Sonderauszahlung von 1,9 Euro Top Einstiegspreis - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.09.04 20:52:15 von
neuester Beitrag 13.09.04 08:44:37 von
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ID: 900.587
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WKN: 514190 SinnerSchrader
Ist nicht mehr viel Zeit, um sich die Sonderausschüttung zu sichern und das bei einem noch günstigen Kurs !!!
SinnerSchrader Newsletter 09/2004
< inhalt>
_hlx.com jetzt klarer, einfacher und schneller
_200.000 Passagiere bei Thomsonfly.com
_Neue Informatik erweitert Website
_Small Cap Conference
_Geschaeftsjahr 03/04 endet
< studios>
> > hlx.com jetzt klarer, einfacher und schneller
Die Niedrigpreisairline der TUI hat mit einem
kompletten Relaunch der Website hlx.com ihr wichtigstes
Vertriebsinstrument weiter optimiert. Die von
SinnerSchrader Studios komplett ueberarbeitete Website
setzt neue Massstaebe in punkto Klarheit, Einfachheit
und Geschwindigkeit. Gemessen an ihrer Ladezeit gehoert
hlx.com zu den schnellsten Sites im Markt. Zudem bietet
HLX als erster deutscher Low-Cost Carrier den Kunden ab
sofort die Moeglichkeit an, Fluege ohne Namensaenderung
per Internet umzubuchen.
http://www.s2studios.de/?adtraction=nl04_09_01
< neue informatik>
> > 200.000 Passagiere bei Thomsonfly.com
Nur vier Monate nach dem Start hat Thomsonfly.com
bereits 200.000 Passagiere befoerdert. Die TUI-Tochter
fliegt von Coventry/UK aus zu insgesamt elf Zielen in
Europa. Der Ausbau des Geschaefts geht voran: Bis Ende
des Jahres wird der Carrier auf dem Robin Hood
Doncaster Sheffield Airport eine zweite Basis
einrichten. Bereits mit dem aktuellen Winterflugplan
steigt die Zahl der angeflogenen Ziele auf insgesamt
13. Die Website der Low-Cost Airline wird von
SinnerSchrader Neue Informatik betreut.
http://www.thomsonfly.com
> > Neue Informatik erweitert Website
Was ist das Neue an der Neuen Informatik? Und wer steht
dahinter? Ausfuehrlichere Antworten finden Sie jetzt
auf der erheblich erweiterten Website
s2neueinformatik.de: " Neue Informatik bedeutet:
schnelle, sichere Entwicklung von verteilten Systemen,
die sich durch besonders hohe Akzeptanz der Nutzer
auszeichnen." Und das ist noch laengst nicht alles: An
der naechsten Ausbaustufe wird bereits gearbeitet.
http://www.s2neueinformatik.de/?adtraction=nl04_09_03
< investoren>
> > Small Cap Conference
Am 30. August praesentiert Finanzvorstand Thomas
Dyckhoff die SinnerSchrader Aktiengesellschaft auf der
2nd Small Cap Conference for Investment Professionals
in Frankfurt/Main. Die dreitaegige Konferenz wird von
der Deutschen Vereinigung fuer Finanzanalyse und Asset
Management (DVFA) veranstaltet. Als Medienpartner
berichten die Boersen-Zeitung sowie die Anlegermagazine
GoingPublic und smartcaps ueber die Veranstaltung.
http://www.dvfa.de
> > Geschaeftsjahr 03/04 endet
Am 31. August endet das Geschaeftsjahr 2003/2004 der
SinnerSchrader Aktiengesellschaft. Zudem jaehrt sich am
2. November zum fuenften Mal der Boersengang unseres
Unternehmens. Wenige Tage spaeter, voraussichtlich am
8. November, erfolgt die im Januar beschlossene
Sonderausschuettung an die Aktionaere. Die Bilanz des
ablaufenden Geschaeftsjahres legt SinnerSchrader Ende
November vor. Die Hauptversammlung findet voraussichtlich Anfang 2005 statt.
Wenn Sie mehr ueber SinnerSchrader wissen moechten,
besuchen Sie uns im Internet, oder schreiben Sie uns
eine E-Mail.
