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    Die Gutmenschen bekommen noch nicht mal die Ladenschluss-Freigabe hin! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 25.09.04 15:15:15 von
    neuester Beitrag 26.09.04 16:51:39 von
    Beiträge: 30
    ID: 907.899
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      Avatar
      schrieb am 25.09.04 15:15:15
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo Leute,

      die Politiker von SPD und Grünen blockieren das Ladenschlussgesetz und führende SPD-Politiker wehren sich dagegen. Der stellvertretende SPD-Fraktionsvorsitzende Ludwig Stiegler hat sowie ein seltsammes Demokratieverständis und spricht sich gegen ein Ermächtigungsgesetz aus als wenn es um das Ermächtigungsgesetz von 1933 ging!:p

      Das die Ver.di dagegen ist war sowieso klar, weil die sind sowieso gegen alles!

      Es ist eine unvernünftige Politik, wenn SPD-geführte Länder den Ladenschluss selbst regeln wollen, die SPD-Bundestagsfraktion aber dagegen ist.:p


      Fazit: Die Gutmenschen sind nur noch unfähig
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 16:01:21
      Beitrag Nr. 2 ()
      Albatossa,

      worin siehst Du den Nutzen bei Freigabe des Ladenschlußgestzes?

      Wer soll profitieren, wer soll investieren, wer soll finanzieren?
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 16:14:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich gewinne immer mehr den Eindruck das der
      Intelligenzquotient vieler poster umgekehrt
      proportional zur Häufigkeit ihrer Verwendung
      des Begriffes "Gutmenschen" ist
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 16:17:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      Profitieren werdne gerade die kleinen Geschäfte weil die flexibler sind als die großen Ketten. Oftmals ist das auch gerade der einzige Wettbewerbsvorteil, den sie haben.
      Das passt natürlich den grossen Ketten nicht, weil die wollen natürlich genau das Gegenteil.
      Profitieren tut auch der Verbraucher, den dann einkaufen kann wann der will.
      Und profitieren werden alle Selbständigen, weil dann endlich mal unnütze Gesetze und damit Kontrollen abgeschafft werden.

      Verlierer sind die Gewerkschaften, die wieder ein Thema weniger haben das sie beackern können und auf ihr Bedeutung und Wichtigkeit hinweisen können.
      Verlierer sind die Beamten, die für die Kontrolle der Regelung zuständig sind, die braucht dann keiner mehr.
      Verlierer sind auch alle sonstigen Sozialfunktionäre die sich mit dem Thema beschäfitgen, die braucht dann nämlich auch keiner mehr.

      Gewinner ist der kleine Mann und die kleinen Selbständigen, die zumindest einige wenige Scheiß-Funktionäre weniger bezahlen müssen.
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 16:19:41
      Beitrag Nr. 5 ()
      #3
      Du bist wohl auch ein Sozialfunktionärgutmensch was?

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      schrieb am 25.09.04 16:26:34
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5
      Kann ich dir leider nicht beantworten:

      Google

      Es wurden keine mit Ihrer Suchanfrage - sozialfunktionärsgutmensch - übereinstimmenden Dokumente gefunden.
      Es wurden keine Seiten mit "sozialfunktionärsgutmensch" gefunden
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 16:29:47
      Beitrag Nr. 7 ()
      Erwischt. So seid ihr halt!
      Immer schnell das Thema wechseln wenns eng wird gelle?
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 16:39:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      Wer profitiert von einer Freigabe der Ladenöffnungszeiten?

      Große Geschäfte, der Verbraucher, die Wirtschaft?

      Leute, das ist mir völlig egal und geht auch in gewisser Weise am Thema vorbei!



      Die Frage ist doch : Wollen wir einen allwissenden und allmächtigen Staat, einen anmaßenden Marionettenspieler der uns Holzköpfen vorschreibt, wann wir einkaufen dürfen und wann der Ladenbesitzer unter Strafandrohung seinen Laden zusperren muss? Oder glauben wir , dass dies Verbraucher und Handel selbst entscheiden können?


      Die ganze Welt lacht über diesen unsäglichen Anachronismus genannt "Ladenschlussgesetz". Wir haben uns nur so an diesen Unsinn gewöhnt, dass wir seine Absurdität nicht mehr wahrnehmen.
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 16:42:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      1. Du brauchst mich nicht im Pluralis majestatis anzureden
      2. Wieso Thema gewechselt? Da mir der Begriff "Sozialfunktionärsgutmensch" nichts sagt
      und auch bei google nichts darüber zu finden war
      konnte ich deine höfliche Anfrage leider nicht beantworten
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 16:57:02
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wenn es denn irgendjemanden glücklich macht, dann erlaubt von mir aus jedem Geschäftsmann, 24 Stunden zu öffnen und das 7 Tage in der Woche.

