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    "Alle Terroristen der Welt sind Muslime" - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.09.04 15:39:00 von
    neuester Beitrag 16.09.04 13:41:50 von
    Beiträge: 42
    ID: 900.573
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      schrieb am 04.09.04 15:39:00
      Beitrag Nr. 1 ()
      REAKTIONEN AUF GEISELDRAMA

      Arabische Medien rechnen mit muslimischen Terroristen ab

      Das Geiseldrama und dessen blutiger Ausgang in Beslan hat auch die muslimische Welt erschüttert. In arabischsprachigen Medien wird erstmals schonungslos Selbstkritik geübt - selbst Feinde des Islams hätten keinen größeren Schaden anrichten können.


      Kairo - Ein am Samstag veröffentlichter Artikel in der in London erscheinenden Zeitung "Asharq al-Awsat" trug den Titel: "Die schmerzhafte Wahrheit: Alle Terroristen der Welt sind Muslime".

      In der ägyptischen Zeitung "Al Ahram" hieß es, die Bilder toter und verletzter Schüler "zeigten Muslime als Monster, die sich vom Blut von Kindern und dem Schmerz ihrer Familien ernähren".

      Muslime verüben die meisten Anschläge

      "Unsere terroristischen Söhne sind ein Endprodukt unserer korrupten Kultur", schrieb Abdulrahman al Rasched, Intendant des Fernsehsenders Al Arabija, in seiner täglichen Kolumne für "Asharq al-Awsat". Die meisten Selbstmordanschläge auf Busse, Schulen und Wohngebäude weltweit seien in den vergangenen zehn Jahren von Muslimen verübt worden. "Das Bild ist für uns alle beschämend, schmerzhaft und hart", schrieb Al Rasched.

      Der Ägypter Ahmed Bahgat beklagte in der Zeitung "Al Ahram" die Folgen des Geiseldramas für das Ansehen des Islams. Selbst die Feinde des Islams hätten keinen derart großen Schaden anrichten können, "wie es die Söhne des Islams getan haben durch ihre Dummheit, ihre Fehleinschätzungen und ihre falsche Auffassung von der Natur dieses Zeitalters". Ein Leitartikel in der saudiarabischen Zeitung "Arab News" gab dem russischen Präsidenten Wladimir Putin eine Mitschuld am blutigen Ende der Geiselnahme in Nordossetien. Er habe es sich nicht leisten können, sein Bild vom starken Mann in Frage zu stellen. Allerdings hätten sich die Tschetschenen durch die Wahl ihres Ziels selbst in eine Position manövriert, "in der niemand eine Träne vergießen würde, wenn die Strafe folgt. Sie haben einen neuen Tiefpunkt erreicht, als sie Kinder als Faustpfand auswählten."

      Verantwortung für Flugzeugabstürze


      Im Internet erschien am Samstag eine Erklärung im Namen der islamistischen Islambuli-Brigaden, die sich zur Entführung der beiden abgestürzten russischen Passagiermaschinen bekannt hatten. Darin hieß es, die Gruppe habe nichts mit der Geiselnahme in Beslan zu tun. "Wir haben weder mit Waffen noch mit Geld zu dieser Operation beigetragen." In der Erklärung wurde angedeutet, dass tschetschenische Rebellen für die Besetzung der Schule verantwortlich waren. Zugleich hieß es, die Forderungen der Geiselnehmer seien gerechtfertigt. Die russische Regierung trage die volle Verantwortung für die Geiselnahme und ihre Folgen.

      Maggie Michael, AP


      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,316702,00.html

      :look:
      Avatar
      schrieb am 04.09.04 19:44:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      Islamisten sind das schlimmste was es auf dieser Erde gibt.

      Keiner ist so fanatisch wie die.
      Frauen werden als Dreck behandelt und sind nichts wert.
      Männer dürfen alles Frauen gar nichts.
      Die haben Weltfremde Vorstellungen.
      Man geht über Leichen um so sein fanatismus zu zeigen und durchzusetzten.
      Andere Religionen werden nicht akzeptiert und mit Blut bekämpft.

      Islam ist die schlimmste Seuche die die Welt gesehen hat. Islam ist sogar schlimmer als AIDS.
      Avatar
      schrieb am 04.09.04 19:55:01
      Beitrag Nr. 3 ()
      Jetzt muß man dazu nur noch wissen, in dem Zusammenhang, daß Islamisten nicht mit dem Islam eine Einheit bilden, das eine mit dem anderen nichts zutun hat, es zwei Paar Schuhe sind, eine Minderheit, relegiös fanatisiert im Kleide des Terrors, hier versucht, den gesamten Islam, der, neben Christentum und Judentum, als anerkannte Weltreligion Geltung hat, zu involvieren. Und schon ist man von seiner eigenen Verblendung wieder ein Stück weit abgerückt ! Auf eine bessere Welt !
      Avatar
      schrieb am 04.09.04 20:08:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      Keiner ist so fanatisch wie die.



      :confused:










      BOOORUSSIIIAAA !!!!

