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    Sto Vz., gerade eine Kaufempfehlung (Seite 157)

    eröffnet am 24.03.04 15:55:58 von
    neuester Beitrag 29.04.24 17:55:59 von
    Beiträge: 1.668
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      schrieb am 17.06.06 13:01:04
      Beitrag Nr. 108 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 22.159.053 von dackelbert am 17.06.06 11:20:08Sto AG verbucht Umsatzanstieg im abgelaufenen Fiskaljahr

      14.06.2006
      aktiencheck.de

      Westerburg, 14. Juni 2006 (aktiencheck.de AG) - Die Sto AG (ISIN DE0007274136 / WKN 727413) verbuchte im abgelaufenen Fiskaljahr aufgrund der starken Auslandsnachfrage einen deutlichen Umsatzanstieg, musste jedoch angesichts eines negativen Einmaleffekts einen Verlust ausweisen.

      Wie der Baustoffhersteller am Mittwoch im Rahmen der Bilanzpressekonferenz bekannt gab, lag der Umsatz im Gesamtjahr bei 740,6 Mio. Euro, was im Vergleich zum Vorjahreswert von 679,1 Mio. Euro einem Plus von 9,1 Prozent entspricht. Erheblich gewachsen ist dabei vor allem das Geschäftsvolumen im Ausland, das kräftig um 16,2 Prozent auf 385,2 Mio. Euro zulegen konnte. Der Inlandsumsatz erhöhte sich aufgrund der anhaltend schwierigen Marktbedingungen dagegen nur moderat um 2,3 Prozent auf 355,4 Mio. Euro.

      Die Ertragslage der Muttergesellschaft Sto AG, deren Jahresabschluss unverändert auf HGB-Basis erstellt wird, war von einem Sonderfaktor geprägt. In Folge einer früher als vorgesehenen Einigung mit dem Verkäufer der ispo GmbH, die von Sto im Jahr 2001 übernommen wurde, auf den endgültigen Kaufpreis für diese Gesellschaft musste in der Bilanz der Sto AG die speziell hierfür gebildete Rückstellung zulasten des Ertrags entsprechend dotiert werden. In diesem Zusammenhang wird unter dem Strich für die Sto AG für das abgelaufene Fiskaljahr ein Fehlbetrag von 21,8 Mio. Euro ausgewiesen, nach einem Jahresüberschuss von 6,5 Mio. Euro im Vorjahr. Bereinigt um diesen Einmaleffekt wäre der Überschuss der Sto AG bei 6,0 Mio. Euro gelegen
      Avatar
      schrieb am 17.06.06 11:20:08
      Beitrag Nr. 107 ()
      Hallo Bocongo,

      habe auch nichts gefunden. Immerhin ist der GB 2005 verfügbar.
      Daraus geht hervor, daß nach IFRS je Vz. Aktie 2,44 Euro ggü. 2,38 Euro in 2004 verdient wurden.
      Im "alten" GB für das Jahr 2004 wurden (nach HGB) nur 1,45 Euro Gewinn ausgewiesen. Dies unterstreicht die im Board öfter geäußerte Vermutung, daß Sto die Gewinne heruntergerechnet hat.
      Für das laufende GJ prognostiziert der Vorstand steigende Umsätze und eine Stabilisierung des Ergebnisses; für 2007 jeweils eine Steigerung.


      Gruß, Dackelbert.
      Avatar
      schrieb am 16.06.06 18:43:05
      Beitrag Nr. 106 ()
      Hallo,
      hat jemand was von der Bilanzpressekonfrenz gehört ?
      Der Termin war doch am Mittwoch dieser Woche.
      Avatar
      schrieb am 28.03.06 16:53:34
      Beitrag Nr. 105 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.942.952 von backgammon3 am 24.03.06 20:04:06Der heutige Dividendenvorschlag ist ein verzweifelter Versuch des Großaktionärs, die lästigen Kleinaktionäre zu vergraulen. Wirklich relevant ist da eigentlich nur der letzte Nebensatz:

      "...allerdings kann von einem höheren Konzernumsatz und einem besseren Ergebnis ausgegangen werden."

