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    ackermann welteke ,politiker und co----tja beruf verffehlt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.04.04 10:12:21 von
    neuester Beitrag 01.05.04 19:56:25 von
    Beiträge: 4
    ID: 845.578
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      schrieb am 08.04.04 10:12:21
      Beitrag Nr. 1 ()
      da mühen sich poliker 16 std am tag ab,ok zugegeben es kommt nicht viel bei rum und es gibt leute die härter arbeiten,aber ihr ruf ist im keller beim volk-
      gleiches gilt für ackermann und co,niemand beklatscht sie mehr,ok sie haben geld und arbeit aber der hass des pöbels ist fast schon spürbar,und welteke ist mit dem 7500 euro hotelbesuch ebenso armselig mühsam beim raffen wie die europaabgeorndeten die ihre 12 000 euro mitarbeiterpsuchale heiktisch unter ihren verwandten verbraten und wegen lächerlichen 250 euro unterschriftsbetrug machen müssen.

      aber es geht auch einfacher,das drei bis vierfache von welteke verdienen,immer in präsidentensuiten auf spesen übernachten,nirgendwo anecken,von allen dafür beklatscht werden,manchmal dafür noch mio in die hand gedrückt bekommen um sich mitarbeiter nach aussehen und knackigkeit auswählen zu können---und bei diesen jobs darf man dann auch mal heftig auf die "manager " und co schimpfen.die eigene leistung? der ohrenkitzel einmal die woche von 400 leuten ein klitzekleines bissl verbessert für 30 min,oder von 150 leuten mal das nachdenkliche rahmenprogramm für besserverdienende ohne quintessenz zu präsentieren.

      tja ihr james levines,daniel barenboims,peter zadecks dieser welt,ihr habt alles richtig gemacht,ihr habt die traumjobs,von euch kann so mancher gerster was lebensqualität bei null leistung betrifft viel lernen.glückwunsch,der ppöbel ist auch auf eurer seite!
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      schrieb am 19.04.04 12:28:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      schon komisch wo sich jetzt alle über weltekes volles gehalt bei rücktritt aufregen...
      in berlin kann man grade im berliner ensemble ein lustiges nackt-theaterstück bewundern.
      mio-subventioniert.und natürlich kassieren die bosse deutlisch mehr als welteke.aber tschuldigung das ichs erwähne.
      das ist ja kultur.kultur und schnöder mammon---das sollte man wirklich nicht in zusammenhang bringen.
      wir können froh sein das wir solche genies haben die nackstücke unter millionengehalt und mit nur ein paar mio subventionen im jahr
      aufs parkett bringen.
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      schrieb am 19.04.04 15:16:29
      Beitrag Nr. 3 ()
      #1 & 2

      Besonders lustig ist immer, wenn gerade diese Megaabzocker dann daherlabern und meinen, dass Geld ihnen ja sowieso nicht so wichtig wäre, und sie ja ihre Arbeit eh nur aus reinem Vergnügen machen.

      :laugh:
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      schrieb am 01.05.04 19:56:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ackermann wird stärker kontrolliert

      Im Aufsichtsrat der Deutschen Bank mischen sich die Vertreter der Anteilseigner verstärkt in strategische Fragen des Unternehmens ein. Sie engen damit den Spielraum des Bankchefs Josef Ackermann spürbar ein.


      Hamburg - Zahlreiche deutsche Industriebosse hatten sich zuvor hilfesuchend an den Chef des Aufsichtsrats, Rolf Breuer, und weitere Kontrolleure gewandt. Sie zeigten sich besorgt über Ackermanns Versuche, die Bank an ausländische Adressen - darunter die amerikanische Citigroup - zu verkaufen. Die deutsche Industrie, so die Manager, brauche zumindest ein nationales Institut, das weltweit tätig sei - um bei der Vergabe von Krediten nicht den nationalen Interessen anderer Staaten ausgeliefert zu sein.

      Die Anteilseigner, die über Ackermanns Pläne nicht informiert waren, hätten daraufhin, so berichten Insider, "die Schwächen" in der Führungsstruktur der Bank erkannt - und Konsequenzen gezogen. Das eigens auf Ackermann zugeschnittene CEO-Modell sei zwar an die Strukturen einer US-Gesellschaft angelehnt, allerdings unterliegen die Firmenchefs in Amerika einer weitaus stärkeren Kontrolle durch die nicht operativ tätigen Manager.

      Breuer habe deshalb inzwischen mehrfach Sitzungen der Anteilseignervertreter einberufen - teilweise mit und teilweise ohne die Vorstände. "Die Zeiten, in denen der Aufsichtsrat vier Mal im Jahr tagte, um Vorstandsvorlagen abzunicken, sind definitiv vorbei", berichtet ein Manager. In einer dieser Zusammenkünfte wurde auch die Notwendigkeit einer Übernahme einer anderen Bank in Deutschland diskutiert, die Ackermann ablehnt.

      Der Vorstandschef sei über die kurze Leine nicht amüsiert, heißt es, es bleibe ihm jedoch gar nichts anderes übrig, "als zu spuren".


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