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    Condoleezza Rice - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.11.04 11:26:45 von
    neuester Beitrag 19.11.04 18:02:53 von
    Beiträge: 58
    ID: 926.251
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      schrieb am 16.11.04 11:26:45
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.whitehouse.gov/nsc/ricebio.html

      Respekt !

      Welcher Politiker in Europa bzw in D kann schon einen derartigen Lebenslauf vorweisen ?

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.11.04 11:47:08
      Beitrag Nr. 2 ()
      http://www.tagesschau.de/aktuell/meldungen/0,1185,OID1651440…

      "...Der Werdegang von US-Sicherheitsberaterin Condoleezza Rice liest sich wie die Geschichte des amerikanischen Traums. Aufgewachsen als Tochter eines schwarzen Predigers im armen Südstaat Alabama wurde sie bereits mit 27 Jahren Professorin an der renommierten Stanford University. Nur wenige Jahre später folgte der Sprung in die Politik, als der damalige Präsident George Bush senior sie als seine Beraterin ins Weiße Haus holte. Heute gilt Rice als die mächtigste Frau Amerikas - und damit der Welt.
      ..."

      "...Nachdem sie in der Schule zwei Klassen übersprungen hatte, wurde Rice im Alter von nur 15 Jahren an der Universität von Denver aufgenommen. Dort machte sie mit 19 ihren Bachelor in Politikwissenschaften. ..."
      Avatar
      schrieb am 16.11.04 13:04:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      Tja, unser Außenminister hat zwar keinen Schulabschluß aber immerhin kann er einen Molotowcocktail werfen. Immerhin etwas! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.11.04 13:26:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      Mit 27 hat unser Außenminster es zwar nicht zur Professur, so aber doch wenigstens in eine Studenten-WG geschafft.

      Auch eine Leistung, die man würdigen sollte.

      ;
      Avatar
      schrieb am 16.11.04 13:47:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      und Joschka hat ´n Plan im Kopf. Zumindest den der Frankfurter Innenstadt, verdiente er doch seinerzeit seine Brötchen als Taxi-Driver. Respekt !..:D

      was Condoleezza betrifft:
      fragt mal Denzel Washington oder Wesley Snipes, was sie von ihrer " Schwester " halten. Glaube kaum, dass da schmeichelhafte Comments zu erwarten sind.

      frei nach Michael Moore:

      " Opportunismus ist der freiwillige Weg in den Knast "...:D

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      schrieb am 16.11.04 13:58:44
      Beitrag Nr. 6 ()
      @roger
      Wesley Snipes und Denzel Washington kommentieren eine Politikerin?

      Was soll das denn? Für was sind denn die kompetent?

      Mir wäre ja auch völlig schnuppe, was Til Schweiger, Daniel Küblböck oder Harald Juhnke über mich oder sonstwen sagen würden.

      ;
      Avatar
      schrieb am 16.11.04 14:07:40
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ ;

      na ja.....erstens bist Du nicht Condoleezza ( oder doch ?!?..:confused:...)

      und zweitens.....Til Schweiger schweigt immer.....es sei denn, er nuschelt irgendwas.

      nix für ungut, Til......ähhh Condoleezza.......ach !!.... ;
      Avatar
      schrieb am 16.11.04 14:53:02
      Beitrag Nr. 8 ()
      @roger

      oder doch ?!?..
      Wußtest du das nicht? Freunde nennen mich deshalb auch Semicondol.

      Spaß beiseite, zu deinem Nuschler noch was: Vor der letzten Wahl (Hartz IV war da noch in der Schublade) hat er mal nicht geschwiegen und zusammen mit Inge Meysel reklamiert nicht nur fürs Ablesen von Drehbuchskripten kompetent zu sein, sondern auch zu wissen, wer für Deutschland der bessere Kanzler ist.

      Wir erinnern uns:


      ;
      Avatar
      schrieb am 16.11.04 15:11:14
      Beitrag Nr. 9 ()
      Condi ist bestimmt eine intelligente Frau, aber leider weder eine Schönheit ( zumindest die Zähne sollte sie sich mal machen lassen ) , noch eine besonders sypathische Erscheinung. Sie sieht eigentlich so aus, als wäre sie immer stinksauer:

      Ein paar Bilder von der neuen US Außenministerin:











      Avatar
      schrieb am 16.11.04 15:12:57
      Beitrag Nr. 10 ()
      ok, Punkt-Semi für Dich, Til...:D

      ich muss auch nicht immer das letzte Wort haben.


      letztes Wort
      R...;)
      Avatar
      schrieb am 16.11.04 15:20:35
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ Insolvenzverwaltung

      kein Wunder, bei deiner Bilder-Quelle:
      http://www.condiriceisangry.com

      Hast du auch mal bei

      http://www.condiriceishappy.com nachgesehen?


      Siehste, die kann auch ganz toll lachen:


      @ roger
      passt schon.

