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    Lloyds TSB - Ein interessanter Dividendenwert im DJ STOXX 50 (Seite 192)

    eröffnet am 01.03.04 15:58:41 von
    neuester Beitrag 25.01.24 18:18:09 von
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      schrieb am 16.02.09 12:51:09
      Beitrag Nr. 1.236 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.363 von Party77 am 16.02.09 12:41:44kann nur noch nach oben gehen
      oder Pleite
      Avatar
      schrieb am 16.02.09 12:41:44
      Beitrag Nr. 1.235 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.586.330 von bödel am 16.02.09 12:38:51Die Frage ist ja wohin Die lloyds noch geht, also 1,25 Euro war ja schon ne ganze Menge, dafür das die Aktie jetzt so ( 0,70 Euro) dasteht!
      Weiß jemand ob überhaupt Dividenden gezahlt werden ?!
      Avatar
      schrieb am 16.02.09 12:38:51
      Beitrag Nr. 1.234 ()
      die ratten verlassen das sinkende schiff und nehmen noch proviant mit:laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.02.09 10:30:05
      Beitrag Nr. 1.233 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.584.686 von bödel am 16.02.09 08:49:51Ich hab es gerade auf N-TV gelesen.
      Wenn die nach ihren Zahlen von Freitag noch Boni zahlen, dann gehts den wohl nicht ganz so schlecht oder
      das letzte (Spar-)Schwein wird geschlachtet.
      Somit stehen die Chancen weiter 50:50 ;)
      Avatar
      schrieb am 16.02.09 08:49:51
      Beitrag Nr. 1.232 ()
      Debatte über Boni in Großbritannien - Lloyds-Gruppe in der Kritik

      Auch in Großbritannien ist in der Finanzkrise eine Debatte über Bonus-Zahlungen in Banken entbrannt. Am Wochenende geriet die teilverstaatlichte Lloyds Banking Group (News/Aktienkurs) wegen angeblicher Millionen-Boni für ihre Mitarbeiter in die Kritik. Wie die Zeitung "Sunday Telegraph" berichtete, plant Lloyds für die Mitarbeiter Sonderzahlungen von insgesamt 120 Millionen Pfund (134 Mio Pfund). Für Empörung sorgte vor allem die Tatsache, dass für die zu der Gruppe gehörende Bank HBOS erst am Freitag ein Verlust von mehr als zehn Milliarden Pfund angekündigt wurde.

      Der konservative Oppositionsführer David Cameron sagte am Sonntag in der BBC, in Banken, die Geld vom Steuerzahler bekommen, sollten keine Boni an hochrangige Manager bezahlt werden. Die Bank verteidigte sich, dass Mitarbeiter für gute Leistungen entlohnt werden müssten. Die meisten Boni verteilten sich sowieso auf Beschäftigte in den Filialen mit niedrigen Gehältern, die einen Bonus von lediglich 1000 Pfund bekämen. Lloyds TSB hatte im vergangenen Herbst mit staatlicher Hilfe die schwer angeschlagene HBOS übernommen. Die neue Gruppe gehört nun zu 43 Prozent dem Staat. Es wird jedoch spekuliert, dass das Institut weitere Hilfen braucht.

      Der finanzpolitische Sprecher der Liberaldemokraten, Vince Cable, sagte, es sei generell falsch, dass Banken, die "versagt" hätten und vom Steuerzahler abhängig sind, Boni bezahlten. In der Vorwoche hatte Premierminister Gordon Brown sein Ärger über hohe Boni zum Ausdruck gebracht. Er reagiert damit auf Berichte, dass die ebenfalls kriselnde Royal Bank of Scotland Boni im Wert von einer Milliarde Pfund plane./re/DP/fn

      AXC0019 2009-02-15/15:23

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      schrieb am 16.02.09 08:43:42
      Beitrag Nr. 1.231 ()
      denke mal wir werden so bei 0,73€ eröffnen...mal schaun wo es dann hingeht! hoffe richtung 0,80€!!
      Avatar
      schrieb am 16.02.09 06:12:13
      Beitrag Nr. 1.230 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.581.150 von Burmis am 15.02.09 00:28:59Was passiert vor allem, wenn die Zockerbanden Hedgefonds alle dicht machen müssen?

      Man sieht doch allerorten, wohin es geführt hat, auf Pump mit Hebelgeschäften den Markt zu manipulieren.

