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    Traineeprogramm Investment Banking in der Schweiz - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.06.04 10:48:22 von
    neuester Beitrag 07.10.04 11:28:28 von
    Beiträge: 27
    ID: 873.994
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      Avatar
      schrieb am 25.06.04 10:48:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      ich interessiere mich für ein Traineeprogramm im Bereich Investment Banking, Vorzugsweise in der Schweiz.

      Hat jemand Erfahrungen damit?
      Ich wäre sehr dankbar für Tips in Richtung Vorraussetzungen, Chancen bzw. Kontakte.

      Danke im Voraus.

      Gruß
      2fast4
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 10:56:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      Hier wird zum 12.07.2004 eine Stelle frei:

      http://www.manager-magazin.de/koepfe/artikel/0,2828,305758,0…
      Avatar
      schrieb am 25.06.04 15:38:20
      Beitrag Nr. 3 ()
      nur soviel, dass du nicht der einzige interessent bist. sofern du nicht einen top-abschluss einer renomierten uni hast + praktika -> no chance!
      Avatar
      schrieb am 27.06.04 14:32:12
      Beitrag Nr. 4 ()
      marketwizard.

      was ist denn deiner meinung nach ein top-abschluss, eine renommierte uni und welche praktika sind relevant?

      2fast4

      investmentbanking? hmmm... sehr präzise.
      Avatar
      schrieb am 30.06.04 09:39:57
      Beitrag Nr. 5 ()
      Also, zunächst mal danke für die Informationen.

      Ein Praktika im Bereich Bank kann ich nicht vorweisen. Aber genau deshalb möchte ich ja auch ein Traineeprogramm machen... Vorzugsweise wie gesagt in der Schweiz.

      Ich bin jetzt 22 und arbeite seit 3 Jahren in der Industrie. Ich mach nächstes Jahr meinen Abschluss als Betriebswirt (VWA) und bin dann 23,inkl. Ausbildung bedeutet das dann 6 Jahre Berufserfahrung.

      Was Ihr immer mit "renomierten uni´s" habt. Meinst die suchen nur noch nach Mamasöhnchen die in Universitäten studieren können in denen das "Ranking" grad gut ist? Im Endeffekt ham die Kerle doch nix drauf ohne Mami u. Papi.

      @ cometh: Investmentbanking speziell private Vermögensberatung oder Asset Managment würden mich besonders interessieren.

      Danke u. Gruß
      2fast4

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      Avatar
      schrieb am 02.07.04 17:42:18
      Beitrag Nr. 6 ()
      2fast4

      Eigentlich hat marketwizard Recht. Du solltest Dich folgendes fragen. Was sind die erforderlichen Qualifikationen?

      -Hochschulstudium
      -praktische Erfahrungen im angestrebten Bereich oder verwandten Bereichen
      -Fremdsprachenkenntnisse
      -internationale Erfahrungen im Rahmen eines Praktikums, Studienaufenthaltes oder Sprachstudium

      Was kannst Du vorweisen?

      -Berufserfahrung (Plusunkt) => könnten die bisher gesammelten Erfahrungen in der neu angestrebten Position zur Anwendung kommen? Sehr wahrscheinlich nicht.

      -Abschluss Betriebswirt => welche der Inhalte haben Dir die erforderlichen theoretischen Kenntnisse vermittelt? Stell` Dir vor, Du hast einen Klienten, der Fragen zu Hedge Funds hat. Kennst Du die Basics? Equity vs. Fixed Income investments? Was ist der Unterschied? Vor- und Nachteile? Dazu kommen dann noch eine Reihe steuerlicher Fragestellungen.

      Wie sind Deine Chancen?

      Wahrscheinlich sehr schlecht. Es gibt entgegen Deinen Vorstellungen eben auch ganz normale Leute, die ein Hochschulstudium mit Erfolg abgeschlossen haben, nicht an Mamas Rockzipfel hängen und nebenbei noch Erfahrungen in diversen Praktika gesammelt haben.

