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    *** Verdi bei karstadt nicht mehr ganz... - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 05.10.04 10:32:51 von
    neuester Beitrag 05.10.04 11:42:53 von
    Beiträge: 10
    ID: 910.871
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      schrieb am 05.10.04 10:32:51
      Beitrag Nr. 1 ()
      klar im kopf oder was?

      verdi scheint zu glauben, es geht um ne tarifverhandlung, nciht um ne inso


      schaut euch die forderungen an, ich glaube ich spinne

      KarstadtQuelle/ver.di will Ausschluss betriebsbedingter Kündig
      *KarstadtQuelle/ver.di will Ausschluss betriebsbedingter Kündig

      *KarstadtQuelle/ver.di erwartet Beitrag von Management
      *KarstadtQuelle/ver.di erwartet Beitrag von Management

      *KarstadtQuelle/ver.di fordert Investitionsmittel zur Sanierung
      *KarstadtQuelle/ver.di fordert Investitionsmittel zur Sanierung

      *KarstadtQuelle/ver.di fordert: Keine Ausgliederung Gastronomie
      *KarstadtQuelle/ver.di fordert: Keine Ausgliederung Gastronomie
      *KarstadtQuelle/ver.di fordert Kapitalerhöhung*ver.di: Wollen Kampf um alle Arbeitsplätze aufnehmen


      mehr davon im tradingThread:
      ▲▲TRADING-THREAD ---> Schneggenalarm 2004 ▲▲
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 10:43:05
      Beitrag Nr. 2 ()
      Na und?

      Die Bosse wollen auch, daß andere Ihren Mist ausbaden. Nachdem Sie Ihre Unternehmen durch Mißwirtschaft, Inkompetenz und Größenwahn in die Pleiten treiben.
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 10:54:19
      Beitrag Nr. 3 ()
      also ich schlage vor, alles bleibt wie es ist bei karstadt, jeder bekommt 10% mehr lohn und 2 wochen mehr urlaub und dann schaun wir mal, wie es weitergeht


      ADE: Karstadt-Arbeitnehmervertreter fordern Verzicht auf Kündigungen
      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Betriebsrat des Handelskonzerns KarstadtQuelle
      und die Gewerkschaft ver.di fordern vom Management des angeschlagenen
      Unternehmens den Verzicht auf betriebsbedingte Kündigungen. Es müsse eine
      Beschäftigungs- und Standortsicherung vereinbart werden, teilten die
      Arbeitnehmervertreter in einer am Dienstag in Frankfurt veröffentlichen
      Resolution mit. Die 77 kleineren Warenhäuser sollten im Karstadt-Konzern
      verbleiben. Eine Spaltung der Beschäftigten müsse verhindert werden./mi/DP/hi
      NNNN

      [KARSTADTQUELLE AG,KARR.EU,,627500,DE0006275001]
      2004-10-05 09:48:47
      2N|STD LAB|GER|RET|
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 10:57:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      ach, ich hätte noch ein paar forderungen

      also, eine auto für jeden sollte drin sein, wahlweise noch eine teure stereoanlage oder plasmafernseher, ein häuschen im grünen darf nicht fehlen, kostenloser einkauf für karstadt mitarbeiter auf lebenszeit, ne betriebsrente von 5.000 euro im monat ab 52 jahre und für jeden noch nen eigenen gärtner und ne haushälterin


      KarstadtQuelle/ver.di fordert Verbleib der 77 Häuser im Konzern
      KarstadtQuelle/ver.di fordert Verbleib der 77 Häuser im Konzern

      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die ver.di-Tarifkommissionsmitglieder und der
      Gesamtbetriebsrat der Karstadt Warenhaus AG, Essen, haben den Verbleib der
      77 kleineren Warenhäuser im Konzern gefordert. Wie die Gewerkschaft auf
      einer Pressekonferenz am Dienstag in Frankfurt mitteilte, verlangt sie für
      alle Warenhäuser die Erarbeitung von Konzepten. Im Bereich Logistik erwartet
      ver.di eine langfristige Sicherung der Arbeitsplätze sowie den Erhalt aller
      Betriebe. Desweiteren fordert die Gewerkschaft die Bereitstellung von
      ausreichend Investitionsmitteln zum Um- und Ausbau der Häuser. Auch müsse
      das Management einen deutlichen Beitrag leisten, hieß es weiter.

