Anleihen - Fond zu Osteuropa - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.05.04 16:47:05 von
neuester Beitrag 04.08.04 18:23:26 von
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könnt ihr mir ein Fond empfehlen, der in osteuropäische Anleihen investiert.
Zur Zeit sind die Zinsen in Osteuropa höher wie im Euro Land und werden sich irgendwann nivilieren.
Zur Zeit sind die Zinsen in Osteuropa höher wie im Euro Land und werden sich irgendwann nivilieren.
z.B. Deka Europa Bond, Deka Convergenz Renten
Aber nichts berauschendes, der Manager selbst meinte, die Luft sei ein bißchen raus.
Puh, ich glaube, ich habe gerade Deka empfohlen ...
Aber nichts berauschendes, der Manager selbst meinte, die Luft sei ein bißchen raus.
Puh, ich glaube, ich habe gerade Deka empfohlen ...
Deka-ConvergenceRenten (Classic oder Trading-Fonds)
(www.deka.de)WPKN 940540
(www.deka.de)WPKN 940540
#2
ist nicht alles schlecht bei der deka
die beiden rentenfonds und die fondsgebundene VV sind in de spitze
über den rest reden wir mal nicht
sgeler
(der convergence aktien anspart)
ist nicht alles schlecht bei der deka
die beiden rentenfonds und die fondsgebundene VV sind in de spitze
über den rest reden wir mal nicht
sgeler
(der convergence aktien anspart)
danke für den Tip,.. die Rendite ist im lfd. Jahr 0,9 % also auch nicht so toll. Seht ihr es im Moment lukrativ in dem Bereich zu investieren?
Vom Kauf des Dekafonds würde ich abraten. Im Handelsblattartikel von letzter Woche bezichnete ein Sparkassenvorstand (eigenes Lager!!!) die Fondsmanager als "dressierte Schäferhunde" !
Die meisten Deka-Fonds versagen
Von Catherine Hoffmann
03. Mai 2004 Wenn`s ums Geld geht, Sparkasse? Bei Fonds lieber nicht. In den Rennlisten der Ratingagenturen tauchen viele Fonds der Deka seit Jahren nur noch auf den hinteren Rängen auf (siehe erste Grafik unten). „Jeder, der sich auskennt, wird seine Fonds woanders kaufen" , sagt Kai Wiecking, Fondsanalyst für die Ratingagentur Morningstar. „Wir finden bei der Deka nicht viel, was wir guten Gewissens empfehlen können" , sagt Björn Drescher, der einen unabhängigen Brancheninformationsdienst herausgibt.
Zweitschlechtester Geldverwalter in Europa
Die miserable Wertentwicklung hat System. Das Gros der zehn größten Deka-Fonds landet Jahr für Jahr im letzten Drittel aller Fonds der gleichen Kategorie, viele sogar im letzten Fünftel.
Deka verbucht Mittelabflüsse
Bei den Kunden spricht sich das langsam herum. 2003 rutschte die Investmentgesellschaft der Sparkassen mit 2,8 Milliarden Euro bei den Nettomittelzuflüssen auf Platz vier hinter die wesentlich kleinere Adam-Gruppe. 2002 führte Deka noch mit einem Zufluß von 4,7 Milliarden Euro. Im ersten Quartal setzte sich der negative Trend fort: Die Deka verbuchte Abflüsse, während die Nummer eins DWS 2,7 Milliarden Euro sammelte.
Daß die Deka dennoch zweitgrößte Investmentgesellschaft in Deutschland ist, verdankt sie dem mächtigen Vertrieb der Sparkassen. Wer zur Filiale mit dem roten Logo geht, bekommt in der Regel nur Deka-Fonds angeboten. Doch immer öfter regt sich dort Widerstand: So manchem Filialleiter ist die dauerhaft schlechte Qualität der hauseigenen Fonds peinlich. Und nicht jeder Banker ist bereit, wider besseres Wissen zu beraten. Deshalb bieten einige Sparkassen inzwischen Fremdfonds von Fidelity, Templeton oder DWS an, zumindest wenn Kunden danach fragen. So macht es beispielsweise die Frankfurter Sparkasse.
Die Fondsmanager brauchen wieder mehr Luft zum Atmen
Eigentlich sollte die Pechsträhne schon längst beendet sein. Nachdem viele Fonds zu Beginn der Baisse deutlich schlechter abgeschnitten haben als der Markt, wurde vor zwei Jahren ein neuer Investmentprozeß eingeführt. Um Kosten zu sparen, wurde das Publikums- mit dem Spezialfondsgeschäft der Großkunden zusammengelegt. Statt zwei Analystenteams gibt es nur noch eines. Auf Basis ihrer Studien stellen dann 25 Konstrukteure die Musterportfolios zusammen. Bei der Arbeit helfen quantitativ ausgerichtete Computermodelle. Man orientiert sich stark an einer Benchmark. Schließlich setzen dann die früheren Fondsmanager die Vorgaben in den einzelnen Fonds um. Widerrede gibt es nicht. „Als operativer Fondsmanager ist man heute nur noch Erfüllungsgehilfe" , sagt ein Insider.
