Der Möchte-Gern Ministerpräsident Maas kann sich sich morgen eine Schlappe abholen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 04.09.04 21:51:43 von
neuester Beitrag 07.09.04 23:50:32 von
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Wer sich den SPD Verräter Lafontaine als Wahlkämpfer aussuchen tut, braucht sich darüber auch nicht zu wundern !
Saarland-Wahl
Wie tief sinkt die SPD?
| 04.09.04 |
Den Sozialdemokraten droht bei der Landtagswahl im Saarland am Sonntag eine weitere schwere Schlappe. Interessant ist, ob die Verluste im verschmerzbaren Rahmen bleiben oder ob es ein beispielloses Debakel gibt.
Nach jüngsten Umfragen könnten die vom jugendlichen Kandidaten Heiko Maas angeführten Sozialdemokraten von 44,4 Prozent im Jahr 1999 auf 30 Prozent abstürzen. Auch bundesweit liegt die SPD in Umfragen weit hinter der Union. Ein Grund für das schlechte Abschneiden ist die umstrittene Reformpolitik der Bundesregierung. Nach dem Wechsel an der Parteispitze von Gerhard Schröder zu Franz Müntefering Anfang dieses Jahres hofften die auf nur noch rund 618 000 Mitglieder geschrumpften Sozialdemokraten bislang vergeblich auf ein Ende der Niederlagen-Serie.
Bundeskanzler Schröder ist in seinem sechsten Regierungsjahr weitgehend auf die Zustimmung der Union im Bundesrat angewiesen. Nur noch sieben der 16 Länder haben einen SPD-Ministerpräsidenten. Keiner führt eine Alleinregierung.
Ihre vorerst letzten Debakel erlebte die SPD am 13. Juni: Bei der Europawahl sackte sie von 30,7 auf 21,5 Prozent. Bei der Landtagswahl in Thüringen unterschritt sie die 15-Prozent-Marke. Bei den gleichzeitigen Kommunalwahlen in sechs Ländern ging es ebenfalls steil bergab – auch im Saarland, wo die Sozialdemokraten mit 36,1 Prozent vergleichsweise noch am besten abschnitten.
Die Serie der Misserfolge hatte schon 1999 begonnen – kurz nach der ersten Wahl einer rot-grünen Bundesregierung. In Hessen musste die SPD trotz leichter Gewinne wegen grüner Verluste in die Opposition. Im selben Jahr gingen das Saarland und Thüringen sowie die Alleinregierung in Brandenburg verloren. Der historische Tiefpunkt waren 10,7 Prozent in Sachsen. Nach einem Zwischenhoch 2000/2001 – wegen der CDU-Spendenaffäre – fiel 2002 Sachsen-Anhalt an CDU und FDP. 2003 endete die SPD-Alleinherrschaft in Niedersachsen.
Bei der Bundestagswahl 2002 sicherten Überhangmandate und ein Plus für die Grünen den Fortbestand der Regierung Schröder nochmal knapp. In den Ländern aber setzte es für die SPD jedoch weiterhin meist schwere Schlappen.
Saarland-Wahl
Wie tief sinkt die SPD?
| 04.09.04 |
Den Sozialdemokraten droht bei der Landtagswahl im Saarland am Sonntag eine weitere schwere Schlappe. Interessant ist, ob die Verluste im verschmerzbaren Rahmen bleiben oder ob es ein beispielloses Debakel gibt.
Nach jüngsten Umfragen könnten die vom jugendlichen Kandidaten Heiko Maas angeführten Sozialdemokraten von 44,4 Prozent im Jahr 1999 auf 30 Prozent abstürzen. Auch bundesweit liegt die SPD in Umfragen weit hinter der Union. Ein Grund für das schlechte Abschneiden ist die umstrittene Reformpolitik der Bundesregierung. Nach dem Wechsel an der Parteispitze von Gerhard Schröder zu Franz Müntefering Anfang dieses Jahres hofften die auf nur noch rund 618 000 Mitglieder geschrumpften Sozialdemokraten bislang vergeblich auf ein Ende der Niederlagen-Serie.
Bundeskanzler Schröder ist in seinem sechsten Regierungsjahr weitgehend auf die Zustimmung der Union im Bundesrat angewiesen. Nur noch sieben der 16 Länder haben einen SPD-Ministerpräsidenten. Keiner führt eine Alleinregierung.
Ihre vorerst letzten Debakel erlebte die SPD am 13. Juni: Bei der Europawahl sackte sie von 30,7 auf 21,5 Prozent. Bei der Landtagswahl in Thüringen unterschritt sie die 15-Prozent-Marke. Bei den gleichzeitigen Kommunalwahlen in sechs Ländern ging es ebenfalls steil bergab – auch im Saarland, wo die Sozialdemokraten mit 36,1 Prozent vergleichsweise noch am besten abschnitten.
