Wo bleibt der Aufbruch? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.07.04 13:13:02 von
neuester Beitrag 17.07.04 13:20:18 von
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ID: 879.894
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heute ist ab 20:15 in der "Münchner Runde" im BR
zu gast bei Ursula Heller:
>Michael Glos
>Oswald Metzger
>Margret Mönig-Raane
die mischung erscheint mir vielversprechend, ein alter
schwarzer haudegen und ein ökolibertärer neudenker......
wer ist Margret Mönig-Raane
schau mer mal,
ciao
zu gast bei Ursula Heller:
>Michael Glos
>Oswald Metzger
>Margret Mönig-Raane
die mischung erscheint mir vielversprechend, ein alter
schwarzer haudegen und ein ökolibertärer neudenker......
wer ist Margret Mönig-Raane
schau mer mal,
ciao
#1 von DOLCETTO
Gääääähn,
...........wer ist Margret Mönig-Raane............
Schau mal genau hin, ein zartes emanzipiertes bindestrich wei.. , ach, was solls,ich lass es lieber
Gääääähn,
...........wer ist Margret Mönig-Raane............
Schau mal genau hin, ein zartes emanzipiertes bindestrich wei.. , ach, was solls,ich lass es lieber
auch ganz nett:
00.05
Tipp Die Französische Revolution - Jahre der Hoffnung
Spielfilm F/ D/ I/ CDN 1989
00.05
Tipp Die Französische Revolution - Jahre der Hoffnung
Spielfilm F/ D/ I/ CDN 1989
ARD
Margret Mönig-Raane
stellv. Vorsitzende ver.di
am 3. Juni 1948 in Schmallenberg/Sauerland
Familienstand
verheiratet, ein Kind
Ausbildung
Aufbaugymnasium, mittlere Reife
Ausbildung an der Frauenfachschule und Fachschule für Erzieherinnen in Brilon/Sauerland
Studium an der Fachhochschule Frankfurt mit Abschluß als Sozialarbeiterin
Beruflicher Werdegang
1968 bis 1970 tätig als Erzieherin
nach dem Studium 1973 Abteilungsleiterin beim Berufsfortbildungswerk des DGB (bfw)
ab 1975 Sachgebietsleiterin der Lehrerorganisation Hessen
1978 Wechsel in die Hauptverwaltung des bfw, Tätigkeit als Referentin in der pädagogischen Zentralstelle
seit 1973 Mitglied der Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen
seit 1980 Hauptberuflich in der Gewerkschaftsarbeit tätig
ab 1987 im geschäftsführenden Hauptvorstand der Gewerkschaft HBV
1993 amtierende Vorsitzende der Gewerkschaft HBV (nach Rücktritt von HBV-Chef Schwegler)
1994 in den Vorsitz der Gewerkschaft HBV gewählt
1998 mit großer Mehrheit wiedergewäht
seit 2001 im Bundesvorstand der Vereinigten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di
Politische Initiativen/ Schwerpunkte
Tarifpolitik
Wirtschaftspolitik
Gleichstellungspolitik
stellv. Vorsitzende ver.di
am 3. Juni 1948 in Schmallenberg/Sauerland
Familienstand
verheiratet, ein Kind
Ausbildung
Aufbaugymnasium, mittlere Reife
Ausbildung an der Frauenfachschule und Fachschule für Erzieherinnen in Brilon/Sauerland
Studium an der Fachhochschule Frankfurt mit Abschluß als Sozialarbeiterin
Beruflicher Werdegang
1968 bis 1970 tätig als Erzieherin
nach dem Studium 1973 Abteilungsleiterin beim Berufsfortbildungswerk des DGB (bfw)
ab 1975 Sachgebietsleiterin der Lehrerorganisation Hessen
1978 Wechsel in die Hauptverwaltung des bfw, Tätigkeit als Referentin in der pädagogischen Zentralstelle
seit 1973 Mitglied der Gewerkschaft Handel, Banken und Versicherungen
seit 1980 Hauptberuflich in der Gewerkschaftsarbeit tätig
ab 1987 im geschäftsführenden Hauptvorstand der Gewerkschaft HBV
1993 amtierende Vorsitzende der Gewerkschaft HBV (nach Rücktritt von HBV-Chef Schwegler)
1994 in den Vorsitz der Gewerkschaft HBV gewählt
1998 mit großer Mehrheit wiedergewäht
seit 2001 im Bundesvorstand der Vereinigten Dienstleistungsgewerkschaft ver.di
Politische Initiativen/ Schwerpunkte
Tarifpolitik
Wirtschaftspolitik
Gleichstellungspolitik
@6 Stormy
Welch eine überzeugende Vita. Diese Frau ist eine absolute Wirtschaftsexpertin!! Ich verneige mich in Erfurcht und Demut...
