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    Aixtron - Die Perle im Technologiebereich (Seite 302)

    eröffnet am 14.07.04 15:26:35 von
    neuester Beitrag 15.05.24 19:11:06 von
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    ID: 880.385
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    Werte aus der Branche Halbleiter

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    0,8500+37,10
    0,7450+18,25
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      Avatar
      schrieb am 09.06.21 17:44:00
      Beitrag Nr. 47.807 ()
      Wow, hab zum Xetra-Schlusskurs etwas nachgelegt für kurzfristigen Trade.
      AIXTRON | 18,20 €
      Avatar
      schrieb am 09.06.21 17:34:13
      Beitrag Nr. 47.806 ()
      AIXTRON erhöht Prognose für Auftragseingänge, Umsatzerlöse
      https://www.dgap.de/dgap/News/adhoc/aixtron-erhoeht-prognose…
      AIXTRON | 18,20 €
      Avatar
      schrieb am 09.06.21 14:06:13
      Beitrag Nr. 47.805 ()
      Informationen zum neuen Bosch Halbleiterwerk . . .
      AUTOMOBILZULIEFERER

      Sechs Monate früher als geplant: Bosch eröffnet neue Chipfabrik in Dresden
      Eine Milliardeninvestition ermöglicht Bosch den Vorstoß in die „Königsdisziplin der Halbleitertechnik“ – und hilft gegen Lieferengpässe bei Chips für die Autoindustrie.

      Martin-Werner Buchenau Martin-W. Buchenau
      07.06.2021 Update: 07.06.2021 - 16:36 Uhr

      Mit einer Milliarde Euro ist das Chipwerk in Dresden Boschs größte Einzelinvestition. Quelle: Bosch
      Bosch-Fabrik
      Mit einer Milliarde Euro ist das Chipwerk in Dresden Boschs größte Einzelinvestition.

      (Foto: Bosch)



      Stuttgart
      Die an diesem Montag eröffnete neue Fabrik von Bosch in Dresden wird bereits im Juli erste Chips für Elektrowerkzeuge ausliefern. „Wir nehmen Fahrt auf und starten mit unserer Produktion ein halbes Jahr früher als geplant“, sagte Bosch-Chef Volkmar Denner.

      Der Produktionsstart für Autochips folge im September – dann immer noch drei Monate früher als ursprünglich geplant. Mit einer Milliarde Euro ist das Werk die größte Einzelinvestition in der Firmengeschichte.

      Über den vorgezogenen Anlauf freute sich besonders Angela Merkel, die digital zur Eröffnung dazugeschaltet wurde. „Das ist ja in Deutschland nicht immer so. Deshalb sticht es heraus“, sagte die Bundeskanzlerin am Montag. Das Beispiel Bosch zeige: „Wir können Hightech, wir können Innovation und damit können wir auch zuversichtlich in die Zukunft schauen.“

      Aber Merkel mahnte auch mehr Ehrgeiz an: „Unsere Wettbewerber schlafen nicht“. Deutschland sei bei der Chiptechnologie nicht in der Pole-Position, sondern müsse aufholen und dabei groß denken. „Wenn wir nur kleine Brötchen backen würden, könnten wir auch keine Maßstäbe als Technologiestandort setzen“, sagte die Kanzlerin.

      Der Automobilzulieferer hatte sich 2017 nach einem weltweiten Städtevergleich für Dresden als Standort entschieden. „Silicon Saxony“ gilt als Europas größter Mikroelektronik-Standort. Der Münchner Dax-Konzern Infineon sowie der Auftragsfertiger Globalfoundries betreiben hier große Werke. 2500 Betriebe mit 70.000 Beschäftigten haben sich entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Halbleiter angesiedelt.

      Ohne die 200 Millionen Euro staatlicher Gelder im Rahmen der EU-Vorgaben wäre die Fabrik aber wohl nicht nach Dresden gekommen. „Halbleiter helfen, die Wettbewerbsfähigkeit Europas als Wiege für Spitzeninnovationen zu stärken“, sagte EU-Kommissions-Vize Margrethe Vestager anlässlich der Werkseröffnung.

      Dresden zeige, „welch ausgezeichnete Ergebnisse sich erzielen lassen, wenn Industrie und öffentliche Hand ihre Kräfte bündeln“. Die EU und die Mitgliedsländer hätten mit ihrem zwei Milliarden Euro schweren Förderprogramm private Investitionen über sieben Milliarden Euro in die Mikroelektronik ausgelöst.

