CD Reviews - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.06.04 17:02:28 von
neuester Beitrag 10.06.04 00:13:18 von
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9* von 10
herzlich und schön anzuhören
Die Sterne aus Hamburg haben ein neues Album aufgenommen. Es ist ihr siebtes in zwölf Jahren und müsste eigentlich so was sein wie ein Alterswerk, ein beschauliches Zur-Ruhe-Kommen, ein gepflegtes Zurücklehnen. Ist es aber nicht. „Das Weltall ist zu weit“ ist alles andere und beginnt mit Rock’n’Roll und den Worten: „Wir werden leider das Gefühl nicht los, das irgendwas nicht stimmt.“
„Wir wollen wissen, was eigentlich los ist“, singt Sänger Frank Spilker weiter und klar ist: Weiser wird man nicht, wenn man älter wird. Die Fragen bleiben die gleichen. Alles scheint Irrsinn und was los ist, weiß man nicht. Aber machen muss man was. Die Sterne zum Beispiel machen weiter und formulieren die Falschheit der Dinge konkreter denn je. Die bedeutungsschwangere Bildsprache vom Vorgänger „Irres Licht“ ist klaren Worten gewichen: „Hier ist mein Standpunkt, ich bin im Recht.“ Die orgelige Opulenz hat Platz gemacht für reduzierte Beatmusik. Alles ist einfacher. Und das kam so:
Die Sterne saßen rum und dachten sich: „Was machen wir jetzt? Wo ist Hier?“ Irgendwann fielen die Worte „Rockalbum“ und „Selbermachen“. Und so luden Frank Spilker (Gitarre & Gesang), Thomas Wenzel (Bass), Christoph Leich (Schlagzeug) und Richard von der Schulenburg (Tasten) erstmals keinen Produzenten ins Studio, gingen überhaupt nicht ins Studio sondern in den Keller und spielten in drei Sessions zwölf neue Lieder ein. Vielleicht hat jemand das Wort „Reduktion“ an die Wand gepinselt, zumindest klingt’s hier so. Alles, was Die Sterne sind, ist auf diesem Album: das Drängende, das Tanzbare, das Verspielte und das Griffige. Nur: Alles ist weniger und damit mehr. Jede Bassline eine Hookline, jeder Beat eine Säule, jeder Satz ein Gedanke. Die Essenz aus zwölf Jahren.
Die Sterne produzierten selber, und ihr Produzieren war vor allem ein Wegschmeißen und Löschen, ein Entfernen von Spuren und Tönen. Das Ergebnis: eine Verjüngung in Klang und Inhalt. Hier wird selten geschwelgt und meistens gerockt, wird nicht gejammert sondern gehandelt. „Hau drauf und hau ab“, singt Spilker und meint: Tu was! Und er lässt uns nicht allein, bezieht alle mit ein, singt: „Wir sind die Quelle, der Anfang der Welle.“ Aufrührerisch und umstürzlerisch.
Die Grenzen werden klar gezogen: Hier sind wir, dort die anderen. Das schafft Zusammenhalt im Randbezirk. Die Hymne dazu heißt „Wir rühren uns nicht vom Fleck“. Das Lied ist ein Rhythmus, ein Gitarrenlauf und ein Kanon von Gleichgesinnten: Spilker, Tomte-Sänger Thees Uhlmann, Kristof Schreuf, Pascal Fuhlbrügge, die drei Jungs von Fettes Brot, Superpunk Carsten Friedrichs, Aeronauten-Chef Guz, Nixe von Huah! und den Mobilettes, Wir-Sind-Helden-Sängerin Judith Holofernes und andere singen: „Die wollen uns hier nicht haben. Das wollen sie uns nur nicht sagen. Jetzt nerven wir damit, dass wir hier sind. Wir rühren uns nicht vom Fleck.“
Und zum Schluss der Abgesang zum Aufbruch: „Unsere Stimmen sind prächtig und wir so verstimmt. Ihr findet’s richtig, wir finden’s falsch. Das mit dem Jenseits glaubt euch kein Schwein.“ „Das Weltall ist zu weit“ endet in Dissonanzen, denn nichts ist zu Ende, alles ist offen. Es geht gerade erst los.
Tino Hanekamp
Fragen, die man nicht mehr fragen muss
Warum habt Ihr Euer neues Album selbst produziert?
Weil es Zeit wurde, das auszuprobieren.
Warum heißt das Album „Das Weltall ist zu weit“?