      Jetzt ist der Schuss nach hinten losgegangen, die Kohle fehlt und keiner kann mehr dagegenhalten.

      Und die Politik mit ihren schlauen Aufsichten hat gepennt und muss mit Billionen an Steuergeldern subventionieren.

      Die wahren Schuldigen sind unsere Volksvertreter, die von nichts eine Ahnung haben und dem Treiben der gierigen Banker tatenlos zugesehen haben.

      Bin gespannt, wie sie diesmal den Finanzmarkt in die Schranken weisen wollen.

      Dass von Banken keine Selbstdisziplin zu erwarten ist, dürfte klar sein, die Boni-Politik beweist doch die unermessliche Gier dieser Spezies.
      Avatar
      schrieb am 15.02.09 00:28:59
      Beitrag Nr. 1.229 ()
      ...wer hofft das nicht?!:confused:

      Im Moment ist nicht sicher und keiner weiß, was noch kommt. Angst und Panik bestimmen den Markt. Das Volumen ist so klein, wie lange nicht. Wer hat denn noch Geld für die Börse, um dort zu zocken?

      Ist doch alles viel zu unsicher!

      Und wer geht schon long? Muß man ja bescheuert sein. Heute gehen die, morgen andere Pleite. Keiner kennt das Ausmaß der Krise. Ich denke, das schlimmste ist noch lange nicht überstanden und wir werden noch jahrelang hier rumdümpeln...leider:mad:
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 11:22:04
      Beitrag Nr. 1.228 ()
      denke dass wir am montag die 80 cent locker wieder knacken...der kursrutsch gestern war viel zu stark, es wir nächste woche eine kurstechnische erholung geben!!
      Avatar
      schrieb am 14.02.09 00:52:43
      Beitrag Nr. 1.227 ()
      Die meisten Wall Street-Akteure scheinen immer noch nicht begriffen zu haben, wie Ernst die Lage in den USA ist. Es besteht sogar die Gefahr, dass 1000 Banken Pleite gehen können; bisher sind „erst“ 34 Banken seit 2008 und in diesem Jahr 8 Banken in den USA in die Insolvenz gegangen, aber die Insolvenzwelle rollt unaufhörlich weiter. Die Arbeitslosenzahlen werden weiter steigen und der Konsum dürfte abnehmen. In New York müssen viele Nobel-Läden auf der 5th Avenue jetzt schließen und Mitarbeiter entlassen. Die Unternehmensgewinne dürften in den USA mehr einbrechen als zuvor angenommen. Schon im 4. Quartal 2008 schlossen die S&P-Unternehmen per saldo mit einem Verlust. Allerdings sind Discounter jetzt gefragt, denn auch das amerikanische Volk muss und will jetzt sparen. Pepsi Cola und Coca Cola konnten den Gewinn noch um 10% steigern und sind relativ krisenresistent. Und dennoch wird der Konsum irgendwann dramatisch einbrechen. Der renommierte US-Ökonom Shiller hält sogar eine Depression für möglich. Eine Depression ist aber in den Aktienkursen in den USA noch nicht eingepreist. Andere US-Ökonomen wie Nouriel Roubini glauben daran, dass sich die USA frühestens im Jahr 2011 erholen kann. In dieser harten Zeit der Markt-Bereinigung im Banken- und Versicherungssektor und der Mega-Staatshilfen wird immer wieder wohl öfters auch die „Systemdiskussion“ aufkommen. Ich erwarte vor allem weitere Hiobsbotschaften im Versicherungssektor wegen der Hybrid-Produkte. Der englischer Versicherer Lloyds ha schon den Anfang gemacht und einen Verlust von 10 Mrd. € gemeldet. Der Kurs brach um über 35% am Freitag ein.

      Obama hat schon den ausufernden Boni bei den Banken den Kampf angesagt. Deutsche Banker wie die Investmentbanker der Dresdner Bank Wasserstein AG wollen ihre Boni in Höhe von 400 Mio. € zur Not einklagen und schafften es damit recht unrühmlich auf die Seite 1 der Bild-Zeitung. Die zuvor sehr arrogant aufgetretenen Banker aus England wurden jetzt ganz kleinlaut, ebenso die Banker der Citbank und Bank of Amerika, die nur durch einen letzten Kraftakt in letzter Minute gerettet werden konnten. Einen Rekordverlust von über 4 Mrd. € meldete auch die Credit Suisse, Ausgerechnet die angesehenen Schweizer Banker lagen also in 2008 völlig daneben. Auch hier versagte das Risikomanagement und es mangelte an Durchblick für die komplexen Produkte, was schon sehr verwundert, da Schweizer Banken eher konservativ anlegen. Von den deutschen Landesbanken wollen wir erst gar nicht reden.