      ;
      Avatar
      schrieb am 16.11.04 15:23:47
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die Frau macht mir Angst. Joschi finde ich da doch um einiges besser denn das Leben is fuer mich noch immer der bessere Erfahrungsbringer. Wie sagt meine Frau Talent bildet sich in der Stille Charkter im Strom der Zeit "Zitat von irgentwem" Respekt bildet sich nicht nur aus Verschlagenheit sondern auch aus der Summe der Erfahrungen. Aber abgerechnet wird nach ihrer Zeit. Mal sehen was sie kann.
      Avatar
      schrieb am 16.11.04 15:24:53
      Beitrag Nr. 13 ()
      um auf´s Thema zurückzukommen:

      Condoleezza sollte den Spiegel wohlweisslich lesen..:cool:

      1 ) steht da was drin über Frauen/Patriarchat/Religion/Politik ( auf dass der Traute des Spiegel mit nem Molotow-Cocktail die Referenz erwiesen werde...:laugh:...)
      2) erfährt sie ungeahnten Gegenwind seitens Frauen...:D
      3) sollte sie mal nachlesen, was Meinungs/Pressefreiheit in Europe bedeutet.
      der Sept.11 zwangsverpflichtete selbst Organe wie die New York Times oder Washington Post zum Blindheits-Patriotismus.
      das !!!....wäre hierzulande nicht passiert ! Zumindest der " Spiegel ", evtl. der " Stern " hätten beide Seiten der Medaille beleuchtet.

      die nämlich haben nachhaltig was gelernt........aus Strauss und Konsorten.
      manchmal ist der Eleve in seinen erlernten Prinzipien treuer als der Ami-Patronus.
      Avatar
      schrieb am 16.11.04 15:29:21
      Beitrag Nr. 14 ()
      Der muss noch sein:



      November 20, 2002

      George Bush: Condi! Nice to see you. What`s happening?
      Condoleezza Rice: Sir, I have the report here about the new leader of China.

      George: Great. Lay it on me.
      Condi: Hu is the new leader of China.

      George: That`s what I want to know.
      Condi: That`s what I`m telling you.

      George: That`s what I`m asking you. Who is the new leader of China?
      Condi: Yes.

      George: I mean the fellow`s name.
      Condi: Hu.

      George: The guy in China.
      Condi: Hu.

      George: The new leader of China.
      Condi: Hu.

      George: The Chinaman!
      Condi: Hu is leading China.

      George: Now whaddya` asking me for?
      Condi: I`m telling you Hu is leading China.

      George: Well, I`m asking you. Who is leading China?
      Condi: That`s the man`s name.

      George: That`s who`s name?
      Condi: Yes.

      George: Will you or will you not tell me the name of the new leader of China?
      Condi: Yes, sir.

      George: Yassir? Yassir Arafat is in China? I thought he was in the Middle East.
      Condi: That`s correct.

      George: Then who is in China?
      Condi: Yes, sir.

      George: Yassir is in China?
      Condi: No, sir.

      George: Then who is?
      Condi: Yes, sir.

      George: Yassir?
      Condi: No, sir.

      George: Look, Condi. I need to know the name of the new leader of China. Get me the Secretary General of the U.N. on the phone.
      Condi: Kofi?

      George: No, thanks.
      Condi: You want Kofi?

      George: No.
      Condi: You don`t want Kofi.

      George: No. But now that you mention it, I could use a glass of milk. And then get me the U.N.
      Condi: Yes, sir.

      George: Not Yassir! The guy at the U.N.
      Condi: Kofi?

      George: Milk! Will you please make the call?
      Condi: And call who?

      George: Who is the guy at the U.N?
      Condi: Hu is the guy in China.

      George: Will you stay out of China?!
      Condi: Yes, sir.

      George: And stay out of the Middle East! Just get me the guy at the U.N.
      Condi: Kofi.

      George: All right! With cream and two sugars. Now get on the phone. (Condi picks up the phone.)
      Condi: Rice, here.

      George: Rice? Good idea. And a couple of egg rolls, too. Maybe we should send some to the guy in China. And the Middle East. Can you get Chinese food in the Middle East?

      ;
      Avatar
      schrieb am 16.11.04 15:37:41
      Beitrag Nr. 15 ()
      cool ist auch die kolportierte Theken-Headline aus LA/Washington,
      Arni hätte dem Bush-Clan nur unter der Voraussetzung die Wahlunterstüzung zugesagt,
      dass sie anschliessend die Verfassung dahin gehend ändern,

      dass auch ein Alpenländler Presi in US werden kann !

      :laugh:

      und IEM durch die Decke !!.............:laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 16.11.04 16:58:34
      Beitrag Nr. 16 ()
      Avatar
      schrieb am 16.11.04 18:32:47
      Beitrag Nr. 17 ()
      Condi Rice ist eine der am meisten überschätzten Personen.

      Als Nationale Sicherheitsberaterin stellte Condi nach 9/11 fest, dass sich niemand habe vorstellen können, dass Flugzeuge bewusst in Gebäude geflogen werden könnten.
      Dabei gab es schon lange Zeit genug Memos von den Geheimdiensten, dass gerade das passieren könnte. Und alle Papiere landen auf Condis Schreibtisch, aber wie bekannt liest die Dame diese Dinge nicht oder nur das was ihr gefällt.
      Als ehemalige Russland Spezialistin entwickelte die nationale Sicherheitsberaterin Rice Abwehrstrategien für ballistische Raketensysteme. Für Terrorismus hatte die Dame da kein offenes Ohr, weil Rice immer noch meinte, der Feind steht in Russland.

      Im Vorfeld zum Irakfeldzug las die Dame natürlich auch nicht das Memo des Ausssenministeriums über die erfundenene Uran-Niger-Irak-Connection. Das Weisse Haus meldete damals, Rice habe das Memo nicht komplett gelesen, in dem das Aussenministerium seine Zweifel über die Geschichte anmeldete.
      Bei der Geschichte um die Alumnium-Röhren, die im Irak gefunden worden waren, behauptete Rice, dass die Dinger nur und ausschliesslich zur Uran-Anreicherung verwendet werden könnten.
      Die vielgerühmte Brillanz von Rice ist aufgrund ihrer Bilanz als nationale Sicherheitsberaterin ein Ammenmärchen an dem aber die Medien weiterhin basteln.