… und der Rest ist schon verteilt. Das ist das Grundgefühl, aus dem sich der Tenor der Platte entwickelt.
Warum nur sind da Häuser auf dem Cover Eurer neuen CD?
… und der Rest ist schon verteilt. Das sind die Portionen.
Warum habt Ihr Eure Plattenfirma gewechselt?
Die neue ist geiler.
Was gab’s denn während der Aufnahmen zu Essen?
In Hamburg Bahrenfeld waren wir immer beim koreanischen oder indischen Imbiss. Manchmal gab es aber auch gar nix, nur Bier.
Habt Ihr Kinder?
Teilweise.
Warum singen bei „Wir rühren uns nicht vom Fleck“ so viele Leute mit? Ist das ein Marketing-Trick?
Genau, bei Band-Aid hat es ja auch funktioniert. Es gibt aber auch Stimmen, die behaupten es klänge einfach besser so. Der Ausgangspunkt war übrigens, dass wir uns vorgestellt haben, das dieser Song aus einer Sitzblockade heraus skandiert wird.
Könnt Ihr Euren Hit „Was hat dich bloß so ruiniert“ überhaupt noch hören?
Jedenfalls hat die Produktion unseres Best-Of-Albums „Live im Westwerk“ im letzten Jahr wirklich Spaß gemacht.
1998 haben Thomas Wenzel und Ex-Keyboarder Frank Will den Soundtrack zum Kinofilm „Der Strand von Trouville“ aufgenommen. Frank Spilker und Christoph Leich komponierten zeitgleich die Musik zum Film „Dunckel“. Macht Ihr so was oder ähnliches noch mal?
Bei Gelegenheit, sicher – warum nicht… Später kamen ja auch noch „Im Juli“ von Fatih Akin und „Verschwende deine Jugend“. Da haben wir auch ein bisschen mitmusiziert.
In welchen anderen Bands spielt Ihr denn sonst noch?
Thomas: Die Goldenen Zitronen, Cow, Kommando Sonn N milch. Richard: Richard. Christoph: Davos
Schreibt Frank seine Texte am Computer oder auf Papier?
Auf Papier, das irgendwann in den Computer muss, weil es sonst in einem großen Haufen Ablage verschwindet.
Warum wirkt Thomas Wenzel auf der Bühne immer so ernst?
Weil es sein Job ist, den Laden zusammenzuhalten. Einer muss sich ja konzentrieren.
Welche Frage sollte man Euch besser nie-nie-niemals stellen?
Welche Frage wolltet ihr immer schon mal gestellt bekommen?
Biografische und diskografische Eckdaten
- 1992 finden sich Die Sterne in ihrer Urbesetzung: Frank Spilker (Gitarre & Gesang), Thomas Wenzel (Bass), Frank Will (E-Piano) und Christoph Leich (Schlagzeug).
- Noch im selben Jahr erscheint die erste Vinyl-Maxi „Fickt das System“.
- 1993 erscheint das Debütalbum „Wichtig“.
- Wegen der rechtsradikalen Übergriffe im Jahr 1993 reist die Band im Rahmen der von Hamburg und Köln aus organisierten Tournee „Etwas besseres als die Nation“ durch die neuen Bundesländer – zusammen mit Absolute Beginner, Die Goldenen Zitronen und Blumfeld.
- 1994 erscheint das zweite Album „In Echt“.
- 1996 kommt das Album „Posen“ mit dem Hit „Was hat dich bloß so ruiniert“.
- 1997 erscheint „Von allen Gedanken schätze ich doch am meisten die Interessanten“.
- 1999 erscheint das fünfte Album „Wo ist Hier“.
- Im Jahr 2000 verlässt Tastenmann Frank Will die Band. Sein Nachfolger: Richard von der Schulenburg
- 2002 wurde das sechste Sterne-Album „Irres Licht“ veröffentlicht.
