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    Copulation an Feiertagen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.05.04 12:25:37 von
    neuester Beitrag 31.12.04 13:41:01 von
    Beiträge: 18
    ID: 865.494
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      schrieb am 31.05.04 12:25:37
      Beitrag Nr. 1 ()
      Feiertage sind, wie jeder fuehlen kann,
      Tage mit einer besonderen Ausstrahlung,
      es sind Segenstage.

      Das hat nun nichts mit Glauben oder Religion zu tun,
      Diese besondere Ausstrahlung war schon immer an besonderen
      Tagen weltweit wahrzunehmen.

      Frueher wurden diese Segenstage zur Zeugung der Nachkommen-(Schaft)verwendet, es wurde gehofft,
      dass der Segen dieser Tage sich guenstig auf die Nachkommen
      auswirkt.

      Spaeter haben die Kirche natuerlich die gleichen Segenstage benutzt, nur mit einem anderen Namen versehen und haben den Sinn und Zweck veraendert.

      http://www.bocksaga.de
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 22:20:16
      Beitrag Nr. 2 ()
      In dem Zeitalter der Massen ist es kaum vorstellbar,
      dass sich unsere Ahnen um excellenten Nachwuchs besonders bemuehten.

      Die Tibeter bereiteten sich jahrelang auf den Augenblick
      der Zeugung vor.
      Ein besonderes Kind brauchte einen starken Samen.
      Es wurde daher auf die Ejakulation verzichtet.
      Tantra war der Ersatz.

      In der Tantrischen Vereinigung erfaehrt das Paar den
      Orgasmus der Entspannung, den Orgasmus des Tales.
      Waehrend der andere Orgasmus, ein Orgasmus der Anspannung
      bzw. die Befreiung der Anspannung ist.
      Tibet hat viele Buddhas und Tulkus hervorgebracht.
      Ein Tulku ist eine bewusste Inkarnation eines verschiedenen
      hohen Lamas.


      Aus dem obigen Link koennen wir erfahren, wie die Maenner
      im hohen Norden, vor Jahrtausenden Helden zeugten.

      Es gab Kindermacher. Besondere Maenner waren dafuer
      aufgestellt.
      Krishna, der Gott, oder der Gesegnete in Indien hatte
      16 500 Braeute.
      Er machte also 16 500 Frauen schwanger.
      Es wurde grossen Wert auf die richtigen Gene gelegt.
      Das Recht der ersten Nacht fuer Herrscher, mag an diese
      Gepflogenheit erinnern.
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 22:29:14
      Beitrag Nr. 3 ()
      #2
      :D...deswegen sind die Inder - außer zum Zählen - zu nix gekommen...
      verdammte Inzucht!:D
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 23:42:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Es ist eigentlich faszinierend,
      jedes Land traegt zu dieser grossen Gestaltung etwas bei.

      Indien hat offensichtlich die Platzierung und Aufgabe,
      das Bewusstsein des Menschheit zu erforschen.

      Besondere Menschen haben dort ihre Inkarnation gefunden.
      Erinnert sei an Buddha, Mahavira, Ramakrishna, Vivekananda,
      Krishnamurti, Ramana Maharshi, Sai Baba von Shirdi, Osho
      und Zehntausende von Erweckten Menschen mehr.
      Der Westen hat kaum etwas vergleichbares,
      wir haben die aeussere Wissenschaft entwickelt,
      Indien die Wissenschaft der Seele, die Erforschung des Inneren.

      Der Reichtum kommt in der Regel nicht aus diesem Bereich.

      Deswegen gibt es jedoch keinen Grund auf die Inder herablassend zu blicken.
      Avatar
      schrieb am 31.05.04 23:45:42
      Beitrag Nr. 5 ()
      Wenn es ums Sterben geht, hilft aeusserer Reichtum nichts.

      Das bewusste Sterben will erfahren werden.
      Wer bewusst stirbt, stirbt nicht.
      Wer unbewusst stirbt, verdirbt.

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      schrieb am 01.06.04 07:05:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      spricht`s du aus erfahrung?
      du bist wohl schon oft gestorben.
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 11:18:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      So auch Du,:eek: marc 22.
      Aber der Tod ist dennoch die groesste "Dichtung".
      Avatar
      schrieb am 01.06.04 18:40:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zu # 7

      Das was nicht in das Grab sinkt ist unser Bewusstsein,
      es hat natuerlich auch Erinnerung.
      Keine persoenliche, da die Persoenlichkeit nicht ueberlebt.