      Persönlich lässt sich Rice ganz schwer einordnen. Sie ist absolut loyal zu Bush, was ihr nun auch den Posten als Aussenministerin verschafft hat. Loyalität allein ist aber nichts wert.
      Rice ist eine Schwarze aus Alabama (tiefste Südstaatenprovinz mit heute noch latenter Schwarzendiskriminierung) und ist von daher stark geprägt. Die Frau soll persönlich absolut hartherzig und distanziert sein und lebte noch nie in einer festen Verbindung. Deshalb munkelt man auch sie wäre lesbisch.
      Colin Powell, ihr schwarzer Vorgänger im Amt, stammt aus der New Yorker Gegend, und wirkt trotz seiner militärischen Vergangenheit i.Ggs. zu ihr freundlich und offen.

      Ich weiss nicht, ob es hilfreich ist in Führungspositionen Leute zu haben, die auf dem Papier zwar einen exzellenten Eindruck hinterlassen, denen aber die sog. soft skills fehlen, um einen guten Job zu machen.
      Avatar
      schrieb am 16.11.04 19:08:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      Beobachte sie schon laenger und teile die Einschaetzung von #12 und #17. Mein Vertrauen hat sie nicht. Zu "kalt" und zu wenig diplomatisch für den Job. Es wird wohl bei einer europaunfreundlichen Politik der Amis bleiben.4 years more.
      Avatar
      schrieb am 16.11.04 19:18:28
      Beitrag Nr. 19 ()
      Im letzten Sommer war in der deutschen Presse zu lesen, daß ihr Niedergang unvermeidlich sei, vor allem wegen des Irak-Desasters. Wie man sich doch irren kann.
      Avatar
      schrieb am 16.11.04 21:17:06
      Beitrag Nr. 20 ()
      Pretzel TroubleYou & Condy
      Jetzt gehts loooos, jetzt gehts loooooooooooos!

      Hatte der liebe Schorsch damals nicht schon ein blaues Auge davongetragen? :laugh: (von der Pretzel natürlich).

      Und jetzt gehts aber ab in vollio aufs Parkett der Weltbühne im Duett mit der liebreizenden Condy.
      Wenn das mal zu keinen weiteren Malträtierungen der Augäpfel führt. :D
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 08:30:45
      Beitrag Nr. 21 ()
      #14: :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 10:30:11
      Beitrag Nr. 22 ()
      in meinen Augen ist sie eine Schla..e
      lügt doch nach der Nase von Hur..so.n Bush:mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 14:48:00
      Beitrag Nr. 23 ()
      kannst du dein gestammel auch im ganzen satz schreiben?
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 20:36:13
      Beitrag Nr. 24 ()
      C.Rice ist eine über zigtausend Leichen gehende, karrieregeile, farbige Tussi; die die Machenschaften der Bushista ohne Rücksicht auf Verluste unterstützen wird.
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 21:26:28
      Beitrag Nr. 25 ()
      womit ddslvh sicher nicht daneben liegen dürfte (mal verhalten ausgedrückt)
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 21:31:15
      Beitrag Nr. 26 ()
      jetzt kann busch richtig zulegen.
      cura
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 21:34:55
      Beitrag Nr. 27 ()
      meinte wohl: hier haben sich zwei Wanderprediger zu einem Eskalationsritual der besonderen Art getroffen - und eine losgelassene (Ana)Conda übertrifft nun mal ihr männliches Pendant um Galaxien. :D
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 21:56:48
      Beitrag Nr. 28 ()
      Irgendwie schon belämmert:

      Die USA läßt sich von einer Stanford-Professorin mit 1a Lebenslauf im Ausland vertreten und unser Land übergibt eine solch wichtige Aufgabe einem Taxi-Fahrer, der vor Gericht zugeben muss, bereits Terroristen sein Auto zur Verfügung gestellt zu haben.

      ;
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 22:08:41
      Beitrag Nr. 29 ()
      #24 derdieschnautzelangsamvollhat,

      völlig richtig.

      Außerdem ist ihr blödes Grinsen völlig unangebracht, wenn eine ihrer Geschlechtsgenossinnen mit verbundenen Augen ermordet wurde.

      Eine Mitschuld trägt sie auf alle Fälle.

      Wie eine Politikerin aussieht ist mir allerdings egal.
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 22:12:30
      Beitrag Nr. 30 ()
      Strichpunkt,
      Schon mal was von dem Sprichwort gehört:
      Die wildesten Fohlen werden oft aus der Erfahrung heraus zu den verständigsten Pferden (jedenfalls so ähnlich).

      Und: Eine 1 a Professur (in dem Alter!). Wieher!
      Cui bono? Dem eigenen Machtstreben! Und das ist eben bei C. R. exorbitant ausgeprägt. Gegen eine Rice ist Fischer eine wahre Friedenstaube!
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 22:42:57
      Beitrag Nr. 31 ()
      Nein, dein Sprichwort kenne ich nicht, werter Wrdlbrmpfd.

      Die meisten Leute werden im Alter einfach nur "alt".

      Und genau das scheint bei Fischer und seinen Freunden, die ihm immer mühsamer die Stange halten, der Fall zu sein.

      ;
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 23:11:29
      Beitrag Nr. 32 ()
      verehrter Semikolon,
      deine "christliche" Einstellung ehrt dich, jedoch solltest du schon differenzieren zwischen expansionierten Machtgelüsten der unkontrollierten Art um des eigenen Egos willen und eines Fischers, der zwischen den Stühlen, und das nehme ich ihm nun mal ab, um Friedenssicherung zumindest bemüht ist.
      Avatar
      schrieb am 17.11.04 23:40:32
      Beitrag Nr. 33 ()
      #31

      1. Hat selbst die Bild-Zeitung diese plumpe Stimmungsmache gegen Fischer vor geraumer Zeit eingestellt, nachdem kein Rücktritt erzwungen werden konnte.