      Deutsche Fußballfans - der Fanatismus lebt:laugh::D
      Avatar
      schrieb am 04.09.04 20:40:32
      Beitrag Nr. 5 ()
      Immerhin schafft es die islamische Welt langsam, ihre mittelalterlichen Maßstäbe selbst zu hinterfragen.

      An die Ursachenanalyse traut sich leider niemand, wär ja auch sowas ähnliches wie Gotteslästerung, und die wird in vielen islamischen Länder mit dem Tod bestraft.

      Warum Attentate und bestialische Exzesse so häuftig vorkommen im "heiligen" Krieg ?

      Mohammed selbst, und seine dirketen Nachfolger haben diese ebenso praktiziert. Natürlich NIE gegen "Unschuldige" sondern immer nur gegen Ungläubige !!!!

      In diesem Link geht es um die etwas abartige Sexualität Mohammeds und sein seltsames Verhältnis gegenüber Frauen, aber auch, wie er mit poltischen Gegnern umgehen ließ.
      (Man bedenke den Unterschied in Botschaft und Handlung zu Jesus, Buddha, Gandhi, Voltaire, Kant und anderen "Verkündern", und frage sich dann selbst, warum man eigentlich dem Islam den selben Status wie anderen Religionen und Gesellschaftssystemen zubilligen soll)

      http://www.freitag.de/2002/03/02031802.php

      Hierin ist das Massaker an den Juden von Medina dokumentiert. Die Männer, (600-1000 je nach Quelle) welche an keinerlei Kampfhandlungen gegen Mohammeds Truppen beteiligt waren, wurden hingerichtet, wobei Mohammed dabei zugesehen haben soll.

      Die Frauen dieser Familien wurden versklavt, d.h. wohl auch, lebenslang vergewaltigt, und die Kinder ebenfalls versklavt.

      Wenn so der "Religions"gründer schon selbst mit seinen Gegnern verfahren ist, braucht es nicht zu wundern, wenn sich die islamische Welt schwer tut, humanere Maßstäbe zu entwickeln.

      http://www.jewishencyclopedia.com/view.jsp?artid=699&letter=…


      Hier, sehr vorsichtig geschrieben, damit man sich keine Prozesse und Abo-Kündigungen einhandelt, ein biografischer Überblick von Mohammeds Leben, und seinen Wandlungen von einem anfangs durchaus akzeptablen "Propheten" hin zu einem Kriegstreiber und Tyrannen.

      http://www.pm-magazin.de/de/heftartikel/artikel_id141.htm



      Die Gewaltperversionen der islamischen Welt, von dem Kindermassaker gestern, über Ehrenmorde bis hin zum heiligen Krieg, erklären sich, wenn man die Kulturgeschichte des Islam kennt, und die Lehre des Islam zusammen mit dem Leben Mohammeds betrachtet.


      Gleichwohl darf man nie vergessen, daß viele Muslime unter den moralischen Anforderungen dieses Glaubens leiden. Ich kann mir nicht vorstellen, daß ein Vater Freude dabei empfindet, wenn er seine Tochter ermorden muß, weil es Ehre, Glaube und Tradition verlangen.
      Genauso ist die Verachtung für Ungläubige nicht angeboren, sondern anerzogen.

      Die ganze Konfrontation Islam-Westen ist purer Wahnsinn, und völlig sinnlos, weil die kulturellen Differenzen letztlich einzig auf die Gedanken eines Mannes, Mohammeds, zurückgehen, der einen sehr tiefen Graben zwischen seinem Gesellschaftmodell, dem Islam, und dem Rest der Welt aufgerissen hat.

      Die Lösung kann daher nur sein:
      - die Historisierung des Islam, bzw. Mohammeds Untaten, d.h. man beschönigt seine Verbrechen als Notwendigkeit, aber als nicht mehr auf heute übertragbar, und ebenso verwirft man das islamische Recht, islamische Moral ect, und rezitiert nur noch die Lehren aus Mohammeds frühen Verkündungsphase, die ansich akzeptabel sind........

      - oder man verabschiedet den Islam insgesamt als totalitäres System


      Tatsächlich wird der erste dieser Wege von vielen Muslimen gesucht. Ein Zeichen der Hoffnung, aber solange keine klare Distanzierung von der Hauptlehre des Islam erfolgt ist, bleibt der Islam eine immense Gefahr für die übrige Welt.

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      Avatar
      schrieb am 04.09.04 20:54:37
      Beitrag Nr. 6 ()
      TimeTunnel, mein Glaube an das gute im Islam ist erloschen. Und schon beim 1. Golfkrieg, als die arabische Welt, besonders die Palis, sich diebisch darüber gefreut haben wie diese Scudraketen von Saddam Hussein in Israel einschlugen, kann man zwischen Islam u. Islamisten nicht mehr trennen.

      Die Frage ist, warum der Islam diese fanatische Popularität in Asien, Afrika, Persien, Arabien u. bald auch in Europa genießt ??? Liegt vermutlich hauptsächlich daran, dass man als Mann fein raus ist. Denali hat das vor mir gut erklärt.

