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    Freie Energie (die 2te): Illusion oder unsere Zukunft? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.10.04 22:08:37 von
    neuester Beitrag 22.12.11 00:08:17 von
    Beiträge: 171
    ID: 920.120
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      Avatar
      schrieb am 31.10.04 22:08:37
      Beitrag Nr. 1 ()


      Vor etwa einem Jahr habe ich folgende Sendung auf Phoenix gesehen. http://www.phoenix.de/dokus/14088/index.html
      Dort wurde gezeigt, wie Wasser in einem spiralförmigen Rohr aufwärts floss, ohne Zutun irgendeiner sichtbaren oder erklärbaren Energie.
      Das nahm ich zum Anlass, mich näher mit dem Thema zu beschäftigen.
      Ich gebe zu, dass ich noch ganz am Anfang meiner Recherchen stehe, aber einiges deutet darauf hin, dass es sich hier und allgemein um ein großes gesellschaftliches Problem handelt - die Unterdrückung von Fakten zugunsten weniger Mächte, Unternehmen und Personen.
      Auch wenn dieses Thema hier anscheinend nichts zu suchen hat, muss es in die breite Öffentlichkeit gelangen,
      denn nur durch Aufklärung können wir uns aus dem ganzen Dilemma befreien,
      in dem wir uns hier und heute schon seit Ewigkeiten befinden.
      Ebenso ist mir klar, dass ich und einige Leidensgenossen gegen Windmühlen anzukämpfen haben und es wird nichts unversucht gelassen werden, jene mundtot zu machen.
      Entweder werden Fakten der Lächerlichkeit preisgegeben oder die Worte werden einem im Munde herumgedreht.
      Dies geschieht meist dadurch, dass gewisse seriöse Quellen durch eine Unzahl von unseriösen "Quellen" verwässert werden...
      (dem Internet sei an dieser Stelle ein nicht zu großer Dank auszusprechen;))
      Naturgesetze werden als heilig und Lehrmeinungen als heiliges Kalb angepriesen.

      Aber es ist nicht alleine damit getan, strikten Regeln und eingebleutem Denken den Vorzug zu geben.
      Über den Tellerand zu schauen hat noch niemandem geschadet!
      Das Bewusstsein wartet auf die Erweiterung, es gibt da nicht viele Grenzen.

      Qualität ist unbedingt auch bei der eigenen Recherche vor Quantität zu setzen!
      Ein gewisses Vertrauen ist in der Anfangsphase vonnöten, um sich nicht gleich vom Wege abbringen zu lassen.

      Ich werde mich hüten, Quellen und Tipps zu geben, denn ich weiss selber nie genau,
      welchen Informationen ich Vertrauen schenken kann.
      Das einzige was ich tun kann ist, meine Meinung zu sagen und ein paar Literaturempfehlungen auszusprechen.

      Vertraue nur dir selbst!;)


      R.R:)

      http://www.3sat.de/nano/cstuecke/33695/


      Vorerst freue ich mich auf etwaige Gleichgesinnte und Freidenker
      die sich nicht in eine Zwangsjacke stecken lassen wollen.
      Auf eine freie und wohlüberlegte Meinungsäußerung!:kiss:
      Avatar
      schrieb am 31.10.04 23:44:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      Tach,

      es gibt so viele dinge die nie ernst genommen werden. ;)

      http://www.chscene.ch/wildmag/issue3/flugkrei.htm
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 07:44:22
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zur Zeit wird gerade vom amerikanischen Energieministerium
      geprüft, ob die kalte Fusion nicht doch funktioniert.
      Vor 15 Jahren behaupteten die Wissenschaftler Fleischmann und Pons, daß die Fusion von schwerem Wasser bei Raumtemperatur möglich wäre.
      Die ganze etablierte Welt der Physik-Gelehrten lief darauf hin Sturm, weil dies ihr bisheriges physikalisches Weltbild auf den Kopf stellte. Noch dazu liesen sich die Behauptungen der beiden in späteren Versuchen nicht eindeutig reproduzieren und die ganze Sache war vom Tisch.
      Wer sich von da an als Wissenschftler ernsthaft mit dem Thema Kalte Fusion auseinander setzte, riskierte seinen akademischen Ruf.
      Einige Forscherteams machten jedoch weiter und im Lauf der Jahre wurde immer deutlicher, daß an der ganzen Sache doch was dran ist.
      Warum läßt man 15 Jahre verstreichen und überprüft erst jetzt die Möglichkeit einer alternativen Energeigewinnung,die wenn sie tatsächlich funktioniert, unsere Energieprobleme mit einem Schlag lösen könnte.
      Man muß sich tatsächlich fragen, wer daran Interesse haben könnte, Energie zum Nulltarif zu erzeugen. Die großen Energiekonzerne, die Ölkartelle und die Regierungen, in denen die Lobbyisten dieser Konzerne sitzen, auf jeden Fall nicht. So lange man riesige Profite mit dem derzeitigen System einfahren kann, wird erstmal alles so weiterlaufen wie gehabt.


      http://www.heise.de/tp/deutsch/special/zen/17555/1.html
      Avatar
      schrieb am 01.11.04 16:11:37
      Beitrag Nr. 4 ()
      zur URL in #2 ein paar Auschnitte:

      Das Musterrohr, das mit den besten Ergebnissen, ist bei einer offiziellen Untersuchung in Stuttgart verschwunden. Dort hat ein Ingenieur im Auftrag der Bundesregierung Untersuchungen daran vorgenommen. In seinem Bericht steht auch, dass das Wasser innerhalb des Rohres an zwei Stellen einen Reibungswert mit kleiner als Null gezeigt hätte. Das heißt nichts anderes, als dass es eine negative Reibung gab, und das ist eine bislang wenig erklärbare Besonderheit. Auch ist festgehalten, dass das Wasser nach der Röhre deutlich kühler war, als vorher.

      Es ist dann aber nichts Bedeutendes mehr im Bericht, weil der Beauftragte wohl fürchtete, von seinen Kollegen verdummbeutelt zu werden. Immerhin ging es um die Widerlegung des zweiten Wärme-Hauptsatzes.

      Ungeachtet dessen hat Viktor Schauberger seine Röhren weiter optimiert. Schließlich hat er über zwanzig davon auf einer Kreisscheibe befestigt und das ganze in Rotation versetzt. Die dabei entstandene Zentrifugalkraft (nach außen) hat das Wasser regelrecht durch die Röhren gedrückt. Auch hat er am Rohrende eine von ihm erdachte Düse montiert. Resultat? Die Geschwindigkeit am Rohrende betrug über 1000 m/s. Das war genug, um 5 mm Stahlblech zu durchtrennen. Und ab da wurde es dann erst richtig interessant. Man konnte sich damals wie heute nicht recht erklären, was da vor sich ging. ...:rolleyes:

      Viktor Schauberger nannte diesen Apparat einen Implosions-Motor. Im weiteren Verlauf der Experimente entstand eine Auffangscheibe. Diese sollte durch die Wasserstrahlen aus den Röhren angetrieben einen Genarator in Bewegung setzen. Es zeigte sich, dass daraus ein Selbstläufer wurde. Der Apparat erzeugte mehr Energie, als er benötigte.
      Und weil wir alle wissen, dass so etwas unmöglich ist, bekam der gute Viktor eben Narrenfreiheit.

      Es folgten dann noch weitere Experimente, in denen Schauberger verschiedene Beimischungen zum Wasser untersuchte. Das waren Silikate, dünne Gold- oder Silberplättchen, genaues hat Viktor Schauberger nicht darüber verlauten lassen. Der Höhepunkt dieser Versuchsreihe bestand darin, dass der gesamte Apparat, immerhin war die Maschine aus Gusseisen, ca. zwei Meter vom Boden abgehoben haben soll. Wie soll man denn sowas irgend jemandem auch noch erklären?

      Schliesslich verzichtete Schauberger ganz auf Wasser und verwandt nur noch Luft. Nicht etwa, um damit einen Generator anzutreiben, der 10 mal mehr Energie produziert, als er selber benötigt, sondern um damit Flugkreisel zu bauen, die jeglichen Prinzipien des klassischen Flugzeugbaus Hohn sprechen. Sehr bald interessierten sich dann die militärischen Einrichtungen für diese Dinge, und es ist bis heute nichts Vernünftiges mehr darüber zu erfahren. Ist ja auch irgendwie nachvollziehbar.


      Nach einem Amerika-Besuch und zahlreichen Erklärungsversuchen, kehrt Viktor Schauberger zurück nach Europa und notiert: Mein eigener Geist gehört mir nicht mehr. Nicht einmal meine Gedanken gehören mir mehr. Nach allem, was ich getan habe, ist nichts mehr übrig geblieben. Ich bin ein Mann ohne Zukunft. :(

      Es fällt nicht schwer zu erraten, was in Amerika losgewesen ist. Fünf Tage später, am 30.09.1958, ist Viktor Schauberger gestorben.

      Ein Mann ohne Zukunft. Nun ja. Später wird man ihn als genialen Erfinder bezeichnen. Er wird als Vater der UFOs in die Geschichte eingehen und man wird nach Linz wallfahren, um wenigstens seine irdische Wirkungsstätte einmal gesehen zu haben. Später, wie gesagt, aber wie hat er das bloss angestellt?

      ...

      Die Veränderungen der Materie, die dabei auftreten, sind in keinem Physikbuch genauer beschrieben. (Der zweite Wärme Hauptsatz müsste korrigiert werden!)
      Viktor Schauberger wollte mit diesem Gerät seine Levtations Theorien eingehender untersuchen. (Levitation ist hier das Gegenteil von Gravitation.) Ein Zweiter, etwas abgeflachter Prototyp folgte. Dieser hatte Vorrichtungen, die ein "in die Luft gehen" ermöglichten. Soll heissen, er war so konstruiert, dass er die Schwerkraft überwinden und schweben konnte. Was er ja dann auch getan hat. Und dann wurden gegen Kriegsende bei Prag drei solcher Geräte als Antrieb für ein neues Fluggerät erprobt. Man muss nicht lange raten, wie diese Geschichte weitergeht.

      Von diesem Gerät wurden anscheinend mehrere Typen gebaut und an verschiedenen Orten vorgeführt. Er bestand aus einem Sockelteil, zwei Scheiben, einem Deckel und oben einem Aufsatz. Zum Starten wurde ein schnell laufender Motor verwendet. Zirka 10.000 bis 20.000 Umdrehungen pro Minute waren nötig, um den Levitations Prozess mit Luft in Gang zu setzen. Als Material wurde vornehmlich Kupfer und versilbertes Kupfer eingesetzt. Nach Schaubergers Berrechnungen würde ein solches Gerät mit nur 20 cm Durchmesser bei 20.000 Upm etwa 228 Tonnen heben können.:eek:


      UFO´os sind Unbekannte FlugObjekte - mit Ausserirdischen hat das sehr wenig zu tun.;)

      R.R.:)
      Avatar
      schrieb am 06.11.04 21:18:39
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hier ein wunderschöner Witz der unsere Lage glänzend beschreibt:)



      ZWILLINGE IN DER GEBÄRMUTTER UNTERHALTEN SICH

      " Glaubst du eigentlich an ein Leben nach der
      Geburt?"

      " Ja, das gibt es. Unser Leben hier ist nur dazu
      gedacht, dass wir wachsen und uns auf das Leben
      nach der Geburt vorbereiten, damit wir stark
      genug sind für das was uns erwartet."

      " Blödsinn, das gibt es doch nicht. Wie soll denn
      das überhaupt aussehen, ein Leben nach der
      Geburt?"

      " Das weiß ich auch nicht genau. Aber es wird
      sicher viel heller als hier sein. Und vielleicht
      werden wir herumlaufen und mit dem Mund essen?"

      " So ein Unsinn! Herumlaufen, das geht doch gar
      nicht. Und mit dem Mund essen, so eine komische
      Idee. Es gibt doch die Nabelschnur, die uns
      ernährt. Außerdem geht das Herumlaufen gar nicht,
      die Nabelschnur ist ja jetzt schon viel zu kurz."

      " Doch es geht ganz bestimmt. Es wird eben alles
      nur ein bisschen anders."

      " Es ist noch nie einer zurückgekommen von `nach
      der Geburt`. Mit der Geburt ist das Leben zu
      Ende. Und das Leben ist eine Quälerei und
      dunkel."

      " Auch wenn ich nicht so genau weiß, wie das Leben
      nach der Geburt aussieht, jedenfalls werden wir
      dann unsere Mutter sehen und sie wird
      für uns sorgen."

      " Mutter? Du glaubst an eine Mutter? Wo ist sie
      denn bitte?"

      " Na hier, überall um uns herum. Wir sind und
      leben in ihr und durch sie. Ohne sie können wir
      gar nicht sein!"

      " Quatsch! Von einer Mutter habe ich noch nie
      etwas bemerkt, also gibt es sie auch nicht."

      " Doch, manchmal, wenn wir ganz still sind, kannst
      du sie singen hören. Oder spüren, wenn sie unsere
      Welt streichelt...."

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      Avatar
      schrieb am 08.11.04 12:38:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      @alle: bitte nicht Wahrheit und Fiktion verwechseln!
      Die Flugkreisel, die gegen Kriegsende bei Prag gestartet sind, waren düsengetriebene Experimentalflugzeuge, die haben sich zwar gedreht und sind auch aufgestiegen, nur leider sehr schwer zu steuern, einer der Testpiloten ist nach ca. ein paar hundert Metern Flug beim Absturz umgekommen.

      Antrieb war Kerosin oder ein anderer Treibstoff auf Ölbasis.

      Vielleicht findet ja einer was beim Googeln, sehen wie Ufos aus, die Geräte.
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 13:03:38
      Beitrag Nr. 7 ()
      sorry, gebe das Ganze nur aus der Erinnerung wieder, es waren normale BMW-Flugzeugmotoren(Propeller), die das Ding antrieben.
      Avatar
      schrieb am 08.11.04 20:17:09
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo Robert...

      Welche Flugkreisel meinst Du denn damit :confused:

      Hatte ich jene erwähnt?

      R.R.:)
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 09:16:53
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich meinte die mit Hilfe verschiedener Propeller angetriebene runden Flugscheiben, die gegen Kriegsende im Böhmischen als `Endkampfwaffe` gebaut wurden, jedoch nie erfolgreich geflogen sind, nur kurze Strecken und dann Absturz.

      Das Problem war, die Geräte zu steuern, da aufgrund der verschiedenen Motoren sehr schwierig.

      Ganz normaler Kerosinantrieb.

      Wer ein UFO haben will, kann das gerne bekommen, ich habe vor gut zehn Jahren einen solarbetriebenen Ballon gebaut, 35Meter x 16Meter Grösse, das ganze kam dann in der zeitung als UFO, heutzutage könnte ich so ein Ding mit Haltbarkeit ca. 10 Jahre bauen(wenn es nicht gegen einen Baum o. ä. geflogen wird).

      Vorraussetzung: 100000€ fürs Material und 100000€ für die Arbeitszeit.

      Dies ist übrigens ein gutes Angebot und lässt sich vielleicht für einen Film, als Werbeträger oder zum Lastentransport sogar gewinnbringend verwenden.

      Abends, wenn es mit der Restwärme schwebt und mit entsprechenden LEDs aufgeklebt, könnte es auch gut als UFO durchgehen, auf jeden Fall aufsehenerregend!

      Bei diesem Angebot gebe ich mein Know-How quasi umsonst, es geht mir auch darum, den Traum des Fliegens fast ohne Fremdenergie diesmal haltbarer umzusetzen, das entsprechenede Material ist mittlerweile entwickelt!

      Das wäre doch was, die erste Solar-UFO-Fabrik aufbauen.

      Das damalige UFO hat übrigens 500 Kilo Nutzlast gehabt, Potential ist also vorhanden.
      Avatar
      schrieb am 09.11.04 17:56:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      habe nocheinmal gegoogelt zu den tschechischen flugversuchen.

      ist wohl Quatsch, jedenfalls das was ich gefunden habe.

      jedenfalls ist der bericht so mit unglaubwürdigkeiten durchsetzt, dass es schwierig ist herauszufinden, ob etwas dran ist.

      deshalb erst einmal ad acta.

      mein `UFO` ist wirklich geflogen!



      STIMMT ES WIRKLICH, DASS SICH DREHENDES WASSER KÄLTER WIRD???(Schauberger und co.)

      Glaub ich nicht!

      :p
      Avatar
      schrieb am 23.11.04 19:50:50
      Beitrag Nr. 11 ()
      #3
      Die nächsten Wochen werden zeigen,
      ob wie vor der vielleicht größten technischen (und gesellschaftlichen) Revolution aller Zeiten stehen.
      Es wird spannend!!!
      Avatar
      schrieb am 01.01.05 20:17:50
      Beitrag Nr. 12 ()
      Catia

      Du meinst in diesem Zusammenhang sicherlich Japan?;)

      Kanst Du mir mehr darüber per BM schreiben?
      Avatar
      schrieb am 02.01.05 18:33:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      involviert sind alle Großen japanischen Tech-Firmen u.a. Toyota...;)
      Avatar
      schrieb am 04.01.05 23:35:39
      Beitrag Nr. 14 ()
      Wasser fliesst von alleine den Berg rauf?

      wer glaubt so einen Quatsch?????

      Das hat nichts mit intelligenter Wasserfuehrung zu tun, wie sie beim Staudammbau vorteilhaft ist.

      Von nichts kommt nichts!

      Ich habe schon viele Expertimente durchgefuehrt und kann mich nur wundern, was so alles geglaubt wird!
      Avatar
      schrieb am 08.01.05 18:53:29
      Beitrag Nr. 15 ()
      "Die Masse glaubt das- Was Sie glauben soll..."
      Avatar
      schrieb am 10.01.05 18:50:26
      Beitrag Nr. 16 ()
      Erinnern Sie sich noch an Ihre Schulzeit?
      Wahrscheinlich nur zu gut, denn ab da ging es nämlich abwärts mit Ihrem freien Bewusstsein.
      Als man Ihnen in der fünften Klasse im Physikuntericht die knallharten Fakten unter die Nase rieb,
      haben Sie sich sicherlich gedacht, was die blöde Kuh oder
      der hornbrillige Opa da vorne einem für traurige Märchen erzählt.
      Das kann doch nicht sein, na wartet, wenn ich groß bin werde ich Euch Lehrerfiguren zeigen,
      was eine geniale Harke ist.:D

      Damals als Kind machte man sich noch solch unbeeinflusste und freie Gedanken wie:

      "Ein PerpetuumMobile, das werde ich mal bauen"
      "den Hauptsatz der Thermodynamik kann man doch widerlegen"
      "Wieso ist Wasser flüssig, obwohl seine Bestandteile Gase sind?"
      "Warum dreht sich die Erde"
      "Woher kommt die Kraft der Magnete"
      "Was ist Strom?"

      Aber damit ist irgendwann Schluss - spätestens im sechsten Schuljahr!
      Eingezwängt in enge Schubladen, überspezialisiert für die eigentlich überflüssige Arbeitswelt zwecks Arbeitsteilung,
      starb das letzte Stück unabhängigen Denkens und wich einem genormten gesellschaftskonformen Verhalten.


      Kinder wissen noch was wichtig ist und was Wahrheit bedeutet.
      Kinder schätzen die Errungenschaften ihrer Neugierde.

      Schade dass irgendwann Schluss damit ist - zum Leidwesen aller.

      Aber egal mir gehts ja heute gut, oder etwa nicht.....?

      OK,
      die Sache mit dem Perpetuum Mobile beispielsweise war dann doch etwas weit
      an den Haaren herbeigezogen gewesen - denn von nichts kommt nichts.

      Aber wenn es irgendwo da draussen noch etwas anderes gibt, was ist dann alles möglich...?:confused::)
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 10:31:13
      Beitrag Nr. 17 ()
      MrRipley,
      normal lasse ich über Dich nichts kommen, aber eine brennende Frage bleibt doch:
      + Warum einen Thread über freies unbeeinflusstes Denken gerade im Österreich-Board? Das grenzt an Groteske...
      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 10:41:25
      Beitrag Nr. 18 ()
      Weil es an der Zeit ist:confused:


      Nein, der Grund dürfte der Natur- und Wasserforscher Viktor Schauberger aus Österreich sein(#1) ;)
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 13:34:26
      Beitrag Nr. 19 ()
      Himmelsakra!

      Probiert`s doch selber aus!

      Bringt Wasser zum drehen, zum Beispiel mit einem Loeffel in einem Glas mit eingelegtem Thermometer.

      Wird das drehende Wasser kaelter?

      Nein?

      Na also, Quatsch!!!!

      Baut euch eine Spirale und schaut, ob das Wasser innen hochsteigt!

      Steigt es hoch?

      Nein?

      Warum wohl?

      Wahrscheinlich war es der CIA der das Wasser weltweit beeinflusst, damit es nicht von alleine hochfliesst.

      Herr, schmeiss Hirn vomn Himmel!
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 14:32:08
      Beitrag Nr. 20 ()
      Schau Dir doch NUR die Bäume an,
      wie kommt das Wasser in die Krone?
      Durch die Kapilarkräfte - Nicht durch Luftdruck
      und nicht durch andere Physikermeinungen.;)
      Dabei spielt viel mehr Anderes eine Rolle, was kaum jemand kapiert weils nichts zu kapieren gibt.


      Und mit Hirn hat das garnichts zu tun!

