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    ►►►tägl. TRADING-THREAD SCHNEGGENALARM ▲ 18.11.2004 ▲ ◄◄ - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 18.11.04 07:14:44 von
    neuester Beitrag 19.11.04 11:09:33 von
    Beiträge: 100
    ID: 927.041
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 07:14:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      moin moin bon dia, joggerin, top, supi, yyo, alpine, aszwei, ppt

      moin otc pusher

      und

      MOIN EINZELLER :D:D:D:D:D

      auf in den neue tradingtag

      ich habe noch meine epcos long von 11,75

      mal schauen, ob im tecdax mal was geht heute

      ansonsten

      USU zahlen heute
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 07:16:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      moin broker :kiss: top :kiss:

      saludos y suerte :) bd

      D.Logistics AG begibt Wandelanleihe über 20 Mio EUR

      HOFHEIM - Die D.Logistics AG, Hofheim, begibt eine Wandelanleihe mit einem Volumen von bis zu 20 Mio EUR. Die Ausgabe der Anleihe erfolge unter Wahrung des Bezugsrechts der Aktionäre auf Basis der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 29. Juni 2004, teilte D.Logistics am Mittwoch ad hoc mit. Der geplante Mittelzufluss aus der Wandelanleihe bilde den Abschluss der finanzwirtschaftlichen Restrukturierung und stärke die Bonität. Dies sei "ein wichtiger Schritt bei der Umsetzung der Unternehmensstrategie".

      Die Anleihe ist den Angaben zufolge frühestens nach der ordentlichen Hauptversammlung im Jahr 2005 bei einem Wandlungspreis von 1,80 EUR in bis zu 11,111 Mio neue Aktien aus dem bedingten Kapital der Gesellschaft wandelbar. Die Laufzeit der Anleihe betrage fünf Jahre, die Verzinsung liege bei 7% im Jahr. Die Wandelanleihe sei eingeteilt in bis zu 200.000 Inhaber-Teilschuldverschreibungen im Nennbetrag von je 100 EUR, der Ausgabekurs betrage 100%. Ein börslicher Bezugsrechtshandel finde nicht statt. Die Strukturierung und Platzierung erfolge über die equinet Securities AG, Frankfurt.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 07:16:31
      Beitrag Nr. 3 ()
      mordsstrum heute

      mal sehen was "de wedda aahhsch" sagt



      :):)
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 07:16:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      HOFHEIM (Dow Jones-VWD)--Die D.Logistics AG, Hofheim, begibt eine Wandelanleihe mit einem Volumen von bis zu 20 Mio EUR. Die Ausgabe der Anleihe erfolge unter Wahrung des Bezugsrechts der Aktionäre auf Basis der Ermächtigung der Hauptversammlung vom 29. Juni 2004, teilte D.Logistics am Mittwoch ad hoc mit. Der geplante Mittelzufluss aus der Wandelanleihe bilde den Abschluss der finanzwirtschaftlichen Restrukturierung und stärke die Bonität. Dies sei "ein wichtiger Schritt bei der Umsetzung der Unternehmensstrategie".

      Die Anleihe ist den Angaben zufolge frühestens nach der ordentlichen Hauptversammlung im Jahr 2005 bei einem Wandlungspreis von 1,80 EUR in bis zu 11,111 Mio neue Aktien aus dem bedingten Kapital der Gesellschaft wandelbar. Die Laufzeit der Anleihe betrage fünf Jahre, die Verzinsung liege bei 7% im Jahr. Die Wandelanleihe sei eingeteilt in bis zu 200.000 Inhaber-Teilschuldverschreibungen im Nennbetrag von je 100 EUR, der Ausgabekurs betrage 100%. Ein börslicher Bezugsrechtshandel finde nicht statt. Die Strukturierung und Platzierung erfolge über die equinet Securities AG, Frankfurt.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/11/17.11.2004/chr/ros
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 07:16:54
      Beitrag Nr. 5 ()
      euro adhoc: GfK AG
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc. Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------
      Die GfK Gruppe hat ihren Erfolgskurs auch im dritten Quartal fortgesetzt. Sie erzielte einen Umsatz von 487,1 Millionen Euro, also 13 Prozent mehr als in der vergleichbaren Vorjahresperiode. Mit einem Plus von 24,5 Prozent nahm das EBIT nach Beteiligungsergebnis, das sich auf 58,3 Millionen Euro belief, erneut deutlich stärker zu als der Umsatz. Die Umsatzmarge lag mit 12 Prozent um gut einen Prozentpunkt über dem entsprechenden Vorjahreswert. Das Konzernergebnis stieg auf 34,6 Millionen Euro. Es übertrifft damit bereits nach neun Monaten das des Gesamtjahrs 2003 in Höhe von 33,3 Millionen Euro.

      Das Beteiligungsergebnis betrug 3,6 Millionen Euro (Vorjahr 4,4 Millionen Euro). Lässt man im Vorjahresergebnis den Sondererlös in Höhe von 1,6 Millionen Euro aus dem Beteiligungsverkauf des Unternehmens Centrum, Niederlande, unberücksichtigt, dann hat sich das Beteiligungsergebnis um 0,8 Millionen Euro erhöht. Die Abschreibungen waren mit 16,1 Millionen Euro etwas niedriger als die des Vorjahres in Höhe von 18,1 Millionen Euro.

      Mit einem Minus von 1,7 Millionen Euro lag das Zinsergebnis unter dem entsprechenden Vorjahreswert von minus 1,2 Millionen Euro. Das sonstige Finanzergebnis in Höhe von 2,2 Millionen Euro (Vorjahr: 0,01 Millionen Euro) übersteigt das des Vorjahrs deutlich. Dies ist insbesondere auf den Erlös aus dem Verkauf von Tochtergesellschaften der bwv Gruppe, Schweiz, zurückzuführen.

      Die Steuern vom Einkommen und Ertrag beliefen sich auf 20,1 Millionen Euro (Vorjahr 17,1 Millionen Euro). Die Steuerquote betrug 34,2 Prozent und lag damit klar unter dem entsprechenden Vorjahreswert in Höhe von 37,5 Prozent. Die niedrigere Steuerquote resultiert zum einen aus hohen Ergebnisbeiträgen aus Ländern mit niedrigerer Steuerbelastung. Zum anderen ist der Körperschaftssteuersatz - wegen der nur bis Jahresende 2003 erhobenen Abgabe nach dem Flutopfersolidaritätsgesetz - in Deutschland um 1,5 Prozentpunkte niedriger als im Vorjahr. Darüber hinaus wirkt sich die rechtliche Einbindung der Unternehmen in den USA steuermindernd aus.

      Für die GfK ist das Geschäftsjahr bisher sehr erfolgreich verlaufen. Die Entwicklung des dritten Quartals unterstreicht diesen Erfolg. Die GfK bekräftigt damit die Erhöhung ihrer zum ersten Halbjahr deutlich angehobenen Prognose für das Geschäftsjahr 2004. Sie präzisiert diesen Ausblick mit einer Aussage zum Konzernergebnis nach Fremdanteilen. Einschließlich des Umsatzes der im Verlauf dieses Geschäftsjahres erworbenen Unternehmen wird der Umsatz für das Gesamtjahr voraussichtlich um 11 Prozent auf gut 660 Millionen Euro anwachsen. Die GfK erwartet darüber hinaus, ein EBIT nach Beteiligungsergebnis in Höhe von mindestens 82 Millionen Euro zu erzielen. Bezogen auf den Umsatz wird die Marge rund 12,5 Prozent betragen. Das Konzernergebnis nach Fremdanteilen soll sich auf rund 50 Millionen Euro erhöhen. Das ist eine Steigerung von insgesamt 50 Prozent zum Vorjahr. Darüber hinaus übertrifft es die Schätzungen von Analysten deutlich, die bisher von einem Konzernergebnis von 43,6 Millionen Euro ausgegangen waren. Quartalsbericht unter gfk.de

      Rückfragehinweis: Bernhard Wolf Tel.: +49 (0) 911 395 2012 E-Mail: bernhard.wolf@gfk.de

      Ende der Mitteilung euro adhoc 17.11.2004 20:32:00

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      Avatar
      schrieb am 18.11.04 07:17:40
      Beitrag Nr. 6 ()
      buähhh bon dia, haste mcih reingelegt

      gleich SCHNEGGENALARM

      :)
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 07:17:56
      Beitrag Nr. 7 ()


      APPLIED MATERIALS, INTUIT & MEDTRONIC nachbörslich im Fokus

      Die US-Börsen haben am Mittwoch dank positiver Unternehmensnachrichten am Mittwoch zugelegt. Der Dow Jones legte um 0,59 Prozent auf 10.549 Punkte zu. Die NASDAQ kletterte um 1,46 Prozent auf 1.571 Zähler.

      Die überraschend guten Quartalsergebnis von Hewlett-Packard und die geplante Fusion von Kmart und Sears Roebuck zogen die Wall Street nach oben. Nachbörslich standen die Aktien von Applied Materials, Intuit und Medtronic im Fokus der Anleger.

      Der NASDAQ 100 After Hours Indicator verlor 0,2 % auf 1.567 Punkte. Von den nachbörslich 10 umsatzstärksten Aktien notierten 5 im Plus, 4 im Minus und eine unverändert. Umsatzstärkster Wert war Applied Materials mit einem Minus von 2,42 %, größter Gewinner war Netflix mit einem Plus von 13,00 % und größter Verlierer Nabi Biopharma mit einem Minus von 15,52 %.

      Der Halbleiterausrüster Applied Materials (865177) (AMAT) hat im vierten Quartal (Ende Oktober) seinen Gewinn bei gesunkenem Umsatz im Vergleich zum Vorquartal leicht gesteigert. Dabei wurde die Erwartung der Analysten beim Gewinn übertroffen und beim Umsatz leicht verfehlt. Der Überschuss von 441 Millionen Dollar oder 26 Cents je Aktie im dritten Quartal auf 455 Millionen Dollar oder 27 Cents je Aktie gestiegen. Analysten hatten mit 26 Cents je Aktie gerechnet. Der Umsatz sank im Vergleich zum dritten Quartal von 2,24 Mrd. Dollar auf 2,20 (Prognose: 2,29) Mrd. Dollar. Der Auftragseingang stieg von 2,46 Mrd. Dollar im dritten Quartal um 7 Prozent auf 2,62 Mrd. Dollar. Die Enttäuschung beim Umsatz kostet die Aktie nachbörslich 2,88 % auf 16,84 Dollar.

      Beim Finanzsoftware-Hersteller Intuit (886053) (Quicken) fiel im ersten Fiskaquartal ein Nettoverlust von 46,1 Mio oder 24 Cents je Aktie an. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum verbuchte das Unternehmen einen Verlust von 54 Mio oder 27 Cents je Aktie. Die Umsätze zogen um 11% auf 266 Mio an. Abzüglich von Einmaleffekten weist Intuit einen Verlust von 43,3 Mio oder 23 Cents je Aktie aus. Abzüglich von Sonderposten wurden ein Verlust von 25-19 Cents je Aktie erwartet. Analysten hatten einen Verlust von 27 Cents und Umsätzen von 256 Mio. erwartet. Die Aktie legt nachbörslich 0,12 % auf 43,60 Dollar.



      Der Online-DVD-Verleiher Netflix (NFLX) hat seine Prognosen zum vierten Fiskalquartal reduziert und rechnet für jenen Berichtszeitraum mit einem Gewinn zwischen 3-8 Cents je Aktie, was unter der ursprünglich prognostizierten Spanne von 3-9 Cents je Aktie liegt. Dagegen wurde die Schätzung zu den Abonennten von ursprünglich 2,3-2,5 Mio. auf 2,45-2,65 Mio. nach oben revidiert. Die Erlöse werden in einer Spanne von 139 Mio. bis 143 Mio erwartet. Hier ging das Unternehmen zuvor von 138 Mio bis 142 Mio aus. Die Kosten zur Aquirierung von Neukunden als deutlicher Belastungsfaktor anzusehen sei. Netflix schraubt sich um 13,00 % auf 11,82 Dollar nach oben.

      Der Medizintechnikhersteller Medtronic (858486)(MDT) hat im zweiten Fiskalquartal einen Nettogewinn von 535,7 Mio oder 44 Cents je Aktie erzielt. Im vergleichbaren Vorjahreszeitraum erwirtschaftete das Unternehmen einen Gewinn von 476,1 Mio oder 39 Cents je Aktie. Analysten hatten einen Gewinn von 45 Cents je Aktie erwartet. Nach der Schlussglocke verlor die Aktie 4,05 % auf 50,20 Dollar.

      Der Einzelhändler Hot Topic (908483) (HOTT) legte nachbörslich 2,4 % auf 20,50 Dollar zu, nachdem das Unternehmen einen Gewinn von 27 Cents je Aktie bei Umsätzen von 180,8 Mio. Dollar bekannt gegeben hat. Damit hat das Unternehmen die Erwartungen der Analysten getroffen.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 07:18:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      Donnerstag, 18.11.2004



      ¿ Kann Walt Disney die Prognosen übertreffen ?

      Pixars sechster Animationsfilm beschert dem Entertainment-Giganten Walt Disney das beste Startergebnis seiner Geschichte. Mit einem Startumsatz von 70,7 Mio. US-Dollar übertraf "The Incredibles" sogar seinen Vorgänger. Das immens erfolgreiche Unterwasser-Abenteuer "Finding Nemo" hatte im vergangenen Jahr innerhalb der ersten drei Tage 70,3 Mio. US-Dollar eingespielt.

      Nach Blockbustern wie "Toy Story", "Monsters Inc." und "Nemo" endet der Vertriebsdeal zwischen Pixar und Walt Disney jedoch im nächsten Jahr. Für die Heimat von Mickey Mouse und Donald Duck ein herber Verlust, denn die Produkte aus der eigenen Zeichentrick- und Animationsfilmproduktion - von "Atlantis" bis "Bärenbrüder" - blieben in den vergangenen Jahren regelmäßig hinter den Erwartungen zurück.

      Nach drei besseren Quartalen dürfte der Entertainment-Gigant im Schlussquartal wieder auf Vorjahresniveau (0,17 US-Dollar je Aktie) zurückfallen. Allerdings waren die Experten schön öfters zu pessimistisch. mit ihrer Prognose. Walt Disney wird die Zahlen am Donnerstag nach Börsenschluss bekannt geben.

      Im zweiten Quartal 2004 konnte CENTROTEC Sustainable trotz schwierigem Marktumfeld alle wesentlichen Kennzahlen weiter verbessern. Der Umsatz stieg um 29 Prozent auf 66,6 Mio. Euro (Vorjahr 51,7 Mio. Euro). Das Nettoergebnis übertraf mit 4,6 Mio. Euro den Vorjahreswert von 3,2 Mio. Euro um 44 Prozent.

      Anhaltend hohe Energiepreise lassen bei CENTROTEC, einem Hersteller von Wärmerückgewinnungsanlagen, die Kassen weiter klingeln. Folglich dürften die Zahlen für das dritte Quartal, die am Donnerstag veröffentlicht werden, nicht schlecht ausfallen.