      Es ist ein Erbe, welches wir alle teilen.
      Die Lehre von Wiedergeburt mag daher nicht ganz richtig sein, da wir in den Ozean des Lebens eingehen und aufgehen
      und vielleicht mag sich wieder eine Welle bilden,
      mit vielen, vielen Troepfchen...
      und jemand mag dann faelschlich behaupten,
      dass bin ich.
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 13:23:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      Das Leben glaubt an Evolution.
      Die Evolution braucht Erfahrung.
      Erfahrung kommt durch viele, viele Leben ---
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 13:29:29
      Beitrag Nr. 10 ()
      Aber niemand kann sagen, oder behaupten,
      ich bin wiedergeboren.

      Das Ich kann nicht wiedergeboren werden,
      da es keine eigene Realitaet hat.
      Das Ich ist aus Identifikationen zusammengesetzt
      und kann natuerlich nicht wieder geboren werden.

      Was wird dann wiedergeboren?

      Es ist das Leben, aus dem Ozean des Lebens, welches sich einen neuen Koerper sucht.

      Gibt es daher den "Tod?"
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 14:46:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      Reinkarnationstherapie, Pastleifesessions, etc. dienen daher nur der Tasche des Therapeuten.
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 14:50:04
      Beitrag Nr. 12 ()
      Mich wundert nichts mehr:eek:
      Avatar
      schrieb am 10.06.04 21:54:29
      Beitrag Nr. 13 ()
      zu #2,

      das ganze hat etwas arrogantes in sich. Auch die SS hatte ihre Zuchtanstalten.
      Dabei fällt mir ein bösartiger Spruch aus der Politik ein:
      " Kinder statt Inder"
      Aber nicht von ungefähr werden heute die meisten Computerprogramme in Indien geschrieben, die den Indern bekannte veddische Mathematik ist der unseren überlegen.
      Wer mehr darüber wissen will, kann es mal bei Google eingeben.

      mfg, Lemmus
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 16:18:31
      Beitrag Nr. 14 ()
      @Lemmus

      Die Zuchtanstalten der SS haben nichts gemein mit dem
      individuellen Bestreben, hoehere Seelen bei dem Akt der Befruchtung, anzuziehen.
      Das hat nichts mit Zucht zu tun.

      Die Seelen kommen aus dem Ozean des Lebens.
      An manchen Stellen ist der Ozean kristallklar,
      an anderen Straenden verschlammt.

      Manche Eltern moegen dieses berucksichtigen.

      Das ist keine Arroganz, es handelt sich vielmehr um Vorsorge.
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 16:40:40
      Beitrag Nr. 15 ()
      Der schiere Wahnsinn.
      :D
      Avatar
      schrieb am 11.06.04 16:53:54
      Beitrag Nr. 16 ()
      Fuer Seelen mit einer hoeheren Klarheit wird es mehr und mehr schwierig
      die richtigen und passenden Eltern zu finden,
      solche Seelen moegen schon seit Jahrzehnten auf eine
      Gelegenheit warten, um geboren zu werden.

      Das Wissen diese Seelen anzuziehen und Vorbereitungen
      dafuer zu treffen, ist verschwunden.
      Die Religionen haben es auszuloeschen verstanden.

      Es ist wichtiger an das Jenseits zu glauben und an allerlei
      nichtsnutzige "Wunder", als die Evolution des Bewusstseins
      einzuleiten.

      Wir sind angehalten an die jungfraeuliche Empfaengnis,
      an diverse Himmelfahrten, auch mit Pferd, zu glauben,
      als selber versuchen herauszufinden.
      Avatar
      schrieb am 06.09.04 20:04:28
      Beitrag Nr. 17 ()
      in # 1 wurde erwaehnt, dass es gelegentlich Segenstage im Jahresverlauf gibt, die fuer die Zeugung besonderer Nachkommen genutzt wurden.

      Es gibt auch gegenteilige Tage.
      Perioden in denen Negativitaet offensichtlich befreit wird.

      Unwetterkatastrophen gleichzeitig in Florida, Japan und
      China, Erdbeben ebenfalls in Japan.
      In China in einer Provinz gab es Niederschlaege wie schon
      seit 500 Jahren nicht mehr...

      Dann zwischen 300 und 600 Tote,
      meistens Kinder, bei einem terroristischen Anschlag.

      Alles ist in der gleichen Zeit geschehen.
      Ist es ein Zufall?
      Avatar
      schrieb am 31.12.04 13:41:01
      Beitrag Nr. 18 ()
      Diese Phase wird noch andauern,
      um den 14.1. wird sich die Energie aendern.


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