Umweltfonds - Strom aus Gülle? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.11.04 22:36:25 von
neuester Beitrag 11.08.06 09:45:13 von
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Habe einen Flyer für einen neuartigen Fonds auf den Tisch bekommen. Da geht es um Stromgewinnung aus Schweinegülle.
Gut, Geld stinkt bekanntlich nicht, die Argumentation hört sich auch schlüssig an, aber das ist ja immer so. Rein aus dem Bauch habe ich ein komisches Gefühl bei der Sache. Das kann aber auch daran liegen, daß ich auf diesem Gebiet absolut unbelastet von jeglichem Kenntnisstand bin. Daher frage ich hier mal nach, ob jemand diesen Fonds kennt und was davon zu halten ist.
Gut, Geld stinkt bekanntlich nicht, die Argumentation hört sich auch schlüssig an, aber das ist ja immer so. Rein aus dem Bauch habe ich ein komisches Gefühl bei der Sache. Das kann aber auch daran liegen, daß ich auf diesem Gebiet absolut unbelastet von jeglichem Kenntnisstand bin. Daher frage ich hier mal nach, ob jemand diesen Fonds kennt und was davon zu halten ist.
Fonds stinken!
Ansonsten kann man aus Gülle natürlich gut Strom machen, gibt sogar erhöhte Vergütung nach dem EnergieEinspeisungsGesetz.
Muss man halt eine Biogasanlage bauen...
Ansonsten kann man aus Gülle natürlich gut Strom machen, gibt sogar erhöhte Vergütung nach dem EnergieEinspeisungsGesetz.
Muss man halt eine Biogasanlage bauen...
Hi,
fragst Du von Banken- oder Investorenseite?
Also, stinken tuts nur, wenn was falsch gemacht wird.
Es gibt dort sehr viele Details, auf die geachtet werden
muß. Bsp. ob nach EEG-Novelle gemäß NaWaRo (nachwachsende
Rohstoffe)-Bonus gearbeitet/vergütet wird oder nicht.
Gruß flat
PS: BM
fragst Du von Banken- oder Investorenseite?
Also, stinken tuts nur, wenn was falsch gemacht wird.
Es gibt dort sehr viele Details, auf die geachtet werden
muß. Bsp. ob nach EEG-Novelle gemäß NaWaRo (nachwachsende
Rohstoffe)-Bonus gearbeitet/vergütet wird oder nicht.
Gruß flat
PS: BM
@ flatnet:
Ich bin Anleger.
Ich bin Anleger.
Hallo!
Vor 25 Jahren wurden im Hamburger Hafen die Faulgase der Klärwerke aufgefangen und in einem Geheimverfahren aufbereitet und komprimiert und per LKW zu Krankenhäusern gefahren und dort zum Heizen verwendet. Die (nicht vorhandenen)Anlagen waren wegen der Geheimhaltung hinter Planen versteckt.
In Norwegen hatte man zuvor Öl gefunden und euphorische Norweger wollten ihre Öl-Millionen in dieses Projekt investieren.
Per Helikopter wurde eine Besichtigung der Anlagen (nur aus der Luft) veranstaltet, während am Boden emsig die LKWs das Gas abtransportierten. Eine umfassende Renditeberechnung lag vor, es gab schöne Prospekte. Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer waren involviert.
So entstanden weitere Projekte bis hin zu einer "Gold-mach-Maschine", für die sich auch Investoren fanden.
Natürlich alles nur Lug und Trug!
Daran muß ich immer denken, wenn jemand aus Mist Geld machen will. Warum mach er es nicht für sich selbst und will über Prospekte fremde Investoren beschenken?
MfG Rolf
Vor 25 Jahren wurden im Hamburger Hafen die Faulgase der Klärwerke aufgefangen und in einem Geheimverfahren aufbereitet und komprimiert und per LKW zu Krankenhäusern gefahren und dort zum Heizen verwendet. Die (nicht vorhandenen)Anlagen waren wegen der Geheimhaltung hinter Planen versteckt.
In Norwegen hatte man zuvor Öl gefunden und euphorische Norweger wollten ihre Öl-Millionen in dieses Projekt investieren.
Per Helikopter wurde eine Besichtigung der Anlagen (nur aus der Luft) veranstaltet, während am Boden emsig die LKWs das Gas abtransportierten. Eine umfassende Renditeberechnung lag vor, es gab schöne Prospekte. Rechtsanwälte und Wirtschaftsprüfer waren involviert.
So entstanden weitere Projekte bis hin zu einer "Gold-mach-Maschine", für die sich auch Investoren fanden.
Natürlich alles nur Lug und Trug!
Daran muß ich immer denken, wenn jemand aus Mist Geld machen will. Warum mach er es nicht für sich selbst und will über Prospekte fremde Investoren beschenken?
MfG Rolf
@ superrolf:
Vielleicht weil er kein Geld hat? So kann man alles hinterfragen. Warum gibt denn Daimler Aktien aus? Können die doch schließlich selber machen.
Gruß Falanx
Vielleicht weil er kein Geld hat? So kann man alles hinterfragen. Warum gibt denn Daimler Aktien aus? Können die doch schließlich selber machen.
Gruß Falanx
Hallo!
Entschuldigung!
Aber die nette Diskussion über Investitionsmöglichkeiten in bonitätsmäßig außerst interessante Innovations-Anlagen wollte ich damit nicht abtöten.
MfG Rolf
Entschuldigung!
Aber die nette Diskussion über Investitionsmöglichkeiten in bonitätsmäßig außerst interessante Innovations-Anlagen wollte ich damit nicht abtöten.
MfG Rolf
@ superrolf:
Ich habe zu der Anlageform auch keine Meinung. Ich finde nur, dass dieses Argument eigentlich auf alles anwendbar ist. Und es bringt in der Sache nichts!
Grüße
Falanx
Ich habe zu der Anlageform auch keine Meinung. Ich finde nur, dass dieses Argument eigentlich auf alles anwendbar ist. Und es bringt in der Sache nichts!
Grüße
Falanx
@ emtec
Ich habe in eigener Sache kürzlich einen Fond mit einem private placement verglichen.
Bei ähnlichen Voraussetzungen und fur die Wirtschaftlichkeit wesentlichen Annahmen war der potentielle Ertrag gerade mal halb so hoch.In einem Fond kann man eben besser an den Weichkosten drehen. Neben dem bereits genannten NaWaRo Bonus bitte darauf achten ob die entstehende Abwärme genutzt werden kann.
Ich habe in eigener Sache kürzlich einen Fond mit einem private placement verglichen.
Bei ähnlichen Voraussetzungen und fur die Wirtschaftlichkeit wesentlichen Annahmen war der potentielle Ertrag gerade mal halb so hoch.In einem Fond kann man eben besser an den Weichkosten drehen. Neben dem bereits genannten NaWaRo Bonus bitte darauf achten ob die entstehende Abwärme genutzt werden kann.
Also, technisch gesehen sind die Anlagen ganz gut ausgereift. Speziell im "Schweinenorden" bei Vechta u.Umgebung laufen schon zahlreiche Anlagen, aber auch in Bayern. Die Technik wurde bereits vor 40 jahren entwickelt, bis heute dann perfektioniert.
a) wer jedoch investiert muß wissen, dass diese Anlagen sehr "Personenspeziell" betrieben werden müssen. Es dauert ca. 6 Monate, bis eine neue Anlage halbwegs zufriedenstellend läuft. Das heißt, die Einkünfte sind am Anfang deutlich unter Durchschnitt. "Personenspeziell" bedeutet, es muß die Fermentierungstemperatur mit äußerster Sorgfalt eingestellt und nachgefahren werden (biologische Aerobe und Anaerobe Behandlungsprozesse von äußerster Temperaturempfindlichkeit). Geht der "Fahrer" der Anlage z.B. in Urlaub, bricht meist ein Chaos auf der Anlage aus. Hat man "Drösels" am Werk, wird die Anlage nie 100% fahren.
b) nach einigen Betriebsjahren, meist 2-3, treten häufig Materialprobleme auf. Ursache: nicht voll beherrschbare biochemische Prozesse. Das kostet Geld. Ist das in der Fondskalkulation berücksichtigt ? Die Wartungskosten sind deutlich höher als bei Windkraftanlagen.
c) die entscheidende Frage ist: wie wird die (Gas-)Energie genutzt ?
Stromerzeugung allein ist fast nicht ausreichend, die Heizwärme aus der Kühlung des Verbrennungsprozesses sollte möglichst mit verkauft werden.
d) die Anlage muß den neusten Förderichlinien (EEG-Schnickschnack etc.) entsprechen und möglichst über Förderkredite mitfinanziert sein (Zinsen um 3%).
Sind alle diese Punkte berücksichtigt, kann man sich beteiligen. Achtung: Technische Anlagenversicherung sollte immer bestehen.
Alternative: Bioheizkraftwerke, technisch nicht ganz so kompliziert.(gibt es allerdings nur selten als Fonds).
Viel Spaß bei Oeko !
a) wer jedoch investiert muß wissen, dass diese Anlagen sehr "Personenspeziell" betrieben werden müssen. Es dauert ca. 6 Monate, bis eine neue Anlage halbwegs zufriedenstellend läuft. Das heißt, die Einkünfte sind am Anfang deutlich unter Durchschnitt. "Personenspeziell" bedeutet, es muß die Fermentierungstemperatur mit äußerster Sorgfalt eingestellt und nachgefahren werden (biologische Aerobe und Anaerobe Behandlungsprozesse von äußerster Temperaturempfindlichkeit). Geht der "Fahrer" der Anlage z.B. in Urlaub, bricht meist ein Chaos auf der Anlage aus. Hat man "Drösels" am Werk, wird die Anlage nie 100% fahren.
b) nach einigen Betriebsjahren, meist 2-3, treten häufig Materialprobleme auf. Ursache: nicht voll beherrschbare biochemische Prozesse. Das kostet Geld. Ist das in der Fondskalkulation berücksichtigt ? Die Wartungskosten sind deutlich höher als bei Windkraftanlagen.
c) die entscheidende Frage ist: wie wird die (Gas-)Energie genutzt ?
