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    (Cancom) diese Aktie wird noch explodieren (Seite 545)

    eröffnet am 01.06.04 10:21:30 von
    neuester Beitrag 22.04.24 14:33:19 von
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      schrieb am 12.01.05 07:03:01
      Beitrag Nr. 284 ()
      bon dia :D

      Kurz vor Beginn der jährlichen Apple-Veranstaltung "MacWorld Expo" in San Francisco (10. bis 14. Januar) und angesichts von Umfragen im Einzelhandel und bei Zulieferern hat Goldman Sachs die Gewinnschätzungen für Apple Computer erhöht. Mit den neuen Prognosen liege man nun deutlich über dem Marktkonsens.

      Analyst Davis C. Bailey erwartet "außerordentlich starke Dezember-Zahlen, angeführt vom iPod". Für den iPod hebt der Analyst die Absatzprognose für Dezember auf 4,5 Mio. von zuvor vier Mio. Stück.

      Am Mittwoch veröffentlicht Apple Computer die Zahlen für das erste Quartal. Im Schnitt rechnen die Analysten mit einem EPS von 0,48 US-Dollar. Im Vorjahreszeitraum hatte der Konzern einen Gewinn je Aktie von 0,16 US-Dollar erwirtschaftet.



      Apple bringt Mac-Mini für unter 500 Euro

      Apple bringt jetzt auch einen Billigrechner für unter 500 Euro auf dem Markt. Gleichzeitig stellte Jobs ein neues Einsteigermodell des populären Musikplayers IPod vor, das von 99 Dollar an in den USA angeboten wird.

      HB SAN FRANCISCO. Diesmal lagen die Gerüchte im Vorfeld der Macworld richtig. Vermarktungszauberer Steve Jobs zog tatsächlich einen neuen Mac-Computer aus seinem Ankündigungszylinder. Der für den Massenmarkt bestimmte Mac soll am 29. Januar in den Handel in zwei Versionen gehen – die preiswertere für 489 Euro, mit größerem Speicher für 550 Dollar. Damit macht Applechef Jobs endlich war, was Kritiker von ihm schon seit langem fordern – endlich auch das Einstiegssegment des PC-Markts mit einem preiswerten Gerät für die Massen zu bedienen. Bisher mussten Applekunden verglichen mit dem Markt der Wintel-PCs immer Premiumpreise bezahlen.

      Technisch kommt der Mini-Mac äußerste sparsam in den Handel. Im Gehäuse finden sich nur der Prozessor und seine Hilfschips, eine Festplatte und eine Laufwerk für die optischen Datenträger wie CD und DVD. Tastatur, Maus und Monitor sollte der Kunde schon haben oder getrennt kaufen. Das ist in dieser harten Form neu, aber durchaus sinnvoll. Es liegen genug dieser Geräte in unseren Schränken herum oder sind auf dem Gebrauchtmarkt für ein paar Euro zu haben.

      Eines der Motive für Apples Einstieg in diesen Markt scheint der Erfolg des Musikplayers iPod zu sein. Für diesen Gerätetyp braucht man einen PC als Server für das Herunterladen und Verwalten der Musik. Warum sollte Apple dieses Marktsegment den preiswerten Windows-PCs alleine überlassen, fragen sich die Marktbeobachter?

      „PC-User haben künftig keine Ausrede mehr, nicht auf einen Macintosh umzusteigen“, sagte Jobs und spielte damit auf die bisherige Hochpreis-Strategie seines Unternehmens an. „Der Mac mini ist der preiswerteste Computer, den wir je gebaut haben.“ Der neue Rechner, der nur fünf Zentimeter hoch ist und 1,3 Kilogramm wiegt, wird ohne Monitor, Tastatur und Maus ausgeliefert. In Deutschland soll er 489 Euro inkl. Mehrwertsteuer kosten. Er ist mit dem Betriebssystem Mac OS X und der neuesten Apple-Software für die Bild-, Musik- und Videobearbeitung sowie einem Prozessor mit 1,25 GHz PowerPC G4 Prozessor ausgestattet

      Der Mac-Mini mit 1,42 GHz soll 589 Euro kosten. Die Geräte sollen ab 29. Januar weltweit erhältlich sein. „Man braucht nur noch Display, Tastatur und Maus anzuschließen und schon hat man einen unglaublich kompakten Mac zu einem Preis, den sich fast jeder leisten kann“, erklärte Jobs. Die Geräte bieten auch ein Einzugs-Kombi-Laufwerk, um DVDs abzuspielen und CDs zu brennen.

      Neben dem neuen Mini-Mac stellte Steve Jobs auch zwei neue iPods Musikplayers mit Flashspeicher vor. Sie sollen 99 Dollar (512 MB Speicher) oder 149 Dollar (ein Gigabyte) kosten. Hat Jobs diesen Modelltyp der Konkurrenten noch vor kurzem als Spielzeug verlacht, musste er hier wohl auf die starke Nachfrage eingehen. Die iPods Shuffle, so heissen die Modelle haben- anders als Rivalen – keine Minidisplays für Musiklisten. Damit kann man die Musikstücke nur in zufälliger Folge (shuffle) hören.