      2. verstehe ich nicht, was du gegen Taxifahrer hast - ein ehrbarer Beruf und knallharter Alltag. Taxifahrer lernen jeden Tag, sich diplomatisch zu verhalten, schon aus selbstinteresse. Insofern wird Fischer sicher eine Schule des Lebens durchgemacht haben, was man von dir, mit deiner snobistischen Haltung nicht nachsagen kann.

      3. Geht es hier laut Überschrift von C. Rice, falls du das überlesen hast.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 01:45:18
      Beitrag Nr. 34 ()
      #33
      Lieber Heizkessel,

      zunächst einmal schön und anerkennenswert, dass du dich als regelmäßiger Bild-Leser outest. Das ehrt dich, dennn viele User hier scheuen sich ja, aus für mich nicht nachvollziehbaren Gründen, zuzugeben, dass sie ihr hier wiedergegebenes Wissen ausschließlich aus dieser für klare Sprache und reinen Faktentransfer bekannte auflagenstarke Printmedium haben.

      Zu deinen Gunsten nehme ich mal an, dass du statt #31 in deinem mich auch persönlich angreifenden (s. "mit deiner snobistischen Haltung" ) 3-Punkte Statement nicht #31 meintest, sondern # 28. Denn #31 enthält keinen deiner in #33 aufgegriffenen Themen.

      Hierzu mal spontan folgende Fragen:

      a) Bevor ich fortfahre, sehe ich das so richtig?

      b) geht es in diesem Thread um
       mich 
      oder um die von eingen Usern hier nachweislich derb z.T. sogar rassistisch und frauenfeindlich angegriffene
       Außenministerin 
      Rice und sind dann mögliche Verweise auf ihr deutsches Pendant so abwegig?

      c) Warum erwähnst du in keinem deiner drei Punkte die erwiesene Nähe zu Terroristen unseres Außenministers, auf die ich als von dir auch persönlich Angegriffener im selben Posting ebenfalls aufmerksam machte?

      ;
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 07:47:29
      Beitrag Nr. 35 ()
      #24, da sieht man ihn schön, den unterschwelligen Rassismus. "Farbig" schreibt er, obwohl es in dem Zusammenhang völlig ohne Relevanz ist.

      Und es ist wahr: es ist beschämend, daß Deutschland sich von jemandem vertreten läßt, dessen Vita nicht durch Abschlüsse, sondern durch Prügeln und Steinewerfen glänzt. Und es spricht für eine Nation, wenn sie ihre besten Leute in herausragende Positionen setzt. Und Rice hat Leistungen erbracht, zu denen kaum jemand fähig ist - 2 Klassen überspringen, mit 19 ein Universitätsdiplom, Professur in Stanford... Warum haben wir niemanden mit solchen Qualifikationen in unserer Regierung?
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 09:08:48
      Beitrag Nr. 36 ()
      Der weiße Präsident der USA hatte auch Verbindungen zur Terroristenfamilie Bin Laden.

      Damit kann nicht mal J.Fischer aufwarten. ;)
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 09:12:15
      Beitrag Nr. 37 ()
      #36, klasse, jetzt auch noch Sippenhaft. Wann hast Du eigentlich vor im 20./21. Jahrhundert anzukommen?

      Jeder weiß, daß die Leute, mit denen Bush geschäftlich zu tun hatte, mit Osama Bin Laden nichts zu tun haben wollen.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 09:13:01
      Beitrag Nr. 38 ()
      Ich bin gespannt, wie sich C. Rice in und mit ihrem neuen Amt entwickelt. Das bleibt erst einmal abzuwarten, anstatt im Vorfeld vernichtend zu urteilen.
      Ob sie farbig ist, ist schon deshalb uninteressant, weil es keinen Einfluss auf ihre Intelligenz und fachliche Kompetenz hat.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 09:14:34
      Beitrag Nr. 39 ()
      #38, das ist ein Kommentar, dem ich zustimme.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 09:21:16
      Beitrag Nr. 40 ()
      Nein aber sie kommt aus Amerika, ist hungrig und hat zwei Klassen übersprungen, das alleine ist Grund genug, daß Vorzimmer Männchen macht. Daß Rice bedingungslos einen Krieg unterstützt hat, der auf falschen Tatsachen basiert, daß sie als Sicherheitsberatering Terrorwarnungen nicht ernst genommen hat ist dabei zweitrangig.
      Rice stammt aus dem Süden und hat den Hunger und Ehrgeiz von Minderheiten, die nie eine wirkliche Chance hatten, und von dem wir uns wahrscheinlich keine Vorstellung machen können. Warum aber dieser Ehrgeiz, den sie vielleicht nicht hätte, stammte sie aus einer weißen Mittelklasse Familie ein Qualitätskriterium sein soll, ist mir schleierhaft.