Stromerzeugung allein ist fast nicht ausreichend, die Heizwärme aus der Kühlung des Verbrennungsprozesses sollte möglichst mit verkauft werden.
d) die Anlage muß den neusten Förderichlinien (EEG-Schnickschnack etc.) entsprechen und möglichst über Förderkredite mitfinanziert sein (Zinsen um 3%).
Sind alle diese Punkte berücksichtigt, kann man sich beteiligen. Achtung: Technische Anlagenversicherung sollte immer bestehen.
Alternative: Bioheizkraftwerke, technisch nicht ganz so kompliziert.(gibt es allerdings nur selten als Fonds).
Viel Spaß bei Oeko !
guten morgen,
in diesem zusammenhang empfehle ich mal einen blick in www.agricapital.de
eine investition, die auf 20 jahre angelegt werden soll, muss äußerst sorfältig überdacht werden. wer weiß schon wieviel die garantierte einspeisevergütung in 20 jahren noch wert ist? trotzdem:
es wird einen enormen biogasboom geben - die eeg einspeisevergütungen sind äußerst attraktiv. der wirtschaftliche erfolg hängt allerdings tatsächlich stark von den fähigkeiten des betreibers ab.
durch die jährlich um 1,5% abnehmende einspeisevergütung geraten momentan einige investitionswillige ein wenig in hektik, weil sie in jedem fall noch die vergütungssätze von 2005 mitnehmen wollen. dies führt dazu, dass die preise für die anlagenkomponenten stark angestiegen sind - was widerum das wirtschaftliche ergebnis beeinflusst. bis 2007 sollte man aber schon dabei sein, denn wer weiß ob die schwarz-gelbern, sollten sie denn ran gelassen werden, die vergütungssätze wieder zurückschrauben. insgesamt halte ich viele der mir bekannten wirtschaftlichkeitsberechnungen für realistisch bzw. eher konservativ. es ist nämlich zu erwarten, dass auf grund der nun einsetzenden aktivitäten in der maiszüchtung, sorten gezüchtet werden, aus denen sich höhere gaserträge erzielen lassen. am besten man schafft es irgendwie sich direkt an einer biogasanlage - beim nachbarn oder sonstwo in der nähe - zu beteiligen. dann fallen die gebühren für fonds erst gar nicht an.
in einigen regionen wird sich das landschaftsbild durch den stark ansteigenden anteil des maisanbaus verändern. aus naturschutzfachlicher sicht ist das negativ zu bewerten. auf dem höhepunkt des biogasbooms -ich rechne damit um das jahr 2010 (es sei denn eine schwarz-gelbe regierung nimmt das gesetz zurück) - wird es in schlechten erntejahren zur verknappung des rohstoffs mais kommen. betriebe, die nicht genug fläche haben und den mais zukaufen müssen bekommen dann probleme, da die preise enorm steigen werden.
viele grüße
k. e.
in diesem zusammenhang empfehle ich mal einen blick in www.agricapital.de
eine investition, die auf 20 jahre angelegt werden soll, muss äußerst sorfältig überdacht werden. wer weiß schon wieviel die garantierte einspeisevergütung in 20 jahren noch wert ist? trotzdem:
es wird einen enormen biogasboom geben - die eeg einspeisevergütungen sind äußerst attraktiv. der wirtschaftliche erfolg hängt allerdings tatsächlich stark von den fähigkeiten des betreibers ab.
durch die jährlich um 1,5% abnehmende einspeisevergütung geraten momentan einige investitionswillige ein wenig in hektik, weil sie in jedem fall noch die vergütungssätze von 2005 mitnehmen wollen. dies führt dazu, dass die preise für die anlagenkomponenten stark angestiegen sind - was widerum das wirtschaftliche ergebnis beeinflusst. bis 2007 sollte man aber schon dabei sein, denn wer weiß ob die schwarz-gelbern, sollten sie denn ran gelassen werden, die vergütungssätze wieder zurückschrauben. insgesamt halte ich viele der mir bekannten wirtschaftlichkeitsberechnungen für realistisch bzw. eher konservativ. es ist nämlich zu erwarten, dass auf grund der nun einsetzenden aktivitäten in der maiszüchtung, sorten gezüchtet werden, aus denen sich höhere gaserträge erzielen lassen. am besten man schafft es irgendwie sich direkt an einer biogasanlage - beim nachbarn oder sonstwo in der nähe - zu beteiligen. dann fallen die gebühren für fonds erst gar nicht an.
in einigen regionen wird sich das landschaftsbild durch den stark ansteigenden anteil des maisanbaus verändern. aus naturschutzfachlicher sicht ist das negativ zu bewerten. auf dem höhepunkt des biogasbooms -ich rechne damit um das jahr 2010 (es sei denn eine schwarz-gelbe regierung nimmt das gesetz zurück) - wird es in schlechten erntejahren zur verknappung des rohstoffs mais kommen. betriebe, die nicht genug fläche haben und den mais zukaufen müssen bekommen dann probleme, da die preise enorm steigen werden.
viele grüße
k. e.
falls immer noch jemand an sowas interessiert ist, habe ich heute von Voltwerk einen Flyer für eine Biogasanlage bekommen, habe den Prospekt angefordert, Eure Kommentare sind mir willkommen (bin Anleger!)
naja man muss nur suchen...
Hab noch was über die fondsvergleich.de bekommen:
http://www.umweltfondsvergleich.de/fp/archiv/fondsportraits/…
Hier die Daten zu dem Fonds:
Biogaskraftwerk Hünxe (NRW)
Initiator: Aufwind Schmack GmbH Neue Energien
Biogaskraftwerk zur Energieerzeugung aus biogenen Reststoffen der Landwirtschaft, Kommunen und Nahrungsmittelbranche. Reststoffe werden an ein Düngemittelwerk weitergeliefert.
10% Sicherheitsabschlag für die Verfügbarkeit, 13% für die Gasproduktion und 5% allgemein.
20 Jahre Einspeisevergütung nach EEG.
310% Ausschüttung incl. Rückzahlung der Einlage über 20 Jahre.
Bewährte Technik, die Schmack Biogas AG hat schon 120 Anlagen gebaut.
Sehr interessant auch die Sensitivitätsanalyse:
Läuft alles optimal und kann die Restwärme (nicht einkalkuliert) verkauft werden (Fernwärme), so sind sogar über 400% drin
http://www.umweltfondsvergleich.de/fp/archiv/fondsportraits/…
Hier die Daten zu dem Fonds:
Biogaskraftwerk Hünxe (NRW)
Initiator: Aufwind Schmack GmbH Neue Energien
Biogaskraftwerk zur Energieerzeugung aus biogenen Reststoffen der Landwirtschaft, Kommunen und Nahrungsmittelbranche. Reststoffe werden an ein Düngemittelwerk weitergeliefert.
10% Sicherheitsabschlag für die Verfügbarkeit, 13% für die Gasproduktion und 5% allgemein.
20 Jahre Einspeisevergütung nach EEG.
310% Ausschüttung incl. Rückzahlung der Einlage über 20 Jahre.
Bewährte Technik, die Schmack Biogas AG hat schon 120 Anlagen gebaut.
Sehr interessant auch die Sensitivitätsanalyse:
Läuft alles optimal und kann die Restwärme (nicht einkalkuliert) verkauft werden (Fernwärme), so sind sogar über 400% drin
Oder direkt `ne Vorbösliche Aktie?
Investor Relations : Basisinformationen
Firma: INERGETIC AG Sitz:
Eckdrift 97, D-19061 Schwerin
6945 Amtsgericht Schwerin
Gegründet: 19. Januar 2000
Unternehmensgegenstand:
Gegenstand des Unternehmens ist die Akquirierung, Entwicklung, Finanzierung und Vermarktung für die Ansiedlung von Vorhaben im Bereich der Energieversorgung, Reststoffverwertung und -entsorgung sowie die Betriebsführung von Energieversorgungs-, Vewertungs- und Entsorgungsanlagen sowie alle damit in Verbindung stehenden Geschäfte und Dienstleistungen.
Wertpapierkennnummer: 534 330
Vorstand: Diplomingenieur Andreas Franke, Schwerin
Informationen zur Aktie: Zahl der Aktien: 252.500
Investor Relations : Basisinformationen
Firma: INERGETIC AG Sitz:
Eckdrift 97, D-19061 Schwerin
6945 Amtsgericht Schwerin
Gegründet: 19. Januar 2000
Unternehmensgegenstand:
Gegenstand des Unternehmens ist die Akquirierung, Entwicklung, Finanzierung und Vermarktung für die Ansiedlung von Vorhaben im Bereich der Energieversorgung, Reststoffverwertung und -entsorgung sowie die Betriebsführung von Energieversorgungs-, Vewertungs- und Entsorgungsanlagen sowie alle damit in Verbindung stehenden Geschäfte und Dienstleistungen.
