Geheimdienst verhinderte Anschlag mit HIV-Bombe - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.04.04 12:24:07 von
neuester Beitrag 13.04.04 15:41:59 von
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Geheimdienst verhinderte Anschlag mit HIV-Bombe
Zehn Selbstmordattentate durch palästinensische Extremisten haben israelische Sicherheitskräfte Medienberichten zufolge während der Ostertage vereitelt. Bei einem der geplanten Anschläge sollte sogar HIV-verseuchtes Blut eingesetzt werden.
Tel Aviv - Die Zeitung "Haaretz" berichtet von einem teuflischen Plan palästinensischer Extremisten. Demnach hätten die bei einem Selbstmordanschlag verletzt Überlebenden mit dem Aids-Virus infiziert werden sollen. Israelische Medien berichteten, das geplante HIV-Attentat sei eines von mehreren beabsichtigten Anschlägen gewesen, die während des jüdischen Passahfests verhindert wurden.
Den Anschlag mit Aids-Viren habe eine Splittergruppe der Fatah-Bewegung von Palästinenserpräsident Jassir Arafat namens "Tanzim" aus dem Westjordanland geplant, hieß es. Die Extremisten wollten die Bombe mit der infizierten Blutkonserve in einem Vergnügungszentrum in Tel Aviv zünden.
Laut "Haaretz" hatte der Geheimdienst Schin Beth nach der Festnahme eines der Hintermänner Ende März von dem Vorhaben erfahren. Die Zeitung berichtet weiter, Schin Beth und das israelische Verteidigungsministerium stimmten darin überein, dass der Plan noch nicht praxistauglich gewesen sei.
Zwei der insgesamt zehn geplanten Anschläge vom Wochenende hätten von Frauen ausgeführt werden sollen. Auch eine Zelle aus dem Gazastreifen habe einen Anschlag dreier Selbstmordattentäter geplant gehabt, die sich als israelische Soldaten verkleiden sollten. Deren Sprengstoffgürtel seien bereits gefertigt gewesen. Die Attentäter hätten aus dem Gazastreifen durch einen Tunnel nach Ägypten gelangen und von dort über den Sinai nach Israel eindringen sollen.
Gazastreifen: Israelische Kräfte erschossen mindestens zwei Palästinenser, die mit Sprengstoff in die Siedlung Netzarim eindringen wollten
Die palästinensischen Extremistengruppen hatten nach der Tötung des Gründers der radikal-islamischen Hamas-Bewegung, Scheich Ahmed Jassin, vor mehr als zwei Wochen Racheanschläge "ohne Tabu" in Israel angekündigt.
Die schrecken wirklich vor NICHTS zurueck
Soll mir noch einer sagne , dass der Islam eine friedliche Religion ist...
Da kann man nur noch mit dem kopf schuettlen ...
Zehn Selbstmordattentate durch palästinensische Extremisten haben israelische Sicherheitskräfte Medienberichten zufolge während der Ostertage vereitelt. Bei einem der geplanten Anschläge sollte sogar HIV-verseuchtes Blut eingesetzt werden.
Tel Aviv - Die Zeitung "Haaretz" berichtet von einem teuflischen Plan palästinensischer Extremisten. Demnach hätten die bei einem Selbstmordanschlag verletzt Überlebenden mit dem Aids-Virus infiziert werden sollen. Israelische Medien berichteten, das geplante HIV-Attentat sei eines von mehreren beabsichtigten Anschlägen gewesen, die während des jüdischen Passahfests verhindert wurden.
Den Anschlag mit Aids-Viren habe eine Splittergruppe der Fatah-Bewegung von Palästinenserpräsident Jassir Arafat namens "Tanzim" aus dem Westjordanland geplant, hieß es. Die Extremisten wollten die Bombe mit der infizierten Blutkonserve in einem Vergnügungszentrum in Tel Aviv zünden.
Laut "Haaretz" hatte der Geheimdienst Schin Beth nach der Festnahme eines der Hintermänner Ende März von dem Vorhaben erfahren. Die Zeitung berichtet weiter, Schin Beth und das israelische Verteidigungsministerium stimmten darin überein, dass der Plan noch nicht praxistauglich gewesen sei.
Zwei der insgesamt zehn geplanten Anschläge vom Wochenende hätten von Frauen ausgeführt werden sollen. Auch eine Zelle aus dem Gazastreifen habe einen Anschlag dreier Selbstmordattentäter geplant gehabt, die sich als israelische Soldaten verkleiden sollten. Deren Sprengstoffgürtel seien bereits gefertigt gewesen. Die Attentäter hätten aus dem Gazastreifen durch einen Tunnel nach Ägypten gelangen und von dort über den Sinai nach Israel eindringen sollen.
Gazastreifen: Israelische Kräfte erschossen mindestens zwei Palästinenser, die mit Sprengstoff in die Siedlung Netzarim eindringen wollten
Die palästinensischen Extremistengruppen hatten nach der Tötung des Gründers der radikal-islamischen Hamas-Bewegung, Scheich Ahmed Jassin, vor mehr als zwei Wochen Racheanschläge "ohne Tabu" in Israel angekündigt.
Die schrecken wirklich vor NICHTS zurueck
Soll mir noch einer sagne , dass der Islam eine friedliche Religion ist...
Da kann man nur noch mit dem kopf schuettlen ...
Hi Drifti, Gottseidank hat WCM keine Wohnungen im Gazastreifen!
Ich kann nur dringend empfehlen, zu differenzieren zwischen der islamischen Religion und den Taten von Terroristen. Gleichsetzungen hier sind so unsinnig, wie sie es wären, wenn jemand IRA und irische Katholiken gleich setzte.
#1 = volksverdummung
Mehr zu Thema Thread: Israel: Geheimdienst verhindert Aids-Anschlag
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