Martin Walser: Angebliche "Krise" in Deutschland ist eine Erfindung gewisser Medien - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 27.06.04 14:21:17 von
neuester Beitrag 29.06.04 22:25:11 von
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Walser kritsiert «Trübsinnsorgie» gegen Schröder
Mainz (dpa) - In einer einstündigen Lesung hat Schriftsteller Martin Walser am Freitagabend sein noch unveröffentlichtes Buch «Der Augenblick der Liebe» in Mainz vorgestellt. Der erste Roman, der nach Walsers Verlagswechsel bei Rowohlt statt im Suhrkamp-Verlag erscheint, geht am 23. Juli in den Verkauf und war Thema der Reihe «Literatur im Foyer» des Südwestrundfunks (SWR).
Der Autor beschreibt darin eine Liebesgeschichte, die sich während der Auseinandersetzung mit dem Werk des französischen Philosophen Julian de La Mettrie (1709-1751) zwischen Walsers schon bekannter Romanfigur Gottlieb Zürn und einer jungen Gelehrten aus Amerika entspinnt.
Walser hofft auf eine Fortsetzung der Politik von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD). Er halte die Krise in Deutschland zu einem guten Teil von den Medien gemacht, sagte Walser in einem Beitrag für die in Berlin erscheinende Tageszeitung «Die Welt» (Samstag). «Könnte es sein, dass die in den Medien nachgemachte Wirklichkeit zur Überflüssigkeit der wirklichen Vorgänge beiträgt?», ist eine von Walsers aufgeworfenen Fragen zu «manipulativen» Folgen der Berichterstattung. Der Autor sprach dem Bericht zufolge von einer «fortgesetzten Trübsinnsorgie».
Man müsse sich fragen, ob etwa die Berichterstattung zu Wahlumfragen mit der so genannten Sonntagsfrage die Bürger im Falle der wirklichen Wahl zu einem anderen Abstimmungsverhalten verleite, als sie es sonst getan hätten, erläuterte Walser am Freitagabend nach einer Lesung aus seinem neuen Roman «Der Augenblick der Liebe» in Mainz. Es stelle sich die Frage, «ob die ständige Rederei über die Misere nicht eine Art Selbstbefriedigung der Medien ist».
Mit Blick auf die Probleme bei den Sozialreformen müsse man sich fragen, ob dies nicht die Kehrseite eines zuvor vielleicht weltweit besten Sozialsystems sei, dass dementsprechend unflexibel ist. In Zeiten einer besseren Einkommenssituation habe sich Deutschland das leisten können, in der «mitleidlosen Konkurrenz der Globalisierung schaffen wir das vielleicht nicht mehr».
http://portale.web.de/Kultur/?msg_id=5025948
Der Mann hat völlig Recht. Die manipulativen Darstellungen des rechten Medien-TÜV haben mit der realen Situation in Deutschland nichts, aber auch gar nichts zu tun.
Mainz (dpa) - In einer einstündigen Lesung hat Schriftsteller Martin Walser am Freitagabend sein noch unveröffentlichtes Buch «Der Augenblick der Liebe» in Mainz vorgestellt. Der erste Roman, der nach Walsers Verlagswechsel bei Rowohlt statt im Suhrkamp-Verlag erscheint, geht am 23. Juli in den Verkauf und war Thema der Reihe «Literatur im Foyer» des Südwestrundfunks (SWR).
Der Autor beschreibt darin eine Liebesgeschichte, die sich während der Auseinandersetzung mit dem Werk des französischen Philosophen Julian de La Mettrie (1709-1751) zwischen Walsers schon bekannter Romanfigur Gottlieb Zürn und einer jungen Gelehrten aus Amerika entspinnt.
Walser hofft auf eine Fortsetzung der Politik von Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD). Er halte die Krise in Deutschland zu einem guten Teil von den Medien gemacht, sagte Walser in einem Beitrag für die in Berlin erscheinende Tageszeitung «Die Welt» (Samstag). «Könnte es sein, dass die in den Medien nachgemachte Wirklichkeit zur Überflüssigkeit der wirklichen Vorgänge beiträgt?», ist eine von Walsers aufgeworfenen Fragen zu «manipulativen» Folgen der Berichterstattung. Der Autor sprach dem Bericht zufolge von einer «fortgesetzten Trübsinnsorgie».
Man müsse sich fragen, ob etwa die Berichterstattung zu Wahlumfragen mit der so genannten Sonntagsfrage die Bürger im Falle der wirklichen Wahl zu einem anderen Abstimmungsverhalten verleite, als sie es sonst getan hätten, erläuterte Walser am Freitagabend nach einer Lesung aus seinem neuen Roman «Der Augenblick der Liebe» in Mainz. Es stelle sich die Frage, «ob die ständige Rederei über die Misere nicht eine Art Selbstbefriedigung der Medien ist».
Mit Blick auf die Probleme bei den Sozialreformen müsse man sich fragen, ob dies nicht die Kehrseite eines zuvor vielleicht weltweit besten Sozialsystems sei, dass dementsprechend unflexibel ist. In Zeiten einer besseren Einkommenssituation habe sich Deutschland das leisten können, in der «mitleidlosen Konkurrenz der Globalisierung schaffen wir das vielleicht nicht mehr».
http://portale.web.de/Kultur/?msg_id=5025948
Der Mann hat völlig Recht. Die manipulativen Darstellungen des rechten Medien-TÜV haben mit der realen Situation in Deutschland nichts, aber auch gar nichts zu tun.
