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    Wie lange kann sich der DAX noch über 4000Pkt. halten...????? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.04.04 13:26:19 von
    neuester Beitrag 20.04.04 07:41:34 von
    Beiträge: 15
    ID: 848.643
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      Avatar
      schrieb am 19.04.04 13:26:19
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich glaube,es ist das letzte Aufbäumen,
      dann stetig Richtung 3000Pkt.
      Denke mal Börsenjahr 2004 wird schlecht bleiben...
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 19.04.04 13:29:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      Na, nicht gleich zu pessimistisch werden;)

      Ausschnitt aus einer aktuellen Tagesanalyse:

      "Technisch gesehen bleibt es weiter bei der Seitwärtstendenz.
      Zwischenzeitliche Tests der Unterstützung bei 4000 Punkte scheinen lediglich der Stabilisierung zu dienen.
      Die Indikatoren verlaufen eher seitwärts ohne klaren Trend !"

      Quelle:
      http://www.traderboersenboard.de/forum/showthread.php?postid…

      Kann mir zwar nen Rückgang bis 3800 denken, aber mehr?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.04.04 13:40:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      @Claptoni
      Was führt dich zu der Annahme das der DAX bis 3000 Punkte abschmieren wird ! Bis du etwa ein kleiner Terrorist der uns hier vom Acker bomben will
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.04.04 13:49:08
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zurück zu 3000 Pkt zu gehen, entspräche etwa zurück zur schon geschiedenen Frau zu gehen und mit ihr wieder einen neuen gemeinsamen Start zu versuchen!:rolleyes:

      Die Chancen, daß der DAX wieder bei 3000 Pkt angelangt, stehen mit der oben beschriebenen Situation völlig gleich.:rolleyes:

      Gruß
      outi:cool:

      (der an kein Comeback denkt!):cool:
      Avatar
      schrieb am 19.04.04 14:00:25
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ölpreis nähert sich Höchstand,
      Gold steigt,
      Arbeitslosigkeit bleibt hoch,wo ist der Aufschwung??
      Usw.usw...
      :confused: :rolleyes:

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      Avatar
      schrieb am 19.04.04 14:21:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      @Claptoni

      Verkauf doch deine auf DAX laufende Puten und du wirst nacher alles mit anderen Augen sehen!:laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.04.04 14:35:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      #5

      Wo ist der Aufschwung?

      Die Firmen machen Gewinne wie die Sau!
      kannst du nicht lesen!

      Kastor
      Avatar
      schrieb am 19.04.04 14:49:58
      Beitrag Nr. 8 ()
      @kastor

      Sell on good news! Wie Sau!
      Avatar
      schrieb am 19.04.04 14:57:59
      Beitrag Nr. 9 ()
      @Kastor,
      du Superschlauer!!!!!!
      Die Bilanzen der Firmen sehen besser aus,weil viele nicht mehr(sprich Entlassungen)
      ...... auf dem Lohnzettel stehen....
      So Helden wie dich braucht die Börse.....
      ;) :yawn:
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 19.04.04 16:44:13
      Beitrag Nr. 10 ()
      Montag, 19. April 2004
      " FT" : IWF-Bericht
      Fed soll Zinsen anpassen

      Der Internationale Währungsfonds (IWF) wird nach Informationen der " Financial Times" die US-Zentralbank (Fed) auffordern, die Weltwirtschaft auf steigende Zinsen vorzubereiten.

      In seinem Weltwirtschaftsbericht werde der IWF den USA empfehlen, dass " der Boden für eine künftige Straffung der Geldpolitik bereitet werden sollte" , berichtet die Zeitung am Montag. Zugleich werde in dem IWF-Bericht festgestellt, dass die Fed noch Spielraum habe.

      Unter Berufung auf EU-Kreise meldet die " Financial Times" außerdem, der IWF werde seine Forderung an die Europäische Zentralbank (EZB) verstärken, sie solle eine Zinssenkung in Betracht ziehen.

      Der IWF-Bericht zur Weltwirtschaft wird am Mittwoch veröffentlicht.
      ;) :confused:
      Avatar
      schrieb am 19.04.04 17:17:47
      Beitrag Nr. 11 ()
      ;) :cry:

      Rohölpreise ziehen kräftig an

      Die Nervosität auf den Weltölmärkten hält unvermindert an. Das Nordseeöl der Marke Brent, Marktführer in Europa, kostete zum Wochenende bis zu 34 Dollar je Barrel ($/b; 159 Liter). Dieses Niveau prognostizieren Experten normalerweise für den Fall drohender Versorgungsengpässe. Und noch ist keine Entspannung in Sicht. „Wir werden auch langfristig weiter hohe Ölpreise sehen“, sagte Sandra Ebner von der Deka-Bank.

      DÜSSELDORF. Die jüngsten Höchstpreise an den Rohölmärkten markierten Spitzenwerte, die zuletzt vor über 13 Jahren gesehen wurden. Dieser Preistrend behauptet sich schon seit Monaten trotz einer eher verhaltenen Weltkonjunktur und eines eigentlich ausreichenden Mengenflusses. Von der Angebotsseite gäbe es also eigentlich keinen Anlass für Verknappungsängste. Problematisch sind aber fehlende Stabilitätspolster wie die weltweiten Lagerbestände; sie signalisieren massive Ungleichgewichte. „Im Gegensatz zu den vergangenen Jahrzehnten fehlen heute freie Angebotsreserven und ausreichend kommerzielle Lagerpuffer, um die Weltölmärkte zu beruhigen“, sagt der Essener Energieprofessor Dieter Schmitt.