      Die Tarifkommissionsmitglieder verlangen eine Kapitalerhöhung und den
      Verzicht auf eine Dividendenausschüttung bei der KarstadtQuelle AG, Essen.
      Sie fordern ferner die Verhandlungskommission in Kooperation mit dem
      Gesamtbetriebsrat von Karstadt auf, Tarifverhandlungen mit dem Vorstand über
      den Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen aufzunehmen. Zudem werden
      Verhandlungen über die Themen Standortsicherung und Erhalt der Tarifbindung
      vorgeschlagen. "Wir sind fest entschlossen, den gewerkschaftlichen Kampf um
      alle unsere Arbeitsplätze gemeinsam aufzunehmen", erklärten die
      Arbeitnehmervertreter.

      Sie verurteilten auch den geplanten Abbau von rund 7.000 Arbeitsplätzen
      und forderten von den Banken, die notwendigen Kreditlinien langfristig
      einzuräumen und keinen weiteren Druck aufzubauen.
      - Von Heide Oberhauser-Aslan, Dow Jones Newswires;
      +49 (0) 69 91 30 39 13, heide.oberhauser@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/5.10.2004/oa/eh/nas
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 10:58:22
      Beitrag Nr. 5 ()
      Scheinbar würde Dir Arbeit auch mal gut bekommen, dann hättest Du keine Zeit mehr, den ganzen Tag unüberlegten Mist zu schreiben! :mad:

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      schrieb am 05.10.04 11:08:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      Berta,

      auch Lohnverzicht und Kürzung von Urlaubstagen nützt nichts, wenn das Managment unfähig ist.;)

      Und nicht nur bei Karstadt.
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 11:13:04
      Beitrag Nr. 7 ()
      die bei verdi haben nen Sockenschuss.
      Die denken wohl es geht in der Wirtschaft um eine soziale Veranstaltung oder so ähnlich. Ich denke es wird notwendig sein, dass ein paar ganz grosse Unternehmen dicht gemacht werden, damit bei denen der Denkprozess einsetzt.
      Darüber hinaus haben die verdi-Leute auch im Aufsichtsrat gesessen und nix mitgekriegt.
      Da sieht man, dass es nur um gut bezahlte Pöstchen geht, aber nicht um echte Kontrolle. Das deutsche Mitbestimmungsmodell ist gescheitert. Wir brauchen hauptamtliche Aufsichtsräte, die den Job auch wirklich machen und Geschwerkschaftsfunktionäre haben dort gar nichts zu suchen.
      Es wird Zeit, dass die Volksverblödung beendet wird.
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 11:16:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Das Verhalten der Gewerkschaften ist mir unbegreiflich.

      Da haben die im Aufsichtsrat von Karstadt 10 Leute (von 20)sitzen und keiner von denen hat offenbar gemerkt, dass es mit Laden wohl schon seit Jahren allmählich bergab ging. Und jetzt, wo das Kind schon halb in den Brunnen gefallen ist, werden die auf einmal wach und stellen Forderungen auf, die in dieser Lage so keiner mehr erfüllen kann und wird.

      Weder die Banken, die das sauer verdiente Geld ihrer Kunden ordentlich zu verwalten haben und nicht mal so eben aufs Spiel setzen können, noch der jetzige Vorstand, der alle Mühe hat, den Laden vor der endgültigen Pleite zu bewahren.
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 11:23:06
      Beitrag Nr. 9 ()
      Die sollen den Laden zusperren. Alle auf die Straße setzen. Konzept gescheitert. Ende.

      Solange nicht von oben nach unten reformiert wird, und zwar in der Politik und in der Wirtschaft, wird sich am wirtschaftlichen Untergang nichts ändern.

      Da nützen uns die guten Zahlen der exportorientierten genausowenig wie neue Kredite oder Subventionen.
      Avatar
      schrieb am 05.10.04 11:42:53
      Beitrag Nr. 10 ()
      wer noch nicht gemerkt hat das verdi mit dem Vorstand Scheingefechte führt,hat aus den anderen großen Insos nichts gelernt :laugh:


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