Das es uns so schlecht geht wird von der Wirtschaft gesteuert um den kleinen Mann seine Erungenschaften
wieder zu nehmen!
Der kleine Mann soll Denken uns geht es so schlecht
und sieht ein das überall gekürzt werden muß!
P.s er sollte das einsehn
30 Tage Urlaub
35 Std Woche
Hohe Std. Löhne
Man fährt Auto so groß wie der Boss es hat
Beiträge aller Art erhöhen!
usw.............
Kastor
wieder zu nehmen!
Der kleine Mann soll Denken uns geht es so schlecht
und sieht ein das überall gekürzt werden muß!
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Die Geburtsstunde des Walser- Faktors, mit dem man das Wirtschaftswachstum der BRD multiplizieren muß.
Wenn es uns also tatsächlich gut geht, und andererseits die Wirtschaftswissenschaft recht hat, daß 3 % Wachstum die Größe sind, bei der sich ein Wirtschftssystem in etwa unverändert halten kann, dann läge demnach der Walser- Faktor etwa bei 2,5. (Bei derzeitigem Wachstum von 1,2 %)
Es handelt sich dann wohl auch um einen gefühlten Faktor, was grundsätzliche Vorteile bringt für alle jene, die eher nichts mit dem Verstand zu tun haben wollen.
Also: BRD, Wachstum 3 %, bei gefühltem Walser- Faktor von 2,5
Man darf sicher sein, daß die SPD insgesamt das ebenso sehen wird.
Die Grünen werden den Faktor womöglich noch etwas höher ansetzen wollen.
Wenn es uns also tatsächlich gut geht, und andererseits die Wirtschaftswissenschaft recht hat, daß 3 % Wachstum die Größe sind, bei der sich ein Wirtschftssystem in etwa unverändert halten kann, dann läge demnach der Walser- Faktor etwa bei 2,5. (Bei derzeitigem Wachstum von 1,2 %)
Es handelt sich dann wohl auch um einen gefühlten Faktor, was grundsätzliche Vorteile bringt für alle jene, die eher nichts mit dem Verstand zu tun haben wollen.
Also: BRD, Wachstum 3 %, bei gefühltem Walser- Faktor von 2,5
Man darf sicher sein, daß die SPD insgesamt das ebenso sehen wird.
Die Grünen werden den Faktor womöglich noch etwas höher ansetzen wollen.
Die manipulativen Darstellungen des rechten Medien-TÜV haben mit der realen Situation in Deutschland nichts, aber auch gar nichts zu tun.
http://www.spd.de/servlet/PB/menu/1009363_psearchresults/res…
SPD 2000 (Erläuterungen)
2) Finanzanlagen
Hierunter sind im Rechenschaftsbericht des Parteivorstandes, neben den langfristig gewährten Darlehen, von Treuhändern gehaltene Beteiligungen erfaßt. Außer einigen lokalen Grund-stücksgesellschaften und der Verwaltungsgesellschaft Bürohaus Berlin Stresemannstr./ Wilhelmstr. mbH umfassen diese Beteiligungen die folgenden Holding-Gesellschaften:
Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, Hamburg, Stammkapital 12.000.000 DM
Konzentration GmbH, Berlin, Stammkapital 150.000 DM
Solidarität Verwaltungs- und Treuhandgesellschaft mbH, Berlin, Stammkapital 100.000 DM
Der Ansatz der Beteiligungen im Rechenschaftsbericht des Parteivorstandes entspricht den anteilig geleisteten Stammeinlagen.
