Wie lange kann sich der DAX noch über 4000Pkt. halten...????? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 19.04.04 13:26:19 von
neuester Beitrag 20.04.04 07:41:34 von
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Ich glaube,es ist das letzte Aufbäumen,
dann stetig Richtung 3000Pkt.
Denke mal Börsenjahr 2004 wird schlecht bleiben...
Cl.
dann stetig Richtung 3000Pkt.
Denke mal Börsenjahr 2004 wird schlecht bleiben...
Cl.
Na, nicht gleich zu pessimistisch werden
Ausschnitt aus einer aktuellen Tagesanalyse:
"Technisch gesehen bleibt es weiter bei der Seitwärtstendenz.
Zwischenzeitliche Tests der Unterstützung bei 4000 Punkte scheinen lediglich der Stabilisierung zu dienen.
Die Indikatoren verlaufen eher seitwärts ohne klaren Trend !"
Quelle:
http://www.traderboersenboard.de/forum/showthread.php?postid…
Kann mir zwar nen Rückgang bis 3800 denken, aber mehr?
Ausschnitt aus einer aktuellen Tagesanalyse:
"Technisch gesehen bleibt es weiter bei der Seitwärtstendenz.
Zwischenzeitliche Tests der Unterstützung bei 4000 Punkte scheinen lediglich der Stabilisierung zu dienen.
Die Indikatoren verlaufen eher seitwärts ohne klaren Trend !"
Quelle:
http://www.traderboersenboard.de/forum/showthread.php?postid…
Kann mir zwar nen Rückgang bis 3800 denken, aber mehr?
@Claptoni
Was führt dich zu der Annahme das der DAX bis 3000 Punkte abschmieren wird ! Bis du etwa ein kleiner Terrorist der uns hier vom Acker bomben will
Was führt dich zu der Annahme das der DAX bis 3000 Punkte abschmieren wird ! Bis du etwa ein kleiner Terrorist der uns hier vom Acker bomben will
Zurück zu 3000 Pkt zu gehen, entspräche etwa zurück zur schon geschiedenen Frau zu gehen und mit ihr wieder einen neuen gemeinsamen Start zu versuchen!
Die Chancen, daß der DAX wieder bei 3000 Pkt angelangt, stehen mit der oben beschriebenen Situation völlig gleich.
Gruß
outi
(der an kein Comeback denkt!)
Die Chancen, daß der DAX wieder bei 3000 Pkt angelangt, stehen mit der oben beschriebenen Situation völlig gleich.
Gruß
outi
(der an kein Comeback denkt!)
Ölpreis nähert sich Höchstand,
Gold steigt,
Arbeitslosigkeit bleibt hoch,wo ist der Aufschwung??
Usw.usw...
Gold steigt,
Arbeitslosigkeit bleibt hoch,wo ist der Aufschwung??
Usw.usw...
@Claptoni
Verkauf doch deine auf DAX laufende Puten und du wirst nacher alles mit anderen Augen sehen!
Verkauf doch deine auf DAX laufende Puten und du wirst nacher alles mit anderen Augen sehen!
#5
Wo ist der Aufschwung?
Die Firmen machen Gewinne wie die Sau!
kannst du nicht lesen!
Kastor
Wo ist der Aufschwung?
Die Firmen machen Gewinne wie die Sau!
kannst du nicht lesen!
Kastor
@kastor
Sell on good news! Wie Sau!
Sell on good news! Wie Sau!
@Kastor,
du Superschlauer!!!!!!
Die Bilanzen der Firmen sehen besser aus,weil viele nicht mehr(sprich Entlassungen)
...... auf dem Lohnzettel stehen....
So Helden wie dich braucht die Börse.....
Cl.
du Superschlauer!!!!!!
Die Bilanzen der Firmen sehen besser aus,weil viele nicht mehr(sprich Entlassungen)
...... auf dem Lohnzettel stehen....
