vestas macht wind ;-)) (Seite 466)
eröffnet am 06.08.04 13:51:12 von
neuester Beitrag 12.04.24 15:02:44 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.371.914 von Stoni_I am 10.07.12 22:36:05Die widersprüchlichen Aussagen habe ich absolut wertfrei gepostet. Jeder muss sich selbst ein Bild über den Wahrheitsgehalt dieser Meldungen machen.
Dass ein potentieller Aufkäufer eine Übernahmevorbereitung leugnet ist aber wohl, ganz allgemein gesprochen, logisch.
Kommt es zu einer Übernahme, sind wir über Nacht zwischen 7 und 10 Euro im Kurs.
Kommt es nicht zu einer Übernahme, wird Vestas die Restrukturierung weiter voran treiben und Banken werden in der Übergangszeit Liquidität zur Verfügung stellen, weil sie an einer Insolvenz kein Interesse haben (es steckt zu viel Geld drin, wir befinden uns nach wie vor in einem Wachstumsmarkt, in dem momentan die Kuchenstücke verteilt werden, Überkapazitäten werden durch das Wachstum der Branche und das Verschwinden qualitativ minderwertiger China-Ware abgebaut,...) In diesem Fall steigt der Kurs nicht über Nacht, aber permanent und nachhaltig.
Dass ein potentieller Aufkäufer eine Übernahmevorbereitung leugnet ist aber wohl, ganz allgemein gesprochen, logisch.
Kommt es zu einer Übernahme, sind wir über Nacht zwischen 7 und 10 Euro im Kurs.
Kommt es nicht zu einer Übernahme, wird Vestas die Restrukturierung weiter voran treiben und Banken werden in der Übergangszeit Liquidität zur Verfügung stellen, weil sie an einer Insolvenz kein Interesse haben (es steckt zu viel Geld drin, wir befinden uns nach wie vor in einem Wachstumsmarkt, in dem momentan die Kuchenstücke verteilt werden, Überkapazitäten werden durch das Wachstum der Branche und das Verschwinden qualitativ minderwertiger China-Ware abgebaut,...) In diesem Fall steigt der Kurs nicht über Nacht, aber permanent und nachhaltig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.371.713 von grobio am 10.07.12 21:52:52Du stellst einen Link ein und schreibst dazu das genaue Gegenteil des Links als Text dazu. Seriös ist das nicht gerade.
Ich finde den Preis von 1.5 - 2 Mrd verdächtig hoch, zumal ein Käufer nochmal gut und gerne 500mio zusätzlich in die finanzielle Gesundung des Unternehmens stecken müsste.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.371.713 von grobio am 10.07.12 21:52:52Genauso naiv wäre es, aus Gier auf Kursgewinne, blind auf solche Meldungen zu vertrauen. Man muss schon aufpassen nicht von Profis aufs Glatteis geführt zu werden, die solche Meldungen zum günstigen Ausstieg nutzen könnten.
Ich weiss nicht was ich davon halten soll.
Ich weiss nicht was ich davon halten soll.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.367.965 von Stoni_I am 09.07.12 23:39:51Ja, was soll er auch sagen? Soll er sagen, die Übernahmevorbereitungen laufen, zwei andere chinesische Firmen spielen ebenfalls das Übernahmeszenario durch und damit den Kurs nach oben jubeln?
Die Naivität einiger Anleger ist kaum zu glauben...
Die Naivität einiger Anleger ist kaum zu glauben...
Zitat von grobio: http://www.bloomberg.com/news/2012-07-09/vestas-wind-pares-l…
Ming Yang 'set to acquire Vestas' in €2 billion deal
Wu Qi, Windpower Monthly, 09 July 2012, 12:50pm
CHINA: Ming Yang is seeking to take over Vestas at a price of €1.5 billion to €2 billion, according to reports in the Chinese business press.
Ming Yang Says It’s Not in Talks to Purchase Vestas Wind
http://www.bloomberg.com/news/2012-07-09/vestas-wind-pares-l…
Ming Yang 'set to acquire Vestas' in €2 billion deal
Wu Qi, Windpower Monthly, 09 July 2012, 12:50pm
CHINA: Ming Yang is seeking to take over Vestas at a price of €1.5 billion to €2 billion, according to reports in the Chinese business press.
Ming Yang 'set to acquire Vestas' in €2 billion deal
Wu Qi, Windpower Monthly, 09 July 2012, 12:50pm
CHINA: Ming Yang is seeking to take over Vestas at a price of €1.5 billion to €2 billion, according to reports in the Chinese business press.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.360.450 von grobio am 06.07.12 15:19:29In einer anderen Analyse desselben Dienstes wird Vestas schon als kur vor der Insolvenz gesehen:
06.07.2012 10:59 Uhr
Börsenwelt Presseschau I: Vestas und Infineon unter der Lupe
Werner Sperber
Fuchs Kapitalanlagen hofft auf Rückenwind für den Aktienkurs von Vestas Wind Systems, fürchtet gleichzeitig aber auch vernichtenden Sturm von vorne. Die Actien-Börse geht von deutlichem Erholungspotenzial für die Notierung von Infineon Technologies aus.