Die Serie der Misserfolge hatte schon 1999 begonnen – kurz nach der ersten Wahl einer rot-grünen Bundesregierung. In Hessen musste die SPD trotz leichter Gewinne wegen grüner Verluste in die Opposition. Im selben Jahr gingen das Saarland und Thüringen sowie die Alleinregierung in Brandenburg verloren. Der historische Tiefpunkt waren 10,7 Prozent in Sachsen. Nach einem Zwischenhoch 2000/2001 – wegen der CDU-Spendenaffäre – fiel 2002 Sachsen-Anhalt an CDU und FDP. 2003 endete die SPD-Alleinherrschaft in Niedersachsen.
Bei der Bundestagswahl 2002 sicherten Überhangmandate und ein Plus für die Grünen den Fortbestand der Regierung Schröder nochmal knapp. In den Ländern aber setzte es für die SPD jedoch weiterhin meist schwere Schlappen.
Daniela,
wie lautet denn Dein Tip für die FDP?
MfG
ILK
wie lautet denn Dein Tip für die FDP?
MfG
ILK
Für die FDP tippe ich auf 4 %.
doch soviel????
immer die selben Deppen
Die FDP und die Grünen werden über 5 % bekommen und wieder in den Landtag des Saarlandes einziehen und das alles auf Kosten der Versager SPD. Das ehemalige SPD Wählerreservoir der SPD ist ja recht ergiebig; insbesondere , wenn man mit Hilfe von Lafontaine diese große Unterstützung bekommt. Da kann man ja mächtig abgrasen.
Der Lafontaine kritisiert auf Montagsdemonstrationen die rot/grüne Regierung in Berlin und dann glaubt der Maas noch , dass die Leute im Saarland SPD wählen, wenn er den SPD Verräter Lafontaine als seinen Wahlkampfhelfer hinzuzieht. Da hat sich ja der Maas einen sauberen Wahlkämpfer ausgesucht !! Aber der Maas ist ja noch jung und muß noch dazu lernen. Aber um Ministerpräsident vom
Saarland zu werden, da muß der Jungspund Maas noch einige Lehrjahre auf den harten Oppositionsbänken verbringen. Oder der Schröder holt ihn als Minister in sein Gurken Kabinett. Einige Minister wie Stolpe, Eichel, Buhlmann, Ulla Schmidt und die rote Heidi stehen ja vor dem Herauswurf .
Das gibt ja morgen wieder einmal das totale SPD Wahldebakel , dass nur so die Wände wackeln; da muß der Connor schon eine gute Flasche Wein aufmachen, damit er sich über diesen Schock wieder einmal wie so oft hinweg trösten kann
Der Lafontaine kritisiert auf Montagsdemonstrationen die rot/grüne Regierung in Berlin und dann glaubt der Maas noch , dass die Leute im Saarland SPD wählen, wenn er den SPD Verräter Lafontaine als seinen Wahlkampfhelfer hinzuzieht. Da hat sich ja der Maas einen sauberen Wahlkämpfer ausgesucht !! Aber der Maas ist ja noch jung und muß noch dazu lernen. Aber um Ministerpräsident vom
Saarland zu werden, da muß der Jungspund Maas noch einige Lehrjahre auf den harten Oppositionsbänken verbringen. Oder der Schröder holt ihn als Minister in sein Gurken Kabinett. Einige Minister wie Stolpe, Eichel, Buhlmann, Ulla Schmidt und die rote Heidi stehen ja vor dem Herauswurf .
Das gibt ja morgen wieder einmal das totale SPD Wahldebakel , dass nur so die Wände wackeln; da muß der Connor schon eine gute Flasche Wein aufmachen, damit er sich über diesen Schock wieder einmal wie so oft hinweg trösten kann
die #6 ist ja wohl ein ganz toller Beitrag, den die Dani hier reinschreiben tut
da könnten wir uns doch alle mitfreuen, wenn die Alternative nicht genauso scheuslich aussehen tuten würde
da könnten wir uns doch alle mitfreuen, wenn die Alternative nicht genauso scheuslich aussehen tuten würde
Is doch Kappes, Kabbes
wählen die Saarländer morgen
Nein
Heute
Heute
is alles kabbes
Komm Kabbes, nimm einen - weil die Liberalen gleich die Fünf-Prozent-Hürde nehmen und es für Schröpfer eine schallende Ohrfeige setzen wird
zocki:
nimm´ma´ so eins
is mir doch wurscht, welche Partei gewinnt .. es sind doch eh´ immer die selben Deppen
nimm´ma´ so eins
is mir doch wurscht, welche Partei gewinnt .. es sind doch eh´ immer die selben Deppen
Neben landespolitischen Themen wie Bildung, Forschungsansiedlung, Arbeitsmarktpolitik und Finanzsicherheit des mit 7,5 Mrd. Euro hoch verschuldeten Saarlandes haben insbesondere die Arbeitsmarktreformen Hartz IV den Wahlkampf aller Parteien im kleinsten Flächenland geprägt. Sowohl Müller als auch Maas forderten Nachbesserungen in einzelnen Punkten. Bundespolitiker erwarten den Ausgang der Saar-Wahl als Zeichen für die Stimmung im Land nach Reformeinschnitten und massiven Protesten mit Spannung. Aus dem Saarland werde ein "klares Signal für Berlin" sowie die zwei Wochen später folgenden Landtagswahlen in Brandenburg und Sachsen hervorgehen, sagte CDU-Chefin Merkel beim Wahlkampfabschluss ihrer Partei in Saarbrücken. ... www.ftd.de
So geht das aber nicht, erst HartzIV absegnen und dann nachbessern wollen! Oder meint Müller mit "nachbessern", . Lebensmittelpakete statt Geld für Sozialhilfeempfänger? Der Union ist HartzIV ja noch nicht weit genug gegangen!