Im Jahresabschluß der Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbH (DDVG) sind unmittel-bare Beteiligungen dieser Gesellschaft zum 31. Dezember 2000 an den nachfolgend aufge-führten Unternehmen erfaßt:
Anteil am Nominalkapital
in % in DM
Dresdner Druck- und Verlagshaus GmbH & Co. KG, 40,0 72.020.000,00
Dresden
Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co., Hannover 20,389 15.291.750,00
Druck + Verlagsgesellschaft Südwest GmbH, Karlsruhe 99,875 3.196.000,00
Südthüringer Druckerei- und Verlagshaus GmbH & Co. 30,0 3.000.000,00
Druckzentrum KG, Suhl
Suhler Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Suhl 30,0 2.460.000,00
Presse-Druck GmbH, Bielefeld 87,5 2.030.000,00
Druckhaus Schwaben GmbH, Heilbronn 99,8125 1.597.000,00
Hildesheimer Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, 99,073 1.486.100,00
Hildesheim
Wullenwever print + media Lübeck GmbH, Lübeck 100,0 1.337.100,00
braunschweig-druck GmbH, Braunschweig 69,37 1.090.841,12
Druck- und Verlagsanstalt "Neue Presse" GmbH, Coburg 30,0 1.050.000,00
Westfälische Verlagsgesellschaft mbH, Dortmund 100,0 1.000.000,00
Druckhaus Bayreuth Verlagsgesellschaft mbH, Bayreuth 50,0 300.000,00
Oliva Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, Cuxhaven 99,1 198.200,00
Frankenpost Verlag GmbH, Hof 30,0 180.000,00
Reisebüro im Willy-Brandt-Haus GmbH, Berlin 100,0 100.000,00
SPD-Reiseservice GmbH, Berlin 100,0 100.000,00
SPD 2000 (Erläuterungen)
Anteil am Nominalkapital
in % in DM
Antiquariatsgesellschaft im Willy-Brandt-Haus GmbH, 100,0 50.000,00
Berlin
Berliner vorwärts Verlagsgesellschaft mbH, Berlin 100,0 50.000,00
Hamburger Pressepapier-Vertriebsgesellschaft mbH, 100,0 50.000,00
Hamburg
HSI Hamburger Stadtillustrierten Verlagsgesellschaft mbH 100,0 50.000,00
IMAGE Ident Marketing Gesellschaft mbH, Berlin 100,0 50.000,00
Office Consult Betriebswirtschaftliche Büroorganisation
Beratungsgesellschaft mbH, Berlin 100,0 50.000,00
Verwaltungsgesellschaft für Printmedien
Beteiligungen mbH, Bonn 100,0 50.000,00
KOSOS Beteiligungs GmbH & Co. Vermietungs-OHG, Hof 30,0 15.000,00
Suhler Verlag Verwaltungsgesellschaft mbH, Suhl 30,0 15.000,00
Dr. Erich Madsack GmbH, Hannover 26,0 13.000,00
Gesellschaft bürgerlichen Rechts
"Vereinigung der Gesellschafter der Druck- und
Verlagsanstalt "Neue Presse" GmbH und der
Frankenpost Verlag GmbH", München - -
(Stimmrechtsanteil 30 %)
Im Anhang der DDVG sind daneben noch als mittelbare Beteiligungen angegeben:
Berliner vorwärts Verlagsgesellschaft mbH, Berlin an:
wegewerk Medienlabor GmbH, Berlin 74,0 36.182,86
Oliva Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, Cuxhaven an:
Verlagsgesellschaft Cuxhaven GmbH & Co.
Cuxhavener Nachrichten KG, Cuxhaven 49,5 400.000,00
Verlagsgesellschaft Cuxhaven GmbH, Cuxhaven 50,0 25.000,00
Cuxland Presse Vertrieb GmbH, Cuxhaven 37,6 18.800,00
Presse-Druck GmbH, Bielefeld an:
Zeitungsverlag Neue Westfälische
GmbH & Co.KG, Bielefeld 57,5 8.625.000,00
J.D. Küster Nachf. + Presse-Druck
GmbH & Co.KG, Bielefeld 57,5 1.150.000,00
Zeitungsverlag Neue Westfälische GmbH, Bielefeld 50,0 25.000,00
Haufen Millionen investiert und dennoch keinen linken Medien-TÜV installieren können? Wer`s glaubt wird selig
Die Menschen lassen sich eben nicht immer für dumm verkaufen; die Aussage von Martin Walser und unserem allseits geschätzten Connor impliziert doch im Kern folgende Aussage: Das Volk ist dumm, lässt sich leicht manipulieren und kann sich keine eigene Meinung bilden. Lasst uns das Volk ständig mit uns genehmen Aussagen bombardieren, dann werden sie uns gefügig sein...
Wenn wir uns die oben genannten Beteiligungen der SPD anschauen stellt sich mir die Frage, ob dies genau so von der linken Presse gemacht wird.
Und dennoch scheint es nicht zu klappen!
Vielleicht sollte man den Menschen einfach mal mehr zutrauen und sich ENDLICH vom kommunistischen Menschenbild verabschieden (alle sind gleich, benehmen sich wie Herdenvieh und so weiter und so blöd).
Ich denke mal, in der Schweiz gibt es ebenfalls "linke" und "rechte" Presse, und dennoch kommt dort keiner auf die Idee, deswegen das Erfolgsrezept der CH-Demokratie abzuschaffen - die Plebiszite. Denn wie bereits erwähnt lässt sich ein Volk (das Deutsche?) angeblich von Stimmungsmache leiten. Dennoch funktioniert deren Staat ausgezeichnet.
Sind die Schweizer also klüger als wir
http://www.spd.de/servlet/PB/menu/1009363_psearchresults/res…
SPD 2000 (Erläuterungen)
2) Finanzanlagen
Hierunter sind im Rechenschaftsbericht des Parteivorstandes, neben den langfristig gewährten Darlehen, von Treuhändern gehaltene Beteiligungen erfaßt. Außer einigen lokalen Grund-stücksgesellschaften und der Verwaltungsgesellschaft Bürohaus Berlin Stresemannstr./ Wilhelmstr. mbH umfassen diese Beteiligungen die folgenden Holding-Gesellschaften:
Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, Hamburg, Stammkapital 12.000.000 DM
Konzentration GmbH, Berlin, Stammkapital 150.000 DM
Solidarität Verwaltungs- und Treuhandgesellschaft mbH, Berlin, Stammkapital 100.000 DM
Der Ansatz der Beteiligungen im Rechenschaftsbericht des Parteivorstandes entspricht den anteilig geleisteten Stammeinlagen.