      Wenn Dich der Bereich allerdings dermassen interessiert, warum versuchst Du es nicht bei einem Strukturvertrieb ala BonnFinanz, DVB, MLP & Co? Es muss ja nicht direkt Goldman Sachs Private Wealth Management sein.
      Avatar
      schrieb am 02.07.04 21:30:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      Hallo

      Wer eine Ausbildung als Investmentberater machen möchte kann sich bei mir melden mahsun07@aol.com

      by
      Avatar
      schrieb am 05.07.04 08:25:44
      Beitrag Nr. 8 ()
      @cometh

      danke für deinen Beitrag.
      Natürlich weiß ich das es durchaus Topleute mit Top-Abschlüssen im Bereich Vermögensberatung gibt.

      Von DVB etc. halte ich überhaupt nichts.

      Zum Thema Hochschulstudium, mein Vater war 10 Jahre Land- und Gastwirt und ging dann zur Versicherung. Derzeit Fialdirektor bei einer bekannten, großen deutschen Versicherung.

      Ich sag ja net das ich sofort in dem Bereich arbeiten kann. Natürlich muss und will ich mir die erforderlichen Kenntnisse aneignen.

      Deshalb auch das Ziel eine berufsbegleitende Ausbildung in dem Bereich zu machen. AZEK?

      Auslandspraktium ist kein Thema. Hab in Nordirland und in den USA gearbeitet. Ausserdem bin ich in der Schweiz Ausländer.

      Gruß
      2fast4
      Avatar
      schrieb am 13.07.04 07:35:04
      Beitrag Nr. 9 ()
      Hallo, keine Ideen mehr?
      Was haltet Ihr von der "Bär-Lehre"? :look:
      Avatar
      schrieb am 14.07.04 18:25:28
      Beitrag Nr. 10 ()
      die bär-lehre ist für maturanten gedacht, sprich schweizer abiturienten. ist also kein trainee-programm sondern entspricht einer deutschen bankausbildung.

      trainee-programme bei banken sind i.d.R. ausschliesslich für hochschulabsolventen vorgesehen, dazu gehört ein vwa-abschluss definitv nicht, sorry. ausserdem, wenn du dich in der schweiz für solche stellen bewerben willst, konkurierst du automatisch mit der vielzahl der absolventen von st.gallen, die alle schon mit 24 fertig sind und tolle praktika vorweisen können (kriegt man eben viel einfacher an einer solchen uni).

      weil du was von studenten gesagt hast, die ohne mami und papi nix hinkriegen: es gibt sehr wohl noch jede menge absolventen, die tolle noten vorweisen können und auch praktika+auslandserfahrung. und auf solche leute stehen die banken und konzerne eben. so ist das nun mal!

      an deiner stelle würde ich mich für ein praktikum im private banking bewerben. damit hast du vielleicht eine chance anschliessend irgendwo reinzurutschen. aber bestimmtnicht bei top-adressen.
      Avatar
      schrieb am 15.07.04 23:17:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      @2fast

      investmentbanking in einem renomierten unternehem wie gs,ms,csfb,hsbc ohne hochschulstudium keine chance, sorry,
      da kannst du noch so leistungsbereit sein!!

      zum thema filialdirektor:
      erstens waren die zeiten damals anders, zweitens filialleiter kannst du auch ohne studium durchaus werden, doch danach ist leider ein cap drauf, nochmal sorry

      deshalb geh studieren, zih alles möglichst schnell durch, dann bist du mit 27 fertig und bereit fürs ib!!!
      Avatar
      schrieb am 16.07.04 08:55:02
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo,

      danke für die vielen, guten Beiträge.

      Jetzt noch ein Hochschulstudium.. , ja würd ich auch machen, aber: was soll ich noch studieren? Betriebswirtschaft? VWL? - wäre beides doppelt gemoppelt durch meine bisherige Ausbildung.

