Microsoft - wann wieder up?? (Seite 225)
eröffnet am 19.08.04 23:35:56 von
neuester Beitrag 13.05.24 14:49:31 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.718.583 von boyoboy am 29.10.13 20:47:44Zitat von boyoboy:
Ich muss meine paar Kinder und paar Frauen ja irgendwie durchbringen!
Das hab ich noch nicht geschafft, aber man hört ja so einiges.
Ich muss meine paar Kinder und paar Frauen ja irgendwie durchbringen!
Das hab ich noch nicht geschafft, aber man hört ja so einiges.
Quartalszahlen: Nokia meldet Durchbruch der Lumia-Reihe in Nordamerika
von Florian Kalenda am 29. Oktober 2013, 18:15 Uhr
Nokia hat mit seinen Quartalszahlen einen Durchbruch in Nordamerika gemeldet, wo der Absatz mit Lumia-Smartphones im Jahresvergleich um 367 Prozent zulegte. Aber auch weltweit ist ein Aufwärtstrend im dritten Geschäftsquartal zu verzeichnen – mit 118 Millionen Euro Betriebsgewinn nach IFRS, während vor einem Jahr 564 Millionen Euro Verlust notiert wurden.
8,8 Millionen Lumia-Smartphones mit Microsoft Windows Phone als Betriebssystem wurden im Quartal abgesetzt. Das sind 19 Prozent mehr als im zweiten Quartal und plus 28 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Gesamtumsatz reduzierte sich im Jahresvergleich um 22 Prozent auf 5,7 Milliarden Euro. Nokia blickt dennoch zuversichtlich auf die Zeit nach der Übergabe des Handygeschäfts an Microsoft. Eine Abstimmung der Aktionäre über die Transaktion soll noch dieses Jahr erfolgen.
Für Feature Phones meldet Nokia ein Plus gegenüber dem vorangegangenen Quartal um 4 Prozent – nicht genug, um den Bedeutungsverlust dieses ehemaligen Nokia-Kerngeschäfts aufhalten zu können. Im Jahresvergleich stehen minus 37 Prozent in der Bilanz. 55,8 Millionen Geräte konnte der Konzern im Quartal absetzen.
Höhepunkt der Bilanz ist aber der für Nokia bisher problematische Nordamerika-Markt, wo es im Jahresvergleich fast 500 Prozent mehr Umsatz machte, nämlich 214 Millionen Euro. Plus 367 Prozent Geräte bedeuten 1,4 Millionen in Nordamerika verkaufte Lumia-Smartphones. Gartner-Analystin Carolina Milanesi glaubt, den Erfolg vor allem auf den Start des Lumia 1020 bei Verizon Wireless zurückführen zu können. Das Samsung Galaxy S4 sei als schon etwas älteres Produkt gesehen worden, das iPhone 5S noch unveröffentlicht gewesen. In dieses “Fenster” habe sich Nokia erfolgreich gequetscht, schreibt sie. Auch das Lumia 928 bei Verizon Wireless sowie das Lumia 1020 bei A&T hätten perfekt Lücken im Angebot der Provider gefüllt.
Der Umsatz von Nokia Solutions and Networks (NSN), früher Nokia Siemens Networks, hat im dritten Quartal um 26 Prozent gegenüber dem Vorjahr und um 7 Prozent gegenüber dem vorangegangenen Quartal nachgelassen. Die Sparte setzte 2,6 Milliarden Euro um. Als Grund nannte Nokia eine saisonale Schwäche sowie Änderungen der strategischen Ausrichtung nach dem Ausstieg von Siemens aus dem Joint Venture.
Auch ein weiterer Kernbereich des künftigen Unternehmens Nokia (ohne Handysparte) verzeichnete ein Minus: Here Maps meldete 200 Millionen Euro Umsatz, 9 Prozent weniger als vor einem Jahr. Nokia glaubt dennoch, künftig profitabel arbeiten zu können. Ohne das Handygeschäft habe man im dritten Quartal schließlich 2,9 Milliarden Euro Umsatz gemacht.
