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    GLOBALE ABKÜHLUNG - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.10.04 09:41:14 von
    neuester Beitrag 23.10.04 19:42:10 von
    Beiträge: 27
    ID: 917.448
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      Avatar
      schrieb am 23.10.04 09:41:14
      Beitrag Nr. 1 ()
      GLOBALE ABKÜHLUNG
      Jetzt ist es offiziell: Der Juli 2004 war im globalen Durchschnitt der
      kälteste Juli seit 12 Jahren und der kälteste Monat überhaupt seit
      viereinhalb Jahren. Dies meldet das Earth System Science Center der
      Universität von Alabama aufgrund von Satelliten-Messungen. "Dies war der
      kälteste Juli seit 1992 als der Ausbruch des Pinatubo die Erdatmosphäre
      durch seine Staubwolken abkühlte", sagt Klimaforscher John Christy. Na
      und, was ist daran besonders aufregend? Richtig: Zunächst mal gar
      nichts, Klima- und Temperatursprünge sind eben ganz normal. Man stelle
      sich allerdings mal vor, dieser Juli wäre der wärmste seit 12 Jahren
      gewesen! Das wäre natürlich nicht normal und böses Menschenwerk.
      Unschwer vorzustellen der mediale Großalarm. So aber: Schweigen im
      Blätterwalde. Und deshalb steht`s hier. Und auch da:
      http://climate.uah.edu/july2004.html
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 09:53:23
      Beitrag Nr. 2 ()
      Naja, in Wahrheit ist an der Abkühlung die zunehmende soziale Kälte in Deutschland schuld. Die wiederum verursacht durch das Erbe Kohl, Last der Wiedervereinigung, Managementfehler, und nicht zu vergessen George W. Bush. Weil der Mensch einfach nicht mehr zählt.
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 10:01:49
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die unsäglichen Postings des Prinzen verleiten einem regelrecht die Seit.

      :(
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 10:02:40
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zu #1

      Schweigen auch bei dir zu
      "Global temperature trend since December 1978: +0.08 C per decade" in deiner Quelle.

      Ein Monat hat selbstredend kaum Aussagekraft.
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 10:05:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      (2)

      Du hast den Neoliberalismus, das ideologische Teufelszeug der konservativen Mammonanbeter, vergessen.

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      schrieb am 23.10.04 10:10:15
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5
      Natürlich. Man hat mir schon oft vorgeworfen durch zu tiefe Granularität oder Vollständigkeit Diskussion in einem Thread zu verhindern, denn Fehler wollte ich diesmal nicht mehr machen...
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 10:15:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      #1
      natürliche, monatliche Schwankungen sind innerhalb eines steigenden T-Zyklus normal.

      ... und was soll ein strikter Gegner des Kyoto-Abkommens,
      wie John Christy, uns sonst schon mitteilen :


      ******
      In dieser Lage bin ich ausgesprochen optimistisch. Unser Land wird oft kritisiert, weil es weltweit 25% des anthropogenen CO2 erzeugt. Dabei wird jedoch selten anerkannt und gebührend gewürdigt, dass wir mit eben diesem CO2 31% der Wünsche und Bedürfnisse dieser Welt produzieren: Nahrungsmittel, Technologie, Fortschritte in der Medizin, Verteidigung der Freiheit usw.Heute erfolgt dies primär durch Verbrennen von Kohlenstoff, doch künftig werden andere kostengünstige und effiziente Quellen genutzt werden können. So erzeugen die USA eine Einheit des BIP mit rund 55% des Energieeinsatzes, der 1970 für die Produktion der gleichen Einheit erforderlich war. Die USA gehen mit ihrer Volkswirtschaft weg vom Kohlenstoff, und das wird so weitergehen. Auch wenn Kohlendioxid kein Schadstoff ist und aus Kohlenstoff gewonnene Energie den Menschen ein besseres Leben ermöglicht, können wir uns doch auf neuartige Energiequellen freuen, da der amerikanische Genius schon an dem nächsten kostengünstigen Energieträger arbeitet. ( lächerlich :laugh: )
      ****
      Keiner der Vorschläge für eine obligatorische Senkung des Energieverbrauchs (wie sie in den Parlamenten der Bundesstaaten und im Kongress befürwortet werden) würde in messbarer Form zu einer Reduktion der Klimafolgen von CO2 beitragen. Dagegen würden die Energiekosten (d.h. die Abgaben) steigen. Diese zusätzlichen Abgaben würden unverhältnismäßig stark die Armen treffen, die Benzin und Heizenergie zu den gleichen Preisen wie alle anderen kaufen müssen. Ihr Leben würde dadurch noch stärker eingeschränkt.
      *****
      Originalquelle: http://www.co2science.org/edit/v6_edit/v6n22.htm
      --------------