      Praktika dauern halt immer so lang und das kann ich meinem Cheffe net wirklich vorschlagen.

      Naja, ich werd jetzt wohl mal einige Gespräche mit Bankern in CH führen.
      Viell. kommt doch eine duale Ausbildung über zwei Jahre mit AZEK raus.

      Viele Grüße
      2fast
      Avatar
      schrieb am 16.07.04 10:13:15
      Beitrag Nr. 13 ()
      wie seht ihr das, ist man mit 27 nicht schon zu alt, um im IB einzusteigen?

      in dem alter haben absolventen anderer nationen doch schon nach ihrem bachelor berufserfahrung gesammelt und bis 27 noch einen MBA gemacht. dann erst als analyst im IB einzusteigen macht für mich keinen sinn.
      Avatar
      schrieb am 16.07.04 18:30:23
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wie wäre es mit einem Allround-Praktikum bei UBS??

      http://www.ubs.com/g/career_candidates/apprentices/allround_…

      Schönes Wochenende allerseits!

      Keep Relaxed ;)
      Avatar
      schrieb am 21.08.04 21:16:01
      Beitrag Nr. 15 ()
      Hallo,


      ihr sagtet dem Threadersteller,
      er solle ersteinmal Studieren.
      Was muss man denn studieren, um Investmentbanker zu werden oder einen anderen Job in dem Bereich zu bekommen( Finance)?
      Ich informiere mich gerade im Internet und dadurch bin ich auch auf diese Seite gelangt.
      Was gibt es in Deutschland für klassische Studiengänge
      (Diplom) und wie läuft das?
      Und was gibt es hier für neuere Studiengänge
      also Bachelor , Master ... of .. irgendwas?
      Könnt ihr mir da mal paar Infos geben?
      Das gleiche natürlich auch im Ausland, heißen die Studiengänge dort auch so (europa)



      Zu eurer Information
      ich frag hier nur weil ich michj informieren wollte.
      Ich weiß nämlich schon, dass ich später mal in diesen Job rein will und bin noch bei meinem Abitur dran.
      Aber da ich mir schon 99% sicher bin, dass ich das machen will informiere ich mich ein wenig.

      Könntet ihr mir sagen was es noch für andere Jobs in der Richtung gibt=?
      Also wie Investmentbanker=?

      Mein Wunsch wäre es beruflich später mal mit AKtien zu handeln etc. Könnt ihr mir bitte helfen?


      danke schonmal für alle konstruktiven Beiträge

      Wäre auch nett wenn ihr mir sagt, was für Vorraussetzungen ich brauche
      also zB Schulnoten oder Abitur NC,

      Weil ich das wirklich ernst meine und das mein Wunsch ist würde ich viel dafür tun und will jetzt schonmal wissen WAS ich tun muss


      Gruß,

      dinin
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 04:56:01
      Beitrag Nr. 16 ()
      Studieren musst Du auf jeden Fall, und zwar moeglichst an einer Top-Uni. Dies ist fuer die I-Banken allein schon aus Prestigegruenden ggue. Kunden wichtig, ob Die nun besser sind als "normale" Absolventen ist hier nicht relevant.

      Was Du studierst ist egal, solange es irgendwas mit Wirtschaft zu tun hat (BWL, VWL...). Wuerde z.B. ein Studium im Ausland empfehlen. Z.B. in England kannst Du Finance spezialisiert studieren, was zum BSc. nur 3 Jahre dauert. Da sparst Du Zeit und musst nicht fuer Dich irrelevantes lernen. Die LSE und LBS z.B. sind gut. Kosten zwar etwas, aber das wird sich spaeter auszahlen. Zusaetzlich wirst Du dann in Englisch fit, was bei vielen dt. Absolventen nicht der Fall ist.

      Bachelor in Dt. wuerde ich persoenlich nicht machen, ist noch zu neu. Dann eher Diplom.