Im Jahresabschluß der Deutsche Druck- und Verlagsgesellschaft mbH (DDVG) sind unmittel-bare Beteiligungen dieser Gesellschaft zum 31. Dezember 2000 an den nachfolgend aufge-führten Unternehmen erfaßt:
Anteil am Nominalkapital
in % in DM
Dresdner Druck- und Verlagshaus GmbH & Co. KG, 40,0 72.020.000,00
Dresden
Verlagsgesellschaft Madsack GmbH & Co., Hannover 20,389 15.291.750,00
Druck + Verlagsgesellschaft Südwest GmbH, Karlsruhe 99,875 3.196.000,00
Südthüringer Druckerei- und Verlagshaus GmbH & Co. 30,0 3.000.000,00
Druckzentrum KG, Suhl
Suhler Verlagsgesellschaft mbH & Co. KG, Suhl 30,0 2.460.000,00
Presse-Druck GmbH, Bielefeld 87,5 2.030.000,00
Druckhaus Schwaben GmbH, Heilbronn 99,8125 1.597.000,00
Hildesheimer Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, 99,073 1.486.100,00
Hildesheim
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Westfälische Verlagsgesellschaft mbH, Dortmund 100,0 1.000.000,00
Druckhaus Bayreuth Verlagsgesellschaft mbH, Bayreuth 50,0 300.000,00
Oliva Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, Cuxhaven 99,1 198.200,00
Frankenpost Verlag GmbH, Hof 30,0 180.000,00
Reisebüro im Willy-Brandt-Haus GmbH, Berlin 100,0 100.000,00
SPD-Reiseservice GmbH, Berlin 100,0 100.000,00
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Antiquariatsgesellschaft im Willy-Brandt-Haus GmbH, 100,0 50.000,00
Berlin
Berliner vorwärts Verlagsgesellschaft mbH, Berlin 100,0 50.000,00
Hamburger Pressepapier-Vertriebsgesellschaft mbH, 100,0 50.000,00
Hamburg
HSI Hamburger Stadtillustrierten Verlagsgesellschaft mbH 100,0 50.000,00
IMAGE Ident Marketing Gesellschaft mbH, Berlin 100,0 50.000,00
Office Consult Betriebswirtschaftliche Büroorganisation
Beratungsgesellschaft mbH, Berlin 100,0 50.000,00
Verwaltungsgesellschaft für Printmedien
Beteiligungen mbH, Bonn 100,0 50.000,00
KOSOS Beteiligungs GmbH & Co. Vermietungs-OHG, Hof 30,0 15.000,00
Suhler Verlag Verwaltungsgesellschaft mbH, Suhl 30,0 15.000,00
Dr. Erich Madsack GmbH, Hannover 26,0 13.000,00
Gesellschaft bürgerlichen Rechts
"Vereinigung der Gesellschafter der Druck- und
Verlagsanstalt "Neue Presse" GmbH und der
Frankenpost Verlag GmbH", München - -
(Stimmrechtsanteil 30 %)
Im Anhang der DDVG sind daneben noch als mittelbare Beteiligungen angegeben:
Berliner vorwärts Verlagsgesellschaft mbH, Berlin an:
wegewerk Medienlabor GmbH, Berlin 74,0 36.182,86
Oliva Druck- und Verlagsgesellschaft mbH, Cuxhaven an:
Verlagsgesellschaft Cuxhaven GmbH & Co.
Cuxhavener Nachrichten KG, Cuxhaven 49,5 400.000,00
Verlagsgesellschaft Cuxhaven GmbH, Cuxhaven 50,0 25.000,00
Cuxland Presse Vertrieb GmbH, Cuxhaven 37,6 18.800,00
Presse-Druck GmbH, Bielefeld an:
Zeitungsverlag Neue Westfälische
GmbH & Co.KG, Bielefeld 57,5 8.625.000,00
J.D. Küster Nachf. + Presse-Druck
GmbH & Co.KG, Bielefeld 57,5 1.150.000,00
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Haufen Millionen investiert und dennoch keinen linken Medien-TÜV installieren können? Wer`s glaubt wird selig
Die Menschen lassen sich eben nicht immer für dumm verkaufen; die Aussage von Martin Walser und unserem allseits geschätzten Connor impliziert doch im Kern folgende Aussage: Das Volk ist dumm, lässt sich leicht manipulieren und kann sich keine eigene Meinung bilden. Lasst uns das Volk ständig mit uns genehmen Aussagen bombardieren, dann werden sie uns gefügig sein...
Wenn wir uns die oben genannten Beteiligungen der SPD anschauen stellt sich mir die Frage, ob dies genau so von der linken Presse gemacht wird.
Und dennoch scheint es nicht zu klappen!
Vielleicht sollte man den Menschen einfach mal mehr zutrauen und sich ENDLICH vom kommunistischen Menschenbild verabschieden (alle sind gleich, benehmen sich wie Herdenvieh und so weiter und so blöd).
Ich denke mal, in der Schweiz gibt es ebenfalls "linke" und "rechte" Presse, und dennoch kommt dort keiner auf die Idee, deswegen das Erfolgsrezept der CH-Demokratie abzuschaffen - die Plebiszite. Denn wie bereits erwähnt lässt sich ein Volk (das Deutsche?) angeblich von Stimmungsmache leiten. Dennoch funktioniert deren Staat ausgezeichnet.