Börsenwelt Presseschau: Die Experten von Fuchs Kapitalanlagen erklären: Allgemein habe die Windkraftbranche Schwierigkeiten aufgrund von sinkenden oder gestrichenen Subventionen und Überkapazitäten. Mit Insolvenzen ist zu rechnen. Vestas Wind Systems braucht dringend Geld. Vom 31. Dezember 2011 zum 31. März 2012 stiegen die Nettofinanzschulden des dänischen Konzerns von 545 auf 850 Millionen Euro. Der operative Cashflow belief sich im ersten Quartal auf minus 295 Millionen Euro und das EBIT auf minus 245 Millionen Euro. Besserung ist vorerst nicht in Sicht. Eine Kapitalerhöhung kommt kaum in Frage, da der Aktienkurs in den vergangenen drei Jahren um 93 Prozent eingebrochen ist. Eine Anleihe ist angesichts der technischen Probleme mit den Windkraftanlagen "V90-3.0 MW" und der in der Entwicklung befindlichen Offshore-Anlage "7-MW" unwahrscheinlich. Schon im April gab es Gerüchte, wonach zwei chinesische Investoren Vestas kaufen möchten. Daraufhin stieg der Aktienkurs um 22 Prozent und sank wieder. Das mögliche Interesse chinesischer Investoren ist verständlich, denn Vestas verkauft seine Anlagen kaum in Asien. Die Umsätze stammen zu 90 Prozent aus Europa, Afrika sowie Nord- und Südamerika. Wenn ein chinesischer Windturbinenhersteller bei Vestas einsteigen würde, bekäme er direkten Zugang zu diesen Märkten. Deshalb sollten mutige Anleger mit einem Kursziel von 5,50 Euro und einem Stoppkurs bei 3,20 Euro auf die Übernahme wetten. Kommt die allerdings nicht, könnte Vestas in die Insolvenz gehen.
(...)
http://www.deraktionaer.de/aktien-weltweit/boersenwelt-press…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.deraktionaer.de/aktien-weltweit/boersenwelt-press…
06.07.2012 10:59 Uhr
Börsenwelt Presseschau I: Vestas und Infineon unter der Lupe
Werner Sperber
Fuchs Kapitalanlagen hofft auf Rückenwind für den Aktienkurs von Vestas Wind Systems, fürchtet gleichzeitig aber auch vernichtenden Sturm von vorne. Die Actien-Börse geht von deutlichem Erholungspotenzial für die Notierung von Infineon Technologies aus.
Börsenwelt Presseschau: Die Experten von Fuchs Kapitalanlagen erklären: Allgemein habe die Windkraftbranche Schwierigkeiten aufgrund von sinkenden oder gestrichenen Subventionen und Überkapazitäten. Mit Insolvenzen ist zu rechnen. Vestas Wind Systems braucht dringend Geld. Vom 31. Dezember 2011 zum 31. März 2012 stiegen die Nettofinanzschulden des dänischen Konzerns von 545 auf 850 Millionen Euro. Der operative Cashflow belief sich im ersten Quartal auf minus 295 Millionen Euro und das EBIT auf minus 245 Millionen Euro. Besserung ist vorerst nicht in Sicht. Eine Kapitalerhöhung kommt kaum in Frage, da der Aktienkurs in den vergangenen drei Jahren um 93 Prozent eingebrochen ist. Eine Anleihe ist angesichts der technischen Probleme mit den Windkraftanlagen "V90-3.0 MW" und der in der Entwicklung befindlichen Offshore-Anlage "7-MW" unwahrscheinlich. Schon im April gab es Gerüchte, wonach zwei chinesische Investoren Vestas kaufen möchten. Daraufhin stieg der Aktienkurs um 22 Prozent und sank wieder. Das mögliche Interesse chinesischer Investoren ist verständlich, denn Vestas verkauft seine Anlagen kaum in Asien. Die Umsätze stammen zu 90 Prozent aus Europa, Afrika sowie Nord- und Südamerika. Wenn ein chinesischer Windturbinenhersteller bei Vestas einsteigen würde, bekäme er direkten Zugang zu diesen Märkten. Deshalb sollten mutige Anleger mit einem Kursziel von 5,50 Euro und einem Stoppkurs bei 3,20 Euro auf die Übernahme wetten. Kommt die allerdings nicht, könnte Vestas in die Insolvenz gehen.
