Sachsenring??? +8,5% NEWS??? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.06.04 16:33:51 von
neuester Beitrag 25.08.04 23:03:29 von
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ID: 865.951
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Was geht hier ab? Heute früh wollte keiner zu 0,45 und jetzt bereits 0,51 ???
ich denke hier gibt`s demnächst Nachrichten - erst springt der Umsatz an - dann kommt
die neue Meldung. Das war bisher immer so!
die neue Meldung. Das war bisher immer so!
0,45/0,51. Nix passiert.
Insolvent!!!
.....heute früh wollte keiner zu 0,44 jetzt 0,43
WOW hier gehts ja richtig "ab"!!!!!!!
Gints was neues ,irgendwelche Nachrichten?????????
Kann mir jemand nochmal die Internetadresse nennen?Danke
Hätte nicht gedacht, daß die SAAG so weit nachgibt, mit so wenigen Stücken. Kommt doch nun das entgültige AUS?
Gints was neues ,irgendwelche Nachrichten?????????
Kann mir jemand nochmal die Internetadresse nennen?Danke
Hätte nicht gedacht, daß die SAAG so weit nachgibt, mit so wenigen Stücken. Kommt doch nun das entgültige AUS?
Solage die Rechnungen bezahlt werden und ich arbeite bei einer Firma die mit Sachsenring geschäfte macht...keine Probleme bisher.
Info: Die haben doch vor einem Jahr 11Mio€ Kredit bekommen
also noch geügend in der Kasse
Der Kursverlauf ärgert mich auch etwas
Immer ruhig bleiben, die Belohnung kommt schon noch! Hier kann man noch günstig und langsam einsammeln. Hab mir gestern wieder 5000 zu 0,40 dazugeholt.
Kann mir bitte mal jemand die Homepage von der Sachsenring AG nennen??
Vielen Dank
Vielen Dank
es gibt keine ....einsparungen!!!
5€ Betriebsgebühren sind die Insolvensaktionäre nicht wert!!!
5€ Betriebsgebühren sind die Insolvensaktionäre nicht wert!!!
#ernesto --- Vielen Dank für die Adresse.
Ich habe jetzt mal eine mail zu Frau Schnabel geschrieben, bin ja gespannt , ob ich eine Antwort, die auch ein wenig aussagekräftig ist, bekomme.
Wenn - dann stelle ich diese hier ein. Hat jemand anderes schon mal versucht Kontakt zu SAG aufzunehmen und was ist dabei rausgekommen???
Ich habe jetzt mal eine mail zu Frau Schnabel geschrieben, bin ja gespannt , ob ich eine Antwort, die auch ein wenig aussagekräftig ist, bekomme.
Wenn - dann stelle ich diese hier ein. Hat jemand anderes schon mal versucht Kontakt zu SAG aufzunehmen und was ist dabei rausgekommen???
Hey...
Danke 11
Danke 11
das mit dem schreiben könnt Ihr Euch sparen - da kommen keine Antworten,
auch der IV (unter http://www.kuebler.inworks.de/cgi-bin/insoweb/inso/insostart…
gibt keine Auskünfte.
Hier ist einfach mal abwarten gefragt - rechne so im September mit den
ersten Ergebnissen!
auch der IV (unter http://www.kuebler.inworks.de/cgi-bin/insoweb/inso/insostart…
gibt keine Auskünfte.
Hier ist einfach mal abwarten gefragt - rechne so im September mit den
ersten Ergebnissen!
#alle
Habe von der SAAG Frau Schnabel gleich am nächsten Tag als Antwort nur die Adresse vom Insolvenzverwalter bekommen, bzw Sie hat mich an diesen verwiesen, da die SAAG keine Auskunft geben kann und darf.
Ich habe gestern noch eine mail an Dr. Junker geschrieben, mal sehen wann und ob eine Antwort kommt.
Es ist eine Anwaltskanzlei in Dresden
Dr. Junker und Kollegen
Karcher Allee 25
01277 Dresden
e-mail: dresden@junker-kollegen.de
Habe von der SAAG Frau Schnabel gleich am nächsten Tag als Antwort nur die Adresse vom Insolvenzverwalter bekommen, bzw Sie hat mich an diesen verwiesen, da die SAAG keine Auskunft geben kann und darf.
Ich habe gestern noch eine mail an Dr. Junker geschrieben, mal sehen wann und ob eine Antwort kommt.