So Helden wie dich braucht die Börse.....
Cl.
Montag, 19. April 2004
" FT" : IWF-Bericht
Fed soll Zinsen anpassen
Der Internationale Währungsfonds (IWF) wird nach Informationen der " Financial Times" die US-Zentralbank (Fed) auffordern, die Weltwirtschaft auf steigende Zinsen vorzubereiten.
In seinem Weltwirtschaftsbericht werde der IWF den USA empfehlen, dass " der Boden für eine künftige Straffung der Geldpolitik bereitet werden sollte" , berichtet die Zeitung am Montag. Zugleich werde in dem IWF-Bericht festgestellt, dass die Fed noch Spielraum habe.
Unter Berufung auf EU-Kreise meldet die " Financial Times" außerdem, der IWF werde seine Forderung an die Europäische Zentralbank (EZB) verstärken, sie solle eine Zinssenkung in Betracht ziehen.
Der IWF-Bericht zur Weltwirtschaft wird am Mittwoch veröffentlicht.
" FT" : IWF-Bericht
Fed soll Zinsen anpassen
Der Internationale Währungsfonds (IWF) wird nach Informationen der " Financial Times" die US-Zentralbank (Fed) auffordern, die Weltwirtschaft auf steigende Zinsen vorzubereiten.
In seinem Weltwirtschaftsbericht werde der IWF den USA empfehlen, dass " der Boden für eine künftige Straffung der Geldpolitik bereitet werden sollte" , berichtet die Zeitung am Montag. Zugleich werde in dem IWF-Bericht festgestellt, dass die Fed noch Spielraum habe.
Unter Berufung auf EU-Kreise meldet die " Financial Times" außerdem, der IWF werde seine Forderung an die Europäische Zentralbank (EZB) verstärken, sie solle eine Zinssenkung in Betracht ziehen.
Der IWF-Bericht zur Weltwirtschaft wird am Mittwoch veröffentlicht.
Rohölpreise ziehen kräftig an
Die Nervosität auf den Weltölmärkten hält unvermindert an. Das Nordseeöl der Marke Brent, Marktführer in Europa, kostete zum Wochenende bis zu 34 Dollar je Barrel ($/b; 159 Liter). Dieses Niveau prognostizieren Experten normalerweise für den Fall drohender Versorgungsengpässe. Und noch ist keine Entspannung in Sicht. „Wir werden auch langfristig weiter hohe Ölpreise sehen“, sagte Sandra Ebner von der Deka-Bank.
DÜSSELDORF. Die jüngsten Höchstpreise an den Rohölmärkten markierten Spitzenwerte, die zuletzt vor über 13 Jahren gesehen wurden. Dieser Preistrend behauptet sich schon seit Monaten trotz einer eher verhaltenen Weltkonjunktur und eines eigentlich ausreichenden Mengenflusses. Von der Angebotsseite gäbe es also eigentlich keinen Anlass für Verknappungsängste. Problematisch sind aber fehlende Stabilitätspolster wie die weltweiten Lagerbestände; sie signalisieren massive Ungleichgewichte. „Im Gegensatz zu den vergangenen Jahrzehnten fehlen heute freie Angebotsreserven und ausreichend kommerzielle Lagerpuffer, um die Weltölmärkte zu beruhigen“, sagt der Essener Energieprofessor Dieter Schmitt.
In der Tat sind die zusätzlich verfügbaren Kapazitätsreserven der Opec-Staaten und die Lagervorräte in wichtigen Volkswirtschaften – insbesondere in den USA – auf das niedrigste Niveau seit 30 Jahren gesunken. Wenn in einer solchen Situation noch politische Turbulenzen wie der Aufstand im Irak oder drohende Auseinandersetzungen in Venezuela hinzutreten, werde die Lage immer unkalkulierbarer, sagt Hans W. Schiffer, Analyst der RWE Power in Essen. Dies hat sich Ende der vergangenen Woche gezeigt. Kurzfristig hat die Terrorwarnung für Saudi-Arabien den Preis nach oben getrieben. Dahinter steckt die Furcht, dass die Rohölförderung des größten Ölanbieters betroffen sein könnte.