      Konjunktur:
      EU: EZB: Ratssitzung ohne zinspolitische Entscheidung
      Frankreich: Leistungsbilanz September (08.45 Uhr)
      Großbritannien: Einzelhandelsumsatz Oktober (10.30 Uhr)
      Japan: BoJ: Monatsbericht November (07.00 Uhr)
      Japan: BoJ: Ergebnis der Sitzung des Geldpolitischen Rats
      OPEC Ölmarkt-Monatsbericht
      USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr)
      USA: Index der Frühindikatoren Oktober (16.00 Uhr)
      USA: Philadelphia-Fed-Index November (18.00 Uhr)

      Unternehmen:
      Agfa-Gevaert (920872) Bericht zum 3. Quartal
      Alstom (914815) Bericht zum 1. Halbjahr
      Autodesk (869964) Bericht zum 3. Quartal
      Beru (507210) Bericht zum 1. Halbjahr
      Bilfinger Berger (590900) Pressekonferenz zum 3. Quartal
      BOC Group (850516) Jahresbericht
      CENTROTEC Sustainable (540750) Bericht zum 3. Quartal
      Compagnie Financiere Richemont (875863) Bericht zum 1. Halbjahr
      Do & Co (915210) Bericht zum 1. Halbjahr (09.00 Uhr)
      Fielmann (577220) Bericht zum 3. Quartal
      Flughafen Wien (884216) Bericht zum 3. Quartal (08.30 Uhr)
      Gap (863533) Bericht zum 3. Quartal (AMC)
      GfK (587530) Bericht zum 3. Quartal
      Klöckner-Werke (678000) Bericht zum 3. Quartal
      Limited Brands (864007) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
      LPKF Laser & Electronics (645000) Bericht zum 3. Quartal
      Sixt (723132) Bericht zum 3. Quartal (08.00 Uhr); Telefon- Pressekonferenz (11.00 Uhr)
      Skandia Försäkrings AB (869559) Bericht zum 3. Quartal
      Sodexho Alliance (870935) Bericht zum 4. Quartal
      VimpelCom (903602) Bericht zum 3. Quartal
      Walt Disney (855686) Bericht zum 4. Quartal (AMC)
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 07:18:57
      Beitrag Nr. 9 ()
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 07:19:06
      Beitrag Nr. 10 ()


      TANK & RAST - CASH ist fesch, der Börsengang ist abgesagt

      Den Börsengang der Tank & Rast AG wird es nun doch nicht geben. Offensichtlich ist der Börsenaspirant bei Aktienfondsmanagern auf zu wenig Begeisterung gestoßen, - da springt beim direkten Verkauf deutlich mehr heraus.
      So haben die Gesellschafter von Tank & Rast ein Angebot von Terra Firma zum Erwerb des Betreibers von Autobahnraststätten angenommen. Das teilte die Deutsche Lufthansa am Mittwochabend mit.

      Die Vorbereitungen zum Börsengang von Tank & Rast sind eingestellt worden. Der Verkauf ist ein weiterer Rückschlag für den Aktienmarkt, nachdem in diesem Jahr schon die Börsenkandidaten Auto-Teile-Unger und Grohe an andere Finanzinvestoren weitergereicht wurden. Erst vergangene Woche hatte die Lufthansa angekündigt, zusammen mit den anderen beiden Großaktionären einen Börsengang von Tank & Rast vorzubereiten. Als Erstnotiz war der 8. Dezember genannt worden.

      Angaben zum Verkaufspreis wurden nicht gemacht. Im Gespräch ist ein Preis von 1,1 Milliarden Euro. Tank & Rast gehört zu je rund einem Drittel der Lufthansa, der Allianz Capital und dem Apax Fonds.

      Der ehemalige Bäckereiunternehmer Heiner Kamps hatte ebenfalls Interesse an einem Kauf von Tank & Rast geäußert, war aber dann doch aus dem Bieterrennen ausgeschieden. Kamps soll Probleme mit der Finanzierung der Transaktion gehabt haben. Kamps hatte 1 Mrd. Euro mit Fremdkapital von der japanischen Bank Nomura finanzieren wollen.

      Tank & Rast betreibt deutschlandweit 338 Tankstellen und 382 Raststätten entlang der 12.000 Autobahnkilometer. Außerdem besitzt der Konzern 51 Hotels und 13 eigene Servicebetriebe an den Autobahnen. 1998 wurde das bundeseigene Unternehmen privatisiert und für geschätzte 600 Millionen Euro an das Gesellschaftertrio verkauft.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 07:19:28
      !
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      Avatar
      schrieb am 18.11.04 07:19:49
      Beitrag Nr. 12 ()
      schneggenSCHRECK

      Avatar
      schrieb am 18.11.04 07:20:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      MEERBUSCH (Dow Jones-VWD)--Die Abit AG, Meerbusch, soll mit der GFKL Financial Services AG, Essen, verschmolzen werden. Die Aufsichtsräte des einstigen Neuer-Markt-Unternehmens und der GFKL hätten einer Fusion zugestimmt, teilten die Unternehmen am Mittwochabend mit. GFKL ist den Angaben zufolge bereits Mehrheitsgesellschafter des im Forderungsmanagement aktiven Unternehmens.

      Die Verschmelzung solle nach Abschluss einer Grundsatzvereinbarung voraussichtlich im Juni nächsten Jahres den Hauptversammlungen beider Gesellschaften zur Beschlussfassung vorgelegt werden, hieß es. Den Aktionären von Abit sollen von GFKL ungelistete Aktien angeboten werden. Eine Börsenzulassung der Aktien der GFKL sei nicht geplant, mit Wirksamkeit der Verschmelzung ende die Börsennotierung der Abit AG.

      Alternativ solle daher den Anteilseignern von Abit auch eine Barabfindung angeboten werden. Das Umtauschverhältnis sowie die Höhe der Barabfindung würden auf Basis einer noch durchzuführenden Verschmelzungsprüfung festgelegt.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/12/18.11.2004/tw/nas
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 07:21:05
      Beitrag Nr. 14 ()
      ADE: euro adhoc: LION Bioscience AG (deutsch)
      euro adhoc: LION Bioscience AG / Kapitalerhöhung/Restrukturierung /
      LION bioscience kündigt Neuausrichtung an
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      Heidelberg, 18. November 2004 - Der kürzlich neu besetzte
      Aufsichtsrat der LION bioscience AG hat gemeinsam mit dem Vorstand
      der Gesellschaft festgestellt, dass die zuletzt veröffentlichten
      Prognosen der Gesellschaft für das laufende und das nächste
      Geschäftsjahr im Wesentlichen nicht zu halten sind.
      Deshalb hat sich der Aufsichtsrat der Meinung des Vorstandes
      an-geschlossen, die Gesellschaft zu reorganisieren. Oberstes Ziel ist
      das Erreichen und Halten der Profitabilität ab dem Geschäftsjahr
      2005/2006. Das Unternehmen will sich deshalb in Zukunft
      ausschließlich auf profitable Aktivitäten konzentrieren und eine
      optimierte Organisationsstruktur einführen.
      Dazu sollen die Geschäftsbereiche Bioinformatik (Kernprodukt SRS) und
      Chemieinformatik (Kernprodukt LeadNavigatorT) in den bereits
      bestehenden Tochtergesellschaften an den Standorten Cambridge/UK
      sowie Cambridge/USA konzentriert werden. Der Standort Heidelberg soll
      auf die Kernfunktionen einer Verwaltung sowie auf die für die
      Weiterführung der Zusammenarbeit mit der Bayer AG notwendigen
      Aktivitäten reduziert werden.
      Zur Neuausrichtung zählen auch die am 17. November 2004 bekannt
      gegebenen Veränderungen im Vorstand. Darüber hinaus sind tiefe
      Einschnitte im Personalstand geplant. Die Gesellschaft geht davon
      aus, dass die Personalstärke von 142 Mitarbeitern zum 30.9.2004 auf
      ungefähr 50 bis 70 Mitarbeiter im Jahresverlauf 2005/2006 reduziert
      werden wird. Die Restrukturierungskosten fallen vorwiegend im
      laufenden Geschäftsjahr an.
      Die Neuausrichtung soll zwei Ziele verfolgen: Erstens, die
      Profitabilität soll ab dem Geschäftsjahr 2005/2006 sichergestellt
      werden. Hierzu soll die Mittelallokation durch die Obergesellschaft
      zukünftig ausschließlich unter reinen Rentabilitätsaspekten erfolgen.
      Zweitens soll durch die bessere Darstellung der Vermögenswerte die
      Transparenz für Anleger erhöht werden. Derzeit sind die
      Vermögenswerte der Gesellschaft - wie das marktführende SRS-System -
      nach Ansicht der LION bioscience AG nur unzureichend im Aktienkurs
      der Gesellschaft reflektiert.
      Rückfragehinweis:
      Günter Dielmann, Tel.: +49 6221 4038-249,
      guenter.dielmann@lionbioscience.com
      Julia Fritz, Tel.: +49 6221 4038-158, julia.fritz@lionbioscience.com
      Ende der Mitteilung euro adhoc 18.11.2004 06:30:00
      ---------------------------------------------------------------------
      Emittent: LION Bioscience AG
      Waldhofer Strasse 98
      D-69123 Heidelberg
      Telefon: +49 (0)6221 4038 0
      FAX: +49 (0)6221 4038 101
      Email: contact@lionbioscience.com
      WWW: http://www.lionbioscience.com
      ISIN: DE0005043509
      Indizes:
      Börsen:
      Branche: Pharma
      Sprache: Deutsch
      NNNN

      [LION BIOSCIENCE AG,LIOR.EU,,504350,DE0005043509]
      2004-11-18 06:05:28
      2N|AHO|GER|HTH|
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 07:21:35
      Beitrag Nr. 15 ()
      FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Die für das Lebensversicherungsgeschäft in den USA zuständige Allianz Life hat ein formelles Auskunftsgesuch der Generalstaatsanwaltschaft in Connecticut erhalten. "Das Gesuch ist Anfang November bei uns eingegangen", sagte eine Sprecherin von Allianz Life der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" (FAZ - Donnerstagausgabe). In dem Schreiben fordere die Behörde Informationen über die Zusammenarbeit von Allianz Life mit Versicherungsmaklern an. Ähnliche Briefe hätten auch andere Versicherer und Makler erhalten. Es sei bislang jedoch kein Verfahren gegen die Tochter der Allianz AG, München, eingeleitet worden.

      "Wir sehen das ganz gelassen und können kein eigenes Fehlverhalten erkennen", sagte die Sprecherin der Zeitung. Auslöser für die Untersuchungen sind Vorwürfe des New Yorker Generalstaatsanwalts Eliot Spitzer gegen den Versicherungsmakler Marsh & McLennan wegen Marktmanipulationen.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/11/17.11.2004/jhe/chr

      17.11.2004, 17.11.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 07:22:21
      Beitrag Nr. 16 ()
      Erfindungen

      "Papa", erkundigt sich Fritzchen, "es stimmt doch, dass Edison den
      ersten Sprechapparat erfunden hat?"
      "Nee", seufzt der Vater mit einem Seitenblick auf seine gestrenge
      Ehehälfte.
      "Den ersten hat der liebe Gott erfunden, aber der von Edison ist der
      erste, den man abstellen kann."
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 07:23:05
      Beitrag Nr. 17 ()


      Der TEURO fordert heute bei DAX & Co seinen TRIBUT

      Zwei Rekorde auf einen Schlag, davon wird sich heute die Börse erst einmal erholen müssen. Ungeachtet des neuen Höhenflugs beim Eurokurs (1,3046) hat der DAX gestern bei 4.183,41 Punkten auf einem neuen Jahreshoch geschlossen. Die berechtigte Sorge, dass ein starker Euro die Exporte der hiesigen Industrie in den umsatzstarken Dollarraum verteuert, wird wie in Asien die deutschen Autowerte belasten.

      Heute raffen sich hierzulande noch einmal die Unternehmen auf und berichten zahlreich: Beru (507210), Bilfinger Berger (590900), Fielmann (577220) und Sixt (723132) melden sich zu Wort. An der Wall Street legt Walt Disney (855686) seinen Q4-Bericht vor.

      Zudem gibt es in den USA die Frühindikatoren für Oktober, wobei diesmal ein Rückgang von 0,1 Prozent eingeplant wird. Dazu kommen noch die wöchentlichen Erstanträge auf Arbeitslosenunterstützung.

      Der Freitag dient als Verschnaufpause: Bisher hat sich nur Telekom Austria (588811) angekündigt, - und Alan Greenspan in Deutschland auf dem Bankenkongress in der Alten Oper in Frankfurt.

      Was geht sonst noch ab ...



      Japan down
      Die erneute Dollarschwäche belastet besonders die Exportwerte. Toyota Motor (853510), der nach Börsenwert weltgrößte Autohersteller, verliert 2 % auf 4.080 Yen. Nissan Motor (853686) gibt 2,8 % auf 1.098 Punkte ab.

      Mobilfunkriese NTT DoCoMo (916541) legt 1,6 % auf 186.000 Yen zu. Ito-Yokado (860571), Japans zweitgrößter Einzelhändler, steigt um 1,5 % auf 4.160 Yen.

      Die Banken befinde sich weiter im Aufwind. UFJ Holdings (632757) gewinnt 3,5 % auf 561.000 Yen, Mizuho Financial 1,8 % auf 457.000 Yen und Sumitomo Mitsui 0,7 % auf 731.000 Yen.

      Internetinvestor Softbank (891624) steigt um 0,3 % auf 5.180 Yen, Tochter Softbank Investment (885538) 0,5 % auf 42.400 Yen.Softbank Techn. (924324) hingegen verliert 0,4 % auf 2.440 Yen

      Einigung bei KarstadtQuelle

      Gerade die kleinen Gläubigerbanken hatten Angst um ihr Geld und bis zuletzt gemauert: Die Verhandlungen über eine Milliardenkreditlinie für Karstadt Quelle (627500) gestalteten sich daher ebenso langwierig wie schwierig. Nun konnte eine Einigung erzielt werden.

      ALDI oder MediaMarkt ?!
      Wie schon seit Jahren bringt Aldi ein Weihnachts-PC-Angebot heraus: auch diesmal ist es wieder ein Intel-Inside-PC von Medion, und er kostet knapp 1000 Euro. Das einzig wirklich Neue in diesem Jahr: Anders als noch vor einem Jahr und in den Jahren davor scheinen die üblichen Konkurrenten - von Lidl bis MediaMarkt - keine große Lust auf harte Konkurrenz-Angebote zu haben. Kaum gesagt, schon eines Besseren belehrt: Media-Markt stellt ein Konkurrenzmodell von Fujitsu-Siemens ins Regal. In den Boards wird bereits heftig gestritten, ob das Schnäppchen ein solches sei.



      Zoff bei Lagerfeld und H&M

      Trotz des Erfolgs seiner H&M-Kollektion ist Modedesigner Karl Lagerfeld sauer auf die Bekleidungskette. Die Schweden hätten seine Entwürfe verstümmelt und die Kundschaft durch ein zu knappes Angebot verärgert. Das sei "Snobismus im Antisnobismus".
      Die "unverständlichen Entscheidungen der Direktion in Stockholm nehmen mir jede Lust, so etwas noch einmal zu machen". Über eine zweite Kollektion war in der Branche zwar spekuliert worden, geplant war sie aber nach Angaben beider Seiten nicht. Doch das besonders beliebte T-Shirt werde nachproduziert. Die Anbieter auf eBay werden das nicht gerne gehört haben.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 07:23:12
      Beitrag Nr. 18 ()
      Moin Joggererin, Berta, Bon, Supi + @ all :)
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 07:24:32
      Beitrag Nr. 19 ()
      ADE: euro adhoc: WINCOR NIXDORF Aktiengesellschaft (deutsch)
      euro adhoc: WINCOR NIXDORF Aktiengesellschaft / Unternehmen / Wincor
      Nixdorf: Teilverkauf von Aktien aus Bestand des Managements
      abgeschlossen
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ----------------------------------------
      Paderborn, 18. November 2004. Management-Aktionäre der Wincor Nixdorf
      Aktiengesellschaft haben rund 341.000 Stück Aktien bzw. rund 2,1% des
      Grundkapitals der Gesellschaft verkauft, um Darlehen, die zum Erwerb
      von Aktien gedient hatten, zurück zu führen.
      Kohlberg Kravis Roberts & Co. L. P. und Goldman Sachs Capital
      Partners haben die Gesellschaft informiert, dass sie nicht planen,
      die derzeit von ihnen gehaltenen Aktien der Wincor Nixdorf AG in
      diesem Jahr zu verkaufen. Auch das Management beabsichtigt, keine
      weiteren Aktien in diesem Jahr zu verkaufen.
      Management- und Mitarbeiter-Aktionäre der Gesellschaft sowie die
      Großaktionäre, Kapitalbeteiligungsgesellschaften von Kohlberg Kravis
      Roberts & Co. L. P. und Goldman Sachs Capital Partners, hatten sich
      beim Börsengang am 19. Mai 2004 im Rahmen einer Marktschutzerklärung
      (Lock-Up-Period) verpflichtet, bis zum 17. November 2004
      einschließlich keine der von ihnen gehaltenen Aktien zu verkaufen.
      Rückfragehinweis:
      Claudia Wendorff-Goerge
      Tel.: +49 (0)49 5251 693 5203
      E-Mail: claudia.wendorff-goerge@wincor-nixcorf.com
      Ende der Mitteilung euro adhoc 18.11.2004 06:51:15
      ---------------------------------------------------------------------
      Emittent: WINCOR NIXDORF Aktiengesellschaft
      Heinz-Nixdorf-Ring 1
      D-33106 Paderborn
      Telefon: +49 (0)5251 693 30
      FAX: +49 (0)5251 693 6767
      Email: info@wincor-nixdorf.com
      WWW: http://www.wincor-nixdorf.com
      ISIN: DE000A0CAYB2
      Indizes:
      Börsen:
      Branche: Informationstechnik
      Sprache: Deutsch
      NNNN