Es ist eine Anwaltskanzlei in Dresden
Dr. Junker und Kollegen
Karcher Allee 25
01277 Dresden
e-mail: dresden@junker-kollegen.de
ist leider so - es dürfen zu laufenden Insolvenzverfahren von den beteiligten Parteien
keine inoffiellen Meldungen erscheinen. Der IV wird Dich auch auf die
entsprechenden offiziellen Statements verweisen.
keine inoffiellen Meldungen erscheinen. Der IV wird Dich auch auf die
entsprechenden offiziellen Statements verweisen.
Achtung Leute - die nächste Sachsnering-Rally steht vor der Tür -
die Umsätze ziehen bei steigenden Kursen wiederan! Da stehen wieder News vor der Tür -
habe aber leider noch nichts gefunden!
die Umsätze ziehen bei steigenden Kursen wiederan! Da stehen wieder News vor der Tür -
habe aber leider noch nichts gefunden!
schaut Euch mal die folgende Liste von IV Kübler an:
http://www.rws-verlag.de/soziet/kuebler.htm
Der Mann scheint Spezialist für die Rettung von insolventen Unternehmen zu sein.
Meiner Meinung sieht das super für die SRZ AG aus!
http://www.rws-verlag.de/soziet/kuebler.htm
Der Mann scheint Spezialist für die Rettung von insolventen Unternehmen zu sein.
Meiner Meinung sieht das super für die SRZ AG aus!
ernesto
Wir zukünftige Millionäre (in zirka 3 Jahren )sollten nicht so viel posten sondern lieber kaufen
bei den Umsätzen zwar kaum möglich aber ab und an.....
Wir zukünftige Millionäre (in zirka 3 Jahren )sollten nicht so viel posten sondern lieber kaufen
bei den Umsätzen zwar kaum möglich aber ab und an.....
deSade
tja - leider ist i.M. tote Hose bei SRZ - haz noch keiner registriert, dass wir
in 3 Jahren auf 10 € stehen
tja - leider ist i.M. tote Hose bei SRZ - haz noch keiner registriert, dass wir
in 3 Jahren auf 10 € stehen
Gott wasn hier heute los ????
Berlin nur noch 0,36 € - 12%???? Weiß einer mehr????
Unterstützung bei 35cent hält
Heute stand in der Chemnitzer Bild ein kleiner Artikel über Sachsenring. Ich weis nicht mehr den genauen Wortlaut, stand aber was drinn das sie wieder schwarze Zahlen schreiben aber der umsatz glaub ich um 8% verfehlt wurde, hatte was mit VW zu tun. Ich werd morgen nochmal den genauen wortlaut des Artikels wiedergeben.
Ich habe es auch gelesen allerdings nur flüchtig ... schade eigentlich ... werde morgen nochmal reinschauen.
Mal was anderes ... ... ist NICHT der Artikel aus der Bild ... da stand dass SRG wieder Gewinn macht !!!
Insolvenz: Schlussstrich oder Neuanfang?
Mit dem Insolvenzplan aus der Krise
Eine Insolvenz muss für ein Unternehmen nicht automatisch das Ende bedeuten. Im Gegenteil: Sie kann der Ausweg aus der Krise sein.
Wann die Konjunktur wieder in Schwung kommt, steht in den Sternen. Doch eins ist sicher: Insolvenzen haben Hochkonjunktur. Allerdings bedeutet die Insolvenz für ein Unternehmen nicht automatisch das Ende. Im Gegenteil: Sie kann der Ausweg aus der Krise sein.
Insolvenzplan als Rettungsanker
Wenn Ebbe in der Firmenkasse ist und sich die Flut fälliger Zahlungen nicht mehr bewältigen lässt, muss Insolvenz beantragt werden. So schwer dies auch sein mag, es sollte nicht hinaus gezögert werden. Denn wer zu lange wartet, macht sich strafbar und kann jegliche Hoffnung auf eine Rettung begraben.
Denn zunächst prüft das zuständige Gericht, ob das Unternehmen genügend Substanz für ein Insolvenzverfahren hat. Nur wenn dies der Fall ist, erfolgt die Zustimmung und das Verfahren wird eröffnet. Jetzt hat der Insolvenzverwalter drei Monate Zeit, um das Unternehmen abzuklopfen und einen Bericht über die finanzielle Situation sowie die Überlebenschancen des Betriebs zu erstellen.
Dann sind die Gläubiger gefragt. Sie haben darüber zu entscheiden, ob ein Rettungsversuch unternommen werden soll. Ist dies der Fall, braucht man einen Insolvenzplan, der den Weg aus der Krise weist.