SinnerSchrader Aktiengesellschaft
Mark Pohlmann
Leiter Unternehmenskommunikation
T. +49.40.39 88 55-0
F. +49.40.39 88 55-55
Gasstrasse 8-16, 22761 Hamburg
http://www.sinnerschrader.de/?adtraction=nl04_09_06
mailto:newsletter@sinnerschrader.de
Wenn Sie Ihre Adresse aendern oder den Newsletter nicht
mehr erhalten moechten, senden Sie bitte eine E-Mail an
newsletter@sinnerschrader.de.
leichter gehts nicht mehr. Aktie günstig einsacken und im November 1,9 Euro kassieren. Und den Kurssprung mitnehmen wenn die Lemminge kommen.
Denn letzten beißen die Hunde, wer früh einsteigt nimmt am meisten Gewinn mit.
Ist nicht mehr viel Zeit, um sich die Sonderausschüttung zu sichern und das bei einem noch günstigen Kurs !!!
SinnerSchrader Newsletter 09/2004
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_Geschaeftsjahr 03/04 endet
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> > 200.000 Passagiere bei Thomsonfly.com
Nur vier Monate nach dem Start hat Thomsonfly.com
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fliegt von Coventry/UK aus zu insgesamt elf Zielen in
Europa. Der Ausbau des Geschaefts geht voran: Bis Ende
des Jahres wird der Carrier auf dem Robin Hood
Doncaster Sheffield Airport eine zweite Basis
einrichten. Bereits mit dem aktuellen Winterflugplan
steigt die Zahl der angeflogenen Ziele auf insgesamt
13. Die Website der Low-Cost Airline wird von
SinnerSchrader Neue Informatik betreut.
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> > Neue Informatik erweitert Website
Was ist das Neue an der Neuen Informatik? Und wer steht
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schnelle, sichere Entwicklung von verteilten Systemen,
die sich durch besonders hohe Akzeptanz der Nutzer
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> > Small Cap Conference
Am 30. August praesentiert Finanzvorstand Thomas
Dyckhoff die SinnerSchrader Aktiengesellschaft auf der
2nd Small Cap Conference for Investment Professionals
in Frankfurt/Main. Die dreitaegige Konferenz wird von
der Deutschen Vereinigung fuer Finanzanalyse und Asset
Management (DVFA) veranstaltet. Als Medienpartner
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> > Geschaeftsjahr 03/04 endet
Am 31. August endet das Geschaeftsjahr 2003/2004 der
SinnerSchrader Aktiengesellschaft. Zudem jaehrt sich am
2. November zum fuenften Mal der Boersengang unseres
Unternehmens. Wenige Tage spaeter, voraussichtlich am
8. November, erfolgt die im Januar beschlossene
Sonderausschuettung an die Aktionaere. Die Bilanz des
ablaufenden Geschaeftsjahres legt SinnerSchrader Ende
November vor. Die Hauptversammlung findet voraussichtlich Anfang 2005 statt.
Wenn Sie mehr ueber SinnerSchrader wissen moechten,
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SinnerSchrader Aktiengesellschaft
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Denn letzten beißen die Hunde, wer früh einsteigt nimmt am meisten Gewinn mit.
Am 30.08.04 gab der Finanzvorstand von SINNERSCHRADER auf Bloomberg-TV ein Interview. Anlass war die heutige SmallCap-Konferenz in Frankfurt, wo er eine Präsentation machte. Gab ein paar positive Aspekte zum besten, die mich veranlasst haben, einen ersten Kauf zu tätigen.
Erzählt hat er zum Beispiel, dass die Firma im Gj 2004/05 einen Umsatzzuwachs von 10 - 20 % erzielt und mit Sicherheit in die Gewinnzone kommt.
Auf der heutigen Konferenz hat er außerdem gesteigertes Interesse der Analysten für seine Firma festgestellt.
Erzählt hat er zum Beispiel, dass die Firma im Gj 2004/05 einen Umsatzzuwachs von 10 - 20 % erzielt und mit Sicherheit in die Gewinnzone kommt.