      Warum ist unsere Welt so schlecht?
      Weil zuviel Hirn eingeschaltet wird:D
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 14:45:54
      Beitrag Nr. 21 ()
      Das wusste ich dass jetzt der Kapillareffekt kommt, war mir nur zu bloed darauf hinzuweisen.

      Wenn Du es schaffst, das Wasser oben aus den Kapillaren herausfliessen zu lassen, hast Du ein Perpetuum Mobile gebaut!

      Na, merkst Du etwas?

      Wenn das so weitergeht, werde ich fuer jeden hirnrissigen Vorschlag einen Oesiwitz posten.

      R.R.
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 14:47:53
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ein PM funktioniert nicht
      Von Nichts kommt nun mal Nichts :laugh:
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 16:12:27
      Beitrag Nr. 23 ()
      Oh Wunder, Du hast es verstanden!
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 17:37:35
      Beitrag Nr. 24 ()
      natürlich habe ich es vertsanden, Du aber nicht wie mir scheint.

      Freie Energie und ein PM haben nichts, aber rein garnichts gemeinsam:D
      Avatar
      schrieb am 12.01.05 20:47:22
      Beitrag Nr. 25 ()
      also, noch einmal:

      Von den Schauberger-Freaks wird behauptet, das sich drehendes wasser kaelter wird:

      Das ist Quatsch, wie jeder selber nachmessen kann.

      Desweiteren wird behauptet, das sich Wasser auf wundersame weise gegen die Schwerkraft nach oben bewegt, wenn die Leitung auf bestimmte Weise gebogen und der Querschnitt auf bestimmte Weise beschaffen ist.

      Ebenfalls Quatsch.

      Der Kapillareffekt(flanzen) funktioniert nur in geschlossenen Systemen!

      Das heisst: Das Wasser bewegt sich solange nach oben, solange die sich nach oben immer mehr veerjuengende Kapillare oben geschlossen ist, womit also auch keine Energie durch oben austretendes wasser gewonnen werden kann, da genau dann der Kapillareffekt nicht mehr funzt!
      (ausser die verdunstenede Wassermenge wuerde kondensiert werden und wiederum in Bewegungsenergie umgesetzt, dies waere tatsaechlic moeglich.

      Beleg: der Wasserwipper, vielleicht kennt einer die endlos Wasser nippenden Spielzeugvoegel, koennte man theoretisch auch in gross bauen, was tatsaechlich Energie liefern koennte!
      Avatar
      schrieb am 21.02.05 20:15:42
      Beitrag Nr. 26 ()
      Ich habe ein nettes Experiment für Euch(erst durchlesen!):


      Entspannt Euch und Euren linken Arm, legt die Spitzen von Daumen- Zeige- und Mittelfinger zusammen und spreizt die anderen
      zwei Finger weit ab.

      Nun fangt Ihr an,
      mit dem Zeigefinger der rechten Hand um die Dreifingerspitze der linken Hand zu kreisen,
      OHNE diese zu berühren, zwischendurch mal anhalten und spüren ob es Wirkung zeigt!
      Schliesst dabei die Augen und spürt, was dabei an den drei Fingerspitzen geschieht...:)

      ...

      Etwas wissenschaftlicher testen lässt sich das mit einem Partner,
      der mit seinem Zeigefinger um Eure Hand kreist während Ihr Eure Augen schliesst(s.o.)

      Ich habe Letzteres noch nicht ausprobiert, versucht es mal und berichtet!:)
      Und danach erst unten weiterlesen!!!


      R.R.:)


























































      Dies ist der schlagende Beweis dafür, dass es besagte Schwingungen im Äther gibt...:D
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 10:26:55
      Beitrag Nr. 27 ()
      natuerlich gibt es Schwingungen im Raum, jeder lebendige Organismus sendet und empfaengt elektromagnetische Signale.

      Das heisst jedoch noch lange nicht, dass Energie aus dem Nichts gewonnen werden kann!
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 19:33:49
      Beitrag Nr. 28 ()
      #27 dito;)
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 20:35:40
      Beitrag Nr. 29 ()
      Avatar
      schrieb am 29.03.05 18:52:10
      Beitrag Nr. 30 ()
      Das ist wahrscheinlich ein Tachyonenkonverter, Modell `Aldebaran`, der kosmische Energie einfängt und sie in die Brennstoffzelle des ansonsten normalen Autos lenkt, wo über Hochfrequenzelektrolyse aus dem sich im Tank statt Benzin befindendlichen Wassers Wasserstoff gewonnen wird, der es dem Fahrzeug ermöglicht bei normalen Fahrleistungen auf die bei an sonsten üblichen Autos nötigen Tankstopps zu verzichten.

      Die allmächtige Öl- und Kriegsindustrie hat die Markteinführung bisher erfolgreich verhindert um über das Öl weiterhin die Welt in der Knechtschaft zu halten.

      An allem sind die Illuminaten schuld, die dieses Machtgefüge aufrecht erhalten, damit sie ab und zu ihren Chefs, cleveren und gewissenlosen Ausserirdischen ein paar Erdlinge zum Frass oder für grausame Experimente zur Verfügung stellen können.

      Aber die Flotte der heimlich von der weissen Bruderschaft gebauten Raumschiffe sind schon unterwegs, um die Menschheit zu retten!
      Avatar
      schrieb am 29.03.05 23:28:41
      Beitrag Nr. 31 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 21:26:29
      Beitrag Nr. 32 ()
      Freie Energie Patent für den MEG


      Schon Anfang dieses Jahrhunderts gab es Erfinder, welche Maschinen
      entwickelten, die offenbar gegen die Lehrmeinung des Energieerhaltungssatzes Energie aus dem scheinbaren Nichts lieferten, also eine Art Perpetuum mobile. Man nannte diese Energie Freie Energie oder Nullpunktenergie.
      Da wir heute immer noch mit Atom- und Kohlekraftwerken Strom erzeugen und immer noch Unmengen von Erdöl uneffektiv und unwirtschaftlich von der Energieausnutzung einfach in Verbrennungsmotoren vergeuden, muss es sich ja wohl bei diesen Erfindern um Scharlatane gehandelt haben. Doch wer sich etwas näher mit der Geschichte dieser Forschungen und Forscher beschäftigt und damit, wie sich bestimmte Gruppen die Welt in Energiemonopole aufteilen und welche negativen Auswirkungen ein funktionierender "Freier-Energie-Motor" auf diese Monopole hätte, der kann sich mit dieser pauschalen Beurteilung der "Spinner" nicht mehr zufrieden geben. Das Patentamt lehnte bisher alles ab, was einem "Perpetuum Mobile" ähnelte, also Energiegewinnung aus dem "Nichts". Doch im März diesen Jahres wurde in den USA für den sogenannten MEG, den bewegungslosen elektromagnetischen Motor das Patent erteilt. Und dieses wahrlich historische Ereignis ist der Beweis von der Existenz dieser Nullpunktenergie, berichtet Drunvalo Melchizedeks in seinem newsletter Spirit of Ma´at. Auch der bekannte Forscher Nikola Tesla hatte seit Jahren in dieser Richtung gearbeitet, jedoch gab es bisher nie eine offizielle Anerkennung und Bestätigung dieser Kräfte. Das ist nun anders. Im Laufe des nächsten Jahres wird man ein Gerät kaufen können, das laut einem seiner Erfinder Tom Bearden unbegrenzte Energie erzeugen kann mit einem Stromfluss von derzeit 2,5 Kilowatt, ohne irgendwie gearteten Treibstoff. Und diese Technologie wird weiterentwickelt und auch in Europa laufen Patentanträge. In naher / ferner Zukunft könnten wir uns dann praktisch vom Stromnetz abschalten. Eine Entwicklung, die unser Leben sehr verändern kann, auch wenn die globale Nutzung dieser Grundenergie und eventuelle Risiken noch nicht erforscht sind. Jedenfalls ist die "Freie Energie" ein Politikum allerhöchsten Grades, die unser Denken und unser Bewusstsein verändern kann. Allein das Nachsinnen über die Vorstellung aus dem Energiemonopol in unserem Gesellschaftssystem entbunden zu sein, kann unserem Leben eine ganz neue Wende geben und neue Prioritäten setzen..
      http://www.oekoworld.com/lebensart/meg.htm


      jetzt seid Ihr dran
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 23:00:20
      Beitrag Nr. 33 ()
      abgesehen davon, daß ich den Drunvalo Mechisedek zufällig mal kennengelernt habe möchte ich in diesem Zusammenhang darauf hinweisen, daß die Amis schon viele Perputuum Mobiles und sonstigen Quatsch patentieren liessen.

      Dort muss nämlich kein Wirkungsnachweis wie in Deutschland zum Patentieren erbracht werden!
      Avatar
      schrieb am 28.04.05 20:05:13
      Beitrag Nr. 34 ()
      Breaking News in Sachen Kalte Fusion.
      http://pesn.com/2005/04/28/6900088_UCLA_Cold_Fusion/
      Avatar
      schrieb am 28.04.05 21:11:20
      Beitrag Nr. 35 ()
      @catiaV5
      Dir ist aber schon klar, dass `Cold Fusion`, wenn sie bestätigt werden kann (egal ob in implodierenden Bläschen oder getriggert durch ein piezoelektrisches Element) rein gar nichts mit Nullpunktenergie oder ähnlichem zu tun hat.
      Ähnlich wie in der Chemie ein Katalysator die Anregungsenergie verringert oder im Idealfall aufhebt, um eine Reaktion zu beschleunigen, so könnten bestimmte physikalische Situationen eine kernchemische Reaktion begünstigen.

      Also: Wenn der Befund bestätigt wird, dann durch Wissenschaftler der klassischen Schule und wenn sich daraus in Jahren oder Jahrzehnten ein Kraftwerk bauen lässt, dann wieder durch Wissenschaftler, Techniker, Ingenieure der klassischen Schule...

      Der entscheidende Faktor für Glaubwürdigkeit ist übrigens die Beschreibung der experimentellen Anordnung, der Messmethoden usw., damit das Ergebnis unabhängig überprüft und verifiziert oder widerlegt werden kann.
      Unabhängig von der weiteren Entwicklung: die Unileute aus Los Angeles haben sich an diese Regeln gehalten. Kein Platz für Legenden und Verschörungen - saubere Wissenschaft.

      Manni
      Avatar
      schrieb am 28.04.05 23:17:16
      Beitrag Nr. 36 ()
      Ist mir schon klar. Ich hab blos kein vergleichbares Forum
      hier bei WO gefunden.
      Energie ist für mich das zentrale Thema der Zukunft.
      Ob Energiegewinnung oder intelligente Speicherung ;)
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 13:00:00
      Beitrag Nr. 37 ()
      auch ich halte die kernfusion für eine mögliche energiequelle.

      Beispielsweise liessen sich wasserstoffbomben unterirdisch zünden und die energie ableiten.

      wasserstoffbombe funzt durch kernfusion.

      wenn es jetzt gelingt, die fusion ohne eine atombombe als zünder in die gänge zu bekommen, fände ich das klasse!

      ich schau mir den link mal an!
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 19:35:44
      Beitrag Nr. 38 ()
      Kalte Fusion und Kernfusion sind zwei ganz verschiedene Dinge;)

      Die kalte Fusion ist irgendwie totgeschwiegen worden, die finanziellen Forschungsmittel belaufen sich auf ein Bruchteils dessen, was in der Kernfusionsforschung beansprucht wird...:eek:

      Die Kernfusion wird so hoch subventioniert, daß jeder sie kennt.
      Oder kennt sie jeder, damit sie so üppig subventioniert werden kann.:confused::rolleyes:...

      Aber sie funktioniert noch nicht ...erst in 50 Jahren ist es soweit!:laugh:
      Avatar
      schrieb am 09.05.05 20:54:35
      Beitrag Nr. 39 ()
      @MrRipley
      Missverständnis deinerseits: `Kalte Fusion` ist - wenn sie denn funktioniert - eben Kernfusion.
      Die bisherigen Modelle für die Kernfusion gehen vom Model `Sonne` aus: Fusionsfähiges Material bei extrem hohen Drucken und Temperaturen. Dewegen funktioniert ja auch die Wasserstoffbombe mit einer A-Bombe als Zünder - weil mit einer Atombombe die für die Kernfusion erforderlichen Drucke und Temperaturen erreichbar sind.
      Das ist aber nicht kontrolliert möglich. Die Idee H-Bomben unterirdisch zu zünden und dann die Energie - sowie in Island geothermische Energie - zu nutzen, dürfte ihre Probleme vor allem in der Instabilität des Mantelgesteins im Umfeld einer H-Bombenexplosion finden, die eine geordnete Bohrung verhindert. (Selbst in Island gibt es meines Wissens ein funktionsfertiges geothermisches Kraftwerk, das nicht in Betrieb genommen werden kann, weil der Untergrund zu wenig stabil geworden ist.)
      Es gibt mehrere Konzepte für eine kontrollierte Kernfusion, die mit hohem Steuermitteleinsatz parallel verfolgt werden. Das Hauptproblem ist, dass kein, wirklich kein Material die Temperaturen der `heißen` Kernfusion aushält. Man plant z.B., die Fusion in einem Raum durchzuführen, der keine Wände aus Materie hat, vielmehr sollen geladene Teilchen (ein Plasma) durch extrem starke Magnetfelder zusammengehalten werden...

      `Kalte Fusion` wäre jedes Verfahren, bei dem fusionsfähiges Atomkerne auch ohne die extrem hohen Temperaturen miteinander verschmelzen, die man bisher für erforderlich angesehen hat.

      Bei der Entwicklung der Kernfusion zu der erhofften `unerschöpflichen` Energiequelle sind drei Hürden zu nehmen:
      1. Die Fusion muss überhaupt stattfinden
      2. Durch die Fusion muss mindestens soviel verwertbare Energie erzeugt werden, wie von außen jeweils zur Zündung und zur Unterstützung der Fusion zugeführt werden muss.
      3. Durch die Fusion wird ein Energieüberschuss erzeugt, der groß genug ist, aus dem Verkauf der Energie zu wettbewerbsfähigen Preisen die Investition für den Bau des Reaktors zu amortisieren.

      Sollte sich heraus stellen, dass tatsächlich Kernfusion im Prinzip auch bei leicht beherrschbaren Temperaturen und (Außen-)Drucken ausgelöst werden kann (Hürde Nr. 1 von oben genommen), dann könnt ihr nicht glauben, wie schnell das große Geld in ein Wettrennen eintritt, aus einem Konzept ein Geschäft zu machen. :laugh:

      Manni
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 12:56:22
      Beitrag Nr. 40 ()
      dem link entsprechend ist bisjetzt lediglich eine neue einfache und vor allem platzsparende Art der Neutronenerzeugung gefunden worden, bisher wird meines Erachtens mehr Energie zur Erhitzung des pyroelektrischen Kristalls aufgewandt als über den erzeugten Neutronenstrom abnehmbar.

      die Seite werde ich mir merken, scheint interessant zu sein, Thx!
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 13:03:14
      Beitrag Nr. 41 ()
      @catvia:
      Infos zur Energieerzeugung gibt es im Bereich Solarzellen am ZSW in Stuttgart-Vaihingen, dort wird unter anderem daran geforscht Dünnschicht-Solarzellen herzustellen, die den Vortel haben, weniger Herstellungsenergie zu benötigen.
      Es gibt im Bereich der Energiespeicherung ein assoziiertes Zentrum in Ulm, an dem Batterieforschung betrieben wird.
      Funktionsfähige Mini-Fusionsreaktoren wären natürlich der energietechnische Durchbruch, die materielle Basis dafür, daß nochmal 20-50 Milliarden Menschen mehr auf dieser Erde leben können...
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 13:10:10
      Beitrag Nr. 42 ()
      die materielle Basis dafür, daß nochmal 20-50 Milliarden Menschen mehr auf dieser Erde leben können...


      :laugh:

      ist das das Ziel?:eek:
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 18:55:00
      Beitrag Nr. 43 ()
      @RR
      Der Club of Rome (ein Club von angesehenen Wissenschaftlern quer duch alle Wissenschaftsdiziplinen) prophezeite in den 70ern die max. Zahl der Weltbevölkerung auf 12 bis 13 Milliarden, die um das Jahr 2100 erreicht werden sollte. Zwischenzeitlich wurde die Zahl immer wieder nach unten korrigiert und man geht jetzt von ca. 9.5 Milliarden aus (Gott seis gedankt). Das ist aber immer noch zuviel für diesen armen Planeten.
      20 - 30 Milliarden sind jenseits von Gut und Böse und wären auch mit funktionierender Kernfusion nicht mehr überlebenfähig. Das wäre die Hölle.
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 19:40:58
      Beitrag Nr. 44 ()
      BTW
      Im Bereich der Energiespeicherung kenn ich auch eine Firma, die Batterieforschung betreibt. Deren Entwicklungen und Produkte werden zwar nicht die Menschheitsprobleme lösen, aber (wenns gut läuft) meine Taschen voll machen.
      Stimmts, Mr. Ripley?
      :D
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 20:52:12
      Beitrag Nr. 45 ()
      Harhar:D
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 22:01:20
      Beitrag Nr. 46 ()
      @catvia u. a.:

      Es ist nicht das Ziel, nur es wird möglich sein und nicht die Hölle!

      Dazu gehört natürlich bewässerte Wüsten, Städte auf dem Meer, grösstenteils Vegetarismus und wenig essen(fühlt man sich sowieso besser), und last but not least ein Gemeinschftsbewusstsein für die ganze Menschheit, das heisst, man begreift sich als Teil des Organismus `Gesamtmenschheit`.

      Bis dahin wird die ganze Welt auch eine Sprache sprechen und Kriege wird es keine mehr geben.

      Wer es nicht glaubt wird durch die Tatsachen üerzeugt werden oder dann eben seine Nachkommen...
      Avatar
      schrieb am 16.05.05 22:22:33
      Beitrag Nr. 47 ()
      Mensch Robert,
      bist Du heute spirituell :kiss:
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 07:41:12
      Beitrag Nr. 48 ()
      Robert,
      heut leben ca. 6.5 Milliarden Menschen auf der Erde.
      Jeder, der schon mal in Kalkutta, Bombay, Mexico City oder wie diese Moloche alle noch heißen kann sich in etwa vorstellen, wie es auf der Erde ausschauen würde, wenn es 20 Milliarden Menschen gäbe.
      Ein sonst ziemlich hartgesottener Bekannte von mir, der gerne
      als Traveller sein Urlaub in Asien macht, brach nach einer Woche seien Trip durch Indien ab, weil selbst ihm das Elend
      (vor allem in Bombay) zu viel wurde.
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 10:03:11
      Beitrag Nr. 49 ()
      Bombay ist schon heftig. Dort wohnen auch z.T.10000Menschen auf einem Quadratkilometer, die Bürgersteige sind aufgeteilt, man schläft in Schichten, usw.
      trotzdem lachen viele dort!

      In den wüsten und auf den Meeren hat es noch viel Platz!

      Und momentan gehe ich von einer Besiedlungsdichte von ca. 8Menschen/Quadratkilometer Gesamterdoberfläche(inkl.Meeren) aus.

      Das kann noch locker verfünffacht werden
      Avatar
      schrieb am 17.05.05 13:03:14
      Beitrag Nr. 50 ()
      sind wir nicht etwas weit vom Thema?
      Avatar
      schrieb am 18.05.05 21:01:28
      Beitrag Nr. 51 ()
      ...stimmt, also, geht Kernfusion auf einfache Weise, ohne grossen Aufwand oder nicht?

      technisch zumindest denkbar.
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 17:57:20
      Beitrag Nr. 52 ()
      Cold fusion

      Honest!

      Apr 28th 2005
      From The Economist print edition




      A report of a desktop experiment that produces nuclear fusion is bound to raise eyebrows. But this time, the results look convincing

      PHYSICISTS who meddle with cold fusion, like psychologists who dabble in the paranormal, are likely to be labelled quacks by their peers. This is due to an infamous incident in 1989 when Stanley Pons and Martin Fleischmann held a press conference to announce their discovery of nuclear fusion in what amounted to a test-tube full of water connected to a battery. In particular, they said that they were getting more energy out of the process than they put into it. Their result was instantly dubbed “cold fusion”, to contrast it with giant fusion-reactor experiments that attempt to reproduce the ultra-high temperatures found inside the sun. But when it failed to stand up to scrutiny, confusion—and eventually outrage—ensued.

      In 2002, history repeated itself as farce with the announcement by a group at Oak Ridge National Laboratory in Tennessee of fusion inside the bubbles that are produced by ultrasonic waves travelling through a liquid. This result passed the peer-review process, but was immediately attacked by another group—from the same laboratory—which claimed to find no such effect. There was a counterclaim by yet a third team last year, and a final verdict on “bubble fusion” is still not in. But most people have lost interest in the debate, assuming that anyone claiming to have observed fusion in a desktop experiment is a crank or a fraud. This attitude, however, may yet turn out to be mistaken. Desk-top fusion may be possible after all, according to an article published in this week`s Nature by three researchers at the University of California, Los Angeles (UCLA).

      Brian Naranjo, Jim Gimzewski and Seth Putterman have been meticulous in their experiment, and in particular in their measurement of one of the tell-tales of nuclear fusion, the production of neutrons. Their results have been peer-reviewed, and they make no wild claims of surplus energy being produced. Given past excesses, such caution is understandable. And it may indeed be the case that their technique, which involves banging together the nuclei of deuterium atoms (a heavy form of hydrogen) using a tiny crystal in a palm-sized vacuum chamber, will never provide a source of power. It could have some interesting applications, nonetheless.