So geht das aber nicht, erst HartzIV absegnen und dann nachbessern wollen! Oder meint Müller mit "nachbessern", . Lebensmittelpakete statt Geld für Sozialhilfeempfänger? Der Union ist HartzIV ja noch nicht weit genug gegangen!
Okay Kabbes, weiß schon, auf wen ich diese Wasserbombe schmeiße
Bundesländer die unter 1 Mio. Einwohner haben, gehören aufgelöst - was dieser Pipifax-Wahlkampf den Steuerzahler kostet
oh stellaschatz
du bist mit Sicherheit eine der Belesensten hier .. aber was hilft dir das Wissen um den ganzen Firlefanz?
du bist mit Sicherheit eine der Belesensten hier .. aber was hilft dir das Wissen um den ganzen Firlefanz?
Zocki:
Es lässt sie nich schlafen
dann soll sie sich in der schlaflosen Nacht um Neues Gedanken machen
Heute hat Schröpfer wieder gesacht, dassa an den Reformen festhalten will
Dann knickt er bestimmt bald wieder ein
Dann knickt er bestimmt bald wieder ein
hwzock
wenn Müller nachgehartzt haben will, dann wird nachgehartzt!
wenn Müller nachgehartzt haben will, dann wird nachgehartzt!
#20
Geht nich kabbes
Geht nich kabbes
Schlaflosigkeit ist der Untergang unserer Republik
DAchte eher die Schlafmützigkeit dieser Regierung
zocki: hui? warum denn das nich? hat sie in der Zeit hemmungslosen Sex?
Woher soll ich das wissen?
Aber gibt es Frauen, die durch Nachdenken die Welt verändert haben?
also doch nur schäbiger sternchensex
was ist Sternchensex
ist das, wenn der Müller mit dem Maas...
oh schatz, du liebst mich nicht mehr
eigentlich müsste der Maas wegen seines Namens, weil da gibt es so ein schönes Liedgut "von der .... bis zum Maas"
andersrum heisst es "Von dem Maas bis an die ...."
zocki: bezog sich aufs stellamäuschen
Maas macht mobil - bei Arbeit, Sport und Spiel heißt das
Und er soll ruhig weiter spielen
#35
Na dann bin ich aber beruhigt bin ich jetzt
Na dann bin ich aber beruhigt bin ich jetzt
stella: lust aufn bissi fummeln?
das sag ich meinem Kater, Kabbes
Kabbes
da müsst ich ja einen Fummel anziehen
da müsst ich ja einen Fummel anziehen
mitm Kater isses doch eklich
Der Sräd heißt doch
Der Möchte-Gern Ministerpräsident Maas kann sich sich morgen eine Schlappe abholen
Oder etwa nich mehr
Sternilein, du sollst doch den Fummel ausziehen
Kabbes
er ist das Maas aller Dinge
er ist das Maas aller Dinge
Kabbes
willst Du an meinem Fummel fummeln
willst Du an meinem Fummel fummeln
Ein Niwo is das hier geworden
nein sternchen,ich will maas nehmen, sobald der fummel wech is :P
zocki: das saarland is viel zu klein und wird nichma die lindenstrasse verschieben
zocki: das saarland is viel zu klein und wird nichma die lindenstrasse verschieben
Alles Müller oder maas
Fummelfimmel erfordern besondere Maasnahmen
und dann memeln wir uns einen maasstabgerechten
Aber Maasstäbe setzt doch Müller
maaslos!
Eher maasvoll
Auch das "Hoch Klaus" wird das totale Wahldebakel der SPD nicht verhindern können; ganz im Gegenteil; warum soll man sich wegen einer SPD noch den schönen Sommer Tag vermiesen lassen !
LANDTAGSWAHL
Hoch "Klaus" hält Saarländer vom Wählen ab
Das spätsommerliche Ausflugswetter lockt die Saarländer offensichtlich eher ins Grüne als zu den Wahlurnen. Die Landtagswahl ist am Vormittag nach Angaben von Beobachtern eher schleppend angelaufen. Ministerpräsident Peter Müller gibt sich dennoch siegessicher.
Saarbrücken - Erste Schätzungen zur Wahlbeteiligung sollen gegen Mittag aus den einzelnen Wahlbezirken abgefragt werden, erklärte die Landeswahlleitung. Die Spitzenkandidaten von CDU und SPD, Ministerpräsident Peter Müller und sein Herausforderer Heiko Maas, gaben am frühen Vormittag in ihren Heimatorten ihre Stimme ab. Insgesamt sind mehr als 800.000 Saarländer zur Wahl eines neuen Landtags aufgerufen.
Müller kam mit seiner Ehefrau Astrid in Eppelborn ins Wahllokal und zeigte sich siegessicher. Sein Herausforderer Heiko Maas hatte bereits zuvor in Saarlouis gewählt.