Auf der heutigen Konferenz hat er außerdem gesteigertes Interesse der Analysten für seine Firma festgestellt.
Soll ich noch mal ein K nachlegen ??
Oder mit meinen 2 k abwarten.
1,9 Euro am 4 November sicher
Oder mit meinen 2 k abwarten.
1,9 Euro am 4 November sicher
woher hast du das mit den 1,9 Sonderzahlung, glaub ich nicht ( SK in München 3,52 ) wären ja mehr als 50%, glaub ich nicht dran.
ToM !
ToM !
Informationen zur Sonderausschüttung
Die ordentliche Hauptversammlung der SinnerSchrader AG hat am 28. Januar 2004 mit einer Mehrheit von 99,6 Prozent des anwesenden Kapitals beschlossen, aus den Kapitalrücklagen einen Betrag von knapp 20,8 Mio. € zu entnehmen und an die Aktionäre auszuschütten
" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.sinnerschrader.de/s2d/de/content/57.html
Die ordentliche Hauptversammlung der SinnerSchrader AG hat am 28. Januar 2004 mit einer Mehrheit von 99,6 Prozent des anwesenden Kapitals beschlossen, aus den Kapitalrücklagen einen Betrag von knapp 20,8 Mio. € zu entnehmen und an die Aktionäre auszuschütten
" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.sinnerschrader.de/s2d/de/content/57.html
Zahlungstermin der Sonderausschüttung der SinnerSchrader AG voraussichtlich am 8. November 200412.05.2004
Auf der Hauptversammlung der SinnerSchrader AG am 28. Januar 2004 wurde mit einer Zustimmung von 99,6 Prozent des vertretenen Kapitals eine Sonderausschüttung in Höhe von knapp 20,8 Mio. € beschlossen. Die dafür erforderliche Kapitalherabsetzung wurde am 13. April 2004 in das Handelsregister eingetragen.
Am 5. Mai 2004 erfolgte die letzte relevante Veröffentlichung der Eintragung der Beschlüsse von Amts wegen durch das Handelsregister. Seit diesem Tag läuft gemäß § 225 Abs. 2 Aktiengesetz die erforderliche Gläubigerschutzfrist von sechs Monaten, nach deren Ablauf das Kapital zur Ausschüttung an die Aktionäre zur Verfügung steht. Die Frist endet am 5. November 2004; die Ausschüttung wird voraussichtlich am nächstfolgenden Bankarbeitstag, dem 8. November 2004, erfolgen. An der Sonderausschüttung nehmen die Aktionäre teil, die am letzten Handelstag vor der Ausschüttung, also am 5. November 2004 mit Börsenschluss, SinnerSchrader-Aktien im Depot halten.
Der rechnerische Ausschüttungsbetrag je Aktie beträgt zum heutigen Zeitpunkt 1,89 €. Er errechnet sich aus der Höhe der Kapitalherabsetzung von 20.768.780,30 € und der Anzahl der derzeit im Umlauf befindlichen Aktien von 10.934.748. Nicht ausschüttungsberechtigt sind die eigenen Aktien der Gesellschaft. Aufgrund der Ausgabe eigener Aktien zur Bedienung des Aktienoptionsprogramms im Januar und Februar 2004 hat sich der Ausschüttungsbetrag je Aktie seit Bekanntmachung der Sonderausschüttung im Dezember 2003 um 0,01 € verringert. Bis zum Ausschüttungstag kann sich die Anzahl der in Umlauf befindlichen Aktien und damit der Ausschüttungsbetrag je Aktie durch weitere Veräußerungen aus dem Bestand an eigenen Aktien, einschließlich der Bedienung des Aktienoptionsprogramms bei Optionsausübung durch Mitarbeiter, verändern. Bei Veräußerung nahezu sämtlicher eigener Aktien läge der Ausschüttungsbetrag bei 1,80 €.