      Die Chips, die in Dresden aus 300 Millimeter großen Silizium-Scheiben gefertigt werden, regeln beispielsweise den Energiefluss in Elektroautos oder steuern Fahrerassistenzsysteme. Halbleiter gelten als die Muskeln, die Sinnesorgane und das Gehirn im Internet der Dinge (IoT). Bosch-Chef Denner kündigte an, dass künftig auch Quantentechnologie dazukommen werde. „Wir werden Sensoren sehen, die hundertmal präziser messen können“, sagte Denner.



      Es lockt ein riesiges Geschäft:
      Nach Einschätzung von Bosch wird der Markt für Halbleiter allein in diesem Jahr um voraussichtlich elf Prozent auf mehr als 400 Milliarden Euro anwachsen. 1998 betrug der Wert der Mikroelektronik, die in einem Neuwagen verbaut wurde, noch 120 Euro. Im Jahr 2018 lag dieser Wert bereits bei 500 Euro – und 2023 wird er nach Berechnungen des Branchenverbands ZVEI voraussichtlich 600 Euro übertreffen. Vor fünf Jahren waren noch durchschnittlich neun Chips von Bosch in jedem Neuwagen verbaut, 2019 waren es nach Unternehmensangaben bereits 17.

      Die komplette Fabrik hat einen digitalen Zwilling
      Bosch kann man zwar nicht mit Chip-Giganten wie Intel oder Samsung vergleichen, aber auf dem speziellen Markt für Autochips rangieren die Schwaben immerhin auf Rang sechs. So schickten auch die Chefs von unter anderen Intel, Infineon, Nvidia, Texas Instruments, Daimler, GM und BMW Video-Glückwünsche zur Eröffnung.

      „Chips für Fahrzeuge sind die Königsdisziplin der Halbleitertechnik. Denn im Auto müssen die kleinen Bausteine besonders widerstandsfähig sein“, sagte der für das Halbleitergeschäft zuständige Bosch-Geschäftsführer Harald Kröger. So müssen die Chips über die gesamte Lebensdauer eines Fahrzeugs starke Vibrationen und Temperaturschwankungen aushalten. Bosch verwendet einen Großteil seiner Halbleiter für eigene Steuergeräte. In der tiefen Verzahnung und Kenntnis von Software und Halbleitern sieht die Bosch-Führung einen großen Wettbewerbsvorteil auch in der Entwicklung.

      Zeit spielt auf dem schnelllebigen Chipmarkt ohnehin eine große Rolle – in der aktuellen Halbleiterkrise mit großen Lieferengpässen umso mehr. Der vorgezogene Produktionsstart war auch möglich, weil Bosch in Dresden erstmals das Internet der Dinge mit Künstlicher Intelligenz (Artificial Intelligence, AI) verknüpft (AIoT). Die komplette Fabrik gibt es als sogenannten digitalen Zwilling virtuell bis ins letzte Detail. „Auf diese Art soll die Fabrik voll vernetzt, datengesteuert und selbstoptimiert agieren. „Wir heben in Dresden die Produktion von Halbleitern auf ein neues Level“, betonte Denner.



      Selbstoptimierende Algorithmen lernen nach der Darstellung von Bosch, aus den Daten Vorhersagen abzuleiten. So ließen sich Fertigungs- und Wartungsvorgänge in Echtzeit analysieren. Ein AI-Algorithmus erkennt dabei selbst kleinste Auffälligkeiten an den Produkten, die durch spezifische Fehlerbilder, sogenannte Signaturen, auf den Wafern sichtbar werden. Die Ursachen werden sofort analysiert und Prozessabweichungen umgehend korrigiert, noch bevor sie die Zuverlässigkeit des Produktes beeinflussen können.

      „Künstliche Intelligenz ist der Schlüssel, um Fertigungsprozesse und Qualität der Halbleiter weiter zu verbessern und einen hohen Grad an Prozessstabilität zu erreichen“, erklärte Denner. Das wiederum führt laut Bosch zu einem schnellen Serienstart von Halbleiterprodukten und erspart Kunden aufwendige Erprobungen, wie sie sonst beispielsweise in der Automobilindustrie zur Freigabe einer neuen Fertigung notwendig sind.

      ==========================================

      Einen ersten Teilauftrag zur Maschinenlieferung hat Aixtron nach meiner Information bereits Ende 2020 erhalten.
      Ob es weitere Aufträge gab und gibt, ist mir bisher nicht bekannt.