“Unsere Arbeit an der Strategie schreitet gut voran, und es ist schon jetzt klar, dass es in allen unseren Geschäftsbereichen bedeutende Chancen gibt”, kommentierte Chairman und Interims-CEO Risto Siilasmaa. CFO Timo Ihamuotila fügte hinzu: “Das dritte Quartal wies den stärksten Wandel in unserer Geschichte auf. Wir wurden Kompletteigentümer von NSN und willigten in einen Verkauf des Mobiltelefongeschäfts an Microsoft ein. Das sind Transaktionen, die unserer Meinung nach die Zukunft von Nokia radikal umgestalten – und zwar zu unserem Vorteil.”
von Florian Kalenda am 29. Oktober 2013, 18:15 Uhr
Nokia hat mit seinen Quartalszahlen einen Durchbruch in Nordamerika gemeldet, wo der Absatz mit Lumia-Smartphones im Jahresvergleich um 367 Prozent zulegte. Aber auch weltweit ist ein Aufwärtstrend im dritten Geschäftsquartal zu verzeichnen – mit 118 Millionen Euro Betriebsgewinn nach IFRS, während vor einem Jahr 564 Millionen Euro Verlust notiert wurden.
8,8 Millionen Lumia-Smartphones mit Microsoft Windows Phone als Betriebssystem wurden im Quartal abgesetzt. Das sind 19 Prozent mehr als im zweiten Quartal und plus 28 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Der Gesamtumsatz reduzierte sich im Jahresvergleich um 22 Prozent auf 5,7 Milliarden Euro. Nokia blickt dennoch zuversichtlich auf die Zeit nach der Übergabe des Handygeschäfts an Microsoft. Eine Abstimmung der Aktionäre über die Transaktion soll noch dieses Jahr erfolgen.
Für Feature Phones meldet Nokia ein Plus gegenüber dem vorangegangenen Quartal um 4 Prozent – nicht genug, um den Bedeutungsverlust dieses ehemaligen Nokia-Kerngeschäfts aufhalten zu können. Im Jahresvergleich stehen minus 37 Prozent in der Bilanz. 55,8 Millionen Geräte konnte der Konzern im Quartal absetzen.
Höhepunkt der Bilanz ist aber der für Nokia bisher problematische Nordamerika-Markt, wo es im Jahresvergleich fast 500 Prozent mehr Umsatz machte, nämlich 214 Millionen Euro. Plus 367 Prozent Geräte bedeuten 1,4 Millionen in Nordamerika verkaufte Lumia-Smartphones. Gartner-Analystin Carolina Milanesi glaubt, den Erfolg vor allem auf den Start des Lumia 1020 bei Verizon Wireless zurückführen zu können. Das Samsung Galaxy S4 sei als schon etwas älteres Produkt gesehen worden, das iPhone 5S noch unveröffentlicht gewesen. In dieses “Fenster” habe sich Nokia erfolgreich gequetscht, schreibt sie. Auch das Lumia 928 bei Verizon Wireless sowie das Lumia 1020 bei A&T hätten perfekt Lücken im Angebot der Provider gefüllt.
Der Umsatz von Nokia Solutions and Networks (NSN), früher Nokia Siemens Networks, hat im dritten Quartal um 26 Prozent gegenüber dem Vorjahr und um 7 Prozent gegenüber dem vorangegangenen Quartal nachgelassen. Die Sparte setzte 2,6 Milliarden Euro um. Als Grund nannte Nokia eine saisonale Schwäche sowie Änderungen der strategischen Ausrichtung nach dem Ausstieg von Siemens aus dem Joint Venture.
Auch ein weiterer Kernbereich des künftigen Unternehmens Nokia (ohne Handysparte) verzeichnete ein Minus: Here Maps meldete 200 Millionen Euro Umsatz, 9 Prozent weniger als vor einem Jahr. Nokia glaubt dennoch, künftig profitabel arbeiten zu können. Ohne das Handygeschäft habe man im dritten Quartal schließlich 2,9 Milliarden Euro Umsatz gemacht.
“Unsere Arbeit an der Strategie schreitet gut voran, und es ist schon jetzt klar, dass es in allen unseren Geschäftsbereichen bedeutende Chancen gibt”, kommentierte Chairman und Interims-CEO Risto Siilasmaa. CFO Timo Ihamuotila fügte hinzu: “Das dritte Quartal wies den stärksten Wandel in unserer Geschichte auf. Wir wurden Kompletteigentümer von NSN und willigten in einen Verkauf des Mobiltelefongeschäfts an Microsoft ein. Das sind Transaktionen, die unserer Meinung nach die Zukunft von Nokia radikal umgestalten – und zwar zu unserem Vorteil.”
Microsoft profitiert ja gleich doppelt durch WP 8.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.718.561 von Durando am 29.10.13 20:41:49Na, das will ich doch mal hoffen.
Ich muss meine paar Kinder und paar Frauen ja irgendwie durchbringen!
Ich muss meine paar Kinder und paar Frauen ja irgendwie durchbringen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.717.527 von boyoboy am 29.10.13 18:31:23Da hast Du schon Recht, MSFT hat die Handysparte von Nokia übernommen.