      Energy from crystals

      In principle, nuclear fusion is a simple process. All you have to do is push two suitable atomic nuclei close enough together for them to overcome their mutual electrical repulsion (since both are positively charged) and they will merge. This merger releases oodles of energy. The usual way to push nuclei together is to smash them into one another at high speed. In thermonuclear fusion (the sort that happens in the sun, in hydrogen bombs, and in traditional fusion experiments) that speed is achieved by heating the atoms up. But this, as Dr Naranjo and his colleagues realised, is not the only way to do things. You can, as they have done, simply accelerate a stream of nuclei to high velocity, and fire them into a stationary target.

      Traditional accelerators, such as those used in particle-physics experiments, use high-voltage electricity to achieve this acceleration. However, they are cumbersome and they consume a lot of power while doing so. Dr Naranjo, by contrast, has devised a compact way of generating high voltages at much lower power using a so-called pyroelectric crystal.

      Heating such a crystal (or, rather, warming it from -30°C to just above freezing point) deforms its structure in a way that concentrates positive charge in one place and negative charge in another. That results in a big voltage between the two. The researchers then amplified the effect of the positive charge by attaching a metal tip to the place where it was accumulating. This concentrated the electrical field in the same way that the point of a lightning conductor concentrates the stroke.

      Dr Naranjo used this effect two ways: first to strip deuterium atoms of their electrons and second to repel the resulting stream of deuterium nuclei at high speed towards a target containing more deuterium. When two deuterium nuclei (each composed of a proton and a neutron) fuse, the result is a type of helium composed of two protons and a neutron, a free neutron, and a lot of energy. The bombardment also produces a lot of X-rays. By counting the neutrons and measuring the X-rays the researchers estimate that about 1,000 pairs of deuterium nuclei were fusing every second.

      This is, as they are the first to admit, a long way from producing a significant amount of energy. And although they reckon they could boost the fusion rate 1,000-fold with better apparatus, that still might not reach the magic threshold of producing more energy than it takes to run the experiment. Beyond that, they are understandably unwilling to speculate.

      This does not, however, mean that their device will have no applications. With only a little tweaking it could be turned into a handheld X-ray scanner, which would be a significant medical advance. Not yet a precursor to a starship engine, perhaps, but maybe an ancestor of Dr McCoy`s portable diagnosis machine.

      http://www.economist.com/science/displayStory.cfm?story_id=3…
      Avatar
      schrieb am 19.05.05 18:09:15
      Beitrag Nr. 53 ()
      Eine sehr schöne und auch für den bezüglich Kernphysik unbeleckten verdauliche Darstellung - o wäre doch auch mal ein deutsches Wirtschaftsblatt klug genug, nögliche Entwicklungen frühzeitig dem Leser verständlich darzustellen.
      Manni
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 11:20:18
      Beitrag Nr. 54 ()
      Windräder könnten globalen Energiebedarf decken
      Wissenschafter erstellten "Weltkarte der Winde" - Das Ergebnis: Das Windkraft-Potenzial ist 40-mal größer als der globale Bedarf
      Trennlinie
      Wissenschafter haben erstmals eine "Weltkarte der Winde" veröffentlicht. Das Ergebnis ihrer Studien: Die Windkraft könnte spielend den gesamten Energiebedarf des Planeten decken. Wenn sie konsequent an den Orten ausgenutzt würde, an denen es am stärksten weht.

      *****

      Washington/London - Der Energiebedarf der Welt könnte vollständig aus Windkraft gedeckt werden. Denn es gebe weitaus mehr verfügbare Windenergie als bisher angenommen, berichten Cristina Archer und Mark Jacobson von der kalifornischen Stanford University im Fachblatt Journal of Geophysical Research-Atmospheres.

      Die Klimatologen werteten für die weltweit bisher größte Studie zu diesem Thema die Windmessungen eines Jahres von 7500 Wetterstationen und 500 Messballons aus und erstellten aus den so gewonnenen Daten eine "Weltkarte des Windes". Die Karte soll künftig bei der Standortwahl von Windkraftanlagen helfen.

      Eine der stürmischsten Regionen der Welt ist die Nordsee. Auch Feuerland, die großen Seen in Nordamerika und Tasmanien sind laut dieser Datenanalyse ideale Standorte für künftige Windkraftwerke. Doch auch viele andere Gegenden kommen der Studie zufolge in Frage: An jedem achten Ort, an dem Messungen durchgeführt wurden, wehte der Wind im Jahresdurchschnitt heftiger als mit Windstärke 3 (das entspricht einer Windgeschwindigkeit von 6,9 Metern pro Sekunde, siehe Grafik) und damit ausreichend stark, um die Turbinen auch finanziell rentabel betreiben zu können.

      Würden in all jenen Gebieten Windkraftanlagen aufgestellt, könnten nach den Berechnungen der Forscher etwa 72 Terawatt erzeugt werden - das 40fache des Verbrauchs an elektrischer Energie im Jahr 2000 auf dem gesamten Globus. Zum Vergleich: Um ein Terawatt Energie zu erzeugen, braucht man 500 Atomkraftwerke oder mehrere tausend Kohlekraftwerke.

      Die Klimatologen ermittelten jeweils die Windstärken, die in 80 Meter Höhe herrschen, also dort, wo sich die Rotoren drehen. Dazu griffen sie auf bodennahe Windmessungen zurück. Mit einem neuen mathematischen Verfahren errechneten sie daraus die Windgeschwindigkeiten in größerer Höhe. Um die theoretisch erzeugbare Energie tatsächlich produzieren zu können, müssten freilich Millionen von Turbinen errichtet werden - große Lärmquelle und Gefahr für Vögel, wie die Forscher einräumen. Zudem müssten für den Fall der Flaute alternative Energiequellen bereitgehalten werden.

      Archer und Jacobson fordern deshalb, vermehrt Windfarmen im Meer zu bauen. Denn die Messungen haben ergeben, dass der Wind auf See mit 8,6 Metern pro Sekunde im Durchschnitt doppelt so stark weht wie an Land. Das erkläre auch die Ineffizienz vieler bestehender Windkraftanlagen an Land. "Die Karte", schreiben Archer und Jacobson, "wird Leute in einigen Regionen überzeugen, Windenergie zu nutzen". Durch den gleichzeitigen Verzicht auf die Verbrennung fossiler Energiequellen könnten auch Treibhausgasemissionen und in Folge die zunehmende Erderwärmung reduziert werden.

      Faktor Klimaschutz

      Eine Donnerstag in London veröffentlichte Studie von Forschern der Sustainable Development Commission (SDC) der britischen Regierung kommt ebenfalls zum Schluss, dass nur durch Ausbau von Windkraftanlagen das Kiotoziel erreicht werden könne. Um 20 Prozent des britischen Energiebedarfs aus Windkraft zu gewinnen, müssten lediglich 0,0001 Prozent der britischen Landfläche für Windfarmen geopfert werden.

      Der Report verweist auch auf Vorbehalte der Bevölkerung, die unansehnliche Veränderungen der Landschaft durch die ästhetisch nicht sonderlich ansprechenden Windräder sowie Gefahren für Vögel befürchtet. Daher empfehlen auch die britischen Forscher, Windfarmen primär im Meer zu bauen - jenseits der Zugvögelrouten. (boja, fei/DER STANDARD, Print-Ausgabe, 20.05.2005)
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 18:10:56
      Beitrag Nr. 55 ()
      Windkrafträder sind vom ökologischen Standpunkt gesehen
      was feines und beruhigen ungemein das grüne Gewissen.
      Ich bin aber nach wie vor der Meinung, dass diese Art der Energiegewinnung eigendlich nur für Sonderfälle geeignet ist
      (autarke Energiegewinnung in abgelegenen Gebieten).
      Für den heutigen Energiehunger und der der kommenden Generationen reicht das bei weitem nicht aus, selbst wenn die Dinger in den abgefahrensten Gegenden aufgestellt werden.

      Vieles spricht im Moment dafür, dass in nicht allzuferner
      Zukunft die Windräder als skurriles Intermezzo der Energiegewinnung belächelt werden wird. Die uns dann zur Verfügung stehenden Möglichkeiten stellen die heutige Technik
      bei weitem in den Schatten.
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 18:39:41
      Beitrag Nr. 56 ()
      Direkt aus der Quelle der Sonne ist noch immer die beste Alternative.:)

      Wer mag wartungsintensive, unansehnliche, laute und windschattenwerfende Windräder neben seinem Haus stehen haben wollen?
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 19:39:21
      Beitrag Nr. 57 ()
      Genau, und am Wochenende werden die Roten in NRW abgewählt,
      was zu Folge hat, dass die Tage unseres Budesgerts gezählt sind und wir (hoffendlich) in Bälde eine andere Regierung bekommen und es wieder aufwärts geht in Germany.
      (Ich weis, es gehört nicht hierher, aber es ist so über mich gekommen)
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 23:17:12
      Beitrag Nr. 58 ()
      Volltreffer!
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 00:05:22
      Beitrag Nr. 59 ()
      und warum steigt dann das wasser in die nase hoch wenn ich mich verschluck ???
      daß die CIA weltweit alles wasser manipuliert hat glaub ich nicht... oder was meint ihr ?
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 14:42:01
      Beitrag Nr. 60 ()
      #59
      soweit fortgeschritten sind wir hier noch nicht:laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 21:01:16
      Beitrag Nr. 61 ()
      nunja... was mir aber eindeutig auffällt ist, wenn ich mal wasser lasse... riecht es anders und hat nen gelblichen farbton... also vielleicht doch ne manipulation ?

      ...und was auch noch auffällig ist... es geht tatsächlich wieder, tropfchenweise zumindest, nach oben beim ablassen !
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 22:45:58
      Beitrag Nr. 62 ()
      Börsenkrieger,
      Du musst raus hier.
      Das ist ein Östreicher-Board.
      Piefke müssen draussen bleiben.
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 22:50:35
      Beitrag Nr. 63 ()
      hier stinkts :mad:

      Habe den LAMP Krieger ignoriert.
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 22:57:41
      Beitrag Nr. 64 ()
      ups.... woher wißt ihr soviel über mich :mad:
      ...wobei ich LAMP irgendwie mag... habe sie aber nie gehabt. man kann sein geld auch anders verzocken :laugh:

      ansonsten mag ich die Ösis irgendwie :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 23:02:36
      Beitrag Nr. 65 ()
      Boersenkrieger, wie bist Du hier reingeraten?.
      Hast Du auch was zum Thema "abgedrehte Theorien zur Energieerzeugung von morgen" beizutragen.
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 23:06:32
      Beitrag Nr. 66 ()
      @CatiaV5

      naja der titel klang interessant... allerdings ist dann nichts rausgekommen irgendwie... Biomasse... das isses. denn... geschissen wird immer und zwar auf alles :laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 22:05:23
      Beitrag Nr. 67 ()
      Die Meldung vom 28.04 bedeutet nicht mehr und nicht weniger, als dass die kalte Fusion von einem anerkannten Labor BESTÄTIGT wurde. Das Ergebnis ist beliebig wiederholbar.
      Und darin liegt die eigentliche Sensation. Die beteiligten Forscher beeilten sich zwar zu betonen, dass mit dem vorliegenden Versuchsaufbau (noch) keine Überschussenergie erzeugt werden kann. Das ändert aber nichts an der Tatsache,
      dass bei Zimmertemperatur eben doch Kernfusion betrieben werden kann. Die Vorsicht bei den Forschern hat einen guten Grund. So war doch der "Fall" Pons und Fleischmann im Jahre 1989 ein gutes Beispiel, mit welch üblen Methoden die etablierte Physik auf die Ankündigung der beiden reagierte, sie hätten die kalte Fusion entdeckt. Wie im Mittelalter bei einer Inquisitation wurden die beiden der Lüge und des Betrugs bezichtigt, weil ihre Aussage so gar nicht in das bestehende Weltbild der Physik passt.
      Irgendwie ist das ja auch nachvollziehbar. Da widmen sich Leute ihr ganzes berufliches Leben der Physik, erreichen akademische Grade, sind anerkannte Größen auf ihrem Gebiet. Und dann kommen zwei Typen, die noch nicht mal Physiker, sondern Chemiker sind, und behaupten, sie könnten dass, was mit Unterstützung von Milliarden Euro Forschungsgeldern
      bis heute noch nicht funktioniert, bei Zimmertemperatur in einem läppischen Glaskolben bewerkstelligen.
      Damals wurden die beiden regelrecht (beruflich) exekutiert.
      Unter diesem Hintergrund sprechen die jetzt beteiligten Forscher vorsichtshalber lieber nicht von einer neuen Energiequelle, sonder „nur“ von einer neuen und billigen Methode zur Erzeugung einer Neutronenquelle. Die Tatsache aber bleibt, dass das nur durch Kernfusion geschehen konnte.
      Was im Moment beobachtet werden kann, ist eine Änderung der Wahrnehmung dieser Problematik.
      Zuerst aufs schärfste bekämpft, anschließend lächerlich gemacht und schließlich einfach ignoriert wird sich schon bald die etablierte Wissenschaft vorbehaltlos mit dem Thema befassen (müssen). Seriöse Beiträge in ‚Nature’ und im ‚Economist’ (einem Wirtschaftsblatt !) zeugen von wachsendem Interesse an der Sache.
      Die Frage, ob dabei jemals nennenswert Energie erzeugt werden kann, ist im Moment
      schwer zu sagen. Aber warum soll es bei dieser Entdeckung nicht genau so sein wie bei allen anderen. Ist erst mal die Tür aufgestoßen, ergeben sich nachher meist Erkenntnisse und Anwendungen, von denen man vorher nicht mal geträumt hätte.
      Wäre nur 1 Prozent der Forschungsgelder, die bis jetzt in die heiße Fusion gesteckt wurden, in
      dieses Forschungsgebiet investiert worden seit dem denkwürdigen Ereignis 1989, würde die Energiefrage heute vielleicht wesentlich entspannter diskutiert werden.

      Eins ist sicher, das Thema wird uns erhalten bleiben und wird mit jedem Tag aktueller.
      Avatar
      schrieb am 26.05.05 19:55:34
      Beitrag Nr. 68 ()
      Irgendwie erinnert mich das mit den piezoelektrischen Kristallen(nennen wir sie mal PEKs) an Edgar Cayce, der in seinen in Buchform veröffentlichen Träumen beschrieb, wie einst die Bewohner von Atlantis grosse Mengen Energie erzeugten und zwar durch Kristalle, die auf Anhöhen standen und in die Sonnenenergie konzentriert geleitet wurde...

      Bleiben wir lieber bei den Tatsachen, Kernfusion funktioniert(siehe Wasserstoffbombe)

      Kalte Fusion wäre der Hammer, wie machen?

      A la Cayce müssten grosse Piezoelektrische Kristalle auf Bergspitzen montiert werden und die Sonnenenergie über Spiegel dort konzentriert werden.

      nach unten müsste die dann wesentlich stärkere Spannung zusammenbrechen und das Deuteriumgas fusionieren.

      Dort(an der Bergspitze) müsste auch die entstehende Energie abgeleitet werden.

      Aus was für einem Material sind die Kristalle?

      Wie werden sie hergestellt?

      Ist die erzeugte Spannung bei grösseren Kristallen grösser?
      Avatar
      schrieb am 27.05.05 12:19:14
      Beitrag Nr. 69 ()
      Sorry Robert, wenn ich das so sagen muss.
      Aber genau aus dem Grund ist das ganze Thema so versaut.
      Sobald sich irgenwelche Esoteriker an das Thema dranhängen
      und von irgendwelchen Kristallen träumen, die auf Berggipfel
      montiert werden, um Sonnenenergie für die Kernfusion einzufangen, ist es bei den meisten vorbei mit der Objektivität. Da wenden sich die meisten (incl. mir) mit grausen von dem Thema ab.
      Der Sache dienlicher wäre, wenn man bei den Facts bleiben würde.
      Also, nix gegen Dich persönlich.

      Ciao
      Cati
      Avatar
      schrieb am 27.05.05 12:41:59
      Beitrag Nr. 70 ()
      #69

      #68 war Absicht! Ich erinnere an #1:eek:
      Avatar
      schrieb am 27.05.05 13:25:23
      Beitrag Nr. 71 ()
      O.K. Du hast recht.
      Ist dein Träät und er ist für alle "Energie-Querdenker" da.
      Vielleicht mach ich ein eigenen Thread zum Thema auf.
      Aber erst, wenn wieder regnet.

      Ciao
      Cati
      Avatar
      schrieb am 27.05.05 13:36:08
      Beitrag Nr. 72 ()
      Bist Du wirklich raus aus IQ.
      Du armer Kerl.
      Herzliches Beileid
      Avatar
      schrieb am 27.05.05 17:23:01
      Beitrag Nr. 73 ()
      ich bin nicht raus, nur teils!;)
      Avatar
      schrieb am 30.05.05 11:34:01
      Beitrag Nr. 74 ()
      @catvia:

      Moment mal, ichhabe nur wiedergegeben, was Cayce in seinem Buch geschrieben hat.

      Denkbar ist es zumindest, daß die piezoelektrischen Kristalle statt durch strom durch über viele Aussenspiegel konzentrierte Sonnenenergie erhitzt werden und somit das konzentrierte elektrische Feld erzeugen, was nach Aussage des englischsprachigen `Economist`-Artikels für die Neutronenemmision mit verantwortlich ist.

      In Spanien(Almeria?) gibt es eine Sonnenturmanlage, wo über viele Aussenspiegel gut 2000 Grad Celsius nur durch Sonnenenergie erzeugt werden.

      Das ist mehr als die laut Economist 30 Grad Temperaturdifferenz, die schon ausreichen, um den beschriebenen Effekt zu erreichen.

      Warum sollen nicht über grosse Kristalle und grosse Temperaturdifferenzen ein für eine grosse Fusion hinreichendes Feld erzeugt werden?

      Kann mir einer sagen, ob das Feld bei grösseren PEKs konzentrierter wird?
      Avatar
      schrieb am 30.05.05 22:22:48
      Beitrag Nr. 75 ()
      Hallo Robert,
      ich hab das Buch von Cayce nicht gelesen.
      Ansonsten kenn ich mich bei den PEKs auch nicht aus.
      Was ich im Netz gefunden habe ist, daß es beim Thema kalte Fusion mehrere Forschungsansätze gibt.
      Vor 2 Jahren machte z. B. die sog. Sono-Fusion (od. auch Bubble-Fusion) von sich Reden, bei der der Fusionsprozess in
      kollabierenden Gasbläschen vonstatten gehen soll.
      Forschungen in diese und andere Richtungen laufen momentan
      auch in priv. Forschungseinrichtungen und Unternehmen.
      So soll z.B die israelische Firma `Energetics Technologies`
      angeblich schon an der kommerziellen Nutzung dieser Technologie arbeiten.