      Gruß
      WAlex :)
      AIXTRON | 17,38 €
      Avatar
      schrieb am 09.06.21 06:57:49
      Beitrag Nr. 47.804 ()
      www.deraktionaer.de/artikel/aktien/schroeders-nebenwerte-watchlist-varta-lpkf-laser-aixtron-gft-technologies-und-vectron-5-heisse-aktien-unter-der-lupe-20231748.html
      AIXTRON | 17,07 €
      Avatar
      schrieb am 08.06.21 14:06:53
      Beitrag Nr. 47.803 ()
      Bosch-Halbleiter
      Bosch nimmt in Dresden ein neues Wafer-Werk in Betrieb.
      Könnte Aixtron davon auch etwas haben?
      Wer hat eine Meinung oder gar Informationen dazu? :)
      AIXTRON | 17,22 €

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      schrieb am 06.06.21 16:53:59
      Beitrag Nr. 47.802 ()
      AIXTRON | 17,11 €
      Avatar
      schrieb am 05.06.21 20:18:02
      Beitrag Nr. 47.801 ()
      Warburg Research meint . . .
      04.06.2021 07:03:00

      Warburg Research hat die hauseigene Liste mit zehn in Deutschland gelisteten Aktien vorgelegt, von denen sich die Analysten bereits im Juni dank der Aussicht auf gute Nachrichten schnelle Kursgewinne versprechen.
      BÖRSE ONLINE stellt davon jene sieben Titel vor, bei denen gemessen an den Kurszielen prozentual zweistellig Kurszuwächse von bis zu 47 Prozent winken.
      Von Jürgen Büttner


      Viele Anleger glauben nicht daran, dass mit Aktien "auf die Schnelle" Geld zu verdienen ist. Wegen der Unwägbarkeiten der Börsen ist das auch nicht einfach. Zahlreiche Studien zeigen jedenfalls, wie schwierig das kurzfristige Trading ist, während sie gleichzeitig zu dem Ergebnis kommen, dass sich langfristige Aktieninvestments lohnen.


      Dass aber auch auf kurzfristige Sicht gute Anlageresultate möglich sind, demonstriert Warburg Research mit der monatlich vorgelegten so genannten "High Conviction List". Dabei handelt es sich um zumeist deutsche Aktien, von denen die jeweils zuständigen Analysten ganz besonders in der Hinsicht überzeugt sind, dass sie sich von diesen Werten bereits im jeweiligen Monat der Auflage der Liste Kursgewinne versprechen.



      Der Anspruch lautet, die institutionellen Kunden von M.M. Warburg Geld machende Ideen zu liefern. Um dieses Ziel zu erreichen, hat Warburg Research einen konsistenten Prozess etabliert, um aus einem abgedeckten Universum von rund 200 deutschen Aktien die aussichtsreichsten Iden zu identifizieren.

      Alles, was dabei letztlich zählt, ist die Performance. Und diese ist bisher letztlich sehr überzeugend ausgefallen. Den eigenen Angaben zufolge reicht es seit der Auflage dieses Konzepts im Jahr 2017 bis heute zu einem Plus von 382,31 Prozent. Das vergleicht sich mit einem gleichzeitig deutlich niedrigeren Anstieg von 36,41 Prozent bei dem als Vergleichsmaßstab dienenden MDAX.

      Pünktlich zum Monatsbeginn hat Warburg Research die "Überzeugungsliste" für Juni 2021 vorgestellt. Diese enthält zehn in Deutschland gelistete Aktien, bei denen in sieben Fällen prozentual zweistellige Kursgewinne von bis zu 47 Prozent winken. Beim Mitfavoriten Heidelberger Druck bewegt sich das Kursziel mit 1,90 Euro praktisch auf Höhe der aktuellen Notiz von 1,894 Euro. Deshalb schenken wir uns hier eine Besprechung. Das gilt auch für Wacker Chemie und für KSB Vorzüge, wo Kursziele von 151,00 Euro bzw. von 384,00 Eiro noch Zuwächse von gut neun Prozent und von 8,8 Prozent versprechen. Die sieben anderen Titel stellt BÖRSE ONLINE nachfolgend vor.

      Aixtron-Aktie


      Bei den Aktien von Aixtron hat Warburg Research Ende April das Kursziel von zuvor 18,00 Euro auf 19,00 Euro erhöht und gleichzeitig das Anlagevotum von Halten auf Kaufen gedreht. Das lässt den Anteilsscheinen des weltweit führenden Anbieters von Depositionsanlagen (Anlagen für chemische Abscheidungsprozesse) für die Halbleiterindustrie trotz der seit März 2020 bereits sehr deutlich gestiegenen Notierungen noch immer etwas Luft nach oben. Denn gemessen an der aktuellen Notiz von 17,275 Euro ergibt sich eine positive Differenz von rund zehn Prozent.

      Laut dem zuständigen Analysten Stefan Augustin verzeichnete Aixtron im ersten Quartal 2021 einen starken Auftragseingang und hob seine Prognose am oberen Ende der bisherigen Spanne an. Aufgrund des als solide eingeschätzten Branchenumfelds und der starken Auftragspipeline erwartet er, dass Aixtron im zweiten Quartal erneut ein sehr gutes Auftragsniveau erreichen wird.