Ergebnis: Das moderne Fondsmanagement gleicht einer Finanzschreinerei mit computergesteuerten Maschinen. Der Vorteil: Das Risikomanagement ist jetzt sehr viel einfacher, die Kosten niedriger, die Anlageentscheidung transparenter. Der Nachteil: Die Fondsmanager sind entmündigt und frustriert. Stars gibt es nicht mehr. Früher hatten sie einen Sonderstatus. Manager haben die Unternehmen analysiert, die Portfolios zusammengestellt und die Wertpapiere gehandelt. Heute setzen sie nur noch um, was ihnen im Modellportfolio vorgegeben wird - mit zum Teil fatalen Konsequenzen. Macht der Analyst oder der Konstrukteur einen Fehler, findet der sich prompt in allen Fonds wieder. Und viele der Analysten sind jung, haben nur die Baisse miterlebt.
„Eine Outperformance gibt es an mit Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht" , sagt ein ehemaliger Manager. Er ist überzeugt, daß das Ergebnis erst dann wieder besser wird, wenn die Fondsmanager wieder Luft zum Atmen bekommen. So wie bei den erfolgreicheren Konkurrenten Fidelity, Threadneadle, Templeton oder DWS, die stärker auf Talente setzen. Seine Hoffnung: „Der Vorstand ist hellhörig geworden."
Der beste seiner Klasse:
978606
Die meisten Deka-Fonds versagen
Von Catherine Hoffmann
03. Mai 2004 Wenn`s ums Geld geht, Sparkasse? Bei Fonds lieber nicht. In den Rennlisten der Ratingagenturen tauchen viele Fonds der Deka seit Jahren nur noch auf den hinteren Rängen auf (siehe erste Grafik unten). „Jeder, der sich auskennt, wird seine Fonds woanders kaufen" , sagt Kai Wiecking, Fondsanalyst für die Ratingagentur Morningstar. „Wir finden bei der Deka nicht viel, was wir guten Gewissens empfehlen können" , sagt Björn Drescher, der einen unabhängigen Brancheninformationsdienst herausgibt.
Zweitschlechtester Geldverwalter in Europa
Die miserable Wertentwicklung hat System. Das Gros der zehn größten Deka-Fonds landet Jahr für Jahr im letzten Drittel aller Fonds der gleichen Kategorie, viele sogar im letzten Fünftel.
Deka verbucht Mittelabflüsse
Bei den Kunden spricht sich das langsam herum. 2003 rutschte die Investmentgesellschaft der Sparkassen mit 2,8 Milliarden Euro bei den Nettomittelzuflüssen auf Platz vier hinter die wesentlich kleinere Adam-Gruppe. 2002 führte Deka noch mit einem Zufluß von 4,7 Milliarden Euro. Im ersten Quartal setzte sich der negative Trend fort: Die Deka verbuchte Abflüsse, während die Nummer eins DWS 2,7 Milliarden Euro sammelte.
Daß die Deka dennoch zweitgrößte Investmentgesellschaft in Deutschland ist, verdankt sie dem mächtigen Vertrieb der Sparkassen. Wer zur Filiale mit dem roten Logo geht, bekommt in der Regel nur Deka-Fonds angeboten. Doch immer öfter regt sich dort Widerstand: So manchem Filialleiter ist die dauerhaft schlechte Qualität der hauseigenen Fonds peinlich. Und nicht jeder Banker ist bereit, wider besseres Wissen zu beraten. Deshalb bieten einige Sparkassen inzwischen Fremdfonds von Fidelity, Templeton oder DWS an, zumindest wenn Kunden danach fragen. So macht es beispielsweise die Frankfurter Sparkasse.
Die Fondsmanager brauchen wieder mehr Luft zum Atmen
Eigentlich sollte die Pechsträhne schon längst beendet sein. Nachdem viele Fonds zu Beginn der Baisse deutlich schlechter abgeschnitten haben als der Markt, wurde vor zwei Jahren ein neuer Investmentprozeß eingeführt. Um Kosten zu sparen, wurde das Publikums- mit dem Spezialfondsgeschäft der Großkunden zusammengelegt. Statt zwei Analystenteams gibt es nur noch eines. Auf Basis ihrer Studien stellen dann 25 Konstrukteure die Musterportfolios zusammen. Bei der Arbeit helfen quantitativ ausgerichtete Computermodelle. Man orientiert sich stark an einer Benchmark. Schließlich setzen dann die früheren Fondsmanager die Vorgaben in den einzelnen Fonds um. Widerrede gibt es nicht. „Als operativer Fondsmanager ist man heute nur noch Erfüllungsgehilfe" , sagt ein Insider.
Ergebnis: Das moderne Fondsmanagement gleicht einer Finanzschreinerei mit computergesteuerten Maschinen. Der Vorteil: Das Risikomanagement ist jetzt sehr viel einfacher, die Kosten niedriger, die Anlageentscheidung transparenter. Der Nachteil: Die Fondsmanager sind entmündigt und frustriert. Stars gibt es nicht mehr. Früher hatten sie einen Sonderstatus. Manager haben die Unternehmen analysiert, die Portfolios zusammengestellt und die Wertpapiere gehandelt. Heute setzen sie nur noch um, was ihnen im Modellportfolio vorgegeben wird - mit zum Teil fatalen Konsequenzen. Macht der Analyst oder der Konstrukteur einen Fehler, findet der sich prompt in allen Fonds wieder. Und viele der Analysten sind jung, haben nur die Baisse miterlebt.
„Eine Outperformance gibt es an mit Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht" , sagt ein ehemaliger Manager. Er ist überzeugt, daß das Ergebnis erst dann wieder besser wird, wenn die Fondsmanager wieder Luft zum Atmen bekommen. So wie bei den erfolgreicheren Konkurrenten Fidelity, Threadneadle, Templeton oder DWS, die stärker auf Talente setzen. Seine Hoffnung: „Der Vorstand ist hellhörig geworden."
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