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    thyssenkrupp - stahl ins depot ? (Seite 652)

    eröffnet am 11.05.04 19:00:01 von
    neuester Beitrag 23.05.24 20:08:44 von
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      schrieb am 03.03.20 23:30:12
      Beitrag Nr. 8.255 ()
      Credit Suisse hebt Ziel auf 14 € 😂🤣🤣 mit was ? heute 8€
      ThyssenKrupp | 8,079 €
      Avatar
      schrieb am 03.03.20 21:17:41
      Beitrag Nr. 8.254 ()
      5 Euro, wir kommen
      ThyssenKrupp | 8,098 €
      Avatar
      schrieb am 03.03.20 19:14:52
      Beitrag Nr. 8.253 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.837.381 von Friseuse am 29.02.20 17:15:03Auf diesen langfristigen Chart erkennt man das es 2 Kursrückgänge bis auf 6,85 Euro gegeben hat.
      Da war die Stimmung und die Lage wahrscheinlich auch jeweils entsprechend düster.
      Immerhin steht der Kurs noch rund 20% über diesen Tiefstwerten der letzen 30 Jahre.
      Warum sollte es also auch diesmal nicht wieder nach oben drehen?

      Was mir Sorge bereitet, ist die zunehmende Ökodiktatur (Stichwort CO2) vor allen innerhalb Deutschlands und auch der EU. Wie kann da für Stahlunternehmen ernsthaft ein Platz sein? :confused:
      Überlege auch meine Verluste zu realisieren, spätestens mit einen Rückfall unter die Tiefs aus den Jahren 1992 und 2003.

      Die Shortseller haben hier alles richtig gemacht, dazu muss man gratulieren.
      ThyssenKrupp | 8,230 €
      Avatar
      schrieb am 03.03.20 19:04:16
      Beitrag Nr. 8.252 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.868.366 von Gelbtiger am 03.03.20 18:19:27
      Bester Gelbtiger
      Zitat von Gelbtiger: Die Verschuldung von TK stellt kein (nach dem Verkauf Elevator sowieso nicht mehr) bzw. nur geringes Existenzproblem dar. Jetzt kann man das bisher fehlende Geld für Investitionen gewinnbringend einsetzen. Dieses Kapital stand eben vorher nicht zur Verfügung.
      Die Fehler bei TK liegen in der Vergangenheit - wie bereits mehrfach beschrieben -und hängen in der Hauptsache mit den Verlusten der Stahlwerke in Brasilien und in den USA zusammen. Gesamtschaden je nach Rechnungsart ca. 12 - 15 Milliarden €uro kummuliert. Der Konzern wurde bis vor ein paar Jahren nach Gutsherren-Art geführt, doch das ist jetzt alles Geschichte. Ich bin nach wie vor zuversichtlich, dass das neue Management mit Frau März erkannt hat, was jetzt zu tun ist. Dafür ist Zeit und Geduld nötig, man kann es nicht übers Knie brechen. Die anstehenden Investititionen will man bis Ende Mai bekannt geben ( incl. Beteiligungen/Verkäufe/Stillegungen etc.). Es ist also Bewegung vorhanden, was in der Vergangenheit halt nicht so war.

      Außerdem ist zunächst geplant, die höheren Pensionsverpflichtungen auszufinanzieren, wobei womöglich die Rückbeteiligung am Aufzugsgeschäft eine Rolle spielen könnte. Es wäre somit ein kluger Schachzug die 9 Milliarden elegant auf längere Sicht zu finanzieren, denn die werden ja nicht auf einmal fällig. Hierzu sollte man mal auf die DAX-Unternehmen schauen, die auch sehr hohe ungesicherte Pensionslasten vor sich her schieben, aber der Markt es noch nicht dramatisch bewertet hat. Die meisten speisen es aus ihren erwirtschafteten Gewinnen, so wird es TK in Zukunft auch machen müssen und da ist man wohl auf einem guten Weg der Finanzierung.

      Klar können die aktuellen Kurse - die zum größten Teil nix mit TK zu tun haben - uns Anleger verunsichern, da geht es mir ganz genau so, aber ob Jemand investiert oder verkauft, muß Jeder mit sich selbst ausmachen. Deshalb ist es n.m.M. nach wichtig, nur Geld das man längerfristig nicht benötigt, in Aktien anzulegen. Für micht ist TK eine Anlage auf mind. 3-4 Jahren, danach schau ich mal.