Die Saar-Landtagswahl steht als erste seit Beginn der Proteste gegen die Arbeitsmarktreformen unter starkem bundespolitischem Einfluss und gilt als Stimmungstest für Berlin. Die Ausgangslage für die Genossen ist alles andere als gut. Unter dem jetzigen Ministerpräsidenten Peter Müller hatten der CDU bei der letzten Wahl vor fünf Jahren 45,5 Prozent für die absolute Mehrheit der Mandate gereicht. Im Wahlkampf setzte die Partei ganz auf die Popularität des Regierungschefs. Nach Umfragen kann die CDU hoffen, diesmal mit über 50 Prozent auch die absolute Mehrheit der Stimmen zu erreichen.
DPA
Wahlkampf im Saarland: Böses Omen für die SPD
Mit deutlichen Verlusten muss dagegen die SPD rechnen, die beim Machtwechsel 1999 noch mit 44,4 Prozent nur knapp auf den zweiten Platz verwiesen wurde. Denn ihr Wahlkampf glich einem Schlingerkurs: Nicht nur die bundesweite Schwäche der SPD, vor allem die Alleingänge des saarländischen SPD-Dissidenten Oskar Lafontaine brachten den SPD-Spitzenkandidaten Heiko Maas immer wieder in Schwierigkeiten. Zuletzt hatte der "Napoleon von der Saar" vor den Montagsdemonstranten in Leipzig gegen die Bundespolitik der SPD gewettert.
Eine genuine, saarländische Position der SPD war so nicht auszumachen. Maas wurde zwischen dem populären Müller, dem Schattenmann Lafontaine und der Berliner SPD aufgerieben. Unter vorgehaltener Hand rechnen viele Genossen deshalb heute mit einem desaströsen Ergebnis der Partei, die Sprechzettel, die mit dem Satz beginnen: "Da gibt es nichts drumrum zu reden, das ist eine klare Niederlage", sind längst geschrieben.
Chancen auf einen Einzug in das Landesparlament rechnen sich auch die Grünen und die FDP aus. Beide waren bei der letzten Wahl deutlich an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert. In Saarbrücken findet zugleich die Wahl des neuen Oberbürgermeisters statt. Der Posten ist seit zwei Jahren vakant, nachdem der Sozialdemokrat Hajo Hoffmann wegen Vorwürfen der Untreue angeklagt und von seinem Amt suspendiert wurde.
Der Napoleon von der Saar; das ich nicht lache. Der Lafontaine hat doch als Ministerpräsident vom Saarland das Saarland total heruntergewirtschaftet. Das haben die Saarländer doch bis heute nicht vergessen !
LANDTAGSWAHL
Hoch "Klaus" hält Saarländer vom Wählen ab
Das spätsommerliche Ausflugswetter lockt die Saarländer offensichtlich eher ins Grüne als zu den Wahlurnen. Die Landtagswahl ist am Vormittag nach Angaben von Beobachtern eher schleppend angelaufen. Ministerpräsident Peter Müller gibt sich dennoch siegessicher.
Saarbrücken - Erste Schätzungen zur Wahlbeteiligung sollen gegen Mittag aus den einzelnen Wahlbezirken abgefragt werden, erklärte die Landeswahlleitung. Die Spitzenkandidaten von CDU und SPD, Ministerpräsident Peter Müller und sein Herausforderer Heiko Maas, gaben am frühen Vormittag in ihren Heimatorten ihre Stimme ab. Insgesamt sind mehr als 800.000 Saarländer zur Wahl eines neuen Landtags aufgerufen.
Müller kam mit seiner Ehefrau Astrid in Eppelborn ins Wahllokal und zeigte sich siegessicher. Sein Herausforderer Heiko Maas hatte bereits zuvor in Saarlouis gewählt.
Die Saar-Landtagswahl steht als erste seit Beginn der Proteste gegen die Arbeitsmarktreformen unter starkem bundespolitischem Einfluss und gilt als Stimmungstest für Berlin. Die Ausgangslage für die Genossen ist alles andere als gut. Unter dem jetzigen Ministerpräsidenten Peter Müller hatten der CDU bei der letzten Wahl vor fünf Jahren 45,5 Prozent für die absolute Mehrheit der Mandate gereicht. Im Wahlkampf setzte die Partei ganz auf die Popularität des Regierungschefs. Nach Umfragen kann die CDU hoffen, diesmal mit über 50 Prozent auch die absolute Mehrheit der Stimmen zu erreichen.
DPA
Wahlkampf im Saarland: Böses Omen für die SPD
Mit deutlichen Verlusten muss dagegen die SPD rechnen, die beim Machtwechsel 1999 noch mit 44,4 Prozent nur knapp auf den zweiten Platz verwiesen wurde. Denn ihr Wahlkampf glich einem Schlingerkurs: Nicht nur die bundesweite Schwäche der SPD, vor allem die Alleingänge des saarländischen SPD-Dissidenten Oskar Lafontaine brachten den SPD-Spitzenkandidaten Heiko Maas immer wieder in Schwierigkeiten. Zuletzt hatte der "Napoleon von der Saar" vor den Montagsdemonstranten in Leipzig gegen die Bundespolitik der SPD gewettert.