Wertpapierkennnummer: 534 330
Vorstand: Diplomingenieur Andreas Franke, Schwerin
Informationen zur Aktie: Zahl der Aktien: 252.500
Die Umweltbank hat einen Biogasfonds Sachsen-Anhalt im Programm, wennn ich die Unterlagen habe, gibts mehr davon
Hallo,
ich favoritisiere das Biogaskraftwerk Hünxe von der Aufwind Schmack. Bezeihbar über die Umweltfinanz
http://www.umweltfondsvergleich.de/fp/archiv/fondsportraits/…
ich favoritisiere das Biogaskraftwerk Hünxe von der Aufwind Schmack. Bezeihbar über die Umweltfinanz
http://www.umweltfondsvergleich.de/fp/archiv/fondsportraits/…
#17 Warum? Kennst Du das Teil von der Umweltbank? Was sind denn die (deine) Kriterien?
Nein, das von der Umweltbank kenne ich nicht.
Meine Kriterien sind
- Relativ hohe Sicherheitsabschläge
- Gute Bewertung durch Profis
- 310% Ausschüttung prognostiziert
- Bei optimalem Verlauf über 400% drin
Meine Kriterien sind
- Relativ hohe Sicherheitsabschläge
- Gute Bewertung durch Profis
- 310% Ausschüttung prognostiziert
- Bei optimalem Verlauf über 400% drin
na Brokerbee noch was bekommen bei Hünxe? der Fonds von der Umweltbank kommt mitte Oktober
Hallo WePeHA,
Nein, habe erst gar nicht gezeichnet. Ich hoffe einen Zweitmarktanteil von Prokon kaufen zu können und warte da rauf. Wurde hier bei Wo Anfang September darauf aufmerksam gemacht. Einen Windpark der nicht so gut aber auch nicht miserabel läuft und billig abgegeben wird. Das Angebot habe ich auch schon Anfang September abgegeben, aber noch keine Antwort bekommen
Nein, habe erst gar nicht gezeichnet. Ich hoffe einen Zweitmarktanteil von Prokon kaufen zu können und warte da rauf. Wurde hier bei Wo Anfang September darauf aufmerksam gemacht. Einen Windpark der nicht so gut aber auch nicht miserabel läuft und billig abgegeben wird. Das Angebot habe ich auch schon Anfang September abgegeben, aber noch keine Antwort bekommen
habe gestern gesehen es gibt da auch ein Biogasfond von ABO-Wind, Unterlagen auch erst Mitte Oktober
auch wenn wahrscheinlich bei Hünxe nicht mehr zu haben ist:
negativ aufgefallen ist mir
fehlender Beirat (oder ich habe es überlesen)
ein nicht unwesentlicher Teil der Einnahmen werden dadurch erzielt dass man irgendjmd den Abfall abnimmt
Das variabel verzinslich Darlehen, wenn da in zwei/drei Jahren die Zinsen anziehen kann das übel enden. Wieso die mit 4,5% kalkulieren und das sich nicht gleich fix sichern ist mir ein Rätsel
negativ aufgefallen ist mir
fehlender Beirat (oder ich habe es überlesen)
ein nicht unwesentlicher Teil der Einnahmen werden dadurch erzielt dass man irgendjmd den Abfall abnimmt
Das variabel verzinslich Darlehen, wenn da in zwei/drei Jahren die Zinsen anziehen kann das übel enden. Wieso die mit 4,5% kalkulieren und das sich nicht gleich fix sichern ist mir ein Rätsel
ein recht guter biogasfond kommt in den nächsten wochen von der abo wind auf den markt:
http://www.abo-wind.de
kann z.b über die umweltbank gezeichnet werden. dort gibt es auch erste informationen:
http://www.umweltbank.de/beteiligungen/index_biomassefonds.h…
http://www.abo-wind.de
kann z.b über die umweltbank gezeichnet werden. dort gibt es auch erste informationen:
http://www.umweltbank.de/beteiligungen/index_biomassefonds.h…
an was machst Du "recht gut" fest? Vergleich zu Hünxe?
@wepeha
die informationen, die mir bisher vorliegen lassen mich zu diesem schluss kommen. der prospekt kommt erst in den nächsten 1-2 wochen raus. neben diesen (mir bisher bekannten) infos sprechen auch die unternehmen klar für sich:
abo wind: als eine der besten anschriften in sachen projektierung. das unternehmen ist sehr angesehen und seriös.
biogas nord: haben eine sehr große und langjährige erfahrung im bau von biogasanlagen (schau dir mal deren bisherige projekte an)
umweltbank: für den vertrieb wurde hier ein weiteres kompetentes, seriöses und anerkanntes unternehmen gewonnen.
was mir auch sehr gut gefällt:
"...Die Besonderheit bei den Kooperationsverträgen ist, dass die Vergütung für die Substrate, das Gärmaterial, nicht nach Einsatzmenge, sondern nach erzeugter Kilowattstunde Strom berechnet wird. So hat der Betriebsführer vor Ort selbst größtes Interesse, die Anlagen optimal zu betreiben. ..."
die umweltbank rechnet mit einer platzierung in nur wenigen tagen.
die informationen, die mir bisher vorliegen lassen mich zu diesem schluss kommen. der prospekt kommt erst in den nächsten 1-2 wochen raus. neben diesen (mir bisher bekannten) infos sprechen auch die unternehmen klar für sich:
abo wind: als eine der besten anschriften in sachen projektierung. das unternehmen ist sehr angesehen und seriös.
biogas nord: haben eine sehr große und langjährige erfahrung im bau von biogasanlagen (schau dir mal deren bisherige projekte an)
umweltbank: für den vertrieb wurde hier ein weiteres kompetentes, seriöses und anerkanntes unternehmen gewonnen.
was mir auch sehr gut gefällt:
"...Die Besonderheit bei den Kooperationsverträgen ist, dass die Vergütung für die Substrate, das Gärmaterial, nicht nach Einsatzmenge, sondern nach erzeugter Kilowattstunde Strom berechnet wird. So hat der Betriebsführer vor Ort selbst größtes Interesse, die Anlagen optimal zu betreiben. ..."
die umweltbank rechnet mit einer platzierung in nur wenigen tagen.
ich glaube hier im Forum ist man mit der Umweltbank nicht immer ganz Deiner Meinung...
in wenigen Tagen... schau mer mal
in wenigen Tagen... schau mer mal
@wepeha
mein tipp:
ruf mal in wiesbaden bei frau schulmeister (abo wind) an. du kannst dir dort die nötigen infos geben lassen...
ich bin sicher einer der konservativeren anleger und hinterfrage genau. dies hat mich bisher auch vor fehlgriffen bei geschlossenen fonds bewahrt (abgesehen von den sehr windschwachen jahren 2003 und 2004 - aber darauf hat keiner einfluss).
in sachen umweltbank hat sich doch deutlich gezeigt, daß ich mehr als richtig lag. die unternehmensentwicklung übertrifft sogar bei weitem meine früheren einschätzungen. lediglich die kursentwickling der aktie liegt noch deutlich zurück. dies führe ich zum teil auf die recht schlechte pr- und ir arbeit bei der umweltbank zurück. andererseits bieten sich dadurch noch immer günstige einstiegskurse.
zurück zum biogasfonds:
nach meinen bisherigen informationen ein sehr guter fonds. eine abschliesende bewertung und die entscheidung zur beteiligung werde ich dann nach prüfung aller angaben des prospekts abgeben.
mein tipp:
ruf mal in wiesbaden bei frau schulmeister (abo wind) an. du kannst dir dort die nötigen infos geben lassen...
ich bin sicher einer der konservativeren anleger und hinterfrage genau. dies hat mich bisher auch vor fehlgriffen bei geschlossenen fonds bewahrt (abgesehen von den sehr windschwachen jahren 2003 und 2004 - aber darauf hat keiner einfluss).
in sachen umweltbank hat sich doch deutlich gezeigt, daß ich mehr als richtig lag. die unternehmensentwicklung übertrifft sogar bei weitem meine früheren einschätzungen. lediglich die kursentwickling der aktie liegt noch deutlich zurück. dies führe ich zum teil auf die recht schlechte pr- und ir arbeit bei der umweltbank zurück. andererseits bieten sich dadurch noch immer günstige einstiegskurse.
zurück zum biogasfonds:
nach meinen bisherigen informationen ein sehr guter fonds. eine abschliesende bewertung und die entscheidung zur beteiligung werde ich dann nach prüfung aller angaben des prospekts abgeben.
auf der homepage von abo-wind kann ab sofort der prospekt für den biogasfonds heruntergeladen werden...
@wepeha
sieht doch auch im prospekt alles recht gut aus...
sieht doch auch im prospekt alles recht gut aus...
also was habe ich beim sachsenfond übersehen?
Wenn ich das mit Hünxe vergleiche, kommt es mir auf den ersten Blick so vor als würde man bei Hünxe entlohnt, dass man den Schrott (Gülle, Mist etc.) abnimmt, während man hier einige betriebe unterstützt indem man sich beliefern lässt und dafür bezahlt. Gibt es irgendwelche Meinungen?
Wenn ich das mit Hünxe vergleiche, kommt es mir auf den ersten Blick so vor als würde man bei Hünxe entlohnt, dass man den Schrott (Gülle, Mist etc.) abnimmt, während man hier einige betriebe unterstützt indem man sich beliefern lässt und dafür bezahlt. Gibt es irgendwelche Meinungen?
Der Unterschied liegt darin, dass Hünxe vereinfacht gesagt organische Abfälle, die sonst anderweitig kostenpflichtig entsorgt werden müsste vergährt.
während der Sachsenfond zu 50 % Gülle und zu ca 50 Maissilagen vergährt. Speziell die Maissilage muss natürlich eingekauft werden, da sie z.B. auch als Futtermittel nutzbar ist. Bei der Gülle würde mich das eher Wundern - ich tippe daher, das der Posten "Gülle und Silagen" primär Kosten für die Silage und nur geringere Kosten (z.B. Transportkosten) für die Gülle enthält.