Vorlegen kann diesen Insolvenzplan sowohl der Schuldner, in der Regel der Eigentümer des insolventen Unternehmens, als auch der Insolvenzverwalter. Liegt der Plan dann auf dem Tisch, muss man mit den Gläubigern verhandeln. Hier ist zu klären, wer wie viel Geld bekommt und wie es durch die Verwertung der Insolvenzmasse aufgebracht wird.
Kann mit den Gläubigern eine Einigung erzielt werden, ist die wichtigste Hürde zur Rettung des Unternehmens genommen. Wenn das Insolvenzgericht dann noch grünes Licht gibt, steht einem Neuanfang nichts mehr im Wege. Allerdings: Was sich hier mehr oder weniger einfach liest, ist in der Realität ein zähes Ringen, das von allen Seiten Kompromissbereitschaft erfordert. Schließlich verzichtet niemand gerne auf sein Geld.
Je früher desto besser
Wie bei allen schwierigen Situationen, sei es nun eine Krankheit oder eine Krise im Unternehmen, gilt: Den Kopf nicht in den Sand stecken und frühzeitig handeln. Sobald man die Wand sieht, auf die man zufährt, sollte man die Notbremse ziehen, wenn es keinen anderen Ausweg mehr gibt. Denn nur wer den Insolvenzantrag rechtzeitig stellt, hat Aussichten auf eine zweite Chance.
Insolvenz: Schlussstrich oder Neuanfang?
Mit dem Insolvenzplan aus der Krise
Eine Insolvenz muss für ein Unternehmen nicht automatisch das Ende bedeuten. Im Gegenteil: Sie kann der Ausweg aus der Krise sein.
Wann die Konjunktur wieder in Schwung kommt, steht in den Sternen. Doch eins ist sicher: Insolvenzen haben Hochkonjunktur. Allerdings bedeutet die Insolvenz für ein Unternehmen nicht automatisch das Ende. Im Gegenteil: Sie kann der Ausweg aus der Krise sein.
Insolvenzplan als Rettungsanker
Wenn Ebbe in der Firmenkasse ist und sich die Flut fälliger Zahlungen nicht mehr bewältigen lässt, muss Insolvenz beantragt werden. So schwer dies auch sein mag, es sollte nicht hinaus gezögert werden. Denn wer zu lange wartet, macht sich strafbar und kann jegliche Hoffnung auf eine Rettung begraben.
Denn zunächst prüft das zuständige Gericht, ob das Unternehmen genügend Substanz für ein Insolvenzverfahren hat. Nur wenn dies der Fall ist, erfolgt die Zustimmung und das Verfahren wird eröffnet. Jetzt hat der Insolvenzverwalter drei Monate Zeit, um das Unternehmen abzuklopfen und einen Bericht über die finanzielle Situation sowie die Überlebenschancen des Betriebs zu erstellen.
Dann sind die Gläubiger gefragt. Sie haben darüber zu entscheiden, ob ein Rettungsversuch unternommen werden soll. Ist dies der Fall, braucht man einen Insolvenzplan, der den Weg aus der Krise weist.
Vorlegen kann diesen Insolvenzplan sowohl der Schuldner, in der Regel der Eigentümer des insolventen Unternehmens, als auch der Insolvenzverwalter. Liegt der Plan dann auf dem Tisch, muss man mit den Gläubigern verhandeln. Hier ist zu klären, wer wie viel Geld bekommt und wie es durch die Verwertung der Insolvenzmasse aufgebracht wird.
Kann mit den Gläubigern eine Einigung erzielt werden, ist die wichtigste Hürde zur Rettung des Unternehmens genommen. Wenn das Insolvenzgericht dann noch grünes Licht gibt, steht einem Neuanfang nichts mehr im Wege. Allerdings: Was sich hier mehr oder weniger einfach liest, ist in der Realität ein zähes Ringen, das von allen Seiten Kompromissbereitschaft erfordert. Schließlich verzichtet niemand gerne auf sein Geld.
Je früher desto besser
Wie bei allen schwierigen Situationen, sei es nun eine Krankheit oder eine Krise im Unternehmen, gilt: Den Kopf nicht in den Sand stecken und frühzeitig handeln. Sobald man die Wand sieht, auf die man zufährt, sollte man die Notbremse ziehen, wenn es keinen anderen Ausweg mehr gibt. Denn nur wer den Insolvenzantrag rechtzeitig stellt, hat Aussichten auf eine zweite Chance.
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