Eine genuine, saarländische Position der SPD war so nicht auszumachen. Maas wurde zwischen dem populären Müller, dem Schattenmann Lafontaine und der Berliner SPD aufgerieben. Unter vorgehaltener Hand rechnen viele Genossen deshalb heute mit einem desaströsen Ergebnis der Partei, die Sprechzettel, die mit dem Satz beginnen: "Da gibt es nichts drumrum zu reden, das ist eine klare Niederlage", sind längst geschrieben.
Chancen auf einen Einzug in das Landesparlament rechnen sich auch die Grünen und die FDP aus. Beide waren bei der letzten Wahl deutlich an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert. In Saarbrücken findet zugleich die Wahl des neuen Oberbürgermeisters statt. Der Posten ist seit zwei Jahren vakant, nachdem der Sozialdemokrat Hajo Hoffmann wegen Vorwürfen der Untreue angeklagt und von seinem Amt suspendiert wurde.
Der Napoleon von der Saar; das ich nicht lache. Der Lafontaine hat doch als Ministerpräsident vom Saarland das Saarland total heruntergewirtschaftet. Das haben die Saarländer doch bis heute nicht vergessen !
#34
>andersrum heisst es " Von dem Maas bis an die ...."
heißt das nicht "vom Maas bis in die Merkel ..." ?
okay, bißchen eklig diese Vorstellung
>andersrum heisst es " Von dem Maas bis an die ...."
heißt das nicht "vom Maas bis in die Merkel ..." ?
okay, bißchen eklig diese Vorstellung
Daniela22
Bayern hat`s vorgemacht - je geringer die Wahlbeteilung um so größer der Erfolg für die Union
Bayern hat`s vorgemacht - je geringer die Wahlbeteilung um so größer der Erfolg für die Union
crashfire
in Sachsen treten drei Kandidaten an, die davon träumen!
in Sachsen treten drei Kandidaten an, die davon träumen!
Traumergebnis für die FDP , die ihren Stimmenanteil verdoppeln konnten !
Alle haben auf Kosten der SPD gewonnen; das ist ja wieder einmal ein schöner Wahlabend !!!
Alle haben auf Kosten der SPD gewonnen; das ist ja wieder einmal ein schöner Wahlabend !!!
Daniela hol schon mal die Taschentücher raus. Das werden leider nur 4,9% für Deine FDP!
neueste Hochrechnung 5,2% für FDP
mit jeder Hochrechnung 0,1% weniger...
mit jeder Hochrechnung 0,1% weniger...
#59
Kaum, denn ein Großteil der Stimmen ist schon ausgezählt.
Kaum, denn ein Großteil der Stimmen ist schon ausgezählt.
Weiß gar nicht, was du willst Fuller...laut ARD steht die FDP fest bei 5,5%. Die Grünen sacken dagegen auf 5,4% ab. Letzte Hochrechnung von 18:26
#62
FDP in der ARD zuletzt bei 5,3%. Dürfte aber reichen.
FDP in der ARD zuletzt bei 5,3%. Dürfte aber reichen.
Wenn man einmal bedenkt, daß die Grünen bundesweit auf 11 bis 13% kommen und für das Saarland 7% angepeilt haben, dann ist das ein mehr als blamables Ergebnis für die Grünen. Die FDP hingegen konnte sich trotz ihres schwächeren Bundestrends und der absoluten Stärke der CDU außerordentlich gut behaupten. Für die Liberalen ein toller Erfolg.
47,5 für Müller sind ja eine Riesenenttäuschung.
@ KurtWarner
Ich weiß nicht wie viele Stimmen schon ausgezählt sind, aber wenn die Grünen in der ARD bei 5,4 und im ZDF bei 5,9% sind, dann ist da doch noch einiges zum Auszählen!
Und die FDP darf weiter zittern!
Ich weiß nicht wie viele Stimmen schon ausgezählt sind, aber wenn die Grünen in der ARD bei 5,4 und im ZDF bei 5,9% sind, dann ist da doch noch einiges zum Auszählen!
Und die FDP darf weiter zittern!
stimmt, 47,5 sind gegenüber 30,3 ja auch weniger
"Geringe Wahlbeteiligung
Die Wahlbeteiligung war deutlich geringer als vor fünf Jahren. Der stellvertretende Landeswahlleiter Andreas Catrein hielt am Nachmittag eine Beteiligung von unter 60 Prozent für möglich. Gegen 18.30 Uhr hieß es, die Wahlbeteiligung liege bei rund 56 Prozent. 1999 hatten noch 68,7 Prozent der Wahlberechtigten abgestimmt. ..." www.spiegel.de
Die Wahlbeteiligung war deutlich geringer als vor fünf Jahren. Der stellvertretende Landeswahlleiter Andreas Catrein hielt am Nachmittag eine Beteiligung von unter 60 Prozent für möglich. Gegen 18.30 Uhr hieß es, die Wahlbeteiligung liege bei rund 56 Prozent. 1999 hatten noch 68,7 Prozent der Wahlberechtigten abgestimmt. ..." www.spiegel.de
dass die SPD auf ca. 30 % kommt, das überrascht mich nun doch etwas. Ich hätte mit 12 bis 15 % gerechnet.
