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    Sto Vz., gerade eine Kaufempfehlung (Seite 150)

    eröffnet am 24.03.04 15:55:58 von
    neuester Beitrag 29.04.24 17:55:59 von
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      schrieb am 20.04.07 16:04:17
      Beitrag Nr. 178 ()
      Vielleicht für die Kurzzeit- und Momentumtrader unter den hier langfristig Investierten:

      http://www.rp-online.de/public/article/aktuelles/politik/deu…

      Tiefensee sieht Hausbesitzer bei Klimaschutz in der Pflicht

      Berlin (RPO). Bundesbauminister Wolfgang Tiefensee (SPD) sieht beim Klimaschutz Hausbesitzer in der Pflicht. Bis zum Jahr 2020 könnten rund 40 Milliarden Euro Heizkosten eingespart werden, wenn die Möglichkeiten der Gebäudesanierung ausgenutzt würden, sagte Tiefensee zu Beginn der zweitägigen EU/G8-Konferenz "Energieeffizienz: Die Welt von morgen gestalten" in Berlin.

      Das CO2-Gebäudesanierungsprogramm schaffe entsprechende Anreize. Er fügte hinzu: "Durch die Gebäude entstehen rund 20 Prozent der CO2-Emissionen in Deutschland."

      Der SPD-Politiker verwies zudem auf den für 2008 geplanten Energieausweis für Gebäude. Damit erhielten Miet- und Kaufinteressenten einen klaren Überblick über die zu erwartenden Heiz- und Warmwasserkosten.

      Bundeswirtschaftsminister Michael Glos (CSU) hob hervor, dass die G8-Staaten auf dem Gipfel im Juni in Heiligendamm über die Steigerung der Energieeffizienz beraten wollten. Er sagte, international werde nach Wegen gesucht, wirksame Klimaschutzziele über das Jahr 2012 hinaus festzulegen. 2012 läuft das derzeit geltende Kyoto-Protokoll aus.
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 10:04:11
      Beitrag Nr. 177 ()
      Jetzt müßte der STO-CFO die Gewinne doch eigentlich hinlänglich
      versteckt haben
      und
      Ostern ist ja nun auch schon seit Tagen vorbei.


      Gruß Karlll
      Avatar
      schrieb am 16.04.07 12:56:32
      Beitrag Nr. 176 ()
      Nachrichten von der östereichischen Tochter:


      Stimmungshoch am Bau bringt Sto Aufschwung

      von Elisabeth F. Werthmann/Kärnten

      Villacher Baustoff-Unternehmen steigerte den Umsatz auf 58,5 Millionen €. Sto-Chef Walter Wiedenbauer will jetzt den Export ordentlich ankurbeln.

      Villach. „In absoluten Zahlen ist das sicher das grösste Umsatzplus in der Firmengeschichte", sagt Walter Wiedenbauer, Geschäftsführer der Sto GmbH. Sie setzte im abgelaufenen Geschäftsjahr (per 31. Dezember 2006) 58,5 Millionen Euro um. Das ist ein Plus von 11 Prozent gegenüber 2005. Den kräftigen Zuwachs lukrierte die Österreich-Tochter der deutschen Sto AG auf Grund der guten Stimmung in der Baubranche. Zu den Geschäftsbereichen des Klimabündnis-Betriebes zählen Wärmedämmung, Innenanstriche, Bodenbeschichtungen und Beton-Instandsetzungen.

      Vom Villacher Headquarter aus betreut Sto die Märkte in Österreich, der Slowakei, Albanien und im gesamten exjugoslawischen Raum. Zu den acht österreichischen Standorten kam im Vorjahr der Standort Bratislava dazu. Heuer eröffnet die Österreich-Tochter die neue Niederlassung in Laibach. „Ich will in den nächsten fünf Jahren den Export-Anteil verdoppeln", sagt Wiedenbauer. Noch hält Sto bei sieben Prozent Export-Anteil. Am heimischen Markt will Wiedenbauer organisch wachsen. Deshalb erwartet er heuer 61 Millionen Euro Umsatz. Bis Jahresende soll das Unternehmen in Summe 15 neue Mitarbeiter einstellen. „Wenn ich sie trotz Facharbeitermangel bekomme", ergänzt Wiedenbauer. Die Österreich-Tochter beschäftigt 240 Mitarbeiter, davon zehn Lehrlinge.

