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    Ach Schröder, hätt´ste man nur Macchiavelli gelesen... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.05.04 21:23:31 von
    neuester Beitrag 06.05.04 20:08:46 von
    Beiträge: 5
    ID: 856.082
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      schrieb am 05.05.04 21:23:31
      Beitrag Nr. 1 ()
      ..."Deshalb (um nicht den Schmeichlern anheim zu fallen) muß ein kluger Fürst einen dritten Weg einschlagen:

      Indem er für seine Regierung weise Männer auswählt, denen allein er die Freiheit gewährt, ihm die Wahrheit zu sagen und zwar nur über Dinge, nach denen er fragt, und über nichts anderes.
      Er soll sie aber über alles um Rat fragen und ihre Meinung anhören und dann nach eigenem Ermessen entscheiden; gegenüber jedem dieser Ratgeber soll er sich so verhalten, daß jeder von Ihnen merkt, er werde desto beliebter sein, je freimütiger er rede.
      Außer auf sie soll er auf niemanden hören. "

      Niccolò Machiavelli 1469-1527 in "Il Principe".
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      schrieb am 05.05.04 21:28:19
      Beitrag Nr. 2 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.05.04 21:57:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      Kaum ein Sozialdemokrat -selbst die in hohen Funktionen- hat wirklich jemals Literatur gelesen, die auch nur annähernd damit zu tun hat, wie man Politik, Staat, Wirtschaft und Gesellschaft "organisieren" kann. Keine Ahnung von Machiavell, keine von Platon, Marcus Aurelius oder Milton Friedman........Warscheinlich haben die noch nicht einmal was von Smith oder Keynes gehört. Und Platon halten die warscheinlich für den Erfinder dieser 70er-Jahre-Treter.
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      schrieb am 06.05.04 08:26:48
      Beitrag Nr. 4 ()
      #1

      Noch mehr überbezahlte "Berater"? ;)
      Avatar
      schrieb am 06.05.04 20:08:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      "Schröders Minister machen was sie wollen"

      Die Deutschen haben nur noch wenig Vertrauen in die Führungskraft von Kanzler Gerhard Schröder. Laut einer heute veröffentlichten Umfrage sind 81 Prozent der Bürger davon überzeugt, dass der Kanzler sein Kabinett nicht mehr im Griff hat. Im Moment mache jeder Minister, was er wolle.


      Berlin - Nur elf Prozent der Deutschen glauben laut der Forsa-Umfrage, dass die Regierungsmitglieder noch an einem Strang ziehen. Selbst unter SPD-Anhängern sind nur noch 20 Prozent davon überzeugt.

      Im Auftrag des Nachrichtensenders N24 waren am Dienstag und Mittwoch insgesamt 1006 Menschen befragt worden. Die Fehlerquote liegt bei plus/minus drei Prozentpunkte.

      Schlagworte für die Unzufriedenheit dürften vor allem das Chaos in der Finanzpolitik zwischen Konsolidierung und Konjunkturbelebung sowie der Streit um die Zuwanderungsverhandlungen sein.


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