      Und warum soll Fischer im Laufe seines Lebens nicht seine Meinung bezüglich einiger Dinge im Leben ändern dürfen, schließlich hat GWB auch im alter von 40 Jahren aufgehört zu saufen und sich selbst zu zerstören. Seitdem Gott persönlich zu ihm spricht, zerstört er lieber das Leben anderer Leute.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 09:27:48
      Beitrag Nr. 41 ()
      #39: Schon das 2te mal heute. ;)

      Hk #40: Das ist alles richtig. Und deshalb beziehe ich mich auf mein posting in #38.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 09:29:56
      Beitrag Nr. 42 ()
      #40 wie kann man nur so etwas lächerliches schreiben. "Männchen machen". Liest Du eigentlich, was Du da zusammenschreibst? Die Frau ist hochgebildet, eine Professur in Stanford bekommt man nicht einfach durch Fleiß. Die Frau spricht Französisch und Russisch. Zeige mir mal Politiker in Deutschland mit solchen Qualifikationen.

      Diese Geringschätzung von Menschen mit hervorragenden Leistungen macht mich wütend, denn diesen Neid der Mittelmäßigen habe ich zu oft sehen müssen.

      Fischer, mit Verlaub, gibt auf jeder internationalen Konferenz den Dummschwätzer. Mir bleibt stets in Erinnerung, wie sich der dänische Außenminister köstlich darüber amüsierte, daß Fischer in der Frage des Türkeibeitritts innerhalb kürzester Zeit drei sich widersprechende Ansichten vertrat. Es ist seinen Beamten zu verdanken, daß die Öffentlichkeit einen guten Eindruck von ihm erhält.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 09:35:13
      Beitrag Nr. 43 ()
      For4zim,
      man mag zu Frau Rice stehen wie man will, gemessen am deutschen Musterlebenslauf eines Herrn Bütikofer ist sie natürlich eine völlige Versagerin.

      Ansonsten darf davon ausgegangen werden, dass jeder der hier Rice mit Hohn zuschüttet selber ein brilliantes curriculum vitae vorzuweisen hat, welches selbst jenes von Herrn Bütikofer noch in den Schatten stellt.

      Um beim nächsten Länderspiel gibz wieder 80 Mio Fussballexperten die den Job besser machen können als Kliensmann, so sind halt die Leut`...
      :D
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 09:35:46
      Beitrag Nr. 44 ()
      Ich habe nicht gegen hochgebildete Menschen, wäre schön, wenn mehr Hochgebildete hier posten würden. Man kann dreizehn Sprachen sprechen, rückwärts Klavier spielen und dabei Kopfstand machen und Rilke ziteren, aber eine Kriegslüge bleibt eine Kriegslüge, und in den Wind geschlagene Terrorwarnungen bleiben ein nicht verhinderter Terroranschlag mit 3000 Toten.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 09:40:23
      Beitrag Nr. 45 ()
      Nach Meinung aller Experten hätte die Regierung den Terroranschlag nicht verhindern können, weil es Versagen auf sehr vielen Ebenene gegeben hatte. Wenn Kontrollen an Flughäfen schlampig sind, wenn Ermittler beim FBI Fehler machen oder sich ungenügend mit anderen Behörden abstimmen, wenn deutsche Behöreden bei der Terrorvorbeugung versagen, kann man schlecht alle Schuld dafür bei der Sicherheitsberaterin der Präsidentin abladen.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 09:41:12
      Beitrag Nr. 46 ()
      "...des Präsidenten" sorry.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 09:49:53
      Beitrag Nr. 47 ()
      #45 sondern bei wem? Ach ja man kann das bei Saddam ablassen. Schöne orchestriert von den Medien, die ohnehin ins selbe Horn blasen, glaubt bis heute die Mehrheit, daß Saddam die Türme zum einsturz gebracht hat. Wozu eigentlich Hochgebildete? Dies ist das "Land of the free" und dazu gehört, daß man glauben kann, was an will, und man kann sich auch eine Realität zurechtzimmern. (Achtung "zurechtZIMMERN" - grandioses Wortspiel :D)


      BTW - die von Ehrgeiz zerfressenen gehen am Ende immer unter - das zeigt einem jeder Hollywood Film.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 09:54:28
      Beitrag Nr. 48 ()
      Achso, und witzig sind die Amis aber schon. Hab gerade gelesen, daß im State Department die Neocon-Kamerilla nur "die Gestapo" hieß.
      Wahrscheinlich lachen sich Rumsfeld und Wolfowitz nach Feierabend immer noch kaputt, wie sie es geschafft haben, Powell bei seinem damaligen Auftritt im Sicherheitsrat mit den Märchen total lächerlich zu machen.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 09:59:45
      Beitrag Nr. 49 ()
      Weder ich noch die Entscheidungsträger in den USA haben daran geglaubt, daß Hussein für die Anschläge vom 11.9.2002 verantwortlich sei. Ein Zusammenhang besteht höchstens insoweit, als durch diesen Anschlag auch die Auflösung anderer Krisenherde dringlich erschien.

      Wie allgemein bekannt ist, gab es UNO-Resolutionen, die nach den irakischen Angriffskriegen vom Irak den Abbau aller Massenvernichtungswaffen (ABC sowie geeignete Trägersysteme) forderten, die Bedingungen für Abrüstung machten und die Dokumentation dieser Maßnahmen forderten. Der Irak hatte diese Maßnahmen immer wieder unterlaufen: durch Waffenschmuggel, durch Behinderung von Kontrollen und unzureichende Dokumentation der Maßnahmen. Auf Basis des Nichterfüllens einer Sicherheitsratsforderung haben letztlich mehrere Staaten, darunter mit dem stärksten Kontingent die USA beschlossen, die Risiken zu beenden, die sich aus dem Fortbestand einer Diktatur im Irak ergab. Dabei konnte zugleich eine der blutigsten Diktaturen der Gegenwart beendet werden, der nach verschiedenen Quellen der Mord an 100.000en Regimekritikern, Kurden und Schiiten vorgeworfen wird, die die Mangelversorgung der eigenen Bevölkerung zu verschulden hat, durch die jährlich 10.000e Menschen, vorwiegend Kinder, starben, und die nach 22 Angriffskriegen imemr noch bis in die jüngste Vergangenheit die Annektion Kuweits forderte.