      Nun wird möglicherweise die Hypo Real Estate AG doch verstaatlicht, was zu einem Totalverlust für die Aktionäre führen kann. Die Steuerzahler, bürgen schon mit 100 Mrd. €. Wie viel will der Staat noch nachschießen – ein Fass ohne Boden! Viele britische und amerikanische Banken sind faktisch bankrott. Im Grunde ist fast das ganze amerikanische Bankensystem bankrott. Anstelle die Havard-Absolventen mit Doktorhut in die Abteilungen des Risikomangements zu schicken, wurden sie im Investmentbanking angeheuert, um möglichst undurchschaubare Produkte zu konstruieren, was ein Billionengeschäft war. Der Schuss ging nun nach hinten los. Ebenso gehören aber auch die Käufer dieser toxischen Prokte auf die Anklagebank, denn die Banken zerstören ganze Volkswirtschaften. Dabei hatte die RBS sehr gute Analysten im Haus. Die RBS war mit die erste Bank, die schon Mitte letzten Jahres einen Kursverlust von über 20% beim S&P, also einen Crash, vorhersahen, nur wollte wohl der eigene Vorstand seinen Analysten nicht glauben. Auch jetzt kommen aus dem Hause der RBS die düstersten Prognosen für die USA. Wer im Glashaus sitzt, soll nicht mit Steinen schmeißen. Die RBS kann froh sein, wenn sie die nächste Pleitewelle, die komme wird, überlebt.

      Zu den vermeidbaren Risiken kommen jetzt auch die Risiken für notleidende Unternehmens- und Konsumentenkredite. Die bisherigen Rekordverluste sprechen zwar schon eine deutliche Sprache, der wahre Abschreibungsbedarf ist aber wohl noch wesentlich höher. Barclays konnte noch mit einem künstlichen Gewinn von 6 Mrd. Pfund (7 Mrd. €) überraschen, weil sie Teile der insolventen Lehman Brothers preiswert erwerben konnten. Fast alle anderen Banken melden aber Rekordverluste in 2008, wobei ich bezweifele, dass damit schon alles abgeschrieben ist. Die Deutsche Bank AG meldete einen Rekordverlust von 3,9 Mrd. € für 2008. Die UBS schaffte im 4. Quartal einen Rekordverlust von 5,4 Mrd. € und im Gesamtjahr 2008 von 13 Mrd. €. Dennoch will die Bank hohe Boni für „verdiente“ Mitarbeiter auszahlen.

      Selbst die sonst so angesehenen und allseits verehrten Manager der US-Elite-Universität Harvard verloren im letzten Jahr 22% und damit 6,2 Mrd. € an Vermögen. Dabei gilt die Havard Management Company als vorbildliches Investmenthaus und ist bekannt für eine ausgewogene Vermögensaufteilung. Ein Viertel der TOP-Investment-Profis muss jetzt den Hut nehmen

      In Deutschland gab das BIP im 4Q08 um 2,5% nach, was bereits ein starker Konjunktureinbruch ist. Der Anlagenbau und er Export nahmen stark ab. Nun beginnt allmählich auch das Sterben von mittelständischen Traditionsunternehmen wie Märklin, Schiesser und Rosenthal - und das alles in einer Woche. In Australien starben 150 Personen durch einen Flächenbrand. Das hat leider Symbolkraft. Es ist noch immer ungewiss, ob die Regierungen der Welt jetzt mehr Öl oder Wasser ins Feuer gießen mit den Mega-Konjunkturprogrammen, die zudem wirkungslos sein könnten. Was dann bleibt, ist die Verschuldung und dann ist am letzten Ende der Steuerzahler gefragt. Es könnte zu starken Protesten auf der Straße und Umverteilungsdiskussionen kommen. Dass nun ausgerechnet die Schaeffler-Gruppe einen Mrd-Kredit vom Staat bekommt, ist nicht nachvollziehbar und macht das Volk wütend. In Hamburg gingen Gewerkschaftler der HSH Nordbank schon auf die Strasse mit den Spruchbändern wie „Schließt die Finanzcasinos, denn sie vernichten massenweise Arbeitsplätze“. Sie mögen damit Recht haben.