      In der Tat sind die zusätzlich verfügbaren Kapazitätsreserven der Opec-Staaten und die Lagervorräte in wichtigen Volkswirtschaften – insbesondere in den USA – auf das niedrigste Niveau seit 30 Jahren gesunken. Wenn in einer solchen Situation noch politische Turbulenzen wie der Aufstand im Irak oder drohende Auseinandersetzungen in Venezuela hinzutreten, werde die Lage immer unkalkulierbarer, sagt Hans W. Schiffer, Analyst der RWE Power in Essen. Dies hat sich Ende der vergangenen Woche gezeigt. Kurzfristig hat die Terrorwarnung für Saudi-Arabien den Preis nach oben getrieben. Dahinter steckt die Furcht, dass die Rohölförderung des größten Ölanbieters betroffen sein könnte.

      Auch Deka-Expertin Ebner weist auf die insgesamt zu geringen Lagerbestände hin. Dabei „bereiten die Benzinlagerbestände in den USA die größte Sorge“, sagt sie. Zum einen gebe es Kapazitätsengpässe bei der Benzinherstellung, zum anderen werde auf Grund neuer Umweltbestimmungen in den USA (seit Anfang 2004) mehr Rohöl für die Benzinerzeugung benötigt.

      Es hilft daher wenig, dass eine saisonale Abschwächung des Weltölverbrauchs ansteht und die Opec- Staaten ihre offiziell vereinbarte Rohölförderquote bei weitem überziehen. Die Internationale Energieagentur (IEA) in Paris rechnet auch damit, dass die lasche Förderdisziplin des Kartells, das 50 bis 60 % zum Welt-Mineralölhandel beisteuert, weiter anhalten wird.

      Dies könnte für Entspannung an der Preisfront sorgen. Doch gleichzeitig bewirken Äußerungen aus Opec-Kreisen, dass die Märkte weiter auf anhaltend hohe Preise spekulieren. „Die Opec hält den Preis durch ihre ,bullishe’ Rhetorik hoch“, sagt Ebner. Nach ihrer Beobachtung befinden sich die spekulativen Marktpositionen inzwischen auf einem Allzeithoch. Und daran werde sich wohl nichts ändern, solange alles auf hohe Notierungen hindeute. „Dabei verzerrt Spekulation den Preis um 4 $ bis 5 $ – wenn nicht sogar stärker – nach oben“, schätzt die Deka-Analystin.

      Für das laufende Jahr prognostiziert Ebner einen durchschnittlichen Brentölpreis von über 30 $/b. Ein Preisziel, das auch die Commerzbank sieht. Merrill Lynch ist etwas zurückhaltender. Die US-Investmentbank hat ihre Preisprognose soeben von bisher 26 $ auf 27,75 $ angehoben. Für 2005 erwartet Merrill Lynch nun Brentnotierungen von 26 $ (zuvor 22,50 $). Ebner sieht die Preise im Schnitt dann bei 29,50 $.

      Auch eine Ölschwemme, die den Preis drücken könnte, zeichnet sich bislang nicht ab. Diese Gefahr hatte der saudische Ölminister Ali al- Naimi noch Mitte Februar beschworen. Schmitt weist dazu auf die globalen Verbrauchszuwächse hin. Diese seien nicht zuletzt durch die expansiv steigende Rohölnachfrage Chinas beträchtlich.

      Doch gehe der Welt das Öl keineswegs aus, entwarnt BP-Europachef Wilhelm Bonse-Geuking. Es werde nicht zwingend teurer werden, neue Lagerstätten zu entdecken und zu erschließen, denn die Explorations- und Fördertechnik verbessere sich nachhaltig. Nur müssten die Zugangsbarrieren für Investitionen in wichtigen Exportländern beseitigt werden. Dann würde sich quasi automatisch die Flexibilität der Weltölversorgung wieder steigern lassen.

      Von Regine Palm und Heinz-J. Schürmann

      19.04.2004
      Avatar
      schrieb am 19.04.04 17:18:56
      Beitrag Nr. 12 ()
      blablabla

      Ist doch schxx egal wo der DAX steht, Hauptsache meine OS liegen richtig...

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.04.04 17:28:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      Langsam bekommt man mit den ganzen Kontraindikatoren ein Problem: Kontraindikator Claptoni ist bearish, Kontraindikator Nabil ist bullish.. :laugh:
      Avatar
      schrieb am 20.04.04 01:59:00
      Beitrag Nr. 14 ()
      wesentlich länger als du das wasser, claptoni - soviel steht jedenfalls fest :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: :laugh: !
      Avatar
      schrieb am 20.04.04 07:41:34
      Beitrag Nr. 15 ()
      #14
      Alkohol bitte nur verdünnt trinken.....
      ;) :lick: :p
      Cl.


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