Über SinnerSchrader
SinnerSchrader ist seit 1996 Pionier für innovatives E-Business. Heute ist SinnerSchrader einer der fünf großen E-Business-Dienstleister in Deutschland. Vier Gesellschaften bündeln die Erfahrung und das Expertenwissen für alle Herausforderungen in Technologie, Marketing, Online Media, Betriebsmanagement und Web Mining. Im Mittelpunkt stehen die Neue Informatik als Entwickler von E-Business-Anwendungen mit hohem Nutzwert sowie die Studios als Kreativagentur für interaktive Markenführung. Das Unternehmen mit Standorten in Hamburg und Frankfurt beschäftigt 139 Mitarbeiter und ist seit 1999 börsennotiert.
Ansprechpartner für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Mark Pohlmann
Leiter Unternehmenskommunikation
SinnerSchrader Aktiengesellschaft
m.pohlmann@sinnerschrader.de
Gasstraße 8-16
D-22761 Hamburg
T. +49. 40. 39 88 55-0
F. +49. 40. 39 88 55-55
Auf der Hauptversammlung der SinnerSchrader AG am 28. Januar 2004 wurde mit einer Zustimmung von 99,6 Prozent des vertretenen Kapitals eine Sonderausschüttung in Höhe von knapp 20,8 Mio. € beschlossen. Die dafür erforderliche Kapitalherabsetzung wurde am 13. April 2004 in das Handelsregister eingetragen.
Am 5. Mai 2004 erfolgte die letzte relevante Veröffentlichung der Eintragung der Beschlüsse von Amts wegen durch das Handelsregister. Seit diesem Tag läuft gemäß § 225 Abs. 2 Aktiengesetz die erforderliche Gläubigerschutzfrist von sechs Monaten, nach deren Ablauf das Kapital zur Ausschüttung an die Aktionäre zur Verfügung steht. Die Frist endet am 5. November 2004; die Ausschüttung wird voraussichtlich am nächstfolgenden Bankarbeitstag, dem 8. November 2004, erfolgen. An der Sonderausschüttung nehmen die Aktionäre teil, die am letzten Handelstag vor der Ausschüttung, also am 5. November 2004 mit Börsenschluss, SinnerSchrader-Aktien im Depot halten.
Der rechnerische Ausschüttungsbetrag je Aktie beträgt zum heutigen Zeitpunkt 1,89 €. Er errechnet sich aus der Höhe der Kapitalherabsetzung von 20.768.780,30 € und der Anzahl der derzeit im Umlauf befindlichen Aktien von 10.934.748. Nicht ausschüttungsberechtigt sind die eigenen Aktien der Gesellschaft. Aufgrund der Ausgabe eigener Aktien zur Bedienung des Aktienoptionsprogramms im Januar und Februar 2004 hat sich der Ausschüttungsbetrag je Aktie seit Bekanntmachung der Sonderausschüttung im Dezember 2003 um 0,01 € verringert. Bis zum Ausschüttungstag kann sich die Anzahl der in Umlauf befindlichen Aktien und damit der Ausschüttungsbetrag je Aktie durch weitere Veräußerungen aus dem Bestand an eigenen Aktien, einschließlich der Bedienung des Aktienoptionsprogramms bei Optionsausübung durch Mitarbeiter, verändern. Bei Veräußerung nahezu sämtlicher eigener Aktien läge der Ausschüttungsbetrag bei 1,80 €.
Über SinnerSchrader
SinnerSchrader ist seit 1996 Pionier für innovatives E-Business. Heute ist SinnerSchrader einer der fünf großen E-Business-Dienstleister in Deutschland. Vier Gesellschaften bündeln die Erfahrung und das Expertenwissen für alle Herausforderungen in Technologie, Marketing, Online Media, Betriebsmanagement und Web Mining. Im Mittelpunkt stehen die Neue Informatik als Entwickler von E-Business-Anwendungen mit hohem Nutzwert sowie die Studios als Kreativagentur für interaktive Markenführung. Das Unternehmen mit Standorten in Hamburg und Frankfurt beschäftigt 139 Mitarbeiter und ist seit 1999 börsennotiert.
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SinnerSchrader Aktiengesellschaft
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Fragen und Antworten zur Sonderausschüttung1. Warum schlagen Vorstand und Aufsichtsrat eine Sonderausschüttung vor?