      Wenn einer aber ernsthaft glaubt, dass dann die Umsätze steigen, dann scheint er einfach noch nicht verstanden zu haben, was in Deutschland los ist.
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 17:16:37
      Beitrag Nr. 11 ()
      Jeder Ladenbesitzer sollte das Recht haben selbst zu entscheiden wann er aufmacht und wann nicht. Wenn es sich lohnt nachts um 3 Uhr aufzuhaben dann wird er dies auch tun. Wenn in der Zeit zwischen 0 und 6 Uhr aber maximal 3 Kaugummis verkauft werden, dann bleibt der Laden halt zu. Ich sehe aber keinen Sinn darin, daß der Staat bestimmt wann man Umsätze generieren darf und wann nicht.

      Ob die Umsätze insgesamt zunehmen oder nicht spielt dabei doch gar keine Rolle.
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 17:22:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wenn es keinen Sinn machen würde, Läden länger als bei uns üblich offen zu halten, warum macht man das dann eigentlich nahezu überall in der Welt so?

      Der Begriff "Ladenschlußgesetz" ist doch so exotisch, für den gibts doch keine Übersetzung.
      Genauso wie für "Blitzkrieg":D
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 17:23:17
      Beitrag Nr. 13 ()
      # 8
      Wollen wir einen allwissenden und allmächtigen Staat, einen anmaßenden Marionettenspieler der uns Holzköpfen vorschreibt, wann wir einkaufen dürfen und wann der Ladenbesitzer unter Strafandrohung seinen Laden zusperren muss?
      Die ganze Welt lacht über diesen unsäglichen Anachronismus genannt " Ladenschlussgesetz" .


      recht so, ich finde auch mit dieser Heuchelei der sog. Antigutmenschen um die anmaßenden Laienspieler,
      die Genossen Stoiber und Teufel, muß endlich Schluß sein :mad:

      Am Sonntag dürfen die Priester mit Kirchenglocken ihren Laden für alle öffnen,
      während das Türglöckchen an der Eingangstür der Geschäfte nicht klingeln darf.
      Welche Bevormundung und Gängelung freier Bürger !

      Unverschämtheit, diese Bürgerbevormundung durch die abgehobenen Südmenschen !
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 17:35:43
      Beitrag Nr. 14 ()
      #13 Man sollte vielleicht noch dazusagen, dass dieses Phänomen der Bevormundung auf Seite der Politik und der Staatgläubigkeit auf Seiten der Gesellschaft kein rein süddeutsches ist.;)
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 18:01:52
      Beitrag Nr. 15 ()
      #12,

      überall auf der Welt ist wohl ein wenig übertrieben.;)

      Meistens handelt es sich um 1-Mann Betriebe, (Kioske, kleine Gemischtwarenläden u.ä.)

      Auch im vielgelobten Amiland wirst Du in der Provinz nicht viel finden, wo Du rund um die Uhr einkaufen kannst.

      Die Japaner wiederum setzen auf Automatenverkauf.

      In Italien z.b. hast Du von 12 Uhr bis halb vier nachmittags ein Problem. Dafür meist bis 22 Uhr offen.
      Nur, da sehen die Läden von innen genauso aus wie bei uns um 19 Uhr 30. Ausgenommen in Regionen mit Tourismus.

      Die Öffnungszeiten spiegeln ja auch das Kaufverhalten der Menschen verschiedener Länder wider.

      Wenn sich mit der Zeit rauskristallisiert, daß eine längere Öffnungszeit wirtschaftlich nichts bringt, wird man sich ohnehon schnell wieder davon verabschieden.

      Siehe die 20 Uhr-Regelung.

      Das Gesetz dazu ist sicher überflüssig, da geb ich Euch recht. Wie viele andere Gesetze auch, die nur dazu dienen den Beamtenstaat nicht untergehen zu lassen.
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 18:03:25
      Beitrag Nr. 16 ()
      ich bin Besitzer von 2 Läden.Das Ladenschlußgesetz mußte weg,aber nur weil es weg ist mache ich doch nicht meine Läden rund um die Uhr auf:laugh: Merke:immer wenn die Regierung regulierend in die Wirtschaft eingreift kommt Sche... raus :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 18:44:05
      Beitrag Nr. 17 ()
      #15

      "Auch im vielgelobten Amiland wirst Du in der Provinz nicht viel finden, wo Du rund um die Uhr einkaufen kannst."