Welch eine überzeugende Vita. Diese Frau ist eine absolute Wirtschaftsexpertin!! Ich verneige mich in Erfurcht und Demut...
Ich hab nur Dolcis Frage beantwortet - ohne Wertung!
Da sind ja nur Metzger in dieser Runde.
Die zu schlachtende Melkkuh (Wirtschaft) hat man gleich gar nicht mehr eingeladen.
Vermutlich wird das wieder das übliche Gezeter, wer die beste Wurst macht.
;
Die zu schlachtende Melkkuh (Wirtschaft) hat man gleich gar nicht mehr eingeladen.
Vermutlich wird das wieder das übliche Gezeter, wer die beste Wurst macht.
;
merci Stormy
joo, semi
es wird vermutlich um die korrekte verwurstelung einer
immer geringer werdenden rohmasse innerhalb des zu groß
dimensionierten fleischwolfes gehen, daher sind die herrschaften geradezu
ideal auserwählt
joo, semi
es wird vermutlich um die korrekte verwurstelung einer
immer geringer werdenden rohmasse innerhalb des zu groß
dimensionierten fleischwolfes gehen, daher sind die herrschaften geradezu
ideal auserwählt
kurzer rückfall weger der aussage von M.Glos, sinngemäß:
"Das wichtigste für die Union ist eine gemeinsame
Strategie und die Einhaltung von Wahlankündigungen"
so wird das mit einer gemeinsamen strategie nix mehr werden
Wahl 2006
Spekulationen über große Koalition
CSU-Chef Edmund Stoiber hat mit Äußerungen über die Möglichkeit einer großen Koalition nach der Bundestagswahl Verärgerung in CDU und FDP hervorgerufen.
Der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle sagte: "Wenn sich die CSU als zweite sozialdemokratische Partei mit Herrn Schröder verbinden will, wird sie sich zunächst mit der CDU auseinander setzen müssen."
Die FDP setze dagegen unverändert auf die Ablösung der rot-grünen Koalition - "je schneller, desto besser", sagte Westerwelle der Süddeutschen Zeitung.
Bei weiterer Unklarheit in der Union hätten die Wähler, die einen echten Politikwechsel wollten, nur die FDP als klare Alternative zu Rot-Grün. Das "Gerede" in der CSU über eine große Koalition vergrößere hingegen nur die Überlebenschancen der Koalition.
In Anspielung auf den 50. Geburtstag der CDU-Chefin an diesem Samstag nannte Westerwelle die CSU-Diskussion "ein übles Geburtstagsgeschenk für Frau Merkel."
Unionspolitiker irritiert über Stoibers Äußerungen
Von der CDU gab es zunächst keine offizielle Stellungnahme. Führende Unionspolitiker zeigten sich aber irritiert über Stoibers Äußerungen bei der jüngsten Klausur der CSU-Landesgruppensitzung im Kloster Banz.
Die Union könne keinerlei Interesse an öffentlichen Debatten über große Koalitionen haben, hieß es.
"Wenn es nach der Wahl 2006 rechnerisch nicht anders geht, muss man es notgedrungen machen. Aber vorher redet man nicht darüber, auch nicht bei Klausuren", sagte ein Mitglied der CDU-Führungsmannschaft, das nicht genannt werden wollte.
Stoiber selber stellte am Freitag in Abrede, dass er eine große Koalition anstrebe. "Eine große Koalition ist weder jetzt noch 2006 ein Thema", sagte Stoiber. "Das ist nicht unser Ziel, wir wollen die SPD als Regierungspartei ablösen."
Der stellvertretende CSU-Vorsitzende Horst Seehofer, der für Banz kurzfristig abgesagt hatte, nannte Spekulationen um eine große Koalition eine "abwegige Diskussion". Teilnehmer der Klausur berichteten ebenfalls, dass Stoiber eine große Koalition nicht favorisiere, aber dafür plädiert habe, sie nicht auszuschließen.
Zwar sei die FDP der gewünschte Koalitionspartner, wurde Stoiber zitiert. Falls aber die Grünen gestärkt aus der Wahl hervorgingen und die FDP schwach bleibe, könne ein schwarz-rotes Bündnis die einzige Lösung sein.
Deutliche Kritik an CDU-Fraktionsvize Merz
In Stoibers Umgebung hieß es, dass Stoiber in Banz über punktuelle gemeinsame Projekte mit der Regierung berichtet habe, etwa die Arbeit in der Föderalismuskommission.