-> keine Ahnung, wer hier konservativer kalkuliert hat, die Konzepte sind nicht direkt vergleichbar.
Was mir an Hünxe durchaus gefallen hat, ist das sie ihr Rendite auch ohne diverse Zuschläge (NaWaRo)also mit einem geringeren Abnahmepreis 9 cent Hünxe / 16 cent Sachsenfonds erreichen -> d.h. bei weiter steigenden Preisen könnten sie den Strom in X Jahre sogar einmal zu besseren Preisen vermarkten als dass EEG es vorsieht.
Aber der Sachsenfond macht auf jedenfall auch den ersten Blick(habe ihn noch nicht in Papierform) einen guten Eindruck,
während der Sachsenfond zu 50 % Gülle und zu ca 50 Maissilagen vergährt. Speziell die Maissilage muss natürlich eingekauft werden, da sie z.B. auch als Futtermittel nutzbar ist. Bei der Gülle würde mich das eher Wundern - ich tippe daher, das der Posten "Gülle und Silagen" primär Kosten für die Silage und nur geringere Kosten (z.B. Transportkosten) für die Gülle enthält.
-> keine Ahnung, wer hier konservativer kalkuliert hat, die Konzepte sind nicht direkt vergleichbar.
Was mir an Hünxe durchaus gefallen hat, ist das sie ihr Rendite auch ohne diverse Zuschläge (NaWaRo)also mit einem geringeren Abnahmepreis 9 cent Hünxe / 16 cent Sachsenfonds erreichen -> d.h. bei weiter steigenden Preisen könnten sie den Strom in X Jahre sogar einmal zu besseren Preisen vermarkten als dass EEG es vorsieht.
Aber der Sachsenfond macht auf jedenfall auch den ersten Blick(habe ihn noch nicht in Papierform) einen guten Eindruck,
den Punkt nawaro hatte ich nicht verstanden, ich dachte Zuschläge gibt es hier nur wenn man ausschliesslich nawaro einsetzt
Hat jmd weiter Infos zu
Müller & Partner - Biogas Fonds - Tranche 2006
Müller & Partner - Biogas Fonds - Tranche 2006
ich habs vielleicht auch unsauber geschrieben.
Was ich schreiben wollte ist, das Hünxe dadurch das sie eben kein NaWaRo sind günstiger Produzieren müssen als eine NaWaRo Anlage.
Falls dies dann klappt haben sie dadurch dann aber einen größeren Hebel bei Alternativszenarien zum EEG (Vermarkung des Stroms oder Gases am freien Markt...) am Ende der 20 EEG Jahre - bei stark steigenden Energiepreisen evtl auch schon früher.
Die Einspeisung von Biogas in das Erdgasnetz wie sie in Österreich pilotiert wird http://www.profactor.at/index.php?id=362 von Biogas halte ich ökologisch und wirtschaftlich übrigens ohnehin für die beste Möglichkeit zur Nutzung von Biogas. In den meisten heutigen Anlagen wird leider ein Großteil der Energie verschwendet, da die Wärme nicht genutzt werden kann. Bei den typischen Standorten von Biogasanlagen (die sind nunmal nicht mitten in den Städten) ist es leider schwer, die Wärme zu vermarkten.
Was ich schreiben wollte ist, das Hünxe dadurch das sie eben kein NaWaRo sind günstiger Produzieren müssen als eine NaWaRo Anlage.
Falls dies dann klappt haben sie dadurch dann aber einen größeren Hebel bei Alternativszenarien zum EEG (Vermarkung des Stroms oder Gases am freien Markt...) am Ende der 20 EEG Jahre - bei stark steigenden Energiepreisen evtl auch schon früher.
Die Einspeisung von Biogas in das Erdgasnetz wie sie in Österreich pilotiert wird http://www.profactor.at/index.php?id=362 von Biogas halte ich ökologisch und wirtschaftlich übrigens ohnehin für die beste Möglichkeit zur Nutzung von Biogas. In den meisten heutigen Anlagen wird leider ein Großteil der Energie verschwendet, da die Wärme nicht genutzt werden kann. Bei den typischen Standorten von Biogasanlagen (die sind nunmal nicht mitten in den Städten) ist es leider schwer, die Wärme zu vermarkten.
Hallo zusammen,
kennt jemand die Beteiligungen der in-Trust AG (http://www.in-trust.de/ )?
Die haben anscheinend schon mehrere Biogasanlagen gebaut und hauptsächlich über privat-placements vertrieben und jetzt auch einen Publikumsfonds aufgelegt (mind.25.000€).
Klingt alles solide - aber aus der Wind- und Solarbranche weiß man ja, daß nicht alles was gut klingt auch unbedingt gut ist
Hat damit jemand Erfahrung?
biologische Grüße
kennt jemand die Beteiligungen der in-Trust AG (http://www.in-trust.de/ )?
Die haben anscheinend schon mehrere Biogasanlagen gebaut und hauptsächlich über privat-placements vertrieben und jetzt auch einen Publikumsfonds aufgelegt (mind.25.000€).
Klingt alles solide - aber aus der Wind- und Solarbranche weiß man ja, daß nicht alles was gut klingt auch unbedingt gut ist
Hat damit jemand Erfahrung?
biologische Grüße
Hallo zusammen
ich habe mir das "Müller" Angebot mit dem Abo und dem bereits platziertem Hünxe angesehen und versucht zu relativieren. Wenn ma es sich rauskopiert und in Word einfügt sollten wieder Spalten entstehen. Schlauer bin ich jetzt nicht wirklich. Die % habe ich immer auf die Gesamtinvestition bezogen.
Wie bereits richtig angemerkt wurde verdient Hünxe sein Geld in der Entsorgung und Abo und Müller durch Verwertung von NawaRo. Da habe ich ja "gelernt", dass Gülle/ Hühnermist auch zu NaWaRo gehört.
Hünxe ABO Müller %Hünxe%ABO%Müller
Eigenkapital 4.170.000 1.850.000 3.340.000
Fremdkapital 9.000.000 3.305.500 4.325.000
Gesamtinvestition 13.170.000 5.155.500 7.665.000
Zinsen 2.854.688 996.008 1.377.871 22% 19% 18%
Anlage Bau 10.200.000 4.335.500 5.725.500 77% 84% 75%
kaufm. Betriebsfühg -1.400.287 -1.960.211 -1.337.110 -11% -38% -17%
Versicherung -1.201.127 -536.970 -959.002 -9% -10% -13%
Rohstoffe 0 -7.844.856 -9.937.520 0% -152% -130%
Strom/Öl 0 -2.438.700 -1.575.419 0% -47% -21%
Wartung/ techn. Betriebsf -13.489.359 -7.421.844 -6.148.070 -102% -144% -80%
Ausschüttung 12.912.696 5.995.658 8.353.553 98% 116% 109%
Betriebskosten -19.175.874 -27.838.696 -28.290.481 -146% -540% -369%
Umsatzerlöse 45.488.451 31.660.108 36.108.680 345% 614% 471%
Stromertrag in kwh 20.411.538 9.560.015 11.100.000 155% 185% 145%
Jahresertrag inEURO 2.326.651 1.577.707 1.770.423 18% 31% 23%
Vergütung pro kwh 0,114 0,165 0,159
Ges.invest./Jahresertr(kwh) 0,645 0,539 0,691
Kst. Anlage/Jahresertr.(kwh) 0,500 0,454 0,516
ich habe mir das "Müller" Angebot mit dem Abo und dem bereits platziertem Hünxe angesehen und versucht zu relativieren. Wenn ma es sich rauskopiert und in Word einfügt sollten wieder Spalten entstehen. Schlauer bin ich jetzt nicht wirklich. Die % habe ich immer auf die Gesamtinvestition bezogen.
Wie bereits richtig angemerkt wurde verdient Hünxe sein Geld in der Entsorgung und Abo und Müller durch Verwertung von NawaRo. Da habe ich ja "gelernt", dass Gülle/ Hühnermist auch zu NaWaRo gehört.