Die Bilanz der SinnerSchrader-Gruppe zum 31. August 2003 weist ein Eigenkapital von 29,3 Mio. Euro, eine Eigenkapitalquote von 93% und eine Liquiditätsreserve von 24,6 Mio. Euro aus.
Der Geschäftsverlauf der vergangenen Jahre hat gezeigt, dass eine derart umfangreiche Kapital- und Liquiditätsausstattung nicht notwendig sind. Akquisitionsgetriebene Wachstumsstrategien, die diese Ausstattung rechtfertigen würden, haben sich für viele Unternehmen, die mit SinnerSchrader vergleichbar sind bzw. waren, als nicht erfolgreich erwiesen. SinnerSchrader setzt daher im Blick auf seine zukünftige Entwicklung auf organisches, aus dem Cashflow finanziertes Wachstum. Darüber hinaus ist SinnerSchrader davon überzeugt, dass die wesentlichen Belastungen aus dem raschen Wechsel vom Internet-/IT-Boom in die Krise in den zurückliegenden beiden Geschäftsjahren angefallen sind. Das Unternehmen rechnet für das laufende Geschäftsjahr 2003/2004 wieder mit einem positiven Cashflow.
Es ist daher im Sinne der Aktionäre, Kapital- und Liquiditätsausstattung zu reduzieren und das frei werdende Kapital an sie zurückzugeben. Nach der Ausschüttung werden SinnerSchrader voraussichtlich noch rd. 4 Mio. Euro an Liquiditätsreserve zur Verfügung stehen. Vorstand und Aufsichtsrat sind davon überzeugt, dass dies ausreichend sein wird, das für die nächsten Jahre angestrebte Wachstum zu finanzieren. Die Eigenkapitalquote wird voraussichtlich auch weiterhin über 70 % liegen.
2. Wie hoch ist der Ausschüttungsbetrag?
Die Höhe des Ausschüttungsbetrags errechnet sich aus dem Betrag, der aus den Kapitalrücklagen der SinnerSchrader AG entnommen wird, und der Anzahl der zum Zeitpunkt der Ausschüttung in Umlauf befindlichen Aktien. Aus den Kapitalrücklagen soll ein Betrag von 20.768.780,30 Euro entnommen werden. Bezogen auf die am 29.02.2004 Anzahl an Aktien in Umlauf von 10.934.748 errechnet sich ein Ausschüttungsbetrag von 1,89 Euro je Aktie.
Den Unterschied zwischen der Anzahl der in Umlauf befindlichen Aktien und der Gesamtzahl von 11.542.764 ausgegebenen Aktien machen die von der Gesellschaft erworbenen eigenen Aktien aus. Am 29.02.2004, dem Ende des zweiten Quartals des Geschäftsjahres 2003/2004, hält die SinnerSchrader AG 608.016 eigene Aktien. Die Differenz von 3.811 eigenen Aktien zum Zeitpunkt der Hauptversammlung resultiert aus der Bedienung des Aktienoptionsprogramms, für die eigene Aktien der Gesellschaft eingesetzt wurden.
Bis zum Ausschüttungstag kann sich die Anzahl der in Umlauf befindlichen Aktien und damit der Ausschüttungsbetrag je Aktie durch weitere Veräußerungen aus dem Bestand an eigenen Aktien, einschließlich der Bedienung des Aktienoptionsprogramms bei Optionsausübung durch Mitarbeiter, verändern. Bei Veräußerung nahezu sämtlicher eigener Aktien läge der Ausschüttungsbetrag bei 1,80 €.
3. Wer kommt in den Genuss der Ausschüttung?
Alle Aktionäre, die am letzten Handelstag vor dem Tag der Ausschüttung (vgl. Punkt 4.) SinnerSchrader-Aktien im Depot halten, kommen in den Genuss der Ausschüttung. An der Sonderausschüttung nehmen somit die Aktionäre teil, die am 5. November 2004 mit Börsenschluss SinnerSchrader-Aktien im Depot halten.
