**KARSTADT Insolvenz wegen VERDI.... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 12.10.04 16:45:32 von
neuester Beitrag 12.10.04 19:23:40 von
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man lasse sich dochmal den markierten satz auf der zunge zergehen (sinngemäss: wir geben nicht nach, stattdessen geht der laden lieber pleite)
merken die es noch, das ist keine tarifverhandlung, es geht ums überleben, aber das kaffekränzchen der "fleissigen, kompetenten" mitarbeiter und ihr 14. monatsgehalt sind eben wichtiger als die rettung des kleinen tante-emma-ladens)
ver.di: Positionen bei Karstadt weit auseinander
ver.di: Positionen bei Karstadt weit auseinander
ESSEN (Dow Jones-VWD)--Im Tauziehen um Kündigungen und Einsparungen bei
der KarstadtQuelle AG sehen die Arbeitnehmer eine Einigung mit dem
Management noch in weiter Ferne. Man liege in den entscheidenden Punkten
weit auseinander, sagte Franziska Wiethold vom Vorstand der
Dienstleistungsgewerkschaft ver.di am Mittwoch vor Jornalisten in Essen. Man
werde alles in den eigenen Möglichkeiten Stehende tun, um zu einer
Übereinkunft zu kommen - doch "nicht um jeden Preis". Wiethold schloss nicht
aus, dass die Rettung des in eine Existenzkrise geratenen Handelskonzern
auch scheitern könnte.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12.10.2004/stm/nas
merken die es noch, das ist keine tarifverhandlung, es geht ums überleben, aber das kaffekränzchen der "fleissigen, kompetenten" mitarbeiter und ihr 14. monatsgehalt sind eben wichtiger als die rettung des kleinen tante-emma-ladens)
ver.di: Positionen bei Karstadt weit auseinander
ver.di: Positionen bei Karstadt weit auseinander
ESSEN (Dow Jones-VWD)--Im Tauziehen um Kündigungen und Einsparungen bei
der KarstadtQuelle AG sehen die Arbeitnehmer eine Einigung mit dem
Management noch in weiter Ferne. Man liege in den entscheidenden Punkten
weit auseinander, sagte Franziska Wiethold vom Vorstand der
Dienstleistungsgewerkschaft ver.di am Mittwoch vor Jornalisten in Essen. Man
werde alles in den eigenen Möglichkeiten Stehende tun, um zu einer
Übereinkunft zu kommen - doch "nicht um jeden Preis". Wiethold schloss nicht
aus, dass die Rettung des in eine Existenzkrise geratenen Handelskonzern
auch scheitern könnte.
(ENDE) Dow Jones Newswires/12.10.2004/stm/nas
hallo berta
habe vor jahren mal bei einem unternehmen
das von karstadt übernommen wurde gearbeitet.
bin der meinung das karstadt sich von verdi
überhaupt nichts diktieren lässt.
denke eher das karstadt seinen kurs knallhart
durchzieht.
und verdi wird auch wie damals ganz klein beigeben.
einen schönen abend wünscht
traderlady
habe vor jahren mal bei einem unternehmen
das von karstadt übernommen wurde gearbeitet.
bin der meinung das karstadt sich von verdi
überhaupt nichts diktieren lässt.
denke eher das karstadt seinen kurs knallhart
durchzieht.
und verdi wird auch wie damals ganz klein beigeben.
einen schönen abend wünscht
traderlady
ich sehe überhaupt keinen verhandlungsspielraum für verdi oder wem auch immer, was erlauben die sich denn, auch noch forderungen zu stellen
"ey, du seien bank, du haben kohle, wir wollen weiter unser geld, also du bezahle"
rofl
vollmeise oder was
der laden geht krachen oder es gibt einschnitte und basta
"ey, du seien bank, du haben kohle, wir wollen weiter unser geld, also du bezahle"
rofl
vollmeise oder was
der laden geht krachen oder es gibt einschnitte und basta
hallo berta
denke auch das es einschnitte gibt,
aber zu gunsten von karstadt.
karstadt geht nicht unter.
habe denen ihre personalpolitik damals
gesehen.
nur zur info. habe keine karstadt im
depot. sind nur meine erfahrungen von damals.
traderlady
denke auch das es einschnitte gibt,
aber zu gunsten von karstadt.
karstadt geht nicht unter.
habe denen ihre personalpolitik damals
gesehen.
nur zur info. habe keine karstadt im
depot. sind nur meine erfahrungen von damals.
traderlady
Handelsblatt-Pressestimme zu Karstadt/Quelle
08.10.2004 (08:45)
Düsseldorf (ots) - Es gibt Heuchler, Pharisäer und: Verdi-Funktionäre. Seit Tagen ziehen sie durch die Talkshows und Nachrichtensendungen mit immer der gleichen Litanei: Ach, hätten die unfähigen Vorstände von Karstadt-Quelle in den vergangenen Jahren doch nur auf die Bsirske- Brigade gehört! Dann, ja dann müsste heute niemand um seinen Job fürchten. Die Kaufhäuser wären voll, die Mitarbeiter glücklich, und die Republik wäre hauptamtlich in Ordnung. Die Wahrheit ist: Die Arbeitnehmervertreter waren über die Jahre die Hauptverbündeten der beiden Karstadt-Chefs Walter Deuss und Wolfgang Urban. Sie verhinderten allein zwei Mal im Aufsichtsrat die vorzeitige Entlassung des Vorstandsvorsitzenden Deuss, die Vertreter der Kapitalseite vergeblich beantragt hatten. Verdi-Funktionäre trugen Fehlentscheidungen nicht nur mit, wie sie heute euphemistisch sagen. Sie verhinderten vielmehr jahrelang aktiv Sanierungsmaßnahmen, deren Ausbleiben sie heute bejammern. Die Zahl der freigestellten Betriebsräte war ihnen wichtiger als das Wohl des Unternehmens.Karstadt-Quelle ist nicht nur ein Lehrstück in Sachen Managementversagen, sondern vor allem ein Lehrstück für die verheerenden Folgen der Mitbestimmung.