Hünxe ABO Müller %Hünxe%ABO%Müller
Eigenkapital 4.170.000 1.850.000 3.340.000
Fremdkapital 9.000.000 3.305.500 4.325.000
Gesamtinvestition 13.170.000 5.155.500 7.665.000
Zinsen 2.854.688 996.008 1.377.871 22% 19% 18%
Anlage Bau 10.200.000 4.335.500 5.725.500 77% 84% 75%
kaufm. Betriebsfühg -1.400.287 -1.960.211 -1.337.110 -11% -38% -17%
Versicherung -1.201.127 -536.970 -959.002 -9% -10% -13%
Rohstoffe 0 -7.844.856 -9.937.520 0% -152% -130%
Strom/Öl 0 -2.438.700 -1.575.419 0% -47% -21%
Wartung/ techn. Betriebsf -13.489.359 -7.421.844 -6.148.070 -102% -144% -80%
Ausschüttung 12.912.696 5.995.658 8.353.553 98% 116% 109%
Betriebskosten -19.175.874 -27.838.696 -28.290.481 -146% -540% -369%
Umsatzerlöse 45.488.451 31.660.108 36.108.680 345% 614% 471%
Stromertrag in kwh 20.411.538 9.560.015 11.100.000 155% 185% 145%
Jahresertrag inEURO 2.326.651 1.577.707 1.770.423 18% 31% 23%
Vergütung pro kwh 0,114 0,165 0,159
Ges.invest./Jahresertr(kwh) 0,645 0,539 0,691
Kst. Anlage/Jahresertr.(kwh) 0,500 0,454 0,516
windywilly, die Zahlen von intrust liegen in vielen Positionen nahezu Inline mit dem Angebot von ABO
aber 25Tsd für regenerative Beteiligungen finde ich ja schon recht "knackig"
InTrust ABO InTrust ABO
Eigenkapital 6.400.000 1.850.000
Fremdkapital 14.950.000 3.305.500
Gesamtinvestition 21.350.000 5.155.500
Zinsen 4.676.000 996.008 22% 19%
Anlage Bau 18.500.000 4.335.500 87% 84%
kaufm. Betriebsführung -3.021.000 -1.960.211 -14% -38%
Versicherung -2.201.000 -536.970 -10% -10%
Rohstoffe -47.020.000 -7.844.856 -220% -152%
Strom/Öl -5.759.000 -2.438.700 -27% -47%
Wartung/ techn. Betriebsführung -12.301.000 -7.421.844 -58% -144%
Ausschüttung 26.164.000 5.995.658 123% 116%
Betriebskosten 107.259.000 -27.838.696 502% -540%
Umsatzerlöse 131.779.250 31.660.108 617% 614%
Stromertrag in kwh 39.240.000 9.560.015 184% 185%
Jahresertrag inEURO 6.593.000 1.577.707 31% 31%
Vergütung pro kwh 0,168 0,165
Gesamtinvestition/Jahresertrag(kwh) 0,544 0,539
Kosten Anlage/Jahresertrag(kwh) 0,471 0,454
aber 25Tsd für regenerative Beteiligungen finde ich ja schon recht "knackig"
InTrust ABO InTrust ABO
Eigenkapital 6.400.000 1.850.000
Fremdkapital 14.950.000 3.305.500
Gesamtinvestition 21.350.000 5.155.500
Zinsen 4.676.000 996.008 22% 19%
Anlage Bau 18.500.000 4.335.500 87% 84%
kaufm. Betriebsführung -3.021.000 -1.960.211 -14% -38%
Versicherung -2.201.000 -536.970 -10% -10%
Rohstoffe -47.020.000 -7.844.856 -220% -152%
Strom/Öl -5.759.000 -2.438.700 -27% -47%
Wartung/ techn. Betriebsführung -12.301.000 -7.421.844 -58% -144%
Ausschüttung 26.164.000 5.995.658 123% 116%
Betriebskosten 107.259.000 -27.838.696 502% -540%
Umsatzerlöse 131.779.250 31.660.108 617% 614%
Stromertrag in kwh 39.240.000 9.560.015 184% 185%
Jahresertrag inEURO 6.593.000 1.577.707 31% 31%
Vergütung pro kwh 0,168 0,165
Gesamtinvestition/Jahresertrag(kwh) 0,544 0,539
Kosten Anlage/Jahresertrag(kwh) 0,471 0,454
@WePeHA
Wo gibt es denn im Netz Infos zum Müller & Partner Fonds?
Danke
lisaman
Wo gibt es denn im Netz Infos zum Müller & Partner Fonds?
Danke
lisaman
bei efonds24 der vertrieb soll über fimmos laufen die auch gfp machen, auf der fimmos homepage findet man aber nix, Eine homepage vom initiator habe ich auch nicht gefunden, Den Prospekt finde ich sehr übersichtlich, aber das drumherum, naja. Ich bin mir auch nicht über die Einzahlungsmodalitäten im Klaren lt. Prospekt 35% dieses Jahr, auf einem Flyer (bei efonds24) stand 5% dieses Jahr. So kann man sich ein Steuerschiebemodell für nächstes Jahr sichern, zumal die nächstes Jahr auch erst anfangen wollen
Danke!
ich habe mir die Untelagen bestellt und schaus mir mal an.
Evtl wäre das ja wirklich eine Chance, sich auch bei den zu erwartenden steuerlichen Verönderungen noch mal was in 2006 zu machen.
ich habe mir die Untelagen bestellt und schaus mir mal an.
Evtl wäre das ja wirklich eine Chance, sich auch bei den zu erwartenden steuerlichen Verönderungen noch mal was in 2006 zu machen.
man findet das ganze auch unter bev biogas beteiligung, allerdings finde ich nichts zum Betreiber und auch nichts zum Lieferant der anlage TCON. Beim ABO Projekt findet man in diesen Punkten jede Menge Info.
Ich habe mir auch das InTrust Angebot weiter angesehen, die Frage stellt sich auch hier nach der Erfahrung des Betreibers.
Ich überlege ob man nächstes Jahr das Ganze nicht in Form eine Private Placements betreiben kann...Sozusagen do it yourself, Biogas geht da angeblich schon ab 50 TSD Eigenkapital.
Ich habe mir auch das InTrust Angebot weiter angesehen, die Frage stellt sich auch hier nach der Erfahrung des Betreibers.
Ich überlege ob man nächstes Jahr das Ganze nicht in Form eine Private Placements betreiben kann...Sozusagen do it yourself, Biogas geht da angeblich schon ab 50 TSD Eigenkapital.
[posting]18.513.301 von WePeHA am 30.10.05 17:25:13[/posting]@ WePeHA:
Die Modalitäten sehen so aus:
Der Anleger zahlt in 2005 nur 5% seiner Zeichnungssumme zzgl. 5% Agio daraus. Am 15.01.2006 werden weitere 30% fällig, die restlichen 65% dann am 15.02.2006.
Ausschüttungen beginnen mit 6% p.a. ab 2006 und steigen gemäß Prognose auf 11% p.a. Dazu kommt dann noch eine Schlußzahlung von rund 110%, so daß bei prospektgemäßem Verlauf mit einem Gesamtrückfluß von rund 300% der Zeichnungssumme zu rechnen ist. Das steuerliche Anfangsergebnis ist in 2006. Ca. -75% der Zeichnungssumme.
Was mir an diesem Modell gefällt, sind die vorsichtigen Annahmen, welche nochmals mit Abschlägen versehen wurden. Und vor allem, daß während der ganzen Laufzeit alle Einnahmen erst einmal bei einem Treuhänder landen. Der dann das Geld gemäß den Verträgen verteilt. So ist schon mal ausgeschlossen, daß der Betreiber irgendwas drehen kann.
Und mir gefällt, daß bei einem möglichen Mehrertrag alle profitieren. Anleger, Betreiber, Landwirte. Die dadurch ein wirtschaftliches Interesse haben, möglichst hochwertige Grundstoffe zu produzieren und zu liefern. Was wiederum höhere Erträge nach sich ziehen kann.
Schöne Grüße aus Schlüsselfeld......Wilhelm Ott GmbH
Die Modalitäten sehen so aus:
Der Anleger zahlt in 2005 nur 5% seiner Zeichnungssumme zzgl. 5% Agio daraus. Am 15.01.2006 werden weitere 30% fällig, die restlichen 65% dann am 15.02.2006.
Ausschüttungen beginnen mit 6% p.a. ab 2006 und steigen gemäß Prognose auf 11% p.a. Dazu kommt dann noch eine Schlußzahlung von rund 110%, so daß bei prospektgemäßem Verlauf mit einem Gesamtrückfluß von rund 300% der Zeichnungssumme zu rechnen ist. Das steuerliche Anfangsergebnis ist in 2006. Ca. -75% der Zeichnungssumme.
Was mir an diesem Modell gefällt, sind die vorsichtigen Annahmen, welche nochmals mit Abschlägen versehen wurden. Und vor allem, daß während der ganzen Laufzeit alle Einnahmen erst einmal bei einem Treuhänder landen. Der dann das Geld gemäß den Verträgen verteilt. So ist schon mal ausgeschlossen, daß der Betreiber irgendwas drehen kann.
Und mir gefällt, daß bei einem möglichen Mehrertrag alle profitieren. Anleger, Betreiber, Landwirte. Die dadurch ein wirtschaftliches Interesse haben, möglichst hochwertige Grundstoffe zu produzieren und zu liefern. Was wiederum höhere Erträge nach sich ziehen kann.
Schöne Grüße aus Schlüsselfeld......Wilhelm Ott GmbH
Hallo,
ist dieser Fonds wirklich sauber und konservativ kalkuliert?
Wer ist hier der Anbieter?
Hat der Anbieter eine Leistungsbilanz?
===
Was sind die "echten" Favoriten?
===
ist dieser Fonds wirklich sauber und konservativ kalkuliert?
Wer ist hier der Anbieter?
Hat der Anbieter eine Leistungsbilanz?
===
Was sind die "echten" Favoriten?
===
@WePeHA,
Ich habe mir den Prospekt jetzt einmal Online angeschaut. mein erster Eindruck ist ähnlich:
Auf den ersten Blick konservativ kalkuliert aber mit vielen sehr unbekanten Beteiligten.
Eine Leistungsbilanz im Biogas Fondsbereich können ja leider bislang die wenigsten Anbieter aufweisen, aber bei dem Müller/BeV Fonds ist es noch dürftiger:
Emittent:
Klaus D. Müller & Partner Wirtschaftsberatung
Bisher emittierte Fonds: O
Internetadresse: keine / keine gefunden
Fondsgesellschaft:
BEV BioEnergie GmbH & Co. Beteiligungs KG
Internetadresse: keine / keine gefunden
Lieferant der Schlüsselfertigen Anlage:
EEVG GmbH & Co. Zwanzigste Beteiligungs KG
Internetadresse: keine / keine gefunden
Betreiber
TCON - Biogas - CH 4 GmbH
Internetadresse: http://www.tcon-ingenieure.com
-> eher knappe Darstellung zu Biogasanlagen
-> keine der angegebenen Referenzen betrift den Biogas
Bereich
Keinen der Beteiligten konnte ich in einer Firmenliste zum Thema Biogas finden (z.B. http://www.biogas.org -> Firmen)
Weiss jemand mehr über die Beteiligten Firmen und Personen oder wird hier wirklich überall Neuland betreten?
