Küblböck gefeuert und verurteilt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.06.04 14:06:34 von
neuester Beitrag 24.06.04 14:51:33 von
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Gefeuert und verurteilt
Keine Gnade für Gurken-Daniel
Ein Unglück kommt auch für einen "Superstar" selten allein: Nachdem kürzlich bekannt geworden ist, dass Daniel Küblböck im Zuge der Sparmaßnahmen von BMG dort angeblich nicht mehr ganz so willkommen ist, musste er sich nun auch noch vor Gericht verantworten.
Im niederbayerischen Eggenfelden wurde "Gurken-Daniel" vor dem Jugendgericht der Prozess gemacht. Die Staatsanwaltschaft hatte dem RTL-Casting-Teilnehmer vorgeworfen, mit dem Auto einer Bekannten einem mit Gurkengläsern beladenen Laster die Vorfahrt genommen zu haben. Der Sänger wurde schuldig gesprochen.
Der 18-Jährige hatte nicht nur das einzige im Umkreis befindliche Auto angefahren, er befand sich zum Zeitpunkt des Unfalls noch nicht einmal im Besitz eines Führerscheins. Bei der Kollision waren drei Menschen verletzt worden und es entstand ein Schaden von 150.000 Euro. Dafür muss der Sänger nun 25.000 Euro an Strafe löhnen und obendrein acht Stunden Sozialdienst ableisten.
Die Fans blieben aus
Der von den Behörden erwartete Fan-Ansturm vor dem Amtsgericht war ausgeblieben. Zum Verhandlungsbeginn hatten sich nur rund zwei Dutzend Schaulustige versammelt. Die 25 für Zuschauer reservierten Platzkarten waren nicht sehr begehrt. Es fanden sich nicht genügend Interessenten, um alle Plätze zu füllen. Allem Anschein nach war der inständige Appell des Medienstars von seinen Fans erhört worden: Auf seiner Homepage war seinen Anhängern vorher von einem Erscheinen vor Gericht dringend abgeraten worden, um "Rahmenbedingungen für eine faire und neutrale Gerichtsverhandlung zu schaffen". Vielmehr sollten die "Kübi"-Anhänger "mit möglichst viel positiver Energie" ihrem Daniel in Gedanken beistehen.
Schön, wenn man Freunde hat
Auf viel positive Energie seitens seines ehemaligen Superstar-Mitstreiters Alexander kann der Sängerbarde indes nicht mehr hoffen. Alexander (wer war nochmal Alexander?) sagte zu Küblböcks BMG-Verabschiedung lapidar: "Mir war von Anfang an klar, dass Daniel kein großer Sänger ist. Er hat sich selber einfach überschätzt, und mir war klar, dass er rein musikalisch nicht durchhalten wird."
Angesichts dieser ihn umgebenden negativen Schwingungen ist es erstaunlich, dass die unerschütterliche Frohnatur es trotzdem nicht versäumt, den Fans auf der Website noch etwas mit auf den Weg zu geben: "Ungelogene Begeisterung ist die tiefste Lebenspoesie, die unmittelbarste, reinste Glücksseligkeit, die wir Menschen kennen".
Keine Gnade für Gurken-Daniel
Ein Unglück kommt auch für einen "Superstar" selten allein: Nachdem kürzlich bekannt geworden ist, dass Daniel Küblböck im Zuge der Sparmaßnahmen von BMG dort angeblich nicht mehr ganz so willkommen ist, musste er sich nun auch noch vor Gericht verantworten.
Im niederbayerischen Eggenfelden wurde "Gurken-Daniel" vor dem Jugendgericht der Prozess gemacht. Die Staatsanwaltschaft hatte dem RTL-Casting-Teilnehmer vorgeworfen, mit dem Auto einer Bekannten einem mit Gurkengläsern beladenen Laster die Vorfahrt genommen zu haben. Der Sänger wurde schuldig gesprochen.
Der 18-Jährige hatte nicht nur das einzige im Umkreis befindliche Auto angefahren, er befand sich zum Zeitpunkt des Unfalls noch nicht einmal im Besitz eines Führerscheins. Bei der Kollision waren drei Menschen verletzt worden und es entstand ein Schaden von 150.000 Euro. Dafür muss der Sänger nun 25.000 Euro an Strafe löhnen und obendrein acht Stunden Sozialdienst ableisten.