      Offenbar sind die Gewinne so hoch, daß man sie mit IFRS beim besten Willen nicht mehr verstecken kannn :D


      28.03.06 / 16:20
      DGAP-Adhoc: Sto AG (deutsch)
      Sto schlägt Dividende von 0,31 (Vj. 0,42) EUR je Vorzugsaktie vor

      Sto AG / Dividende

      28.03.2006

      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Vorstand und Aufsichtsrat der Sto AG haben heute beschlossen, der Hauptversammlung am 8. August 2006 eine Kürzung der Dividende von 0,42 EUR auf 0,31 EUR je Vorzugsaktie und von 0,36 EUR auf 0,25 EUR je Stammaktie vorzuschlagen. Dieser Vorschlag basiert auf dem von einem Sonderfaktor beeinträchtigten Ergebnis der Muttergesellschaft Sto AG. Nach vorläufigen Berechnungen für das Geschäftsjahr 2005 weist die Sto AG aufgrund der Einstellung weiterer Mittel in die für den ispo-Erwerb 2001 gebildete Kaufpreisrückstellung einen Jahresfehlbetrag (nach HGB) von etwa 34 Mio. EUR aus. Im Vorjahr stand ein Jahresüberschuss von 6,5 Mio. EUR zu Buche. Die Erhöhung der Kaufpreisrückstellung basiert auf vertraglichen Vereinbarungen und steht in Verbindung mit den aktuellen Geschäftsdaten.

      Weil die Zahlen für den Sto-Konzern 2005 nach IFRS ermittelt werden, schlägt sich die Zuführung zur Kaufpreisrückstellung nicht im Konzernergebnis nieder. Belastungsfähige Zahlen für die Sto-Gruppe liegen derzeit noch nicht vor, allerdings kann von einem höheren Konzernumsatz und einem besseren Ergebnis ausgegangen werden. Die endgültigen Zahlen werden auf der Bilanzpressekonferenz am 14. Juni 2006 bekannt gegeben.



      Ansprechpartner: Hans-Dieter Schumacher, Finanzvorstand, Tel: 07744/57-1241

      DGAP 28.03.2006
      Avatar
      schrieb am 24.03.06 20:04:06
      Beitrag Nr. 104 ()
      das Heizl ist so teuer geworden, dass immer mehr Altbauteninhaber ber eine Sanierung nachdenken. Sto ist der Hauptprofiteur von dieser Situation.

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      schrieb am 24.03.06 17:24:46
      Beitrag Nr. 103 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.728.780 von huseldusel am 16.03.06 10:24:49Die 26 haben wir ja nun :). Ich frage mich ja, was da eigentlich abgeht und wer das ganze Zeug handelt. Ob der Großaktionär zu steigenden Kursen einsammelt?

      Gruß, Dackelbert.
      Avatar
      schrieb am 16.03.06 10:24:49
      Beitrag Nr. 102 ()
      ;)


      fast 26 Euro!


      :D


      Das geht jetzt immer so weiter bis 32 Euro

      HUSELDUSEL
      Avatar
      schrieb am 09.02.06 11:29:32
      Beitrag Nr. 101 ()
      ;)


      fast 25 Euro!!


      :p
      Avatar
      schrieb am 29.01.06 16:22:08
      Beitrag Nr. 100 ()
      Hallo,

      wurde hier eigentlich schon darüber diskutiert, dass bei Sto ein Immobilienbesitz von 133 Mio. Euro in der Bilanz steht? Die bewerten doch nach HGB, das heißt die 133 Mio. Euro sind zu Anschaffunskosten, vermindert um jährliche Abschreibungen. Wenn dem so ist, dann müssten da doch erhebliche stille Reserven drinstecken. Das ist angesichts dessen, dass die 133 Mio. Euro 19,40 Euro pro Aktie ausmachen, doch hochinteressant bezüglich des fairen Werts der Aktie, oder?
      Avatar
      schrieb am 13.01.06 14:08:01
      Beitrag Nr. 99 ()
      :laugh:

      alle das Herrunterreden des Unternehmens seitens der Eigenerfamilie hat nix genützt. Der Kurs wird weitersteigen. Man kann nicht jedes Jahr die Bilanz schlecht machen, irgendwann sind die Aktivwerte eben abgewertet und im Passivbereich geht auch nix mehr. Warten warten

      :laugh:

      HUSELDUSEL
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