      Ohne sehr gute Noten macht es kein Sinn sich bei einer Bank zu bewerben. In Dt. 2 und darueber, in England First Class Honours Degree. Also 100-70 Punkte im Durchschnitt.

      Viel Glueck!
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 12:26:30
      Beitrag Nr. 17 ()
      katak

      Bei welcher Bank bist Du denn, wenn ich mal fragen darf?

      "Ohne sehr gute Noten macht es kein Sinn sich bei einer Bank zu bewerben. In Dt. 2 und darueber, in England First Class Honours Degree. Also 100-70 Punkte im Durchschnitt."

      Sehr gute Noten? Investmentbanking? Die Sprüche habe ich schon so oft gehört, wurden in meinen eigenen Erfahrungen aber immer wieder widerlegt. Die guten Noten sind eine Mär.

      "Dies ist fuer die I-Banken allein schon aus Prestigegruenden ggue. Kunden wichtig..."

      Als potentieller Kunde interessiere ich mich natürlich nur für den Folklore-Bachelor aus Harvard. :laugh:

      "Die LSE und LBS z.B. sind gut. Kosten zwar etwas..."

      LBS und Undergraduate? :rolleyes:

      Tipp: Nochmal üben die Sprüche.
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 13:19:19
      Beitrag Nr. 18 ()
      "Ohne sehr gute Noten macht es kein Sinn sich bei einer Bank zu bewerben. In Dt. 2 und darueber, in England First Class Honours Degree. Also 100-70 Punkte im Durchschnitt." :laugh:


      #dinin
      Wenn du später mal "mit Aktien handeln willst" warum willst du dann zu irgendeiner Bank? Das kannst du auch daheim nur für die eigene Tasche machen.
      Avatar
      schrieb am 22.08.04 14:07:04
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo TalonKarrde,

      natürlich kann ich es auch "für die eigene Tasche" machen, aber das ist ja mein Berufswunsch und nicht ein Hobby.

      Danke für alle antworten!
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 05:27:40
      Beitrag Nr. 20 ()
      @cometh

      Die guten Noten brauchst Du fuer den Einstieg in die gewuenschte Position, danach ist das weniger wichtig.

      "Die Sprüche habe ich schon so oft gehört, wurden in meinen eigenen Erfahrungen aber immer wieder widerlegt. Die guten Noten sind eine Mär."
      Erfahrungen? Du studierst doch noch.

      "Als potentieller Kunde interessiere ich mich natürlich nur für den Folklore-Bachelor aus Harvard."
      Wohlhabende Kunden werden sich wohl kaum von einem Frischling einer FH-Hintertupfingen betreuen lassen, da genug Leute von bekannteren Institutionen verfuegbar sind. Ob die nun besser sind kann der Kunde vorher nicht einschaetzen.

      "LBS und Undergraduate?"
      Es ist schon sinnvoll direkt nach dem Bachelor den MSc. zu machen (an der LSE werden Bewerber dieser Variante lt. einem Professor bevorzugt; wie es an der LBS ist weiss ich nicht - evtl. wollen die etwas Berufserfahrung dazwischen). LBS steht allerdings in den Rankings hoeher, bieten aber kein BSc. an was ich in meinem letzten Posting auch nicht sagte, wie mir unterstellt wurde.

      "Tipp: Nochmal üben die Sprüche."
      Ein sachlicher Umgangston ist sicherlich auch nicht zu unterschaetzen fuer die Karriere ;)
      Avatar
      schrieb am 23.08.04 12:13:50
      Beitrag Nr. 21 ()
      katak

      "Erfahrungen? Du studierst doch noch."

      Schon einmal das Wörtchen "Praktikum" gehört? Man hört sich bei den Praktikakollegen dann eben so um (Noten, Uni usw.).

      "Wohlhabende Kunden werden sich wohl kaum von einem Frischling einer FH-Hintertupfingen betreuen lassen..."