      Man muß hoffen, dass die USA, Brasilien und China nicht moslemisch werden. Für`n Moslem muß der Karneval in Rio die reinste Folter sein - viel schlimmer als Guantanamo.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.09.04 20:57:57
      Beitrag Nr. 7 ()
      #5

      Im Grunde genommen und verinnerlicht, sind die internen Zwischenzeilenprodukte Deiner endlosen hier vorgebrachten Beiträge zum Thema Islam, also Dein Roter Faden als transportierte Botschaft, exakt damit beschrieben und ausgefüllt, was fanatisierte Islamisten mit ihren Terrorakten in der Welt erzeugen und erreichen wollen. Das zueinander Aufstehen der einzelnen Weltreligionen, in Hass, in Verblendung, im Kriegszustand. Du bist der perfekte Zubringer, Denali ... denn Du leistest Vorschub, mit Deiner Sinnigkeit, in der ich selbst regelmäßig ein Schüren dieser Fronthaltung erkenne, wenn ich Deine Beiträge dazu lese.
      Avatar
      schrieb am 04.09.04 21:01:43
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7
      Absolute Zustimmung
      nk
      Avatar
      schrieb am 04.09.04 21:02:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      ..die Artikel in Nr. 1 lassen hoffen, dass auch in der muslimischen Welt langsam einen klarere Distanzierung von solchen Wahnsinnigen stattfindet und man zeigt, wo man steht...

      Der Artikel einer Zeitung hat nur zu sehr Recht: ...Allerdings hätten sich die Tschetschenen durch die Wahl ihres Ziels selbst in eine Position manövriert, " in der niemand eine Träne vergießen würde, wenn die Strafe folgt. Sie haben einen neuen Tiefpunkt erreicht, als sie Kinder als Faustpfand auswählten."

      Die Rache der Russen wird sehr hart sein und sie wird mit Sicherheit auch wieder Unschuldige treffen und dabei - allerdings eher versehentlich, was einen Unterschied macht - auch Kinder...
      Und die Welt wird wegsehen, weil die Tschetschenen durch diese Schul-Aktion mal wieder als die brutalsten, niederträchtigsten, menschenverachtendsten Dreckskerle erscheinen...und viele von ihnen werden es gar nicht sein...
      Avatar
      schrieb am 04.09.04 21:17:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      TimeTunnel

      Nun mag es ja stimmen, dass die Verbrechen nur von einigen Verblendeten verübt werden. Allerdings ist die Rate derer, die wenigstens wegschauen oder zu einem erheblichen Teil sogar auch Genugtuung darüber empfinden leider viel zu hoch.
      Avatar
      schrieb am 04.09.04 21:33:31
      Beitrag Nr. 11 ()
      # 7

      Mag sein, dass Islamisten das Aufstehen der einzelnen Weltreligionen bezwecken. Tatsache ist aber auch, dass es gerade in Westeuropa knallharte Bestrebungen gibt, die vermeintliche "Toleranz" dahingehend auszunutzen, die Werte der zivilisierten Welt, der Demokratie etc. abzuschaffen und den etablierten Rechtsstaat zumindest weitestgehend durch die Scharia zu ersetzen.

      Das ist ein Thema, das von den Medien (auch Journalisten haben oft keinen blassen Schimmer von diesen Hintergründen) lange Zeit völlig ignoriert wurde. Man wusste höchstens etwas davon, wenn man durch irgendeinen Zufall nah dran war an solchen Entwicklungen.

      Es wurde allerhöchste Zeit, dass bei dem langen Versagen in unserer Medienlandschaft zumindest im Internet Aufklärung betrieben wurde, was es mit dem Islam und den isamlistischen Bestrebungen einer Umformung der westlichen Gesellschaft auf sich hat. Dabei geht es nicht nur um das, was in Moscheen gepredigt wird, sondern auch um Veränderungen im Alltag und in der alltäglichen Wahrnehmung und im Umgang miteinander. Wenn es Leute wie Denali nicht gäbe, wüssten viele Leute hier nicht mal, dass Mohammed ein Kriegsherr, Massenmörder und Pädophiler war (was keine "Interpretation" ist, sondern historisch belegt). Wichtig ist auch zu erkennen, wieso sich viele Traditionen, wie z.B. der absolut menschenverachtende Umgang mit Frauen oder aber Kinderheiraten in heutigen moslemischen Gesellschaften (auch in Deutschland) zu erklären sind.

      Denali deckt da bei vielen Leuten mit Sicherheit eine Wissenslücke ab, weil er nicht diese Herumeierei betreibt, die man von offizieller Seite hört, wie "Der Islam ist eine Religion wie jede andere". Ich kann gar nicht sagen, wie sehr mir solche Aussagen zum Halse raushängen, denn der Islam ist allein schon deshalb keine Religion wie alle anderen, weil er nicht spirituell ist, sondern der Koran ein knallharter Gesetzestext ist und außerdem Mohammed unter den großen Religionsstiftern der einzige Kriegsherr ist. Es ist doch vollkommen illusorisch zu meinen, dass das keinen Einfluss auf seine Anhänger habe.

      Denali betreibt hier oft eine Art von "Informationsservice", den man sich von unseren Medien eigentlich erwarten dürfte, die aber weiter mit der üblichen Schere im Kopf die offizielle Lesart vom angeblich so "friedlichen Islam" servieren.