- 2004 erscheint das niegelnagelneue Werk der Band: „Das Weltall ist zu weit“.
herzlich und schön anzuhören
Die Sterne aus Hamburg haben ein neues Album aufgenommen. Es ist ihr siebtes in zwölf Jahren und müsste eigentlich so was sein wie ein Alterswerk, ein beschauliches Zur-Ruhe-Kommen, ein gepflegtes Zurücklehnen. Ist es aber nicht. „Das Weltall ist zu weit“ ist alles andere und beginnt mit Rock’n’Roll und den Worten: „Wir werden leider das Gefühl nicht los, das irgendwas nicht stimmt.“
„Wir wollen wissen, was eigentlich los ist“, singt Sänger Frank Spilker weiter und klar ist: Weiser wird man nicht, wenn man älter wird. Die Fragen bleiben die gleichen. Alles scheint Irrsinn und was los ist, weiß man nicht. Aber machen muss man was. Die Sterne zum Beispiel machen weiter und formulieren die Falschheit der Dinge konkreter denn je. Die bedeutungsschwangere Bildsprache vom Vorgänger „Irres Licht“ ist klaren Worten gewichen: „Hier ist mein Standpunkt, ich bin im Recht.“ Die orgelige Opulenz hat Platz gemacht für reduzierte Beatmusik. Alles ist einfacher. Und das kam so:
Die Sterne saßen rum und dachten sich: „Was machen wir jetzt? Wo ist Hier?“ Irgendwann fielen die Worte „Rockalbum“ und „Selbermachen“. Und so luden Frank Spilker (Gitarre & Gesang), Thomas Wenzel (Bass), Christoph Leich (Schlagzeug) und Richard von der Schulenburg (Tasten) erstmals keinen Produzenten ins Studio, gingen überhaupt nicht ins Studio sondern in den Keller und spielten in drei Sessions zwölf neue Lieder ein. Vielleicht hat jemand das Wort „Reduktion“ an die Wand gepinselt, zumindest klingt’s hier so. Alles, was Die Sterne sind, ist auf diesem Album: das Drängende, das Tanzbare, das Verspielte und das Griffige. Nur: Alles ist weniger und damit mehr. Jede Bassline eine Hookline, jeder Beat eine Säule, jeder Satz ein Gedanke. Die Essenz aus zwölf Jahren.
Die Sterne produzierten selber, und ihr Produzieren war vor allem ein Wegschmeißen und Löschen, ein Entfernen von Spuren und Tönen. Das Ergebnis: eine Verjüngung in Klang und Inhalt. Hier wird selten geschwelgt und meistens gerockt, wird nicht gejammert sondern gehandelt. „Hau drauf und hau ab“, singt Spilker und meint: Tu was! Und er lässt uns nicht allein, bezieht alle mit ein, singt: „Wir sind die Quelle, der Anfang der Welle.“ Aufrührerisch und umstürzlerisch.
Die Grenzen werden klar gezogen: Hier sind wir, dort die anderen. Das schafft Zusammenhalt im Randbezirk. Die Hymne dazu heißt „Wir rühren uns nicht vom Fleck“. Das Lied ist ein Rhythmus, ein Gitarrenlauf und ein Kanon von Gleichgesinnten: Spilker, Tomte-Sänger Thees Uhlmann, Kristof Schreuf, Pascal Fuhlbrügge, die drei Jungs von Fettes Brot, Superpunk Carsten Friedrichs, Aeronauten-Chef Guz, Nixe von Huah! und den Mobilettes, Wir-Sind-Helden-Sängerin Judith Holofernes und andere singen: „Die wollen uns hier nicht haben. Das wollen sie uns nur nicht sagen. Jetzt nerven wir damit, dass wir hier sind. Wir rühren uns nicht vom Fleck.“
Und zum Schluss der Abgesang zum Aufbruch: „Unsere Stimmen sind prächtig und wir so verstimmt. Ihr findet’s richtig, wir finden’s falsch. Das mit dem Jenseits glaubt euch kein Schwein.“ „Das Weltall ist zu weit“ endet in Dissonanzen, denn nichts ist zu Ende, alles ist offen. Es geht gerade erst los.
Tino Hanekamp
Fragen, die man nicht mehr fragen muss
Warum habt Ihr Euer neues Album selbst produziert?
Weil es Zeit wurde, das auszuprobieren.
Warum heißt das Album „Das Weltall ist zu weit“?
… und der Rest ist schon verteilt. Das ist das Grundgefühl, aus dem sich der Tenor der Platte entwickelt.
Warum nur sind da Häuser auf dem Cover Eurer neuen CD?
… und der Rest ist schon verteilt. Das sind die Portionen.
Warum habt Ihr Eure Plattenfirma gewechselt?
Die neue ist geiler.
Was gab’s denn während der Aufnahmen zu Essen?
In Hamburg Bahrenfeld waren wir immer beim koreanischen oder indischen Imbiss. Manchmal gab es aber auch gar nix, nur Bier.
Habt Ihr Kinder?
Teilweise.