Die Fans blieben aus
Der von den Behörden erwartete Fan-Ansturm vor dem Amtsgericht war ausgeblieben. Zum Verhandlungsbeginn hatten sich nur rund zwei Dutzend Schaulustige versammelt. Die 25 für Zuschauer reservierten Platzkarten waren nicht sehr begehrt. Es fanden sich nicht genügend Interessenten, um alle Plätze zu füllen. Allem Anschein nach war der inständige Appell des Medienstars von seinen Fans erhört worden: Auf seiner Homepage war seinen Anhängern vorher von einem Erscheinen vor Gericht dringend abgeraten worden, um "Rahmenbedingungen für eine faire und neutrale Gerichtsverhandlung zu schaffen". Vielmehr sollten die "Kübi"-Anhänger "mit möglichst viel positiver Energie" ihrem Daniel in Gedanken beistehen.
Schön, wenn man Freunde hat
Auf viel positive Energie seitens seines ehemaligen Superstar-Mitstreiters Alexander kann der Sängerbarde indes nicht mehr hoffen. Alexander (wer war nochmal Alexander?) sagte zu Küblböcks BMG-Verabschiedung lapidar: "Mir war von Anfang an klar, dass Daniel kein großer Sänger ist. Er hat sich selber einfach überschätzt, und mir war klar, dass er rein musikalisch nicht durchhalten wird."
Angesichts dieser ihn umgebenden negativen Schwingungen ist es erstaunlich, dass die unerschütterliche Frohnatur es trotzdem nicht versäumt, den Fans auf der Website noch etwas mit auf den Weg zu geben: "Ungelogene Begeisterung ist die tiefste Lebenspoesie, die unmittelbarste, reinste Glücksseligkeit, die wir Menschen kennen".
welcome back to reality
vielleicht findet er noch nen ausbildungsplatz als automechaniker
dpunkt
vielleicht findet er noch nen ausbildungsplatz als automechaniker
dpunkt
Wird zeit, dass er Suicid begeht.
#1992
Ar*****
Bin selbst kein Kübelböck-Fan........
Ar*****
Bin selbst kein Kübelböck-Fan........
Su|i|zid der od. das; -[e]s, -e <zu lat. sui "seiner" u. → ...zid, eigtl. "das Töten ..." gewöhnl. auch für Beenden und sich gleichz. in ein/en neuen Abschnitt begeben.
Erwachsenwerden
Schwachsinn
Kein Mensch kommt bei dem Wort Suizid auf den Gedanken, nicht Selbstmord anzunehmen
Suizid
Definition, Bedeutung, Erklärung im Lexikon
Artikel auf Englisch: Suicide
Selbsttötung oder Suizid (lateinisch sui caedere, sich selbst totschlagen) ist die Beendigung des eigenen Lebens durch eine eigene Handlung, sehr selten auch durch das Unterlassen einer Handlung, bei der die sich selbst tötende Person der tödlichen Konsequenzen dieser Handlung bzw. deren Unterlassung bewusst ist.
Die bei weitem häufigste Suizidursache sind psychische Erkrankungen. Suizide mit anderen Gründen (z.B. als Konsequenz eines "Gesichtsverlustes" oder einer Lebenskrise) sind im europäischen Kulturkreis relativ selten.
In seltenen Fällen geht einem Suizid die Tötung Anderer (meist Ehepartner, Kinder) voraus - in diesen Fällen spricht man von einem erweiterten Suizid.
Mit dem Suizid befassen sich Wissenschaften wie Psychologie, Soziologie, Philosophie, Theologie und Rechtswissenschaft. Daneben gibt es die praktischen Ansätze zur Suizidverhütung und der Betreuung derjenigen, die einen Suizidversuch überlebt haben.
http://www.net-lexikon.de/Suizid.html
Kein Mensch kommt bei dem Wort Suizid auf den Gedanken, nicht Selbstmord anzunehmen
Suizid
Definition, Bedeutung, Erklärung im Lexikon
Artikel auf Englisch: Suicide
Selbsttötung oder Suizid (lateinisch sui caedere, sich selbst totschlagen) ist die Beendigung des eigenen Lebens durch eine eigene Handlung, sehr selten auch durch das Unterlassen einer Handlung, bei der die sich selbst tötende Person der tödlichen Konsequenzen dieser Handlung bzw. deren Unterlassung bewusst ist.
Die bei weitem häufigste Suizidursache sind psychische Erkrankungen. Suizide mit anderen Gründen (z.B. als Konsequenz eines "Gesichtsverlustes" oder einer Lebenskrise) sind im europäischen Kulturkreis relativ selten.