      Gruß
      Cati
      Avatar
      schrieb am 03.06.05 21:48:28
      Beitrag Nr. 76 ()
      Der Ölpreis für ein Barrel wird bald bei 100$ stehen.
      Dann wird mal wieder aufgeregt über alternative
      Treibstoffe/Energiequellen diskutiert werden.
      Die aktuellen Jobprobleme im Land werden dann nur ein Vorgeplänkel sein von dem, was dann kommt.
      Avatar
      schrieb am 07.06.05 12:32:26
      Beitrag Nr. 77 ()
      aus einem anderem Forum

      Buch:
      Sarah Connor - Atomkrieg in parallelen Quanten-Universen


      Schon im zweiten Weltkrieg übermittelte der amerikanische Geheimdienst
      das Wissen über ein von Deutschland 1945 vollendetes, fortgeschrittenes
      und kompliziertes Raumschiff, das imstande war, 4500 km/h zu
      überschreiten, Richtungsänderungen von 90° durchzuführen, senkrecht
      aufzusteigen und zu landen und vieles mehr.1 Lange Zeit wußte man wenig über diese Art von Flugzeug. Alle Schriftstücke darüber wurden von den Alliierten beschlagnahmt. Die Erbauer dieser Flugzeuge arbeiteten wie
      die Erbauer der V1- und V2- Raketen nach dem Krieg für die UdSSR oder
      die USA. Nach der deutschen Vereinigung wurde ein Film über die
      Projekte, bei denen diese Flugzeuge entwickelt wurden, gedreht. Das
      lockte viele ehemalige Mitarbeiter hervor, welche mit umfangreichen
      Dokumentations- und Fotomaterial zum Film beitrugen. Auf den alten Fotos kann man sehen, wie die glocken- und diskusförmigen Flugobjekte in der Luft schweben. Man kann Balkenkreuz- Hoheitszeichen, Hakenkreuze und SS-Zeichen erkennen.2 Über die Funktion des Antriebs ist sehr wenig bekannt. Der amerikanische Elektronikingenieur Gerald L.Vano hat aber 1995 eine Beschreibung für diese Antriebsart gegeben.3 Die glockenförmigen Flugobjekte wurden von einer technischen SS-Abteilung entwickelt, welche Thule-Gesellschaft hieß und ihre Flugobjekte Haunebu nannte. Sie bestanden aus einer Raumkapsel, welche für die
      Druckstabilität bei Weltraumflügen oder für den Aufbau eines
      elektrisches Feld kugelförmig war. Um diese Kugel drehte sich ein Ring,
      welcher aber von außen nicht sichtbar war. Unterhalb des Flugobjektes
      waren drei kleinere Kugeln. Nach Gerald L.Vano werden solche Flugobjekte durch elektromagnetische Kraft angetrieben, welche durch die Rotation extrem hoch geladener elektrischer Felder generiert wird. Die Kugeln am unteren Ende sind hohl und sollen das elektrische Feld aufbauen. Sie funktionieren wie ein Bandgenerator oder ein Van De Graaff-Generator,den man aus dem Physikunterricht kennt. Beim Bandgenerator wird durch Reibung an einem Lederband eine Ladungstrennung verursacht. Die Elektronen gelangen über das über eine Rolle gespannte flache Band in die hohle Kugel und laden sie immer weiter auf. Bei einer längeren Aufladung soll die Kugel sich auf millionen von Volt aufladen können. Der magnetisierte Ring dreht sich um die elektrisch geladenen Kugeln.Die elektrische Ladung bewegt sich somit relativ zu dem magnetisierten Ring und erzeugt ein magnetisches Feld. Die Magnetfeldlinien des Ringes machen das ganze Objekt zu einem magnetischen Dipol. Es ist ein starker Elektromagnet, wobei kein Gewicht durch Kupferspule oder Magnetkern auftritt, wie es bei den normalen Elektromagneten der Fall ist. Mit zunehmender Geschwindigkeit wird ein immer größeres magnetisches Feld aufgebaut. Das so aufgebaute magnetische Feld ist kein Antigravitationsfeld, sondern es wirkt auf das Magnetfeld der Erde. Mit zu- oder abnehmender Rotation des Ringes wird das Magnetfeld stärker oder schwächer. Das Flugobjekt steigt bei zunehmender Rotation in schwäche Bereiche des Magnetfelds der Erde nach oben, und abnehmender Rotation in die stärkeren Bereiche des Ermagnetfeldes nach unten. Das magnetische Feld hat von oben gesehen die Form einer Kreisfläche mit einem Loch in der Mitte. Da das Magnetfeld der Erde von allen Seiten wirkt, kann sich das Flugobjekt bei gleichmäß aufgebauten eigenem Magnetfeld nicht horizontal bewegen. Für orizontale Bewegungen wird die Form des Magnetfeldes verändert. Dazu wir eine der drei geladenen Kugeln vom Magnetring weg nach Innen geschwenkt, so daß sie nicht mehr auf den Ring wirken kann. Durch diesen Trick wird aus dem von oben gesehenen kreisflächenförmigen Magnetfeld ein Sektor herausgenommen, so wie ein Stück aus einer Torte herausgeschnitten wird. Das Magnetfeld des Flugapparates ist jetzt nicht mehr gleichmäßig mit dem Erdmagnetfeld ausbalanciert. Durch das fehlende Kräftegleichgewicht befindet sich der Flugkörper nun nicht mehr in Ruhe und wird in Bewegung gesetzt. Das Flugobjekt bewegt sich als Folge nun horizontal und in entgegengesetzter Richtung des ausgeschnittenen Sektors. Durch die Größe des Sektors wird die Geschwindigkeit bestimmt. Die Flugrichtung wird durch die Stelle bestimmt, an der der ausgeschnittene Sektor auftritt. Neben dem Thule-Triebwerk, mit welchem die beschriebenen glockenförmigen Haunebu- Flugkreisel angetrieben werden, gibt es noch eine andere Art von Triebwerk. Es ist der Vorläufer des Thule-Triebwerks und es bleibt als Billigversion weit verbreitet. Es hat die Form der typischen "fliegenden Untertasse". Ein anderer Kreis von Technikern, welcher sich Vril-Gesellschaft nannte, entwickelte für diese "fliegende Untertasse"den Schumann- Levitator oder das Vril-Triebwerk. Das Vril-Triebwerk funktioniert nach einem ähnlichen Prinzip wie das Thule-Triebwerk. Zwei große, sich gegeneinander drehende Scheiben, erzeugen eine Ladungstrennung wie bei einer Influenzmaschine. Das aufgebaute elektrische Feld wird an einem magnetisierbaren Eisenring entlanggeführt. Dieser befindet sich auf dem äußeren Rand einer noch größeren Scheibe. Diese dreht sich nicht mit und ist zwischen den rotierenden Scheiben angebracht. Zum Steuern in der horizontalen Flugrichtung wird der Eisenring durch das mechanische Hinzu- oder Hinwegführen von Dauermagneten im benötigten Sektor magnetisiert oder entmagnetisiert. Diese Art der Steuerung erklärt, warum die fliegenden Untertassen plötzliche Richtungsänderungen von 90°, 45° und 22,5° ausführen können: Es liegt an der Größe des ausgeschnittenen Sektors und der Stelle, an der er schlagartig auftritt. Der rotierende Eisenring des Thule-Triebwerkes und die sich gegeneinander drehenden Scheiben des Vril-Triebwerkes wurde mit einem Energiekonverter angetrieben. Der deutsche Kapitän Coler entwickelte ihn und nannte ihn
      "Magnetstromapparat".4 Der "Magnetstromapparat" bestand aus miteinander gekoppelten elektrische und magnetischen Schwingkreisen. Die Spulen waren auf eine besondere Art gewickelt, wobei der Strom auch durch die permanentmagnetischen Kerne geleitet wurde. Das Gerät hatte einen Wirkungsgrad von 450%. Das wurde von Professoren der technischen Uninversität in Berlin bestätigt. Eine Täuschung wurde völlig
      ausgeschlossen. Die theoretische Erklärung für die Energieerzeugung fand
      man nicht. Nach Kriegsende beschlagnahmte der britische Geheimdienst
      sämtliche greifbaren Unterlagen und Gerätschaften. Es existiert heute
      auch ein Energiekonverter, welcher "Testatika" genannt wird und welcher
      wie eine Influenzmaschine aussieht.5 Er soll der Umgebung Energie
      entnehmen und sie mit einem besonderen Gleichrichter nutzbar machen. Pro Stunde gibt er 4 bis 6 Kilowatt ab und braucht selbst keine weitere
      Energiezufuhr. Diese Energiekonverter wie Colers "Magnetstromapparat"
      und die "Testatika" sind keine "Perpetuum Mobiles", welche die bekannten
      Energiegesetze verletzen würden. Bei ihnen geht es um einen
      Energieaustausch. Als Austauschmedium sollen bestimmte Felder dienen,
      die keine räumlichen Begrenzungen aufweisen.6 Der kanadische
      Diplomingenieur Wilbert B. Smith war der Auffassung, daß das Magnetfeld
      der Erde als potentielle Energiequelle für zukünftige Technologien in
      Betracht gezogen werden muß. Einer Forschungsgruppe unter seiner Leitung gelang es dann auch, dem Magnetfeld der Erde Energie von bis zu fünfzig Milliwatt zu entziehen. Damit sollte aber nur eine experimentelle
      Grundlage für Smiths Vermutung gegeben werden.7 Wenn man von diesen Flugantrieben und den Energiekonvertern für ihren Antrieb hört, fragt man sich natürlich, warum sich so eine Technik nirgends in der
      Wirtschaft durchsetzt. Es gibt aber schwerwiegende Gründe, warum die
      Verbreitung dieser Technik verhindert wird. Mit den Antrieben der
      beschriebenen Flugobjekte haben die hohen Regierungsstellen und die
      Geheimdienste Vorteile, welche sie nur behalten können, wenn sie allein
      über diese Technik verfügen. Wegen der Geheimhaltung wird diese Technik nur in sehr kleinem Umfang angewendet. Forscher, welche sich mit dieser Technik befassen, werden von den Geheimdiensten behindert. Dem Professor Searl wurde das Labor abgebrannt und dem finanziellen Förderer des Wissenschaftlers Townsend Brown ließ man mit seinem Flugzeug abstürzen.8 Der Hauptgrund, warum diese Technik verhindert wird, liegt aber in der Energieerzeugung für diese Flugobjekte. Im Kapitalismus haben die Energie erzeugenden Unternehmen einfach kein Interesse an dem Erscheinen dieser Energiekonverter, weil diese Unternehmen dann überflüssig werden würden. Aber auch in einem autoritären Sozialismus hat man kein Interesse daran. Überhaupt muß jede autoritäre Gesellschaft fürchten, durch so eine Technik die Kontrolle zu verlieren. So wie in sehr autoritären Gesellschaften moderne Kommunikationsmittel und Geräte zur Vervielfältigung von Schriften eine Gefahr darstellen, so sind die neuen Energiemaschinen auch eine Gefahr für die heutigen westlichen Gesellschaftsformen. Die Bourgeoisie hört die Bezeichnung
      "gesellschaftlicher Fortschritt" nicht gern. Und in der westlichen
      Gesellschaft, in der die Bourgeoisie alle Massenmedien beherrscht und
      ihre Werbung für politische Richtungen perfektioniert hat, muß diese
      Bezeichnung auch für immer ein Fremdwort bleiben. Die Unabhängigkeit,
      welche die Menschen mit den Energiekonvertern erlangen würden, würde die Struktur der heutigen Gesellschaft völlig verändern. Und so müssen die Entwickler solcher Maschinen allein und ohne finanzielle Hilfe arbeiten.
      In einem Buch von Norbert Jürgen-Ratthofer ist eine Liste von
      Erfindungen für Energiemaschinen, welche sich noch verdoppeln lassen
      soll. Fast alle diese Erfindungen hatte man früher verschwinden lassen,
      so wie der britische Geheimdienst alles über den Coler-Konverter
      verschwinden ließ, oder es waren nie Forschungsaufträge angelaufen, wie
      bei der "Testatika". Wenn in einem sozialistischen Land solche Technik
      existierte und die Menschen sich mit eigenen Energiequelle von der
      Gesellschaft unabhängig machen könnten, käme die Zersetzungspolitik der kapitalistischen Länder sofort zur Wirkung und der sozialistische Staat
      hörte bald auf zu existieren. Hier soll einmal eine Liste von
      Erfindungen von Magnet-Generatoren aus dem Buch von Norbert
      Jürgen-Ratthofer 9 gezeigt werden. Sie ist aus ist aus einer
      Privatschrift aus dem Jahre 1986/87 kopiert und ohne nähere
      Quellenangaben: 1874 hatte in Philadelphia USA schon John Worrell
      (oder Worreil) Kelly einen Generator vorgestellt, der auf
      Resonanzschwingungsbasis billige Kraft erzeugte, um Maschinen zu
      treiben. 1926 führte Kapitän Hans Coler in Berlin zum ersten Mal
      seinen Generator für freie Energie vor, und es wurde ihm von der
      Hochschule bescheinigt, daß es sich wohl um eine völlig neue Art von
      Energie handeln müsse. 1931 führte dann Nicola Tesla sein völlig
      benzinloses Auto vor, welches natürlich von den damaligen "Ölkönigen"
      sofort beseitigt wurde. 1933 fuhr Ing. Greichen aus Nürnberg mit einem
      benzinlosen Auto, das mit einem Resonanz-Schwingungs-Motor lief, bis
      nach Berlin, um es als möglichen "Volkswagen" vorzustellen. Er wurde
      samt Fahrzeug "beseitigt". 1943 liefen die Coler-Konverter in der
      militärischen Erprobung bereits mit 6 Kilowatt Stundenleistung. 1952
      liefen die Auswertungen der erbeuteten deutschen Geheimpatente in den
      USA voll an, eine ganze Anzahl Versuche auf dem Gebiet neuer
      physikalischer Ebenen wurden vorgeführt und protokolliert, darunter auch
      die Aufhebung der Schwerkraft zu Flugzwecken. 1960 beschrieb Ing.
      Kromrey aus Genf seine Maschine und Methode, die Schwerkraft bei seinem Generator mitzunutzen, und er erreichte nachweislich weit über 120 % Wirkungsgrad. 1975 lief der erste große Generator von Ing. Edwin Gray rein aus kosmischer Kraft mit vollen 50 KW, und er wollte damit ein Auto bestücken. Bis er von den "Ölkönigen" ruiniert wurde. 1981 führte der Sohn von Dr. Moray den Konverter seines Vaters in Europa bei einzelnen Firmen vor, um die Lizenz zu verkaufen. Von der Volkswagenstiftung wurde er ausgelacht. 1982 gab es in der deutschen Öffentlichkeit viel Geraune um den bekannt gewordenen Energie-Konverter der Methernitha-Gemeinschaft in Linden bei Bern. Dieses erstaunliche Gerät entnimmt aus der Luft die Elektrizität und liefert pro Stunde an die 3 - 6 KW ab, ohne jede weitere Zufuhr. Inzwischen haben Hunderte von Ingenieuren dieses Wunderwerk besichtigt, ohne daß echte
      Forschungsaufträge angelaufen sind. 1983 wurde in einem Büro in
      Konstanz ein frei laufender Energie-Konverter auf Magnetbasis
      vorgestellt und im Labor eines Großbetriebes in der Leistung bestätigt.
      1984 wurde in demselben Büro von Prof. Siefert eine
      Wärme-Schwingkammer vorgeführt, welche in der Lage ist, mehr Energie
      abzugeben, als hineingesteckt wird. Das Geheimnis liegt in einer
      Resonanzschwingung.

      Euer Seuchenvogel
      Avatar
      schrieb am 07.06.05 18:31:36
      Beitrag Nr. 78 ()
      Wird zwar kaum einer lesen weil es so unkompakt daherkommt, aber Danke.:)

      Übrigens sind diese abrupten Beschleunigungsvorgänge und Richtungsänderungen
      dieser "Untertassen" nicht schädlich für den Piloten.
      Im Inneren eines manipulierten elektromagnetischem Feldes (oder wie auch immer) herrschen
      keinerlei Fliehkräfte wie das bei aerodynamischen Steinzeitflugzeugen der Fall ist.
      Es gibt viel aufzuholen.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.06.05 21:12:41
      Beitrag Nr. 79 ()
      Möge die Macht mit Euch sein.

      Ich mach Feierabend.
      (Scotti, beam me up)
      Avatar
      schrieb am 08.06.05 10:19:18
      Beitrag Nr. 80 ()
      @MrRipley

      Ist zwar ein langer Text, aber es läßt sich damit hervorragend googeln (Namen und Begriffe eingeben)


      http://www.rafoeg.de/index.php/seite/20,Dokumentenarchiv/10,…



      Euer Seuchenvogel
      Avatar
      schrieb am 18.06.05 11:04:57
      Beitrag Nr. 81 ()
      Hallo Leute,
      weis jemand, was man von so etwas halten soll.

      http://pesn.com/2005/06/17/9600113_MagneticPowerInc_Pre-Prod…

      Ich denk mal, das ist wieder so eine "Perpetuum Mobile" Geschichte. Von so ner Art "Dauermagnetmotor" hab ich schon als kleiner Bub geträumt. Wäre zu schön, um war zu sein.

      Der Ölpreis wird jetzt steigen wie em-tv in seinen besten Zeiten. Leider wird es aber nacher nicht mehr runtergehen.
      Es ist nur eine Frage der Zeit, wann daß zu einem "deep impact" in der Weltwirtschaft führt.

      Schöne Aussichten.
      Avatar
      schrieb am 20.06.05 10:04:19
      Beitrag Nr. 82 ()
      @catvia: habe mir das Ganze ein wenig angeschaut.

      Mir kommt es so vor als ob die Nullpunktenergie-Clique dazu da ist die europäische Hightech-Forschung zu verunglimpfen.

      Seit drei Jahren haben die angekündigt einen Magnetrotor oder was auch immer Energie aus dem Raum holt zur Marktreife zu bringen, jetzt wird auf deren Server das EADS-Logo gezeigt, ansonsten ist er down.

      Kurz danach taucht dieser Marc Goldes auf und verkündet innerhalb von 1 Jahr einen Nullpunktenergiegenerator geschaffen zu haben. Seine Firma heisst MPI, was auch immer wieder herausgestellt wird.

      Meiner Meinung nach Bullshit.
      Avatar
      schrieb am 16.07.05 19:02:35
      Beitrag Nr. 83 ()
      News von der "free Energy front"

      Und Kofi Annan war auch schon da!

      http://www.peswiki.com/index.php/Directory:GIFNET
      Avatar
      schrieb am 11.08.05 21:57:54
      Beitrag Nr. 84 ()
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 21:10:52
      Beitrag Nr. 85 ()
      Danke für den guten Link!

      Wenn die Firma Würth das unterstützt, rechne ich ihnen das hoch an.
      Es scheint sich hier um eine echte freie Energiequellennutzung zu handeln.
      Also Effizienssteigerung in dem Sinne, dass mehr bekannte Energie herauskommt als bekannte Energie eingebracht wurde.
      Wobei immer zu beachten ist, dass das kein Perpetuum Mobile ist, denn der Energieüberschuss kommt zweifelsohne von irgenwo her,
      was aber wissenschaftlich (noch) nicht erklärbar ist.;)

      Daran ecken die Meisten immer wieder an - ein Perpetuum Mobile gibt es für mich nicht, nur die Energiequelle ist unbekannt, daran hapert es.;)

      In dem Linktext ist auch wunderbar beschrieben, dass hier mit analytischem und/oder eingeschränktem "Gedankengut" nichts zu holen ist.
      Intuition ist der Schlüssel, vielleicht werde ich in dieser Richtung auch mal entsprechende Erkenntnisse erlangen,
      die nicht vom Verstand(linke Gehirnhälfte) gelenkt werden.
      (Verstand! - auch so eine Art übersubventionierte Bildungsmethode in unserer Gesellschaft, die sich zu einem riesigen Monopol gemausert hat, welches aus wirtschaftlichen Gründen nur schwer zu knacken ist.);)

      Blöde Schulpflicht!:cry:
      Die macht uns wirklich zu Sklaven und nicht zu freien Individuen!
      Denkt immer wieder darüber nach!


      Ich sehe in solchen Modellen die Energie der Zukunft, nicht in übersubventionierten Energiegewinnungen wie Windenergie, Kernfusion, Sonnenenergie usw.:laugh:
      Wobei Sonne für mich noch die humanste Lösung zu sein scheint, die derzeit auf dem Markt ist.

      Es gilt, die konventionelle Energielobby auszutricksen, dezentrale Energiegewinnung auszubauen und zu fördern.
      Es hängt eben alles an der Macht und den jetzigen Nutzniessern der uns bekannten Energiequellen.:laugh:

      @ MeisterLou, woher stammt dein Nick?
      Der kommt mir abgewandelt sehr bekannt vor;)



      idS
      R.R.:)
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 21:15:48
      Beitrag Nr. 86 ()
      Mhhh...ist das jetzt die Würth oder nicht?:confused:


      Eine solide Basis

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      Genussschein
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      Aktie
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      Avatar
      schrieb am 13.08.05 17:06:19
      Beitrag Nr. 87 ()
      Du meinst sicherlich die Würth AG (renomiertes Untenehmen), die mech. Verbindungselemente (Schrauben, Muttern, Splinte u.s.w)
      herstellt. Hat aber leider damit nix zu tun.
      Avatar
      schrieb am 13.08.05 18:15:03
      Beitrag Nr. 88 ()
      Hallo Ripley,
      das mit der freien Energie ist doch ganz einfach.
      Die wird aus dem 7-dimensionalen Raum unter Zuhilfenahme von asymetrischer Phasenverschiebung in einem Fluxx-Konverter angezapf.
      Was aber mit Problemen verbunden ist, da die dort ansässigen Glinkonen (betrügerisches Sternenvolk, nicht zu verwechseln mit den Klingonen-> s. Enterprise) sich das auf Dauer nicht bieten lassen und in Form einer gesalzenen Energiekostenabrechnung zurückkeilen.:D
      Avatar
      schrieb am 13.08.05 19:42:20
      Beitrag Nr. 89 ()
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.08.05 09:30:15
      Beitrag Nr. 90 ()
      Hallo MeisterLou,
      danke für den Link. Ich werd mir das im Urlaub nochmal genau reinziehen. Klingt ja ziemlich interessant. Nur zum Schluß wirds ein wenig abenteuerlich. Fast schon zu schön um wahr zu sein.
      Ciao bis in einer Woche.
      Cati
      Avatar
      schrieb am 14.08.05 23:53:49
      Beitrag Nr. 91 ()
      Hallo,

      freut mich sehr, dass ich hier wieder ein bisschen Leben in die Bude bringen konnte!;)

      @CatiaV5
      "Nur zum Schluß wirds ein wenig abenteuerlich. Fast schon zu schön um wahr zu sein." - selbiges ging mir auch durch den Kopf:laugh:

      @MrRipley
      seit ich das erste Mal diesen Thread gelesen habe, komme ich nicht mehr von der "freien Energie" los. Habe alles aufgesogen was ihr hier zum besten gegeben habt. Es kommt mir irgendwie so vor als ob mir jemand eine Brille abgesetzt hätte - fühle mich wie von einer "Menschheitslüge" befreit!

      So, genug philosophiert! Was haltet ihr hiervon:

      http://www.rafoeg.de/

      und interessant finde ich auch die alpha centauri Sendung zum Casimir Effekt, zu finden unter http://de.wikipedia.org/wiki/Casimireffekt

      übrigens, könnt ihr mir vielleicht sagen ob der Maxwellsche Dämon was mit freier energie zu tun hat - war so ne spontane Idee von mir;) achund stimmt es dass Einstein der freien Energie gar nichtmal abgeneigt war?

      ihr seht schon, bin euer neuer Diskusionspartner ob ihr wollt oder nicht:laugh::lick:

      Viele Grüße MeisterLou

      Ps: mein Name ist ein Fantasieprdoukt und jegliche Ähnlichkeit mit bestehenden Namen ungewollt:cool:
      Avatar
      schrieb am 15.08.05 19:33:54
      Beitrag Nr. 92 ()
      Hallo Meister!:D

      ich werde mir deine Links mal reinziehen, von dem Maxwellsche Dämon habe ich noch nicht gehört, nur in diesem Zusammenhang habe ich etwas vernommen, dass Maxwell wohl so ziemlich alle Ideen von Nikola Tesla geklaut hat.
      Ich bin da jetzt nicht mehr so ganz im Bilde...

