Erdöl reicht noch für über 100 Jahre - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 21.05.04 10:36:38 von
neuester Beitrag 23.05.04 08:19:45 von
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was für ein schlechter Artikel
Forscher Leonardo Maugeri, der jetzt im Fachmagazin "Science" schreibt: "Der Welt wird der Erdöl so schnell nicht ausgehen."
Beim aktuellen Jahresverbrauch von "lediglich" 28 Milliarden Barrel würde der Vorrat somit noch für 35 bis 107 Jahre reichen.
Der gute Mann vergisst doch glatt den Mehrbdarf von Ländern wie China und Indien in den nächsten Jahrzehnten.auch die Spanne von 35-107 Jahren ist geradezu peinlich für einen wissenschaftler
Alles in allem ein Gefälligkeitsartikel für die Ölindustrie
Forscher Leonardo Maugeri, der jetzt im Fachmagazin "Science" schreibt: "Der Welt wird der Erdöl so schnell nicht ausgehen."
Beim aktuellen Jahresverbrauch von "lediglich" 28 Milliarden Barrel würde der Vorrat somit noch für 35 bis 107 Jahre reichen.
Der gute Mann vergisst doch glatt den Mehrbdarf von Ländern wie China und Indien in den nächsten Jahrzehnten.auch die Spanne von 35-107 Jahren ist geradezu peinlich für einen wissenschaftler
Alles in allem ein Gefälligkeitsartikel für die Ölindustrie
#3
Jedenfalls zeigt das mal wieder, das Vogelmixer überflüssig sind.
Jedenfalls zeigt das mal wieder, das Vogelmixer überflüssig sind.
Hört sich ja rosig an, allerdings vermute ich eine Verdopplung des täglichen Verbrauchs in den nächsten 10Jahren( dann reichts nur noch für 18-53Jahre). Und die steigenden Ölpreise werden wir trotzdem oder gerade deshalb weitererleben.
Der Mann hat höflichst verschwiegen, wie teuer und ineffizient die Förderung z.B. aus Ölsand ist.
Regenerative Energien dürften dann mehr als kostengünstig sein, mal ganz davon abgesehen, was mit unserem Klima passiert, wenn das alles auch noch in die Luft geblasen wird.
Regenerative Energien dürften dann mehr als kostengünstig sein, mal ganz davon abgesehen, was mit unserem Klima passiert, wenn das alles auch noch in die Luft geblasen wird.
Ja ja die vogelmixer.
Ist zwar schon alles dazu gesagt worden aber so ein kleines posting hin und wieder reingestreut
erhöht die Halbwertszeit dieser Plattheit wider um einiges.
"Vögel kollidieren oft mit Hochspannungsleitungen, Masten und Fenstern von Gebäuden. Sie haben jedoch selten Probleme mit Windkraftanlagen. Studien von Radaraufnahmen einer 2-MW-Anlage mit 60 m Rotordurchmesser, die sich in Tjaereborg im Westen Dänemarks befindet, haben gezeigt, dass Vögel bei Tag und Nacht ihre Flugroute rund 100-200 m vor der Anlage ändern und in sicherer Entfernung über die Anlage hinwegfliegen."
Und hier noch eine adresse für weitere Infos zum Thema :
http://www.heise.de/tp/deutsch/special/zen/14304/1.html
ach ne is ja Heise , kenn ich schon ,
nö da hab ich keinen Bock drauf , meine Vorurteile lass ich mir von denen doch nicht nehmen
wär ja noch schöner ...
Ist zwar schon alles dazu gesagt worden aber so ein kleines posting hin und wieder reingestreut
erhöht die Halbwertszeit dieser Plattheit wider um einiges.
"Vögel kollidieren oft mit Hochspannungsleitungen, Masten und Fenstern von Gebäuden. Sie haben jedoch selten Probleme mit Windkraftanlagen. Studien von Radaraufnahmen einer 2-MW-Anlage mit 60 m Rotordurchmesser, die sich in Tjaereborg im Westen Dänemarks befindet, haben gezeigt, dass Vögel bei Tag und Nacht ihre Flugroute rund 100-200 m vor der Anlage ändern und in sicherer Entfernung über die Anlage hinwegfliegen."