Ich habe mir den Prospekt jetzt einmal Online angeschaut. mein erster Eindruck ist ähnlich:
Auf den ersten Blick konservativ kalkuliert aber mit vielen sehr unbekanten Beteiligten.
Eine Leistungsbilanz im Biogas Fondsbereich können ja leider bislang die wenigsten Anbieter aufweisen, aber bei dem Müller/BeV Fonds ist es noch dürftiger:
Emittent:
Klaus D. Müller & Partner Wirtschaftsberatung
Bisher emittierte Fonds: O
Internetadresse: keine / keine gefunden
Fondsgesellschaft:
BEV BioEnergie GmbH & Co. Beteiligungs KG
Internetadresse: keine / keine gefunden
Lieferant der Schlüsselfertigen Anlage:
EEVG GmbH & Co. Zwanzigste Beteiligungs KG
Internetadresse: keine / keine gefunden
Betreiber
TCON - Biogas - CH 4 GmbH
Internetadresse: http://www.tcon-ingenieure.com
-> eher knappe Darstellung zu Biogasanlagen
-> keine der angegebenen Referenzen betrift den Biogas
Bereich
Keinen der Beteiligten konnte ich in einer Firmenliste zum Thema Biogas finden (z.B. http://www.biogas.org -> Firmen)
Weiss jemand mehr über die Beteiligten Firmen und Personen oder wird hier wirklich überall Neuland betreten?
Da möchte wohl eine Wirtschaftsberatung vom
Biogas-Boom "profitieren".
### Wo sind die Referenzen, Herr Ott?
Biogas-Boom "profitieren".
### Wo sind die Referenzen, Herr Ott?
Lisaman, das deckt sich mit meinen Erkenntnissen, ausser den tcons die hatte ich auch nicht gefunden. Was mich wunderte dass man auch unter biogas.org nichts findet, da schein ja jeder der einen Stall hat gelistet zu sein
Ja Herr Ott liefern Sie doch bitte was zu den Referenzen, dann kommen wir ins Geschäft
Ja Herr Ott liefern Sie doch bitte was zu den Referenzen, dann kommen wir ins Geschäft
Abo macht auch den ersten Biogasfond, hat aber einen Betreiber der das nicht zum ersten Mal macht...
noch was zu BEV, haben eine Klausel dass sie 20% Stimmrechte haben ohne Einbringung von Kapital, was meint Herr Ott zu diesem Punkt?
noch was zu BEV, haben eine Klausel dass sie 20% Stimmrechte haben ohne Einbringung von Kapital, was meint Herr Ott zu diesem Punkt?
die umweltbank geht davon aus, daß der biogasfonds bereits in dieser woche überzeichnet sein könnte...
http://www.umweltbank.de/news/index_281005.html
http://www.umweltbank.de/news/index_281005.html
[posting]18.525.537 von WePeHA am 31.10.05 20:21:19[/posting]@ WePeHA:
Die Firma Tcon ist seit Jahren im Bereich maßgeschneiderte Energieversorgung tätig. Von besonderem Interesse ist hier aber vor allem die Art der Anlage. Es werden nämlich mehrere Fermenterstufen in unterschiedlichen Temperaturbereichen hintereinandergeschaltet. Davon gibt es schon einige Anlagen in D, welche dem Vernehmen nach auch schön laufen. Die diesem Fonds zugrunde liegende Konzeption wurde mit der entsprechenden Fachabteilung der DKB entwickelt; auch die laufende Betreuung erfolgt in Zusammenarbeit mit diesen Fachleuten. Von denen habe ich auch die Information, daß diese Art der Anlagen im Schnitt 10-15% mehr Ertrag gegenüber einer konventionellen Anlage erbringen.
Die Beteiligung der BEV liegt nicht, wie im Prospekt erwähnt, bei 500 Stimmen, sondern nur bei 50 Stimmen. Das sind etwa 1,8% des Kommanditkapitals. Womit ich keinen Streß habe, denn schließlich garantiert der Betreiber nicht nur 7.500 Vollaststunden im Jahr und ist zum kurzfristigen Ausgleich etwaiger Abweichungen nach unten verpflichtet. Darüber hinaus obliegt ihm auch die gesamte Wartung und Instandhaltung der Anlagen.
Schöne Grüße aus Schlüsselfeld.....Wilhelm Ott GmbH
Die Firma Tcon ist seit Jahren im Bereich maßgeschneiderte Energieversorgung tätig. Von besonderem Interesse ist hier aber vor allem die Art der Anlage. Es werden nämlich mehrere Fermenterstufen in unterschiedlichen Temperaturbereichen hintereinandergeschaltet. Davon gibt es schon einige Anlagen in D, welche dem Vernehmen nach auch schön laufen. Die diesem Fonds zugrunde liegende Konzeption wurde mit der entsprechenden Fachabteilung der DKB entwickelt; auch die laufende Betreuung erfolgt in Zusammenarbeit mit diesen Fachleuten. Von denen habe ich auch die Information, daß diese Art der Anlagen im Schnitt 10-15% mehr Ertrag gegenüber einer konventionellen Anlage erbringen.
Die Beteiligung der BEV liegt nicht, wie im Prospekt erwähnt, bei 500 Stimmen, sondern nur bei 50 Stimmen. Das sind etwa 1,8% des Kommanditkapitals. Womit ich keinen Streß habe, denn schließlich garantiert der Betreiber nicht nur 7.500 Vollaststunden im Jahr und ist zum kurzfristigen Ausgleich etwaiger Abweichungen nach unten verpflichtet. Darüber hinaus obliegt ihm auch die gesamte Wartung und Instandhaltung der Anlagen.
Schöne Grüße aus Schlüsselfeld.....Wilhelm Ott GmbH
@WePeHA
--- Die Beteiligung der BEV liegt nicht, wie im Prospekt erwähnt, bei 500 Stimmen, sondern nur bei 50 Stimmen. Das sind etwa 1,8% des Kommanditkapitals. ---
Deine Frage war ja eingentlich klar und deutlich gestellt. Entweder will die WilhelmOttGmbH da was unter den Teppich kehren oder sie hat den Prospekt nicht richtig gelesen.
Die Komplementärin hat natürlich 500 Stimmen zusätzlich zum Kapitalanteil (siehe §10 Abs. 7 Gesellschaftsvertrag). Das sind zwar etwas weniger als die von Dir genannten 20%, aber schlimm genug ist es.
Grüße K1
--- Die Beteiligung der BEV liegt nicht, wie im Prospekt erwähnt, bei 500 Stimmen, sondern nur bei 50 Stimmen. Das sind etwa 1,8% des Kommanditkapitals. ---
Deine Frage war ja eingentlich klar und deutlich gestellt. Entweder will die WilhelmOttGmbH da was unter den Teppich kehren oder sie hat den Prospekt nicht richtig gelesen.
Die Komplementärin hat natürlich 500 Stimmen zusätzlich zum Kapitalanteil (siehe §10 Abs. 7 Gesellschaftsvertrag). Das sind zwar etwas weniger als die von Dir genannten 20%, aber schlimm genug ist es.
Grüße K1
die 20% waren aus der Hüfte, aber >>1,8%!!!
DKB, Deutsche KreditBank?, welchen Prospekt habe ich denn da gelesen, die sind mir nicht erinnerlich..
[posting]18.541.188 von K1 am 02.11.05 12:06:30[/posting]@ K1:
Ich habe es gar nicht nötig, irgendwas irgendwohin zu kehren. Und richtig gelesen habe ich auch.
Also nochmal: Die BEV hat, anders als im Prospekt erwähnt, 50 Stimmen.
Vielleicht liegt es einfach daran, daß ich bisweilen besser informiert bin als Sie.
Schöne Grüße aus Schlüsselfeld.....Wilhelm Ott GmbH
Ich habe es gar nicht nötig, irgendwas irgendwohin zu kehren. Und richtig gelesen habe ich auch.
Also nochmal: Die BEV hat, anders als im Prospekt erwähnt, 50 Stimmen.
Vielleicht liegt es einfach daran, daß ich bisweilen besser informiert bin als Sie.
Schöne Grüße aus Schlüsselfeld.....Wilhelm Ott GmbH
@WilhelmOttGmbH
dann sollten Sie der BEV mitteilen, dass sie mit einem fehlerhaften Prospekt wirbt (habe den Prospekt gerade runtergeladen).
Wozu ist eigentlich ein Prospekt da? Um falsche Informationen zu verbreiten, oder soll er nicht gerade wahrheitsgemäß informieren? Ich verlasse mich gerne auf die harten und gedruckten Fakten, als auf die (vermeintlichen) Nebenabreden im Hinterzimmer.
Grüße K1
dann sollten Sie der BEV mitteilen, dass sie mit einem fehlerhaften Prospekt wirbt (habe den Prospekt gerade runtergeladen).
Wozu ist eigentlich ein Prospekt da? Um falsche Informationen zu verbreiten, oder soll er nicht gerade wahrheitsgemäß informieren? Ich verlasse mich gerne auf die harten und gedruckten Fakten, als auf die (vermeintlichen) Nebenabreden im Hinterzimmer.
Grüße K1
[posting]18.542.844 von K1 am 02.11.05 14:33:32[/posting]@ K1:
Weder noch.