(...)
http://www.deraktionaer.de/aktien-weltweit/boersenwelt-press…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.deraktionaer.de/aktien-weltweit/boersenwelt-press…
Quelle: Fuchsbriefe 06.07.2012
Aarhus (www.aktiencheck.de) - Die Experten von "Fuchsbriefe" raten zum Kauf der Vestas Wind Systems-Aktie (ISIN DK0010268606 / WKN 913769).
Unternehmen aus China stünden offenbar vor einer längeren und umfangreicheren Einkaufstour in Deutschland. Nach einer Umfrage der Unternehmensberatung Ernst & Young plane jede siebte Firma aus dem Reich der Mitte Direktinvestitionen in der Bundesrepublik. Vor allem Firmen aus dem Mittelstand stünden dabei im Fokus. In ihrer aktuellen Ausgabe hätten die Experten daher mögliche Übernahmekandidaten vorgestellt.
Die Branche leide unter Überkapazitäten und geringeren Staats-Subventionen. Ähnlich wie in der Solarbranche würden die Experten auch bei den Windturbinenherstellern mit Insolvenzen rechnen.
Per 31.03.2012 habe die Konzernbilanz Nettofinanzschulden in Höhe von 850 Mio. Euro ausgewiesen. Da sich in Q1'2012 die operativen Mittelabflüsse auf 295 Mio. Euro belaufen hätten und der operative Verlust bei 245 Mio. Euro gelegen habe, sei auch vorerst keine Aufhellung der Lage zu erwarten.
Bereits im April seien Gerüchte aufgekommen, wonach zwei chinesische Investoren Interesse an Vestas Wind Systems hätten. Eine Übernahme aus China wäre durchaus plausibel, denn die Dänen würden ihre Anlagen kaum in China verkaufen. 90% der Umsätze generiere Vestas Wind Systems in Europa, Afrika sowie Nord- und Südamerika.
Auch wenn die Vestas Wind Systems-Aktie sehr riskant sei, könnte der Kurs bei einer Übernahme um 50% oder mehr zulegen. Dem stehe aber auch ein Totalverlustrisiko gegenüber.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Experten von "Fuchsbriefe" die Vestas Wind Systems-Aktie nur als spekulative, aber aussichtsreiche Beimischung. Das Kursziel sähen sie bei 5,50 Euro und ein Stopp sollte bei 3,20 Euro platziert werden.
Aarhus (www.aktiencheck.de) - Die Experten von "Fuchsbriefe" raten zum Kauf der Vestas Wind Systems-Aktie (ISIN DK0010268606 / WKN 913769).
Unternehmen aus China stünden offenbar vor einer längeren und umfangreicheren Einkaufstour in Deutschland. Nach einer Umfrage der Unternehmensberatung Ernst & Young plane jede siebte Firma aus dem Reich der Mitte Direktinvestitionen in der Bundesrepublik. Vor allem Firmen aus dem Mittelstand stünden dabei im Fokus. In ihrer aktuellen Ausgabe hätten die Experten daher mögliche Übernahmekandidaten vorgestellt.
Die Branche leide unter Überkapazitäten und geringeren Staats-Subventionen. Ähnlich wie in der Solarbranche würden die Experten auch bei den Windturbinenherstellern mit Insolvenzen rechnen.
Per 31.03.2012 habe die Konzernbilanz Nettofinanzschulden in Höhe von 850 Mio. Euro ausgewiesen. Da sich in Q1'2012 die operativen Mittelabflüsse auf 295 Mio. Euro belaufen hätten und der operative Verlust bei 245 Mio. Euro gelegen habe, sei auch vorerst keine Aufhellung der Lage zu erwarten.
Bereits im April seien Gerüchte aufgekommen, wonach zwei chinesische Investoren Interesse an Vestas Wind Systems hätten. Eine Übernahme aus China wäre durchaus plausibel, denn die Dänen würden ihre Anlagen kaum in China verkaufen. 90% der Umsätze generiere Vestas Wind Systems in Europa, Afrika sowie Nord- und Südamerika.
Auch wenn die Vestas Wind Systems-Aktie sehr riskant sei, könnte der Kurs bei einer Übernahme um 50% oder mehr zulegen. Dem stehe aber auch ein Totalverlustrisiko gegenüber.
Vor diesem Hintergrund empfehlen die Experten von "Fuchsbriefe" die Vestas Wind Systems-Aktie nur als spekulative, aber aussichtsreiche Beimischung. Das Kursziel sähen sie bei 5,50 Euro und ein Stopp sollte bei 3,20 Euro platziert werden.
Bisher sind es ja nur Gerüchte. Für diejenigen die die Aktie >20€ gekauft haben wär's schlimm, für diejenigen die < 5€ gekauft haben könnte es sich lohnen, aber das ist wohl die Minderheit.
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