      Ich habe kein Verständnis dafür, daß sich immer wieder Menschen finden, die die Diktatur Husseins verteidigen wollen, oder die Vorgeschichte mit den Angriffskriegen des Irak ausblenden.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 10:06:21
      Beitrag Nr. 50 ()
      >Weder ich noch die Entscheidungsträger in den USA haben daran geglaubt> :laugh::laugh::laugh: wirklich gut gesprochen :D


      Wo habe ich Saddams Diktatur verteidigt?
      Netter Versuch, aber diese Art der Manipulation funzt selbst "drüben" nicht mehr.
      Ich werde dir meine Meinung dazu aber jetzt auch nicht weiter erläutern, muß jetzt Deutschland nach Vorne bringen. :D
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 13:20:26
      Beitrag Nr. 51 ()
      ich glaube sie mußte dem HUSO Bush einen blowjob verpassen, oder mindestens....

      Mal gucken ob sie auch in Energiewerte investiert....
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 14:11:14
      Beitrag Nr. 52 ()
      Star-in-Waiting
      Meet George W.’s foreign-policy czarina.

      By Jay Nordlinger

      EDITOR`S NOTE: This article appeared in the August 30, 1999, issue of National Review.

      It`s an odd name, but one that we may all have to learn soon enough: Condoleezza. Her mother, a pianist, was thinking of the musical direction con dolcezza, or "with sweetness"; for her only child, she composed a variation on it.


      Condoleezza Rice is known as Condi to her friends — and she may in time be known as secretary of state, or national security advisor, or ambassador to the United Nations. She is principal foreign-policy advisor to George W. Bush, and, according to those in a position to know, she is set — "locked in," says one — to assume one of the top posts in a W. administration.

      Although she is relatively young — 44, with the look and air of a graduate student — she is not exactly a new face. She served on the National Security Council in the administration of the first George Bush, under Brent Scowcroft, the national security advisor. There she was responsible for Soviet and East European affairs, at a time when Germany was reunifying, the Baltics were rebelling, and the Soviet Union itself was sputtering toward self-termination. She has an obvious personal affection for President Bush, as she does for his son, the governor of Texas. She has come to know George W. well in the last couple of years, and, by all accounts, the two get along famously. A Bush aide says that they vacation together; that they talk on the phone nearly every day; and that Bush trusts her completely, to manage his foreign-policy team and to provide counsel on other matters as well — including social issues. Asked the Republican question of the hour — Why W.? — Rice has an ingenuous answer: "Because I like him. And I think he ought to be president."

      For the last six years, Rice has been provost of Stanford University, where she has spent her entire academic career. She stepped down in July, to take a year`s leave. Provost is a powerful position at Stanford — number two, below president. Rice began the job at only 38. In fact, she has done just about everything early — the very picture of American overachievement.

      She was born in Birmingham, Ala., in 1954, when Jim Crow —and that regime`s local enforcer, Bull Connor — held sway. Both parents were teachers. Condi was a schoolmate of Denise McNair, one of the girls murdered in the infamous church bombing. Later the Rice family moved to Tuscaloosa, where Condi`s father, John Rice, was a dean at Stillman College, a predominantly black school. Mother and father, says Rice, "felt strongly about pushing ahead in education"; their Wunderkind, as a result, "had lessons in everything — piano, skating, ballet, French . . ." She skipped first grade, and also the seventh.

      When Condi was 13, the family moved to Colorado, so that John Rice could become a vice chancellor of the University of Denver, where he had earned an advanced degree. He was — and is — a Republican (as well as an ordained Presbyterian minister). For one thing, he abhorred the Dixiecrats who were the Democratic party in the South. For another, it was simply easier to register with the Republicans. (The Democrats, typically, had demanded that he guess the number of beans in a jar.)

      Condi entered the University of Denver at 15, aiming to become a pianist. She studied one summer at the famous music camp in Aspen — "affirmative action for Colorado kids," she says. Midway through college, however, she came to the sad realization that she would not "make it" as a pianist. She did not want to become an accompanist, and she did not want "to teach 13-year-olds to murder Beethoven." So she left the music program and cast about for a different major. First she tried English literature and "hated it": It was simply too "squishy." ("That`ll get me in trouble with my humanist friends.") Next she tried government, but that, too, was "not very rigorous." ("That`ll get me in trouble, too.") Finally she met Josef Korbel, a former Czech diplomat, a refugee from Nazism and Communism, who headed Denver`s school of international relations. "I really adored him," says Rice. "I really did. He`s the reason I`m in this field. I loved his course, and I loved him. He sort of picked me out as someone who might do this well." From then on, it was "Soviet politics, Soviet everything."

      Korbel, of course, was Madeleine Albright`s father. ("Who would`ve thunk it?" admits Rice.) Rice knew the young Albright, as she, Rice, was a frequent guest in the Korbel home. The two women turned out differently in their thinking — with Rice arguably closer to Korbel`s consistently tough-minded views — but America may well have the unusual experience of two successive secretaries of state who learned about the world at the same knee.

      Rice was graduated at 19 and went to Notre Dame, for a master`s degree. She returned to Denver for her Ph.D. and arrived at Stanford to be an assistant professor when she was 26. Eight years later, Scowcroft selected her for his NSC staff. While she was there, the new governor of California, Pete Wilson, considered appointing her to a U.S. Senate seat (which he himself had just vacated). She signaled to him, however, that she did not desire the appointment ("and I don`t think I would have received it anyway"). If she had received and accepted it, she — not Carol Moseley-Braun, elected from Illinois in 1992 — would have been the first black woman to serve in the Senate.