      Und Einstein war ohne Zweifel für alles offen, schau dir nur seine Zitate und Sprüche an, mal schauen ob ich welche finde, ich denke das erklärt einiges...::)



      Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muss man vor allem ein Schaf sein :laugh:
      Albert Einstein

      Zwei Dinge scheinen unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit. Beim Universum bin ich mir nicht ganz sicher
      Albert Einstein

      Das, wobei unsere Berechnungen versagen, nennen wir Zufall
      Albert Einstein

      Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen
      Albert Einstein

      Wenn einer mit Vergnügen zu einer Musik in Reih und Glied marschieren kann, dann verachte ich ihn schon; er hat sein großes Gehirn nur aus Irrtum bekommen, da für ihn das Rückenmark schon völlig genügen würde. Diesen Schandfleck der Zivilisation sollte man so schnell wie möglich zum Verschwinden bringen. Heldentum auf Kommando, sinnlose Gewalt und die leidige Vaterländerei, wie glühend hasse ich sie; wie gemein und verächtlich erscheint mir der Krieg, ich möchte mich lieber in Stücke schlagen lassen, als mich an einem so elenden Tun zu beteiligen
      Albert Einstein

      Es gibt weder große Entwicklungen noch wahre Fortschritte auf dieser Erde, solange noch ein unglückliches Kind auf ihr lebt
      Albert Einstein

      Wenn die Menschen nur über das sprächen, was sie begreifen, dann würde es sehr still auf der Welt sein
      Albert Einstein

      Gesunder Menschenverstand ist die Ansammlung der Vorurteile, die durch Alter achtzehn erworben werden
      Albert Einstein

      Gott würfelt nicht
      Albert Einstein

      Am schwierigsten zu verstehen in der Welt ist die Einkommenssteuer
      Albert Einstein

      Man kann nicht gleichzeitig den Krieg vorbereiten und ihn verhindern
      Albert Einstein

      :rolleyes:


      Lese mal ein gutes Buch von Viktor Schauberger falls noch nicht geschehen.;)
      P.S.
      Solange Du es selber nicht gesehen oder erfahren hast darfst du nur glauben,
      wenn du es selber erfährst weisst du...
      Avatar
      schrieb am 15.08.05 21:12:43
      Beitrag Nr. 93 ()
      die `Felix-Würth-AG`ist ein Betruegerladen, so ähnlich wie hier an der Börse wollen sie Anteile, Anleihen und Ähnliches verkaufen.

      Bin mal extra nach Darmstadt gefahren um so eine Machine zu testen, hat nix getaugt.

      beim rafoeg-link gibt es einen coldfusion-link, dort u.a. Forschungsbericht von japan. Wissenschaftlern, wenn ich richtig verstanden habe hat ihr Versuchsaufbau einen Tag lang 3 Watt Überschusswärme geliefert(das heisst 3w mehr calorisch gemessene Wärmeleisung als der hereingeschickte Strom. Naja, vielleicht lässt sich ja mal etwas draus machen, schade dass es nur einen Tag funzte.

      Grundsächlich ist Masse=Energie, es ist nur die Frage wie technisch umsetzbar.

      Kernspaltung funzt und Kernfusion(siehe Wasserstoffbombe) ebenfalls.

      Ich denke, daß irgendwann da etwas entdeckt wird.
      Avatar
      schrieb am 22.08.05 09:27:42
      Beitrag Nr. 94 ()
      Hi Robert,
      Energie = Masse is schon ok.
      Aber genaugenommen ist E=mc2.
      Da steckt ganz schön was drinn (siehe auch A-Bombe).
      Leider ist die Umsetzung nicht ganz so einfach:(
      Avatar
      schrieb am 25.08.05 13:08:51
      Beitrag Nr. 95 ()
      daß sie theoretisch denkbar ist lässt irgendwann die praktische Umsetzung erwarten...

      vielleicht in 3 oder 5 Jahren praktische Nutzung?

      kleine Fusionsreaktoren und Energie im Überfluss?
      Avatar
      schrieb am 28.08.05 21:15:58
      Beitrag Nr. 96 ()
      [posting]16.693.589 von Boersenkrieger am 23.05.05 21:01:16[/posting].
      .
      .
      Wie kommt es, dass 50% der Menschheit nach dem Genuss eines speziellen Gemüses Wasser ablassen,
      welches nach Chlor richt? :confused::D
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 06:58:04
      Beitrag Nr. 97 ()
      Hey Ripley,
      find ich cool,daß du dein Foto hier reinstellst.
      Hab ich mir doch gedacht, daß du der nette Junge aus
      der Nachbarschaft bist.;)
      Der Reiz hier liegt meineserachtens aber darin, daß man weitestgehend anonym bleibt.
      Wie dem auch sei.
      Meinst du mit dem Gemüse etwa Spargel?
      Avatar
      schrieb am 01.09.05 22:18:38
      Beitrag Nr. 98 ()
      Hi Catia

      Spargel ist richtig.
      Mit meinem Avatar habe ich mich über das iQ Board aber teilweise enttarnt,
      denn einige kennen mich unter anderer ID vom Treffen(ist von mir inzwischen aber abgemeldet worden;))
      Manny alles klar?;)
      Avatar
      schrieb am 04.09.05 22:54:16
      Beitrag Nr. 99 ()
      So beängstigend und traurig der momentane
      Anstieg der Energiepreise auch ist, er verpasst
      der Gesellschaft den nötigen "Arschtritt", sich endlich
      mit alternativen Energiequellen zu beschäftigen.
      Mit jedem Dollar, den das Öl teurer wird, wird die Hemmschwelle sinken, sich auch mit solchen
      Dingen wie der Kalte Fusion oder anderen Dingen aus der "anrüchigen" Ecke der etablierten Physik zu beschäftigen.
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 01:04:22
      Beitrag Nr. 100 ()
      TEIL 1

      "Russland ist ein Teil Europas"

      Das Schach-Genie Garri Kasparow träumt von einer russisch-europäischen Union
      Nach einer historisch einzigartigen Karriere hat Garri Kasparow Anfang dieses Jahres seinen Abschied vom professionellen Schach verkündet.
      Im Gespräch mit ZDFonline erklärt das Schach-Genie, welche Träume er nun für Russland und Deutschland hegt und warum er sich dem Kampf gegen Präsident Putin verschrieben hat.
      von Wolfgang Harrer, 08.09.2005
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      INTERAKTIV
      Interaktiv Audio: Das Gespräch zum Anhören

      Garri Kasparow hätte eigentlich viele Zukunfts-Optionen gehabt: Der 42-Jährige gilt nicht nur als einer der größten Schachspieler aller Zeiten, sondern ist auch ein erfolgreicher Buchautor und Kolumnist des "Wallstreet-Journal". Trotzdem entschied er sich nun, in die russische Politik einzusteigen.

      "Ich habe Putins Aufstieg an die Macht beobachtet und seine Politik, die demokratischen Institutionen meines Landes zu zerstören", sagt Kasparow. "Ich habe außerdem einen Sohn, der im Oktober neun wird. Und weil ich meinem Sohn ein Leben in einem freien Land wünsche, setze ich nun mein eigenes Leben für Russlands demokratische Opposition ein."

      Zur Person:
      Garri Kasparow (42) gilt als einer der besten Schachspieler aller Zeiten. In den 90er Jahren wurde er durch seine Partien gegen den IBM-Computer "Deep Blue" weltberühmt.

      Angst vor Verfassungsänderung
      Laut der russischen Verfassung müsste Putin den Kreml eigentlich im Jahr 2008 räumen, eine dritte Amtszeit erlaubt die Verfassung nicht. Kasparow befürchtet aber, dass Putin die russische Verfassung noch rechtzeitig ändern lässt, um sich eine dritte Amtszeit von bis zu sieben Jahren zu genehmigen. Erste Anzeichen für ein solches Szenario gibt es bereits.

      Präsident Putin nutzte schon das Schul-Massaker von Beslan im September 2004 als Vorwand, um die Wahlen der regionalen Gouverneure Russlands kurzerhand abzuschaffen. Stattdessen ernennt er die Gouverneure jetzt selbst, um damit eine "einheitliche Befehlskette" zu schaffen, so Putin wörtlich.

      "Unter Putin wird alles Geld aus Russland wie von einem Staubsauger nach Moskau umgeleitet, das ist wie ein schwarzes Loch", warnt Kasparow. "Das Geld sollte aber bei den Gemeinden, Städten und Regionen bleiben und Russland sollte eine echte Föderation sein."
      Avatar
      schrieb am 16.09.05 01:04:43
      Beitrag Nr. 101 ()
      TEIL 2

      Traum von Demokratie
      So düster die Aussichten für Russlands Demokratie aber auch sein mögen und so sehr sich Kasparows engste Mitarbeiter inzwischen um dessen Sicherheit sorgen: Kasparov selbst wirkt hoffnungsvoll. Sein Traum ist, dass Russland eine blühende Demokratie wird und sich eines Tages sogar mit der Europäischen Union vereinigt.
      "Ich glaube, Russland ist ein Teil Europas", erklärt er diesen Traum. "Russland ist zwar riesig, Russlands Bevölkerung lebt aber vor allem im europäischen Teil Russlands und unsere Mentalität, Geschichte, Tradition und Religion machen Russland zu einem Teil der europäischen Kultur."

      Für Deutschlands Zukunft ist er noch optimistischer.
      "Ich glaube, wir werden in diesem Jahrhundert phänomenale Veränderungen erleben. Ich gehe davon aus, dass unsere auf Erdöl basierende Weltwirtschaft nicht mehr lange bestehen kann. Deutschland ist da in einer einzigartigen Position, um an etwas zu arbeiten, was die Welt für immer verändern wird", glaubt Kasparow.


      Den Deutschen rät er indessen, die "Schatten aus der Vergangenheit" zu überwinden, "die die Leute davon abhalten, Träume oder Hoffnungen für ihre Nation zu hegen".

      Positive Vergangenheitsbewältigung
      "Eure Großväter haben ihre Vergangenheit verurteilt; sie haben sehr hart daran gearbeitet, ihre Vergangenheit nicht auszulöschen, sondern zu bewältigen", sagt er anerkennend, als das Gespräch auf die deutsch-russischen Beziehungen kommt.

      Zitat
      "Deutschland muss seine Schatten aus der Vergangenheit überwinden, die die Leute davon abhalten, Träume für ihre Nation zu hegen"
      Garri Kasparow"Russland hat seine Vergangenheit leider nicht bewältigt. Und das ist eine Vergangenheit, die nicht nur in Russland und der ehemaligen Sowjetunion Tragödien verursacht hat, sondern in vielen Ländern der Welt, vor allem in Osteuropa", sagt Kasparow. "Ich glaube, Russland braucht denselben Prozess einer Vergangenheitsbewältigung, den auch Deutschland durchgemacht hat."

      Siegen ist lernbar
      Zurzeit reist Kasparow nun durch die russischen Provinzen, um für demokratische Wahlen und mehr Pressefreiheit zu werben. Ob er im Jahr 2008 eventuell selbst für das Amt des russischen Staatspräsidenten kandidieren wird, lässt er aber noch offen.

      "Wenn Du nicht kämpfst, um anderen etwas zu beweisen, sondern nur für Dich selbst, dann bist du fast unbesiegbar", sagt Kasparow zum Abschied. "Siegen ist kein Geheimnis, das nur wenigen gehört. Siegen ist etwas, das wir lernen können, indem wir uns selbst und unsere Umgebung beobachten und uns auf jede nur denkbare Herausforderung vorbereiten."


      Mehr von Garri Kasparow hören?
      Interaktiv Das Gespräch zum Anhören


      http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/16/0,3672,2371824,00.htm…
      Avatar
      schrieb am 10.11.05 12:30:32
      Beitrag Nr. 102 ()
      Wasser im Tank
      Neue Energiequelle entdeckt?
      07.11.2005


      Am Freitag berichtete der britische Guardian über die Forschung und Theorien des Wissenschaftlers Dr. Randell Mills, der behauptet, eine Möglichkeit gefunden zu haben, zehn Mal mehr Energie aus Wasserstoff gewinnen zu können, als bei dessen Verbrennung frei wird.

      Darüberhinaus entsteht dem Absolventen der Harvard University und des Massachusetts Institute of Technology (MIT) zufolge hierbei eine neue Art von Atomen, die er "Hydrinos" nennt und die zur Synthese völlig neuer Stoffe verwendet werden könnten.

      Mills behauptet, ihm sei es gelungen, einen Weg zu finden, das Elektron, das den Atomkern von Wasserstoff umkreist, auf eine niedrigere Umlaufbahn zu drängen, wobei dann die Energie im Form von Licht und Wärme freigesetzt wird. Dies hört sich zwar auf den ersten Blick vergleichsweise trivial an und die wissenschaftlich belegte Tatsache, daß es möglich ist, das Elektron durch Energiezufuhr auf eine wenn auch instabile höhere Umlaufbahn zu bringen, scheint Mills zu bestätigen. Tatsächlich widerspricht seine Behauptung allerdings der Theorie der Quantenmechanik, der zufolge eine niedrigere Umlaufbahn für das Elektron nicht möglich ist. Dementsprechend wird Mills auch von zahlreichen Wissenschaftlern äußerst kritisch betrachtet und häufig als Spinner oder Betrüger dargestellt.

      Weder das eine noch das andere konnte ihm bisher bewiesen werden - im Gegenteil. Wissenschaftler, die bereit waren, ihre bisherige Lehrmeinung infragezustellen und Mills` Experimente in seinem Unternehmen BlackLight Power - benannt nach dem bei der Reaktion ausgestrahlten ultravioletten Licht - zu untersuchen oder seine Ergebnisse zu überprüfen, kamen vielmehr zu dem Schluß, daß hier tatsächlich eine Reaktion stattfindet.

      "Wir haben viele Versuche durchgeführt. Wir haben 50 unabhängige Prüfberichte, wir haben 65 von Experten überprüfte Zeitschriftenartikel", so Mills. "Wir stießen auf diesen theoretischen Widerstand und es gibt einige persönliche Interessen. Die Leute sind sehr starke und inbrünstige Verteidiger dieser [Quanten-] Theorie, die sie benutzen."

      Professor Rick Maas, einem Chemiker an der University of North Carolina (UNC), wurde in diesem Jahr unbeschränkter Zugang zu den BlackLight-Laboren gewährt.

      "Wir gingen mit einer gesunden Portion Skepsis hinein. Während es zwar sicherlich schön wäre, wenn das wahr wäre, wollte ich in meiner Position als Leiter eines Forschungsinstituts wirklich keinen Fehler machen. Das letzte, das ich möchte, ist, als derjenige in Erinnerung zu bleiben, der zur Umleitung großer Investitionen in umweltverträgliche Energien in etwas geführt hat, das nicht real ist", so Maas.

      Nach dem Besuch zeigten sich Maas und Dr. Randy Booker, ein Physiker der UNC, allerdings von Mills` Behauptungen überzeugt. "Alle von uns, die keine Quantenphysiker sind, betrachten Dr. Mills Daten und finden sie sehr überzeugend", sagte Maas. "Dr. Booker und ich haben beide unser berufliches Ansehen in die Waagschale geworfen."

      Nach Mills` Aussage wird seine Forschung mittlerweile von mehreren großen Unternehmen finanziert, Gerüchte sprechen unter anderem von mehreren US-Energiekonzernen. Maas zufolge wird das erste auf der Technologie beruhende Produkt, ein Heizgerät, bereits in vier Jahren auf den Markt kommen.

      Anders als bei Brennstoffzellen ist es Mills zufolge nicht einmal notwendig, der Reaktion direkt Wasserstoff zuzuführen. Vielmehr wird dieser innerhalb der Reaktion aus einfachem Wasser herausgelöst. Maas hat kalkuliert, daß eine Kilowattstunde so produzierter Energie etwa 1,2 US-Cent (etwa 1 Euro-Cent) kosten würde.

      "Wenn es falsch ist, wird das bewiesen werden", sagte Kert Davies, Forschungsleiter bei Greenpeace USA. "Aber wenn es stimmt ist es so entscheidend, daß alles andere unwichtig wird. Es bietet die Möglichkeit, unsere Abhängigkeit vom Öl zu lösen. Wir sind vorsichtig optimistisch."

      http://www.freace.de/artikel/200511/071105a.html


      Euer Seuchenvogel
      Avatar
      schrieb am 12.11.05 21:23:22
      Beitrag Nr. 103 ()
      Hört sich ziemlich utopisch an.
      Egal, wenn was dran ist und wir endlich
      von dem verdammten Öl wegkommen, wäre das die Sensation!
      Avatar
      schrieb am 14.11.05 14:05:29
      Beitrag Nr. 104 ()
      Muss mal was loswerden!;)


      Der Hubbert-Wahn
      "Warum das Ölzeitalter noch längst nicht vorüber ist"

      http://www.deutschebp.de/liveassets/bp_internet/germany/STAG…


      Ich denke, dass sich die Politik und die Großkonzerne nun soweit in alternative Energien vorgewagt haben, dass sie nun nicht mehr zurückrudern werden.
      Ob dies etwa aus öffentlichem Druck oder aus mir unbekannten Gründen geschah, kann ich nicht sagen.
      Also wird das Ölzeitalter eben ein wenig schneller herbeigeredet, um das zu rechtfertigen und um die Gewissen zu befriedigen.
      Vielleicht will man der Menschheit auch wieder einmal beweisen, dass die großen Machthaber doch noch Menschen sind, es müssen eben auch mal wieder positive Nachrichten her. So haben wir wenigstens einen Hoffungsschimmer.
      Aufgeblähte Ablenkungsmanöver tun sich nun in Form stammtischverträglicher Diskussionen auf,
      um unsere Gesellschaft den Halt zu geben, an dem sie sich klammern kann.
      Aber welches andere Übel wird damit verschleiert oder was wird tatsächlich verschwiegen...?:confused:

      Zumindest mir ist noch nie etwas aus dem Mund eines Politiker zu Ohren gekommen, was irgendwie der Wahrheit entsprach.
      Es war nur in sich schlüssig und manchmal logisch zwingend!:laugh:

      Für unsere Umwelt kann es auf den ersten Blick ja nicht schaden,
      und auf den zweiten...?:eek:
      Vielleicht hilft es ja nur der Umwelt und schadet uns Menschen?
      Dumm nur dass alles eins ist...:eek:


      Alleine von Freier Energie habe ich bisher in den Zeitungen noch nicht lesen können.
      Dabei haben wir es so dringend nötig!
      Bevor sich die nächste Industrielobby (Alternative Energien) so richtig aufgebaut hat,
      sollte aus der FE endlich mal was kommen.

      R.R.
      Avatar
      schrieb am 08.01.06 16:09:27
      Beitrag Nr. 105 ()
      Nachdem es in den letzten Monaten zum Thema "Kalte Fusion" etwas ruhiger geworden ist, hier eine interessante
      Neuigkeit von der TU Berlin(!).
      Der Bericht ist vom November 2005, also ziemlich neu.
      Bemerkenswert finde ich auch, daß sich deutsche Physiker an einer angesehenen Universität für Physik mit diesem Thema beschäftigen, das ja bekanntermaßen sehr umstritten ist unter den etablierten Physikern in aller Welt.

      http://www.tu-berlin.de/presse/tui/05nov/fusion.htm

      Gruß Cati
      Avatar
      schrieb am 14.01.06 21:09:52
      Beitrag Nr. 106 ()
      Noch eine Anmerkung zur FE.
      Ich setze die "kalte Fusion" nicht unbedingt
      gleich mit FE (frei Energie), die zu Recht mit der Kneifzange
      angefasst werden muss. Bis jetzt ist aus der Ecke (FE) nur
      Halbgares gekommen, das meist von Leuten aus dem Dunstkreis
      der Esotherik stammt.
      Die "kalte Fusion" wurde und wird zwar noch von einigen Vertretern der etablierten Physik in Frage gestellt.
      Doch sind auch immer mehr anerkannte Größen in der Wissenschaft bereit anzuerkennen, das sich Kernfusion
      auch bei Zimmertemperatur bewerkstelligen lassen könnte.
      Veröffentlichungen wie die von der TU Berlin zeigen in diese Richtung.
      Was für Konsequenzen eine funktionierende Kernfusion für die Wissenschaft, die Energiegewinnung und somit auf unser tägliches Leben haben würde, brauch ich hier nicht darzulegen.

      Cati
      Avatar
      schrieb am 15.01.06 21:26:34
      Beitrag Nr. 107 ()
      Jedenfalls vielen Dank für diese positiven Neuigkeiten.