Connor
Über 14 % Verlust für die SPD ist natürlich ein politischer Erdrutsch;
Über 20 % für die kleineren Parteien ist eine erfreuliche Entwicklung.
Über 14 % Verlust für die SPD ist natürlich ein politischer Erdrutsch;
Über 20 % für die kleineren Parteien ist eine erfreuliche Entwicklung.
Wie viele Sozialhilfeempfänger hat das Saarland?
Könnten das die 14 oder 15 % sein, die der SPD verloren gingen?
Wie bereits gesagt, 30 % finde ich vor dem Hintergrund von HartzIV immer noch gewaltig viel.
Könnten das die 14 oder 15 % sein, die der SPD verloren gingen?
Wie bereits gesagt, 30 % finde ich vor dem Hintergrund von HartzIV immer noch gewaltig viel.
Als das Saarland noch von der SPD regiert wurde, lag es hinsichtlich Arbeitslosenquote und Verschuldung auf Platz 9 der "Bundesliga". Seit Müller die Geschicke des Landes lenkt, hat es sich auf Platz 6 verbessert.
#65, Connor
gell, Du hättest Dir auch noch mehr für ihn erhofft
gell, Du hättest Dir auch noch mehr für ihn erhofft
Die rechtsextreme NPD hat deutlich dazu gewonnen. Sie hat laut den Hochrechnungen um vier Prozent der Wählerstimmen erhalten.(nz)
Stella Luna
Bei der niedrigen Wahlbeteiligung von knapp über 50 %
haben ja nur ca 16 % der Wahlberechtigten SPD gewählt; insofern liegst Du mit Deiner Einschätzung nicht schlecht !
Bei der niedrigen Wahlbeteiligung von knapp über 50 %
haben ja nur ca 16 % der Wahlberechtigten SPD gewählt; insofern liegst Du mit Deiner Einschätzung nicht schlecht !
Antifor
und wie viele Sozialhilfeempfänger gibt es im Saarland?
und wie viele Sozialhilfeempfänger gibt es im Saarland?
Daniela
und wie viele von den knapp über 50 % Wählern haben den Müller gewählt?
und wie viele von den knapp über 50 % Wählern haben den Müller gewählt?
"...Bleibt eine Frage: Warum beansprucht ein Land, das erklärtermaßen den größten Teil der Republik überflügelt hat, weiterhin wegen eines »extremen Haushaltsnotstands« Bundeszuschüsse in dreistelliger Millionenhöhe? Wozu die Drohung mit einer Klage in Karlsruhe, falls der Bund dieser angeblichen Verpflichtung nicht nachkommt?
Wer Vertretern der Landesregierung mit derlei Fragen kommt, der kann eine seltsame Metamorphose beobachten: Aus stolzen Vorreitern des wirtschaftspolitischen Fortschritts werden traurige Verwalter eines gänzlich unverschuldeten Elends. Vierzehn Jahre ist es inzwischen her, dass das Saarland gemeinsam mit Bremen vor das Bundesverfassungsgericht zog, um dem Bund einen Teil seiner Schulden aufzubürden. Im Jahr 2004 stellt der Finanzminister des Saarlands, Peter Jacoby, fest, dass sich bis heute »an dem Ausgangspunkt des Karlsruher Urteils nichts geändert hat«.
Ein Vorschlag aus Jacobys Haus besagt, der Bund möge doch »zur endgültigen Haushaltsstabilisierung« nur noch ein letztes Mal tief in die Kasse greifen. Frage an den Minister: Wie teuer käme es denn, das Saarland endgültig zu sanieren?
»Zum jetzigen Zeitpunkt«, entgegnet Jacoby, »würde ich das nicht quantifizieren.«"
(c) DIE ZEIT 02.09.2004 Nr.37
Wer Vertretern der Landesregierung mit derlei Fragen kommt, der kann eine seltsame Metamorphose beobachten: Aus stolzen Vorreitern des wirtschaftspolitischen Fortschritts werden traurige Verwalter eines gänzlich unverschuldeten Elends. Vierzehn Jahre ist es inzwischen her, dass das Saarland gemeinsam mit Bremen vor das Bundesverfassungsgericht zog, um dem Bund einen Teil seiner Schulden aufzubürden. Im Jahr 2004 stellt der Finanzminister des Saarlands, Peter Jacoby, fest, dass sich bis heute »an dem Ausgangspunkt des Karlsruher Urteils nichts geändert hat«.
Ein Vorschlag aus Jacobys Haus besagt, der Bund möge doch »zur endgültigen Haushaltsstabilisierung« nur noch ein letztes Mal tief in die Kasse greifen. Frage an den Minister: Wie teuer käme es denn, das Saarland endgültig zu sanieren?
»Zum jetzigen Zeitpunkt«, entgegnet Jacoby, »würde ich das nicht quantifizieren.«"
(c) DIE ZEIT 02.09.2004 Nr.37
...Mit jeweils 4,1 Prozent verzeichneten das Saarland und Schleswig-Holstein die meisten Sozialhilfeempfänger unter den Flächenländern. ..." faz.net
Zahl ist für 2003
Zahl ist für 2003
Vielleicht ist die SPD im Saarland ja gerade deswegen noch stärker als mit den 25% im Bundestrend.