In seltenen Fällen geht einem Suizid die Tötung Anderer (meist Ehepartner, Kinder) voraus - in diesen Fällen spricht man von einem erweiterten Suizid.
Mit dem Suizid befassen sich Wissenschaften wie Psychologie, Soziologie, Philosophie, Theologie und Rechtswissenschaft. Daneben gibt es die praktischen Ansätze zur Suizidverhütung und der Betreuung derjenigen, die einen Suizidversuch überlebt haben.
http://www.net-lexikon.de/Suizid.html
@kniebeisser
Hast Du Philosphie studiert oder Geschichte Manche Menschen schon. Lat. "sui caedere" = sich selbst totschlagen nicht töten Bitte auch Unterschiede in den Sprachen (Deutsch, Englisch, Lateinisch, Griechisch, Französisch...) beachten.
Ich wünsch Dir schöne Träume und weniger negatives Denken
Gruß 1992
Hast Du Philosphie studiert oder Geschichte Manche Menschen schon. Lat. "sui caedere" = sich selbst totschlagen nicht töten Bitte auch Unterschiede in den Sprachen (Deutsch, Englisch, Lateinisch, Griechisch, Französisch...) beachten.
Ich wünsch Dir schöne Träume und weniger negatives Denken
Gruß 1992
Telefonnummern für Hilfesuchende
* Telefonseelsorge, 24 Stunden ansprechbar: Deutschland: Bundeseinheitliche Rufnummern: 0800 - 111 0 111 oder 0800 - 111 0 222
* Kinder- und Jugendtelefon: Deutschland: Bundeseinheitliche Rufnummern: 0800 - 111 0 333
* Telefonseelsorge, 24 Stunden ansprechbar: Deutschland: Bundeseinheitliche Rufnummern: 0800 - 111 0 111 oder 0800 - 111 0 222
* Kinder- und Jugendtelefon: Deutschland: Bundeseinheitliche Rufnummern: 0800 - 111 0 333
#3--1992 Du hast sie wohl nicht alle!!Mit sowas macht man keine witze das ist schlicht + einfach GESCMACKLOS!!!!!!!!!!
@kniebeisser #6
Positiv denken
Depressive Menschen zeichnen sich durch extrem negative Sichtweisen aus. Soe wie Kniebeisser. Diese Erkenntnis nutzt die kognitive Therapie, indem sie gezielt ungünstige Denkweisen zu ändern versucht. Die Ergebnisse geben ihr Recht. Profitieren auch Du, lieber Kniebeisser, von diesem Ansatz, indem Du folgende Empfehlungen berücksichtigst:
1. Dir selbst auf die Schliche kommen
Wir alle führen ständig Selbstgespräche, in denen wir bewerten, was wir gerade erleben. Du besonders. Achte einmal darauf, mit wie viel destruktiven Gedanken Du Dich selbst das Leben schwer machst: „Das schlechte Wetter verdirbt mir den ganzen Tag“ „Die Wallstreet-Beiträge sind negativ“.
Kniebeisser, Sprich Dich selbst als Dritte Person an: Wie wollen Sie angesichts niederschmetternder Kommentare guter Dinge sein oder den Mut haben, etwas Neues auszuprobieren? Werden Sie sich Ihrer Gedanken bewusst. Erstellen Sie dazu eine zweispaltige Liste und tragen Sie links alle zermürbenden Aussagen ein, die Ihnen im Laufe eines Tages einfallen. Überlegen Sie anschließend, wie Sie etwas negativ Erscheinendes positiv deuten können. Notieren Sie die neue Sichtweise in der rechten Spalte und machen Sie künftig von ihr Gebrauch.
Formulierungen sorgfältig abwägen
Fragen Sie sich bei inneren Zwiegesprächen ganz praktisch: Nützt mir dieser Gedanke? Bestärkt er mich darin, eine Lösung für mein Problem zu finden? Hilft er mir, mein Leben zu bewältigen? Gibt er mir das Gefühl, ein wertvoller Mensch zu sein? Oder schwächt er mich, macht mich unzufrieden und mutlos? Üben Sie, ab sofort vor allem das zu denken, was Ihnen gut tut und Lösungen fördert.