      Sollte ich das Phänomen FE einmal hautnah erfahren dürfen, so werde ich es euch hier glaubwürdig mitteilen.
      Sollte ich es gar beweisen können, wird dieser wenn möglich auch erfolgen (Video?).
      Momentan ist es aber nicht mein Hauptanliegen und schlummert nur im Hinterstübchen!;)
      Ich "glaube" noch daran...
      Avatar
      schrieb am 15.01.06 22:19:57
      Beitrag Nr. 108 ()
      [posting]19.728.128 von MrRipley am 15.01.06 21:26:34[/posting]Wenn du das beweisen könntest,
      wärst du reif für Malle (ich mein die Malediven, nicht Mallorca)

      Und, was ganz wichtig ist, auch an das Energiemanagement denken. Du weist schon:D
      Avatar
      schrieb am 15.01.06 23:14:38
      Beitrag Nr. 109 ()
      Ja ja, wollte die beiden Bee´s dbzgl. immer schon gefragt haben.:p LOL
      Avatar
      schrieb am 05.02.06 09:39:55
      Beitrag Nr. 110 ()
      [posting]19.729.239 von MrRipley am 15.01.06 23:14:38[/posting]Wie würde die Welt aussehen, wenn wir nicht mehr von
      fundamentalistische Spinnern und raffgierigen
      Energiekonzernen abhängig wären.
      Es wäre eine gerechtere und friedlichere Welt mit der Chance
      für jeden auf etwas Wohlstand.

      COLD FUSION : strong buy!!!

      (Wort zum Sonntag ;) )
      Avatar
      schrieb am 06.02.06 21:57:29
      Beitrag Nr. 111 ()
      Hey, überlegt mal, was wäre wenn Energie billig und beliebig verfügbar wäre??

      Die Leute würden womöglich herumdüsen wie die Gestörten, Entfernungen und klimatische Verhältnisse wären für die Wohnortwahl irrelevant, die Natur würde noch mehr überfahren werden als jetzt.

      Zunächst ist erst einmal ein Bewusstseinswandel nötig bis neue Energiequellen für die Masse verfuegbar sein könnten.

      right?
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 07:33:19
      Beitrag Nr. 112 ()
      [posting]20.071.441 von Robert_Reichschwein am 06.02.06 21:57:29[/posting]Das ist wohl eher das kleinere Übel.
      Wenn Energie zum Nulltarif verfügbar wäre,
      dann hätte man es z.B nich mehr nötig,
      ganze Wälder zu verheizen, in Naturreservaten nach Öl zu bohren, für die Mobilität fossile Brennstoffe zu verfeuern
      u.s.w.
      Mit Energie zum Nulltarif könnte man übrigens auch bestehende Umweltschäden wieder beseitigen.
      Man kann es drehen und wenden, wie man will. Alles ist nur eine Frage der Energie.
      (siehe auch Zweiter Hauptsatz d. Thermodynamik)
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 18:12:07
      Beitrag Nr. 113 ()
      [posting]20.071.441 von Robert_Reichschwein am 06.02.06 21:57:29[/posting]Hallo Robert,

      damit gestehst Du insgeheim ein, dass Du diese Energiequelle langsam zu akzeptieren scheinst, erfreulich.;)
      Nur weil ich freie Energie zur Verfügung habe, heize ich deswegen nicht überall herum. Die Vorteil überwiegen jedenfalls die Nachteile bei Weitem,
      und noch etwas!
      Ich glaube nicht an die Bevölkerungsexplosion, ich gehe eher vom Gegenteil aus!:)
      Du hast Recht, die Menschheit ist noch nicht so weit, aber dieser Bewusstseinssprung wird schneller eintreten als wir alle erwarten - meine Meinung!:)
      Avatar
      schrieb am 07.02.06 20:38:47
      Beitrag Nr. 114 ()
      [posting]20.084.895 von MrRipley am 07.02.06 18:12:07[/posting]Beim Thema Bevölkerungsexplosion sind die "Experten"
      schon seit 20 Jahren dabei, ihre Prognosen stetig nach unten zu korrigieren.
      Als kleiner Junge sah ich oft die Wissenschaftssendung "Querschnitt" von Hoymer v. Ditfurth (war übrigens sehr gut gemacht für damalige Verhältnisse).
      Damals wurde ein Bevölkerungspeak im Jahre 2100 von 12.5 Milliarden vorhergesagt.
      Heute geht die max. Schätzung von knapp 9 Milliarden aus
      (was immer noch zu viel ist).
      Avatar
      schrieb am 29.03.06 14:30:30
      Beitrag Nr. 115 ()
      Zwar etwas lang der Text, aber lesenswert

      Nikola Tesla war ein Mann mit gewaltigen, ja geheimnisvollen Verstandeskräften und kann als eines der wirklich größten wissenschaftlichen Genies unserer Zeit angesehen werden. Und doch ist Tesla heutzutage immer noch verhältnismäßig unbekannt, ja faktisch in vielen Geschichtsbüchern nicht vorhanden. Seine Kritiker behaupten, das sei so, weil seine letzten Arbeiten trotz aller vorangegangenen großen Erfolge wunderlich phantastisch und nicht durchführbar gewesen seien. Seine Bewunderer andererseits sind der Überzeugung, daß sein Werk bewußt unterdrückt wurde, da seine Arbeiten ernstlich die Existenz verschiedener mächtiger Energieproduzenten bedrohen konnten! Dieser Artikel soll an Nikola Tesla erinnern, einer von den allergrößten und herausragendsten Persönlichkeiten, die je über die Erde schritten . . . denn "Tesla’s Geheimnis" zeigt unbegrenzte Möglichkeiten auf: die unbegrenzte Erzeugung billigster Energie, ein nie gesehener Überfluß von Gütern und das Ende von Kriegen würde dann tatsächlich und unaufhaltsam der Beginn eines neuen Zeitalters markieren!!!

      Tesla wurde in einem Gebiet geboren, welches später zu Jugoslawien gehörte. Er kam im Juni 1884 nach New York im Alter von 27 Jahren und wurde dann ein Bürger der Vereinigten Staaten.

      Unter seinen Ideen befand sich auch ein vollständig ausgearbeiteter Plan für einen Motor, bestehend aus einem sich im Raum drehenden magnetischen Feld, das durch zwei Wechselströme gebildet wurde, die gegenphasig geschaltet waren und auf diese Weise einen eisernen Rotor in Umdrehung versetzen konnten.

      Vier Jahre später, im Jahre 1888, wurde Tesla eingeladen, vor der angesehenen Vereinigung American Institute of Electrical Engineers in New York seine Arbeit, die mit "Ein neues System von Wechselstrommotoren und -Transformatoren" betitelt war, zu präsentieren. Sein Motor mit dem rotierenden magnetischen Feld hatte sich als erfolgreich erwiesen. Zum ersten Mal war es gelungen, eine Maschine herzustellen, welche nicht nur auf sichtbaren mechanischen Vorrichtungen basierte, sondern durch für menschliche Sinne unsichtbare, magnetische Kräfte angetrieben wurde.

      1890 wurde eine internationale Kommission von Wissenschaftlern gebildet, um Pläne für die Übertragung von Elektrizität von den Niagara-Falls zur Stadt Buffalo, 22 Meilen entfernt, zu studieren. Der bekannte Erfinder Thomas Edison empfahl das Gleichstromsystem, welches er seit Jahren entwickelt hatte und das den damaligen Stand der elektrischen Technik darstellte. Die Gleichstromanlagen von Edison konnten jedoch die Elektrizität nur über eine beschränkte Strecke weiterleiten, bevor der Strom in komplizierten umfangreichen Verstärkeranlagen wieder verstärkt wurde. Dadurch wurde das Projekt auch überaus teuer und unwirtschaftlich.

      Nikola Tesla, zu jener Zeit unterstützt durch den Industriellen George Westinghouse, überwand alle Schwierigkeiten der Vorschläge durch den Entwurf eines vollkommenen Systems von Wechselstromgeneratoren, Verteilungsanlagen und sogar der zur Kraftumwandlung notwendigen Motoren. Buffalo hatte seine Elektrizität und zum ersten Mal in der Welt arbeitete ein Energiesystem, welches die Kraft genau an die Stelle hinbrachte, wo sie benötigt wurde, sogar über Hunderte von Kilometern von der Erzeugungsstelle weg:

      Dank Tesla war die Industrie nicht mehr von lokalen Gegebenheiten abhängig und konnte sich weit weg von Flüssen und Rohmaterialquellen ansiedeln; dank Tesla konnten die Leute auf dem Land und in den Städten Licht, Kühlung, Wärme, Waschmaschinen, Werkzeugmaschinen und die anderen Annehmlichkeiten der modernen Zivilisation durch das Betätigen eines Schalters haben.

      Edison sagte zu jener Zeit offen raus: "Mein persönlicher Wunsch wäre, vollkommen den Gebrauch von Wechselströmen zu verbieten. Sie sind so unnötig, wie sie gefährlich sind."

      Aber es ging nicht lange nach dem ersten Erfolg von Tesla in Niagara-Falls, daß Edisons General Electric Company das Tesla-System vollständig übernahm und ein großer Hersteller der Wechselstrommaschinen von Tesla wurde. Das erklärt vielleicht auch zum Teil, warum in der Volksmeinung eher Edison statt Tesla als Vater des modernen Gebrauches der Elektrizität gilt!

      Tesla – immer noch ein junger Mann – hatte außergewöhnliche mentale Fähigkeiten, welche ihm erlaubten, die Wirkungsweise von mechanischen und elektrischen Vorrichtungen in seinen Gedanken zu sehen, so daß er deren Entwurf verbessern konnte, bevor er sogar eine Skizze auf Papier niederbrachte oder ein arbeitendes Modell davon herstellte.

      In den folgenden Jahren machte Tesla entscheidende Beiträge für die Radiotechnik. Er entwickelte die erste elektronische Radioröhre und schuf endlich ein arbeitendes System einer drahtlosen Kommunikation, sogar noch bevor Marconi (welchem normalerweise diese Erfindung zugeschrieben wird) sich damit beschäftigte. Tesla entwarf auch ferngesteuerte Vorrichtungen, befaßte sich mit Verbesserungen der Röntgentechnik und der medizinischen Diathermiegeräte, entwickelte Beleuchtung auf der Basis von Fluoreszenzröhren, baute Hochfrequenzinduktions-Schmelz-öfen für die Schmelze von Metallen, elektrische Uhren, Roboter mit elektrischen Gehirnen und er sah die Möglichkeit des Radars voraus.

      Viele weitere Entwicklungen, die gewöhnlich anderen zugeschrieben werden, hatten ihren Ursprung im Genie von Tesla, sowohl in seinen für die damalige Zeit sehr fortgeschrittenen Experimenten, wie auch seinen Lehren und Vorschlägen.

      Im Jahre 1899 errichtete Tesla ein elektrisches Forschungslabor in Colorado Springs. In diesem Labor produzierte Tesla künstliche Blitze im Verlauf seiner Experimente mit Hochfrequenzphänomenen. Diese unglaublichen künstlichen Blitzstrahlen erreichten Längen von bis zu 41 Metern, was die größte von Menschen erreichte elektrische Entladung zwischen zwei Punkten darstellt. Die Entladungen wurden mit einer riesigen Version seiner berühmten Tesla-Spule (einem Transformator mit Luftkern für hochfrequente Ströme hoher Spannung, dessen primäre und sekundäre Wicklung sich in Resonanz befinden) erzielt.

      1929, lange Jahre vor der Entwicklung des modernen Zyklotrons, benützte das Carnegie-Institut of Washington eine 5-Millionen-Volt-Tesla-Spule in einem der ersten Versuche zur Atomzertrümmerung.

      Tesla konzentrierte sein Genie schlußendlich auf die Entwicklung eines Verfahrens für die weltweite Übermittlung von Energie durch Veränderung der elektrischen Ladung des ganzen Planeten mit stationären, stehenden Wellen, ähnlich jenen, welche er während eines Gewittersturmes in Colorado entdeckte.

      Tesla behauptete zum Beispiel, daß er fähig wäre, 200 elektrische Birnen in einer Distanz von 42 Kilometer durch eine drahtlose Übertragung elektrischer Energie zum Leuchten zu bringen.

      Im Jahre 1905 jedoch machte Tesla Konkurs und wurde zahlungsunfähig. Die finanzielle Unterstützung, die er bis zu diesem Datum von den wirtschaftlichen Giganten wie J. P. Morgan und Westinghouse erhalten hatte, wurde merkwürdigerweise zurückgezogen. Die Freunde von Tesla behaupten, daß dies geschah, weil Tesla sich bemühte, eine Methode zur Herstellung und Verteilung von praktisch kostenloser Energie zu entwickeln, ein Ziel, das absolut unannehmbar für die Kreise war, welche vom gegenwärtig existierenden Energiesystem profitieren (Energiemonopol).

      Teslas Parteigänger sagen, daß der Name von Tesla allmählich aus den Geschichtsbüchern entfernt wurde, nicht weil er ein Versager war, sondern gerade weil er sich so nahe an Errungenschaften befand, die die herkömmliche und etablierten ökonomischen Strukturen verändern könnten.

      Ein Hinweis, daß Tesla wahrscheinlich ein revolutionäres und machbares System drahtloser Energieübertragung entdeckt hatte, findet sich in einem 1967 geführten Interview mit Peter Savo, einem Neffen von Tesla, durchgeführt von Derek Ahlers, einem Flugzeugingenieur. In besagtem Interview beteuerte Savo, daß Tesla und er 1931 Versuchsfahrten in Buffalo, New York, mit einem Wagen durchführten, der seine Energie über einen elektrischen Empfänger, mit 12 Radioröhren und einer ca. 1,80 Meter langen Antenne erhielt. Dieser im Instrumentenbrett montierte Energie-Empfänger war mit einem kollektorlosen Elektromotor verbunden, welcher anstelle des üblichen Benzinmotors unter der Motorhaube eingebaut war. Savo fuhr diesen Wagen am 1. Tag über 80 Kilometer weit bei Geschwindigkeiten von bis zu 145 km/h; die ganze Testperiode erstreckte sich über 8 Tage.

      In Teslas über 100 Patenten finden sich zudem eine Anzahl von Hinweise, die darauf schließen lassen, daß er eine sehr klare Vorstellung davon hatte, wie man bewußt und absichtlich Schwingungen in den elektrischen Feldern der gesamten Erde erzeugen könnte. Mit diesem System würde es möglich, daß praktisch jedermann, vermittels eines einfachen Empfängers buchstäblich kostenlose Energie in unbeschränkter Menge (!) für jeden gewünschten Zweck zur Verfügung haben könnte.

      Viele unabhängige Forscher überall auf der Welt haben sich bemüht, durch Experimente die Grundlagen von Teslas freiem Energiesystem wiederzuentdecken. Im Jahre 1981 publizierte Thomas Bearden, ein pensionierter Oberst der amerikanischen Armee, Fachmann für Kernphysik, ein kleines Büchlein mit dem Titel: "Lösungen für die Enträtselung von Teslas Geheimnissen", worin man eine Basis für weitere Forschungen in diese Richtung finden mag. Diese Ausführungen basieren auf den vielen Aussagen von Tesla, wonach er eine völlig neue Art von elektrischen Wellen oder Kraftfeldern entdeckt hätte, welche sich meßbar schneller als die Lichtgeschwindigkeit bewegen und sich über die Entfernung nicht zerstreuen, wie dies die üblichen elektromagnetischen Wellen tun. Er erwähnte auch, daß er Apparaturen für das Arbeiten mit solchen Wellen entworfen habe. Bereits im Jahre 1900 äußerte Tesla, daß Kraft-"Wellen" seines Senders sich über die Erde mit einer Geschwindigkeit von 292.830 Meilen pro Sekunde (ca. 469.700 km/sek.) ausbreiten!

      In seinen eigenen Untersuchungen dieser "Scalar-Wellen" oder Kraftfelder bemerkt Bearden, daß Tesla tatsächlich eine grundlegende Komponente des Universums als alles bisher Bekannte entdeckt haben könnte. Er erwähnte ferner, daß dieses neue Kraftfeld immer vorhanden sei, aber nur durch modernste Interferenztechniken aufgespürt werden könne, da diese "Scalar"-Kraftfelder sich normalerweise rasch zusammenkoppeln und dann gewöhnliche elektromagnetische Vektoren bilden.

      Bearden folgert, daß die Anwendung dieser neuen Wellen oder Kraftfelder möglicherweise zu größeren praktischen Auswirkungen führen könnte, als die Entdeckung und Verwendung der "herkömmlichen" Elektrizität.

      In seinen letzten Jahren sagte Tesla wiederholt, daß er zu Lösungen für eine relativ billige und unbeschränkte Energiequelle, für Energiefelder, welche ganze Städte abschirmen und Kriege, wie wir sie erlebt haben, verhindern könnten, gekommen wäre. Weitere von ihm bearbeitete Probleme waren Systeme für die interplanetarische Kommunikation und eine elektrische Steuermöglichkeit für die Wetterbeeinflussung.

      Versuche der hochfrequenten Elektrizität führten ihn, wie er aussagte, zu einem neuen Konzept über die "Materia Prima" (Ursubstanz) und zeigte den Weg auf, wie der Mensch Substanz (Materie) erzeugen und wandeln kann, um zu den gewünschten Formen, von Substanzen zu kommen.

      Es unterliegt keinem Zweifel, daß Tesla in den Geschichtsbüchern unserer Zeit an den ihm gebührenden Platz gestellt werden sollte. Nicht nur wegen seiner beweisbaren großen Errungenschaften, sondern auch um kommenden Generationen von jungen Menschen ein nachahmenswertes Vorbild zu geben und eine Einsicht in den evolutionären Fortschritt der Menschheit.

      In einem von Tesla und Marconi durchgeführten Experimenten im Jahre 1920 wurde Radio-Kontakt mit dem Planeten Mars hergestellt.

      Während dieses Experiments waren alle Radio-Stationen auf der Erde für 2 Stunden stillgelegt. Der Planet Mars war zu dieser Zeit der Erde am nächsten und es wurden fremde Radio-Signale aufgefangen. Wenn diese Signale eine gewisse Art von einer frühen Fernschreibe-Maschine passiert hatten, erschien das Bild eines Menschenantlitzes.

      http://www.ufo-nachrichten.com/startseite/wissenschaft1.htm

      Euer Seuchenvogel
      Avatar
      schrieb am 29.03.06 18:51:50
      Beitrag Nr. 116 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.991.114 von Seuchenvogel am 29.03.06 14:30:30daß dieses neue Kraftfeld immer vorhanden sei, aber nur durch modernste Interferenztechniken aufgespürt werden könne, da diese "Scalar"-Kraftfelder sich normalerweise rasch zusammenkoppeln und dann gewöhnliche elektromagnetische Vektoren bilden. :confused:...:D

      Catia & Manni, gibt es da einen Zusammenhang, enthüllt dieses Schnipsel irgendetwas über das Thema Energievektoren?...?
      Avatar
      schrieb am 29.03.06 23:05:14
      Beitrag Nr. 117 ()
      @mrRipley

      zum Thema Scalarwellen
      http://www.rafoeg.de/20,Dokumentenarchiv/10,Personenbezogene…

      Dieser Artikel scheint die Behauptungen von Tesla zu bestätigen, aber leider werden auch diesem Forscher die Gelder für die Erforschung von Scalarwellen verweigert.

      Diesem Forscher hier wurde auch der Geldhahn zugedreht
      http://www.graviflight.de/Skalarwellen-Kubus/body_skalarwell…

      Ziemlich merkwürdig das Ganze


      Euer Seuchenvogel
      Avatar
      schrieb am 22.04.06 22:12:16
      Beitrag Nr. 118 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 20.996.706 von MrRipley am 29.03.06 18:51:50Gegenüber Scalar-Kraftfelder ist die Kalte Fusion "Hardcore science"
      mit "geprüfter Seriösität".

      Ob an Scalar-Kraftfelder was dran ist, weis ich nicht.
      Die Sache hängt aber noch zu sehr in der Räucherstäbchen-Ecke.
      Ähnlich etwa die Draht-Pyramiden für unters Bett, die irgendwelche
      kosmische Energien bündeln und einem ein längeres Leben bescheren sollen

      Bring das thema bitte nicht in Verbindung mit IQ.
      Das würde uns den Kurs ruinieren.
      Avatar
      schrieb am 23.04.06 22:06:11
      Beitrag Nr. 119 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 15.013.527 von MrRipley am 06.11.04 21:18:39:eek:

      :look:

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.04.06 00:59:26
      Beitrag Nr. 120 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.284.998 von CatiaV5 am 22.04.06 22:12:16Catia, das habe ich nie vorgehabt!
      Ich habe da keine wirkliche Verbindung gesehen, mich machte nur der Vektorbegriff etwas neugierig.;)
      Avatar
      schrieb am 19.08.06 18:37:27
      Beitrag Nr. 121 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 21.289.588 von MrRipley am 24.04.06 00:59:26Mein Posting #118 nehm ich hiermit zurück!