Sind die Schweizer also klüger als wir
#4,
wieso sollten die Schweizer "klüger" als wir sein?
Unser Staat funktioniert, insbesondere im internationalen und historischen Vergleich, in Wahrheit auch ausgezeichnet.
Einzig der rechte Medien-TÜV will uns anderes glauben machen.
wieso sollten die Schweizer "klüger" als wir sein?
Unser Staat funktioniert, insbesondere im internationalen und historischen Vergleich, in Wahrheit auch ausgezeichnet.
Einzig der rechte Medien-TÜV will uns anderes glauben machen.
Connor, also im historischen Vergleich würd` ich nicht `rumwühlen...
Geht garantiert in die Hose
Geht garantiert in die Hose
Aus der Biographie von Martin Walser!
1961
Walser startet als erster Publizist in der Bundesrepublik eine Wahlinitiative für die SPD.
Uns so ein Kommunist der noch nie in seinen Leben länger als 4 - Wochen am Stück gearbeitet erzäht uns hier seine linksradikale Märchen! Obendrein ist der Walser ein Judenhasser!
http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/WalserMartin/
1961
Walser startet als erster Publizist in der Bundesrepublik eine Wahlinitiative für die SPD.
Uns so ein Kommunist der noch nie in seinen Leben länger als 4 - Wochen am Stück gearbeitet erzäht uns hier seine linksradikale Märchen! Obendrein ist der Walser ein Judenhasser!
http://www.dhm.de/lemo/html/biografien/WalserMartin/
Zitat Walser:
"Wir dürften, sage ich vor Kühnheit zitternd, die BRD so wenig anerkennen wie die DDR. Wir müssen die Wunde namens Deutschland offenhalten."
Albatossa wirft Walser "geistige Brandstiftung" vor.
"Wir dürften, sage ich vor Kühnheit zitternd, die BRD so wenig anerkennen wie die DDR. Wir müssen die Wunde namens Deutschland offenhalten."
Albatossa wirft Walser "geistige Brandstiftung" vor.
#7 Na wenn es von dir und Bubis kommt ist es wohl zu vernachlässigen.Hoffe es handelt sich um selbigen Bubis der mit Zahngold von KZ Häftlingen und verkauf an die Degussa sein Frankfurter Imperium aufgebaut hat und es bis zum Vorsitzenden des Zentralrates der Juden gebracht hat.
Du brauchst deine geistige brandstiftung nicht zu löschen,seit wann brennt Wasser.
Du brauchst deine geistige brandstiftung nicht zu löschen,seit wann brennt Wasser.
Es freut mich zu hören, dass die 4 Mio. Arbeitslosen und die Staatsverschuldung von 1,3 Billionen Euro nur eine Erfindung der Feinde des Kanzlers sind.
Jetzt kann ich wieder ruhig schlafen. Diese Horror-Stories klangen ohnehin ziemlich unglaubwürdig.
Jetzt kann ich wieder ruhig schlafen. Diese Horror-Stories klangen ohnehin ziemlich unglaubwürdig.
@endaxi
Du kannst das sicher beweisen ?
Hoffe es handelt sich um selbigen Bubis der mit Zahngold von KZ Häftlingen und verkauf an die Degussa sein Frankfurter Imperium aufgebaut hat
Du kannst das sicher beweisen ?
Hoffe es handelt sich um selbigen Bubis der mit Zahngold von KZ Häftlingen und verkauf an die Degussa sein Frankfurter Imperium aufgebaut hat
Die Arbeitslosigkeit und die Finanzprobleme des Staates sind also eine Erfindung einer "rechten" Presse. Das ist mal wieder ein Erkenntnisfortschritt für mich.
Aber zum Glück gibt es ja, Jungs wie Connor und Walser die echt Ahnung haben. Weiter so Connor! Entlarve die manipulativen Medien!
Aber zum Glück gibt es ja, Jungs wie Connor und Walser die echt Ahnung haben. Weiter so Connor! Entlarve die manipulativen Medien!
#10
#10,
die 4 Mill. Arbeitslosen haben wir erst seit Schröder.
die 4 Mill. Arbeitslosen haben wir erst seit Schröder.
#11 SoeinPech,ist von Bubis selbst nicht bestritten worden illegalen goldhandel unter anderem Zahngold an Degussa in der nachkriegszeit verkauft zu haben.Dieses Schmuggelgut u.a. kriminelle geschäfte waren sein startgeld.
endaxi
Ist schon irre, was hier gelegentlich assoziiert wird, wenn Walser sich (zur SPD) äußert.
Da ist wohl das Unterbewußtsein direktestens in Resonanz gegangen.
Bubis muß mit seiner Charakterisierung richtig gelegen zu haben, sonst würdest Du wohl nicht an solchen Stellen darauf in dieser absonderlich betroffenen Weise reagieren, und hier Bubis in ein dunkles Spiel mit Zahngold, Degussa und Zentralrat bringen wollen.
Um Zahngold, lieber endaxi, genauer: um jüdisches Zahngold gibt es empörendere Geschichten als jene, daß nach dem Kriege ein Jude dieses Zahngold gehandelt hat.