      Im gesamten Markt der digitalen Musikplayer hält Apple nach den Worten von Jobs derzeit 65 Prozent. Die Flash-Player aller Apple- Konkurrenten zusammen erzielten im Januar 2005 einen Anteil von 25 Prozent. „Nun nehmen wir uns dieses Segment vor“, sagte Jobs. Der „iPod Shuffle“ mit einer Speicherkapazität für bis zu 120 Songs kostet in Deutschland 99 Euro und das größere Modell für bis zu 240 Songs für 149 Euro.

      Wie ebenfalls auf der Messe bekannt gegeben wurde, wird es für Fahrzeuge von Mercedes-Benz USA einen Ipod-Einbausatz geben. Damit könne der Fahrer die Ipod-Musiknavigation über das Mercedes-Benz-Audiosystem steuern, hieß es. Über die Steuerelemente des Lenkrads und das Multifunktionsdisplay im Armaturenbereich lasse sich die Musik nach Künstler, Album oder Wiedergabeliste auswählen. Das so genannte Ipod-Integration-Kit soll im April in den USA zusammen mit der neu entwickelten 2006 Mercedes-Benz M-Klasse auf den Markt kommen. Wie es weiter hieß, wird auch Volvo zwei iPod-Verbindungsbausätze für die gesamte US-Modellreihe 2005 anbieten. Nissan, Alfa Romeo und Ferrari werden Einzelheiten zu ihren Ipod-Integrationslösungen zu einem späteren Zeitpunkt bekannt geben. BMW und MINI Cooper haben bereits 2004 damit begonnen, integrierte IPod-Lösungen anzubieten.

      Neben den neuen Geräten erlebte eine Reihe neuer Software zur Macworld ihr erstes Auftreten. So widmete Jobs einen erheblichen Teil seiner Keynote der Vorstellung von Mac OS X 10.4 (Codename Tiger). Das erste echte 64-Bit-Betriebssystem von Apple soll noch im ersten Halbjahr 2005 auf den Markt kommen, damit „deutlich vor Longhorn", sagte Jobs. Das neue Betriebssystem soll nach Angaben des Applechefs 250 Neuerungen bringen, viele davon an der sichtbaren Benutzeroberfläche.

      Schon Wochen vor der MacWorld kochte die Gerüchteküche auf den Apple-Fanseiten im Internet: Was wird Jobs auf der Messe präsentieren war die beliebteste Frage auf Web-Sites wie appleinsider.com oder macrumors.com und thinksecret.com. Traditionell enthüllt Jobs Neuigkeiten aus der Apple-Welt auf Ausstellung zu Jahresbeginn.

      Im vergangenen Geschäftsjahr, das bei Apple Ende September endet, hat der digitale Musikplayer Ipod dem US-Computer-Hersteller einen Umsatzsprung in Milliardenhöhe auf 8,28 Milliarden Dollar beschert. Der Nettogewinn verdreifachte sich im gleichen Zeitraum von 69 auf 276 Millionen Dollar.

      Allein im vierten Geschäftsquartal erzielten die Computerbauer aus dem kalifornischen Cupertino ein Umsatzplus von 37 Prozent, der Ipod wanderte weltweit mehr als zwei Millionen Mal über die Ladentheken - ein Wachstum von 500 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Damit machte das iPod-Geschäft rund ein Viertel des Gesamtumsatzes von Apple aus und erwirtschafte mehr als die Heimcomputer iMac und iBook zusammen.
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 10:01:25
      Beitrag Nr. 283 ()
      Avatar
      schrieb am 06.01.05 09:05:27
      Beitrag Nr. 282 ()
      geh´ wieder Skifahren ...
      Avatar
      schrieb am 05.01.05 20:29:14
      Beitrag Nr. 281 ()
      :cool::cool::cool:

      So so, bin wieder zurück aus dem Skiurlaub, und ???

      Tut sich hier was ???:laugh::laugh::laugh:

      P.S...stay long long long very long and you will be perhaps happy...!!! :D:D

      Nix für ungut...aber ich wünsche euch das ihr den Monat Januar besser nutzt...:rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.01.05 16:08:33
      Beitrag Nr. 280 ()
      SYSTEMHAUS VERSTÄRKT ZWEITES STANDBEIN AUßERHALB VON APPLE
      Cancom übernimmt ECS Computerpartner

      Von: Martin Fryba

      03.01.2005

      Das in Deutschland größte Apple-Systemhaus Cancom AG hat einen weiteren Schritt unternommen, um sich von seinem wichtigsten Hersteller Apple unabhängiger zu machen. Cancom hat das Systemhaus ECS Computerpartner gekauft, ein mit rund 90 Mitarbeitern auf das PC-Geschäft und IT-Dienstleistungen spezialisiertes Haus mit einem Jahresumsatz von 23 Millionen Euro.