      LM
      Avatar
      schrieb am 04.09.04 21:53:36
      Beitrag Nr. 12 ()
      5 #

      denalis übliche moslem-hetze.

      ekelhaft.

      9 #

      die welt hat schon weggeschaut als die russen 1994 in tschetschenien einmarschierten, für die tschetschenen ändert sich also garnichts.

      sie waren immer mit den russen allein.
      Avatar
      schrieb am 04.09.04 23:04:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      #5
      Sehr gute, neutrale Recherche.


      Wie die Entführung der französischen Reporter oder die verheerenden Bombenanschläge in Madrid zeigen, mischen sich Isalmisten bereits in die Gesetzgebung liberaler Staaten ein.

      Wenn wir die Situatuion realistisch betrachten, befindet sich Deutschland bereits im Zustand der Islamisierung und im Würgegriff islamischer Interessen.
      Was würde wohl passieren wenn wir ein ähnliches Gesetz wie in Frankreich verabschieden? Hat der Kanzler deshalb gekniffen und das Kopftuchverbot zur Ländersache erklärt?


      Die Gefahr des Islams erkennen und entschlossen agieren.


      amen
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 09:55:48
      Beitrag Nr. 14 ()
      Weiß jemand, welche Religion alle Gewalttaten ausschließt:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 10:24:53
      Beitrag Nr. 15 ()
      @TimeTunnel
      IMHO machst du den Fehler, dass du Islamisten und Islam trennen willst.
      Dabei handeln die Islamisten nur nach dem Koran, der Scharia etc.
      Islamisten sind also die "richtigen" Moslems. Natürlich sind sie eine Minderheit, aber keine unbedeutende.

      @eierdieb
      Du nennst also Denalis sehr informativen Beitrag "moslem-hetze"?
      Denali klärt hier über die heute gefährlichste Ideologie auf, nachdem wir (National-)Sozialismus größtenteils überwunden haben.
      Wenn du also meinst Denali würde hetzen, müßtest du seine Aussagen schon wiederlegen.

      Pandur
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 12:13:02
      Beitrag Nr. 16 ()
      Zumindest beim Großteil der User scheint die Doktrin :

      Moslem = Islam = radikal = Terrorist, schon aufzugehen.

      Aufgrund der Vorgehensweisen der Mächtigen in Tschetschenien, Palastina und dem IRAQ wird mancher Moslem sich auch denken:

      Christ = USA u. Verbündete = Kriegstreiber = mit allen Mitteln zu bekämpfen.
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 12:35:57
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hoffentlich gewinnt Bush die Wahl und ich bin mir sicher das er die Wahl gewinnen wird. Dann geht es weiter mit der Bekämpfung der Achsen des Bösen.
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 12:51:15
      Beitrag Nr. 18 ()
      #17

      Gut möglich ... vielleicht kommen ja wieder merkwürdige Lochkarten, die mit schielenden Blicken taxiert werden, abstruse Gerichtsentscheide sowie haufenweise, von Amerikanern dunklerer Hautfarbe eingereichte Briefwahlunterlagen, die unausgezählt gleich dem Altpapier angedient werden, zum Einsatz. Gut möglich ... bei Bush & Co.
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 12:56:46
      Beitrag Nr. 19 ()
      du gehörst offensichtlich zur "Achse der Blöden":rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 13:45:29
      Beitrag Nr. 20 ()
      Irgendwie Denk ich immer bei uns wären solche Fanatischen
      Geistesgestörten im Irrenhaus!
      Wenn ich einen Film sehe wo es über diese Islam/Muslimen
      geht und die Augen der Männer/Frauen sehe denk ich
      immer die sind Schizophren und voller Wahn!

      Ich konnte diese Kultur/Religion nie Leiden!


      Kastor
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 13:55:03
      Beitrag Nr. 21 ()
      ich denke nicht, daß der Islam allein oder Mohammeds Untaten schuld sind.
      Die Minderwertigkeitskomplexe der "Männer" in den einzelnen islamischen Ländern und ihre Fehlerziehung sind genauso mitschuldig.
      Denn die Situation war fast 1000 Jahre hindurch schon mal anders.
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 13:56:25
      Beitrag Nr. 22 ()
      @ kastor
      Ich mag Sie auch nicht besonders
      und verstehen tu ich kaum was(Kultur)
      Ist aber kein Grund Sie zu bekämpfen.
      Und zu Amerika und Bush:
      Einmal darf man sich irren,
      aber diesen Kriegstreiber ein 2.mal wählen?
      Ich lasse mich dann gerne als Anti-Amerikanist bezeichnen.
      nk
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 14:01:45
      Beitrag Nr. 23 ()
      der Threadtitel stimmt so nicht.
      Nicht alle Terroristen der welt sind Muslime, aber der muslimische Terrorismus hat der Welt eine neue, völlig menschenverachtende Dimension gegeben.
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 14:03:08
      Beitrag Nr. 24 ()
      du irrst.

      was ist daran neu.

      so geht es schon seit jahrtausenden.
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 14:08:55
      Beitrag Nr. 25 ()
      Es bedarf hier mal einer klaren Definition.