Du hättest es sicher gerne auch gemacht.
Aber die allermeisten wollten damit (nach dem Kriege ) absolut nichts zu tun haben. Ist das nicht auch irgendwie bezeichnend ?
Ist schon irre, was hier gelegentlich assoziiert wird, wenn Walser sich (zur SPD) äußert.
Da ist wohl das Unterbewußtsein direktestens in Resonanz gegangen.
Bubis muß mit seiner Charakterisierung richtig gelegen zu haben, sonst würdest Du wohl nicht an solchen Stellen darauf in dieser absonderlich betroffenen Weise reagieren, und hier Bubis in ein dunkles Spiel mit Zahngold, Degussa und Zentralrat bringen wollen.
Um Zahngold, lieber endaxi, genauer: um jüdisches Zahngold gibt es empörendere Geschichten als jene, daß nach dem Kriege ein Jude dieses Zahngold gehandelt hat.
Du hättest es sicher gerne auch gemacht.
Aber die allermeisten wollten damit (nach dem Kriege ) absolut nichts zu tun haben. Ist das nicht auch irgendwie bezeichnend ?
#16 Richtig Sep,will ich garnicht bestreiten.Meine antwort war an Albtossa der einen link zu Bubis reingestellt hat,um Walser als kommunist und Judenhasser zu bezeichnen.
Daraufhin habe ich Bubis zund Albatossa als moralische instanz nicht anerkennen wollen.Man kann auf ein blödes posting sehr wohl ebenso blöd antworten,bist du aber doch gewohnt von mir.
Daraufhin habe ich Bubis zund Albatossa als moralische instanz nicht anerkennen wollen.Man kann auf ein blödes posting sehr wohl ebenso blöd antworten,bist du aber doch gewohnt von mir.
naja, so besehen, endaxi...
Aber den Walser jetzt als wirtschaftswissenschaftliche Instanz in Betracht zu ziehen, da sträubt sich was in mir.
Als Instanz zu einem ersehnten, wohligen Konsens-Gemälde der BRD (heile, heile, Gänschen) taugt der Walser, sein Vorstoß allerdings allemal.
Und damit wären wir, verblüffend, tatsächlich in der Nähe zu Bubis Walser- Kritik. Ich bin erstaunt.
Und darauf hast Du wohl schon mal vorsorglich Stellung bezogen ?
Bauch schlägt Kopf um Längen. Wie so oft.
Jaja, das jüdische Zahngold. Das werden wir - leicht abgewandelter Spruch - den Juden niemals verzeihen.
Aber den Walser jetzt als wirtschaftswissenschaftliche Instanz in Betracht zu ziehen, da sträubt sich was in mir.
Als Instanz zu einem ersehnten, wohligen Konsens-Gemälde der BRD (heile, heile, Gänschen) taugt der Walser, sein Vorstoß allerdings allemal.
Und damit wären wir, verblüffend, tatsächlich in der Nähe zu Bubis Walser- Kritik. Ich bin erstaunt.
Und darauf hast Du wohl schon mal vorsorglich Stellung bezogen ?
Bauch schlägt Kopf um Längen. Wie so oft.
Jaja, das jüdische Zahngold. Das werden wir - leicht abgewandelter Spruch - den Juden niemals verzeihen.
#18 Nun ja ich verstehe auch vieles nicht,verzeihst es mir hoffentlich?.Da wird monatelang wegen bestimmter materialien eines bestimmten konzerns in Berlin diskutiert ob dies koscher wäre und nun deine antwort darauf.Ich gebs zu,ich mochte ihn nicht besonders und frankfurt fand er wohl zur letzten ruhe auch nicht so recht angenehm,wo er doch immer Deutscher war.So gesehen will ich seine zahlreichen verdienste nicht schmälern.
was die Diskussion um koschere Materialien in Berlin angeht, das ist sowieso ein Stück aus dem Tollhaus.
Interessant, was so alles hochkommt, wenn es um Walser geht:
Bubis, und seine Missetat, sich nicht in Deutschland begraben zu lassen.
Zahngold.
Degussa.
Das Mahnmal (der Nichtjüdin Lea Rosh).
Dabei will Walser doch ganz im Gegenteil darauf aufmerksam machen, daß hier alles sehr viel palettier ist, als wir zu wissen glauben. sollen. möchten. könnten.
Wenn es um Werte geht, schon lediglich in der Umgegend von Werten, dann wirds in diesem Lande immer intellektuell warm und gemütlich.
Interessant, was so alles hochkommt, wenn es um Walser geht:
Bubis, und seine Missetat, sich nicht in Deutschland begraben zu lassen.
Zahngold.
Degussa.
Das Mahnmal (der Nichtjüdin Lea Rosh).
Dabei will Walser doch ganz im Gegenteil darauf aufmerksam machen, daß hier alles sehr viel palettier ist, als wir zu wissen glauben. sollen. möchten. könnten.
Wenn es um Werte geht, schon lediglich in der Umgegend von Werten, dann wirds in diesem Lande immer intellektuell warm und gemütlich.
Hallo SEP,
das hast du aber sehr schön gesagt!
das hast du aber sehr schön gesagt!