      In the last several years, Rice has received numerous offers to become president of a university (the natural progression from provost). It is assumed that Berkeley is among the schools that sought to lure her from Palo Alto. (Invited to confirm this, she says only, "I was offered several presidencies, put it that way.") She decided, though, that she did not want "to go any further in higher ed," preferring to "get back to my roots as a Russianist." She will spend her year`s leave working on a book about the end of the Cold War, serving on her various corporate boards, and "helping Gov. Bush prepare" for the Oval Office — "a nice combination," she smiles.

      As to those "roots," what was it, indeed, that drew her to the Soviet Union, to Russia? "I was attracted to the Byzantine nature of Soviet politics," she says, "and by power: how it operates, how it`s used." She read everything she could get her hands on about World War II "and about war generally." She particularly remembers John Erickson`s "great books" — The Road to Stalingrad, The Road to Berlin. She read Dostoevsky "rather than Tolstoy." And she encountered Solzhenitsyn: "He understood the dark side of Russia better than anyone else. Like most Russian novels, it was tragedy without redemption."

      Above all, she was influenced by "people who understood the paradox of the Soviet Union — that it was essentially weak and rotting." Yet as weak and rotting as it was, "it was still exceedingly dangerous, and I think we`re very fortunate to have gotten through the Cold War the way we did." Asked recently by Time magazine who should be named "Person of the Century," she nominated Harry Truman, who "gave the U.S. an unprecedented role in international affairs" and "fundamentally reshaped the world and planted the seeds of the Soviet Union`s eventual destruction." She calls John Foster Dulles "an extraordinarily important figure," one "I would love to have met." Dulles "had it right. But philosophy and timing have to come together, and, if you think about it, what happened from 1981 to 1991 was essentially rollback [Dulles`s supreme objective]. In the 1950s, though, you couldn`t do that without great costs."

      And Henry Kissinger, an un-Dulles? "I`m very fond of him. I think he`s one of the smartest people I`ve ever met." So she is a Kissingerian? "I`m probably a bit of a Realpolitiker in that I think that power balances determine a lot. But I think that I am not in the sense that I thought that détente was probably predicated too much on the notion of the Soviet Union as a normal state, which had its interests in the international system that could somehow be accommodated. I think the Soviets simply took that as an opportunity to expand." Several days later she places a phone call, concerned about her description of herself as a Realpolitiker, even "probably a bit of" one. She wishes to clarify: "I am a realist. Power matters. But there can be no absence of moral content in American foreign policy, and, furthermore, the American people wouldn`t accept such an absence. Europeans giggle at this and say we`re naive and so on, but we`re not Europeans, we`re Americans — and we have different principles."

      In most everything she says and writes, Rice makes clear that she is an unabashed believer in the American experiment, in the United States as a model and force for good in the world. Of Ronald Reagan, she says, "His great strength was that he had a couple of clear principles that he held to assiduously." American power was good; Soviet power was bad; the one had to be enhanced, the other diminished. "I`ve said to people in the press sometimes, `Your problem with Reagan was that, he was so clear, you couldn`t reinterpret him.`" Rice concedes that when Reagan delivered his electric "totalitarian evil" speech before the British Parliament in 1982, "even I thought, `Oh, that`s incredibly undiplomatic, and I hope it doesn`t provoke an incident.` And you know what? He was absolutely right. And most important, the Soviets knew he was right — that they were going to wind up on the ash heap of history. That`s what we owe him."

      Reagan, stresses Rice, was blessed with timing (unlike Dulles): He "mobilized the power of the United States" and "hit on a rollback strategy that challenged the Soviets" when the moment was ripe. In addition to which, "we were extraordinarily fortunate, because it`s not clear to me that a leader other than Gorbachev might not have chosen to challenge back" — and that would have been a whole different ball game.

      Conservatives, Rice maintains, "underestimate Gorbachev`s role" in the conclusion of the Cold War: "The Soviet Union might have been weak internally, but when people say, `Well, he had no options` — oh, he had options! He had 390,000 troops in Germany. He could have provoked a tremendous crisis over the Berlin Wall." Gorbachev did take repressive steps in the Baltics, but, "for some reason, he always pulled up short of using maximum force, and we should all be very grateful for that." Conservatives, Rice summarizes, underestimate the importance of Gorbachev; liberals underestimate the importance of Reagan; and "they all underestimate the importance of George Bush," her old boss. Is this Rice the analyst talking or Rice the loyal staffer and friend? "Well, ask yourself," she replies: "Was it inevitable that Germany unified on completely Western terms, within NATO; that Soviet troops went home, with dignity and without incident; that American troops stayed; that all of Eastern Europe was liberated and joined the Western bloc? No, it was not inevitable — and that leaves a lot of room for statecraft."

