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    Glaubwürdigkeit des Postbankmanagements gleich Null - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 19.06.04 14:41:23 von
    neuester Beitrag 19.06.04 17:02:05 von
    Beiträge: 17
    ID: 871.859
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      schrieb am 19.06.04 14:41:23
      Beitrag Nr. 1 ()
      Schon vor dem Börsengang werden hier die potenziellen Anleger nach Strich und Faden belogen, zum einen was die günstige Bewertung angeht, dann was die Nachfrage ausländischer Investoren bei der Zeichnung angeht und zu guter letzt - so muß ich vermuten, auch was die potenziellen Risiken angeht (sogenannte Leichen im Keller).

      Diese Glaubwürdigkeit ist letztendlich unabhängig vom Emissionspreis zu berücksichtigen. Wer außer potenzieller Emissionszocker wird wohl diesem Verein noch Geld anvertrauen/leihen/hier investieren?

      Wir dürfen gespannt sein auf die kommende Woche.

      :rolleyes:
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      schrieb am 19.06.04 15:16:56
      Beitrag Nr. 2 ()
      Keinen Cent für diese Finanzver....:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 19.06.04 15:55:06
      Beitrag Nr. 3 ()
      Nun denn...dann mal raus aus den INDEX-Fonds, raus aus den Fonds, die die DEUTSCHE POST(nicht die POSTBANK) im Depot haben.

      Die Deutsche Post wird bei dieser Sache der ganz große Verlierer, das ist doch wohl klar!
      Avatar
      schrieb am 19.06.04 16:00:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      #1

      Wenn Du sagst, es wurde betrogen, dann belege es. Wenn Du sagst es wurde gelogen, frage ich: Wo denn?

      Hast Du überhaupt den Emissionsprospekt gelesen, sodass Du eine qualifizierte Vermutung über `Leichen im Keller` haben kannst, oder laberst Du nur so, im Einklang mit der Presse, daher?

      Die einzigen, die im Zuge dieses Börsenganges ihre Glaubwürdigkeit verloren haben, ist die Versagertruppe vom Konsortialführer Deutsche Bank.
      Avatar
      schrieb am 19.06.04 16:05:09
      Beitrag Nr. 5 ()
      #3

      Der Verlust bei Ansatz der Untergrenze der jeweiligen Preisspannen aus Sicht der deutschen Post beträgt zirka 0,10 € je DPW-Aktie bzw. < 1 % des Börsenwertes.

      Also raus aus Indexfonds, weil die im DAX enthaltene DPW ist bald 1 % weniger wert.

      Ha, ha, ha.

      Wortmeldungen wie diese sind echt genau das was der Finanzplatz Deutschland am dringendsten nötig hat. Zeigt die ganze Reife der Agierenden.

      Grenzt schon an lustvolle Selbstverstümmelung, was einige hier betreiben/schreiben.

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      schrieb am 19.06.04 16:10:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      Du bist ja ein "Neunmalkluger"! Dann paß mal auf, was mit der POST AG über das nächste Jahr passiert. Im übrigen halte ich es für einen ausgewachsenen Blödsinn POSTBANK Aktien zu zeichnen, wenn die Emissionsgelder nur zum Teil in der AG verbleiben, DU GRÜNSCHNABEL.
      Avatar
      schrieb am 19.06.04 16:15:37
      Beitrag Nr. 7 ()
      Rückblicke: Die SAP Si wurde aus der SAP ausgegliedert...jetzt nach dem Börsengang will die SAP ihre Tochter wieder haben...zum Schaden vieler Anleger..
      Avatar
      schrieb am 19.06.04 16:17:06
      Beitrag Nr. 8 ()
      Deine Postings disqualifizieren sich von selbst. Es verbleibt kein Cent bei der Postbank. Der gesamte Emissionserlös geht an die DPW. Das war schon immer klar.

