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    Was ist mit dem Dax los? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.06.04 14:51:27 von
    neuester Beitrag 22.06.04 18:45:43 von
    Beiträge: 16
    ID: 872.677
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      schrieb am 22.06.04 14:51:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      ???
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 15:01:01
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die Briten haben drei iranische Schiffe angefangen. ;)
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 15:01:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      Äh abgefangen. ;)
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 15:15:32
      Beitrag Nr. 4 ()
      Und in Afganistan, hat einer Dose mit Ölsardinen verschüttet
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 15:18:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      Skibbe hat eine Erkältung

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      CEO lässt auf “X” die Bombe platzen!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 15:25:42
      Beitrag Nr. 6 ()
      Völler raus :cool:
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 15:25:46
      Beitrag Nr. 7 ()
      ganz einfach:
      ihr wähntet euch in sicherheit und SIE wollten euer geld
      ansonsten gibts sicherlich keinen grund...
      sie erzählen euch natürlich nun dass dieses abbröckeln vorm 30.06.04 NUR mit greenspanns (DER ALLERBESTE/DER ALLERGESCHEITESTE ALLER)evtl.kleinen zinsschritt zu tun hat:rolleyes:

      macht euch nix vor...ihr holt da kein geld raus auf dauer
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 15:27:05
      Beitrag Nr. 8 ()
      Ziege wird morgen spielen :laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 15:45:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      Und wenn die Deutschen morgen raus fliegen, wird Rehagel neuer Bundestrainer.
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 15:54:59
      Beitrag Nr. 10 ()
      ....ich muß mal.....
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 16:03:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      AAAH jetzt hab ich´s! Die Postbank!!! Es waren so viele Zeichner unterwegs, daß kein Geld mehr für die anderen DAX-Werte übrig war...Heute.:look:
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 16:30:04
      Beitrag Nr. 12 ()


      Finanzbericht für die Woche vom 21. Juni 2004

      Viele der Weltbörsen blieben zwischen den Tiefs vom 17. Mai, als die Venus ihre Rückläufigkeitsphase begann und den Hochs vom 8. Juni, als das seltene Phänomen eines Venustransits vor der Sonne stattfand, festgefahren. Einige gaben allerdings Zeichen einer nach oben gerichteten Bewegung, wie der Australian All Ordinaries und der Dow Jones Industrial Average. Wie in dieser Kolumne mehrmals erwähnt wurde, hat ein Markt, der zur Zeit einer rückläufig werdenden Venus ein Tief bildet, gute Chancen, innerhalb eines Abstandes von 10 Handelstagen vom Ende der rückläufigen Venusphase ein Hoch zu bilden. Venus wird am 30. Juni direktläufig, dies ist in wenigen Tagen.

      In Europa erreichte der DAX am letzten Donnerstag mit 4018.60 ein Wochenhoch, was nur wenig tiefer liegt, als das bisher seit dem 17. Mai am 8. Juni erreichte Hoch von 4040.77. (Der 8. Juni war der Tag des Venustransits vor der Sonne.) Das Tief der Woche fand auf 3933.12 am Dienstag statt, und die Woche schloss auf 3999.79. Technisch gesehen sieht der DAX zurzeit neutral aus. Der Swiss Market Index verhielt sich ähnlich: im Bereich von 5599.30 (Montag) und 5729.10 (Donnerstag). Auch hier lag das Hoch tiefer, als jenes vom 7. – 8. Juni auf 5755.70 und das Tief lag wesentlich über jenem vom 17. Mai. Der Schlussstand befand sich mit 5693.90 innerhalb einer Stauzone. Es ist allerdings interessant zu beobachten, dass die Handelstätigkeit beim Swiss Market Index am Freitag sehr hoch war, was auf eine baldige Bewegung schliessen lässt. Der Londoner FTSE sah wesentlich positiver aus, denn er erreichte am Freitag 4510.50, was sehr nahe beim Hoch vom 8. Juni auf 4515.20 liegt. Auch der niederländische AEX beschloss die Woche auf 343.38 nur wenig unter dem Wochenhoch vom Donnerstag auf 343.94. Dieser Wert lag nur knapp unter dem Hoch vom 8. Juni, welches sich auf 344.36 ereignete. Man kann sich vorstellen, dass beim FTSE und AEX die Preise innerhalb der Phase nach dem 17. Mai in der kommenden Woche ein neues Hoch bilden könnten.

      Der All Ordinaries Index von Australien ist weiterhin der Star der Weltindices, über die wir berichten. Am Freitag stieg er mit 3526.90 auf ein neues Allzeithoch, bevor er die Woche im nahe gelegenen Bereich von 3523.30 beschloss. Der Nikkei Index bildete am Montag und Mittwoch ein neues "nach-17. Mai"-Hoch auf 11`672 und 11`673, danach sank er aber am Freitag auf 11`310, bevor er die Woche auf 11`382 beschloss. Der Hongkonger Hang Seng Index folgte einem ähnlichen Verlauf, indem er am Montag auf 12`538 ein Top bildete, um danach bis Freitag auf 11`788 zurückzugehen, und die Woche auf 11`855 zu beschliessen. Beide Indices, der Nikkei und der Hang Seng, machen den Eindruck, dass sie weiter fallen könnten.