Apropos, dürfte Schleswig-Holstein auch bald fällig sein. Denn die haben nicht nur eine weitaus größere Arbeitslosigkeit als im Saarland, sondern auch eine viel höhere Verschuldung als die unionsgeführten Länder. In sämtlichen selbst östlichen Bundesländern, die von Union (und FDP) geführt werden geht es den Menschen eindeutig besser.
Das kann kein noch so verblendeter Linker leugnen.
Apropos, dürfte Schleswig-Holstein auch bald fällig sein. Denn die haben nicht nur eine weitaus größere Arbeitslosigkeit als im Saarland, sondern auch eine viel höhere Verschuldung als die unionsgeführten Länder. In sämtlichen selbst östlichen Bundesländern, die von Union (und FDP) geführt werden geht es den Menschen eindeutig besser.
Das kann kein noch so verblendeter Linker leugnen.
SPD 30,3 Prozentle
heimlicher Gewinner bei den "Kleinen" ist die Famlien-Partei
mit landesweit 3,1% deutlich vor der PDS mit 2,1 %
und in der Hochburg St. Ingbert
deutlich mit 7,7 % vor den Grünen und der FDP :???:
Wer hat sie gewählt ? Ist es das alte Zentrum oder wer steckt dahinter ?
mit landesweit 3,1% deutlich vor der PDS mit 2,1 %
und in der Hochburg St. Ingbert
deutlich mit 7,7 % vor den Grünen und der FDP :???:
Wer hat sie gewählt ? Ist es das alte Zentrum oder wer steckt dahinter ?
alle SPD-Länder sind fällig und in ein paar Jahren werden wir von der NPD regiert!
Wieviel Prozentle ham denn meine Freunde, die Liberalen, bekommen
5 Komma und noch was
und die NPD hat ca. 4 %
GillyBaer
Familienpartei? Ob das mit der Wasserbetten-Zentrale in Sankt Ingbert zusammenhängt
Familienpartei? Ob das mit der Wasserbetten-Zentrale in Sankt Ingbert zusammenhängt
Komma nochwas würd ja reichen
@Stella....Du beweist hier mal wieder den gleichen Realitätsverlust wie im Thread zu den Siemensgeräten.
PS Stella....Laut einer Analyse von infratest dimap waren es vor allem die SPD-Traditionswähler (!) die diesmal NPD gewählt haben.
hi Stella
das Schöne an all diesen Wahlergebnissen für die Sozis..
sind die enormen Zuwächse bei allen Landtagswahlen nach der Bundeswahl 2006,
falls der GROSSE Bestäuber, Bundes-Eddy
oder die flotte Merkelmaus dann am Ruder sind..
und permanent einbrechen
das wird wie im Rausch sein nach 5 Jahren Wahlfrust
mit Super Wahlparties
das Schöne an all diesen Wahlergebnissen für die Sozis..
sind die enormen Zuwächse bei allen Landtagswahlen nach der Bundeswahl 2006,
falls der GROSSE Bestäuber, Bundes-Eddy
oder die flotte Merkelmaus dann am Ruder sind..
und permanent einbrechen
das wird wie im Rausch sein nach 5 Jahren Wahlfrust
mit Super Wahlparties
Siemensgeräte
Vibrator oder Handy
@hwzock...Stella kauft beides nicht, solange Siemens drauf steht. Zu dumm für sie, daß Siemens auch Zulieferer für andere Unternehmen ist. Das macht die Sache zunehmend schwieriger für sie.
Schön blöd kann ich da nur sagen
Und warum nich?
hwzock...Was weiß ich, was in deren Hirn vor sich geht. Aber wahrscheinlich ist Siemens der "Klassenfeind".
Nich doch antifor
Is doch eigentlich ne ganz Nette
Is doch eigentlich ne ganz Nette
Wetten, dass Schröpfer jetzt einknickt und vor der nächsten Landtagswahl Hartz IV noch nachbessert?
er wird nicht einknicken - ich wette dagegen!
ne der bessert nicht mehr nach .. wetten ?
Antifor
derzeit korrespondiere ich mit Siemens, die haben mir unaufgefordert ein Billig-Plastik-Mobiltelefon für umsonst angeboten. Ich habe sie aufgefordert, das doch ihren Billiglöhnern zu schenken
derzeit korrespondiere ich mit Siemens, die haben mir unaufgefordert ein Billig-Plastik-Mobiltelefon für umsonst angeboten. Ich habe sie aufgefordert, das doch ihren Billiglöhnern zu schenken
Mit Ausnahme von unserem Bundespräsidenten hat er die Unterstützung aller Parteien, mit Ausnahme der in den deutschen Entwicklungsgebieten und der PDS, leider muss man jetzt wohl auch noch die NPD erwähnen.
Meine hatta nich
hwzock
101 bezog sich nur auf Hartz!
101 bezog sich nur auf Hartz!