2. Abwertende Gedanken stoppen, denk dran Kniebeisser
Kniebeisser, sage Dir ganz bewusst „Stopp – so nicht!“, wenn sich abwertende oder entmutigende Gedanken in Ihnen breit machen wollen. Verstärken Sie dieses „Stopp“ durch eine prägnante körperliche Bewegung, etwa indem Sie mit den Fingern schnippen oder abrupt aufstehen. Ersetzen Sie mürrische Gedanken auf der Stelle durch neue, aufmunternde, die Ihrem Tun förderlich sind. Statt: „Völlig vergeblich, das konnte ich noch nie, es hat gar keinen Sinn, damit überhaupt anzufangen!“, formulieren Sie: „Ich werde es einfach versuchen. Sicher kann ich es nach und nach lernen.“ Statt: „Ich Idiot, alles mache ich falsch!“, sagen Sie sich: „Hier habe ich einen Fehler gemacht. Das ist normal. Mal sehen, wie ich ihn wieder beheben kann.“ Verscheuchen Sie die missbilligenden Stimmen aus Ihrem Kopf und ersetzen Sie „Selbstbeschimpfungen“ durch Nachsicht sowie einen gut durchdachten Aktionsplan!
3. Dich positiv „programmieren“
Positives Denkens soll auf keinen Fall Schwierigkeiten oder Schicksalsschläge schön reden Stattdessen gilt es, eine optimistischere Lebenseinstellung zu erwerben und sich mit deren Hilfe das Leben zu erleichtern. Dabei können positive Merksätze („Affirmationen“) helfen („Das werde ich schaffen“, „Ich werde immer selbstständiger“, „Der Erfolgreiche macht da weiter, wo andere aufgeben“). Wiederholen Sie diese Selbstermutigungen mehrmals täglich. Zur Erinnerung können Sie sich Ihre Merksätze auf kleine Karten schreiben und auf den Nachttisch legen, an den Badezimmerspiegel kleben oder ins Portemonnaie stecken oder sie auf Kassette aufnehmen und immer wieder anhören.
4. Auf „Sprach- und Denkhygiene“ achten
Depressive Menschen, wie Du, Kniebeisser, neigen dazu, alles schwarz zu sehen (besonders sich selbst, die Zukunft, die Umwelt und bisherige eigene Erfahrungen). Sie verallgemeinern im Übermaß („Keiner liebt mich“, „Nichts kann ich mehr“ „Alles war umsonst“). Nach dem „Alles-oder-nichts-Prinzip“ erwarten sie oft, wieder „ganz zu gesunden“. Misserfolge werden der eigenen Person, Erfolge dem Zufall („Alles nur Glück“) oder anderen äußerlichen Faktoren zugeordnet. Depressive Menschen sollten deshalb konsequent üben, wie man Sachverhalte präzise beschreibt, sinnvoll nach Ursachen forscht, vernünftige Zusammenhänge herstellt und damit wirklichkeitsnah denkt. Bilden Sie daher kurze, klare Sätze, etwa: „Das und das habe ich geschafft“, „Heute ist ein schöner Tag!“ Verzichten Sie auf Verallgemeinerungen („Suicid ist immer gleich tod“, „alle“, „stets“), insbesondere wenn es sich um Verneinungen handelt („niemals“, „keiner“, „ohne“, „aber“). Sagen Sie anstelle von „Ich habe keine Angst vor anderen Meinungen“, lieber „Ich gehe diese Sache mutig an“.
Also Schlaf gut,
1992
Positiv denken
Depressive Menschen zeichnen sich durch extrem negative Sichtweisen aus. Soe wie Kniebeisser. Diese Erkenntnis nutzt die kognitive Therapie, indem sie gezielt ungünstige Denkweisen zu ändern versucht. Die Ergebnisse geben ihr Recht. Profitieren auch Du, lieber Kniebeisser, von diesem Ansatz, indem Du folgende Empfehlungen berücksichtigst:
1. Dir selbst auf die Schliche kommen
Wir alle führen ständig Selbstgespräche, in denen wir bewerten, was wir gerade erleben. Du besonders. Achte einmal darauf, mit wie viel destruktiven Gedanken Du Dich selbst das Leben schwer machst: „Das schlechte Wetter verdirbt mir den ganzen Tag“ „Die Wallstreet-Beiträge sind negativ“.
Kniebeisser, Sprich Dich selbst als Dritte Person an: Wie wollen Sie angesichts niederschmetternder Kommentare guter Dinge sein oder den Mut haben, etwas Neues auszuprobieren? Werden Sie sich Ihrer Gedanken bewusst. Erstellen Sie dazu eine zweispaltige Liste und tragen Sie links alle zermürbenden Aussagen ein, die Ihnen im Laufe eines Tages einfallen. Überlegen Sie anschließend, wie Sie etwas negativ Erscheinendes positiv deuten können. Notieren Sie die neue Sichtweise in der rechten Spalte und machen Sie künftig von ihr Gebrauch.