      Warten auf Wien

      In Wien wartet Sto seit zwei Jahren auf die Umwidmung des Grundstücks für den neuen Standort. Noch betreut das Unternehmen den Raum Wien von Wiener Neudorf aus. In Wien würden 60 Mitarbeiter jährlich rund zehn Millionen Euro Umsatz lukrieren. „Wenn bis Mitte des Jahres nicht umgewidmet wird, hat Wien nichts von uns", sagt Wiedenbauer. Dann bleibt Sto eben in Niederösterreich. Kommt die Umwidmung doch noch, investiert Sto 4,5 Millionen Euro in Grund und Gebäude.

      Weitere fünf Millionen Euro sollen in die Neugestaltung des Headquarters fliessen. Ausserdem könnte Villach ab 2009 eine neue Produktionsstätte werden. „Wir recyclen hier schon Putze zu Klebern", sagt Wiedenbauer. Das Recycling-Volumen beläuft sich auf 500 Tonnen jährlich. Jetzt will Sto diesen Bereich mit neuen Produkten ausbauen. Die maximale Kapazität liegt dann bei 5000 Tonnen pro Jahr. Das Investitinsvolumen dafür beläuft sich auf 500.000 bis eine Million Euro. Fünf neue Mitarbeiter würde das Unternehmen für den Produktionsausbau benötigen.

      16.04.2007 08:59


      http://www.wirtschaftsblatt.at/home/news/bundeslaender/23778…
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 22:54:11
      Beitrag Nr. 175 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.780.015 von unicum am 12.04.07 17:26:08Ja, eine recht dynamische, aber auch erfreuliche (;)) Kursentwicklung.

      Auch wenn hinsichtlich der 2006er Zahlen (bzw. des Abschlusses) noch Unsicherheit besteht, so gehe ich allein schon aufgrund der guten Rahmenbedingungen in 2007 von weiter stark steigenden Gewinnen aus.

      Für den Kurs sehe ich von der Bewertung her, gerade im Vergleich mit dem Marktumfeld sogar deutlichen Bewertungsspielraum nach oben. Die Technik lässt eine zwischenzeitliche Korrektur allerdings als wahrscheinlich erscheinen.
      Avatar
      schrieb am 12.04.07 17:26:08
      Beitrag Nr. 174 ()
      Nun kratzt die Aktie schon an der 50 Euro-Marke. Da es sehr schnell ging, ist ein gewisses Rückschlagsrisiko gegeben.

      Die Ergebnisschätzung gestaltet sich äußerst schwer, da für Sto 2006 eine vielschichtige Wende darstellt (nicht umsonst kam der Übernahmeversuch 2005). Bei einem EPS von 3-4 Euro liegt das KGV in einer Spanne von 12,5 - 16,7. Gemittelt 14,6 auf Basis des Abschlusses 2006. Das ist m.E. angesichts der makroök. und mikroökon. Rahmen, in denen sich Sto bewegt moderat. Die Baukonjunktur kommt seit über zehn Jahren auch 2007 weiter in Fahrt, konservative Bilanzierung und die nach 50 Jahren erfolgte Zusammenführung der beiden ispo-Schwestern birgt ebenfalls Potential.

      Unterdessen hat der Effecten Spiegel in seiner jüngsten Ausgabe den Wert für konservative Anleger empfohlen. Für Leser dieses Fadens enthält der Artikel keinerlei Neuigkeiten (Der ES sieht die Aktie weiterhin als sehr günstig bewertet und verweist auf die CO2-Geschichte, die anziehende Baukonjunktur und das vermutlich latent bestehende SQO-Bedürfnis der Familie Stotmeister).