Ebend
hwzock
hättest Du denn eine Alternative?
hättest Du denn eine Alternative?
Ja
Olaf Henkel
Henkel
das ist doch kein Hartz-Gegner!
das ist doch kein Hartz-Gegner!
Nee, aber einer von Schröpfer
hwzock
das war er, weil Schröder keine Reformen angepackt hat, aber jetzt müsste er zufrieden sein. Ich habe mal kurz in sein Buch reingeschmökert und festgestellt, dass er auch kein Freund von Kohl bzw. seiner Politik war.
das war er, weil Schröder keine Reformen angepackt hat, aber jetzt müsste er zufrieden sein. Ich habe mal kurz in sein Buch reingeschmökert und festgestellt, dass er auch kein Freund von Kohl bzw. seiner Politik war.
Das macht ihn doch sehr sympathisch
Das ist er auch
Als - nehm wa den als Kanzler
das würde ich für keine gute Idee halten!
Warum denn das nu schon wieder nich?
Bei dem guten Wahlergebnis der Schwarz/Gelben kann ich mir heute wieder einmal ein gutes Glas Rotwein genehmigen.
Entscheidend ist ja, dass die Schwarz/Gelben weit über 50 % kommen; Die 3 % für die konservative Familien Partei kann man auch noch dazu rechnen.
Die Linken in Deutschland haben in Deutschland nicht mehr die Mehrheit; die Rot/grünen erreichen gerade mal lächerliche 35 %; wir brauchen daher Neuwahlen und das sofort !
Und die 4 % für die NPD kommen hauptsächlich aus dem SPD Lager , was Wahlforscher ermittelt haben; die sollen lieber CDU/CSU wählen; dann wäre die Mehrheit der Schwarz/Gelben noch höher.
So wie in Bayern dies bereits verwirklicht ist, dass rechts von der CSU es keine Partei mehr geben kann und darf !!
Entscheidend ist ja, dass die Schwarz/Gelben weit über 50 % kommen; Die 3 % für die konservative Familien Partei kann man auch noch dazu rechnen.
Die Linken in Deutschland haben in Deutschland nicht mehr die Mehrheit; die Rot/grünen erreichen gerade mal lächerliche 35 %; wir brauchen daher Neuwahlen und das sofort !
Und die 4 % für die NPD kommen hauptsächlich aus dem SPD Lager , was Wahlforscher ermittelt haben; die sollen lieber CDU/CSU wählen; dann wäre die Mehrheit der Schwarz/Gelben noch höher.
So wie in Bayern dies bereits verwirklicht ist, dass rechts von der CSU es keine Partei mehr geben kann und darf !!
15 % Miese. Weiter so Gerd und dranbleiben.
Was hat denn der Peter Müllermeister für wirtschaftliche Erfolge aufzuweisen? Keine!
Was hat denn der Peter Müllermeister für wirtschaftliche Erfolge aufzuweisen? Keine!
<Logan> I have to say that sex ruined pornography for me. I discovered that women don`t scream, "Fuck me you big-cocked cowboy!" when you touch their elbow.
Das die FDP wieder nach 10 Jahren im Landtag vom Saarland
vertreten sind, ist ein hervorragender Erfolg der FDP und insbesondere auch von Westerwelle, der es geschafft hat,
dass die FDP in fast allen Landesparlamenten vertreten ist.
Enttäuschend ist das Abschneiden der grünen Ideologen
mit nur mageren 5,6 % erreicht haben , obwahl die SPD über 14 % verloren haben.
Erfreulich ist , dass die ehemaligen SPD Wähler nicht die Grünen wählen, sondern anderen Parteien. Die grünen Windräder Ideologen sind halt für die meisten Wähler keine Alternative ! Nur mit der Klappe sind die Grünen ganz groß !
vertreten sind, ist ein hervorragender Erfolg der FDP und insbesondere auch von Westerwelle, der es geschafft hat,
dass die FDP in fast allen Landesparlamenten vertreten ist.
Enttäuschend ist das Abschneiden der grünen Ideologen
mit nur mageren 5,6 % erreicht haben , obwahl die SPD über 14 % verloren haben.
Erfreulich ist , dass die ehemaligen SPD Wähler nicht die Grünen wählen, sondern anderen Parteien. Die grünen Windräder Ideologen sind halt für die meisten Wähler keine Alternative ! Nur mit der Klappe sind die Grünen ganz groß !
Posting #118 fördert Augenkrebs.
Jeder kann Rechtschreibfehler machen, aber wenn man die deutsche Grammatik nicht mal ansatzweise beherrscht sollte einem das schon zu denken geben.
Oder lags nur am Wein Daniela?
Jeder kann Rechtschreibfehler machen, aber wenn man die deutsche Grammatik nicht mal ansatzweise beherrscht sollte einem das schon zu denken geben.
Oder lags nur am Wein Daniela?
Die Wahl is gegessen
wenn der schönhuber mit seinen rep´s etwas später gekommen wäre????
wo sind die überhaupt??? gibts die noch????
wo sind die überhaupt??? gibts die noch????
Frag doch mal den Abendwind
diese rot/grüne Schlägerbande, diese Terroristen, mit ihrem bla bla bla-Kanzler...
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