Formulierungen sorgfältig abwägen
Fragen Sie sich bei inneren Zwiegesprächen ganz praktisch: Nützt mir dieser Gedanke? Bestärkt er mich darin, eine Lösung für mein Problem zu finden? Hilft er mir, mein Leben zu bewältigen? Gibt er mir das Gefühl, ein wertvoller Mensch zu sein? Oder schwächt er mich, macht mich unzufrieden und mutlos? Üben Sie, ab sofort vor allem das zu denken, was Ihnen gut tut und Lösungen fördert.
2. Abwertende Gedanken stoppen, denk dran Kniebeisser
Kniebeisser, sage Dir ganz bewusst „Stopp – so nicht!“, wenn sich abwertende oder entmutigende Gedanken in Ihnen breit machen wollen. Verstärken Sie dieses „Stopp“ durch eine prägnante körperliche Bewegung, etwa indem Sie mit den Fingern schnippen oder abrupt aufstehen. Ersetzen Sie mürrische Gedanken auf der Stelle durch neue, aufmunternde, die Ihrem Tun förderlich sind. Statt: „Völlig vergeblich, das konnte ich noch nie, es hat gar keinen Sinn, damit überhaupt anzufangen!“, formulieren Sie: „Ich werde es einfach versuchen. Sicher kann ich es nach und nach lernen.“ Statt: „Ich Idiot, alles mache ich falsch!“, sagen Sie sich: „Hier habe ich einen Fehler gemacht. Das ist normal. Mal sehen, wie ich ihn wieder beheben kann.“ Verscheuchen Sie die missbilligenden Stimmen aus Ihrem Kopf und ersetzen Sie „Selbstbeschimpfungen“ durch Nachsicht sowie einen gut durchdachten Aktionsplan!
3. Dich positiv „programmieren“
Positives Denkens soll auf keinen Fall Schwierigkeiten oder Schicksalsschläge schön reden Stattdessen gilt es, eine optimistischere Lebenseinstellung zu erwerben und sich mit deren Hilfe das Leben zu erleichtern. Dabei können positive Merksätze („Affirmationen“) helfen („Das werde ich schaffen“, „Ich werde immer selbstständiger“, „Der Erfolgreiche macht da weiter, wo andere aufgeben“). Wiederholen Sie diese Selbstermutigungen mehrmals täglich. Zur Erinnerung können Sie sich Ihre Merksätze auf kleine Karten schreiben und auf den Nachttisch legen, an den Badezimmerspiegel kleben oder ins Portemonnaie stecken oder sie auf Kassette aufnehmen und immer wieder anhören.
4. Auf „Sprach- und Denkhygiene“ achten
Depressive Menschen, wie Du, Kniebeisser, neigen dazu, alles schwarz zu sehen (besonders sich selbst, die Zukunft, die Umwelt und bisherige eigene Erfahrungen). Sie verallgemeinern im Übermaß („Keiner liebt mich“, „Nichts kann ich mehr“ „Alles war umsonst“). Nach dem „Alles-oder-nichts-Prinzip“ erwarten sie oft, wieder „ganz zu gesunden“. Misserfolge werden der eigenen Person, Erfolge dem Zufall („Alles nur Glück“) oder anderen äußerlichen Faktoren zugeordnet. Depressive Menschen sollten deshalb konsequent üben, wie man Sachverhalte präzise beschreibt, sinnvoll nach Ursachen forscht, vernünftige Zusammenhänge herstellt und damit wirklichkeitsnah denkt. Bilden Sie daher kurze, klare Sätze, etwa: „Das und das habe ich geschafft“, „Heute ist ein schöner Tag!“ Verzichten Sie auf Verallgemeinerungen („Suicid ist immer gleich tod“, „alle“, „stets“), insbesondere wenn es sich um Verneinungen handelt („niemals“, „keiner“, „ohne“, „aber“). Sagen Sie anstelle von „Ich habe keine Angst vor anderen Meinungen“, lieber „Ich gehe diese Sache mutig an“.
Also Schlaf gut,
1992
#9
Wenn Du Hilfe brauchst, rufe dort einfach an. Man kann Dir dort helfen. Dies hat nichts mit Feigheit zu tun sondern mit Deinem Mut und Deiner Stärke.