Warum singen bei „Wir rühren uns nicht vom Fleck“ so viele Leute mit? Ist das ein Marketing-Trick?
Genau, bei Band-Aid hat es ja auch funktioniert. Es gibt aber auch Stimmen, die behaupten es klänge einfach besser so. Der Ausgangspunkt war übrigens, dass wir uns vorgestellt haben, das dieser Song aus einer Sitzblockade heraus skandiert wird.
Könnt Ihr Euren Hit „Was hat dich bloß so ruiniert“ überhaupt noch hören?
Jedenfalls hat die Produktion unseres Best-Of-Albums „Live im Westwerk“ im letzten Jahr wirklich Spaß gemacht.
1998 haben Thomas Wenzel und Ex-Keyboarder Frank Will den Soundtrack zum Kinofilm „Der Strand von Trouville“ aufgenommen. Frank Spilker und Christoph Leich komponierten zeitgleich die Musik zum Film „Dunckel“. Macht Ihr so was oder ähnliches noch mal?
Bei Gelegenheit, sicher – warum nicht… Später kamen ja auch noch „Im Juli“ von Fatih Akin und „Verschwende deine Jugend“. Da haben wir auch ein bisschen mitmusiziert.
In welchen anderen Bands spielt Ihr denn sonst noch?
Thomas: Die Goldenen Zitronen, Cow, Kommando Sonn N milch. Richard: Richard. Christoph: Davos
Schreibt Frank seine Texte am Computer oder auf Papier?
Auf Papier, das irgendwann in den Computer muss, weil es sonst in einem großen Haufen Ablage verschwindet.
Warum wirkt Thomas Wenzel auf der Bühne immer so ernst?
Weil es sein Job ist, den Laden zusammenzuhalten. Einer muss sich ja konzentrieren.
Welche Frage sollte man Euch besser nie-nie-niemals stellen?
Welche Frage wolltet ihr immer schon mal gestellt bekommen?
Biografische und diskografische Eckdaten
- 1992 finden sich Die Sterne in ihrer Urbesetzung: Frank Spilker (Gitarre & Gesang), Thomas Wenzel (Bass), Frank Will (E-Piano) und Christoph Leich (Schlagzeug).
- Noch im selben Jahr erscheint die erste Vinyl-Maxi „Fickt das System“.
- 1993 erscheint das Debütalbum „Wichtig“.
- Wegen der rechtsradikalen Übergriffe im Jahr 1993 reist die Band im Rahmen der von Hamburg und Köln aus organisierten Tournee „Etwas besseres als die Nation“ durch die neuen Bundesländer – zusammen mit Absolute Beginner, Die Goldenen Zitronen und Blumfeld.
- 1994 erscheint das zweite Album „In Echt“.
- 1996 kommt das Album „Posen“ mit dem Hit „Was hat dich bloß so ruiniert“.
- 1997 erscheint „Von allen Gedanken schätze ich doch am meisten die Interessanten“.
- 1999 erscheint das fünfte Album „Wo ist Hier“.
- Im Jahr 2000 verlässt Tastenmann Frank Will die Band. Sein Nachfolger: Richard von der Schulenburg
- 2002 wurde das sechste Sterne-Album „Irres Licht“ veröffentlicht.
- 2004 erscheint das niegelnagelneue Werk der Band: „Das Weltall ist zu weit“.
8 von 10 für
beatsteaks SMACHSMASH
beatsteaks SMACHSMASH
guter Thread,
weiter so
weiter so
8 von 10
7 von 10
die Beste der Freunde des Sports
die Beste der Freunde des Sports
8 von 10
14 Euro die sich lohnen
14 Euro die sich lohnen
Dann wollen wir aber eine der besten CDs aller Zeiten nicht vergessen:
Eine wahrer Ohrenschmaus, fette Beats gepaart mit ehrlichem Pop- und Rock!
Und sowas kommt aus deutschen Landen!
Endlich mal wieder ein deutscher Exportschlager, auf den wir alle stolz sein können, nein, auf den wir alle stolz sind!
Danke, Bro`Sis vielen Dank!
ZK
Eine wahrer Ohrenschmaus, fette Beats gepaart mit ehrlichem Pop- und Rock!
Und sowas kommt aus deutschen Landen!
Endlich mal wieder ein deutscher Exportschlager, auf den wir alle stolz sein können, nein, auf den wir alle stolz sind!
Danke, Bro`Sis vielen Dank!
ZK
und hier die geilste Best Of
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