checkAd

    Deutsche Bank - Staatsanwaltschaft ermittelt mal wieder - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 27.09.04 13:48:46 von
    neuester Beitrag 25.10.04 22:05:12 von
    Beiträge: 6
    ID: 908.208
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 328
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 13:48:46
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 27.09.04 14:08:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      Deutsche Bank AG: kaufen;)
      Merck Finck
      27. September 2004, 12:58

      Nach Auffassung der Analysten des Bankhauses Merck Finck & Co. könnten der Deutsche Bank AG noch erhebliche Belastungen aus der Kirch-Pleite entstehen. So hat der ehemalige CEO Breuer in Deutschland bereits zwei Gerichtsverfahren verloren, ist nun aber zusätzlich auch in den USA angeklagt worden. Bisher hat das Institut aber noch keine Rückstellungen für den Kirch-Bankrott gebildet. Trotz dieser Tatsache haben die Experten nochmals ihre "kaufen" Einstufung für die Aktien der Deutschen Bank bekräftigt.
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 16:36:57
      Beitrag Nr. 3 ()
      25.10.2004 14:07:
      Merck Finck zur Deutschen Bank

      Die Experten von Merck Finck & Co stufen die Aktien der Deutschen Bank (Nachrichten) erneut auf "Buy".

      Kursziel 68 Euro.
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 18:08:44
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die MAFIA meldet Zahlen.

      25.10.2004 11:50

      Deutsche Bank – Woche der Bewährung

      Am Ende dieser Woche ziehen Kritiker von Deutsche Bank-Chef Josef Ackermann erneut Bilanz. Hat der Bank-Boss noch genug Rückendeckung, um seinen Kurs durchzudrücken? Außerdem stehen am Freitag die Zahlen für das dritte Quartal auf der Tagesordnung.


      Die werden, getrübt von der Urlaubssaison, schwächer als im Vorquartal ausfallen. Vor allem das Handelsgeschäft wird angesichts der Seitwärtsentwicklung an den Kapitalmärkten kraftlos sein. Doch die Zahlen sind angesichts der Ackermann‘schen Visionen einer Eigenkapitalrendite von 25 Prozent eigentlich egal. Wichtiger ist es im kommenden Jahr, ob es Ackermann tatsächlich gelingt, seine Mannschaften zu überzeugen.

      "Es genügt nicht, einfach nur die Zahl hinzuzaubern" kommentiert Analyst Konrad Becker von Merck Finck & Co, die Lage Ackermanns. Die Gewinnmarge müsse dauerhaft erreichbar sein und dürfe nicht auf Sondereffekten wie dem Verkauf von Beteiligungen beruhen, sagte Becker weiter. "Ackermann hat sich sehr mit diesem Ziel identifiziert. Falls er es nicht erreicht, wäre seine Position geschwächt", fasst Becker den Kampf Ackermanns zusammen. Denn die Traditionalisten und Widersacher wetzen im Hintergrund die Messer. So inszeniert der scheidende Aufsichtsrat Ulrich Cartellieri offenbar seinen Abgang bei der Bank. Er habe Aufsichtsratschef Rolf Breuer gebeten, die Sitzung der Aufpasser zunächst ohne die Vorstände beginnen zu lassen. Cartellieri gilt nach wie vor als einflussreich und als harter Kritiker von Ackermann.

      Details noch unbekannt
      Ackermann setzt für das Jahr 2005 auf eine Eigenkapitalrendite von 25 Prozent. Damit, so sein Kalkül, könnten mehr Investoren zum Kauf der Aktie bewegt werden. Das führe zu einer höheren Bewertung der Bank an der Börse und verringere die Gefahr einer Übernahme. Im Gegenteil: Die Deutsche Bank selbst, könnte nach Bräuten Ausschau halten. Soweit die Theorie. In der Praxis heißt dies: Kosten senken.

      Doch darin liegt der Haken. Denn die Details des Sparprogramms müssen erst noch erarbeitet werden. Sicher ist nur, dass der Aktien- und der Rentenhandel zusammen gelegt werden. Damit soll das Investmentbanking effektiver werden. Hier könnten 2.000 der 30.000 Stellen wegfallen. Die Kosten der Maßnahmen sollen noch im laufenden Jahr verbucht werden, damit Ackermann mit einer unbelasteten Gewinn- und Verlustrechnung in das Jahr 2005 starten kann.
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 18:16:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      Deutsche Bank sieht Parmalat-Ermittlungen gelassen
      Montag 25 Oktober, 2004 09:38 CET



      Frankfurt (Reuters) - Die Deutsche Bank demonstriert in der juristische Auseinandersetzung im Zusammenhang mit dem insolventen italienischen Lebensmittelkonzern Parmalat Gelassenheit.

      Für eine Anklageerhebung der Mailänder Staatsanwaltschaft gegen die Deutsche Bank gebe es keine Grundlage, sagte ein Sprecher von Deutschlands größtem Kreditinstitut am Montag in Frankfurt. Die Bank habe sich stets korrekt verhalten und werde mit den Behörden kooperieren.

      Die Mailänder Staatsanwaltschaft ermittelt mittlerweile offiziell gegen vier Banken - Citibank, Deutsche Bank, Morgan Stanley sowie UBS - und die zur Banca Intesa gehörende Fondsgesellschaft Nextra. Die Ermittler prüfen die Schuld der Banken für den Zusammenbruch Parmalats. Der Traditionskonzern hatte Ende 2003 wegen eines Schuldenberges von 14 Milliarden Euro Insolvenz anmelden müssen.

      Im August hatte Parmalat auch die Deutsche Bank im Rahmen einer größeren Aktion gegen seine ehemaligen Banken verklagt. Parmalat will von Deutschlands größtem Kreditinstitut 17 Millionen Euro plus Zinsen bekommen. Der Rechtsstreit dreht sich um eine Transaktion aus dem Dezember 2003, in dessen Zuge die Deutsche Bank den Wert ihres Parmalat-Engagements um 17 Millionen Euro reduziert hatte.

      Parmalat will früheren Angaben zufolge insgesamt mindestens 1,6 Milliarden Euro von seinen ehemaligen Banken zurückerhalten, die vor dem Kollaps des Konzerns Anleihetransaktionen getätigt hatten.

      Die Aktie der Deutschen Bank fiel am Montag - im Einklang mit dem ebenso schwachen Gesamtmarkt - um rund zwei Prozent auf 57,25 Euro.
      ---------------------------------------------------------

      Schon bei der Holzmann Pleite hatte die Deutsche Bank in nicht unerheblicher Weise ihre Finger im Spiel.:rolleyes:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4000EUR -1,96 %
      NurExone Biologic: Das sollten Sie nicht versäumen! mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 25.10.04 22:05:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      Man mag von der Deutschen Bank halten was man will, aber das Parmalat, die, um es vorsichtig auszudrücken, seltsame Finanztransaktionen getätigt hat, nun andere zur Verantwortung ziehen möchte, ist wohl ein schlechter Witz.
      Oder Aktionismus.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Deutsche Bank - Staatsanwaltschaft ermittelt mal wieder