      [WINCOR NIXDORF,WINR.EU,,,DE000A0CAYB2]
      2004-11-18 06:24:09
      2N|AHO|GER|CMP ENG|
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 07:24:57
      Beitrag Nr. 20 ()
      Moin ihr Frühchen :D :kiss:

      Bin etwas spät dran heute :eek:
      Der erste wirklich heftige Herbststurm hat die Küsten erreicht :eek:
      Sieht wirklich heftig aus draußen mit den Zweigen und Mülltonnen :eek: auf den Straßen :rolleyes:

      Wünsche einen schönen und erfolgreichen Tradingtag :kis:

      Was sagt ihr zu der D.Log. adhoc? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 07:25:51
      Beitrag Nr. 21 ()
      broker :D

      so¡o wird wenigstens :look:
      der sinn des sraedtitels klar :p :kiss: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 07:26:49
      Beitrag Nr. 22 ()
      und nochmal, weils mal wieder so schön ist, die lock up ist noch nichtmal 1 tag abgelaufen, schon wird verkauft, aber noch besser ist..."dieses jahr" werden keine mehr verkauft, ist ja auch noch so lange

      lol


      ADE: euro adhoc: WINCOR NIXDORF Aktiengesellschaft (deutsch)
      euro adhoc: WINCOR NIXDORF Aktiengesellschaft / Unternehmen / Wincor
      Nixdorf: Teilverkauf von Aktien aus Bestand des Managements
      abgeschlossen
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      Paderborn, 18. November 2004. Management-Aktionäre der Wincor Nixdorf
      Aktiengesellschaft haben rund 341.000 Stück Aktien bzw. rund 2,1% des
      Grundkapitals der Gesellschaft verkauft, um Darlehen, die zum Erwerb
      von Aktien gedient hatten, zurück zu führen.
      Kohlberg Kravis Roberts & Co. L. P. und Goldman Sachs Capital
      Partners haben die Gesellschaft informiert, dass sie nicht planen,
      die derzeit von ihnen gehaltenen Aktien der Wincor Nixdorf AG in
      diesem Jahr zu verkaufen. Auch das Management beabsichtigt, keine
      weiteren Aktien in diesem Jahr zu verkaufen.

      Management- und Mitarbeiter-Aktionäre der Gesellschaft sowie die
      Großaktionäre, Kapitalbeteiligungsgesellschaften von Kohlberg Kravis
      Roberts & Co. L. P. und Goldman Sachs Capital Partners, hatten sich
      beim Börsengang am 19. Mai 2004 im Rahmen einer Marktschutzerklärung
      (Lock-Up-Period) verpflichtet, bis zum 17. November 2004
      einschließlich keine der von ihnen gehaltenen Aktien zu verkaufen.
      Rückfragehinweis:
      Claudia Wendorff-Goerge
      Tel.: +49 (0)49 5251 693 5203
      E-Mail: claudia.wendorff-goerge@wincor-nixcorf.com
      Ende der Mitteilung euro adhoc 18.11.2004 06:51:15
      ---------------------------------------------------------------------
      Emittent: WINCOR NIXDORF Aktiengesellschaft
      Heinz-Nixdorf-Ring 1
      D-33106 Paderborn
      Telefon: +49 (0)5251 693 30
      FAX: +49 (0)5251 693 6767
      Email: info@wincor-nixdorf.com
      WWW: http://www.wincor-nixdorf.com
      ISIN: DE000A0CAYB2

      Börsen:
      Branche: Informationstechnik
      Sprache: Deutsch
      NNNN

      [WINCOR NIXDORF,WINR.EU,,,DE000A0CAYB2]
      2004-11-18 06:24:09
      2N|AHO|GER|CMP ENG|
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 07:27:50
      Beitrag Nr. 23 ()
      tagesguck


      :D:D:D

      ***07:00 JP/BoJ, Monatsbericht November
      ***07:30 DE/Bilfinger Berger AG, Ergebnis Q3 (12:00 Telefon-PK), Mannheim
      07:30 CH/Compagnie Financiere Richemont AG, Ergebnis H1, Genf
      ***08:00 DE/Fielmann AG, Ergebnis 9 Monate, Hamburg
      ***08:00 DE/Sixt AG, Ergebnis 9 Monate (11:00 Telefon-PK), Pullach
      ***08:00 DE/D.Logistics AG, Ergebnis Q3, Hofheim
      ***08:00 DE/Erzeugerpreise Oktober
      PROGNOSE: +0,4% gg Vm/+2,7% gg Vj
      zuvor: +0,2% gg Vm/+2,3% gg Vj
      08:00 DE/Baugenehmigungen 9 Monate
      08:30 AT/Flughafen Wien AG, Ergebnis 9 Monate, Wien
      ***08:45 FR/Leistungsbilanz September
      09:00 AT/DO & CO Restaurants & Catering AG, Ergebnis H1, Wien
      ***10:30 GB/Einzelhandelsumsatz Oktober
      PROGNOSE: -0,1% gg Vm/+6,1% gg Vj
      zuvor: +1,0% gg Vm/+6,9% gg Vj
      10:30 GB/Finanzierungssaldo der öffentlichen Hand Oktober
      PROGNOSE: +0,8 Mrd GBP
      zuvor: -4,848 Mrd GBP
      ***11:00 DE/ifo Institut für Wirtschaftsforschung, Weltwirtschaftsklima Q4
      ***12:00 EU/Europäisches Parlament, Abstimmung über die neue Kommission,
      Straßburg
      ***14:30 DE/Bundesfinanzministerium, PK zur Sitzung des Finanzplanungsrates,
      Berlin
      ***14:30 US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
      PROGNOSE: +2.000 auf 335.000
      zuvor: +2.000 auf 333.000
      15:15 DE/Deutsche Lufthansa AG, PK mit Vorstandsvorsitzendem Mayrhuber
      anlässlich der Erweiterung der Star Alliance, Frankfurt
      ***16:00 US/Index der Frühindikatoren Oktober
      PROGNOSE: -0,1% gg Vm
      zuvor: -0,1% gg Vm
      ***18:00 US/Philadelphia-Fed-Index November
      PROGNOSE: +22,5
      zuvor: +28,5
      18:00 DE/Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW),
      Vortrag von Bundesfinanzminister Eichel zum Thema:
      "Subventionsabbau in Deutschland - Anspruch und Wirklichkeit",
      Mannheim

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - AT/OPEC, Ölmarkt-Monatsbericht, Wien
      *** - DE/Beru AG, Ergebnis H1, Ludwigsburg
      *** - DE/Centrotec Sustainable AG, Ergebnis 9 Monate, Brilon
      *** - DE/Klöckner-Werke AG, Ergebnis 9 Monate, Duisburg
      *** - CH/Highlight Communications AG, Ergebnis Q3, Pfäffikon
      - AT/HTP High Tech Plastics AG, Ergebnis Q3, Neudörfl
      - FR/Alstom SA, Ergebnis H1, Paris
      - SE/Försäkrings AB Skandia (Skandia Insurance Co Ltd),
      Ergebnis 9 Monate, Stockholm
      *** - US/Walt Disney Co, Ergebnis Q4 (PROGNOSE: 0,17), Burbank
      (nach Börsenschluss)
      - EU/EZB, Ratssitzung ohne zinspolitische Entscheidung, Frankfurt
      - TH/Fortsetzung der Asien-Pazifik-Konferenz der Deutschen Wirtschaft
      (bis 19.11.), Bangkok


      - *** kennzeichnen Termine mit herausragender Bedeutung
      - Uhrzeiten in MEZ
      - Keine Gewähr für Richtigkeit und Vollständigkeit
      - PROGNOSE bei US-Unternehmen = Prognose von Thomson First Call,
      bezogen auf den Gewinn je Aktie in USD

      (ENDE) Dow Jones Newswires/18.11.2004/gl/bb
      18.11.2004, 06:48


      Druckversion | Nachricht weiterleiten

      Unternehmen

      06:52 Abit wird auf GFKL Financial Services verschmolzen
      06:48 TAGESVORSCHAU/18. November 2004
      06:43 Applied Materials erwartet Auftragsrückgang um 35% ... (zwei)
      06:35 Applied Materials erwartet Auftragsrückgang um 35% im 1. Quartal
      06:26 GfK: 98% des geplanten Jahresumsatzes bereits gesichert
      06:12 Tabelle: Applied Materials Inc - 4. Quartal 2003/04
      06:11 Tabelle: GfK AG - 9 Monate 2004
      06:09 Tabelle: GfK AG - 3. Quartal 2004
      17.11. D.Logistics AG begibt Wandelanleihe über 20 Mio EUR
      17.11. US-Staatanwaltschaft fordert Allianz zu Auskunft auf - FAZ
      17.11. Bristol-Myers: Stellen im Dezember Zulassungsantrag für 2 Mittel
      17.11. Eurohypo verkauft Not leidende Kredite von 2,4 Mrd EUR
      17.11. Eni weist Bericht über geplanten Yuganskneftegaz-Kauf zurück
      17.11. Terra Firma zahlt 1,035 Mrd EUR für Tank & Rast - Kreise
      17.11. KPN will 700 Stellen von 2005 bis 2007 streichen...(zwei)
      17.11. Deutsche Telekom erlöst aus SES-Verkauf 345 Mio EUR
      17.11. Lufthansa verkauft Anteile von Tank & Rast an Terra Firma
      17.11. Tabelle: Credit Agricole SA - 3. Quartal 2004
      17.11. Credit Agricole übertrifft im 3. Quartal Erwartungen...(zwei)
      17.11. Neske (Dt Bank): Innerdeutsche Fusionen wenig sinnvoll - Welt
      17.11. Thales-Verwaltungsrat befasst sich mit EADS-Fusion - Kreise
      17.11. EU-Kommission billigt Übernahme von Magneti Marelli durch Fiat
      17.11. KPN will 700 Stellen von 2005 bis 2007 streichen
      17.11. Credit Agricole übertrifft im 3. Quartal Erwartungen
      17.11. EM.TV führt Rechtsstreit mit Fondsgesellschaft Victory Media
      17.11. Audi: Leiter von US-Geschäft verlässt Unternehmen
      17.11. EU-Kommission billigt Übernahme von MMSE durch Fiat
      17.11. Mannheimer stimmt Verkauf von Krankenversicherung an Uniqa zu
      17.11. Mannheimer stimmt Verkauf von Krankenversicherung an Uniqa zu
      17.11. RU/Behörden prüfen Steuerzahlungen von Yuganskneftegaz für 2000
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 07:30:18
      Beitrag Nr. 24 ()
      joggerin




      keine rechte meinung....meine einstellung zu puden, die laufend neues geld brauchen, ist ja bekannt

      :):):)
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 07:32:03
      Beitrag Nr. 25 ()
      bon dia reina :kiss:

      ja¡a - im norden blaesst der wind - in alle eggen :D

      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 07:41:15
      Beitrag Nr. 26 ()
      reine :)

      d.lol

      der huebner faselt seit 2 jahren das alles o.k. ist

      umstukturiert - und umstru...und um...

      und dauernd is die knete wech (kapitalbedarf)

      ne :rolleyes:

      -------------

      `FTD`: Terra Firma kauft Tank & Rast - Gebot von 1,1 Milliarden Euro

      HAMBURG (dpa-AFX) - Der britische Finanzinvestor Terra Firma hat einem Pressebericht zufolge für die Übernahme des Raststättenbetreiber Tank & Rast 1,1 Milliarden Euro geboten. Dies berichtet die "Financial Times Deutschland" (Donnerstag) unter Berufung auf Branchenkreise.
      Die Lufthansa hatte am Mittwochabend im Namen der Gesellschafter den Verkauf der Anteile an der Holding an Terra Firma mitgeteilt. Weitere Gesellschafter sind Allianz Capital Partners und der Apax Fonds. Die Vorbereitungen zum Börsengang würden damit eingestellt, hieß es in der Mitteilung.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 07:44:42
      Beitrag Nr. 27 ()
      Der Euro bei 1,307
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 07:46:12
      Beitrag Nr. 28 ()
      DGAP-Ad hoc: CENTROTEC meldet Zahlen Q3/2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      CENTROTEC meldet Zahlen Q3/2004

      Umsatzwachstum um 22 %, EPS-Steigerung um 29 % gegenüber den ersten neun
      Monaten des Vorjahres

      - Umsatzerlöse nach drei Quartalen gegenüber Vorjahreszeitraum um 22 % auf
      100 Mio. EUR gestiegen
      - EPS (Gewinn pro Aktie) steigt um 29 % von 0,76 EUR (Vorjahr) auf 0,99 EUR
      - EBIT erhöhte sich in den ersten neun Monaten 2004 um 29 % auf 13,8 Mio.
      EUR (Vorjahreszeitraum 10,7 Mio. EUR)
      - Nettoergebnis (EAT) übertraf mit 7,6 Mio. EUR den Vorjahreswert von 5,9
      Mio. EUR um 30 %
      - Netto-Bankverbindlichkeiten weiter reduziert (-11 % gegenüber
      Jahresbeginn) auf nun 41,5 Mio. EUR

      Die CENTROTEC Sustainable AG, Brilon hat ihre erfolgreiche Entwicklung im
      dritten Quartal fortgesetzt und ihre Marktposition weiter ausgebaut. Der
      Umsatz stieg in diesem Quartal um 33,4 Mio. EUR auf kumuliert 100 Mio. EUR
      (Vorjahreszeitraum 81,8 Mio. EUR). Davon wurden über 8 % durch organisches
      Wachstum generiert. Die Umsatzprognose für das Gesamtjahr 2004 von 130 - 135
      Mio. EUR wird damit bekräftigt.

      In den ersten neun Monaten 2004 konnte das Ergebnis vor Zinsen und Steuern
      (EBIT) um 3,1 Mio. EUR (+29 %) auf 13,8 Mio. EUR (Vorjahr 10,7 Mio. EUR) und
      das Nettoergebnis um 30 % auf 7,6 Mio. EUR (Vorjahr 5,9 Mio. EUR) gesteigert
      werden.

      Der Gewinn pro Aktie (EPS) erhöhte sich zum 30.09.2004 auf 0,99 EUR (Vorjahr
      0,76 EUR). Die ehrgeizige EPS-Prognose für das Geschäftsjahr 2004 in Höhe von
      1,30 - 1,35 EUR wird bestätigt, da ca. drei Viertel des Zielwertes bereits
      erreicht sind.

      Die Netto-Bankverbindlichkeiten wurden in den ersten neun Monaten um 5,0 Mio.
      EUR aus dem eigenen Cash Flow weiter reduziert. Mit nun 34,6 % konnte auch
      die Eigenkapitalquote gegenüber dem 31.12.2003 (29,4 %) deutlich verbessert
      werden.

      Die Kernproduktbereiche von CENTROTEC (Raumluft-Wärmerückgewinnungsanlagen,
      Abgassysteme für Brennwerttechnik) profitieren vom wachsenden Trend der
      Energieeinsparung, der durch das aktuell sehr hohe Energiepreisniveau und die
      zunehmenden staatlichen Regulierungen forciert wird. Insbesondere behördliche
      Vorgaben zur weiteren Reduzierung des Energieverbrauchs werden auch in den
      nächsten Jahren in Europa für anhaltende Nachfrage und zusätzliches Wachstum
      sorgen.

      CENTROTEC ist davon überzeugt, mit der Konzentration auf nachhaltige
      (sustainable) Produkte strategisch sehr gut positioniert zu sein. In den
      Wachstumsmärkten Health - Comfort - Energy werden auch langfristig hohe
      Zuwächse in Umsatz und Ergebnis erwartet.