      bei solchen Argumentationen ..
      wo soll man sich da noch hinfassen :confused:
      Der Kollege braucht mal wieder Geld für sein Institut.
      Das sind eben die Nachteile, wenn die Ergebnisse der US-Universitäten stark von privaten Geldgebern und Sponsoren abhängen.
      Nun ja, der Mann ist fachlich schon abgehängt.
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 10:33:22
      Beitrag Nr. 8 ()
      Nachtrag zu #4

      "Wegen der weltweiten Bedeutung des Problems und der nur international zu lösenden Fragen haben die Umweltorganisation der UNO, das sogenannte „Umweltprogramm der Vereinten Nationen (UNEP)“, und die Weltmeteorologenorganisation (WMO) das Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) gegründet. Dieses internationale Gremium, in dem die renommiertesten Wissenschaftler der betroffenen Wissenschaftsbereiche zusammenarbeiten, arbeitet den wissenschaftlichen Sachstand auf und unterstützt weitere Forschung und die erforderlichen Maßnahmen der Politik.

      In seinem letzten Sachstandsbericht von 2001 stellte das IPCC unter anderem fest, dass
      die mittlere globale Lufttemperatur seit den letzten 100 Jahren um 0,4 bis 0,8o C angestiegen ist
      . (Die letzten Jahre gehören zu den wärmsten seit 1861.)"
      (http://www.umweltbundesamt.de/uba-info-daten/daten/klimaaend…

      Die Quelle aus #1 bestätigt also das schlimmste in 2001 angenommene Scenario.
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 10:39:54
      Beitrag Nr. 9 ()
      Aufgrund der potentiellen Auswirkungen auf die menschliche Gesundheit, die Wirtschaft und die Umwelt, ist die globale Erwärmung von großem Interesse.
      Einige Umweltveränderungen wurden schon beobachtet und auf die globale Erwärmung zurückgeführt. Die oben erwähnten abgeleiteten Belege (verringerte Schneebedeckung, steigender Meeresspiegel, Gletscherschmelze, Wetteränderungen) sind Beispiele für jene Konsequenzen der globalen Erwärmung, die nicht nur Aktivitäten des Menschen beeinflussen, sondern auch die Ökosysteme.
      Steigende Temperaturen weltweit bedeuten, dass Ökosysteme sich verändern.
      Manche Spezies werden aus ihren Lebensräumen verdrängt (und u.a. solche, die den sich geografisch schnell verschiebenden Vegetationszonen nicht folgen können, aussterben), während sich andere unter den veränderten Bedingungen ausbreiten. Ein vor allem den Menschen direkt betreffendes Problem dieser Verschiebung von Vegetationszonen sind z.T. gravierende Veränderungen der zu erntenden Lebensmittelmengen; insgesamt wird hier eine Verschlechterung erwartet.
      Jedoch könnte die globale Erwärmung diesbezüglich auch positiv sein, da höhere Temperaturen und höhere Kohlenstoffdioxidkonzentrationen die Produktivität mancher Anbauarten erhöhen. Satellitendaten zeigen, dass die Produktivität sich auf der Nordhalbkugel seit 1982 erhöht hat, was aber vermutlich primär auf einen erhöhten Eintrag von düngewirksamen Stickstoffverbindungen (vor allem NH4+) als Umwandlungsprodukte von Abgasen (NOx) zurückzuführen ist.

      Eine andere große Sorge ist die Erhöhung des Meeresspiegels. Der Meeresspiegel ist um 1 cm bis 2 cm pro Jahrzehnt gestiegen, und einige kleine Länder im Pazifischen Ozean befürchten, dass sie im Meer versinken, falls der Anstieg nicht gestoppt wird. Die globale Erwärmung führt zum Anstieg des Meeresspiegels, weil sich das Meerwasser ausdehnt. Außerdem sorgen sich manche Wissenschaftler, dass Gletscher und Polkappen schmelzen könnten. Der Meeresspiegel würde als Konsequenz einige Meter ansteigen.