      Ein ausgewachsener Blödsinn wäre es, sich den ersten Börsengang der Geschichte zum BUCHWERT entgehen zu lassen, während man vor ein paar Jahren noch 100-fach überhöhte Preise bei Neuer-Markt-Emissionen willig geblecht hat.
      Avatar
      schrieb am 19.06.04 16:18:44
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ausgliederung 2: und wundersame Geldvermehrung SIEMENS-INFINEON:
      Avatar
      schrieb am 19.06.04 16:20:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      Und nun zu Deinem dussligem Posting in #8: Die starten wohl nur mit den Anleihegeldern?!:rolleyes::D













      :laugh: Grünschnabel.
      Avatar
      schrieb am 19.06.04 16:21:23
      Beitrag Nr. 11 ()
      Was haben diese heillos überteuerten Emissionen mit der Postbank zu tun???

      Wobei ja SAP SI nicht mal SO schlimm war! Warum bringst nicht als Beispiel Deine geliebte Lycos Europe, die ärgste Abzocke des Jahrhunderts?
      Avatar
      schrieb am 19.06.04 16:24:14
      Beitrag Nr. 12 ()
      Und nun zu Deinem dussligem Posting in #8: Die starten wohl nur mit den Anleihegeldern?!

      Eigentlich sollte man auf sowas nicht mehr eingehen. Vielleicht ist Dir entgangen, dass es die Postbank schon gibt, und dass sie kein Geld zum `Starten` braucht, weil ihnen zig Milliarden Einlagevolumen zur Verfügung stehen.

      So jetzt reichts, ich würde Dir wirklich mal raten, Dich zu informieren, bevor Du andere als Dussel/Grünschnabel bezeichnest.
      Avatar
      schrieb am 19.06.04 16:25:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      Tatsachen sprechen doch für sich !

      Bisher ist der Anleger bei Aktien von ehem. Staatsunternehmen immer der Geaschte gewesen. Daran wird sich nichts ändern. Ich halte das sowieso für indirekte Steuererhöhungen.
      Sollen mal ne Aufstellung veröffentlichen wieviel Altlasten (Pensionsrückstellungen usw.) von Telekom, Post, postbank, bahn beim Steuerzahlen nach der Privatisierung der Unternehmen hängen bleiben.
      Da wird der gesamte Beamtenapparat auf den Steuerzahler abgewälzt.
      Dieses Dreckspack !:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 19.06.04 16:29:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hör zu Pfandbrief mir reichts auch solche allwissenden Postings zu lesen. Mach Dich doch bitte vorher mal schlau über das Aktiengesetz. Sicherlich stößt Du dann auch auf das Stichwort "NENNWERT" das ist der innere Wert einer Aktie, die der Staat unmöglich für sich vereinnahmen kann.
      Schönen Tag noch.
      Avatar
      schrieb am 19.06.04 16:33:06
      Beitrag Nr. 15 ()
      Joscht,

      das mag zwar teilweise richtig sein, aber erstens ist das ja für die Aktionäre von Vorteil, wenn diese Altlasten vom Steuerzahler übernommen werden, und zweitens ist es für die Postbank völlig ohne Relevanz, weil die Behandlung der Postbeamten bzw. Renten längst erledigt ist, völlig unabhängig vom Börsengang der Postbank.

      Für alle die es noch nicht mitgekriegt haben auch dieses:

      Die Postbank ist eine Tochter der Deutschen Post, und die Deutsche Post verkauft einen Anteil von maximal 49,99%. Nicht die Bundesrepublik Deutschland.

      Ferner wird in diversen Medien auch kolportiert, dass die Regierung ein Interesse an einem hohen Emissionskurs hätte, um damit Ausgaben zu decken. Dies ist vollkommener Quatsch. Eichel kommt an den Emissionserlös überhaupt nicht ran, dazu müsste die Deutsche Post eine Sonderausschüttung an alle Aktionäre machen, und dazu wird es nie und nimmer kommen.
      Avatar
      schrieb am 19.06.04 16:39:04
      Beitrag Nr. 16 ()
      Betrug oder ähnliches lässt sich sicher nicht belegen. Das
      Geschäftsgebaren des Herrn Zumwinkel und Konsorten erinnerten mich an meine 2 Jährige Tochter!! :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 19.06.04 17:02:05
      Beitrag Nr. 17 ()
      @Luciana wie würdest Du denn das bezeichnen, wenn nun eine profitable Sparte der POST AG ausgegliedert wird um Altlasten (seinerzeit Staatsschulden ähnlich wie bei der BAHN) abgewälzt werden auf Privatinvestoren?

      Ich nenne das Roßtäuscherei.


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