4. Wann erfolgt die Ausschüttung?
Die Kapitalherabsetzung wurde am 13. April 2004 in das Handelsregister eingetragen. Am 5. Mai 2004 erfolgte die letzte relevante Veröffentlichung der Eintragung der Beschlüsse von Amts wegen durch das Handelsregister. Seit diesem Tag läuft gemäß § 225 Abs. 2 Aktiengesetz die erforderliche Gläubigerschutzfrist von sechs Monaten, nach deren Ablauf das Kapital zur Ausschüttung an die Aktionäre zur Verfügung steht. Die Frist endet am 5. November 2004; die Ausschüttung wird voraussichtlich am nächstfolgenden Bankarbeitstag, dem 8. November 2004, erfolgen.
Im Überblick stellt sich der Prozess bis zur Sonderausschüttung wie folgt dar:
1. Beschlüsse der Hauptversammlung zur Kapitalerhöhung und anschließenden Kapitalherabsetzung 28.01.2004
2. Anmeldung der Beschlüsse der Hauptversammlung zur Eintragung in das Handelsregister 02.02.2004
3. Eintragung des Beschlüsse der Hauptversammlung in das Handelsregister 13.04.2004
4. Bekanntmachung der Beschlüsse, insbesondere der Kapitalherabsetzung, von Amts wegen durch das Handelsregister = Beginn einer sechsmonatigen Wartefrist 05.05.2004
5. Erster Handelstag nach dem letzten Tag der sechsmonatigen Wartefrist = frühestmöglicher und voraussichtlicher Tag der Ausschüttung 08.11.2004
5. Welchen Anspruch habe ich, wenn ich meine Aktien nach der Eintragung der Kapitalherabsetzung in das Handelsregister verkaufe?
Bis zum letzten Handelstag vor dem Ausschüttungstag werden die Aktien jeweils mit dem Anspruch auf die Sonderausschüttung gehandelt. Bei einer Veräußerung von Aktien nach Eintragung der Kapitalherabsetzung innerhalb der sechsmonatigen Wartefrist gehen auch die Ansprüche auf Auszahlung der Sonderausschüttung auf den Käufer der Aktien über.
6. Warum erfolgt die Ausschüttung nicht direkt, sondern über eine Kapitalerhöhung mit anschließender Kapitalherabsetzung?
Eine direkte Ausschüttung von Kapitalrücklagen an die Aktionäre der SinnerSchrader AG ist gesetzlich nicht zulässig. Gemäß Aktiengesetz ist für eine Sonderausschüttung aus der Kapitalrücklage eine Erhöhung des Grundkapitals aus Gesellschaftsmitteln (§§ 207 ff. AktG) mit anschließender ordentlicher Kapitalherabsetzung zum Zweck der Rückzahlung an die Aktionäre (§§ 222 ff. AktG) notwendig.
7. Welchen steuerlichen Auswirkungen hat die Ausschüttung für Aktionäre?
Die Sonderausschüttung erfolgt aus dem steuerlichen Einlagekonto der SinnerSchrader AG. Sie ist daher nicht wie eine Dividendenzahlung zu behandeln und stellt für den Aktionär, der die Aktien im Privatvermögen hält, keine Einkünfte aus Kapitalvermögen dar. Für alle inländischen Aktionäre, die mit weniger als 1% am Grundkapital abzüglich der eigenen Aktien beteiligt sind und auch in der Vergangenheit nicht mit einer höheren Quote beteiligt waren, ist die Ausschüttung demzufolge steuerfrei. Bei der Ausschüttung werden daher auch keine Kapitalertragsteuer und kein darauf entfallender Solidaritätszuschlag einbehalten.
Hinweis:
Die gegebene Informationen zu steuerlichen Auswirkungen sind allgemeiner Natur und können die individuelle steuerliche Situation eines einzelnen Aktionärs nicht berücksichtigen. Sie stellen daher keine steuerliche Beratung dar. Jedem Aktionär wird empfohlen, sich in Bezug auf die Auswirkungen der Sonderausschüttung in seiner speziellen Situation professionellen Rat einzuholen.