      Für weitere Informationen wenden Sie sich an:

      CENTROTEC Sustainable AG
      Dr. Klaus Heinemann,
      Tel.: +49 2961 96631-42

      oder:

      MetaCom Corporate Communications GmbH
      Georg Biekehör,
      Tel.: +49 6181 98280-30

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 540750; ISIN: DE0005407506; Index: SDAX
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 07:50:12
      Beitrag Nr. 29 ()
      oleeeeeeee :D:):D

      18. februar gibts kohle



      ADE: euro adhoc: USU Software AG (deutsch)
      euro adhoc: USU Software AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / USU
      Software AG veröffentlicht 9-Monats-Zahlen
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      USU Software AG veröffentlicht 9-Monats-Zahlen
      Möglingen, 18. November 2004 - Die USU Software AG (ISIN
      DE000A0BVU28) erzielte im dritten Quartal 2004 einen über den
      Erwartungen liegenden konzernweiten Umsatz von 4.754 TEUR (Vj.: 4.776
      TEUR). Trotz der im Jahr 2003 notwendigen Anpassung der
      Mitarbeiterkapazitäten, die zu einer Reduzierung der Belegschaft auf
      180 (Vj.: 229) Mitarbeiter zum Ende des dritten Quartals 2004 führte,
      konnte der Umsatz im Vorjahresvergleich nahezu konstant gehalten
      werden. Während sich die positive Entwicklung im Beratungsgeschäft
      fortsetzte, verzeichnete die Gesellschaft im Lizenzgeschäft nur eine
      leichte Verbesserung, die insgesamt noch unter den eigenen
      Erwartungen lag. Infolge der im Vorjahresquartal eingeleiteten
      Strukturanpassungen zur Kostenreduzierung verbesserte die
      Gesellschaft das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen
      (EBITDA) deutlich von -1.373 TEUR im Vorjahresquartal auf -234 TEUR
      im dritten Quartal 2004. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT)
      belief sich auf -328 TEUR (Vj.: -1.707 TEUR). Inklusive der
      Zinserträge erzielte die USU Software AG einen Quartalsüberschuss von
      13 TEUR, nach einem Verlust im Vorjahresquartal von -1.231 TEUR.
      Im 9-Monatszeitraum 2004 belief sich der konzernweite Umsatz auf
      13.447 TEUR (Vj.: 14.758 TEUR). Das EBITDA verbesserte sich auf -446
      TEUR (Vj.: -2.942 TEUR), das EBIT betrug -864 TEUR (Vj.: -3.808
      TEUR). Der Überschuss summierte sich auf 221 TEUR (Vj.: -2.263 TEUR).
      Bei einer durchschnittlichen Aktienanzahl von 8.605.593 (Vj.:
      8.605.593) Aktien lag das Ergebnis pro Aktie bei 0,03 Euro (Vj.:
      -0,26 Euro).
      Für das vierte Quartal 2004 erwartet der Vorstand einen über dem
      Vorjahreswert von 4.301 TEUR liegenden Umsatz sowie ein wiederum
      positives Quartalsergebnis. Insofern ist die Gesellschaft
      zuversichtlich, den Ausbau der Profitabilität erfolgreich umsetzen zu
      können, auch wenn der Gewinn im Gesamtjahr 2004 insgesamt unter den
      ursprünglichen Erwartungen liegen dürfte. Für das Geschäftsjahr 2005
      erwartet der Vorstand bei einer stabilen Umsatzentwicklung, das
      operative Ergebnis deutlich zu steigern und auch ohne die Zinserträge
      der für die Sonderausschüttung abfließenden Finanzmittel einen
      Jahresüberschuss zu erzielen.
      Ende der Ad-hoc-Mitteilung
      -------------------------------------------------------------------------------
      -------------
      Informationen und Erläuterungen der USU Software AG zu dieser
      Ad-hoc-Mitteilung:
      USU Software AG veröffentlicht 9-Monats-Zahlen
      ·Umsatz im dritten Quartal über Erwartungen
      ·Ergebnis gegenüber Vorjahr verbessert
      ·9-Monats-Zahlen bestätigen positiven Trend
      ·Gewinn im Gesamtjahr voraussichtlich unter Plan
      ·Sonderausschüttung für 18. Februar 2005 avisiert
      Möglingen, 18. November 2004 - Die USU Software AG verzeichnete im
      dritten Quartal 2004 mit 4.754 TEUR einen über den Erwartungen
      liegenden Umsatz. Die entsprechenden Erlöse der beiden Vorquartale
      konnten damit deutlich übertroffen werden. Trotz geringerer
      Mitarbeiterkapazitäten erreichte die Gesellschaft nahezu den Umsatz
      des Vorjahresquartals von 4.776 TEUR. Vor allem die Auslastung der
      Mitarbeiter im Beratungsumfeld konnte gesteigert werden. Dies stimmt
      auch für die kommenden Monate zuversichtlich. Die Kostenbasis sank im
      Vorjahresvergleich um 1.506 TEUR auf 5.081 TEUR (Vj.: 6.587 TEUR).
      Diese enthalten im Wesentlichen Personal- und Sachkosten, Aufwände
      für Freie Mitarbeiter, für Rechts- und Beratungskosten sowie einen
      Vergleich zur Rechtsstreitvermeidung, für fremdbezogene Leistungen
      und Produkte sowie Mieten und Abschreibungen.
      Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA)
      verbesserte sich im dritten Quartal signifikant auf -234 TEUR (Vj:
      -1.373 TEUR), das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) auf -328
      TEUR (Vj.: -1.707 TEUR). Wie in den Vorquartalen erzielte der Konzern
      auch im dritten Quartal 2004 mit 13 TEUR einen leichten Überschuss
      (Vj.: -1.231 TEUR).
      Der kumulierte Umsatz der ersten neun Monate des Geschäftsjahres
      betrug 13.447 TEUR (Vj.: 14.758 TEUR). Bezogen auf die Segmente
      steuerte der Geschäftsbereich Business Solutions 7.098 TEUR bei (Vj.:
      8.523 TEUR), während das Geschäftsfeld IT-Controlling einen leichten
      Zuwachs auf 6.349 TEUR (Vj.: 6.235 TEUR) verbuchen konnte.
      Gleichzeitig reduzierte USU Software in den ersten neun Monaten des
      Geschäftsjahres 2004 die konzernweiten Kosten um 4.608 TEUR und damit
      um etwa ein Viertel auf 14.399 TEUR (Vj.: 19.007).
      Die Gesellschaft wies im 9-Monats-Zeitraum ein EBITDA von -446 TEUR
      (Vj.: -2.942 TEUR) sowie ein EBIT von -864 TEUR (Vj.: -3.808 TEUR)
      aus. Der Überschuss summierte sich in den ersten drei Quartalen 2004
      auf 221 TEUR (Vj.: -2.263 TEUR) und bestätigt damit den positiven
      Trend des Geschäftsverlaufes. Bei durchschnittlich 8.605.593 (Vj.:
      8.605.593) Aktien lag das Ergebnis pro Aktie in den ersten drei
      Quartalen bei 0,03 Euro (Vj.: -0,26 Euro). In diesen Zahlen ist die
      Ende August erfolgte Zusammenlegung der Aktien im Verhältnis 2:1
      berücksichtigt.
      USU Software ist weiterhin sehr solide finanziert. Die liquiden
      Mittel belaufen sich auf 46.684 TEUR (31.12.2003: 47.841 TEUR).
      Gegenüber dem Vorquartal ergab sich eine Reduzierung der Finanzmittel
      um 980 TEUR. Verantwortlich hierfür sind insbesondere noch nicht
      abgerechnete unfertige Leistungen bei Festpreisprojekten. Die Faktura
      für mehrere Projekte erfolgte im vierten Quartal, was zu einem
      entsprechenden Mittelzufluss in diesem Zeitraum führen wird. Aufgrund
      des mehrstufigen Verfahrens im Zusammenhang mit der bevorstehenden
      Sonderausschüttung sank die Eigenkapitalquote von 88,5% zum 31.
      Dezember 2003 auf 45,0% zum Ende des dritten Quartals 2004. Nach der
      Sonderausschüttung wird diese wieder ein Niveau von deutlich über 80%
      erreichen. Die Gesellschaft plant, die Auszahlung der am 15. Juli
      2004 von der Hauptversammlung beschlossenen Sonderausschüttung von
      4,00 Euro pro Aktie am 18. Februar 2005 durchzuführen.

      Für das vierte Quartal 2004 erwartet der Vorstand einen über dem
      Vorjahreswert von 4.301 TEUR liegenden Umsatz und wiederum ein
      positives Quartalsergebnis. Während die Auslastung im Beratungsumfeld
      weiterhin auf einem sehr hohen Niveau liegen dürfte, bietet das
      Lizenzgeschäft, das sich bislang verhalten entwickelt hat, für das
      traditionell starke vierte Quartal entsprechende Potenziale für eine
      signifikante Verbesserung der Ergebnissituation. Positive Impulse
      ergeben sich zudem durch den Ausbau des Partnernetzwerkes, zu dem
      seit Oktober 2004 auch die frühere Intel-Tochter LANDesk gehört.
      Insgesamt dürfte der Gewinn im Gesamtjahr 2004 aus heutiger Sicht
      unter den ursprünglichen Erwartungen liegen. Für das Geschäftsjahr
      2005 peilt der Vorstand bei einer stabilen Umsatzentwicklung eine
      deutlichen Steigerung des operativen Ergebnisses und einen
      Jahresüberschuss an.
      Weitere Informationen wird der Vorstand zur diesjährigen
      Analystenkonferenz im Rahmen des Deutschen Eigenkapitalforums am 23.
      November 2004 in Frankfurt am Main geben.
      Diese Pressemitteilung ist unter http://www.usu-software.de abrufbar.
      USU Software AG
      Als Software- und Lösungsanbieter bieten wir unseren Kunden seit über
      25 Jahren wertschöpfungsorientiert IT-Produkte und maßgeschneiderte
      Anwendungslösungen. Im Geschäftsfeld IT-Controlling sehen Analysten
      die USU als einen der europäischen Marktführer. Wir unterstützen
      Kunden, wenn es darum geht, die Wirtschaftlichkeit ihrer IT im Sinne
      eines umfassenden Controllings transparent zu steuern. Die neue
      Produktsuite Valuemation adressiert dabei Kompetenzthemen wie
      IT-Asset Management, IT-Finance Management oder Service-/Change
      Management. Im Bereich Business Solutions formt die USU als
      Lösungsprovider erfolgreich IT-Know how und Fachkompetenz zu
      kundenindividuellen Systemen. Etablierte Wissensmanagement-Produkte
      ergänzen mit eigenen Vorgehensmodellen und der Expertise aus
      Großprojekten das breite Angebotsspektrum. Langjährige
      Kundenbeziehungen verbinden USU mit Marktführern in allen Bereichen
      der Wirtschaft. Weitere Informationen unter www.usu-software.de
      Rückfragehinweis:
      Kontakt
      USU Software AG
      Investor Relations
      Falk Sorge
      Tel.: 0 71 41 / 48 67 351
      Fax: 0 71 41 / 48 67 108
      E-Mail: f.sorge@usu-software.de
      USU Software AG
      Corporate Communications
      Dr. Thomas Gerick
      Tel.: 0 71 41 / 48 67 440
      Fax: 0 71 41 / 48 67 909
      E-Mail: t.gerick@usu-software.de
      Ende der Mitteilung euro adhoc 18.11.2004 07:06:29
      ---------------------------------------------------------------------
      Emittent: USU Software AG
      Spitalhof
      D-71696 Möglingen
      Telefon: +49 (0)7141 4867 0
      FAX: +49 (0)7141 4867 20
      Email: investor@usu-software.de
      WWW: http://www.usu-software.de
      ISIN: DE000A0BVU28
      Indizes:
      Börsen:
      Branche: Software
      Sprache: Deutsch
      NNNN

      [USU SOFTWARE AG,,,,DE000A0BVU28]
      2004-11-18 06:47:03
      2N|AHO|||
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 07:56:23
      Beitrag Nr. 30 ()
      SANTA CLARA (Dow Jones-VWD)--Die Applied Materials Inc, Santa Clara, hat das vierte Quartal mit einem Nettogewinn beendet, der sowohl über der eigenen als auch über der Prognose der Analysten lag. Er belief sich nach Angaben des Unternehmens vom Mittwoch in den drei Monaten per Ende Oktober auf 0,27 (Vorjahr 0,01) USD je Aktie. Im August hatte der Hersteller von Ausrüstungen für Chipproduzenten einen Gewinn je Anteilsschein von 0,24 bis 0,26 USD prognostiziert. Die Beoachter waren zuletzt von einem Ergebnis von 0,26 USD ausgegangen.

      Der Auftragseingang nahm laut Applied Materials im vierten Quartal gegenüber dem Vorquartal um 7% auf 2,62 (2,46) Mrd USD zu. Auf Jahressicht kletterte er um 105%. Der Auftragsbestand lag Ende Oktober bei 3,37 Mrd USD verglichen mit 2,99 Mrd zum Ende des dritten Quartals. Die Bruttomarge nahm gegenüber dem Vorquartal (47,4%) auf 46,6% ab, gegenüber dem Vorjahr (40,5%)
      legte sie hingegen zu. Im Nettoergebnis von 455 Mio USD im jüngsten Quartal sind den Angaben zufolge unter anderem Kosten von 26,6 Mio USD für die Beilegung von Rechtsstreits enthalten. Im Vorjahr war für Restrukturierungen, Abschreibungen und andere Belastungen ein Aufwand von 113,5 Mio USD verbucht worden.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/12/18.11.2004/mi/nas

      18.11.2004, 07:10
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 08:02:22
      Beitrag Nr. 31 ()
      wie erwartet :)



      ADE: EquityStory Adhoc: Augusta Technologie AG (deutsch)
      AUGUSTA mit Verlustanzeige gemäß § 92(1)AktG
      18.11.2004
      Adhoc-Mitteilung übermittelt durch die EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      AUGUSTA mit Verlustanzeige gemäß § 92 (1) AktG
      Frankfurt am Main, 18. November 2004. Der Vorstand der im Prime Standard
      notierten AUGUSTA Technologie AG (ISIN DE0005088603) gibt bekannt, dass er
      nach pflichtgemäßem Ermessen davon ausgeht, dass ein Verlust in Höhe von
      mehr als der Hälfte des Grundkapitals der Gesellschaft eingetreten ist (§
      92 Abs. (1) AktG).
      Der Vorstand wird entsprechend § 92 (1) AktG unverzüglich eine
      außerordentliche Hauptversammlung einberufen. Der Termin wird mit der
      vollständigen Einladungsbekanntmachung veröffentlicht.
      Die AUGUSTA Technologie AG wird zudem den Gläubigern der 4 % Wandelanleihe
      von 2000/2005 in Kürze ein öffentliches Angebot zum Umtausch der
      Wandelanleihe in Aktien der Gesellschaft vorlegen, das den Kern der
      laufenden Restrukturierung der Finanzierungs- und Eigenkapitalbasis der
      Gesellschaft bildet.

      Bei weiteren Rückfragen steht Ihnen Lena Trautmann, Investor Relations,
      gerne zur Verfügung.
      Der Vorstand
      IR-Kontakt:
      Tel: 0049-(0)69-242669-19
      Fax: 0049-(0)69-242669-40
      Email: trautmann@augusta-ag.de
      Ende der Mitteilung, (c)EquityStory AG 18.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      ISIN: DE0005088603; Index: CDAX, PRIMEALL
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
      Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart
      NNNN

      [Augusta Technolog.AG,ABER.EU,,508860,DE0005088603]
      2004-11-18 07:01:08
      2N|AHO|GER|CMP|
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 08:06:36
      Beitrag Nr. 32 ()
      DGAP-News: SHS Informationssysteme <SHW> deutsch

      SHS auf der Überholspur:

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      SHS auf der Überholspur:


      Deutliches Ergebnisplus im dritten Quartal 2004

      -EBITDA des dritten Quartals auf Höhe des Gesamtjahres 2003
      -Finanzierung bis 2014 auf stabile Basis gestellt

      München, 18. November 2004 - Das Münchener IT-Lösungshaus SHS
      Informationssysteme AG ist im dritten Quartal 2004 voll durchgestartet: Die
      Leistung stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (7,3 Millionen Euro) um 26
      Prozent auf 9,2 Millionen Euro. Beim EBITDA betrug der Zuwachs sogar 75
      Prozent. Das EBITDA lag bei 0,7 Millionen Euro (3. Quartal 2003: 0,4
      Millionen Euro). Damit hat SHS allein im dritten Quartal das operative
      Ergebnis des gesamten Geschäftsjahres 2003 erzielt.