      Ich habe im Urlaub einen intressanten Artikel mit dem selben Wortlaut wie von Seuchenvogel im englischen gelesen.
      Ich bin mir gar nicht mehr so sicher, daß das mit den Scalar-Wellen
      in die "Räucherstäbchen-Ecke" gehört. Laut Artikel scheinen kürzlich russische Wissenschaftler das Experiment erfolgreich wiederholt zu haben:eek:
      Mir fiel (ohne mich an mein skeptisches Posting vom 22.04 hier zu erinnern) dazu auch spontan die ominöse Vector-Energie, die bei IQ angesprochen wurde, ein (P.S Den Kurs hat`s auch so verhagelt;) )

      Ein andere intressante neue Sache im Bereich "freie Energy" ist eine Erfindung/Entdeckung einer irischen Company.
      Die sind sich ihrer Sache so sicher, daß sie auf ihrer Internetseite
      unabhängige Wissenschaftler auffordern, ihrer Entwickung zu überprüfen und das Ergebnis ins Internet stellen.


      http://www.steorn.net/frontpage/default.aspx
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 10:53:08
      Beitrag Nr. 122 ()
      Catia,
      Die Kreativpause hat dir gut getan wie man sieht.;)

      In einem der letzten P.M. Hefte wird die freie Energie besprochen aber als unhaltbar dargestellt...
      Vergleich Perpetuum Mobile - eben das übliche...wobei ich immer der Meinung war, dass es keine P.M.(PMobile) gibt :laugh:, denn von nichts kommt tatsächlich nichts, aber wenn es Energie gibt die kaum jemand kennt, muss das zwangsläufig bedeuten, dass P.M.´s Hirngespinste sind.

      ...gleichzeitig wird im Heft dazu aufgefordert, das Gegenteil zu beweisen.
      Hier hätte man eine große Chance mit gleichzeitig großem Risiko verbunden, dieses Thema bekannter zu machen.
      Mich würde es nicht verwundern, wenn bei P.M.(dem Heft) dabei kräftig an der Zensurschraube gedreht wird... also würde ich es lassen, denn die Menscheit ist noch nicht reif.;):rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.08.06 20:44:53
      Beitrag Nr. 123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.524.548 von MrRipley am 20.08.06 10:53:08Entweder läuft da gerade eine rießen Verarsche.
      Andernfalls kommt das, was Steorn Ltd. da gerade auf ihrer Web-Site abziehen, einer Sensation gleich.

      Wie gesagt. Im Bereich "frei Energie" ist höchste Vorsicht angesagt.
      Da wurde und wird vielfach gelogen u. betrogen.

      Aber was bewegt eine etablierte Firma dazu, eine Anzeigen im "The Economist" zu schalten mit der Bitte, daß unabhängige Wissenschaftler
      ihre "Over Unit" Entwicklung zu überprüfen und das Ergebnis ins Internet stellen werden.
      In jedem Fall hat das großen Unterhaltungswert!
      Ich hab mir mal den Link abgespeichert und schau die nächsten Tage
      immer mal wieder vorbei.
      Ist wirklich interessant, das Ganze.
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 11:21:44
      Beitrag Nr. 124 ()
      Ich hab mir das jetzt auch mal angeschaut, das Ganze ist schon sehr dubios. Ich nehme mal an, dass es ein Publicity Gag ist.
      Das einzige was ich mir denken könnte, wäre dass man quantenmechanische "Tricks" verwendet um scheinbar Energie zu erzeugen. Aber wirklich Maschinen mit einem Wirkungsgrad von über 100% zu bauen ist nach allen Gesetzen der Physik unmöglich.
      Ich werde das ganze auch weiterfolgen, weil ich echt gespannt, was für einen Schmäh sich die haben einfallen lassen...
      Avatar
      schrieb am 21.08.06 21:10:28
      Beitrag Nr. 125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.542.923 von marhah am 21.08.06 11:21:44Gerade war der CEO von Steorn in einer irischen Radiosendung.
      Auf deren Web-Forum gehts jetzt ganz schön ab.
      Die Sache wird immer interessanter (und ominöser).
      Im Falle eines PR-Gags lehnen die sich ganz schön weit aus dem
      Fenster.

      Ich bleib auf jeden Fall dran.
      Wie schon gesagt. Das Ganze hat zumindest einen guten Unterhaltungswert.
      Avatar
      schrieb am 29.08.06 19:09:52
      Beitrag Nr. 126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.550.959 von CatiaV5 am 21.08.06 21:10:28Der Ölpreis beginnt schon abzukacken ;)

      Wir stehen an einer Zeitenwende ;)
      Avatar
      schrieb am 30.08.06 00:14:04
      Beitrag Nr. 127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.673.364 von CatiaV5 am 29.08.06 19:09:5240 - 50USD sind drin:D
      Avatar
      schrieb am 08.09.06 00:07:16
      Beitrag Nr. 128 ()
      Avatar
      schrieb am 08.09.06 18:37:18
      Beitrag Nr. 129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.817.055 von MrRipley am 08.09.06 00:07:16Hallo Ripley, mach doch mal ein Alternative-Energie-Thread (o.Ä)
      irgendwo auf, wo er mehr Beachtung findet.

      Das Thema ist viel zu interressant, um in der "Österreich-Ecke"
      zu versauern;)
      (bin leider kein staatl. gepr. Thread-Eröffner)

      Gruß
      Cati
      Avatar
      schrieb am 08.09.06 18:43:57
      Beitrag Nr. 130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.828.886 von CatiaV5 am 08.09.06 18:37:18Du bist staatl. geprüft da fett;)

      Also los!

      Alternativ kann ich versuchen, diesen Thread nun in eine andere Schublade zu schieben, hast Du einen Vorschlag?
      Die Wahl fiel damals auf Österreich, da Österreich so gut wie nie besucht wird und damit sich folglich nicht soviele Chaoten hierher verirren sollten, das Thema ist zudem immer noch nicht massentauglich.;)
      Avatar
      schrieb am 08.09.06 19:26:20
      Beitrag Nr. 131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.829.032 von MrRipley am 08.09.06 18:43:57Thread wurde verschoben:)

      Dank an MADMOD
      Avatar
      schrieb am 08.09.06 19:36:33
      Beitrag Nr. 132 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.829.032 von MrRipley am 08.09.06 18:43:57Vielleicht hast du recht und es ist besser, den Thread hier zu lassen.
      Die Mehrheit ist (noch) nicht reif für das Thema.
      Also bleiben wir im gemütlichen Österreich, wo uns keiner stört:D

      P.s.
      Bin mal gespannt, was aus der Ausschreibung von Steorn wird.
      Ist beinahe zu schön, um wahr zu sein (Skepsis ist angesagt):rolleyes:
      Aber in Zeiten wie diesen wäre eine energiepolitische Wende nötiger denn je.

      Gruß
      Cati
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 19:21:38
      Beitrag Nr. 133 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.830.085 von MrRipley am 08.09.06 19:26:20Wir werden das Zeitalter der fossilen Brennstoffen
      schneller hinter uns lassen als manch einer hier denkt.
      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 13.09.06 22:45:19
      Beitrag Nr. 134 ()
      Von freier Energie hört man ja immer wieder... aber wirklich etwas draus geworden ist bisher nie... und wird es auch nie.

      Erinnert sich noch jemand an die Leute (waren, soweit ich mich erinnere auch Österreicher), die vor ein paar Jahren mit ihrem Projekt gescheitert sind und dann mitgeteilt haben, dass das Verfahren nicht funktionieren konnte, weil zuviele "nicht daran geglaubt haben":laugh:
      Die haben also allen Ernstes nicht auf physikalische Unmöglichkeit oder ähnliches verwiesen, sondern darauf, dass es nicht funktionieren konnte, weil es zuviele Kritiker gab.
      Naja, das ist die Denkweise dieser Leute.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.09.06 07:23:23
      Beitrag Nr. 135 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.920.803 von JoergP am 13.09.06 22:45:19Du kannst alles zu mir sagen.
      Aber sag nie "Österreicher" zu mir:D (Ich bin nähmlich keiner)

      Ich spreche nich von irgendwelchen esoterischen Spinner.
      Ich denke da an reale Entwicklungen.
      Z.B D2-Fusion, MPI ... sowie die enormen Effizienzsteigerungen
      bei den erneuerbaren Energien.
      Das sind reale Entwicklungen!!!
      Avatar
      schrieb am 15.09.06 11:35:48
      Beitrag Nr. 136 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.830.416 von CatiaV5 am 08.09.06 19:36:33Zum Stand der Ausschreibung bei Steorn:
      Die Auswahl der Jury ist noch im Gange, habe diese Woche folgende Mail bekommen:

      12 September 2006
      Dear Applicant,

      Re: The Steorn Challenge

      Thank you for expressing an interest in joining the panel of 12 jurors that will be selected to test Steorn’s technology.

      Based on the initial registration details that you have provided we would be grateful if you could forward, by return email only, a synopsis of your academic career, including the following details:

      Education/ Degrees (Name of University); Current position (e.g. University/Institute); Research areas (On whose behalf it was conducted); Published papers; Honours/Awards; and Contact details (e.g. University/Institute department - email address and telephone number).

      We will contact you again once we have had an opportunity to review all the synopses that we are expecting to receive over the next few weeks.

      Thank you again for your interest.

      Yours faithfully,
      Sean McCarthy
      Avatar
      schrieb am 15.09.06 18:28:32
      Beitrag Nr. 137 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.947.274 von Kanzler-neu am 15.09.06 11:35:48Hast du dich da angemeldet???
      Avatar
      schrieb am 15.09.06 18:49:24
      Beitrag Nr. 138 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.955.649 von CatiaV5 am 15.09.06 18:28:32Hallo Kanzler, hi Cati


      Kanzler-neu scheint mir jemand von der tiefgründigeren und vorurteilsfreien Sorte zu sein,
      im Gegensatz zu so mach einem anderen hie und da...:-)
      Avatar
      schrieb am 17.09.06 01:01:35
      Beitrag Nr. 139 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.955.649 von CatiaV5 am 15.09.06 18:28:32Ich bin Physiker, aber in den letzten 20 Jahren in der IT-Branche tätig. Habe mich angemeldet, weil ich hoffe, dadurch vielleicht zusätzliche Informationen über den Ablauf des Prüfungsverfahrens zu bekommen.

      An eine Aufnahme in die Jury habe ich nie ernsthaft geglaubt, weil ich außer einer Diplomarbeit in Astrophysik keinerlei Forschungsergebnisse vorweisen kann und seitdem auch gar nicht mehr in der Physik tätig bin.
      Avatar
      schrieb am 17.09.06 03:31:35
      Beitrag Nr. 140 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.983.833 von Kanzler-neu am 17.09.06 01:01:35ich glaube das ist dein Vorteil, Du schaust über den Tellerrand, gerade weil Du nach deinen Angaben nichts vorzuweisen hast und Astrophysik ist in meinen Augen das beste Standbein für solch eine Thematik, ich bin kein Physiker, aber mein Onkel hat Physik studiert und ist heute Pfarrer..., dem Thema ist er so aufgeschlossen als wäre es ein unbekanntes aber normales, ich habe versucht ihm die Schauberger-Geschichte etwas näher zu bringen.
      Sein kindliches Gemüt findet sich darin wieder, dass er seinen Messdienern oder Neffen abgefahrene experimentielle Spielzeuge schenkt(e), wie zum Beispiel LeichteralsLuft-Heissluftballons, Flugkreisel, Richtmikrophone,elektronische Infrarotpistolen mit Sensorzielscheiben etc. ...;):D
      Avatar
      schrieb am 19.09.06 19:44:16
      Beitrag Nr. 141 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.986.083 von MrRipley am 17.09.06 03:31:35und der Ölpreis kackt weiter ab:D:D

      Man sagt ja, der Markt nimmt gewisse Entwicklungen vorweg ? ;)
      Avatar
      schrieb am 19.09.06 19:51:16
      Beitrag Nr. 142 ()
      ich glaube es ist noch zu früh zum Heizöltanken, kurzfristig könnte eine Gegenreaktion eintreten.
      Die Jahre des Öls sind gezählt, zu intensiv sind die Alternativmöglichkeiten geworden.:D
      Avatar
      schrieb am 19.09.06 19:57:30
      Beitrag Nr. 143 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.048.183 von CatiaV5 am 19.09.06 19:44:16Wenn erst mal billige Alternativen auf`m Markt sind,
      wird alleine schon im Hinblick auf die globale Erwärmung
      bei den fossilen gewaltig auf die Bremse getreten werden.
      Und das ist auch gut so;)
      Avatar
      schrieb am 04.10.06 18:20:56
      Beitrag Nr. 144 ()
      http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=061004029
      pte061004029
      Umwelt/Energie, Unternehmen/Finanzen



      Erneuerbare Energien erleben Nachfrageschub
      Investoren entdecken attraktive Anlagemöglichkeiten

      Brüssel/Neuss (pte/04.10.2006/13:00) - Die Europäische Union (EU) hat ein ehrgeiziges Ziel: Sie will die Vormachtstellung der Großkonzerne auf dem Energiemarkt beenden. "Die hohe Marktkonzentration gebe den Unternehmen einen zu großen Spielraum, die Energiepreise zu erhöhen", berichtet die Süddeutsche Zeitung http://www.sueddeutsche.de . Wettbewerbskommissarin Neelie Kroes scheint entschlossen, diese Nuss zu knacken: "Europa braucht einen offenen Markt. Ich bin bereit, ihn aufzubrechen", sagt sie und vertritt mit Nachdruck die Auffassung, dass das Netzgeschäft der Konzerne von deren Versorgungsbereich getrennt werden muss, um die Liberalisierung des europäischen Energiemarktes zu beschleunigen. Den Erfolg der EU-Kommission verknüpft sie mit dem Gelingen der europäischen Energiepolitik.

      Den Konzernen weht auch aus anderer Richtung der Wind ins Gesicht. Denn angesichts steigender Energiepreise werden für private Verbraucher und Unternehmen erneuerbare Energien attraktiver. In Finnland entdeckt man nach einem Dreivierteljahrhundert gerade die Holzvergaser-Technik wieder, die das Autofahren mit Holz als Treibstoff möglich macht, berichtet die Zeitschrift Technology Review.

      Die Bundesregierung hat angekündigt, in den kommenden Jahren zusätzliche Fördermittel für die Weiterentwicklung alternativer Energien bereit zu stellen. In der "Innovationsinitiative Energie" werden von 2006 bis 2009 rund zwei Mrd. Euro in die Förderung von Forschung und Entwicklung moderner Energietechniken fließen. Und die Nachfrage steigt.

      "Es gibt einen starken Schub aus dem Markt heraus", sagt Markus Mann, Mitinhaber der Westerwälder Holzpellets GmbH http://www.ww-holzpellets.de . Das sei in erster Linie den langfristig steigenden Ölpreisen geschuldet. Aber auch die Erkenntnisse über den fortschreitenden Treibhauseffekt sieht er als Beschleuniger des Bewussteinswandels. "Holz ist nach wie vor der wichtigste Biomasse-Energieträger, den wir haben - und es ist ausreichend davon vorhanden."

      Die Forschungsbemühungen in der Energiebranche machen sich auch auf dem Arbeitsmarkt bemerkbar. Bis zum Jahr 2020 rechnet das Bundesumweltministerium damit, dass die Zahl der Beschäftigten in dieser Branche von derzeit rund 170.000 auf mindestens 300.000 klettern wird. Pflanzenöle und Biodiesel scheinen die Gewinner der Entwicklung. Auch hier hat die EU ihre Hand im Spiel, so die Frankfurter Allgemeine Zeitung http://www.faz.net : "Seit die Europäische Kommission vorgeschrieben hat, dass die Mitgliedstaaten den Anteil von Biokraftstoffen am Kraftstoffverbrauch bis zum Jahr 2010 auf 5,75 Prozent steigern sollen, ist auch ein halbwegs kalkulierbarer Markt entstanden." Dieser sei zwar noch überschaubar, aufgrund der Brüsseler Richtlinien werde er aber nach Ansicht von Branchenkennern in den nächsten Jahren mit 50 Prozent und mehr im Jahr wachsen.

      "Der Einsatz von Pflanzenöl als Treibstoff in pflanzenöltauglichen Dieselmotoren gewinnt aus Gründen des Boden- und Gewässerschutzes, vor allem aber wegen der Minderung der Kohlendioxidbelastung an Bedeutung" ist Raimund Würz, Geschäftsführer der Würz Energietechnik in Driedorf http://www.wuerz.de , überzeugt. Sein Unternehmen baut Blockheizkraftwerke, die mit Raps-, Soja- oder Palmöl betrieben werden. Ausgehend vom enormen Verlust der Primärenergie beim Einsatz von Gas oder Öl - rund ein Drittel der Primärenergie kommt gar nicht beim Verbraucher an - sieht er die Energieversorgung der Zukunft dezentral. Blockheizkraftwerke, Solarstromanlagen, Pelletheizungen, Windkrafträder und Co. sind auf dem Vormarsch, auch als Geldanlage. Insbesondere für Biodiesel scheinen rosige Zeiten angebrochen. "Die Zwangsquote zur Beimischung dürfte eher steigen, und bis der Einfuhrzoll sinkt, können viele Jahre ins Land gehen. Die anderen Risiken wie die Gefahr von Überkapazitäten oder Preisschwankungen aufgrund veränderter Nachfrageverhältnisse sind dann eher wieder klassischer Natur", so die FAZ.

      Diese Entwicklung mache sich auch an der Börse bemerkbar. "Bei Crop Energies, die sich aufmacht, zum führenden Anbieter in Europa zu werden, rechnen Analysten denn auch mit deutlichen Zuwächsen. Die Analysten der Landesbank Baden-Württemberg schätzen den Umsatz im Geschäftsjahr 2007/2008 bereits auf 248 Mio. Euro und den Nettogewinn auf 23,1 Mio. Euro. Im Geschäftsjahr 2009/2010 sollen 568 Mio. Euro erlöst und 72,7 Millionen Euro netto verdient werden. Die Zahlen decken sich mit anderen Analystenstudien", schreibt die Zeitung. Zudem werde von Seiten der Politik bereits über höhere Beimischungsquoten nachgedacht.

      Diese Aussichten würden lediglich von schlechten Nachrichten aus den Vereinigten Staaten getrübt, weil die Aktien dortiger Biospritanbieter zumindest nicht als "Kursraketen" gelten. Andere Unternehmen hätten sogar den geplanten Börsengang abgesagt. "Bei der Aktienauswahl ist Vorsicht geboten. Nicht jedes Unternehmen wird es schaffen, sich auf diesem Markt durchzusetzen", prognostiziert Tobias Janssen von der Beteiligungs- und Beratungsgesellschaft Goldfish Holdings http://www.goldfish-holdings.com in Neuss. Investitionen in alternative Energieträger seien dennoch attraktiv. "Das Thema Biokraftstoffe wird durch die nachhaltige Erhöhung des Ölpreises in den letzten Jahren immer interessanter. Da wir davon überzeugt sind, dass die aktuelle Verbilligung der Rohölpreise ein eher kurzfristiges Szenario darstellt, werden wir die Investitionsquote in alternative Energien hoch halten", so Janßen im Gespräch mit pressetext. Ein positives Beispiel finde man in der Archer Daniels Midland http://www.admworld.com . "Die Kurssteigerung von über 300 Prozent bei diesem amerikanischen Landwirtschaftskonzern sprechen für sich. Bei einem aktuellen Börsenwert von circa 25 Milliarden Dollar sehen wir noch wesentlich größeres Potential, übrigens auch für den konservativeren Investor." (Ende)


      Aussender: pressetext.deutschland
      Redakteur: Gunnar Sohn
      email: sohn@pressetext.com
      Tel. +49-228-6204474
      Avatar
      schrieb am 08.10.06 16:47:30
      Beitrag Nr. 145 ()
      08.10.2006 15:50
      HINTERGRUND: Schatten über Merkels zweitem Energiegipfel

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-10/artikel-…

      Da wollen doch tatsächlich Wirtschaftsminister Glos und Umweltminister Gabriel den ständigen Preiserhöhungskapriolen der großen Stromerzeuger kartellrechtlich entgegentreten.

      Alle Achtung! Das wurde auch mal Zeit.

      Aber die angedrohten Wettbewerbseingriffe lassen natürlich bei den "Großen Vier" die Alarmglocken schrillen. Sie drohen nun, die angekündigten Investitionen zurückzuziehen.

      Mal sehen, was beim Energiegipfel herauskommt.

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 08.10.06 19:24:41
      Beitrag Nr. 146 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.493.297 von NOBODY_III am 08.10.06 16:47:30Ok, danke für die "Neuigkeiten", es geht hier nicht um grüne Aktien sondern um eine Alternative zu alternativen Energien!
      Bitte lese dazu den Thread von Beginn an! :)

      Nichts für Ungut


      Viele Grüße

      MrR
      Avatar
      schrieb am 11.10.06 20:40:09
      Beitrag Nr. 147 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.499.871 von MrRipley am 08.10.06 19:24:41Der Ölpreis:)

      An der Börse werden gewisse Entwicklungen vorweggenommen.

      Das Ende der fossilen Brennstoffen ist eingeleitet!!!


      Auf eine CO2-arme Zukunft.

      cati
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 19:47:07
      Beitrag Nr. 148 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.567.368 von CatiaV5 am 11.10.06 20:40:09nur mal ein kurzer Abstecher in den Bereich Robotik/ KI


      "Behinderter" Roboter lernt laufen

      Einem Forscherteam der Cornell University ist es gelungen einen Roboter zu entwickeln, der sich eigenständig an seinen körperlichen Zustand anpasst. Ein ausgerissenes Bein hindert ihn nicht am Gehen.
      Die Forscher an der Cornell University schafften eine kleine Revolution.
      Die Forscher an der Cornell University schafften eine kleine Revolution.
      Das Besondere an diesem neuen Roboter ist seine Fähigkeit, sich selbst zu "heilen". So kann er bei Verlust eines seiner vier Beine automatisch das verlorene Gliedmaß kompensieren und sich auf drei Beinen genauso schnell fortbewegen.