Die Bilanz der SinnerSchrader-Gruppe zum 31. August 2003 weist ein Eigenkapital von 29,3 Mio. Euro, eine Eigenkapitalquote von 93% und eine Liquiditätsreserve von 24,6 Mio. Euro aus.
Der Geschäftsverlauf der vergangenen Jahre hat gezeigt, dass eine derart umfangreiche Kapital- und Liquiditätsausstattung nicht notwendig sind. Akquisitionsgetriebene Wachstumsstrategien, die diese Ausstattung rechtfertigen würden, haben sich für viele Unternehmen, die mit SinnerSchrader vergleichbar sind bzw. waren, als nicht erfolgreich erwiesen. SinnerSchrader setzt daher im Blick auf seine zukünftige Entwicklung auf organisches, aus dem Cashflow finanziertes Wachstum. Darüber hinaus ist SinnerSchrader davon überzeugt, dass die wesentlichen Belastungen aus dem raschen Wechsel vom Internet-/IT-Boom in die Krise in den zurückliegenden beiden Geschäftsjahren angefallen sind. Das Unternehmen rechnet für das laufende Geschäftsjahr 2003/2004 wieder mit einem positiven Cashflow.
Es ist daher im Sinne der Aktionäre, Kapital- und Liquiditätsausstattung zu reduzieren und das frei werdende Kapital an sie zurückzugeben. Nach der Ausschüttung werden SinnerSchrader voraussichtlich noch rd. 4 Mio. Euro an Liquiditätsreserve zur Verfügung stehen. Vorstand und Aufsichtsrat sind davon überzeugt, dass dies ausreichend sein wird, das für die nächsten Jahre angestrebte Wachstum zu finanzieren. Die Eigenkapitalquote wird voraussichtlich auch weiterhin über 70 % liegen.
2. Wie hoch ist der Ausschüttungsbetrag?
Die Höhe des Ausschüttungsbetrags errechnet sich aus dem Betrag, der aus den Kapitalrücklagen der SinnerSchrader AG entnommen wird, und der Anzahl der zum Zeitpunkt der Ausschüttung in Umlauf befindlichen Aktien. Aus den Kapitalrücklagen soll ein Betrag von 20.768.780,30 Euro entnommen werden. Bezogen auf die am 29.02.2004 Anzahl an Aktien in Umlauf von 10.934.748 errechnet sich ein Ausschüttungsbetrag von 1,89 Euro je Aktie.
Den Unterschied zwischen der Anzahl der in Umlauf befindlichen Aktien und der Gesamtzahl von 11.542.764 ausgegebenen Aktien machen die von der Gesellschaft erworbenen eigenen Aktien aus. Am 29.02.2004, dem Ende des zweiten Quartals des Geschäftsjahres 2003/2004, hält die SinnerSchrader AG 608.016 eigene Aktien. Die Differenz von 3.811 eigenen Aktien zum Zeitpunkt der Hauptversammlung resultiert aus der Bedienung des Aktienoptionsprogramms, für die eigene Aktien der Gesellschaft eingesetzt wurden.
Bis zum Ausschüttungstag kann sich die Anzahl der in Umlauf befindlichen Aktien und damit der Ausschüttungsbetrag je Aktie durch weitere Veräußerungen aus dem Bestand an eigenen Aktien, einschließlich der Bedienung des Aktienoptionsprogramms bei Optionsausübung durch Mitarbeiter, verändern. Bei Veräußerung nahezu sämtlicher eigener Aktien läge der Ausschüttungsbetrag bei 1,80 €.
3. Wer kommt in den Genuss der Ausschüttung?
Alle Aktionäre, die am letzten Handelstag vor dem Tag der Ausschüttung (vgl. Punkt 4.) SinnerSchrader-Aktien im Depot halten, kommen in den Genuss der Ausschüttung. An der Sonderausschüttung nehmen somit die Aktionäre teil, die am 5. November 2004 mit Börsenschluss SinnerSchrader-Aktien im Depot halten.