Mittel- langfristig profitiert Microsoft also von steigenden Lumia-Umsätzen.
Mittel- langfristig profitiert Microsoft also von steigenden Lumia-Umsätzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.717.527 von boyoboy am 29.10.13 18:31:23Zitat von boyoboy:
Normalerweise müsste das der Microsoft Aktie helfen. Lumia gehört ja zu MSFT, oder?
Normalerweise müsste das der Microsoft Aktie helfen. Lumia gehört ja zu MSFT, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.716.165 von Crowww am 29.10.13 16:03:48Normalerweise müsste das der Microsoft Aktie helfen. Lumia gehört ja zu MSFT, oder?
MSFT ist aber leicht im Minus
MSFT ist aber leicht im Minus
Nokia verringert Verluste
Absatzrekord bei Lumia-Geräten - Aktie sehr fest
Nachrichtenquelle: Shareribs | 29.10.2013, 14:25
Helsinki 29.10.13 - Nokia konnte seine Verluste im dritten Quartal 2013 deutlich verringern. Das Unternehmen profitierte unter anderem vom Rekordabsatz bei seinen Windows-Phone Geräten, welcher gegenüber dem Vorjahreszeitraum verdreifacht wurde.
Nokia teilte heute mit, dass der Nettoverlust im dritten Quartal 2013 bei 91,0 Mio. Euro gelegen habe, weniger als ein Zehntel des Vorjahresverlustes. Damit konnte das Unternehmen die Erwartungen deutlich übertreffen, der Markt hatte einen Verlust von 217 Mio. Euro erwartet. Der Umsatz sank trotz allem um 21,8 Prozent auf 5,662 Mrd. Euro, was unter den Erwartungen lag.
Das Unternehmen konnte im dritten Quartal 8,8 Mio. Geräte der Lumia-Reihe absetzen, 7,4 Mio. Geräte waren es im zweiten Quartal und 7,4 Mio. vor einem Jahr. Bei den einfacheren Mobilgeräten stieg der Absatz um 4,0 Prozent auf 55,8 Mio. Einheiten.
Da Nokia den Verkauf seiner Telefonsparte für 5,4 Mrd. Euro an Microsoft beschlossen hat, wird in Zukunft das Dienstleistungs- und Netzwerkgeschäft die wichtigste Säule der Bilanz sein. Hier ist der operative Gewinn im dritten Quartal um ein Drittel auf 218 Mio. Euro gesunken.
Nokia klettern heute in Helsinki um 5,9 Prozent auf 5,29 Euro.
Absatzrekord bei Lumia-Geräten - Aktie sehr fest
Nachrichtenquelle: Shareribs | 29.10.2013, 14:25
Helsinki 29.10.13 - Nokia konnte seine Verluste im dritten Quartal 2013 deutlich verringern. Das Unternehmen profitierte unter anderem vom Rekordabsatz bei seinen Windows-Phone Geräten, welcher gegenüber dem Vorjahreszeitraum verdreifacht wurde.
Nokia teilte heute mit, dass der Nettoverlust im dritten Quartal 2013 bei 91,0 Mio. Euro gelegen habe, weniger als ein Zehntel des Vorjahresverlustes. Damit konnte das Unternehmen die Erwartungen deutlich übertreffen, der Markt hatte einen Verlust von 217 Mio. Euro erwartet. Der Umsatz sank trotz allem um 21,8 Prozent auf 5,662 Mrd. Euro, was unter den Erwartungen lag.
Das Unternehmen konnte im dritten Quartal 8,8 Mio. Geräte der Lumia-Reihe absetzen, 7,4 Mio. Geräte waren es im zweiten Quartal und 7,4 Mio. vor einem Jahr. Bei den einfacheren Mobilgeräten stieg der Absatz um 4,0 Prozent auf 55,8 Mio. Einheiten.
Da Nokia den Verkauf seiner Telefonsparte für 5,4 Mrd. Euro an Microsoft beschlossen hat, wird in Zukunft das Dienstleistungs- und Netzwerkgeschäft die wichtigste Säule der Bilanz sein. Hier ist der operative Gewinn im dritten Quartal um ein Drittel auf 218 Mio. Euro gesunken.
Nokia klettern heute in Helsinki um 5,9 Prozent auf 5,29 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.699.117 von blutgott01 am 25.10.13 21:57:40Ich war vor ca. 3 Wochen im Mediamarkt in Kulmbach, da waren einige 820 er sehr günstig vorrätig. Auch bei Expert in Kronach könnt man 820 er kaufen, diese sind jedoch nun weg.
Microsoft - wann wieder up??