Wenn Du Hilfe brauchst, rufe dort einfach an. Man kann Dir dort helfen. Dies hat nichts mit Feigheit zu tun sondern mit Deinem Mut und Deiner Stärke.
@1992
Hast wohl selbst größere Probleme.....
Wenn Du nur ein klein wenig aufgepasst hättest, dann hättest Du bemerkt, dass das schräg abgedruckte Posting ein Zitat ist. Die Quelle hab ich unten angegeben
Dein Versuch #5 in eine andere Richtung zu lenken ist einfach nur lächerlich
Ach ja - im Gegensatz zu Dir (?) bin ich ein absoluter und unverbesserlicher Optimist. Ich gehe z.B. von einem Sieg der dt Nationalmannschaft heute abend aus - Du auch
Wie dem auch sei - ich mach mich jetzt vom Acker - vorglühen und feiern ist von nun an angesagt
Hast wohl selbst größere Probleme.....
Wenn Du nur ein klein wenig aufgepasst hättest, dann hättest Du bemerkt, dass das schräg abgedruckte Posting ein Zitat ist. Die Quelle hab ich unten angegeben
Dein Versuch #5 in eine andere Richtung zu lenken ist einfach nur lächerlich
Ach ja - im Gegensatz zu Dir (?) bin ich ein absoluter und unverbesserlicher Optimist. Ich gehe z.B. von einem Sieg der dt Nationalmannschaft heute abend aus - Du auch
Wie dem auch sei - ich mach mich jetzt vom Acker - vorglühen und feiern ist von nun an angesagt
was ist denn daran positiv, wenn deutschland gewinnt?
das ist doch wurscht.
im gegenteil, wenn die verlieren ist endlich ruhe im karton.
das ist doch wurscht.
im gegenteil, wenn die verlieren ist endlich ruhe im karton.
KNIEBEISSER bist heute NACH dem spiel noch immer positiv??
@Kniebeisser
Ein paar Stunden vor dem Spiel habe ich das geschrieben:
Thread: Jobsuche Ob positiv oder negativ, Hauptsache realistisch.
Gruß 1992
Ein paar Stunden vor dem Spiel habe ich das geschrieben:
Thread: Jobsuche Ob positiv oder negativ, Hauptsache realistisch.
Gruß 1992
@lyta
Das Spiel der Deutschen war nicht so schlecht, wie alle behaupten. Die meisten Spieler haben alles gegeben und bis zum zweiten Tor der Tschechen eine wirklich gute Leistung abgegeben. In zwei Fällen hätte man durchaus den Deutschen einen Elfer zusprechen können. Nach der zweiten Halbzeit waren die Deutschen die absolut dominierende Mannschaft. Dummerweise ist der Ball, trotz vieler Chancen, nicht ins Tor gegangen. Aber das gibt es halt mal im Fussball. Hätten wir das zweite Tor vor den Tschenchen geschossen, wer weiß, wie das Spiel dann ausgegangen wäre.
Jedenfalls hat die EM gezeigt, dass wir neue, junge Talente haben. Nach dem Spiel ist vor dem Spiel
Die EM ist vorbei, was nun zählt ist die WM. Und dafür müssen wir uns nicht einmal mehr qualifizieren
Schade ist nur, dass Rudi geht Hoffentlich kommt dafür Hitzfeld und nicht Mathäus (wie einige hier schon befürchten/vermuten.
Das Spiel der Deutschen war nicht so schlecht, wie alle behaupten. Die meisten Spieler haben alles gegeben und bis zum zweiten Tor der Tschechen eine wirklich gute Leistung abgegeben. In zwei Fällen hätte man durchaus den Deutschen einen Elfer zusprechen können. Nach der zweiten Halbzeit waren die Deutschen die absolut dominierende Mannschaft. Dummerweise ist der Ball, trotz vieler Chancen, nicht ins Tor gegangen. Aber das gibt es halt mal im Fussball. Hätten wir das zweite Tor vor den Tschenchen geschossen, wer weiß, wie das Spiel dann ausgegangen wäre.
Jedenfalls hat die EM gezeigt, dass wir neue, junge Talente haben. Nach dem Spiel ist vor dem Spiel
Die EM ist vorbei, was nun zählt ist die WM. Und dafür müssen wir uns nicht einmal mehr qualifizieren
Schade ist nur, dass Rudi geht Hoffentlich kommt dafür Hitzfeld und nicht Mathäus (wie einige hier schon befürchten/vermuten.
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