      Die Wall Street scheint die Gefahren jetzt zu ahnen und war am 12. Februar bis 1 Stunde vor Handelsschluss kurz vor dem Absturz als die (vom PP-Team gestreute) Meldung über die Hilfe bei den Hypothekeninhabern für einen furiosen Schlussspurt sorgte. Der Dow Jones fiel am 12. Februar unter die charttechnisch wichtige Marke von 7850 Indexpunkten bis auf 7700 Indexpunkte. Danach schien aber das „Plunge Protection Team“ aktiv zu werden und „gegen zu steuern“. Short-Seller wurden aus den Markt geworfen, so dass der Dow Jones in einer Stunde um über 200 Indexpunkte von 7700 auf 7932–Indexpunkte hochschnellte. Damit wurde der Dow nur knapp vor dem Absturz gerettet, der aber in den nächsten närrischen Woche in den noch geöffneten Finanzcasino erfolgen kann. Unter 7700 Indexpunkte besteht akute Absturzgefahr, dann auch für den DAX und anderen Weltbörsen. Am Freitag den 13., schloss der Dow Jones fast unverändert zum Vortag mit Minus 22 Punkten bei 7909 Indexpunkten und der DAX leicht im Plus bei 4413 Indexpunkten. 100 Punkte darunter wird es für beide Indices sehr bearish.

      Die Moskauer Börse war hingegen in der letzten Woche trotz Rubelkrise und des schwachen Ölpreises in der letzten Wochen einer der am besten performenden Börsen der Welt. Der RTS stieg von unter 500 auf über 600 Indexpunkte um 20%, so dass nur noch ein Minus von 3,2 seit Jahresbeginn verblieb. Mitte Januar war der RTS noch mit über 20% im Minus. Auch allen anderen Ostbörsen gaben bis Ende Januar kräftig um 15 bis 25% nach. Die Moskauer Börse ist aber außerordentlich volatil. Ich bleibe bei meiner Prognose der volatilen Seitwärtsbewegung für dieses Jahr, was aber auch gute Trading-Chancen von 20-30% in wenigen Tagen eröffnet. Einige Rohstoffwerte stiegen sogar um über 30% an einem Tag, nachdem sie bis Mitte Januar um 20-30% eingebrochen waren- ein Eldorado für Trader! Sogar auch einige Ölwerte konnten sich kräftig erholen, obwohl der WTI-Ölpreis mit 42 USD/Barrel immer noch ein sehr niedriges Niveau hat. Vielleicht gelingt jetzt verspätet das Decoupling einiger Emerging Marktes. Die Börsen in China und Brasilen sind schon im Plus und Moskau könnte noch folgen, wobei auch die bilaterale Beziehung Russlands zu den USA mit dem dialogfähigen Obama besser werden könnte. Im All hat es allerdings schon gekracht: ein russischer und amerikanischer Satellit prallten frontal aufeinander und schwirren nun in ihren Einzelteilen im All herum. Hoffentlich hat nicht auch das Symbolwirkung. Auch im All scheint man den Überblick zu verlieren.

      Wie geht es weiter? Nach dem Mondkalender wird es weiter abwärts gehen. Nächste Woche stehen uns närrische Tage auch an der Börse bevor. Bleiben Sie lustig. Ein geeigneter Karnevalsspruch für die BüdŽ wäre: „Und die Moral der GeschichtŽ, traue einem Banker nicht, denn wenn es regnet, lässt er dich sowieso im Stich!“. Aber wir haben nun einen großen staatlichen Regenschirm, unter dem aber leider nicht alle Platz haben.

      Fazit: Fällt der Dow Jones nachhaltig unter 7700 Indexpunkte, könnten die Bullen und das letzte Woche sehr erfolgreich agierende „Plunge Protection Team“ kapitulieren. So richtig gefährlich wird es aber erst bei einem Dow Jones von unter 7500 Indexpunkten, denn dann ist eine neue Tsunami-Welle an den „Finanzcasinos“ im Anmarsch. Viele erkennen den Ernst der Lage immer noch nicht so richtig. Wir wissen jetzt nach den Horror-Monaten Oktober und November 2008 ganz genau, wie solche Kapitulationsphasen aussehen können.
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