      Wie blöd seid ihr eigentlich? :cry:
      Eine Abschaffung des Ladenschlussgestzes bedeutet nicht , dass nun alle Läden 24h, oder überhaupt länger auf haben. Es soll nur kein Verbraucher und Händler von Bürokraten beeinflußt werden.
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 18:54:11
      Beitrag Nr. 18 ()
      Nach meiner Ansicht handeln Politiker und Gewerkschafter direkt fahrlässig wenn sie das Ladenschlussgesetz nicht reformieren.
      Das Wachstums- und Entwicklungspotenzial von Einzelhandel wird durch den elektronischen Handel (e-commerce) sowie dem digitalen Handel schon extrem geschächt. Möchte man dieser Konkurrenz begegen ist es zwingend erforderlich Ladenöffnungszeiten flexibel zu gestallten.
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 20:51:46
      Beitrag Nr. 19 ()
      Hallo derdieschnautzelangsamvollhat,

      ich will mehr Freiheit und auch Service! Das ich denn nicht überall bekommen ist natürlich klar! Es gibt auch Leute wie mich für die ist eine 80 Stundenarbeitswoche völlig normal und nach der Arbeits finden sie nur extrem wenig Dienstleistungen und Kaufgelegenheiten vor. Der Gesetzgeber hat sich zwar in den letzten Jahren einwenig bewegt aber an die Gesetze wurde nur Kosmetik betrieben. Man kann diese Schikane wirklich sehr einfach regeln blos Politiker und Beamte wollen halt schikanieren und Bevormunden. Dabei wären durch nur zwei Sätze im Gesetz nötig und alles ist gesagt. Frankreich zeigt mir sehr beeindruckend das es doch geht. Und am Sonn- und Feiertage ruhen die Geschäfte bis auf Tankstellen am Transitweg und die Bäcker die ihre Croissant backen. Was ist schon dabei wenn einwenig mehr Liberalsmus beim Ladenschluss herrscht und wenn sich der Staat aus solchen Dinge heraushält. Das ein Ludwig Stiegler bereits von ein Ermächtigungsgesetz spricht wie einst die SPD im Jahr 1933 zeigt welches radikales Potenzial in dieser Regierung steckt!


      Hallo MinMacker,

      da wird es tatsächlich zu keiner Umsatzsteigerung kommen. Es werden nur andere Strukturen entstehen die wir bereits kennen und auch schätzen, aber natürlich nur über den Grenzen!


      Hallo Fuller81,

      genau so ist es und wird auch dort so gemacht wo der Gesetzgeber nicht als Schikaneur auftritt!!
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 21:01:39
      Beitrag Nr. 20 ()
      also, ich lebe in einer Stadt wo ich am Sonntag vormittag Lebensmittel einkaufen kann und unter der Woche auch noch nach 20.00 Uhr :)
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 21:26:44
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ist doch völlig egal ob es in der Prognose nun viele Arbeitsplätze mehr gibt oder nicht.

      Meiner Meinung nach hat der Staat nicht das Recht den Menschen vorzuschreiben, wann sie ihre Dienstleistungen anbieten und wann nicht. Arbeitnehmerschutz gehört ins Arbeitsschutzgesetz und ist sinnvoll. Die Ladenschlußzeiten sind ein Relikt des Obrigkeitsstaates und gehören weg.
      Avatar
      schrieb am 25.09.04 21:42:01
      Beitrag Nr. 22 ()
      Das Ladenschlussgesetz muss weg? Eure angegeben Gründe sind nicht nachzuvollziehen!!!!Für mich reichen die Öffnungszeiten!!!!
      Die Freigabe der Ladenöffnungszeiten werden in den Städten die Kleinläden kaputtmachen! Die großen Ladenketten werden die Gewinner sein!!! Der kleine Laden kann garnicht 24 Stunden öffnen! Hinzu kommt, dass die Verkäufer/innen unzumutbare Arbeitsbedingungen haben! Die Wirtschaft ist doch für den Menschen da und nicht für mehr Moneten für einige!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 26.09.04 07:02:49
      Beitrag Nr. 23 ()
      #22
      Für mich reichen die Öffnungszeiten!!!!
      Das ist natürlich ein Argument... wenn es für dich reicht muß es für jeden reichen. :rolleyes:

      Die Freigabe der Ladenöffnungszeiten werden in den Städten die Kleinläden kaputtmachen!Die großen Ladenketten werden die Gewinner sein!!!
      Du solltest dir das unbedingt mal im Ausland angucken, dann wirst du schnell sehen, dass das Gegenteil der Fall ist. In den USA habe ich es z.B. so erlebt, dass einige kleine Fachgeschäfte 24/7 aufhatten und die großen Malls um 20 Uhr dicht machten. Für die großen Läden lohnen sich die Kundenzahlen Nachts nicht, für die kleinen schon.

      Der kleine Laden kann garnicht 24 Stunden öffnen!
      Wieso?

      Hinzu kommt, dass die Verkäufer/innen unzumutbare Arbeitsbedingungen haben!
      Komisch, bei Ärzten, Sanitätern, Feuerwehrmännern, Kellnern, Hotelangestellten etc. ist das durchaus zumutbar.