Zuminderst sind wir beide von Schröder und seinen werten nicht mehr überzeugt,da kommt einem das kalte grausen und gemütlich ist es schon lange nicht mehr.
#1
Immer wieder mitleidserweckend, wenn ein Schreiberling, der seine besten Zeiten eindeutig lange hinter sich hat, mit auf Provokation ausgelegten Behauptungen noch ein vielleicht letztes Mal auf sich aufmerksam machen will.
Die Arbeitslosenzahlen (die echten, nicht die von der Bundesregierung gefälschten), die Neuverschuldung, die fortgesetzte Verletzung der Maastrichtkriterien, das Abrutschen Deutschlands beim Wirtschaftswachstum im europäischen Vergleich stellt wohl alles keine Wirklichkeit dar?!
Wußte man doch, daß Schreiberlinge eine eigene Definition von Wirklichkeit haben, in der real meßbare Größen keinen Platz haben.
Immer wieder mitleidserweckend, wenn ein Schreiberling, der seine besten Zeiten eindeutig lange hinter sich hat, mit auf Provokation ausgelegten Behauptungen noch ein vielleicht letztes Mal auf sich aufmerksam machen will.
Die Arbeitslosenzahlen (die echten, nicht die von der Bundesregierung gefälschten), die Neuverschuldung, die fortgesetzte Verletzung der Maastrichtkriterien, das Abrutschen Deutschlands beim Wirtschaftswachstum im europäischen Vergleich stellt wohl alles keine Wirklichkeit dar?!
Wußte man doch, daß Schreiberlinge eine eigene Definition von Wirklichkeit haben, in der real meßbare Größen keinen Platz haben.
jau, endaxi.
Da kann der Walser - Bubis hin, Schröder her - machen, was er will.
Dessen Schminke taugt nur noch fürs Totenbett.
Da kann der Walser - Bubis hin, Schröder her - machen, was er will.
Dessen Schminke taugt nur noch fürs Totenbett.
Ein Martin Walser braucht doch auch mal Schlagzeilen, nachdem sein Stern verblasst ist.
Walser hat viel schlechtere Zeiten erlebt, der hat den Krieg noch mitgemacht, der zieht natürlich ganz andere Vergleiche.
Ein bißchen hat er schon Recht.
Wir wurden viel zu sehr verwöhnt, auch ein Schröder konnte deshalb auf dem dritten Bidlungsweg studieren, der hat auch die Vorteile unseres Systems genießen können.
Schlecht ist es auch dem Schröder die letzten dreißig Jahre sicher nicht gegangen und wird ihm auch in Zukunft nicht schlecht gehen,
wahrscheinlich sogar noch besser, wenn er erst mal seine
Biografie schreibt und noch einen hochdotierten Posten in der freien Wirtschaft bekommt.
Vielleicht schafft er den Absprung schon im Herbst.
Walser hat viel schlechtere Zeiten erlebt, der hat den Krieg noch mitgemacht, der zieht natürlich ganz andere Vergleiche.
Ein bißchen hat er schon Recht.
Wir wurden viel zu sehr verwöhnt, auch ein Schröder konnte deshalb auf dem dritten Bidlungsweg studieren, der hat auch die Vorteile unseres Systems genießen können.
Schlecht ist es auch dem Schröder die letzten dreißig Jahre sicher nicht gegangen und wird ihm auch in Zukunft nicht schlecht gehen,
wahrscheinlich sogar noch besser, wenn er erst mal seine
Biografie schreibt und noch einen hochdotierten Posten in der freien Wirtschaft bekommt.
Vielleicht schafft er den Absprung schon im Herbst.
#23
Mag sein, dass unser Land z.Z. einen durchhänger hat, ist aber auch kein Wunder nach mindestens 10 Jahren massiven schlecht redens. Das war eine sich selbsterfüllende Prophezeiung.
Mag sein, dass unser Land z.Z. einen durchhänger hat, ist aber auch kein Wunder nach mindestens 10 Jahren massiven schlecht redens. Das war eine sich selbsterfüllende Prophezeiung.
#26 Wusste nicht das Schröder schon solange an der macht ist?,oder wollte er nicht er alles ,aber vieles besser besser machen als Kohl.Natürlich sind wir verwöhnt und auch wenig belastungsfähig,deshalb gehört diese Pfeife auch in die ablage bevor seine Partei bedeutungslos geworden ist.Rücktritt oder große koalition würde evtl. den leuten wieder hoffnung geben,statt vor angst immer mehr in kaufenthaltung zu verfallen.
Wer wirklich denkt, dass es in Deutschland keine Krise gibt, der soll mal versuchen, eine Geschäftsidee zu starten.
Das wird sehr lustig!
Das wird sehr lustig!
Apropos Geschäftsidee!
Vielleicht kann man mit hochsubventionierte Windparks Geld verdienen! Werden immerhin von den 68er Manager geführt. An der Börse und in ihre Geschäftsberichte kann man sehen wie die wenigen Sozen-Manager mit dem Geld umgehen!
Ist ja auch kein Wunder bei den 68er wenn man sein ganzes Leben lang alles in den Allerwertesten kostenlos und umsonst geschoben bekommen hat!
100 Milliarden von Euros wurden allein hier in den Sand gebaut! Und ist dadurch nur ein einziger Arbeitsplatz mehr entstanden!