      Islam-Kritik ist nicht Moslem-Hetze oder sowas.

      1. Die Lehrinhalte des Islam, und die Verbrechen Mohammeds sind so kritikwürdig wie die des Nationalssozialismus, des Lehren christlicher Fanatiker und deren Taten, der Verbrechen des Sozailismus, des Rassismus usw.

      2. Die Opfer des Islam sind zuerst einmal Moslems selbst. Von daher ist es absurd Islam-Kritik mit Moslem-Hetze zu verwechseln. Denn der Islam
      - propagiert grausame Amputationsstrafen und Folterungen
      - legitimiert Zwangsheirat und lebenslange Vergewaltigung
      - toleriert keine Meinungs- und Glaubensfreiheit, die den Islam hinterfragt oder seine Ziele gefährdet
      - Ehrenmorde sind das Resultat islamischer Moral und Lehre
      - propagiert und legitimiert Gewalt als Lösungsstrategie für Konflikte
      - vermindert die Lebensqualtität und schränkt individuelle Freiheiten durch zahlreiche, willkürliche, sinnlose Vorschriften massiv ein
      - berechtigt zur physischen Mißhandlung von Frauen innerhalb der Ehe um deren Willen zu brechen - laut entsprechender Koransure


      Schon aufgrund dieser Fakten verdreht sich der Vorwurf der Moslem-Hetze ins Gegenteil, denn Islam-Kritik zu negieren, bzw. zu verhindern, bedeutet automatisch, die daraus reslutierenden Mißstände entweder zu billigen, zu ignorieren oder gar für gut zu befinden.

      Die islamische Kultur ist eine Kultur in der schwerste Menschenrechtsverletzungen alltäglich sind, und entsprechend sollte man diese Kultur auch kritisieren dürfen, bzw. müssen. Hier zu schweigen ist sogar eine Form der Mittäterschaft.



      Die westlichen Staaten sollten den bei ihnen lebenden Muslimen die Möglichkeit geben, z.B. via Religions- und Geschichtsunterricht objektiv über ihre Religion und Kultur informiert zu werden, um sich von den völlig willkürlichen, sinnlosen Bevormundungen durch Mohammeds Ideen zu befreien, und so eine Art islamische Reformation und Aufklärung zu begünstigen.

      Indem man aber bereits jede Islam-Kritik in die Nähe der Ausländerfeindlichkeit rückt, verbaut und erschwert man diesen Prozess ungemein, zum Leidwesen der vom Islam betroffenen Moslems und ebenso der im Islam verächtlich genannten Ungläubigen.

      -----------------------------------

      nochmal zu #1 und auch der Reaktion in Frankreich auf den Erpressungsversuch wg. Kopftuch.

      Während die Bombenschmeißer und Geiselmörder sich gerne mit dem Koran in der Hand ablichten lassen (warum das so ist wird in # 5 erklärt) sind Teile der islamischen Welt durchaus in ihrem Moralverständnis vom Westen beeinflußt und wünschen eine Änderung der Werthaltung. Nur haben sich solche Kräfte bislang kaum getraut, sich öffentlich zu äußern.
      Und es ist auch nur ein erster, winziger Schritt. Immerhin aber eine klare Abwendung von islamischen Schriften und Vorbildhandlungen. Diesen Vorgang kann man als Prozeß der Historisierung des Islam sehen, d.h. die Übertragbarkeit islamischer Lehre auf die Gegenwart wird als sinnlos und moralisch fragwürdig erkannt, wenn auch nicht so klar benannt.

      Wenn sich dieser Erkenntnisprozeß fortsetzt, müßte ebenso klar werden, daß das Bedeckungsgebot für Frauen, die Ernährnungsvorschriften, die andauernde Rumbeterei, der Muezzin-Ruf, und viele weitere Bevormundungen und Einschränkungen heute keinerlei Sinn mehr machen.
      In diesem Erkenntnisprozeß sollte der Westen unterstützen, und nicht den Islam pauschal tolerieren, obwohl seine Inhalte und Anweisungen großteils nach westlichen Gesetzten Straftatbestände sind.

      Völlig absurd und unüberlegt ist die bei Multi-Kultis und Medien verbreitete Reflexreaktion, den Islam nicht hinterfragen zu dürfen.

      Ständig wird so getan, als müsste man Fremdkultur generell, selbst bei brutalsten Menschenrechtsverletzungen unbedingt tolerieren.

      Entsprechend konsquent sucht man dann für Erklärungen und Entschuldigungen selbst für so abscheuliche Verbrechen wie jetzt die Kindergeiselnahme, (siehe FAZ-Artikel im Nachbarthread) nur um nicht die systemimmanente Logik des Islam erkennen zu müssen, und weiterhin die Geschichtsfälschung vom Islam als Religion des Friedens und der Toleranz aufrecht zu erhalten.

