position auf Barclays im Ausmaß von 1,17 Prozent seit Ende Oktober 2008 laufen. Seither ist der Bankaktienkurs um zwei Drittel gefallen. (kb)
Quelle: FONDS professionell
13.03.2009
Paulson & Co., der Hedgefonds des Milliardärs John Paulson, könnte 311 Millionen Pfund seit September durch das Shorten der beiden britischen Banken Lloyds Banking Group Plc und HBOS Plc verdient haben, vermeldet Bloomberg.
Short-Positionen in den beiden Banktiteln wurden im Hedgefonds Paulsons mit 367 Millionen Pfund per Ende September 2008 bewertet. Der Anteil fiel unter die Meldegrenze am 9. März 2009, wie die eingereichten Papiere verdeutlichen.
Paulson machte drei Milliarden US-Dollar Gewinn, indem er den Kollaps des Housing-Marktes vorwegnahm, und war wieder auf der Gewinnerseite zu finden, als die angeschlagenen Banken Lloyds, HBOS und Royal Bank of Scotland Group Plc (RBS) mit dem Geld der Steuerzahler gerettet werden mussten. Der Hedgefondsguru verdiente mindestens 295 Millionen Pfund durch das Shorten von RBS, wie Meldungen älteren Datums zeigen.
Sein Credit Opportunities Fund versechsfachte sich 2007 beinahe, da er auf den Niedergang des Subprime-Hypothekenmarktes setzte. Letztes Jahr erzielte sein Flagschifffonds 37 Prozent Rendite, während Hedgefonds im Schnitt 19 Prozent ablegten.
Das Verbot, Financials zu shorten, wurden von der FSA am 16. Januar 2009 wieder aufgehoben, nachdem man diese Restriktionen im September 2008 eingeführt hatte. Paulson hatte eine Short-Position von 1,76 Prozent in Lloyds TSB Bankaktien am 23. September 2008, als diese Papiere noch bei 261,75 Pence gehandelt wurden. Pauslon hatte auch noch Shorts im Ausmaß von 0,95 Prozent am Kapital der HBOS am 19. September 2009, als diese bei 216,83 Pence umgingen.
Diese Position ging nach der Fusion der beiden Adressen im Januar in eine Short-Position von 0,79 Prozent an der Lloyds Banking Group über, wie die Pflichtmeldungen belegen. Dieses Paket war am 9. März 2009 nunmehr 56 Millionen Pfund wert, da Lloyds mit 43,7 Pence aus dem Handel ging.
Paulson, der insgesamt 30 Milliarden US-Dollar Assets under Management verantwortet, hat auch noch eine Short-Position auf Barclays im Ausmaß von 1,17 Prozent seit Ende Oktober 2008 laufen. Seither ist der Bankaktienkurs um zwei Drittel gefallen. (kb)
Quelle: FONDS professionell
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.737.752 von Sehnix am 10.03.09 15:31:15Brown und das Lloyds-Management haben sich einen Bärendienst erwiesen.
Erstens wird Brown abgewählt, das Management entsorgt und der Finanzplatz London hat abgewirtschaftet.
Eine derart kalte Enteignung schadet BGR.
Erstens wird Brown abgewählt, das Management entsorgt und der Finanzplatz London hat abgewirtschaftet.
Eine derart kalte Enteignung schadet BGR.
16.05.24 · wallstreetONLINE Redaktion · Capgemini |
07.05.24 · dpa-AFX · Barclays |
24.04.24 · globenewswire · Lloyds Banking Group |
24.04.24 · EQS Group AG · Lloyds Banking Group |
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29.02.24 · globenewswire · Lloyds Banking Group |
29.02.24 · globenewswire · Lloyds Banking Group |
22.02.24 · EQS Group AG · Lloyds Banking Group |
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