Und hier noch eine adresse für weitere Infos zum Thema :
http://www.heise.de/tp/deutsch/special/zen/14304/1.html
ach ne is ja Heise , kenn ich schon ,
nö da hab ich keinen Bock drauf , meine Vorurteile lass ich mir von denen doch nicht nehmen
wär ja noch schöner ...
Wirtschaftsforscher rät zu höherer Ökoteuer
Geht es nach IfW-Experte Gernot Klepper, können sich Autofahrer künftig auf deutlich höhere Benzinpreise einstellen. Der Wirtschaftswissenschaftler sagt nicht nur einen kräftigen Anstieg der Ölpreise voraus, sondern empfiehlt zudem, die Ökosteuer anzuheben.
Berlin - Der Rohstoff- und Umweltexperte des Instituts für Weltwirtschaft (IfW) in Kiel sagte der "Berliner Zeitung", er halte langfristig einen Anstieg der Preise auf über 50 Dollar pro Fass Opec-Öl für durchaus realistisch. In den vergangenen Tagen war der Preis bereits deutlich auf mehr als 37 Dollar geklettert. Man müsse sich darauf einstellen, dass die Preise angesichts des stark wachsenden Bedarfs in Asien und der begrenzten Förderkapazitäten mittel- und langfristig erheblich über dem heutigen Niveau liegen werden, sagte der Wissenschaftler.
Die Politik dürfe deshalb den Verbrauchern "auf keinen Fall suggerieren, dass die hohen Preise nur ein kurzfristiges Phänomen sind, dessen Auswirkungen sich womöglich durch eine Abschaffung der Ökosteuer beseitigen lassen."
Nach Ansicht des IfW-Experten ist auch eine höhere Ökosteuer nötig: "Falls das in einer konzertierten Aktion vieler Industrieländer geschieht, würde dies zu mehr Energieeffizienz führen und damit auch Druck von den Ölmärkten nehmen.» Die Bundesregierung und die EU-Kommission müssten den Menschen "jetzt klar machen, dass wir am Anfang eines Prozesses stehen, der langfristig in eine andere Welt» führe: Es sei "illusionär, zu glauben, dass Erdöl und damit auch Benzin jemals wieder richtig billig sein werden".
(SPIEGEL-online)
Geht es nach IfW-Experte Gernot Klepper, können sich Autofahrer künftig auf deutlich höhere Benzinpreise einstellen. Der Wirtschaftswissenschaftler sagt nicht nur einen kräftigen Anstieg der Ölpreise voraus, sondern empfiehlt zudem, die Ökosteuer anzuheben.
Berlin - Der Rohstoff- und Umweltexperte des Instituts für Weltwirtschaft (IfW) in Kiel sagte der "Berliner Zeitung", er halte langfristig einen Anstieg der Preise auf über 50 Dollar pro Fass Opec-Öl für durchaus realistisch. In den vergangenen Tagen war der Preis bereits deutlich auf mehr als 37 Dollar geklettert. Man müsse sich darauf einstellen, dass die Preise angesichts des stark wachsenden Bedarfs in Asien und der begrenzten Förderkapazitäten mittel- und langfristig erheblich über dem heutigen Niveau liegen werden, sagte der Wissenschaftler.
Die Politik dürfe deshalb den Verbrauchern "auf keinen Fall suggerieren, dass die hohen Preise nur ein kurzfristiges Phänomen sind, dessen Auswirkungen sich womöglich durch eine Abschaffung der Ökosteuer beseitigen lassen."
Nach Ansicht des IfW-Experten ist auch eine höhere Ökosteuer nötig: "Falls das in einer konzertierten Aktion vieler Industrieländer geschieht, würde dies zu mehr Energieeffizienz führen und damit auch Druck von den Ölmärkten nehmen.» Die Bundesregierung und die EU-Kommission müssten den Menschen "jetzt klar machen, dass wir am Anfang eines Prozesses stehen, der langfristig in eine andere Welt» führe: Es sei "illusionär, zu glauben, dass Erdöl und damit auch Benzin jemals wieder richtig billig sein werden".
(SPIEGEL-online)
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