      Als Berufseinsteiger im Bereich Investmentbanking (also M&A bzw. Corporate Finance) hast Du in den ersten 2 Jahren im Rahmen eines Analyst-Program keinen Kundenkontakt, sondern bist nur Zuarbeiter für Associate, VP und MD.

      " Ein sachlicher Umgangston ist sicherlich auch nicht zu unterschaetzen fuer die Karriere"

      Zuviel Konsens und Kompromiss schadet dem Ego.
      Avatar
      schrieb am 24.08.04 22:31:23
      Beitrag Nr. 22 ()
      also ich kenne z.b. Händler in deutschen Banken (nein, nicht die Großbanken, sondern Bilanzsumme so im einstelligen Milliardenbereich), die haben teilweise Uni-Diplom sehr gut aus Münster (das wird den meisten was sagen, oder?). Andere haben Banklehre.

      Wenn man im Investmentbanking einer vor allem US-amerikanischen Bank arbeiten will, wäre wohl ein Studium in den USA nicht schlecht. Für die Deutsche Bank wird auch eine Uni Marburg reichen - aber dann bitte mit Abschluss sehr gut und mind. einem Semester z.b. in Chicago.

      Ohne Studium in ein Traineeprogramm einer insbesondere Schweizer Bank zu kommen, halte ich für extrem schwierig. Aber versuchen kann man es. Branchenfremde Berufserfahrung? Noch schwerer...

      Aber: es gibt auch andere interessante Bereiche. Hier war einer, der wollte was mit Aktien machen. Da gibts also Investmentbanking, Fondsmanager, Vermögensverwalter oder Vermögensberater... vermutlich nehmen in der Reihenfolge der Aufzählung die Anforderungen ab. Nebenbei: ich wollte nicht im Eigenhandel einer Investmentbank tätig sein. Nach 10 Jahren ist man stark herzinfarktgefährdet. Das muß nicht sein...
      Avatar
      schrieb am 26.08.04 21:07:44
      Beitrag Nr. 23 ()
      caramanga

      Ein Verwandter von mir arbeitet bei Goldman Sachs in FFM im Investmentbanking und hat nur ein "gut" in seinem Münster-Diplom. Conclusio: Marburg, Deutsche Bank, "Sehr gut" = Schwachsinn. Immer dieses Zahlendenken, typisch deutsch!
      Avatar
      schrieb am 27.08.04 11:40:00
      Beitrag Nr. 24 ()
      @cometh

      Aber Du kennst die Umstaende ja nicht. Vielleicht hat er seinen Onkel da bei GS sitzen ;).
      Avatar
      schrieb am 28.08.04 18:18:24
      Beitrag Nr. 25 ()
      "Aber Du kennst die Umstaende ja nicht."

      Sein Onkel ist mein Vater. :laugh: Und der arbeitet nicht bei GS. Der kannte dort niemanden. Die gute Noten-Nummer ist bullshit.
      Avatar
      schrieb am 06.10.04 18:15:00
      Beitrag Nr. 26 ()
      Wenn du in die Schweiz willst;
      Bewirb dich bei der UBS. Haben wirklich tolle Ausbildungsprogramme, du hast viele Möglichkeiten dich während deiner Laufbahn weiterzubilden, hast Unterstützung durch einen persönlichen Berater, gute Löhne :D, usw..
      Ist schon ne tolle Bank, ist nicht um sonst das 4. grösste Finanzdienstleistungsunternehmen der Welt :cool:

      Als zweite Wahl würde ich die Credit Suisse vorschlagen.. Ziemlich ähnlich aber bei der UBS bist du trotzdem viel besser aufgehoben..

      Dann gibts noch die Julius Bär, ist auch gut, jedoch nicht so angesehen wie z.B. eine UBS, falls du dich Mal wieder um eine neue Stelle bewirbst.

      Ach ja - Lass die Finger von Kantonalbanken und Sparkassen usw.
      Avatar
      schrieb am 07.10.04 11:28:28
      !
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