      Ein Blick auf die ersten neun Monate 2004: Die Leistung betrug 22,5 Millionen
      Euro (Vorjahreszeitraum: 22,4 Millionen Euro). Dabei sind im Vorjahreswert
      noch 2,1 Millionen Euro der französischen Tochter, die in 2004 verkauft und
      entkonsolidiert wurde, enthalten. SHS ist es gelungen, das EBITDA auf 2,7
      Millionen Euro zu steigern (Vorjahreszeitraum: 0,7 Millionen Euro). Darin
      enthalten sind jedoch Sondereffekte aus der Veräußerung der französischen
      Tochtergesellschaft und der durchgeführten Entschuldungsmaßnahmen. Letztere
      sind auch der Hauptgrund für das mit 1,8 Millionen Euro per 30. September
      2004 deutlich positive Finanzergebnis (Vorjahreszeitraum: minus 1,4 Millionen
      Euro). Dirk Roesing, Vorstandsvorsitzender der SHS AG: "Wir haben angekündigt,
      dass wir noch in diesem Jahr durchstarten wollen. Wir haben unser Wort
      gehalten!"

      Außerdem hat SHS das straffe Kosten-Management fortgeführt: Die sonstigen
      betrieblichen Aufwendungen wurden in den ersten neun Monaten um 8 Prozent und
      die Personalaufwendungen um 12 Prozent gesenkt. Zudem hat das Management der
      SHS vor kurzem die verbleibenden 9,2 Millionen Euro Verbindlichkeiten aus dem
      Kauf der spanischen Tochter SHS Polar in einen langfristigen Kredit
      umgewandelt. Damit ist bis 2014 eine stabile Finanzierung dieser
      Verbindlichkeiten sichergestellt.



      Sowohl das Projektgeschäft als auch der Produktbereich haben sich in den
      zurückliegenden drei Quartalen sehr gut entwickelt. Das vierte Quartal ist
      saisonal bedingt immer eine besondere Herausforderung. Trotzdem blickt SHS
      optimistisch in die Zukunft. "Motiviert von diesem Neun-Monats-Ergebnis
      werden wir auch im vierten Quartal weiter an der erfolgreichen Entwicklung
      der SHS-Gruppe arbeiten", sagt Roesing. "Für die Zukunft haben wir uns große
      Ziele gesteckt. Im Vordergrund steht der kontinuierliche Ausbau unserer
      Marktanteile in Deutschland und Spanien."

      Die SHS Informationssysteme AG mit Sitz in München ist im Prime Standard der
      Frankfurter Wertpapierbörse notiert und ist mit einer eigenen
      Tochtergesellschaft auch in Spanien vertreten. Der Anbieter von
      IT-Dienstleistungen konzentriert sich auf Kundenmanagement sowie
      Kreditrisikomanagement von Unternehmen mit einer breiten Kundenbasis.
      Im Jahre 2003 hat das Unternehmen 29,8 Millionen Euro erwirtschaftet. Zu den
      Kunden der SHS AG zählen der T-Konzern, der Telefónica-Konzern, BMW, die
      Norisbank, Südleasing, Barclaycard und weitere internationale Konzerne der
      Informations- und Finanzindustrie. Weitere Informationen unter
      http://www.shs.de .


      Weitere Informationen:

      SHS Informationssysteme AG
      Wolfgang Brand
      Tel: +49 - 89 - 747257- 0
      e-mail: wolfgang.brand@shs.de

      HOSCHKE & CONSORTEN
      Grit Muschelknautz
      Tel: +49 - 40 - 369050-41
      e-mail: g.muschelknautz@hoschke.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 18.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 507240; ISIN: DE0005072409; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 08:06:47
      Beitrag Nr. 33 ()
      und täglich grüsst der Wääderar..............:laugh::look:

      moin moin boni berta topi zessin mächtiger ppt yyy...and @ll...:kiss:

      ich sach nur..




      wünsche euch allen einen scheunen Tach..:cool::D

      LG suupii..:kiss:
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 08:07:34
      Beitrag Nr. 34 ()
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 08:10:13
      Beitrag Nr. 35 ()
      Klinsis Truppe gestern...
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 08:11:48
      Beitrag Nr. 36 ()
      Prognose erhöht!!!!!:eek::eek::lick:

      D.Logistics im 3. Quartal 2004: Positives Nettoergebnis
      • Umsatz mit 85,4 Mio. € rund 9,5 % über Vorjahr
      • Operatives Ergebnis (EBITA) mit 2,33 Mio. € um 31,4 % über Vorjahr
      • Positives Nettoergebnis von 0,45 Mio. € (Vj. -0,56 Mio. €)
      • Operativer Cashflow (+2,2 Mio. €) deutlich positiv (Vj. –2,7 Mio. €)
      • Netto-Finanzverschuldung um 1,6 auf 73,7 Mio. € gesenkt
      Hofheim, 18. November 2004
      Die D.Logistics Gruppe konnte im dritten Quartal 2004 die positive Gesamttendenz bei Um-satz- und Ertragsentwicklung weiter fortführen. Die erzielten Umsatzerlöse in Höhe von 85,60 Mio. € übertrafen die Vorjahreszahlen um 9,5 %. Gegenüber den Planzahlen konnten die Umsätze sogar um 11,9 % gesteigert werden.
      In den ersten neun Monaten des laufenden Geschäftsjahres betrug der Umsatz 245,9 Mio. €. Damit wurden die Vorjahreszahlen um 5,3 % und das Umsatzziel um 9,3 % übertroffen.
      Deutlicher Anstieg des EBITA
      Das operative Ergebnis (EBITA) liegt mit 2,33 Mio. € um 31,4 % über dem Vorjahr, die EBITA-Marge verbesserte sich von 2,3 auf 2,7 %. Die Budgetvorgaben wurden allerdings um 12,5 % unterschritten. Hier verhinderten Sonderbelastungen im Segment Konsumgüterver-packung ein besseres Resultat. Per neun Monate erreichte das EBITA 6,0 Mio. € und über-traf damit das Vorjahresresultat um 62,6 %; die Planvorgaben wurden um 19,8 % überschrit-ten.
      Das Ergebnis vor Steuern (EBT) hat sich mit 0,9 Mio. € gegenüber der Vergleichsperiode des Vorjahres um 69 % erhöht.
      Das Nettoergebnis war im dritten Quartal erstmals seit 2002 wieder positiv und betrug 0,45 Mio. € (Vj. –0,98 Mio. €). Das Ergebnis je Aktie verbesserte sich von –0,03 auf 0,01 €.
      Freier Cashflow senkt Verschuldung
      Der freie Cashflow betrug in der Berichtsperiode 1,58 Mio. € (Vj. –2,82) und setzt sich zu-sammen aus dem operativen Cashflow (2,22) und dem Cashflow aus der Investitionstätigkeit (-0,65). Verwendet wurde der freie Cashflow zur Senkung der Netto-Finanzverschuldung.
      Die Netto-Finanzverbindlichkeiten sanken im abgelaufenen Quartal um 1,6 Mio. € auf nunmehr 73,7 Mio. €.

      2 / 2
      Das 3. Quartal 2004 im Überblick
      Angaben in Mio. € Q3 2004 Q3 2003 Veränderung (%)
      Umsatz 85,60 78,20 9,5
      EBITDA 5,49 4,85 13,2
      EBITA 2,33 1,77 31,4
      EBIT 2,33 1,77 31,4
      EBT 0,89 0,52 70,1
      Periodenergebnis 0,45 (0,98) -
      Ergebnis je Aktie (€) 0,01 (0,03) -
      Operativer Cashflow 2,22 (2,71) -
      Investitionen in Sachanlagen 2,14 1,06 102,0
      Finanzverbindlichkeiten 87,91 100,27 (12,3)
      Mitarbeiter (30. September) 3.343 3.551 (5,9)

      Ausblick 2004
      In den ersten neun Monaten hat die D.Logistics Gruppe mit einem Umsatz von 245,6 Mio. € das Planziel um rund 5 % übertroffen. Für das Gesamtjahr 2004 erwarten wir aus heutiger Sicht einen Umsatz von circa 320 Mio. € :eek:(ursprüngliches Ziel: 305 Mio. €).
      Gleichzeitig halten wir an unserer Ergebnisplanung, welche ein operatives Ergebnis (EBITA) i.H.v. 8,7 Mio. € :eek:vorsieht, fest.

      Der Zwischenbericht ist unter http://www.dlogistics.com abrufbar.
      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an:
      D.Logistics AG
      Investor & Public Relations
      Rainer Monetha
      Johannes-Gutenberg-Straße 3-5
      65719 Hofheim (Wallau)
      Tel.: +49 (0) 6122 / 50-1238
      E-Mail: Rainer.Monetha@dlogistics.com
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 08:11:57
      Beitrag Nr. 37 ()
      moin supi

      :)
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 08:12:15
      Beitrag Nr. 38 ()
      moin suu¡uupi :kiss:

      sonne - blauer himmel - 19 grados - ¿ noch fragen ? :D

      saludos y suerte :) bd
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 08:12:49
      Beitrag Nr. 39 ()
      DGAP-Ad hoc: Neue Sentimental Film <NF7> deutsch

      Neue Sentimental Film AG hebt Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr an

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Neue Sentimental Film AG hebt Umsatzprognose für das laufende Geschäftsjahr um
      über 20 Prozent auf EUR 32 Millionen an.

      Frankfurt, 18.11.2004: Die Neue Sentimental Film AG, ein internationales
      Medienunternehmen, erhöht ihre Umsatzprognose für das Wirtschaftsjahr 2004.
      Nach ursprünglich geplanten EUR 26 Mio. Umsatz wird die Gruppe nunmehr bis
      Jahresende einen Umsatz in Höhe von gut 32 Mio. EUR (+6 Mio. EUR) verbuchen
      können. Dies entspricht einer Umsatzsteigerung um 23,1 Prozent.

      Die Anhebung des Forecasts ist maßgeblich der erfolgreich durchgeführten
      Expansion im spanischen Werbemarkt und der damit verbundenen
      Mehrheitsbeteiligung an einer lokalen Werbefilmproduktion zuzuschreiben.

      Auf Basis dieser Umsatzprognose sollte es dem Konzern gelingen, auf
      Gesamtjahressicht ein positives Ergebnis auf EBITDA-Basis (Vorjahr: -1,3 Mio.
      EUR) erzielen zu können. Abhängig von dem in der Werbebranche in der Regel
      stärksten vierten Quartal sowie der weiteren Geschäftsentwicklung der
      spanischen NSF Espana Ltd. rückt somit auch ein ausgeglichenes EBIT (Vorjahr:
      -1,8 Mio. EUR) in greifbare Nähe.

      Im kommenden Geschäftsjahr 2005 soll der Umsatz organisch um weitere 10
      Prozent steigen, wodurch sich das EBIT und der Cash-Flow wieder deutlich
      positiv darstellen sollten. Damit ist ein weiterer Schritt in Richtung
      nachhaltigem Turnaround vollbracht.

      Für Rückfragen: Klaus Niemeyer, Vorstand Finanzen, Tel.: +49(0)69/943314-0,
      E-Mail: klaus.niemeyer@nsf.de

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 534 140; ISIN: DE0005341408; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-
      Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 08:14:21
      Beitrag Nr. 40 ()
      @rasi

      wer einmal im jahr ne gute nachricht bringt und die gleich dazu nutzt, wieder zig millionen am markt abzukassieren, kommt mir nicht ins depot

      :D:D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 08:16:40
      Beitrag Nr. 41 ()
      Schaut euch mal Vivanco an.

      Die sind gestern die letzte Stunde um 30 %
      gestiegen.
      Dürfte heute weitergehen ist auch noch HV heute.
      Vergisst alles andere heute ist Vivanco Tag:eek:
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 08:17:40
      Beitrag Nr. 42 ()
      mobbe gestern hälfte zu 13,65 raus..rest jetzt zu 13,52..:cool:
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 08:19:23
      Beitrag Nr. 43 ()
      #38...
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 08:20:17
      Beitrag Nr. 44 ()
      gw an den mobber :p :D :kiss:
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 08:21:56
      Beitrag Nr. 45 ()
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 08:24:28
      Beitrag Nr. 46 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: DAX von Ölpreis belastet - leichter erwartet

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Für die deutschen Standardwerte erwarten Händler am Donnerstag Kursverluste zur Eröffnung. Während die US-Börsen im späten Handel einen Teil ihrer Verluste abgegeben hatten, zog der Ölpreis in Asien leicht an.

      Eine Stunde vor Handelsbeginn ermittelte die Citibank und die Commerzbank den DAX bei 4.161 Punkten. Am Mittwoch hatte der DAX den höchsten Stand seit Juli 2002 erreicht und schloss auf Tageshoch 1,61 Prozent fester mit 4.183,41 Punkten.

      Allianz-Aktien könnten in den Fokus der Anleger geraten. Die Untersuchungen wegen Marktmanipulationen in der amerikanischen Versicherungsbranche haben einem Pressebericht zufolge jetzt auch den Münchener DAX-Konzern erreicht. Das Auskunftsersuchen der Generalstaatsanwaltschaft Connecticut sei Anfang November bei Allianz Life eingegangen, sagte eine Sprecherin der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung".

      Versorgerwerte wie E.ON und RWE (Xetra: 703712) werden laut Händlern in den Blickpunkt geraten. Das Bundeskartellamt hat sich nach Informationen der "Bild"-Zeitung (Donnerstag) in den Streit um hohe Gaspreissteigerungen eingeschaltet. Derzeit werde bundesweit bei mehreren Gasversorgern überprüft, ob die letzten Preiserhöhungen um bis zu zehn Prozent gerechtfertigt waren, berichtet die Zeitung unter Berufung auf die Kartellbehörde.

      Die Bankenwerte könnten das Interesse der Anleger auf sich ziehen. Die Chancen für eine Bankenkonsolidierung in Deutschland durch die Deutsche Bank stehen schlecht. "Angesichts der hohen Komplexität ist eine Übernahme in Deutschland nur die Ultima Ratio", sagte der Deutsche-Bank-Privatkundenchef Rainer Neske der Tageszeitung "Die Welt" (Donnerstagausgabe). "Sie ist nur dann sinnvoll, wenn es sonst keine Wachstumsmöglichkeiten mehr gibt."

      Die Aktien von Infineon (Xetra: 623100) und SÜSS MicroTec AG dürften laut Händlern aktiv gehandelt werden. Der US-Halbleiterausrüster Applied Materials rechnet im laufenden Quartal mit sinkenden Auftragseingängen und Umsätzen.

      Bilfinger Berger (Xetra: 590900) dürften sich unterdurchschnittlich entwickeln. Die Zahlen des Baukonzerns sind nach Ansicht von Marktteilnehmern schwach ausgefallen. "EBITA sowie das Ergebnis vor und nach Steuern lagen deutlich unter den Erwartungen", sagte ein Händler am Donnerstagmorgen
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 08:25:42
      Beitrag Nr. 47 ()
      Moin allerseits,

      ich habe so ein Gefühl, dass es bei CBB ( 544400 ) in den nächsten Tagen Nachkaufkurse geben könnte.

      Weil das Unternehmen möglicherweise meldet, es habe sich mit den Klägern gegen die HV-Beschlüsse (Freitag und Sartingen) doch noch außergerichtlich geeinigt.

      Das wäre auf den ersten Blick eine erneute Enteignung der Aktionäre.

      Dummerweise gibt es aber eine neue Klage gegen die HV-Beschlüsse.
      Beim gleichen Landgericht :look:

      Und diese Klage wird nicht zurückgenommen, gegen irgendwelche Zahlungen von der CBB oder von irgendwelchen englischen Banken :D


      Gruß
      Eustach :D
      (der aber nur so ein Gefühl hat, und sich irgendwie in diesem thread bemerkbar machen wollte)
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 08:35:16
      Beitrag Nr. 48 ()
      moin moin eustach :kiss:


      17.11.2004 18:53

      DGAP-Ad hoc: VIVANCO hebt Gewinnziel für das Geschäftsjahr 2004 deutlich an!