      Daß in praktisch keinem Leitmedium der Islam historisch und inhaltlich korrekt dargstellt wird, zeigt wie sehr die Schere im Kopf schneidet im Westen, daß wir in bestimmten Themen sehr weit weg sind von Pressefreiheit ect., und die Unterordnung unter die Ideologie des politisch Korrekten sehr weit, fast diktaturenähnlich, fortgeschritten ist.

      Entsprechend sehen dann ja auch die Reaktionen auf diesen Tabubruch aus: Moralisch entrüstet, empört, diffamierend, aber inhaltlich fast ohne Substanz. Vom Prinzip her übrigens ganz ähnlich wie in den 60iger Jahren, als die Spießer sich echauffierten über neue freiheitliche Lebensweisen (WG´s, freie Liebe ect.) Man könnte fast sagen, die Spießer von damals sind die Multi-Kultis von heute :laugh::laugh::laugh: , die selbsternannten Hüter von Moral und Anstand eben.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 14:09:18
      Beitrag Nr. 26 ()
      #23
      Es sind die Medien, die den Unterschied machen.
      Es gibt nun mal Regionen,
      die keine Sau interessiert.
      Tschetschenien mal als Beispiel.
      Wen kümmern schon ein paar Tausend Tote
      in Grosny?
      Sind ja auch keine Kameras vor Ort.
      Würde also auch als Anschlagziel,
      gegen Rußland, nicht taugen.
      nk
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 14:12:54
      Beitrag Nr. 27 ()
      @marc: neu ist die völlige Verachtung für Menschenleben.
      Neu sind die Ziele.
      Es sind nicht mehr die verantwortlichen Politiker oder hohe Militärs - es sind Kinder, Frauen, die, die nicht zurückschlagen können, die, die absolut nicht verantwortlich sind. Leichte Ziele mit maximaler Wirkung.
      Für diese Dimension wird der Islam irgendwann, wenn die welt aufwacht, Rede und Antwort stehen. Auch vor den Muslimen selbst.
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 14:18:02
      Beitrag Nr. 28 ()
      #27
      die völlige verachtung für menschenleben ist leider nicht neu und auch keine erfindung des islam.
      denk z. b. mal an die mongolenstürme, da wurden auch ganze dorfer samt frauen und kinder abgefackelt.

      oder an herodet, der alle säuglinge ermorden ließ
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 14:21:25
      Beitrag Nr. 29 ()
      @26: die schlimmsten Verbrechen der russischen Soldateska in Grosny rechtfertigen nicht das, wozu die Tschetschenen und ihre arabischen Religionsbrüder anscheinend imstande waren.
      Was haben Kinder der Nordosseten mit dem Konflikt zu tun?
      Was haben andere Kinder überhaupt damit zu tun?
      Killt doch Putin oder einen seiner Generäle!
      Aber nein - sie suchen sich leichte Ziele mit größter Wirkung! Daran sind weder Putin noch Bush noch die Israelis oder Mongolen schuld. Wenn die islamische gesellschaft so ihre "Kindererziehung" weiterbetreibt, dann wird es richtig knallen.
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 14:25:08
      Beitrag Nr. 30 ()
      @marc: ich sprach auch nicht von früheren Kriegen sondern vom heutigen Terrorismus.
      Übrigens haben die Mongolen eben nicht Frauen und Kinder wahllos abgefackelt, sondern diese in die Sklaverei weggeführt. Aber auch die früheren Muslime haben nicht wahllos gemordet - eben das ist diese neue Dimension, und ihre Ursache liegt nicht allein im Islam.
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 14:30:33
      Beitrag Nr. 31 ()
      #28

      stimmt, die Verachtung von Menschenleben ist nicht neu und an gar keiner Einzelgruppe spezifisch festzumachen :eek:

      wie etwa im Golfkrieg I, als ein Luftschutzbunker in Bagdad von 2 US-Jets bombardiert wurde ... jemand gab einfach den Befehl und es starben Hunderte unzählige Menschen, keine irakischen Soldaten, dafür aber Kinder, Frauen, alte Männer. ... irgendwer in der US-Führung hatte eine dämliche Vermutung und das reichte aus, schon starben Menschen.

      Hier werden sie geboren, die Schwarzen Witwen und Andere, die überlebten und fortan empfänglich werden, für die Rattenfänger fanatischer Terroristen von Heute. Ein Terror, der in seiner Substanz längst die alleinigen Kategorien religiöser Verzückung verlassen hat. Angefüttert wird er.

      Und was ist das nun ?? Ich würde sagen, zu einem Großteil eine HAUSGEBURT und Eigenzüchtung an, in den letzten ca. 10 Jahren zu bemerkenden Häufung an weltweiten Terrorakten.
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 14:44:55
      Beitrag Nr. 32 ()
      Hier werden die Terroristen von morgen gezüchtet. Eine Koranschule in Dubai.



      Eine erwachsene Frau in Dubai.In diesem Land befindet sich das teuerste u. modernste Hotel der Welt.


      Avatar
      schrieb am 05.09.04 14:56:13
      Beitrag Nr. 33 ()
      Hallo Fuller81,

      #1
      zumindestens die meisten kommen aus der arabischen Welt!:cry:
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 15:40:32
      Beitrag Nr. 34 ()
      eierdieb: es stimmt nicht, dass der Welt Tschetschenien egal war....es gab immer wieder Berichte, Kritik, vgl. auch die umstrittene Ehrendoktorwürde für Putin....