      "Diese Demonstration ist der erste Beweis, dass eine Maschine ein Konzept seiner selbst und seiner Schäden entwickeln kann", so das Forscherteam der Cornell University . Dies sei eine nützliche Fähigkeit, um sich an ein unbekanntes Terrain anzupassen, berichten sie weiter.
      Die bisherigen Roboter waren nicht in der Lage, eine automatische Erkennung der notwendigen Bewegung durchzuführen - was dazu führte, dass für jeden Roboter ein festes Bewegungsprogramm entwickelt werden musste, damit dieser problemlos laufen konnte.
      Das neue Konzept soll die Roboterwelt revolutionieren, indem der Roboter das Laufen eigenständig lernt und nicht mehr auf fest installierte Bewegungsprogramme angewiesen ist. Da diese Software die Entwickler sehr viel Zeit kostet, könnte das neue Konzept eine Revolution im Bereich Roboter-Entwicklung sein.
      Auf der Seite der Cornell-University sind viele Hi-Res Bilder und Videos des Roboters in Action zu sehen.

      © VNU Business Publications GmbH
      http://www.news.cornell.edu/stories/nov06/ResilientRobot.ws.…
      Avatar
      schrieb am 17.11.06 22:40:51
      Beitrag Nr. 149 ()
      ein paar Anstöße und die Dimension von youtube

      Frog antigravity
      http://www.youtube.com/watch?v=rotTjRY5lRw&NR

      AP: Steorn: Engineers Claim Machine Makes Free Energy
      http://www.youtube.com/watch?v=ZFYRuYn__Ro

      Ihr bewegt falsch!
      http://www.youtube.com/watch?v=WaEUcR_0Lho

      Viktor Schauberger
      http://www.youtube.com/watch?v=dWAAArAiXGc
      Avatar
      schrieb am 28.11.06 08:16:22
      Beitrag Nr. 150 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.498.966 von MrRipley am 17.11.06 22:40:51Wobei ich
      " AP: Steorn: Engineers Claim Machine Makes Free Energy
      http://www.youtube.com/watch?v=ZFYRuYn__Ro "
      momentan am geilsten finde. Bin wirklich gespannt, was da Anfang nächsten Jahres dabei rauskommt, wenn sich die Physiker ihr Urteil
      drüber machen.
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 19:55:22
      Beitrag Nr. 151 ()
      Ölindustrie will Klimabericht widerlegen
      Globale Erwärmung.

      Deutlicher als je zuvor hat der Klimabericht der Vereinten Nationen den Menschen für die globale Erwärmung verantwortlich gemacht. Die Tatsachen seien nicht mehr zu leugnen, gestehen jetzt auch immer mehr Regierungen.
      Doch überzeugt sind längst nicht alle. Vor allem die Ölindustrie wehrt sich. Sie will Forscher belohnen, die die Uno-Studie widerlegen.

      Die Ölindustrie wehrt sich gegen den Weltklimabericht der Uno. Sie fordert eine Gegenstudie.
      HB LONDON. Ein US-Institut mit engen Verbindungen zur amerikanischen Ölindustrie hat Wissenschaftlern Geld für kritische Studien gegen den neuen Weltklimabericht angeboten. Das American Enterprise Institute (AEI) stellte Forschern eine Belohnung von jeweils 10 000 Dollar (knapp 7700 Euro) für Artikel in Aussicht, mit denen sie den Klimabericht widerlegen. Außerdem würden Reisekosten und sonstige Spesen übernommen, berichtete die britische Tageszeitung „The Guardian“ am Freitag.
      Dem Blatt lagen dazu Briefe vor, die an Wissenschaftler verschickt wurden. Das AEI gilt als eine der wichtigsten neokonservativen Denkschmieden in den USA. Dem „Guardian“ zufolge wurde es vom Ölkonzern ExxonMobil mit mehr als 1,6 Millionen US-Dollar gefördert.
      Mehr als 20 AEI-Experten sollen als Berater für die US-Regierung von Präsident George W. Bush tätig gewesen sein.

      In zahlreichen anderen Ländern der Welt kündigten die Regierung dagegen Besserung an. Frankreichs Präsident Chrirac forderte eine "Revolution". Das Bewusstsein der Menschen, die Wirtschaft und das politische Handeln müssten verändert werden, sagte Chirac in Paris. Der Tag rücke näher, an dem die Aufheizung der Atmosphäre nicht mehr zu kontrollieren sei: „Wir befinden uns an der Schwelle des Irreversiblen.“
      Der französische Präsident schlug eine „universelle Erklärung der Umweltrechte und -pflichten“ vor. Angesichts des dramatischen Klimawandels wollen Deutschland und Frankreich die Gründung einer Umweltorganisation der Vereinten Nationen (UNEO) durchsetzen. Umweltminister Sigmar Gabriel nannte eine Reform der internationalen Umweltpolitik „angesichts der Dimension der Aufgabe längst überfällig“.
      Eine Stärkung des Uno-Umweltprogramms (UNEP, Nairobi) reiche nicht, sagte der Vorsitzende des EU-Umweltrates. Dagegen könne eine aufgewertete Uno-Umweltorganisation „die globale Umweltpolitik innerhalb der Vereinten Nationen entschlossen vorantreiben“.
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 19:57:49
      Beitrag Nr. 152 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.763.328 von CatiaV5 am 28.11.06 08:16:22(2)

      Die Bundesregierung plant zudem ein neues Aktionsprogramm zur Klimaforschung. Das Programm soll mit 255 Millionen Euro ausgestattet sein, wie Bundesforschungsministerin Annette Schavan ankündigte.

      Gefördert werden sollten unter anderem Forschergruppen, die Lösungen für einen intelligenten Technologiewandel entwickeln. Mit Unterstützung könnten das Deutsche Klimarechnungszentrum und das Hamburger Exzellenzcluster zur Klimaforschung rechnen.
      Greenpeace-Sprecherin Stephanie Tunmore sagte: „Wenn der letzte IPCC-Bericht ein Weckruf war, dann ist dieser eine gellende Sirene.“ Zwar habe sich das Verständnis des Klimasystems und der Einfluss des Menschen darauf verbessert. „Die schlechte Nachricht ist, dass die Zukunft immer bedenklicher aussieht, je mehr wir wissen.“ Tunmore sprach von einer klaren Botschaft an die Regierungen.

      Das Zeitfenster, um noch etwas zu tun, schließe sich rasch. Bildergalerie Fotostrecke: Die weltweiten Folgen des Klimawandels In dem am Freitag vorgestellten IPCC-Bericht heißt es, die Temperaturen auf der Erde würden bis zum Jahr 2100 wahrscheinlich mehr als doppelt so schnell steigen wie im 20. Jahrhundert.
      Der Klimawandel sei „eindeutig, vom Menschen verursacht und wird sich selbst bei einer Stabilisierung des Treibhausgasausstoßes Jahrhunderte fortsetzen“.

      Die Wahrscheinlichkeit liege bei mehr als 90 Prozent, dass die Klimaerwärmung der vergangenen 50 Jahre vor allem auf den Verbrauch fossiler Brennstoffe in Kraftwerken, Fabriken und Autos zurückgehe. Künftig seien mehr Dürreperioden, Hitzewellen und Überschwemmungen zu erwarten, erklärten die Experten.
      Der Meeresspiegel könnte bis 2100 zwischen 18 und 59 Zentimetern ansteigen. Seit Beginn der Temperaturstatistik vor etwa 150 Jahren seien zehn der heißesten Jahre seit 1994 verzeichnet worden.
      [02.02.2007]


      http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/133/id/24511…
      Avatar
      schrieb am 21.02.07 00:34:15
      Beitrag Nr. 153 ()
      Keine FE aber trotzdem ganz interessant...
      Winziges Unternehmen verkündet den Bau eines echten Quantencomputers

      Eine kanadische Firma mit einer beachtlichen Ausstattung an Venture-Kapital behauptet, einen echten „Quantencomputer“ gebaut zu haben, welcher aufgrund der höheren Leistung, die Probleme der konventionellen Systeme lösen könnte. Eine Demonstration ist noch für diesen Monat geplant.

      Glauben die meisten Wissenschaftler, dass wir von einem sinnvollen System noch mindestens 20 Jahre entfernt sind, so verkündete das in Burnaby (British Columbia, Kanada) ansässige Unternehmen D-Wave (dwavesys.com), dass es in diesem Bereich einen Durchbruch erreichen konnte, welcher eine technologische Revolution verspricht. Die Firma erwartet, dass der Verkauf der Quantencomputer schon im nächsten Jahr startet.

      Dem Unternehmen ist es gelungen, insgesamt rund 20 Mio. USD an Investorengeldern einzusammeln. Diese vertrauen auf den neuen Quantencomputer; ein Prototyp soll schon am kommenden Dienstag in den Laboren der Firma vorgestellt werden.

      Theoretisch kann ein Quantencomputer erheblich leistungsstärker als ein konventioneller Computer arbeiten, da er aufgrund seiner Beschaffenheit mehrere Berechnungen gleichzeitig durchführen kann. Grund hierfür ist das ein Quantensystem, welches verschiedene “Zustände” gleichzeitig ausnutzen kann.

      In einem Quantencomputer stellt jedes Quantenbit (auch “Qubit” genannt), simultan den Wert 0 oder 1 dar. Fügt man 2 Qubits zusammen, so kann man ein System erzeugen, welches gleichzeitig die Werte von 0 bis 3 darstellen kann. Ein System von nur 300 Qubits kann 10 90 Zustände darstellen, dies übertrifft die Zahl aller im Universum vorhandenen Atome. Wie ein Quantencomputer genau funktioniert, können Sie hier nachlesen.

      Quantencomputer haben jedoch den Nachteil, dass sie wortwörtlich aufhören zu arbeiten, sobald man sie nur anschaut. Jede noch so kleine Störung, auch thermische Störungen von außerhalb, können zu einem Kollaps des Systems führen, wobei der Computer dann seine magischen Fähigkeiten plötzlich verliert. Bislang konnten Quantencomputer nur für kurze Zeiträume von Störungen abgeschirmt werden, zu kurz um wirklich nützliche Operationen durchzuführen. Einige Wissenschaftler, wie Michael Dyakonov von der Universität Montpellier in Frankreich glauben, dass die Störungsanfälligkeit die Nutzung von Quantencomputern so unmöglich wie die „ständige Bewegung“ ist.

      Der von D-Wave entwickelte Computer „Orion“ ist hingegen zum Kollabieren entwickelt worden. Er verwendet den so genannten „adiabatischen“ Prozess, in welchem sich die Quantenzustände in Richtung der gewünschten Lösung entwickeln. Störungen helfen, laut dem D-Wave Gründer, dem Wissenschaftler Geordie Rose bei dem Prozess. Sein Orion-System besteht aus einem 16-Qubit Chip, bestehend aus dem Element Niob, welcher sich einer konventionellen Lithographie bedient. Dieser wird bis nahe des absoluten Nullpunktes gekühlt.

      “Die Quantenzustände sind wie die Noten eines Akkords“, sagte Seth Lloyd, Professor im mechanischen Ingenieurwesen am MIT. Er half, die adiabatische Quantencomputer Theorie (AQC) mitzuentwickeln. „Wären die Quantenzustände hörbar, so würde ein ganzer komplexer Akkord hörbar sein, welcher sich in Richtung eines Tons verändert, der die Lösung darstellt“.

      Mit 16 Qubits kann man nichts machen, was ein herkömmlicher Computer nicht auch könnte. Die Hoffung von D-Wave ist aber, dass schnell weitere Qubits hinzugefügt werden können, sobald die noch nicht erprobte Technologie funktioniert. „Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen“, sagte Lloyd. „Wir haben es hier mit einer spekulativen Wette zu tun, aber man ist den bestmöglichen Weg gegangen. Das Unternehmen sagte sich, lasst uns das Gerät bauen und wir werden sehen“.

      Andere Experten sind hingegen weniger optimistisch. „Laut meinem Bauchgefühl habe ich erhebliche Zweifel“, sagte Professor Andrew Steane von der Universität Oxford. „Insgesamt bezweifele ich, dass die Methode grundlegend einfacher als andere Methoden ist.“



      Investor Alert
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 19:06:55
      Beitrag Nr. 154 ()
      Irakische Ölreserven doppelt so hoch als angenommen?

      Laut der „Financial Times“ besteht zu den irakischen Ölreserven die Chance, dass diese gegenüber früheren Schätzungen fast mit einem doppelt so hohen Ressourcen-Volumen ausgestattet sind. Unter Berufung auf die US-Beratungsfirma IHS gehen Experten nun davon aus, dass in den westlichen Wüstengebieten des Landes weitere rund 100 Milliarden Barrels lagern. Falls die Angaben stimmen würde der Irak nach Saudi-Arabien über die weltweit zweitgrößten Ölreserven verfügen und den Iran überholen. Die Daten stammen von der umfangreichsten Schätzung seit der US-Invasion in dem Land von März 2003. Eine Erschließung der Ressourcen hänge jedoch von einer Verbesserung der Sicherheitslage ab. Obwohl die Sicherheitssituation in dem Land als sehr schlecht zu bezeichnen ist, seien die unter der Oberfläche liegenden Möglichkeiten als einzigartig zu bezeichnen. Zudem seien die Förderkosten für irakisches Öl vergleichsweise günstig. Der Irak habe bei Investitionen die Chance, seine Fördermenge in den kommenden fünf Jahren auf vier Millionen Barrels pro Tag zu verdoppeln, heißt es weiter in dem Bericht.

      http://www.boerse-go.de/news/news.php?ida=600811&idc=2
      Avatar
      schrieb am 19.04.07 20:28:31
      Beitrag Nr. 155 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.905.449 von MrRipley am 19.04.07 19:06:55woher, wiedenn, wasdenn...
      habe mich inzwischen über Pacific Lottery informiert
      Grüsse C.
      Avatar
      schrieb am 21.04.07 09:15:04
      Beitrag Nr. 156 ()
      Kennt sich hier jemand mit "Puts" in Öl aus?

      Ich will mir bis Juli ein paar in mein Depot legen. Hab aber keine Ahnung von Optionscheinen.
      Avatar
      schrieb am 06.07.07 11:36:35
      Beitrag Nr. 157 ()
      Iren wollen Perpetuum Mobile vorführen
      Von Christian Stöcker
      Ein irisches Unternehmen will einen Mechanismus entwickelt haben, der Strom aus dem Nichts erzeugt - und damit die Energieprobleme der Welt auf einen Schlag lösen würde. Jedoch stellt die These die Gesetze der Physik in Frage. Technikfans starren auf die Webseite, auf der das Wunder demonstriert werden soll.
      http://www.spiegel.de/wissenschaft/mensch/0,1518,492838,00.h…
      :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.07.07 19:44:50
      Beitrag Nr. 158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.519.103 von Buddah am 06.07.07 11:36:35Es gibt kein P.M. !
      Avatar
      schrieb am 06.07.07 22:23:59
      Beitrag Nr. 159 ()
      Hallo schaut euch mal folgende Dacor Zellen-Information an.

      http://www.forumromanum.de/member/forum/forum.php?action=ubb…

      Habe Dacor persönlich vor ein paar Jahren schon kennengelernt. Laut Aussage eines gemeinsamen Bekannten würde dies alles wie beschrieben funktionieren. Nächste Woche soll wohl auch eine Filmdemonstration ins Netz gestellt werden. Da sich Dacor sehr gut in Physik auskennt, bin auch ich darauf sehr gespannt. Ich wünsche Ihm und der Menschheit viel Erfolg. Damit gäbe es für die ganze Welt genügend viel preiswerte Energie. Der Nobelpreis wäre ihm dann mindestens sicher.
      Avatar
      schrieb am 06.07.07 22:50:06
      Beitrag Nr. 160 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.529.610 von udo_70000 am 06.07.07 22:23:59sei nicht so naiv, der Nobelpreis geht an einen Edison, der Teslas Ideen stiehlt.
      Die F&E - sollte es sie geben, woran ich glaube - wird erst in Jahrzehnten salonfähig.
      Jetzt wird sie wenn überhaupt lächerlich gemacht oder totgeschwiegen!
      Da steckt zuviel Sprengstoff drin!
      Avatar
      schrieb am 27.12.09 13:33:25
      Beitrag Nr. 161 ()
      Sehr geehrter Wallstreet-online Nutzer,
      Hallo,

      für eine aktuelle Diskussion enthistorisieren wir diesen Thread.

      MfG MaatMOD
      Avatar
      schrieb am 14.01.10 22:49:52
      Beitrag Nr. 162 ()
      Danke...:)

      Vorerst den Dank an Catia, der mich erst auf diese Steorn-Geschichte aufmerksam machte vor wenigen Jahren.
      P.S.
      Investieren kann man leider nicht, jedoch Lizenzen und ähnliches erwerben:
      #########

      Es tut sich etwas und endlich wird es auch so etwas wie respektiert und fast schon aktzeptiert.
      Viel Spass beim Wundern.

      http://pesn.com/2010/01/13/9501604_Steorn_Orbo_COP_greater-t…
      Avatar
      schrieb am 09.08.11 23:52:32
      Beitrag Nr. 163 ()
      Mal etwas "Handfestes":


      Windparks, die 10x effektiver arbeiten als heute bekannte Windräder/Parks.
      Im Pressetext ist sogar von 100x die Rede.

      Vertikale Windräder werden paarweise und gegenläufig im Schwarm aufgestellt.
      Entdecker ist der Princeton-Abgänger John Dabiri, der sich das Prinzip bei Fischschwärmen abgeguckt hat.

      http://www.pressetext.com/news/20091127024

      http://dabiri.caltech.edu/publications/Da_JRSE11.pdf

      http://dabiri.caltech.edu/


      Und noch eine schöne Seite zu allen möglichen Windradarten in Deutsch.
      http://schwarmkraft.gerhardmarold.com/erneuerbare-energie/wi…
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 14.08.11 16:02:22
      Beitrag Nr. 164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.926.478 von MrRipley am 09.08.11 23:52:32
      Avatar
      schrieb am 30.08.11 02:39:54
      Beitrag Nr. 165 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 41.926.478 von MrRipley am 09.08.11 23:52:32

      Zu "vertical wind axis" hab ich vor einiger Zeit mitbekommen, dass es im SH einen ziemlich heftigen Run auf entsprechende Aktien gab.


      Ob dem jetzt noch so ist, bzw. wie die Geschichte überhaupt einzuschätzen ist -hab ich keine Ahnung. :(

      Gruß
      P.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.08.11 10:06:43
      Beitrag Nr. 166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.018.628 von Popeye82 am 30.08.11 02:39:54Danke, hast Du vl noch nen Link oder die entspr. Unternehmen zur Hand?;)
      Avatar
      schrieb am 30.08.11 17:51:50
      Beitrag Nr. 167 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.018.628 von Popeye82 am 30.08.11 02:39:54Habe das gefunden und werde mal weiter recherchieren:


      HELIX WIND CORP (OB)

      WELWIND ENERGY INTL (OB)

      Sauer Energy, Inc. (TICKER: SENY)
      Issued and Outstanding: 70,771,000
      Mgmt. & Insider Ownership: 56% (Approximate)


      Windworks Engineering (Push?)

      WindGen Energy Inc

      Crosswind Renewable Energy Corp. (PK)
      (Anlagen im Handel erhältlich)
      Avatar
      schrieb am 01.09.11 06:49:01
      Beitrag Nr. 168 ()
      Hallo Rippe, immer noch unterwegs in Sachen saubere Zukunft.
      Hab den Schräd hier vollkommen aus den Augen verloren.

      Das mit den vertikalen Windräder ist mir neu!
      Werd mir das mal auch näher anschauen.

      Ciao
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.11.11 23:54:43
      Beitrag Nr. 169 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.029.355 von CatiaV5 am 01.09.11 06:49:01Hi, ich erlaube mir, deinen Beitrag aus dem Zenn-Thread hier reinzukopieren(dort sind zuletzt vor allem von CatiaV5 einige interessante Links und Diskuss. gezeigt wordenhttp://www.wallstreet-online.de/diskussion/1140874-2751-2760….

      An alle FE-Anhänger!
      Im Bereich kalte Fusion geht es momentan mit 7MeilenStiefeln voran.:)

      Zitat von CatiaV5: Geil!
      Defkalion stellt sein 5 KW "Cold fusion"-Heat Producer vor.
      Jetzt kommt Schwung in die Sache!
      http://pesn.com/2011/11/30/9601967_Defkalion_Announces_Hyper…
      Soll 2012 auf den Markt kommen.

      Sogar mit Datenblatt!!!
      http://defkalion-energy.com/files/HyperionSpecsSheetNovember…

      Ich hab das Gefühl, das da jetzt was losgetreten wird, was uns noch ziemlich bescäftigen wird (im positiven Sinne).
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.12.11 07:01:48
      Beitrag Nr. 170 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 42.422.793 von MrRipley am 30.11.11 23:54:43Kalte Fusion.
      Dennis Bushnell, Chef-Wissenschaftler bei der NASA, glaubt wohl auch an die Sache. Die befassen sich schon seit geraumer Zeit damit.

      http://blog.newenergytimes.com/2011/12/04/slides-from-sept-2…
      Avatar
      schrieb am 22.12.11 00:08:17
      Beitrag Nr. 171 ()
      Ich habe mir erlaubt, aus einem relativ neuen Thread des Users Movier dieses Video zu kopieren, MUST SEE, würde ich sagen.
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1170693-1-10/ener…




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