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      VIVANCO hebt Gewinnziel für das Geschäftsjahr 2004 deutlich an!

      Die Vivanco Gruppe AG, mit Stammsitz in Ahrensburg, ist einer der europaweit
      führenden Zubehörspezialisten in den Bereichen Unterhaltungselektronik,
      Informationstechnologie, Telekommunikation und der Verbindungstechnologie.

      Das Unternehmen hatte bereits die ersten 2 Quartale des Geschäftsjahres 2004
      sowohl im Umsatz als auch im EBIT deutlich besser als in den Planungen
      vorgesehen abgeschlossen.

      Die Vivanco erzielte auch im 3. Quartal 2004, dass typischerweise einen eher
      schwächeren Saisonverlauf (Sommerferien in Europa) aufweist, deutliche
      Zuwachsraten. Die in den Vormonaten eingeleitete Innovationsoffensive mit
      zahlreichen Produktneuheiten, die stärkere Fokussierung auf ertragreiche
      Märkte wie auch die konsequente Optimierung des neuen Geschäftsmodelles
      sorgten für eine weitere, nennenswerte Verbesserung der Profitabilität der
      gesamten Gruppe.

      So konnte im 3. Quartal 2004 der Umsatz gegenüber Plan um 6,0 % auf 22,1 Mio.
      Euro gesteigert werden, wodurch der Umsatz in den ersten neuen Monaten
      des Geschäftsjahres bei 77,0 Mio. EUR
      und nunmehr um 13,6 % über Plan liegt.
      Damit wächst die Vivanco Gruppe AG auch im 3. Quartal hintereinander
      unverändert in einem eher stagnierenden bzw. rückläufigen Markt. Das EBIT,
      d.h. das Ergebnis vor Zinsen und Steuern, konnte im 3. Quartal 2004 gegenüber
      dem Plan nochmals um über 1,2 Mio. EUR auf 0,5 Mio. EUR gesteigert werden.
      Damit hat das Unternehmen in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres ein
      positives EBIT von 2,5 Mio. EUR erreicht und den Plan um 3,8 Mio. EUR
      übertroffen.

      Auch für das 4. Quartal 2004 rechnet das Unternehmen mit einem anhaltend
      starken und deutlich über den Planungen liegenden Umsatz- und
      Ertragswachstum. In diesem Quartal verzeichnete die Vivanco ohnehin
      traditionell die stärksten Umsätze.

      Die Vivanco geht nunmehr für das Gesamtjahr 2004 von einem positiven EBIT
      von 4 bis 5 Mio. EUR und damit einer Steigerung gegenüber Plan von mehr als
      100 % aus. Die Prognose für den Umsatz wird auf über 106 Mio. EUR angehoben.
      Darüber hinaus erwartet das Unternehmen erstmals seit 1999 wieder ein
      positives EBT, d.h. Ergebnis vor Steuern.

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 17.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 760290; ISIN: DE0007602906


      Avatar
      schrieb am 18.11.04 08:36:50
      Beitrag Nr. 49 ()
      Schönen guten Morgen berta, bd, top, supi, Eustach und all :)



      Niemand stützt den Dollar Euro-Stärke belastet Wirtschaft Das glaub ich net :rolleyes:



      HANDELSBLATT, 18.11.2004
      noh/mak/rp FRANKFURT. Der Euro hat gestern einen neuen Rekordkurs erreicht. Die Gemeinschaftswährung notierte in der Spitze bei 1,3047 Dollar. Das war der höchste Stand seit der Euro-Einführung. Beobachter warnten vor ernsten Gefahren für die Konjunktur. Volkswirte führender internationaler Banken forderten, durch eine Zinssenkung oder Interventionen am Devisenmarkt gegenzusteuern. Auch Vertreter der Europäischen Zentralbank (EZB) äußerten sich besorgt.

      Auslöser für den Euro-Anstieg waren Äußerungen von US-Finanzminister John Snow. Er bezeichnete international abgestimmte Maßnahmen zur Wechselkursstabilisierung als „wirkungslos, wenn nicht sogar hinderlich“. Damit erstickte er kurz vor Beginn des G20-Treffens in Berlin am Freitag Hoffnungen auf koordinierte Maßnahmen der Industriestaaten zur Stabilisierung des Dollars.

      In EZB-Kreisen ist man sich im Klaren darüber, dass es sehr schwer sein dürfte, eine Dollar-Abwertung zu stoppen, wenn nicht alle Beteiligten an einem Strang ziehen. „Wechselkurse sind im Prinzip Sache der G7“, sagte ein Vertreter der EZB dem Handelsblatt. Noch Anfang Februar hatten sich die Finanzminister und Notenbankgouverneure der sieben wichtigsten Industrienationen in Boca Raton gemeinsam gegen „übertriebene Schwankungen und ungeordnete Bewegungen der Wechselkurse“ ausgesprochen und damit den Höhenflug des Euros zunächst beendet. EZB- Präsident Jean-Claude Trichet hatte in den vergangenen Tagen wiederholt auf das gemeinsame Kommuniqué verwiesen.

      „Die Frage ist natürlich, wie man ,ungeordnete Bewegungen’ definiert“, sagte Peter Hooper, Chefvolkswirt bei Deutscher Bank Securities in New York. „Die US-Notenbank würde nur bei einem sehr scharfen plötzlichen Absturz des Dollar-Wechselkurses in den Markt gehen, wenn erhebliche Verwerfungen an den globalen Finanzmärkten drohten. Die Fed wird sicher nicht intervenieren, nur weil der Dollar gegenüber dem Euro abwertet, auch wenn diese Abwertung erheblich ist“, sagte Hooper.

      Es sei kein politisches Ziel der USA, für einen schwachen Dollar zu werben, sagte John Lipsky, Chefökonom von JP Morgan in den USA. Die Bewertung werde dem Markt überlassen. „Solange die Wechselkursbewegungen im Rahmen bleiben, gibt es keine Rechtfertigung für offizielle Interventionen“, sagte Lipsky. Nach den Worten von Holger Achnitz, Devisenexperte der Citigroup in Deutschland, betrachten die USA den schwachen Dollar mit „wohlwollender Vernachlässigung“.

      Finanzminister Snow ging zwar oberflächlich auf das Drängen europäischer Politiker ein, die hohen Defizite seines Landes im Staatshaushalt und im Außenhandel zu senken, um den Dollar zu stärken. Er stellte jedoch keine konkreten Maßnahmen in Aussicht. Vielmehr machte er das schwache Wachstum in Europa mitverantwortlich für den Importüberschuss der USA, der als Hauptursache der Dollarschwäche gilt (siehe „Was die US-Währung schwächt“).

      Experten sehen wegen des starken Euros, der die Wettbewerbsfähigkeit europäischer Unternehmen belastet, die Konjunktur in Gefahr und fordern Gegenmaßnahmen. Die Investmentbank Morgan Stanley senkte zum zweiten Mal binnen kurzer Zeit ihre Wachstumsprognose für den Euro-Raum für nächstes Jahr auf nur noch 1,6 Prozent. Thomas Mayer, Chefvolkswirt Europa der Deutschen Bank, sieht die erst jüngst auf ebenfalls 1,6 Prozent gesenkte Prognose wegen des starken Euros als ernsthaft gefährdet an. Im Durchschnitt erwarten die Volkswirte von neun führenden Banken in Europa für nächstes Jahr nach einer Erhebung des Handelsblatts nur noch ein Wachstum von 1,75 Prozent im nächsten Jahr im Euro-Raum.

      Auch die EZB hat inzwischen deutliche Zweifel an der Robustheit der Konjunktur im Euro-Raum bekommen. „Wir sind enttäuscht, dass das Wachstum im Euro-Raum nicht so stark ist, wie wir uns das gewünscht haben“, sagte das irische EZB-Ratsmitglied John Hurley der Nachrichtenagentur Bloomberg.

      Deutschland dürfte nach Einschätzung des Sachverständigenrats, der gestern sein Jahresgutachten vorlegte, mit 1,4 Prozent sogar noch schwächer wachsen. Die Wirtschaftsweisen sehen erhebliche Konjunkturrisiken.

      David Walton, Europa-Chefvolkswirt von Goldman Sachs, forderte eine Leitzinssenkung der EZB von derzeit zwei auf 1,5 Prozent, um den konjunkturdämpfenden Effekt des starken Euros zu kompensieren. Dagegen appelliert Joachim Fels von Morgan Stanley an die EZB, mit Dollarkäufen zur Stützung der US-Währung einzugreifen.

      Die Devisenmärkte fassen bereits eine neue Euro-Rekordmarke ins Auge: 21 von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Devisenexperten gehen im Durchschnitt davon aus, dass der Euro noch in der ersten Jahreshälfte 2005 den Kurs von 1,35 Dollar erreicht.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 08:37:26
      Beitrag Nr. 50 ()
      DGAP-Ad hoc: Q3 2004: Highlight-Gruppe verdoppelt Umsatz und Ertrag im Vergleich zum Vorjahr

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Q3 2004: Highlight-Gruppe verdoppelt Umsatz und Ertrag im Vergleich zum
      Vorjahr

      - Konzernumsatz steigt in den ersten neun Monaten um 113,1 % auf
      374,5 Mio. CHF
      - Ergebnis aus betrieblichen Tätigkeiten bei 32,7 Mio. CHF (+122,4 %)
      - Vorsteuer-Ergebnis um 156,0 % auf 34,3 Mio. CHF verbessert
      - Ergebnis je Aktie erreicht 0,29 CHF (0,19 EUR); Vorjahr: 0,23 CHF (0,15 EUR)

      Pfäffikon, 18.11.2004. Die Highlight-Gruppe bleibt im Geschäftsjahr 2004
      weiterhin auf Er-folgskurs. Im Zeitraum Januar bis September generierte sie
      einen Konzernumsatz von 374,5 Mio. CHF und damit ein Umsatzplus von 113,1 % im
      Vergleich zum Vorjahr (175,7 Mio. CHF). Massgeblichen Anteil am erzielten
      Wachstum hatte einerseits die gute Geschäftsent-wicklung im Bereich Sport- und
      Event-Marketing sowie andererseits die Vollkonsolidierung der Constantin Film
      AG, die mit 57,98 % Anteilsbesitz seit dem 1. Juli 2003 zum Konsolidie-
      rungskreis der Highlight Communications AG zählt.

      Das Ergebnis aus betrieblichen Tätigkeiten legte um 122,4 % auf 32,7 Mio. CHF
      (Vorjahr: 14,7 Mio. CHF) zu. Das Ergebnis vor Steuern erreichte 34,3 Mio. CHF
      und verbesserte sich damit sogar um 156,0 % gegenüber dem Vorjahreszeitraum
      (13,4 Mio. CHF). Nach Abzug der Steuern und Minderheitenanteile ergibt sich
      für die ersten neun Monate 2004 ein Kon-zernergebnis von 13,5 Mio. CHF
      (Vorjahr: 10,7 Mio. CHF). Das Ergebnis je Aktie stieg damit auf 0,29 CHF bzw.
      0,19 EUR (Vorjahr: 0,23 CHF bzw. 0,15 EUR).

      Das Eigenkapital der Highlight-Gruppe erhöhte sich aufgrund der positiven
      Ergebnisentwicklung zum Stichtag 30.9.2004 auf 122,9 Mio. CHF (31.12.2003:
      108,6 Mio. CHF). Dies ent-spricht einer wirtschaftlichen Eigenkapitalquote von
      41,2 % (31.12.2003: 38,9 %). Die Liqui-ditätsreserven (flüssige Mittel und
      Wertschriften) verzeichneten per Ende September 2004 einen Anstieg auf 190,3
      Mio. CHF (31.12.2003: 167,6 Mio. CHF). Die verzinslichen Verbind-lichkeiten
      konnten im gleichen Zeitraum von 151,3 Mio. CHF auf 122,2 Mio. CHF reduziert
      werden.

      Der Verwaltungsrat der Highlight-Gruppe geht aus heutiger Sicht davon aus,
      dass sich das ertragreiche Wachstum auch im vierten Quartal fortsetzt. Für das
      Gesamtjahr 2004 wird daher ein Konzernumsatz von 460 - 480 Mio. CHF (Plan
      2004: 400 - 420 Mio. CHF) und ein Ergebnis pro Aktie von 0,22 - 0,24 EUR (Plan
      2004: 0,20 EUR) erwartet.

      Für Rückfragen:

      HIGHLIGHT COMMUNICATIONS AG
      CH-8808 Pfäffikon
      Tel.: 0041-55-415 68 18

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 920299; ISIN: CH0006539198; Index: SDAX
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 08:40:23
      Beitrag Nr. 51 ()
      moinmoin yyo :kiss:

      saludos y suerte :) bd


      Alstom hat Nettoverlust im 1. Halbjahr auf 315 Mio Euro nahezu halbiert

      PARIS (dpa-AFX) - Der französische Bahntechnikkonzern Alstom hat seinen Fehlbetrag im ersten Halbjahr 2004/05 im Vergleich zum Vorjahr etwa halbiert. In den sechs Monaten bis Ende September sei ein Nettoverlust von 315 Millionen Euro angefallen, teilte das Unternehmen am Donnerstag mit. Im Vorjahr war es noch ein Minus von 624 Millionen. Der Umsatz sank von 8,85 Milliarden auf 6,4 Milliarden Euro.
      Die operative Marge verbesserte sich laut Alstom (Paris: FR0000120198) von 1,5 Prozent auf 3,6 Prozent.

      Das operative Ergebnis stieg laut Alstom auf 233 Millionen Euro (Vorjahr: 132 Mio Euro). Analysten hatten im Schnitt mit 230 Millionen gerechnet. Außerdem hatten die Experten einen Nettoverlust zwischen 245 und 427 Millionen Euro und eine operativen Marge zwischen 3,0 und 3,4 Prozent erwartet. Ihre Umsatzprognosen lagen zwischen 6,8 und 7,0 Milliarden Euro.

      AUSBLICK

      Für das Geschäftsjahr bekräftigte der Konkurrent der Siemens AG (Xetra: 723610.DE - Nachrichten - Forum) sein Ziel, eine operative Marge zwischen 3,5 und 4,0 Prozent zu erreichen. Zudem rechnet Alstom mit einem Rückgang des Umsatzes um 5 Prozent.

      Im ersten Geschäftshalbjahr stiegen die Aufträge auf vergleichbarer Basis um 51 Prozent auf 8,36 Milliarden Euro, hieß es weiter. Dies entspreche einem absoluten Zuwachs von 12 Prozent. Auch auf das Gesamtjahr gesehen erwartet der Konzern mehr Aufträge als 2003/04.

      Der Nettoschuldenstand des Unternehmens sank bis Ende September auf 2,4 Milliarden Euro. Am 1. April waren es - nach den geänderten Zahlen - noch 3,7 Milliarden Euro. Der negative Free Cash-Flow wurde mit 294 Millionen Euro angegeben (Vorjahr: 674 Millionen). Für das Gesamtjahr wird bei Alstom mit einem negativen freien Barmittelzufluss von rund 400 Millionen Euro gerechnet.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 08:42:24
      Beitrag Nr. 52 ()
      Moin Loverboy :kiss: und @ all :kiss:
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 08:43:29
      Beitrag Nr. 53 ()
      Moin YYO :)
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 08:43:54
      Beitrag Nr. 54 ()
      muy buenas *M* :kiss:




      Fielmann mit Umsatz- und Gewinnrückgang im 3.Quartal - Ausblick leicht erhöht

      HAMBURG (dpa-AFX) - Deutschlands größter Augenoptiker Fielmann hat hat im dritten Quartal die Auswirkungen der Gesundheitsreform erneut deutlich zu spüren bekommen.
      Der Vorsteuergewinn sank kräftig von im Vorjahr 26,1 auf 14,67 Millionen Euro, lag damit aber leicht über der Prognose der Analysten (14,475 Mio Euro). Wie Fielmann am Donnerstag mitteilte, brach der Umsatz von 195,1 auf 155,2 Millionen Euro ein. Die Markterwartungen lagen bei 155,8 Millionen Euro. Der Überschuss verringerte sich auf 9,248 (16,3) Millionen Euro.