Doch werden Sie sicher verstehen, daß ich meine aktuellen Informationen erst einmal meinen Kunden zukommen lasse. Der werten Konkurrenz bleibt es unbenommen, sich selbige selbst zu besorgen.
Schöne Grüße aus Schlüsselfeld.....Wilhelm Ott GmbH
Weder noch.
Doch werden Sie sicher verstehen, daß ich meine aktuellen Informationen erst einmal meinen Kunden zukommen lasse. Der werten Konkurrenz bleibt es unbenommen, sich selbige selbst zu besorgen.
Schöne Grüße aus Schlüsselfeld.....Wilhelm Ott GmbH
Ein Initiator, der im Prospekt unwahre oder veraltete Aussagen tätigt und diese "unter dem Tisch" mit ein paar Vertrieblern "umbiegt" ist für mich nicht seriös und nicht vertrauenswürdig.
jetzt kriegt Euch wieder ein, wir sind nicht bei GFP. Ich gebe als Anleger K1 vollkommen Recht, im Prospekt stehen 500 und für mich zählen die. Wenn sich was ändert gibt es in der Regel eine Ergänzung des Prospekts!?
Aber Herr Ott liefert hier "Insider-Informationen" und wir sollten hier nicht die Idealogischen Schlachten um GFP fortsetzen. Die Plandaten habe ich ja vergleichend schon geliefert, was mir noch fehlt wären Informationen zu den Anbietren und Mitwirkenden. Warum da Herr Ott ein Geheimnis drum macht ist mir ein Rätsel. Sie scheinen ja sowieso das Ding exclusiv zu vertreiben.
Was meint K1 denn generell zu Biogas?
Aber Herr Ott liefert hier "Insider-Informationen" und wir sollten hier nicht die Idealogischen Schlachten um GFP fortsetzen. Die Plandaten habe ich ja vergleichend schon geliefert, was mir noch fehlt wären Informationen zu den Anbietren und Mitwirkenden. Warum da Herr Ott ein Geheimnis drum macht ist mir ein Rätsel. Sie scheinen ja sowieso das Ding exclusiv zu vertreiben.
Was meint K1 denn generell zu Biogas?
zum BEV Biogas:
Den gibt es auch bei finanzoptimierung.de mit Rabatt.
zu in-trust:
Die bauen aktuell schon die 2. Anlage www.biogaspark-anklam.de
Den gibt es auch bei finanzoptimierung.de mit Rabatt.
zu in-trust:
Die bauen aktuell schon die 2. Anlage www.biogaspark-anklam.de
@WePeHA
übermäßig wirtschaftlich sind die Biogas Fonds sicher nicht. Die Hinweise von gogo02 finde ich auch durchaus treffend. Unter ökologischen Aspekten kann aber solch eine Investition trotzdem "durchgehen".
Grüße K1
übermäßig wirtschaftlich sind die Biogas Fonds sicher nicht. Die Hinweise von gogo02 finde ich auch durchaus treffend. Unter ökologischen Aspekten kann aber solch eine Investition trotzdem "durchgehen".
Grüße K1
Biogas - wird das der nächste Hype!
naja so viele gibt es da ja nicht und Hünxe war ja doch einige Zeit in der Platzierung.
Ich glaube das ist auch politisch recht "sicher". Da die Schwarzen ihre Bauernklientel damit fördern kann. Technologisch finde ich es halt gut wegen Grundlastfähigkeit.
Zum Müller Teil gibt es eine umfangreiche Ergänzung des Prospekts, wo ich mich als Anleger schon frage ob da nicht vieles mit heißer Nadel gestrickt wurde... Wo steckt eigentlich Herr Ott? Würde mir einfach mal 50% seiner Begeisterung von GFP wünschen...
Ich glaube das ist auch politisch recht "sicher". Da die Schwarzen ihre Bauernklientel damit fördern kann. Technologisch finde ich es halt gut wegen Grundlastfähigkeit.
Zum Müller Teil gibt es eine umfangreiche Ergänzung des Prospekts, wo ich mich als Anleger schon frage ob da nicht vieles mit heißer Nadel gestrickt wurde... Wo steckt eigentlich Herr Ott? Würde mir einfach mal 50% seiner Begeisterung von GFP wünschen...
zu Müller:
Ich finde die Struktur der Prospektergänzung eine Frechheit.
Das versteht doch kein Mensch, ganz zu schweigen vom Zusammenhang.
Wie findest Du den Fonds von ABO Wind?
Scheint doch recht konservativ?!
Ich finde die Struktur der Prospektergänzung eine Frechheit.
Das versteht doch kein Mensch, ganz zu schweigen vom Zusammenhang.
Wie findest Du den Fonds von ABO Wind?
Scheint doch recht konservativ?!
@Koch
ich finde ABO steckt sich da im Vergleich ein wenig mehr in die Tasche...Die Technologie ist recht spannend und es gibt da nicht allzuviel Angebote (im Vergleich zu Sonne und Wind) auf dem Markt. Naja ich habe gezeichnet (mal sehen ob das geklappt hat), um das eventl. nächstes Jahr als private placement zu machen.
Es gibt ja leider nur sehr wenige Angebote um da mal ein "Gefühl" zu bekommen.
ich finde ABO steckt sich da im Vergleich ein wenig mehr in die Tasche...Die Technologie ist recht spannend und es gibt da nicht allzuviel Angebote (im Vergleich zu Sonne und Wind) auf dem Markt. Naja ich habe gezeichnet (mal sehen ob das geklappt hat), um das eventl. nächstes Jahr als private placement zu machen.
Es gibt ja leider nur sehr wenige Angebote um da mal ein "Gefühl" zu bekommen.
und weiter gehts
alles Deppen in Berlin (ausser dem Jürgen)
da merkt man doch dass die Grünen in der Realität angekommen sind, jetzt betreiben die Lobbyismus mal von der anderen Seite...
Was ist eigentlich mit dem Müller Teil? Weg? Gibt es da jetzt eine zweite Tranche?
Was gibt es denn sonst noch?
alles Deppen in Berlin (ausser dem Jürgen)
da merkt man doch dass die Grünen in der Realität angekommen sind, jetzt betreiben die Lobbyismus mal von der anderen Seite...
Was ist eigentlich mit dem Müller Teil? Weg? Gibt es da jetzt eine zweite Tranche?
Was gibt es denn sonst noch?
Kann mir mal jmd erklären wie die zweite Trance von müller zu 70% weg ist wenn noch keine BAFIN genehmigung vorliegt?
alle "Berater" liegen vor den Fax Geräten und ich führe Selbstgespräche
[posting]18.831.485 von WePeHA am 15.11.05 22:45:04[/posting]@ WePeHA:
Die BaFin-Genehmigung liegt doch schon seit Mitte letzter Woche vor. Nähere Infos können angefordert werden.
Schöne Grüße.......Wilhelm Ott GmbH
Die BaFin-Genehmigung liegt doch schon seit Mitte letzter Woche vor. Nähere Infos können angefordert werden.
Schöne Grüße.......Wilhelm Ott GmbH
dann ist das der Fehler von efonds24
schade dass das mit dem cash cow nicht nicht in die Strümpfe kommt
Merkel hat zugeschlagen. Rückwirkend vom 11.11.05 gehen keine Steuersparmodelle mehr. Jedoch kann man auch seine Zeichnungscheine rückdatieren Wurde gerade angerufen und darauf aufmerksam gemacht, wegen einer aktuellen Zeichnung. Von wem sage ich lieber nicht öffendlich......
Gabriel bekennt sich zu erneuerbaren Energien
Sigmar Gabriel, Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion in Niedersachsen Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Der neue Bundesumweltminister Sigmar Gabriel]
Die neue Bundesregierung will nach den Worten von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel die Förderung erneuerbarer Energien nicht einschränken. Im Gegenteil: "Der nationale und globale Ausbau der erneuerbaren Energien ist Regierungsprogramm", versicherte der SPD-Politiker in Bonn in seiner ersten Rede im neuen Amt bei einer Weltkonferenz für erneuerbare Energien. Der Rückgang der Vorräte herkömmlicher Energieträger wie Öl und Uran und der Klimaschutz mache den Ausbau erneuerbarer Energien ultimativ erforderlich, so Gabriel. Zugleich lehnte er es wegen der damit verbundenen "gigantischen Risiken" ab, die Kernenergie als CO2-sparenden Ersatz für fossile Brennstoffe zu sehen.
Zukunftschancen künftiger Generationen nicht schmälern
Erneuerbare Energien wie Sonnenenergie, Wind- und Wasserkraft und der Einsatz von Biomasse dagegen hätten noch dazu den Vorteil, "dass wir selbst mit dem größten Energieverbrauch nicht die Zukunftschancen künftiger Generationen" schmälern würden. Da zudem erneuerbare Energien in jedem Land der Erde vorhanden seien, böten sie auch eine Chance, die Armut in den weniger entwickelten Ländern zu überwinden, erklärte der Minister. Die Verbraucher könnten durch ihren Einsatz auch selbst bestimmen, wie viel Geld ihnen die Energiekonzerne abnehmen könnten.
Deutschland sei in den vergangenen Jahren zum Vorreiter der neuen Techniken geworden. Jedes Jahr würden etwa 1,5 Prozent konventionelle Stromerzeugung durch alternative Quellen ersetzt. Das reduziere den CO2-Ausstoß um jeweils sieben Millionen Tonnen. Erneuerbare Energien böten aber auch wirtschaftliche Chancen. In Deutschland seien auf diesem Feld bereits mehr als 130.000 neue Arbeitsplätze entstanden.