ots-Originaltext: Handelsblatt
08.10.2004 (08:45)
Düsseldorf (ots) - Es gibt Heuchler, Pharisäer und: Verdi-Funktionäre. Seit Tagen ziehen sie durch die Talkshows und Nachrichtensendungen mit immer der gleichen Litanei: Ach, hätten die unfähigen Vorstände von Karstadt-Quelle in den vergangenen Jahren doch nur auf die Bsirske- Brigade gehört! Dann, ja dann müsste heute niemand um seinen Job fürchten. Die Kaufhäuser wären voll, die Mitarbeiter glücklich, und die Republik wäre hauptamtlich in Ordnung. Die Wahrheit ist: Die Arbeitnehmervertreter waren über die Jahre die Hauptverbündeten der beiden Karstadt-Chefs Walter Deuss und Wolfgang Urban. Sie verhinderten allein zwei Mal im Aufsichtsrat die vorzeitige Entlassung des Vorstandsvorsitzenden Deuss, die Vertreter der Kapitalseite vergeblich beantragt hatten. Verdi-Funktionäre trugen Fehlentscheidungen nicht nur mit, wie sie heute euphemistisch sagen. Sie verhinderten vielmehr jahrelang aktiv Sanierungsmaßnahmen, deren Ausbleiben sie heute bejammern. Die Zahl der freigestellten Betriebsräte war ihnen wichtiger als das Wohl des Unternehmens.Karstadt-Quelle ist nicht nur ein Lehrstück in Sachen Managementversagen, sondern vor allem ein Lehrstück für die verheerenden Folgen der Mitbestimmung.
ots-Originaltext: Handelsblatt
hallo tanker
zu meiner zeit waren die betriebsräte
meistens in leitenden positionen
aber es waren wahre künstler
die hatten innerhalb von 14 tagen einen
sozialplan aufgestellt
und vorher von nichts gewusst
traderlady
zu meiner zeit waren die betriebsräte
meistens in leitenden positionen
aber es waren wahre künstler
die hatten innerhalb von 14 tagen einen
sozialplan aufgestellt
und vorher von nichts gewusst
traderlady
Tz, also Karstadt kann so oder so nicht überleben, guckt euch doch das Sortiment an, alles Mid-Preis Sachen. Das will doch keiner mehr, heute wollen die Leute entweder: billig,billig oder echte Luxusartikel.
Und ohne Gewerkschaften ,würden die meisten heute noch für ein Butterbrot am Tag arbeiten. Aber so wollt ihrs ja anscheinend wieder. Ihr wollt 1 Euro in der Stunde verdienen und mehr nicht.
Und ohne Gewerkschaften ,würden die meisten heute noch für ein Butterbrot am Tag arbeiten. Aber so wollt ihrs ja anscheinend wieder. Ihr wollt 1 Euro in der Stunde verdienen und mehr nicht.
die ersten 2 banken steigen wohl aus aus dem deal laut "die welt"
danke an verdi würde ich sagen
wenn karstadt in die inso geht, dann wissen wir, wer schuld hat
danke an verdi würde ich sagen
wenn karstadt in die inso geht, dann wissen wir, wer schuld hat
wieso danke an Verdi?
die Verzocker sitzen im Aufsichtsrat und im Vorstand,es ist besser, der Markt wird neu aufgeteilt - undzwar jetzt!
Karstadt-Quelle ist in der Insolvenz gut aufgehoben und es gibt dafür etwas Neues.
Für Aktionäre hier gibts es eigentlich nur eines, Rette sich wer kann!
Die Versager im VS haben nichts dazu gelernt, die dachten wohl, die Globalisierung macht um die einen Bogen?!
Wenn Kastadt vom Markt verschwindet, merkt es kaum jemand, bis auf die Angestellten, die sowieso immer den Kopf hinhalten müssen.
Karstadt ab, wer will Insolvenzverwalter werden?
die Verzocker sitzen im Aufsichtsrat und im Vorstand,es ist besser, der Markt wird neu aufgeteilt - undzwar jetzt!
Karstadt-Quelle ist in der Insolvenz gut aufgehoben und es gibt dafür etwas Neues.
Für Aktionäre hier gibts es eigentlich nur eines, Rette sich wer kann!
Die Versager im VS haben nichts dazu gelernt, die dachten wohl, die Globalisierung macht um die einen Bogen?!
Wenn Kastadt vom Markt verschwindet, merkt es kaum jemand, bis auf die Angestellten, die sowieso immer den Kopf hinhalten müssen.
Karstadt ab, wer will Insolvenzverwalter werden?
verdi sitzt im Aufsichtsrat von Karstadt. Was will Bsirske
uns eigentlich sagen?
uns eigentlich sagen?
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