      Fielmann (Xetra: 577220) hob die zuletzt gesenkte Gewinnprognose wieder leicht an. Das Vorsteuerergebnis soll nun über statt genau 70 Millionen Euro betragen
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 08:44:18
      Beitrag Nr. 55 ()
      draussen wütet der sturm, es regnet wie aus eimern....


      an solchen tagen liebe ich meinen arbeitsplatz umso mehr

      :D:D:D:D
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 08:52:37
      Beitrag Nr. 56 ()
      Echt ekliges Wedder, auch hier...


      Großanleger entdecken gelistete Fonds

      MARCUS PFEIL
      HANDELSBLATT, 18.11.2004
      DÜSSELDORF. Börsengehandelte Indexfonds gewinnen immer mehr Anhänger. Allein in den ersten acht Monaten dieses Jahres stieg das verwaltete Vermögen in den Fonds, die auf Englisch Exchange Traded Fonds (ETFs) genannt werden, europaweit um 25 Prozent auf 20 Mrd. Euro. Weltweit stieg das Volumen der ETFs gar um 30 Prozent auf 240 Mrd. Dollar, zeigt eine Studie der Investmentbank Morgan Stanley. Damit hat die noch junge Branche im bisherigen Jahresverlauf fast so viel neues Geld akquiriert wie die größte deutsche Fondsgesellschaft DWS.

      Für die wachsende Nachfrage nach ETFs gibt es im Wesentlichen zwei Gründe: weniger Komplexität der Produkte und geringere Kosten. Mit nur einer einzigen Order bieten die Fonds Anlegern den Zugriff auf einen Aktien- oder Anleihenindex. Während ein aktiver Dax-Fondsmanager versucht, aus den 30 Werten des Deutschen Aktienindexes (Dax) die jeweils besten herauszufiltern, bildet ein Dax-ETFs einfach den Index nach. Der verminderte Aufwand schlägt sich radikal in den Kosten nieder: Während normale Fonds bis zu fünf Prozent Ausgabeaufschlag verlangen und sich zusätzlich eine jährliche Managementgebühr von bis zu einem Prozent genehmigen, kommen ETFs fast umsonst daher. Ausgabeaufschläge gibt es nicht, und die jährlichen Kosten erreichen selten mehr als ein halbes Prozent.

      „Kurzfristig orientierte Investoren profitieren bei ETFs in erster Linie vom Wegfall des Ausgabeaufschlags, langfristig orientierte Anleger sparen durch die niedrigere Managementgebühr“, sagt Thomas Meyer zu Drewer von der Hypo- Vereinsbank-Tochter Indexchange, dem Marktführer in Deutschland. Für Alexander Etterer, Wirtschaftsprüfer bei Rödl & Partner, steht das Urteil daher fest: „Statt der großen, aktiv gemanagten Fonds sollten sich Anleger lieber einen börsengehandelten Indexfonds ins Depot legen“, sagt Etterer. Er untermauert seine Empfehlung durch eine aktuelle Studie seines Hauses. Danach haben es in den vergangenen elf Jahren 93 von 100 Fondsmanagern nicht geschafft, eine höhere Rendite als der europäische Leitindex Euro Stoxx 50 zu erwirtschaften.

      Bislang sind es vor allem institutionelle Investoren, die auf die börsengehandelten Indexfonds setzen. Vor allem bei fondsgebundenen Lebensversicherungen sind die ETFs beliebt. Privatanleger machen Schätzungen der Deutschen Börse zufolge höchstens einen Anteil von zehn Prozent der Käufer aus. Zum einen, weil die Bankberater mit dem Verkauf von aktiv verwalteten Fonds mehr Geld verdienen. Andererseits schwören Kleinanleger auf Indexzertifikate. Allein im September kauften und verkauften Private an deutschen Börsen rund achtmal mehr Zertifikate als ETFs. Diese sind meist noch eine Spur billiger als die börsengehandelten Indexfonds, weil die Emittenten die Papiere als Einstiegsprodukt in die Zertifikatewelt subventionieren. Allerdings sind Zertifikate eine Schuldverschreibung und bergen damit das Risiko, dass im Falle der Insolvenz des Emittenten das Anlegergeld verloren geht. ETFs hingegen sind als Sondervermögen geschützt.

      Und im Gegensatz zu Zertifikaten erhalten Anleger bei ETFs auf Kursindizes wie den Euro Stoxx 50 oder den Dow Jones die Dividenden ausgezahlt. Lediglich Zertifikate auf Performance-Indizes wie den Dax reinvestieren die Dividende, der Anleger kassiert diese dann steuerfrei. Dividendenerträge aus ETFs muss der Anleger generell versteuern.

      Weltweit gibt es inzwischen 314 ETFs, die an 28 Börsen gelistet sind. Dabei konzentriert sich die Masse des Geschäfts auf die großen Indizes wie Dow Jones, S&P 500 und Euro Stoxx 50. Mit ETFs lassen sich aber auch Indizes auf Regionen oder Branchen eins zu eins abbilden. Und auch auf Anleihe-Indizes werden entsprechende Produkte angeboten. Insgesamt tummeln sich 35 Anbieter auf dem ETFs-Markt. Den europäischen Markt dominieren neben Indexchange die britische Barclays Global Investors und Société Générale aus Frankreich.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 08:54:09
      Beitrag Nr. 57 ()
      Hypo-Vereinsbank erwartet Erholung des Handelsgeschäfts


      HANDELSBLATT, 18.11.2004
      cbu/chp/rob FRANKFURT. Nach den massiven Einbußen im dritten Quartal erwartet die Hypo-Vereinsbank (HVB) für das laufende Vierteljahr ein wieder steigendes Handelsergebnis. „Wir müssen akzeptieren, dass wir es mit einem volatilen Geschäft zu tun haben. Alle Anzeichen sprechen dafür, dass das vierte Quartal wieder besser läuft“, sagte der zuständige HVB-Vorstand Stefan Jentzsch dem Handelsblatt.

      Der Konzern hatte für das dritte Quartal enttäuschende Zahlen vorgelegt und musste daraufhin die Gewinnziele für 2004 revidieren. Grund war vor allem das schwache Handelsergebnis. Im dritten Quartal 2004 hatte die HVB ein Handelsergebnis von 111 Mill. Euro erwirtschaftet. In den beiden Vorquartalen waren es 182 Mill. und 262 Mill. Euro. Geplant waren ursprünglich jeweils 250 Mill. Euro pro Quartal.

      „Wir sind weit davon entfernt, mit der Situation im dritten Quartal zufrieden zu sein“, räumte Jentzsch ein. „Das Problem ist: Die großen Investoren halten sich weiterhin mit Investitionen zurück“, fügte er an. Die Umsätze an den Börsen seien gering gewesen, die Ausschläge auch. Auch die anderen Institute, etwa die Commerzbank, hatten mit den schwachen Märkten zu kämpfen.

      Trotz des starken Ergebnisrückgangs der HVB-Sparte „Corporates and Markets“ geht Jentzsch davon aus, mittelfristig die eigenen Ergebnisziele zu erreichen. „Wir stehen trotz des Einbruchs im Handelsergebnis im dritten Quartal weiter zu unserem Ziel, eine Eigenkapitalrendite zwischen 25 und 30 Prozent erreichen zu wollen. Für das nächste Jahr sind wir optimistisch“, sagte der ehemalige Investmentbanker von Goldman Sachs, der 2001 zur HVB gekommen war. Es sei derzeit kein Sparprogramm für den Bereich geplant: „Wir wären als Konzern schlecht beraten, die Ertragskraft von Corporates and Markets aufs Spiel zu setzen.“ Sollten die Märkte allerdings nachhaltig drehen, so dass die Ertragsziele dauerhaft nicht mehr erreicht werden können, müsse gegengesteuert werden, sagte der HVB-Vorstand. „Dafür sehen wir jedoch keine Anzeichen“, betonte er. Bisher war Corporates and Markets neben der Wiener Tochter Bank Austria einer der großen Gewinnbringer im Konzern. Im wichtigen Deutschland-Geschäft arbeitet der Konzern dagegen mit roten Zahlen.

      Die HVB hat in der Sparte Corporates and Markets vor allem das Handelsgeschäft, das Geschäft mit Großkunden sowie ausgewählte Aktivitäten im Investment-Banking gebündelt. Das Modell findet Nachahmer: Die Commerzbank will sich nun die gleiche Organisation geben. Jentzsch erwartet dadurch eher eine Verschärfung des Wettbewerbs.

      Die HVB verfolgt bei Corporates and Markets eine Nischenstrategie. Impulse sieht Jentzsch in Zukunft etwa aus dem Geschäft mit Private- Equity-Firmen. „Wir haben viel Zeit in den Aufbau von Geschäftsbeziehungen mit Private-Equity-Firmen investiert. Das ist ein sehr profitables Geschäft“, sagt der HVB-Vorstand. Zahlen will er aber nicht nennen. Künftig sollen die Kunden auch nach Asien und den USA begleitet werden. Derzeit erlebt der Private- Equity-Markt eine Blüte. Immer stärker engagieren sich Kapitalgeber bei nicht börsennotierten Unternehmen. Auch die großen Versicherer entdecken diesen Markt.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 09:18:51
      Beitrag Nr. 58 ()
      wincor schmiert zu recht ab

      :)
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 09:41:40
      Beitrag Nr. 59 ()
      rofl

      ich sehe ne taxe 8,5 zu 9

      haben wohl ne asche

      4 euro ausgabepreis

      rofl

      :)
      DGAP-News: Baader Wp.handelsbank AG <BWB>

      Baader WPHB AG begleitet Phönix SonnenStrom AG an die Börse München

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------

      Baader Wertpapierhandelsbank AG begleitet Phönix SonnenStrom AG an die Börse
      München


      Unterschleißheim, 18.11.2004

      Mit der Aufnahme der Börsennotierung bereichert der aus Sulzemoos bei München
      stammende Anbieter von Photovoltaiksystemen heute den Kurszettel der Börse
      München. Das gesamte Grundkapital in Höhe von 5.025.000 EUR (5.025.000
      nennwertlose Inhaberstückaktien) wird zum Börsenhandel zugelassen. Damit wird
      dem Wunsch der rd. 3.500 Aktionäre nach einer professionellen Handelsplattform
      Rechnung getragen.

      Mit der Phönix SonnenStrom AG begleitet die Baader Wertpapierhandelsbank AG
      als Skontroführer bereits die zweite Gesellschaft aus dem Sektor "regenerative
      Energien" an die Börse München: 1999 wurden die Anteile der S.A.G. Solarstrom
      AG in den Freiverkehr bzw. Prädikatsmarkt an der Münchner Börse eingeführt.

      Die erste Preisfeststellung für die Aktien der Phönix SonnenStrom AG erfolgt
      am heutigen Tag voraussichtlich gegen 12:00 Uhr. Kauf- und Verkaufsaufträge
      nehmen alle Banken und Sparkassen während der üblichen Geschäftszeiten
      entgegen (WKN A0BVU9; ISIN DE000A0BVU93; Börsenkürzel: PS4).


      Weitere Informationen finden Sie unter:
      http://www.sonnenstromag.de
      http://www.baaderbank.de


      ***
      Ansprechpartner:
      Nico Baader
      Leiter Unternehmenskommunikation
      Baader Wertpapierhandelsbank AG
      Weihenstephaner Str. 4
      85716 Unterschleißheim
      Telefon 089/5150-1030
      Fax 089/5150-2424
      Email Nico.Baader@Baaderbank.de
      http://www.Baaderbank.de

      Anka Leiner
      Investor Relations
      Phönix SonnenStrom AG
      Hirschbergstr.8
      85254 Sulzemoos
      Telefon 08135/938-315
      Fax 08135/938-399
      Email Aktie@SonnenStromAG.de
      http://www.SonnenStromAG.de


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 18.11.2004
      --------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 508810; ISIN: DE0005088108; Index: SDAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Frankfurt (Prime Standard), München
      und Stuttgart; Freiverkehr in Düsseldorf, Hamburg und Hannover
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 09:50:25
      Beitrag Nr. 60 ()
      Highlight Communications bekräftigt Prognosen für 2004

      PFÄFFIKON (Dow Jones-VWD)--Die Highlight Communications AG, Pfäffikon, hat ihre vor einer Woche angehobenen Prognosen für 2004 bekräftigt. Den Umsatz sieht das Unternehmen demnach bei 460 Mio bis 480 Mio CHF. Das Ergebnis je Aktie werde bei 0,22 bis 0,24 EUR erwartet, geht aus einer Ad-hoc-Mitteilung vom Donnerstag anlässlich der Bekanntgabe der Neunmonatszahlen hervor.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/12/18.11.2004/mi/tw
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 09:53:28
      Beitrag Nr. 61 ()
      Ad hoc: Funkwerk gewinnt Auftrag der Schweizerischen Bundesbahnen




      Funkwerk wird nun auch die Züge der Schweizerischen Bundesbahnen (SBB) mit digitalen Mobilfunkgeräten (GSM-R Terminals) ausrüsten. Ein entsprechender Vertrag wurde gestern in Bern unterzeichnet. Demnach liefert und installiert Funkwerk ab Mitte 2005 in etwa 3 Jahren rund 1.500 GSM-R CAB Radios. Das damit verbundene Umsatzvolumen beläuft sich auf über 10 Mio. Euro.
      Funkwerk hat sich bei diesem Projekt erneut gegen starke europäische Wettbewerber durchgesetzt und seine Position als führender Lieferant für diese Technologie ausgebaut. Aktuell sind bereits über 10.000 GSM-R CAB Radios von Funkwerk ausgeliefert und in West- und Zentraleuropa erfolgreich im Einsatz.
      Der Auftrag der SBB ist eine weitere wichtige Referenz für künftige Auftragsvergaben anderer Bahnbetriebe, die in den nächsten Monaten anstehen. Die Schweizerischen Bundesbahnen zählen neben der Deutschen Bahn AG, der französischen SNCF und der belgischen SNCB zu den ersten europäischen Bahnbetrieben, die ihre Kommunikations- und Zugfunksysteme komplett auf den neuen Mobilfunkstandard GSM-R umstellen. Alle diese Staatsbahnen setzen bei der Modernisierung ihrer Kommunikationsinfrastruktur auf GSM-R Terminals von Funkwerk.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 10:25:56
      Beitrag Nr. 62 ()
      wow mobbe

      :)
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 10:27:29
      Beitrag Nr. 63 ()
      :cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 10:29:01
      Beitrag Nr. 64 ()
      kauf frn wird hinterherlaufen..16,60-16,63..;)
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 10:31:00
      Beitrag Nr. 65 ()
      MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die DAB bank AG, München, wird nach Informationen aus Branchenkreisen die Fonds Service Bank (FSB) übernehmen. Die Übernahme stehe kurz bevor, erfuhr Dow Jones Newswires am Donnerstag aus Branchenkreisen. Die DAB bank wollte die Information auf Nachfrage nicht kommentieren. Die FSB ist ein Gemeinschaftsunternehmen des DAB-Mehrheitsaktionärs HypoVereinsbank AG (HVB) und des Vermögensverwalters der Münchener Rückversicherungs-Gesellschaft AG, beide München.

      Die auf Publikumsfonds spezialisierte Gesellschaft verwaltet den Kreisen zufolge rund 410.000 Depots mit einem Vermögen von insgesamt rund 3,8 Mrd EUR. Über eine bevorstehende Übernahme der FSB durch die DAB bank berichtet auch die "Börsen-Zeitung" in ihrer Donnerstagausgabe.
      - Von Rolf Neumann, Dow Jones Newswires; +49 (0) 89 55 21 40 31, rolf.neumann@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/18.11.2004/rne/bb

      18.11.2004, 09:33
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 10:34:51
      Beitrag Nr. 66 ()
      epc krabbelt wieder an die 12 ran
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 10:38:31
      Beitrag Nr. 67 ()
      ich glaube,m wenn epc über 12 geht, traue ich mich auch an nachzügler utdi ran

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 10:41:13
      Beitrag Nr. 68 ()
      utdi long 20,06/08


      epc 11,97

      das wird schon :)
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 10:43:41
      Beitrag Nr. 69 ()
      epc 12,02

      ich hätte gern so 12,30-12,5 zum verkauf

      :)
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 10:49:42
      Beitrag Nr. 70 ()
      utdi rennt los

      absolute nachzüglerchance
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 10:57:49
      Beitrag Nr. 71 ()
      TUI weitet Angebot für Senioren aus


      HANNOVER (Dow Jones-VWD)--Die TUI AG, Hannover, setzt bei der Suche nach zahlungskräftigen Kunden auch auf das wachsende Segment der älteren Reisenden. "Es wird allerdings keinen gesonderten Katalog und keinen Pauschalrabatt für Senioren geben", sagt Andreas Casdorff, Leiter Produktlinienmanagement und -entwicklung. Das würde den unterschiedlichen Ansprüchen dieser Kunden nicht gerecht, denn Untersuchungen hätten ergeben, dass es nicht den "reisenden Alten" gebe, sondern dass es sich um eine sehr fragmentierte Kundengruppe handele. "Wenn wir in Zukunft Geld verdienen wollen, müssen wir den Markt deutlich kleiner zuschneiden", begründet Casdorff die intensivere Hinwendung zu dieser wachsenden Zielgruppe.