      Did the Bush administration make any mistakes? "Not while I was there," she quips. Then she reflects, "It was a mistake to wait so long in Bosnia." She chalks up the administration`s inaction to "fatigue": "The Gulf War was just ending, and then we got into an election season — an earlier action was probably warranted." She strongly supported this year`s Kosovo war, but warned against permitting "strategic air power and especially the cruise missile" to become "national drugs." Though she is not particularly worried that the Republican party is tilting isolationist, she was dismayed at the behavior of certain Republicans in Congress, those who did "what no party should ever do: confuse the clear message that you`re trying to send to an enemy when you have forces at war." Once American troops had arrived, she says, "the only thing to say to Milosevic was, `We`re going to beat you — all of us.`"

      Fine, then: What about her man W., a foreign-policy neophyte? He is, notes Rice, "the governor of a border state." But come now: Isn`t that a reach, a dose of spin? After all, many governors — including Jesse Ventura — are border-state governors. "No," protests Rice, "a big border state — and the last president we had who had been governor of a big border state was Ronald Reagan." At this she grins, having spun herself out. As for Bush`s foreign-policy instincts, Rice reports that they are solidly internationalist: He knows that "the United States is the critical actor in international politics and has no choice but to be involved in the world. We`re going to play a role one way or another. And we can either play it consciously and smartly, with a design, or we can sit back and pretend we`re not playing a role, and play one by our absence."

      On the critical issue of China, Rice favors strengthening the hand of the "liberalizers" in Beijing — those who suppose (erroneously, according to Rice) that economic liberalization can proceed without a political loosening: "I don`t care if they believe that. Economic liberalization is ultimately going to lead to political liberalization — that`s an iron law." She says that she would "strongly raise human-rights issues every time with the Chinese leadership," while recognizing that "you have to be careful not to cause a backlash against democratizing forces." The Chinese Communists, she is convinced, are "are living on borrowed time."

      When it comes to Israel, Rice professes an emotional attachment, a pull that goes beyond the bounds of the coolly analytic. Israel, she says, "is a struggling democracy in the midst of non-democratic states that would do it great harm." This was a nation that "nobody wanted to be born, that was born into a hostile environment, and that, without so strong a moral compass and so strong a people, might not have made it." For the United States, Rice contends, Israel is no less than "a moral commitment." "I`ve told you I`m a Realpolitiker, but this one is different."

      Rice characterizes herself as an "all-over-the-map Republican," whose views are "hard to typecast": "very conservative" in foreign policy, "ultra-conservative" in other areas, "almost shockingly libertarian" on some issues, "moderate" on others, "liberal" on probably nothing. (She calls herself "mildly pro-choice" on abortion.)

      Here is a prediction about her: If she becomes secretary of state or even something lesser, she will be big. Rock-star big. A major cultural figure, adorning the bedroom walls of innumerable kids and the covers of innumerable magazines. She is, all agree, an immensely appealing person: poised, gracious, humbly smart, still markedly southern after all these years in other parts. Her television appearances have prompted marriage proposals ("I haven`t had many lately — maybe I`m getting old"). And she is very much a jock: a tennis player, an untiring follower of college and professional sports. (She knows an ex-Stanford student, Tiger Woods, slightly, and, what`s more, "I strength-trained with his strength trainer — now there`s a connection!") Her dream job, she has declared many times, is commissioner of the National Football League. On meeting her, the current commissioner, Paul Tagliabue, told her that he had heard she was angling for his job. "Not to worry," she answered; "but let me know when you`re thinking of retiring."

      Not least, she is refreshingly, strikingly, at ease on the matter of race. For years she has faced questions about her skin color and sex: Have they been advantages, responsible for her rapid rise? Disadvantages? "I don`t spend too much time thinking about it," she says. "I can`t go back and recreate myself as a white male" to test this proposition or that. She has enjoyed "a wonderful life, a great life," graced by ideal parents, and "I have a very, very powerful faith in God. I`m a really religious person, and I don`t believe that I was put on this earth to be sour, so I`m eternally optimistic about things." She is loath "to criticize any black person for how he or she has wanted to navigate being black in America, whether it`s Clarence Thomas or Maxine Waters." She does allow, however, that she wishes the "black middle class would spend less time thinking about itself and more time worrying about the witches` brew that is poverty and race. That is something that those of us who are black and privileged have a lot of responsibility for." She herself co-founded an organization in East Palo Alto for poor young people — an instance, she claims, of Bushian "compassionate conservatism."

      Though power and fame now beckon her, Rice seems sincerely, almost strangely unambitious. "I have learned," she explains, "to do what works for me — and that is not to look that far ahead; to do what you`re doing, do it well, and see what comes next." Years ago "I structured my life to be a concert musician. That was all I wanted to do. And it fell apart on me. I`m never going to do that again." But if her presidential horse finishes first in November 2000, she will find herself performing on a very wide stage indeed.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 14:26:46
      Beitrag Nr. 53 ()
      #51 hier ist ein politik forum und kein sexualkunde unterricht.

      Kannst du es nicht vertragen, wenn frauen macht besitzen?
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 12:36:56
      Beitrag Nr. 54 ()
      #53 doch kann ich, aber ich kann Tussies nicht ab die vor laufender Kamera die Welt anlügen...und dann nachher so tun als hätten sie nichts gewusst!!
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 13:22:15
      Beitrag Nr. 55 ()
      machen die Männer doch auch :confused:
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 13:24:29
      Beitrag Nr. 56 ()
      der zum Beispiel:

      Avatar
      schrieb am 19.11.04 13:41:39
      Beitrag Nr. 57 ()
      For Faithful and Loyal Service:

      Chevron named oil tanker the "Condoleezza Rice"

      Below is a picture of the oil tanker before Chevron quietly renamed it the "Altair Voyager" and before President George Bush appointed Ms. Rice as National Security Advisor.


      Avatar
      schrieb am 19.11.04 18:02:53
      Beitrag Nr. 58 ()
      Da kann man ja mal wieder froh sein, daß nicht allzuviele Außenstehende Deutsch verstehen - so bleiben die gröbsten in diesem Sread hingelegten Peinlichkeiten wenigstens unter uns :mad: :mad:


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      Condoleezza Rice