Vielleicht kann man mit hochsubventionierte Windparks Geld verdienen! Werden immerhin von den 68er Manager geführt. An der Börse und in ihre Geschäftsberichte kann man sehen wie die wenigen Sozen-Manager mit dem Geld umgehen!
Ist ja auch kein Wunder bei den 68er wenn man sein ganzes Leben lang alles in den Allerwertesten kostenlos und umsonst geschoben bekommen hat!
100 Milliarden von Euros wurden allein hier in den Sand gebaut! Und ist dadurch nur ein einziger Arbeitsplatz mehr entstanden!
Rekord-Spendenergebnis für UNICEF in Deutschland
- UN-Kinderhilfswerk warnt vor Verschlimmerung der Lage im Sudan
Im vergangenen Jahr haben rund 1,5 Millionen Deutsche mit insgesamt 87,1 Millionen Euro die Arbeit des UN-Kinderhilfswerks UNICEF unterstützt. Damit habe das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen "das beste Ergebnis seiner 50-jährigen Geschichte" erzielt, sagte Dietrich Garlichs von UNICEF Deutschland bei der Vorstellung des Geschäftsberichts 2003 in Berlin. Zugleich riefen Vertreter des Hilfswerks zu weiteren Spenden insbesondere für die Not leidende Bevölkerung im Sudan auf.
Mit der jetzt beginnenden Regenzeit werde sich die Lage der Flüchtlinge in der westlichen Krisenregion Darfur weiter verschärfen. Dort leben nach Angaben von UNICEF über eine Million Menschen in improvisierten Lagern unter zum Teil katastrophalen hygienischen Verhältnissen. Auch im Süden des Landes habe sich die Situation trotz eines Friedensschlusses zwischen Vertretern der sudanesischen Regierung und Rebellen der SPLA keineswegs entspannt. In den kommenden Monaten würden voraussichtlich vier Millionen Menschen in ihre alte Heimat zurückkehren, wo sie kaum Lebensgrundlagen vorfänden.
In beiden Landesteilen unterstützt UNICEF die Bevölkerung beispielsweise durch den Bau von Brunnen, die ärztliche Betreuung von hungernden Kindern und den Wiederaufbau von Schulen.
- UN-Kinderhilfswerk warnt vor Verschlimmerung der Lage im Sudan
Im vergangenen Jahr haben rund 1,5 Millionen Deutsche mit insgesamt 87,1 Millionen Euro die Arbeit des UN-Kinderhilfswerks UNICEF unterstützt. Damit habe das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen "das beste Ergebnis seiner 50-jährigen Geschichte" erzielt, sagte Dietrich Garlichs von UNICEF Deutschland bei der Vorstellung des Geschäftsberichts 2003 in Berlin. Zugleich riefen Vertreter des Hilfswerks zu weiteren Spenden insbesondere für die Not leidende Bevölkerung im Sudan auf.
Mit der jetzt beginnenden Regenzeit werde sich die Lage der Flüchtlinge in der westlichen Krisenregion Darfur weiter verschärfen. Dort leben nach Angaben von UNICEF über eine Million Menschen in improvisierten Lagern unter zum Teil katastrophalen hygienischen Verhältnissen. Auch im Süden des Landes habe sich die Situation trotz eines Friedensschlusses zwischen Vertretern der sudanesischen Regierung und Rebellen der SPLA keineswegs entspannt. In den kommenden Monaten würden voraussichtlich vier Millionen Menschen in ihre alte Heimat zurückkehren, wo sie kaum Lebensgrundlagen vorfänden.
In beiden Landesteilen unterstützt UNICEF die Bevölkerung beispielsweise durch den Bau von Brunnen, die ärztliche Betreuung von hungernden Kindern und den Wiederaufbau von Schulen.
Schuster bleib bei deinen Leisten !!!
Oder anders gesagt, der Mann ist Schriftsteller und er sollte das machen, wovon er Ahnung hat:
Geschichten schreiben ...
Oder anders gesagt, der Mann ist Schriftsteller und er sollte das machen, wovon er Ahnung hat:
Geschichten schreiben ...
Ja wenn man von nichts eine Ahnung hat dann bleiben einen nur noch die Märchenerzählungen übrig!
Wieviel Geld hat die SPD wohl den Walser für dieses Geschmier gegeben!
Wieviel Geld hat die SPD wohl den Walser für dieses Geschmier gegeben!
#31
das ist ja gerade sein Problem: seine letzte Geschichte war die über den Reich-Ranicki - und die ist ihm einfach daneben gegangen .
Schreiben kann er nämlich auch nicht mehr, die letzte gute Geschichte ist ihm vor ca. 20 Jahren gelungen. Seitdem tiradiert er dort und polemisiert da
das ist ja gerade sein Problem: seine letzte Geschichte war die über den Reich-Ranicki - und die ist ihm einfach daneben gegangen .
Schreiben kann er nämlich auch nicht mehr, die letzte gute Geschichte ist ihm vor ca. 20 Jahren gelungen. Seitdem tiradiert er dort und polemisiert da
Das ist mal wieder typisch: wenn man nicht mehr weiter weiß, wird man persönlich.
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