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    EX-Telekom-Mitarbeiter bekommen "Buschzulage" im Osten...... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.07.04 08:50:13 von
    neuester Beitrag 23.07.04 15:19:37 von
    Beiträge: 9
    ID: 883.881
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      schrieb am 23.07.04 08:50:13
      !
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      Avatar
      schrieb am 23.07.04 09:25:27
      Beitrag Nr. 2 ()
      Auch wenn ich mit Dir einer Meinung bin, was die "Buschzulage" angeht, sie ist ein Unding!

      Aber rückblickend auf die letzten 14 Jahre und wenn man bedenkt, dass im Osten sowieso schon rund 3xmal soviel Leute im Verwaltungsdienst angestellt sind, relativ gemessen an der Bevölkerungszahl, hieße das was der (natürlich!) Sozi Platzeck wünscht:
      Der brandenburgische Ministerpräsident Matthias Platzeck (SPD) forderte den Einsatz von Arbeitslosen aus den neuen Ländern für die Aufgabe. " Wir haben genug Arbeitslose, sehr gut ausgebildete Frauen und Männer, die wissen, welche Fragen die Menschen haben, die wissen, wo der Schuh drückt"
      hieße den Bock zum Gärtner machen und aus dem staatlichen Verwaltungsdienst einen Selbstbedienungsladen zu machen um mal schnell wieder ein paar Arbeitslose weg zu drücken und sich das dann womöglich noch als -"tolle Leistung"- an die Fahne zu heften.
      So bedauernswert es ist arbeitslos zu sein, aber künstlich zusätzlich Verwaltungsdienstaufgaben zu schaffen, ist keine Lösung. Das ist doch genau unser Problem in Deutschland, es gibt zuviel Leute die regulieren und verwalten und zuwenig die anschaffen.
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      schrieb am 23.07.04 09:45:11
      Beitrag Nr. 3 ()
      @Kaperfahrer,
      ja,so sehe ich das auch!!!!
      Cl.
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 09:50:28
      Beitrag Nr. 4 ()
      #2,


      Mehr oder weniger überflüssige Beamte mit Nettobezügen von 3000€ noch zusätzlich zu belohnen ist schon ein Unding.

      Jeder Student oder qualifizierte Arbeitslose könnte diese Arbeit für einen Bruchteil der überzogenen Gehälter bewerkstelligen und die Regierung wäre wenigstens einmal glaubwürdig.

      So bleibt wieder nur das Resümee, daß Beamte Bürger 1. Klasse sind und vom Staat bevorzugt behandelt und versorgt werden, während andere in der gleichen Lage bei genau diesen als Bittsteller auftreten dürfen.
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 10:00:00
      Beitrag Nr. 5 ()
      Es gibt da so ein Konzept das heißt:

      "Learning by doing",
      oder auch
      "Training on the job".

      Das kennt man ganz gut in den USA, aber hier überhaupt nicht.

      Wer seine fünf Sinne beisammen hat, kann alles oder zumindest vieles lernen!

      Aber in Deutschland braucht man für alles erstmal Experten mit Extrazulage.
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      Avatar
      schrieb am 23.07.04 10:04:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      #2

      Man sollte auch einmal ganz genau untersuchen, wieviel % der Stellen im öffentlichen Dienst im Osten durch ehemalige SEDler, ehemalige Stasi-Leute usw besetzt sind !

      Die Seilschaften im Osten haben seit 1990 ganze Verwaltungsapparate und Arbeitsämter unter die Kontrolle der Kommunisten gebracht.

      Und da wundert man sich manche dann, dass dort die soziale Marktwirtschaft nicht voran kommt...

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 23.07.04 11:17:04
      !
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      schrieb am 23.07.04 13:24:11
      !
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      schrieb am 23.07.04 15:19:37
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die Seilschaften (ob nun DGB und Telekom-Beamte oder Ex-Funktionären in ostdeutschen Behörden) funktionieren im Westen wie im Osten geschmiert und machen sich kaum die Mühe irgendwas zu verschleiern.

      Von den Arbeitslosen verlangt man Flexibilität (das ist okay), aber ehemaligen ausgemusterten Telekom-Beamten zahlt man diverse Vergünstigungen zum guten Gehalt.

      Und die Engelen-Käfer muß ihren schwachsinnigen Senf auch noch dazugeben.

      Für das Geld, was die ehemaligen Telekomiker bekommen, mache ich hier im Osten eine private Beratungsagentur auf und stelle fürs gleiche Geld doppelt soviele Leute ein!!


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