      Durch die Erhöhung der globalen Durchschnittstemperatur steigt die Verdunstung, was zu stärkeren Niederschlägen, Erosion und zur Verstärkung des Treibhauseffektes durch gasförmigen Wasserdampf führt. Der erhöhte Energiegehalt in der Atmosphäre vor allem in Form von Wasserdampf wird voraussichtlich die Zunahme extremer Wetterbedingungen verursachen.

      Die globale Erwärmung kann auch weniger offensichtliche Wirkungen haben. Der Golfstrom hängt von Temperaturunterschieden und dem Salzgehalt des Wassers ab. Temperaturveränderungen oder Verringerung des Salzgehalts durch schmelzende Eisberge könnten zu seinem Zusammenbruch führen. Dies hätte dann einen dauerhaften, massiven Kälteeinbruch in ganz Westeuropa und Nordeuropa zur Folge.


      Weitere Folgen:
      Verschiebung des Anteils der Klimazonen: die boreale Zone würde von zur Zeit 23 % auf weniger als 1 % zurückgehen, während die tropische Zone von 25 % auf 40 % ansteigen würde.

      Verschiebung der Vegetationszonen: Die Tundra würde verschwinden, der Wald würde von 58 % auf 47 % zurückgehen, Savannen und Steppen würden von 18 % auf 29 % zunehmen und die Wüsten würden sich um 3 % vergrößern.

      Abschmelzen des Nordpolareises und der Gletscher
      Anstieg des Meeresspiegels, Überflutung von Inseln und dicht besiedelten Küstenregionen

      Steigerung der Regenfälle durch verstärkte Verdunstung, dadurch Verstärkung des Treibhauseffektes und Zunahme der Bodenerosion
      Verlagerung der Anbauzonen nach Norden in Gebiete mit schlechteren Böden

      Verlagerung der trockenen Zonen nach Norden in die dicht besiedelten Gebiete der Erde"

      (Auszug http://de.wikipedia.org/wiki/Globale_Erwärmung)
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 10:46:03
      Beitrag Nr. 10 ()
      Wer sowas nicht ernst nimmt oder gar verharmlost, ist m.E. ein gefährlicher Dummkopf!! :(

      Wem auch immer sei Dank sind die Russen offensichtlich intelligenter und haben -im Gegensatz zu Bush- das Kyoto-Protokoll unterschrieben. *freu*
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 10:52:36
      Beitrag Nr. 11 ()
      (9)

      AdHick,

      sehr informativ, dein Beitrag und ich muß gestehen, daß ich mir schon seit längerer Zeit Gedanken über das Thema mache. Z. B. dein kurzer Hinweis: "Manche Spezies werden aus ihren Lebensräumen verdrängt..." birgt mehr Sprengstoff, als sich der durchschnittlicher WO-Leser auf den ersten Blick vorstellen kann.

      Durch die Abschmelzung der Polkappen kommt es nämlich zu einer massiven Verdrängung der dortigen Ureinwohner, der Eisbären am Nordpol und der Pinguine am Südpol. Diese Bevölkerungsmassen werden - die Methode ist bekannt - mit Booten nach Europa übersetzen, um dann in Deutschland Asyl zu beantragen. Tatsächlich wollen sie natürlich hier als Wirtschaftsflüchtlinge leben und mit Drogen handeln.

      Das wird unserem Sozialstaat den Todesstoß versetzen!
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 11:07:27
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hälst dich wohl für wahnsinnig lustig?! :rolleyes:
      > #10
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 11:16:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      (12)

      AdHick,

      nein, meine Bemühungen um das deutsche Sozialsystem sind so ernst zu nehmen wie deine Bemühungen um das ökologische Gleichgewicht. Du hast wohl Vorurteile gegen Eisbären?! Bist du polarophob?

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 11:48:22
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ja! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 11:51:48
      Beitrag Nr. 15 ()
      (14)

      AdHick,

      siehst du? So schnell kann man jemanden wie dich mit gezielten Fragen in die Enge treiben. Ist dir klar, daß du deine Glaubwürdigkeit mit deinem Geständnis vollends ruiniert hast? Erst für die Natur trommeln und dann zugeben, daß du rassistische Ressentiments gegen Eisbären hast.

      Wie schäbig!