In der CSU gibt es darüber hinaus schon seit längerem Unmut über die Politik und Positionen der FDP, etwa in der Gesundheits- und Innenpolitik.
In diesem Zusammenhang wurde in München deutliche Kritik an CDU-Fraktionsvize Friedrich Merz laut, der einen Kompromiss zwischen den Gesundheitsreform-Modellen von CDU und CSU ausgeschlossen hatte.
Wenn es schon möglich sei, in Einzelfragen mit der Regierung zu gemeinsamen Positionen zu kommen, müsse dies "erst recht" zwischen CDU und CSU gelten. Stoiber halte die Position von Merz "für falsch", hieß es in München.
(SZ vom 17.7.2004)
schönes wochenende
"Das wichtigste für die Union ist eine gemeinsame
Strategie und die Einhaltung von Wahlankündigungen"
so wird das mit einer gemeinsamen strategie nix mehr werden
Wahl 2006
Spekulationen über große Koalition
CSU-Chef Edmund Stoiber hat mit Äußerungen über die Möglichkeit einer großen Koalition nach der Bundestagswahl Verärgerung in CDU und FDP hervorgerufen.
Der FDP-Vorsitzende Guido Westerwelle sagte: "Wenn sich die CSU als zweite sozialdemokratische Partei mit Herrn Schröder verbinden will, wird sie sich zunächst mit der CDU auseinander setzen müssen."
Die FDP setze dagegen unverändert auf die Ablösung der rot-grünen Koalition - "je schneller, desto besser", sagte Westerwelle der Süddeutschen Zeitung.
Bei weiterer Unklarheit in der Union hätten die Wähler, die einen echten Politikwechsel wollten, nur die FDP als klare Alternative zu Rot-Grün. Das "Gerede" in der CSU über eine große Koalition vergrößere hingegen nur die Überlebenschancen der Koalition.
In Anspielung auf den 50. Geburtstag der CDU-Chefin an diesem Samstag nannte Westerwelle die CSU-Diskussion "ein übles Geburtstagsgeschenk für Frau Merkel."
Unionspolitiker irritiert über Stoibers Äußerungen
Von der CDU gab es zunächst keine offizielle Stellungnahme. Führende Unionspolitiker zeigten sich aber irritiert über Stoibers Äußerungen bei der jüngsten Klausur der CSU-Landesgruppensitzung im Kloster Banz.
Die Union könne keinerlei Interesse an öffentlichen Debatten über große Koalitionen haben, hieß es.
"Wenn es nach der Wahl 2006 rechnerisch nicht anders geht, muss man es notgedrungen machen. Aber vorher redet man nicht darüber, auch nicht bei Klausuren", sagte ein Mitglied der CDU-Führungsmannschaft, das nicht genannt werden wollte.
Stoiber selber stellte am Freitag in Abrede, dass er eine große Koalition anstrebe. "Eine große Koalition ist weder jetzt noch 2006 ein Thema", sagte Stoiber. "Das ist nicht unser Ziel, wir wollen die SPD als Regierungspartei ablösen."
Der stellvertretende CSU-Vorsitzende Horst Seehofer, der für Banz kurzfristig abgesagt hatte, nannte Spekulationen um eine große Koalition eine "abwegige Diskussion". Teilnehmer der Klausur berichteten ebenfalls, dass Stoiber eine große Koalition nicht favorisiere, aber dafür plädiert habe, sie nicht auszuschließen.
Zwar sei die FDP der gewünschte Koalitionspartner, wurde Stoiber zitiert. Falls aber die Grünen gestärkt aus der Wahl hervorgingen und die FDP schwach bleibe, könne ein schwarz-rotes Bündnis die einzige Lösung sein.
Deutliche Kritik an CDU-Fraktionsvize Merz
In Stoibers Umgebung hieß es, dass Stoiber in Banz über punktuelle gemeinsame Projekte mit der Regierung berichtet habe, etwa die Arbeit in der Föderalismuskommission.
In der CSU gibt es darüber hinaus schon seit längerem Unmut über die Politik und Positionen der FDP, etwa in der Gesundheits- und Innenpolitik.
In diesem Zusammenhang wurde in München deutliche Kritik an CDU-Fraktionsvize Friedrich Merz laut, der einen Kompromiss zwischen den Gesundheitsreform-Modellen von CDU und CSU ausgeschlossen hatte.
Wenn es schon möglich sei, in Einzelfragen mit der Regierung zu gemeinsamen Positionen zu kommen, müsse dies "erst recht" zwischen CDU und CSU gelten. Stoiber halte die Position von Merz "für falsch", hieß es in München.
(SZ vom 17.7.2004)
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