      Cancom-Chef Klaus Weinmann geht wieder auf Einkaufstour

      Cancom-Chef Klaus Weinmann zeigt sich entschlossen durch Akquisitionen das Systemhaus wieder stärker auf Wachstumskurs zu bringen, nachdem er in der Vergangenheit durch den Zukauf des französischen Apple-Reseller Ebizcuss wenig Glück mit Übernahmen hatte. Die jüngste Akquisition von ECS Computerpartner stärkt Cancoms Geschäft außerhalb von Hersteller Apple. Die rund 90 Mitarbeiter von ECS an den Standorten München und Kempten werden voraussichtlich einen Jahresumsatz von 23 Millionen Euro erzielen. ECS ist auf das PC-Geschäft sowie entsprechende IT-Services spezialisiert. Die Geschäftsführung von ECS in München werde beibehalten. Einen Kaufpreis nannte die börsennotierte Cancom AG nicht. Mehr dazu lesen Sie in der ersten Ausgabe 2005 der CRN, die am Donnerstag nächste Woche erscheint.

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      Avatar
      schrieb am 03.01.05 13:20:20
      Beitrag Nr. 279 ()
      Wir wollen ja nicht vergessen, das Erfolg für Apple auch gut für Cancom wäre (aus w-o,03.01.05):

      Gerüchte um billigen Apple-PC vor MacWorld
      500-Dollar-Mac als Low-End-Produkt möglich

      Vor der von 10. bis 14. Januar in San Francisco stattfindenden MacWorld Expo http://www.macworldexpo.com brodelt wieder die Gerüchteküche. Diesmal meinen die Mac-Portale Think Secret und Apple Insider, Zeichen für einen 500-Dollar-Mac zu erkennen. Demnach plane Apple auf der MacWorld die Präsentation eines billigen Desktop-Computers. Möglich sei auch die Präsentation eines kleinen iPods auf Basis von Flash-Speichern, berichtet das IT-Portal Cnet.

      Der billige Desktop-PC von Apple soll demnach 499 Dollar kosten, allerdings ohne Monitor. Der Low-End-Mac wird daher wohl nicht im Stil des eMac oder iMac auf den Markt kommen, die beide den Monitor integriert haben. Zurzeit ist der eMac ab 799 Dollar der günstigste Desktop-Computer von Apple. Im neuen Mac soll (wie beim eMac) ein 1,25 GHz PowerPC G4 Prozessor sowie 256 MB-RAM stecken. Die Festplatte werde alternativ 40 oder 80 GB Speicherplatz bieten. Analysten halten einen billigen Mac für eine gute Strategie, um die Aufmerksamkeit für Apple im Zuge des iPod-Erfolges auch in Verkaufserfolge beim Computergeschäft umzuwandeln. Bestätigungen zu den Gerüchten von Seiten es Unternehmens gibt es naturgemäß vor der MacWorld Expo nicht.

      Erwin Schotzger, email: schotzger@pressetext.com, Tel. +43-1-81140-317
      Avatar
      schrieb am 02.01.05 11:29:07
      Beitrag Nr. 278 ()
      EURO am SONNTAG-Ausgabe vom 02.01.2005

      Aktiencheck
      * Cancom
      Durch die bessere Gewinnsituation ist Cancom attraktiv.:)
      Avatar
      schrieb am 30.12.04 13:12:05
      Beitrag Nr. 277 ()
      Dem habe ich nichts mehr hinzu zu fügen - außer das ich deutlich Zahlen von über 3 am Horizont sehe!!!

      In diesem Sinne ein frohes Jahresende und einen guten Rutsch ins neue Jahr

      Gruß

      profitto
      Avatar
      schrieb am 30.12.04 12:26:53
      Beitrag Nr. 276 ()
      Na also! Glückwunsch an die Investierten!

      Wenn man heute über 2,55 schließt, wird die Aktie im Januar sicher auf 2,8-2,9 gehen! Dann würde ich aber aus fundamentalen Gründen schon wieder an einen Ausstieg denken, wobei es sogar charttechnisch noch höher gehen kann! Und wenn die Zahlen zum saisonal starken 4.Quartal gut ausfallen, dann gibts vielleicht auch noch mehr Leute, die auf den Zug springen!

      Insgesamt zumindest fürs 1.Quartal gute Aussichten! Langfristig würde ich die Aktie nicht kaufen!
      Avatar
      schrieb am 30.12.04 11:31:43
      Beitrag Nr. 275 ()

      Es ist doch nun dermassen offentsichtlich was hier gespielt wurde, die kurse werden sehr bald noch höher notieren.
      Das problem für die kleinanleger ist halt, das sie überhaupt nix (oder erst viel zu spät) mitbekommen, was da so im unternehmen abläuft.
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