      ...mit solchen Aktionen werden die Tschetschenen mit Sicherheit das Engagement in Europa für ihre Belange nicht fördern. Und im Gegenteil, die Neigung Tschetschenen als angeblich "Verfolgte" aufzunehmen, ggf. um hier neue Anschläge zu planen, wird - hoffentlich auch in Deutschland -eher abnehmen. Unterstützung des Terrors will sich niemand gern nachsagen lassen. Man wird eher stärker mit den Russen zusammenarbeiten und deren Informationen weniger genau prüfen.

      Das ist - wie gesagt - zweischneidig, weil es auch wirklich Verfolgte treffen wird, die nichts mit Terror am Hut haben.
      Aber die Zweifel gehen zu Lasten der Tschetschenen. "Deutschland muss nicht wieder als Rückzugsgebiet für Terroristen in die Schlagzeilen kommen", denkt man in der Politik. Und man wird zu verhindern suchen, dass - wie beim 11. September - wieder Täter eines großen Anschlages längere Zeit in Deutschland gelebt haben.
      Avatar
      schrieb am 05.09.04 16:21:52
      Beitrag Nr. 35 ()
      okay xylo - nicht allen war tschetschenien schon immer egal, aber allen "handlungsträgern" waren gute beziehungen zu russland wichtiger, da hat sich nichts geändert.

      die frage ist doch wie dem terrorismus zu begegnen ist, bush, scharon und putin setzen ausschließlich auf gewalt.

      kein wunder sie sind befehlshaber mächtiger militärmaschinerien dem die gegener nichts entgegen zu setzen haben.

      aber sich wehren oder kämpfen wollen sie trotzdem.

      so wie man im 2. weltkrieg die armee hitlers nicht am boden klein kriegen konnte zerschlug man die städte und versuchte deren bewohner zu töten um so die widerstandskraft zu brechen.

      ähnlich geht der terrorismus vor, er versucht den gegner mit diesen anschlägen in die weichteilen zu schwächen.

      bush, scharon und putin haben immer gesagt mit terroristen verhandeln sie nicht, aber gleichzeitig aber auch nichts unternommen um auf politischer ebene erfolge im kampf gegen den terrorismus zu verzeichnen.

      diplomatisch völlig unklug hat man es versäumt weniger extremistische kräfte, weder in tschetschenien oder palästina aufzubauen und zu unterstützen um so einen keil zwischen extremisten und bevölkerung zu treiben zu können.

      man war und ist der meinung der vorteil in einem panzer zu sitzen reicht aus um das gröbste zu verhindern, das klappt aber nicht, da die terroristen gelernt haben hinter den panzer zu laufen.

      wenn man weiter ausschließlich eine politik der konfrontation und der härte betreibet wird es weiterhin tote geben und ich befürchte die spirale der gewalt ist noch lange nicht am ende was die intensität betrifft.

      eine erfolgsgarantie gibt es natürlich nicht dazu ist der zug vielleicht schob zu weit aus dem bahnhof raus, aber man darf nichts unversucht lassen.

      giftgas oder biowaffenattacken sind nur noch eine frage der zeit wenn nicht schleunigst etwas phantasievoller mit dem thema terrorismus umgegangen wird.

      i
      Avatar
      schrieb am 07.09.04 18:55:51
      Beitrag Nr. 36 ()
      ...m.E. wird - nicht von Russland, aber von den westlichen Nationen - genau so verfahren. Einerseits Hilfe für diejenigen, die einigermaßen verträglich sind. Andererseits volle Härte gegen die, mit denen man keinen Dialog führen kann.

      Die Russen machen leider viel falsch, aber da fehlt es auch an Erfahrung mit Freiheit und deren Wert. Leider müssen es nur immer die Falschen ausbaden, in diesem Fall ganz besonders falsche.
      Die Fehler der Russen ändern aber nichts daran, dass es eine perverse Tat war, Schulkinder als Geiseln zu nehmen, an Perversion nur dadurch überboten, dass am Ende noch versucht wurde, möglichst viele dieser Kinder umzubringen.

      Als ob damit irgendwas erreicht würde - außer Leid geschaffen. Und eine harte Reaktion hervorgerufen. Die auch wieder zum Teil Unschuldige trifft.
      Da lob ich mir geradezu Israel, die immer wieder vor allem die Terroristen selbst treffen, wie auch heute wieder 14 Hamas-Kämpfer.
      Avatar
      schrieb am 09.09.04 09:53:26
      Beitrag Nr. 37 ()
      hat eigentlich mal einer von euch mal darüber nachgedacht, warum die Geiselnahme ausgerechnet in Ossetien stattfand?

      Es sind eben keine Russen hier betroffen gewesen, sondern Osseten. Und fast die Hälfte der Geiselnehmer waren ja bekanntlich Inguschen.
      Und die Inguschen haben mit den Osseten seit ca. 250 Jahren
      territoriale, nationale und religiöse Probleme. Es wurden schon mehrere Kleinkriege geführt, noch bevor die Russen kamen.