      Gruß Unicum

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      schrieb am 02.04.07 15:12:22
      Beitrag Nr. 173 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.620.730 von huseldusel am 02.04.07 12:51:44Neu auf der Homepage unter Finanzkalender: vorläufige Zahlen 2006 sollen März/ April 2007 kommen .... vorher stand davon gar nichts. Ich tippe wir bekommen noch ein Ostergeschenk ;-)
      Avatar
      schrieb am 02.04.07 12:51:44
      Beitrag Nr. 172 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.343.080 von huseldusel am 01.02.07 11:38:12:D
      na also, geht doch!

      mein Kursziel von Euro 42,00 wurde erreicht. Ich habe beim Übernahmeangebot von 21 zugegriffen. War damals ein netter Versuch!

      Mein neues Kursziel: Euro 52,00!

      HUSELDUSEL
      Avatar
      schrieb am 01.04.07 21:50:47
      Beitrag Nr. 171 ()
      Nurmalso aus meiner Heimatstadt, wie das Thema an Fahrt beginnt:

      Erste http://www.bremer-altbautage.de/

      Die regionale Sto-Vertretung ist laut Ausstellerliste natürlich dabei. Ich denke, solche Veranstaltungen wird es mehr oder weniger über kurz oder lang quer durch die Bundesrepublik und mindestens Mittel- und Osteuropa geben.

      Wobei, Dämmung kann ja auch Kühlung heissen. Also Südeuropa noch dazu. ;)
      Avatar
      schrieb am 31.03.07 15:05:17
      Beitrag Nr. 170 ()
      Schon erstaunlich, wie wenig Anleger das Potenzial dieser Aktie erkennen.
      Energiesparen, Wärmedämmung mit High-Tech-Materialien sind die Themen der Zukunft. Sto ist mit der günstigste Bauwert.
      Da ich ganz aus der Nähe des Firmensitzes komme, kriegt man natürlich mit, wie es beim Sto so läuft ... und es scheint sehr gut zu laufen :kiss:
      Na ja, bei 50 Euro wird dann die Aktie von irgendwelchen Pushern entdeckt...
      Avatar
      schrieb am 27.03.07 14:17:03
      Beitrag Nr. 169 ()
      BASF erweitert Kapazitäten für Schaumstoff Neopor®

      27. Mär 2007 P-07-193


      * Hohe Nachfrage nach Wärmedämmprodukten
      * Innovativer Beitrag zum Klimaschutz


      Die BASF erweitert ihre Produktionskapazitäten für den innovativen Dämmschaumstoff Neopor® in Ludwigshafen und produziert ihn erstmals auch in Korea. Neopor® erzielt bei wesentlich geringerem Materialeinsatz die gleiche Dämmleistung wie Styropor® und leistet so einen aktiven Beitrag zur Energieeffizienz und zum Klimaschutz.

      Die Neoporkapazitäten in Ludwigshafen sollen stufenweise von 60.000 auf 190.000 Jahrestonnen steigen. Ein Teil davon erfolgt durch Umwidmung vorhandener Styroporkapazitäten. Die erste Erweiterung auf 100.000 Jahrestonnen soll bereits Anfang 2008 abgeschlossen sein. Für die weiteren 90.000 Tonnen wird eine neue Anlage gebaut, die voraussichtlich Ende 2008 in Betrieb gehen soll. Als weltweit zweiter Produktionsstandort für Neopor® soll das Material auch im südkoreanischen Ulsan bald produziert und so der regionale Markt intensiv bearbeitet werden. Bisher wurde das Material für diesen Markt aus Deutschland importiert.

      „Mit Neopor® haben wir eine Innovation erfolgreich eingeführt, und durch die hohe Energieeffizienz, die mit dem Werkstoff erzielt werden kann, die Wertschöpfung für all unsere Kunden bis hin zum privaten Häuslebauer erhöht“, sagt Hans W. Reiners, Leiter des Unternehmensbereichs Styrolkunststoffe der BASF. „Unser Ziel ist es, durch weitere Forschung und Entwicklung auch in Zukunft die modernsten Dämmstoffe anbieten zu können.“

      Das innovative Neopor® der BASF bildet die Basis für eine neue Generation von Wärmedämmmaterialien. Das silbergraue aufschäumbare Kunststoff-Granulat dient zur Herstellung von Wärmedämmplatten für Wände und Dächer. Chemisch ist Neopor® eine Weiterentwicklung des bekannten Styropor® (EPS: expandierbares Polystyrol) und bietet ein deutlich verbessertes Dämmvermögen: Das Granulat enthält spezielle, kleine Graphit-Teilchen, die wie ein Spiegel die Wärmestrahlung reflektieren und so den Wärmeverlust im Haus verringern.