4. Wann erfolgt die Ausschüttung?
Die Kapitalherabsetzung wurde am 13. April 2004 in das Handelsregister eingetragen. Am 5. Mai 2004 erfolgte die letzte relevante Veröffentlichung der Eintragung der Beschlüsse von Amts wegen durch das Handelsregister. Seit diesem Tag läuft gemäß § 225 Abs. 2 Aktiengesetz die erforderliche Gläubigerschutzfrist von sechs Monaten, nach deren Ablauf das Kapital zur Ausschüttung an die Aktionäre zur Verfügung steht. Die Frist endet am 5. November 2004; die Ausschüttung wird voraussichtlich am nächstfolgenden Bankarbeitstag, dem 8. November 2004, erfolgen.
Im Überblick stellt sich der Prozess bis zur Sonderausschüttung wie folgt dar:
1. Beschlüsse der Hauptversammlung zur Kapitalerhöhung und anschließenden Kapitalherabsetzung 28.01.2004
2. Anmeldung der Beschlüsse der Hauptversammlung zur Eintragung in das Handelsregister 02.02.2004
3. Eintragung des Beschlüsse der Hauptversammlung in das Handelsregister 13.04.2004
4. Bekanntmachung der Beschlüsse, insbesondere der Kapitalherabsetzung, von Amts wegen durch das Handelsregister = Beginn einer sechsmonatigen Wartefrist 05.05.2004
5. Erster Handelstag nach dem letzten Tag der sechsmonatigen Wartefrist = frühestmöglicher und voraussichtlicher Tag der Ausschüttung 08.11.2004
5. Welchen Anspruch habe ich, wenn ich meine Aktien nach der Eintragung der Kapitalherabsetzung in das Handelsregister verkaufe?
Bis zum letzten Handelstag vor dem Ausschüttungstag werden die Aktien jeweils mit dem Anspruch auf die Sonderausschüttung gehandelt. Bei einer Veräußerung von Aktien nach Eintragung der Kapitalherabsetzung innerhalb der sechsmonatigen Wartefrist gehen auch die Ansprüche auf Auszahlung der Sonderausschüttung auf den Käufer der Aktien über.
6. Warum erfolgt die Ausschüttung nicht direkt, sondern über eine Kapitalerhöhung mit anschließender Kapitalherabsetzung?
Eine direkte Ausschüttung von Kapitalrücklagen an die Aktionäre der SinnerSchrader AG ist gesetzlich nicht zulässig. Gemäß Aktiengesetz ist für eine Sonderausschüttung aus der Kapitalrücklage eine Erhöhung des Grundkapitals aus Gesellschaftsmitteln (§§ 207 ff. AktG) mit anschließender ordentlicher Kapitalherabsetzung zum Zweck der Rückzahlung an die Aktionäre (§§ 222 ff. AktG) notwendig.
7. Welchen steuerlichen Auswirkungen hat die Ausschüttung für Aktionäre?
Die Sonderausschüttung erfolgt aus dem steuerlichen Einlagekonto der SinnerSchrader AG. Sie ist daher nicht wie eine Dividendenzahlung zu behandeln und stellt für den Aktionär, der die Aktien im Privatvermögen hält, keine Einkünfte aus Kapitalvermögen dar. Für alle inländischen Aktionäre, die mit weniger als 1% am Grundkapital abzüglich der eigenen Aktien beteiligt sind und auch in der Vergangenheit nicht mit einer höheren Quote beteiligt waren, ist die Ausschüttung demzufolge steuerfrei. Bei der Ausschüttung werden daher auch keine Kapitalertragsteuer und kein darauf entfallender Solidaritätszuschlag einbehalten.
Hinweis:
Die gegebene Informationen zu steuerlichen Auswirkungen sind allgemeiner Natur und können die individuelle steuerliche Situation eines einzelnen Aktionärs nicht berücksichtigen. Sie stellen daher keine steuerliche Beratung dar. Jedem Aktionär wird empfohlen, sich in Bezug auf die Auswirkungen der Sonderausschüttung in seiner speziellen Situation professionellen Rat einzuholen.
Noch kann man günstig einsteigen. Je näher es auf die 1,9 Euro Ausschüttung zugeht um so teuerer wird die Aktie.
Nope wünscht allen eine erfolgreiche Börsen-Woche.
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