      :D
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 11:53:19
      Beitrag Nr. 16 ()
      Ja! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 11:56:47
      Beitrag Nr. 17 ()
      Hab`s wirklich verdient, dauernd mit Ignoranten konfrontiert zu werden! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 12:00:14
      Beitrag Nr. 18 ()
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 12:02:26
      Beitrag Nr. 19 ()
      (17)

      AdHick,

      nicht resignieren, dein Engagemnent ist schon OK, aber die Form der Aufbereitung hat mich in satirische Stimmung gebracht. Du mußt den Öko-Kram flotter `rüberbringen, nicht so dröge wie der Papst oder Mutter Theresa. Umweltschutz kann auch sexy `rüberkommen. Denk mal an nackte Wale bei der Paarung, stell ein Bild von denen rein und schreib dazu: Das soll alles umsonst gewesen sein?

      So macht man Werbung für die Natur!
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 12:08:27
      Beitrag Nr. 20 ()
      Aha, danke! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 12:20:50
      Beitrag Nr. 21 ()
      Wieso sind die Vikinger noch gleich aufs Meer hinausgefahren? Dann sahen sie Land und nannten es Grünland und siedelten dort, obwohl es da heute voll kalt ist und kaum was wächst? :confused: Anderes Land nannten sie Vinland. Hmm woran das wohl lag. ;)
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 12:37:21
      Beitrag Nr. 22 ()
      JoePorc(13),
      Polarophobie ist ein ernstes Thema in unserer heutigen Zeit, danke dass Du es thematisierst.
      Es wird ja immer wieder gefordert, das unsere Sozialsysteme nur gerettet werden können, wenn es zu einer Reideologisierung kommt, statt den Konzernen die Steuern nachzuwerfen die sie nicht bezahlen. Viel wichtiger wäre aber eine zunehmende Polarisierung, nur eine polaroide Gesellschaft ist gegen die Erderwärmung gewappnet.
      Wie AdHic schon richtig gesagt hat :Wer sowas nicht ernst nimmt oder gar verharmlost, ist ein gefährlicher Dummkopf!!. Und der Antikyoto-Bush ist einfach ein Ar***loch und Schuld an der Klimaerwärmung.
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 13:01:19
      Beitrag Nr. 23 ()
      So langsam wird alles etwas ääähhh... klarer oder so.
      Oder nicht? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 13:04:48
      Beitrag Nr. 24 ()
      Wenn nicht, naja, dann doch wenigstens immerhin!? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 14:35:09
      Beitrag Nr. 25 ()
      Immerhin:

      "KLIMASCHUTZ

      Kerry will Kyoto-Protokoll nach Wahlsieg unterzeichnen


      Die Ratifizierung des Kyoto-Protokolls durch das russische Parlament wurde weltweit mit Erleichterung aufgenommen. Selbst in den USA könnte es zur Wende kommen: Bush-Herausforderer John Kerry kündigte an, das Klimaschutz-Amkommen zu unterzeichnen, sollte er die US-Präsidentschaftswahl gewinnen.


      DPA
      Braunkohlekraftwerk: Kyoto-Protokoll kann nach russischer Zustimmung in Kraft treten


      Berlin/Paris/Washington - Nach Deutschland, der EU und der Uno betonte auch Frankreich die Bedeutung der russischen Entscheidung. Die Zustimmung der Duma zum Kyoto-Protokoll sei ein wirklich entscheidendes Ereignis im Kampf gegen die Erderwärmung, erklärte der französische Umweltminister Serge Lepeltier. Er sprach von einem "historischen Schritt". [...]

      Mit der Zustimmung Russlands ist der Weg frei für ein In-Kraft-Treten des Protokolls. Es tritt automatisch in Kraft, wenn es von mindestens 55 Industriestaaten ratifiziert wird, die zusammen für mindestens 55 Prozent der Treibhausgas-Emissionen von 1990 verantwortlich waren. Diese Quote war ohne Russland nicht zu erreichen. Das Abkommen verpflichtet die Industriestaaten, ihren gemeinsamen Ausstoß von sechs gefährlichen Klimagasen bis 2012 um 5,2 Prozent unter den Stand von 1990 zu bringen."

      (http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,324615,00.html)
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 14:42:31
      Beitrag Nr. 26 ()
      Wieder nich flott und sexy... :cry:
      Avatar
      schrieb am 23.10.04 19:42:10
      Beitrag Nr. 27 ()
      (26)

      AdHick,

      immerhin raucht der Schornstein. Ist ja auch schon was...


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