"Weg vom Öl"
Die neue Bundesregierung denke unter anderem darüber nach, wie Wärmegewinnung durch Sonnenenergie zu einem normalen Element des Hausbaus werden könne, auch für Altbauten, erläuterte Gabriel. Eine wesentliche Herausforderung für die Forschung werde sein, geeignete Speichertechnologien für erneuerbare Energie zu entwickeln. Das Ziel "weg vom Öl" solle zudem durch eine Pflicht zur Beimischung von Biokraftstoffen zu Kfz-Treibstoffen gefördert werden.
Gabriel machte deutlich, dass es ihm nicht um eine Politik gegen die Industriegesellschaft gehe. Die unverzichtbare Mobilität der Menschen sei in Deutschland ohne industrielle Strukturen nicht zu sichern. "Sie können aus der Atomgesellschaft aussteigen, aber nicht aus der Industriegesellschaft", betonte der Minister. Er habe deshalb auch gar nichts dagegen, wenn Konzerne, die bisher klassische Energieformen lieferten, sich den neuen Möglichkeiten zuwendeten. "Das ist etwas Gutes", sagte Gabriel
www.tageschau.de
Sigmar Gabriel, Vorsitzender der SPD-Landtagsfraktion in Niedersachsen Großansicht des Bildes [Bildunterschrift: Der neue Bundesumweltminister Sigmar Gabriel]
Die neue Bundesregierung will nach den Worten von Bundesumweltminister Sigmar Gabriel die Förderung erneuerbarer Energien nicht einschränken. Im Gegenteil: "Der nationale und globale Ausbau der erneuerbaren Energien ist Regierungsprogramm", versicherte der SPD-Politiker in Bonn in seiner ersten Rede im neuen Amt bei einer Weltkonferenz für erneuerbare Energien. Der Rückgang der Vorräte herkömmlicher Energieträger wie Öl und Uran und der Klimaschutz mache den Ausbau erneuerbarer Energien ultimativ erforderlich, so Gabriel. Zugleich lehnte er es wegen der damit verbundenen "gigantischen Risiken" ab, die Kernenergie als CO2-sparenden Ersatz für fossile Brennstoffe zu sehen.
Zukunftschancen künftiger Generationen nicht schmälern
Erneuerbare Energien wie Sonnenenergie, Wind- und Wasserkraft und der Einsatz von Biomasse dagegen hätten noch dazu den Vorteil, "dass wir selbst mit dem größten Energieverbrauch nicht die Zukunftschancen künftiger Generationen" schmälern würden. Da zudem erneuerbare Energien in jedem Land der Erde vorhanden seien, böten sie auch eine Chance, die Armut in den weniger entwickelten Ländern zu überwinden, erklärte der Minister. Die Verbraucher könnten durch ihren Einsatz auch selbst bestimmen, wie viel Geld ihnen die Energiekonzerne abnehmen könnten.
Deutschland sei in den vergangenen Jahren zum Vorreiter der neuen Techniken geworden. Jedes Jahr würden etwa 1,5 Prozent konventionelle Stromerzeugung durch alternative Quellen ersetzt. Das reduziere den CO2-Ausstoß um jeweils sieben Millionen Tonnen. Erneuerbare Energien böten aber auch wirtschaftliche Chancen. In Deutschland seien auf diesem Feld bereits mehr als 130.000 neue Arbeitsplätze entstanden.
"Weg vom Öl"
Die neue Bundesregierung denke unter anderem darüber nach, wie Wärmegewinnung durch Sonnenenergie zu einem normalen Element des Hausbaus werden könne, auch für Altbauten, erläuterte Gabriel. Eine wesentliche Herausforderung für die Forschung werde sein, geeignete Speichertechnologien für erneuerbare Energie zu entwickeln. Das Ziel "weg vom Öl" solle zudem durch eine Pflicht zur Beimischung von Biokraftstoffen zu Kfz-Treibstoffen gefördert werden.
Gabriel machte deutlich, dass es ihm nicht um eine Politik gegen die Industriegesellschaft gehe. Die unverzichtbare Mobilität der Menschen sei in Deutschland ohne industrielle Strukturen nicht zu sichern. "Sie können aus der Atomgesellschaft aussteigen, aber nicht aus der Industriegesellschaft", betonte der Minister. Er habe deshalb auch gar nichts dagegen, wenn Konzerne, die bisher klassische Energieformen lieferten, sich den neuen Möglichkeiten zuwendeten. "Das ist etwas Gutes", sagte Gabriel
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Die Süddeutsche Zeitung veranstaltet eine Abstimmung zum Atomausstieg (natürlich nicht repräsentativ).
Achtung: Eure Stimmen werden nur mitgezählt, wenn ihr nach der ersten Abstimmung noch einmal abstimmen.
Der zweite Stimmzettel, der euch dann beim zweiten Mal auf dem Bildschirm angeboten wird, enthält zwei zusätzliche Felder als Code, um Mehrfachastimmung zu verhindern.
Die Buchstabenkombinataion aus dem linken Feld muss dann in das rechts stehende Leerfeld übertragen werden (das kann kein automatisches Programm).
Aber seht selbst.
http://www.sueddeutsche.de/app/service/voting/do/index.html/…
Achtung: Eure Stimmen werden nur mitgezählt, wenn ihr nach der ersten Abstimmung noch einmal abstimmen.
Der zweite Stimmzettel, der euch dann beim zweiten Mal auf dem Bildschirm angeboten wird, enthält zwei zusätzliche Felder als Code, um Mehrfachastimmung zu verhindern.
Die Buchstabenkombinataion aus dem linken Feld muss dann in das rechts stehende Leerfeld übertragen werden (das kann kein automatisches Programm).
Aber seht selbst.
http://www.sueddeutsche.de/app/service/voting/do/index.html/…
Wer hat Erfahrung mit einer Biogas Beteiligung?
Kann jemand zum Biogaspark Anklam oder Bützow was sagen.
Kann jemand zum Biogaspark Anklam oder Bützow was sagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 20.948.753 von Bebibu am 25.03.06 23:04:50Zu Anklam oder Bützow kann ich Dir nichts sagen, grundsätzlich denke ich dass Du hier wenig darüber finden wirst, da die "Erfahrungswerte" begrenzt sein dürften.
Ich sehe die Sache so (wurde hier auch von anderen ein paar mal angebracht):
Der Erfolg steht und fällt mit dem Betrieb, das hat man im Gegensatz zu Wind dann mehr oder weniger selbst in der Hand.
Nawaro ist spannend, bin da mal gespannt wenn noch mehr Biogas an den Start geht und die Betreiber haben keine längerfristigen Lieferverträge.
Do it yourself als Alternative zu geschl. Fonds muß man fast einen Lottogewinn haben.
Langfristig sehr reizvoll da die Produktionskosten m.E. in 10-15 Jahren marktfähig sind. Immer im Hinblick was man nach den 20 Jahren EEG Förderung macht (da machen sich die wenigsten bei Solar Gedanken)
Ich sehe die Sache so (wurde hier auch von anderen ein paar mal angebracht):
Der Erfolg steht und fällt mit dem Betrieb, das hat man im Gegensatz zu Wind dann mehr oder weniger selbst in der Hand.
Nawaro ist spannend, bin da mal gespannt wenn noch mehr Biogas an den Start geht und die Betreiber haben keine längerfristigen Lieferverträge.
Do it yourself als Alternative zu geschl. Fonds muß man fast einen Lottogewinn haben.
Langfristig sehr reizvoll da die Produktionskosten m.E. in 10-15 Jahren marktfähig sind. Immer im Hinblick was man nach den 20 Jahren EEG Förderung macht (da machen sich die wenigsten bei Solar Gedanken)
Was ist von dieser Form der Beteiligung zu halten???
Sie beteiligen sich am Solarverbund Hegau/Bodensee I als stiller Gesellschafter bei der NTI AG & Co. KG Hegau/Bodensee mit einer Einlage von mindestens 750,- EUR. Höhere Einlagen sind als ganzzahlige Vielfache von 750,- EUR möglich.
Nach Ende der Laufzeit hat sich Ihre Beteiligungseinlage mit einem Zuwachs um ca. 130 % mehr als verdoppelt!
Die Verteilung auf drei Standorte, die ständige Fernüberwachung der Anlagen und ein Servicevertrag für die Wechselrichter über die gesamte Beteiligungslaufzeit garantiert die Betriebs- und damit die Ertragssicherheit.
Etwaige Ertragsausfälle werden übernommen.
Fordern Sie unser Beteiligungsprospekt an und füllen Sie die beiliegende Beitrittserklärung aus
Schicken diese unterschriebene Beitrittserklärung an:
NTI AG & Co. KG Hegau/Bodensee
Im Gaisgraben 17
79219 Staufen
Sie beteiligen sich am Solarverbund Hegau/Bodensee I als stiller Gesellschafter bei der NTI AG & Co. KG Hegau/Bodensee mit einer Einlage von mindestens 750,- EUR. Höhere Einlagen sind als ganzzahlige Vielfache von 750,- EUR möglich.
Nach Ende der Laufzeit hat sich Ihre Beteiligungseinlage mit einem Zuwachs um ca. 130 % mehr als verdoppelt!
Die Verteilung auf drei Standorte, die ständige Fernüberwachung der Anlagen und ein Servicevertrag für die Wechselrichter über die gesamte Beteiligungslaufzeit garantiert die Betriebs- und damit die Ertragssicherheit.
Etwaige Ertragsausfälle werden übernommen.
Fordern Sie unser Beteiligungsprospekt an und füllen Sie die beiliegende Beitrittserklärung aus
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NTI AG & Co. KG Hegau/Bodensee
Im Gaisgraben 17
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hat oder investiert ist.
Danke Euch
Bebibu
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Bebibu
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