      Vielleicht hat diese Geiselnahme nicht so viel mit der russischen Tschetschenienpolitik zu tun, sondern eben mit dem Konflikt zwischen den Osseten und Inguschen? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 21:46:31
      Beitrag Nr. 38 ()
      TERRORANSCHLAG IN MADRID

      Die Sekunde der Zerstörung

      In dem Moment, als am 11. März die Bomben gleichzeitig in mehreren Madrider Vorortzügen explodierten, hat eine Überwachungskamera im Bahnhof Atocha ein Foto gemacht. Nun wurden die Bilder von den Behörden freigegeben.



      DPA
      Die Überwachungskamera im Atocha-Bahnhof nahm das Bild genau in der Sekunde auf, als die Bomben explodierten


      Madrid - Die spanische Tageszeitung "El País"
      veröffentlichte gestern sechs Bilder, die in den Sekunden der verheerenden Anschläge in Madrid aufgenommen worden waren. Bislang waren die Fotos unter Verschluss gehalten worden, weil sie als wichtige Beweisstücke bei den Ermittlungen gelten. Zehn Bomben waren an jenem Vormittag in vier verschiedenen Vorortzügen gezündet worden, 191 Menschen verloren damals ihr Leben, mehr als 1800 Menschen wurden verletzt.

      Heute nahm die spanische Polizei nach Angaben aus Justizkreisen bei einer Razzia zehn Terrorismus-Verdächtige fest. Die meisten der in Barcelona verhafteten Männer seien pakistanische Staatsbürger, hieß es. Die Razzia sei gegen islamistische Extremisten gerichtet gewesen, die Festgenommenen stünden aber nicht im Verdacht, an den Bombenanschlägen in der Hauptstadt beteiligt gewesen zu sein.

      Kurz vor der Aktion hatte die französische Polizei fünf mutmaßliche islamistische Extremisten festgenommen. Die Festnahmen stünden in Zusammenhang mit Ermittlungen zu den Flugzeugentführungen und Anschlägen in den USA am 11. September 2001. Die Männer, die in den Städten Selestat und Colmar im Elsass festgenommen wurden, sollen Beziehungen zu Karim Mehdi haben, der verdächtigt wird, einen Anschlag auf der Insel Réunion geplant zu haben. Mehdi soll außerdem Kontakt zu der Gruppe Hamburger Terroristen um Mohammed Atta gehabt haben.


      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,318199,00.html
      Avatar
      schrieb am 15.09.04 22:14:14
      Beitrag Nr. 39 ()
      Kann sich eventuell jemand an die Situation in Italien in den 60ern/70ern erinnern. Damals war definitiv erwiesen , daß alle Terroristen Kommunisten waren. 20 Jahre später waren die meisten Anschläge gerichtlich geklärt, und siehe da, neben erwiesenen "echten" Attentaten der Roten Brigaden gab es eine Fülle von anderen Tätern, Faschisten, Geheimdienstler und natürlich unsere Freunde von der Mafia, die mal eben das eine oder andere linke Bekennerschreiben neben eine Leiche legten.

      Irgendwann hat man für das ganze den Begriff der "Strategia della Tensione" erfunden, Angst hält das Volk zusammen.
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 12:19:58
      Beitrag Nr. 40 ()
      Deutschland, die Speerspitze im Kampf gegen den Islam. Seht selbst:



      Gefunden in den niedersten Niederungen des Internet auf

      http://www.kmba.de
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 13:38:19
      Beitrag Nr. 41 ()
      #25 zu denali

      Kompliment... Deine immer Fairen , aber sachlichen Ausfuehrungen sind wirklich bewundernswert.

      Schade, dass es keinen unter den Politikern, Schriftstellern oder anderen Intellektuellen gibt, der den Mut aufbringt ...in Deinem "Ton" eine sachliche Diskusion ueber den Islam in die Oeffentlichkeit zu tragen.

      Aber das Diktat des political correcntes ist durch die staendige Medienzensur leider viel zu fest in unserem Geist verankert, so dass auch eine sachliche und argumentativ hochwertige Kritik gegenueber dem Islam, nur irrationale Gegenreaktionen hervorruft. Die Wahrheit wird gerne unterdrueckt. Und das in einer angeblichen Demokratie... es ist schon schlimm, wenn man immer mehr erkennte ( jehr aelter man wird) , dass unsere sogenannte Demokratie bis her eine einzige Illusion war :cry: !!!

      Nur gut , dass das neue Medium des Internet, im moment noch eine Art Ausweg ist, dieser Zensur zu entrinnen.

      Es ist schon ironisch , dass ich den wahren Sinn und Wert der freien Meinungsaeusserung erst seit dem Entstehen des Internets zu schaetzen gelernt habe.



      Weiter so , Denali .... was waere W.O`s Politforum ohne dich :)
      Avatar
      schrieb am 16.09.04 13:41:50
      Beitrag Nr. 42 ()
      @long rider,

      was soll das ??? :mad::mad::mad:

      #32

      Das sind eindeutig Wachsfiguren

      :mad:


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