      Deine Argumente in aller Ehre, aber wer soll diesen Laden denn dahin bringen, wo Du ihn siehst?
      Weder die Vorgänger von Merz, noch Merz mit Jahresvertrag, waren, bzw. sind in der Lage,
      diesen alten Kutter zum Kreuzfahrtschiff umzubauen.
      Ich bin der Meinung, dass alle, die hier Investiert sind, bzw waren, immer an den großen
      Ozeanriesen geglaubt haben. Aber jetzt, wo der Motor verkauft wurde, ist das Schiff
      halt manövrierunfähig. UGeld muß ein neuer Motor her, und der istrar.
      Ob der Kutter je wieder Land sieht, oder auf hoher See untergeht, weiß halt keiner.
      Aber heute und jetzt, sieht alles sehr schlecht aus. Und das spiegelt der Kurs halt wieder.
      ThyssenKrupp | 8,230 €
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 03.03.20 18:29:30
      Beitrag Nr. 8.251 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.868.366 von Gelbtiger am 03.03.20 18:19:27Du willst mir eine Geschichte von Kapitalmangel im Niedrigzinsumfeld erzählen?

      Dafür soll auch noch der Verkauf der einzig ergiebigen Milchkuh im Stall nötig sein?

      Das soll dann einen prächtigen Bauernhof ergeben?

      ____________________________________________________________

      Wir leben in zwei verschiedenen Welten, interessant
      ____________________________________________________________
      ThyssenKrupp | 8,152 €

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      Avatar
      schrieb am 03.03.20 18:19:27
      Beitrag Nr. 8.250 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.864.715 von Einstein-10 am 03.03.20 13:56:44
      TK Aktien in stabile Hände
      Die Verschuldung von TK stellt kein (nach dem Verkauf Elevator sowieso nicht mehr) bzw. nur geringes Existenzproblem dar. Jetzt kann man das bisher fehlende Geld für Investitionen gewinnbringend einsetzen. Dieses Kapital stand eben vorher nicht zur Verfügung.
      Die Fehler bei TK liegen in der Vergangenheit - wie bereits mehrfach beschrieben -und hängen in der Hauptsache mit den Verlusten der Stahlwerke in Brasilien und in den USA zusammen. Gesamtschaden je nach Rechnungsart ca. 12 - 15 Milliarden €uro kummuliert. Der Konzern wurde bis vor ein paar Jahren nach Gutsherren-Art geführt, doch das ist jetzt alles Geschichte. Ich bin nach wie vor zuversichtlich, dass das neue Management mit Frau März erkannt hat, was jetzt zu tun ist. Dafür ist Zeit und Geduld nötig, man kann es nicht übers Knie brechen. Die anstehenden Investititionen will man bis Ende Mai bekannt geben ( incl. Beteiligungen/Verkäufe/Stillegungen etc.). Es ist also Bewegung vorhanden, was in der Vergangenheit halt nicht so war.

      Außerdem ist zunächst geplant, die höheren Pensionsverpflichtungen auszufinanzieren, wobei womöglich die Rückbeteiligung am Aufzugsgeschäft eine Rolle spielen könnte. Es wäre somit ein kluger Schachzug die 9 Milliarden elegant auf längere Sicht zu finanzieren, denn die werden ja nicht auf einmal fällig. Hierzu sollte man mal auf die DAX-Unternehmen schauen, die auch sehr hohe ungesicherte Pensionslasten vor sich her schieben, aber der Markt es noch nicht dramatisch bewertet hat. Die meisten speisen es aus ihren erwirtschafteten Gewinnen, so wird es TK in Zukunft auch machen müssen und da ist man wohl auf einem guten Weg der Finanzierung.

      Klar können die aktuellen Kurse - die zum größten Teil nix mit TK zu tun haben - uns Anleger verunsichern, da geht es mir ganz genau so, aber ob Jemand investiert oder verkauft, muß Jeder mit sich selbst ausmachen. Deshalb ist es n.m.M. nach wichtig, nur Geld das man längerfristig nicht benötigt, in Aktien anzulegen. Für micht ist TK eine Anlage auf mind. 3-4 Jahren, danach schau ich mal.
      ThyssenKrupp | 8,152 €
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      schrieb am 03.03.20 17:59:19
      Beitrag Nr. 8.249 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.867.481 von Gelbtiger am 03.03.20 17:19:12So eine herausragend negative Wirtschaft nervt einfach, da kommen Erinnerungen an schlechteste Zeiten hoch. Warnungen verbreiten ist uns in der Evolution angelegt, sonst wird man zum Opfer. Solche Studentenpapiere wie TK sind ein Standardfehler in jedem Börsianerleben.

      Dann noch dieses Ruhrpott - Oberschichtengehabe, alle mal lächeln um die Schlittenfahrt in Abgründe sozial zu kaschieren. Über was reden wir hier, selbst die öfter nicht mit Sachverstand gesegneten Gewerkschaftsfunktionäre haben die Zeiten der Zeit erkannt und schlachten lieber das Unternehmen als ihre Pensionsansprüche im Feuer von TK zu riskieren.