      „Der außerordentliche Bau-Boom ermöglicht es der BASF als Schrittmacher im Markt das Wachstum für effiziente Dämmprodukte weiter zu steigern. Mit der Erweiterung und dem Neubau können wir den Kunden hohe Liefersicherheit bieten und die anhaltend starke Nachfrage noch besser bedienen“, erklärt Clemens Willée, Leiter der Geschäftseinheit Styrolpolymere Europa der BASF. „Und das Innovationspotenzial von Neopor® ist noch lange nicht erschöpft.“

      In Deutschland wird fast ein Drittel der primären Energie für das Heizen oder Kühlen von Privathaushalten verbraucht. Energieeffiziente Neubauten und die Sanierung schlecht gedämmter Altbauten könnten den Energieverbrauch ohne Einbußen an Lebensqualität verringern und den Ausstoß von Kohlendioxid reduzieren. Neopor® kann dazu einen wesentlichen Beitrag leisten.

      Ein einfaches Rechenbeispiel: Dämmt man einen Mehrfamilien-Altbau, der 25 Liter Heizöl pro m2 und Jahr verbraucht, so dass nur noch sieben Liter notwendig sind, so sparen die Bewohner einer 80 m2–Wohnung in diesem Altbau jährlich etwa 1440 Liter Heizöl und reduzieren die CO2-Emissionen um 4600 kg. Die Energie, die zur Herstellung des Neopor-Dämmschaumes – bezogen auf 80 m2 Wohnfläche sind es knapp 1000 Liter Heizöl – notwendig war, ist nach der ersten Heizperiode bereits eingespart.

      Die BASF hat weltweit mehrere Niedrigenergiehäuser gebaut und dabei auch Neopor® eingesetzt. In Ludwigshafen hat sie in einem deutschlandweiten Pilotprojekt erstmalig einen Altbau zum 3-Liter-Haus modernisiert. Mehr Informationen finden Sie im Internet unter www.luwoge.de und www.neopor.de. Unter dem Stichwort Neopor können Sie sich unter www.basf.de/pressefotos Fotos aus dem BASF-Internet herunterladen.

      Hinweis an die Redaktionen: Heute Nachmittag wird die BASF eine Presseinformation über eine Studie veröffentlichen, die zeigt, wie Hausbesitzer in Europa durch innovative Baumaterialien der BASF Energie und Kosten sparen können.

      BASF ist das führende Chemie-Unternehmen der Welt: The Chemical Company. Ihr Portfolio umfasst Chemikalien, Kunststoffe, Veredlungsprodukte, Pflanzenschutzmittel und Feinchemikalien sowie Erdöl und Erdgas. Ihren Kunden aus nahezu allen Branchen hilft BASF als zuverlässiger Partner mit hochwertigen Produkten und intelligenten Systemlösungen erfolgreicher zu sein. BASF entwickelt neue Technologien und nutzt sie, um sich zukünftigen Herausforderungen zu stellen und zusätzliche Marktchancen zu erschließen. Sie verbindet wirtschaftlichen Erfolg mit dem Schutz der Umwelt und gesellschaftlicher Verantwortung und leistet so einen Beitrag zu einer lebenswerten Zukunft. BASF beschäftigt über 95.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und erzielte im Jahr 2006 einen Umsatz von 52,6 Milliarden €. BASF ist börsennotiert in Frankfurt (BAS), London (BFA), New York (BF) und Zürich (AN). Weitere Informationen zur BASF im Internet unter www.basf.de

      http://corporate.basf.com/de/presse/mitteilungen/pm.htm?pmid…
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