      Die Wirtschaft ist doch für den Menschen da und nicht für mehr Moneten für einige!!!!!!
      Ich dachte der Umsatz würde nicht steigen :confused:
      Und wie ist denn die Wirtschaft für den Menschen da, wenn das Geschäft geschlossen hat?

      Pandur
      Avatar
      schrieb am 26.09.04 09:07:30
      Beitrag Nr. 24 ()
      Ob die bisherigen Zeiten "reichen" ist irrelevant.


      Und nocheinmal: niemand soll gezwungen werden seinen Laden auf- oder zuzumachen. Ich kann mir sogar vorstellen, dass sich nicht viel ändert. Einige werden länger aufhaben und wenn es sich nicht lohnt wieder zumachen.

      Noch ein Beispiel: wenn eine gleichgeschlechtliche Partnerschaft nun erlaubt ("liberalisiert" ;) ) wird heißt das nicht , dass nun alle dazu gezwungen werden....
      Avatar
      schrieb am 26.09.04 13:24:13
      Beitrag Nr. 25 ()
      Die Freigabe der Ladenöffnungszeiten werden in den Städten die Kleinläden kaputtmachen!Die großen Ladenketten werden die Gewinner sein!!!

      Das glaube ich nicht. Die kleinen Tante-Emma Läden können doch schon seit über 30 Jahren nicht gegen die großen an. Warum sollen sie nicht die Chance haben ihre Waren dann anzubieten, wenn die Großen es nicht tun?
      Avatar
      schrieb am 26.09.04 14:14:06
      Beitrag Nr. 26 ()
      Hallo RRichter,

      man will doch den Kleinen keine Chance geben die Nischen sinnvoll zubesetzen. Auch hier zeigen die Regierungspolitiker aus Rot-Grün sehr als beeidruckend das sie Freunde der Konzerne sind und das die Berlinluft für Politiker mehr als schädlich ist!:cry:
      Avatar
      schrieb am 26.09.04 14:46:28
      Beitrag Nr. 27 ()
      Als man daran ging, an einen Tag in der Woche (Donnerstag) den Ladenschluß bis 20.00 Uhr zu verlängern, kamen dieselben Argumente wie sie heute kolportiert werden. Damals war der Untergang des Einzelhandels nur noch eine Frage von Monaten...

      Als man daran ging, von Montag bis Freitag die Öffnungszeiten bis 20.00 Uhr zu verlängern - dasselbe Gelaber.

      Und jetzt: Immernoch dieselben Argumente... :rolleyes:

      In anderen Ländern entscheiden die Eigentümer gemeinsam mit den Angestellten über die Öffnungszeiten (nicht vergessen, wir haben hier auch noch Arbeitszeitgesetze, tausende Verordnungen etc....). Und bemerkenswert ist auch, daß z.B. in Berlin oder Stuttgart (Klett-Passage) die Läden bis 22.00 Uhr geöffnet haben. Und meistens gut besucht sind.

      Im Ruhrgebiet kannste auch nach 20.00 Uhr einkaufen, in kleinen Kiosken oder "Trinkhallen" :)

      Die Freigabe der Öffnungszeiten ist ein Symbol für die Reform(un)fähigkeit unseres Landes. Wenn schon solch ein Relikt aus der Kaiserzeit (?) verbissen verteidigt wird, dann brauchen wir uns gar keine Hoffnungen zu machen, daß es irgendwann zu Vereinfachungen und Reformen bei Gesetzen kommt.

      Armes, dummes Deutschland
      Avatar
      schrieb am 26.09.04 16:31:05
      Beitrag Nr. 28 ()
      In meiner Straße hat ein Tante-Emma-Laden am Sonntag von 9.00 bis 11.00 geöffnet!
      Die machen in den zwei Stunden so viel Umsatz wie unter der Woche an einem ganzen Tag :D
      Avatar
      schrieb am 26.09.04 16:47:04
      Beitrag Nr. 29 ()
      Hallo StellaLuna,

      und warum dürfen dies andere nicht auch tun?


      Ich denke das so ungefähr 5000 Tante-Emma-Läden und weiter 10 000 Angestellte in Deutschland durch diese kleine und unwichtig Öffnungsklause im Nischenbereich ihr tägliches Brot verdienen würden!


      Aber das bringt halt nicht viel nach den Argumenten der Rot-Grünen Poltiker in Berlin und so werden halt 30 Mil. Euro mehr Steuereinnahmen und auch 40 Mil. Euro für die Sozialkassen außer acht gelassen!


      Aber handwerkliche Fehler sind ja das Tagesgeschäft dieser Regierung!
      Avatar
      schrieb am 26.09.04 16:51:39
      Beitrag Nr. 30 ()
      Albatossa
      Ladenöffnungszeiten sollten frei gegeben werden!


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      Die Gutmenschen bekommen noch nicht mal die Ladenschluss-Freigabe hin!