      Wem dient der Verkauf sonst?

      Erklärt es mir

      Schon komisch für etliche Pensionsmilliarden gleich einen Verwendungszweck zu haben und an Neuaufstellung und Zukunft überhaupt nichts zu verkünden.

      Warum kein Tausch der Pensionsverpflichtungen in Aktien? Man hat sofort ein Aufbruchssignal und die Liquidität zur Neuaufstellung, unternehmerisch alternativlos und falls eine Gewerkschaft was auf sich hält gleichfalls.

      An den Taten sollt ihr sie erkennen, wer hier als Aktionär treu und anspruchslos ist macht was falsch.

      Trennen wir analytisch die Spreu vom Weizen, wer bekommt hier den Weizen und wer die Spreu?

      Beantwortet die Frage für euch selbst, nicht für mich.
      ThyssenKrupp | 8,180 €
      Avatar
      schrieb am 03.03.20 17:19:12
      Beitrag Nr. 8.248 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.864.715 von Einstein-10 am 03.03.20 13:56:44
      TK Aktien in stabile Hände
      Genau richtig erkannt, deshalb lohnt es nicht mit solchen Leuten zu diskutieren, da man außerdem nicht weiss, welche Ziele sie verfolgen.
      ThyssenKrupp | 8,230 €
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.03.20 13:56:44
      Beitrag Nr. 8.247 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.845.419 von Gelbtiger am 01.03.20 20:48:43
      Zitat von Gelbtiger: Nein, tue ich nicht. Es ist alles gesagt von meiner Seite, was für mich relevant und belegbar ist. Man sollte nicht Dinge behaupten (z.B. Verschuldung), die so nicht stimmen, um so andere zu beeinflussen. Da hört es für mich auf und möchte auch nicht mehr mit so Jemandem diskutieren (vom Schreibstil her einmal abgesehen, Beleidigungen/Diffamierungen etc.). Es bringt nix.


      stimme dir voll und ganz zu, man picke sich dinge raus, verdrehe die so, wie ich sie haben will, oider vergesse positive sachen und viele, die sich nicht so richtige auskennen glauben so einem auch noch.
      ThyssenKrupp | 8,470 €
      8 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 03.03.20 13:52:41
      Beitrag Nr. 8.246 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 62.836.889 von Friseuse am 29.02.20 16:05:19
      Zitat von Friseuse: TK hatte laut Quartalsbericht Ende 2019 Verbindlichkeiten von 34,1 Mrd, versenkte 364 Mio im Quartal und da lieferte Elevator noch 228 Mio bereinigtes EBIT, ausgewiesenes keine 2 Mrd.

      Ohne Elevator frisst der laufende Geschäftsbetrieb mit einem gut mittleren dreistelligen Millionendefizit die Reste an EK auf, die freudig gesehenen 17,2 Mrd verdampfen für Pensionslasten und Sicherungsbedarf von Geschäftspartnern/Banken.

      Es gibt weiter gänzlich kein veröffentlichtes Fortbestandskonzept und auch die Liquidität für Restrukturierungen ist nicht ersichtlich.

      Also halten wir fest:
      Kaum Substanz
      Hohe Burn Rate
      Keinerlei Managementansatz der reproduzierbar sinnigen Art


      finde ich immer wieder interessant, wie man dinge darstellt, wenn man negativ eingestellt ist.

      es werden hier 34,10 mrd. € verbindlichkeiten angeführt, also eine wahnsinnige zahl, aber laut thyssen betragen die nettofinanzverbindlichkeiten lediglich 7,1 mrd. €. anderen verbindlichkeiten stehen auch forderungen gegenüber.

      sicher sind die pensionsverpflichtungen sehr hoch, dieses ist aber auch zu einem sehr großen teil aufgrund des verrechnungszinssatzes, der mal 6% betragen hat und aktuell unter 1% liegt, zuruückzuführen. sollte sich wider erwarten dieser wieder erhöhen, würden auch die pensionsverpflichtungen niedriger ausfallen.

      es wird vom verkauf der "cash cow" geredet und danach kommt nichts. auf den ersten blick stimme ich zu, aber elevator hat deiner aussage nach über 220 mio ebit erwirtschaftet. nach verkauf fallen diese weg, aber wenn ich von den 17,2 mrd verlaufserlös 2,2 mrd cash aufseite legen, dann habe ich 10 jahre diese 220 mio als cash zur verfügung, um den stahlkonzern mit diesem "fehlenden gewinn" in die spur zu bringen. des weiteren kann ich die pensionsverpflichtungen durchfinanzieren, so dass die belastung für thyssen auch weniger wird. danach hat thyssen immer noch genung geld in der hand, um thyssen wettbewerbsfähiger zu machen.
      ThyssenKrupp | 8,506 €
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