      In den Vereinigten Staaten bildete der Dow Jones Industrial Average am Freitag auf 10`437.90 ein neues "nach-17. Mai"-Hoch, konnte sich jedoch nicht über 10`400 halten und setzte bis Ende der Woche zurück auf 10`391.60. Der Nasdaq Composite blieb im Stau mit einer Wochenbewegung zwischen 1963.50 (Montag) und 2006.60 am Dienstag. Dieses Hoch lag unter jenem vom 8. Juni, welches 2023.50 erreichte. Der Composite beschloss die Woche auf 1986.70. Der argentinische Merval Index sah interessant aus, als er am Dienstag zum Tief vom 17. Mai mit Preisen, die bis 853.30 zurückgehen, einen doppelten Boden bildete. Dann stieg er jedoch in der für Doppelboden typischen Weise bis zu einem Wochenhoch von 951.17 empor. Hier hat man den Eindruck – wie bei den US- sowie den europäischen Indices und vielleicht auch bei einigen der ostasiatischen Märkte -, dass die Preise bis zum 30. Juni weiter steigen könnten. Tatsächlich befinden wir uns auch schon innerhalb des Zeitbandes von 10 Handelstagen um den Punkt, an welchem die Venus direktläufig wird. Dementsprechend können wir auch erkennen, dass einige Indices ausgehend von den Tiefs vom 17. Mai, neue Hochs bilden, womit unsere früheren Voraussagen bestätigt werden. Ich glaube zwar nicht, dass bei den meisten Indices die Aufwärtsbewegung beendet ist – ausser den Märkten von Japan und Hongkong, die auf einen anderen Verlauf hinweisen.

      So bleibt unsere Aufmerksamkeit auf die 10 Handelstage um den 30. Juni fokussiert, wenn die Venus ihre Rückläufigkeitsphase beendet. Spezifischer richten wir unsere Aufmerksamkeit auf die 3 Handelstage vor und nach dem 29. Juni, ein Zeitband, welches an diesem Donnerstag beginnt (24. Juni – 2. Juli). Der Grund dafür ist, dass der 29. Juni der Mittelpunkt von zwei Level-1-Signaturen darstellt. Es handelt sich dabei um Sonne Trigon Uranus vom 28. Juni und dem Venus-Richtungswechsel vom 30. Juni. Die Sonne im zunehmenden Trigon zu Uranus hat bei den US-Börsen eine 69%ige Korrelation zu primären oder grösseren Zyklen innerhalb eines Orbs von 12 Handelstagen (siehe The Ultimate Book on Stock Market Timing Volume 3: Geocosmic Correlations to Trading Cycles).

      Phasen, in denen die Venus direktläufig wird, weisen eine 73%ige Korrelation zu primären oder grösseren Zyklen innerhalb eines Orbs von 10 Handelstagen auf. Die Überlappung dieser beiden Zeitfenster deckt die Periode vom 15. Juni – 17. Juli ab, in welcher wir uns bereits befinden. Da dies kein Zeitband für Tiefs von primären oder grösseren Zyklen ist, glaube ich, dass in dieser Periode ein Hoch eines primären oder grösseren Zyklus stattfindet. Und tatsächlich beobachten wir, dass der DJIA, wie auch andere Weltindices in diese Zeit hinein eine Rallye bilden.

      Was dürfte danach passieren? Normalerweise würde man wohl annehmen, dass diese Indices absinken und dies wahrscheinlich stark tun. Für wie lange ist jedoch eine offene Frage. Auf der Basis von Zyklenstudien könnten sie während mehreren Wochen hart fallen, vielleicht während Monaten und vielleicht sogar während Jahren. Aufgrund unseres Wissen um die Präsidentenwahljahre, während welchen der bisherige Präsident erneut antritt und in Anbetracht, dass es der Wirtschaft gut geht, könnte man denken, dass der Rückgang scharf, aber kurz sein könnte, vielleicht lediglich ein Thema von 1 – 3 Wochen, bevor eine neue Rallye stattfindet, welche zumindest die früheren Hochs testet. Leider beantwortet die Astrologie diese Frage für uns nicht. Sie informiert uns lediglich darüber, dass das Hoch, welches innerhalb dieses Zeitfensters gebildet wird, einer jener Zeitpunkte darstellt, von welchem aus ein längerer Bärenmarkt starten könnte. Wie die Abonnenten meines Marketletters wissen, bin ich der Meinung, dass der langfristige Bullenmarkt mit den Allzeithochs des Jahres 2000 endete und ein Langzeit-Bärenmarkt bis 2007 – 2010 andauern wird. Sie wissen aber auch, dass ein Kurzzeit-Vierjahreszyklus nach wie vor nach oben weist und in der Zeit von 2004 – 2005 zu Ende gehen dürfte. Ist einmal das Hoch des 4-Jahreszyklus erreicht, weisen 4–, 18–, 36- und 72-Jahreszyklen bis zum Ende dieser Dekade alle nach unten. So ist es für unsere Finanzen von grösster Wichtigkeit, das Top des laufenden 4-Jahreszyklus zu identifizieren und einer der möglichen Zeitpunkte in der Periode von 2004 – 2005, welchen wir für das letzte Hoch (das Top des 4-Jahreszyklus) identifiziert haben, ereignet sich jetzt während der Periode von Juni – Juli 2004.



      Quelle:http://www.astrodata.ch/shop.asp?action=file&filename=/finan…
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 17:13:06
      Beitrag Nr. 13 ()
      :laugh::laugh::laugh: sind das jetzt schon Einstiegskurse? :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 17:20:32
      !
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      Avatar
      schrieb am 22.06.04 17:55:27
      Beitrag Nr. 15 ()
      15000000000 € Erlös?
      Was das bedeutet ist wohl klar, wo man doch sicher nicht absichtlich untertreibt. :D
      Avatar
      schrieb am 22.06.04 18:45:43
      Beitrag Nr. 16 ()
      Andererseits, wer weiß, vielleicht haben die Saudis ja noch ein paar $ übrig?


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