Auch Deka-Expertin Ebner weist auf die insgesamt zu geringen Lagerbestände hin. Dabei „bereiten die Benzinlagerbestände in den USA die größte Sorge“, sagt sie. Zum einen gebe es Kapazitätsengpässe bei der Benzinherstellung, zum anderen werde auf Grund neuer Umweltbestimmungen in den USA (seit Anfang 2004) mehr Rohöl für die Benzinerzeugung benötigt.
Es hilft daher wenig, dass eine saisonale Abschwächung des Weltölverbrauchs ansteht und die Opec- Staaten ihre offiziell vereinbarte Rohölförderquote bei weitem überziehen. Die Internationale Energieagentur (IEA) in Paris rechnet auch damit, dass die lasche Förderdisziplin des Kartells, das 50 bis 60 % zum Welt-Mineralölhandel beisteuert, weiter anhalten wird.
Dies könnte für Entspannung an der Preisfront sorgen. Doch gleichzeitig bewirken Äußerungen aus Opec-Kreisen, dass die Märkte weiter auf anhaltend hohe Preise spekulieren. „Die Opec hält den Preis durch ihre ,bullishe’ Rhetorik hoch“, sagt Ebner. Nach ihrer Beobachtung befinden sich die spekulativen Marktpositionen inzwischen auf einem Allzeithoch. Und daran werde sich wohl nichts ändern, solange alles auf hohe Notierungen hindeute. „Dabei verzerrt Spekulation den Preis um 4 $ bis 5 $ – wenn nicht sogar stärker – nach oben“, schätzt die Deka-Analystin.
Für das laufende Jahr prognostiziert Ebner einen durchschnittlichen Brentölpreis von über 30 $/b. Ein Preisziel, das auch die Commerzbank sieht. Merrill Lynch ist etwas zurückhaltender. Die US-Investmentbank hat ihre Preisprognose soeben von bisher 26 $ auf 27,75 $ angehoben. Für 2005 erwartet Merrill Lynch nun Brentnotierungen von 26 $ (zuvor 22,50 $). Ebner sieht die Preise im Schnitt dann bei 29,50 $.
Auch eine Ölschwemme, die den Preis drücken könnte, zeichnet sich bislang nicht ab. Diese Gefahr hatte der saudische Ölminister Ali al- Naimi noch Mitte Februar beschworen. Schmitt weist dazu auf die globalen Verbrauchszuwächse hin. Diese seien nicht zuletzt durch die expansiv steigende Rohölnachfrage Chinas beträchtlich.
Doch gehe der Welt das Öl keineswegs aus, entwarnt BP-Europachef Wilhelm Bonse-Geuking. Es werde nicht zwingend teurer werden, neue Lagerstätten zu entdecken und zu erschließen, denn die Explorations- und Fördertechnik verbessere sich nachhaltig. Nur müssten die Zugangsbarrieren für Investitionen in wichtigen Exportländern beseitigt werden. Dann würde sich quasi automatisch die Flexibilität der Weltölversorgung wieder steigern lassen.
Von Regine Palm und Heinz-J. Schürmann
19.04.2004
blablabla
Ist doch schxx egal wo der DAX steht, Hauptsache meine OS liegen richtig...
Ist doch schxx egal wo der DAX steht, Hauptsache meine OS liegen richtig...
Langsam bekommt man mit den ganzen Kontraindikatoren ein Problem: Kontraindikator Claptoni ist bearish, Kontraindikator Nabil ist bullish..
wesentlich länger als du das wasser, claptoni - soviel steht jedenfalls fest !
#14
Alkohol bitte nur verdünnt trinken.....
Cl.
Alkohol bitte nur verdünnt trinken.....
Cl.
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