      Ein Niveau von mehr als 100 Millionen Euro nach 120 Millionen Euro im ersten Quartal könnte eine weitere Anhebung der Prognosen für das Gesamtjahr auslösen. Aufgrund dieser potenziell positiven Nachrichten nimmt man nach der jüngst schwächeren Kursentwicklung den Titel vor der Berichterstattung zum zweiten Quartal in die Überzeugungsliste für Juni auf.

      Auch werde im Jahr 2022 eine deutliche Margenausweitung erwartet, getrieben durch weiteres Umsatzwachstum und eine Senkung der OLED-bezogenen Betriebskosten (von einem hohen einstelligen Millionenbetrag im Jahr 2021 auf einen niedrigen einstelligen Millionenbetrag).

      Die Schätzungen zum Gewinn je Aktie für die Geschäftsjahre 2021 bis 2023 sehen wie folgt aus: 0,42 Euro und 0,56 Euro und 0,66 Euro. Auf letztgenannter Basis ergibt sich ein geschätztes KGV von 26,2. Die Dividendenschätzungen für die genannten Jahre gestalten sich gleichzeitig wie folgt: 0,14 Euro, 0,19 Euro und 0,22 Euro je Aktie.

      ====================================

      Na, dann nix wie aufi !!!
      :laugh:
      AIXTRON | 17,11 €
      Avatar
      schrieb am 02.06.21 23:28:35
      Beitrag Nr. 47.800 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.288.894 von lukasj37 am 24.05.21 20:41:25
      Zitat von lukasj37: Mit US amerikanischen H2 Aktien!

      Meinst du Nikola und SunHydrogen?


      Bei Nikola bin ich skeptisch, es gibt viele LKW-Bauer, die auf den H2 Zug aufspringen werden. Sunhydrogen? Ich denke Bloom Energy und Plugpower (5 Mrd. Cash, und zahlreiche Produktionsstätten, u.a. Niagara Falls, das weltweit größte Projekt z. Zt.) sind die Platzhirsche. Die waren alle stark gelaufen, Anfang des Jahres und meiner Meinung nach zu den jetzigen Kursen wieder attraktiv. Aber ich will hier keine Werbung machen, denn bei AIX kann sich der Kurs auch schnell wieder nach oben bewegen... 😉👍🏻
      AIXTRON | 17,23 €
      Avatar
      schrieb am 02.06.21 23:15:53
      Beitrag Nr. 47.799 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 68.293.361 von WAlexandro am 25.05.21 12:30:38
      Zitat von WAlexandro: schade, dass dich ausgerechnet jetzt die Nerven verlassen bzw. deine Geduld zu Ende ist.
      Mir scheint dein Ausstieg zum jetzigen Zeitpunkt viel zu früh zu sein.

      Dennoch wünsche ich dir alles Gut und viel Erfolg bei deinem neuen Investment.

      Gruß
      WAlex 😀👍

      Danke, ich wünsche Dir ebenfalls alles Gute mit Deinem Invest. Ich habe AIX über viele Jahre verfolgt und werde sie weiter auf der Watchlist unter Beobachtung halten. Ist ja immer noch ein deutsches Topunternehmen. Aber wie Du schon selbst festgestellt hattest, läuft der Kurs oft mit Eigenleben ziemlich volatil. Was mir fehlt sind große JV, wie mit Samsung, einfach mal Nägel mit Köpfen machen. Mir fehlt da ein wenig die Skalierbarkeit. Immer ein paar Anlagen hier oder da, aber nie die Prognose, wir erwarten hunderte Anlagen von Partner XY. Jetzt habe ich ca. 80% in Plug Power investiert. Auch das ist natürlich mit Risiken behaftet und volatil, aber die Story stimmt und ist vermutlich etwas weniger konjunkturabhängig, da viele staatliche Programme den schnellen Ausbau von H2 unterstützen. Denke, das ist vielleicht eher der Megamarkt.
      Außerdem kann ich mich damit aus klimapolitischer Sicht ganz gut identifizieren.
      Also, good luck, man läuft sich sicherlich mal wieder über den Weg! 🙋‍♂️ 🍀👍🏻
      AIXTRON | 17,23 €
      Avatar
      schrieb am 02.06.21 18:13:57
      Beitrag Nr. 47.798 ()
      Markt schreit nach Chips
      https://www.kapitalerhoehungen.de/kommentare/infineon-defens…

      Hoffentlich wirkt sich das auch bald im Kurs aus . :laugh:
      AIXTRON | 17,23 €
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