      Dabei spricht Europas größter Reisekonzern nicht von Alten oder Senioren, sondern nennt die Zielgruppe der über 50-Jährigen "best ager". Senioren oder Alte würden die Betroffenen nicht so gerne hören, heißt es. Das abgelaufene Touristikjahr 2003/04 (Ende: 31.Oktober) scheint TUI bei ihrem zusätzlichen Engagement Recht zu geben. Die agilen über 50-jährigen steuerten in diesem Zeitraum zum Deutschlandumsatz einen Anteil zwischen 40% und 45% bei. Der Anteil am Ergebnis dürfte dabei wegen besserer Deckungsspannen noch höher ausgefallen sein. In den nächsten fünf Jahren hält TUI in diesem Kundensegment ein Umsatzplus zwischen 5% und 10% für möglich. Die Erfahrung zeigt laut Casdorff, dass diese Generation über viel Geld verfügt und auch bereit ist, es jetzt auszugeben und sich etwas Gutes zu tun.

      Um die Offerten für die Senioren breit zu fächern, plant TUI weitere Investitionen. Deren Höhe nennt der Produktmanager aber nicht. Die Angebote sollen nach und nach ausgeweitet werden, um die Kunden immer gezielter anzusprechen. Für ein sehr persönlich zugeschnittenes Reiseprogramm seien viele ältere Kunden bereit, einen Aufpreis zu zahlen, sagt Casdorff. Dem Spektrum möglicher Alternativen sieht er dabei keine Grenzen gesetzt. Romantische Reisen, Abenteuerurlaub, Kreuzfahrten, Wellness und betreute Reisen - alles sei vorstellbar. Neue Produkte für "Happy-Ender", "Eroberer" und "Abendschüler"

      TUI stützt sich bei ihren Bemühungen auf die demografische Bevölkerungsentwicklung und verweist darauf, dass der Anteil der über 50-jährigen im Jahr 2050 auf 37% von 22% im Jahr 1999 steigen wird. Der Reisekonzern hat aufgrund seiner Marktforschungen die bedachte Zielgruppe in die Kategorien "Stiller Teilhaber", "Eroberer", "Abendschüler","Ausbalancierte" und "Happy-Ender" eingeteilt. Die Stillen Teilhaber wollen nach Konzerneinschätzung ihr kleines Lebensglück gegen die großen Strömungen der Zeit behaupten und lieben erdgebundene Reisen im kleinen Umkreis und Kurzurlaube. Die Eroberer, die die Welt kennenlernen wollen, bevorzugen Reisen ans Mittelmeer und in die USA sowie thematische Reiseangebote. Die ewig lernenden Abendschüler haben einen sehr großen Reiseradius und lieben Studienreisen aller Art.

      Die Ausbalancierten, für die das Leben ein ewiges Auf und Ab ist, mögen den Wechsel von Nah und Fern, von Vertrautem und Neuem, von Faulenzen und Anspruch für Körper und Geist. Die Happy-Ender wollen TUI zufolge alles mitnehmen und reisen gerne ans Mittelmeer, in die USA, nach Kanada und Südafrika. Kreuzfahrten und Schönheitsfarmen stehen ebenfalls ganz oben auf der Wunschliste.

      Im deutschen Reisemarkt sieht sich TUI mit ihrem Anteil an der Generation 50-Plus bereits sehr gut positioniert, so dass von einem Neueinstellen auf eine neue Kundengruppe keine Rede sein könne. Während die Alten im Veranstaltermarkt in der Wintersaison 2002/03 einen Anteil von 46%innehatten, konne TUI einen Anteil von 55% aufweisen. In der Sommersaison 2002 lagen die Anteile bei 38% bzw 39%. "Im Winter ist der TUI-Gast fast immer älter als im Sommer", erklärt Casdorff und begründet dies mit den Familien und Kindern, die vor allem in den Sommerferien verreisen und den Altersschnitt nach unten ziehen.

      Gegenwärtig finden Senioren bei TUI Reiseangebote in unterschiedlichen Katalogen, die sich auf Sport- und Schönheitsreisen und Cluburlaub beziehen. Das Angebot "stars" beispielsweise hat die alten Menschen als Hauptzielgruppe und lockt mit Entspannung, gutem Essen und angenehmer Atmosphäre. Im abgelaufenen Touristikjahr 2003/04 hat der Konzern hier im Vergleich zum Vorjahr ein Teilnehmerwachstum von 26% verzeichnet. Bei den Golfreisen sind 55% der Kunden über 50 Jahre gewesen. Gegenüber Vorjahr lag das Gästewachstum bei rund 20%.

      All diese Angebote gelte es in den kommenden Jahren nicht zu revolutionieren, sondern zuzuspitzen und daran zu feilen, sagt Casdorff. Außerdem beschäftige sich der Konzern schon heute mit den kommenden Generationen der neuen Alten und entwickele neue Produkte, da diese Menschen aufgrund ihrer Sozialisationen wieder andere Wünsche und Bedürfnisse hätten als die Vertreter der gegenwärtigen Generation 50-Plus, sagt Casdorff.
      -Von Kirsten Bienk, Dow Jones Newswires; +49 (0)40 3574 3116, kirsten.bienk@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/18.11.2004/kib/tw

      18.11.2004, 10:25
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 11:01:03
      Beitrag Nr. 72 ()
      ifo 103,8 , vorquartal 109,2

      fui

      :mad::cool:
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 11:08:12
      Beitrag Nr. 73 ()
      epc 12,10

      :laugh::laugh:


      zukauf utdi bei knapp unter 20,10

      vielleicht krieg ich nochwas
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 11:28:07
      Beitrag Nr. 74 ()
      mal teilverkauf epcos zu 12,15

      rest bleibt noch long von 11,75

      :)
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 11:30:05
      Beitrag Nr. 75 ()
      kleiner eigenpush von gpc

      :D:D:D:D


      ADE: Hugin-News: GPC Biotech AG
      GPC Biotech präsentiert auf dem Deutschen Eigenkapitalforum in Frankfurt am
      Main
      Corporate news- Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      -------------------------------------------------------------------------------
      -----
      Martinsried/München und U.S.-Forschungsstandorte in Waltham/Boston,
      Mass., und Princeton, N.J., 18. November 2004 - Die GPC Biotech AG
      (Frankfurt: GPC; TecDAX 30; NASDAQ: GPCB) gab heute bekannt, dass das
      Unternehmen auf dem Deutschen Eigenkapitalforum in Frankfurt am Main
      präsentieren wird.
      Die Präsentation wird von Dr. Mirko Scherer, Finanzvorstand von GPC
      Biotech, nächsten Dienstag, den 23. November um 17:15 Uhr MEZ im
      Kongresszentrum in Frankfurt am Main gehalten. Die Präsentation wird
      live im Internet übertragen. Der Zugang zur Übertragung ist über die
      Internetseite von GPC Biotech unter www.gpc-biotech.com möglich. Nach
      der Live-Präsentation ist dort auch eine Aufzeichnung abrufbar.
      Die GPC Biotech AG ist ein Biotechnologieunternehmen, das in der
      Entdeckung und Entwicklung neuartiger Krebsmedikamente tätig ist.
      Nach der erfolgreichen Durchführung eines "Special Protocol
      Assessment" bei der U.S.-Zulassungsbehörde FDA und dem Erhalt eines
      "Scientific Advice" der europäischen Zulassungsbehörde EMEA befindet
      sich der am weitesten in der Entwicklung fortgeschrittene
      Produktkandidat Satraplatin in einer Phase 3 Zulassungsstudie als
      Zweitlinien-Chemotherapie zur Behandlung von Patienten mit
      Hormon-resistentem Prostatakrebs. Die FDA hat Satraplatin für diese
      Indikation zudem den "Fast-Track-Status" erteilt. Satraplatin wurde
      von Spectrum Pharmaceuticals Inc. einlizenziert. GPC Biotech
      entwickelt verschiedene weitere potentielle Krebsmedikamente,
      darunter einen monoklonalen Antikörper sowie einen Zellzyklus-Hemmer.
      GPC Biotech setzt die unternehmenseigenen Technologien zur
      Medikamentenentdeckung ein, um die Wirkungsmechanismen von
      Produktkandidaten aufzuklären und um den Aufbau der eigenen
      Medikamentenpipeline zu unterstützen. GPC Biotech hat erfolgreiche
      Allianzen mit zahlreichen pharmazeutischen Unternehmen sowie
      Biotechnologieunternehmen geschlossen. Beispielsweise besteht
      zwischen GPC Biotech und der ALTANA Pharma AG eine mehrjährige
      Allianz der Zusammenarbeit mit dem ALTANA Research Institute in den
      USA. Diese Allianz bildet für GPC Biotech eine solide Umsatzbasis bis
      ins Jahr 2007. Sitz der GPC Biotech AG ist Martinsried/Planegg. Die
      U.S.-Tochtergesellschaft, GPC Biotech Inc., hat Forschungs- und
      Entwicklungseinrichtungen in Waltham/Boston (Massachusetts) und
      Princeton (New Jersey). Weitere Informationen sind unter
      http://www.gpc-biotech.com verfügbar.
      Diese Pressemitteilung kann Prognosen, Schätzungen und Annahmen im
      Hinblick auf unternehmerische Pläne und Zielsetzungen, Produkte oder
      Dienstleistungen, zukünftige Ergebnisse oder diesen zugrundliegende
      oder darauf bezogene Annahmen enthalten. Jede dieser in die Zukunft
      gerichteten Angaben unterliegen Risiken und Ungewissheiten, die nicht
      vorhersehbar sind und außerhalb des Kontrollbereichs der GPC Biotech
      AG liegen. Viele Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen
      Ergebnisse wesentlich von denen abweichen, die in diesen
      zukunftsgerichteten Angaben enthalten sind. Hierzu zählen
      insbesondere: der Zeitpunkt und die Auswirkung der Maßnahmen von
      Behörden, die Ergebnisse klinischer Prüfungen, der relative Erfolg
      der GPC Biotech AG im Hinblick auf die Entwicklung sowie die
      Marktakzeptanz jedweder neuer Produkte und die Wirksamkeit des
      Patentschutzes.
      Kontakte:
      GPC Biotech AG
      Fraunhoferstr. 20
      82152 Martinsried / München
      Tel./Fax: +49 (0)89 8565-2600/-2610
      Martin Brändle (Durchwahl -2693)
      Senior Manager, Investor Relations & Corporate Communications
      martin.braendle@gpc-biotech.com
      In den USA:
      Laurie Doyle
      Associate Director, Investor Relations & Corporate Communications
      Tel.: +1 781 890 9007 (Durchwahl -267)
      Fax: +1 781 890 9005
      laurie.doyle@gpc-biotech.com
      --- Ende der Mitteilung ---
      WKN: 585150; ISIN: DE0005851505; Index: TecDAX, Prime All Share, CDAX, TECH All
      Share, HDAX, MIDCAP;
      Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse
      Stuttgart,
      Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse
      zu Hamburg,
      Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Bayerische Börse München,
      Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover;
      http://www.gpc-biotech.com/
      Copyright © Hugin ASA 2004. All rights reserved.
      NNNN

      [GPC Biotech AG,GPCR.EU,,585150,DE0005851505]
      2004-11-18 10:24:36
      2N|HUG|GER|HTH|
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 11:37:34
      Beitrag Nr. 76 ()
      Für berta:

      Du hast damals völlig recht gehabt, bei 720580, realtos, Ein Riesenbetrug:
      "
      kurz zusammenfassend:

      a. 2004-11-17
      Starnberger 5-Seen-Land Vermögensbetreuungs AG, Münsing-Ammerland, 2 IN 311/04

      b. 2004-11-12
      Starnberger 5-Seen-Land-Vermögensverwaltungs Gmbh & Co. KG, Ammerland, 2 IN 237/04

      c. 2004-11-12
      Starnberger-5-Seen-Land Vermögensberatungs GmbH & Co. KG, Ammerland, 1 IN 222/04

      d. 2004-11-12
      PMZ Beteiligungs GmbH,, Ammerland, 2 IN 247/04

      das sind die (vorläufigen) insolvenzverfahren. stand: 18.11.2004.

      laut aussage pmz (so gruenspan) sollen diese (auch pmz gmbh?) sich bis spätestens montag nächste woche erledigt haben. wir sollen darüber informiert werden."

      Gruß
      Eustach :D
      (der sich mächtig ärgert, kein Geld zu haben die Realtos-Aktien gleich bei unter 1,- Euro zu kaufen)
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 11:41:07
      Beitrag Nr. 77 ()
      mensch armer eusti

      aber auch unter 1 würde ich die nicht kaufen

      kz ist immer 0 bei sowas :)
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 11:57:40
      Beitrag Nr. 78 ()
      bei ps4 deuten sich als ersten kurs 8 euro an

      ohne mich

      bewertung beim ersten kurs schon am oberen ende von gut und böse, nönö, da mach ich nix

      :)
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 12:02:14
      Beitrag Nr. 79 ()
      stuttgart erster kurs 8 euro
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 12:09:19
      Beitrag Nr. 80 ()
      :look: ¿ wo steggt nu eigentlich der gras hobbedie ?

      :kiss:



      wer nur traden wollte...
      sollte aufgrung eines ´rboundsraedes` von nogg`t
      lieber aussteigen ;)

      falls es die rasse der lanfristanleger gibt - die koennen imho drin bleiben
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 12:11:36
      Beitrag Nr. 81 ()
      und da wir grad
      beim stinkenden eigenlob sind :D

      sb fuer 13,50 war auch goldig ;)

      Avatar
      schrieb am 18.11.04 12:19:53
      Beitrag Nr. 82 ()
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 12:20:58
      Beitrag Nr. 83 ()
      und übrigens


      glückwunsch an die "ich kaufe schrodd zu jedem preis" käufer bei sonnenbude


      erste in fse 8,5

      aktuell 7,4

      altaktionäre mit freudenfesten heute, die haben 4 euro bezahlt
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 12:26:23
      Beitrag Nr. 84 ()
      MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Die DAB bank AG, München, hat nach der Übernahme der Fonds Service Bank (FSB) ihre Ziele für das laufende Jahr bekräftigt. "Die Übernahme hat keinen Einfluss auf das Geschäftsjahr 2004", sagte Vorstand Alexander von Uslar am Donnerstag in einer Telefonkonferenz. Demnach rechnet die DAB weiterhin mit einer Ergebnissteigerung gegenüber dem Vorjahr. Die Eigenkapitalrendite soll mehr als 10% betragen. Auch an ihrem Ziel, für 2004 eine Dividende zu zahlen, halte die DAB bank fest. Das Vorsteuerergebnis im Geschäftsjahr 2005 werde nach vollzogener Übernahme "neutral" sein, kündigte von Uslar an.
      - Von Rolf Neumann, Dow Jones Newswires; +49 (0) 89 55 21 40 31, rolf.neumann@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/18.11.2004/rne/bb
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 12:27:54
      Beitrag Nr. 85 ()
      fuer Deine ---> short wl broker ;)

      Avatar
      schrieb am 18.11.04 12:29:19
      Beitrag Nr. 86 ()
      aber gerne

      short wl immer

      :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 12:30:17
      Beitrag Nr. 87 ()
      DÜSSELDORF (Dow Jones-VWD)--Die KarstadtQuelle AG, Essen, will nach einem Bericht des "manager magazin" einen Chief Restructuring Officer berufen. Dieser soll den Vorstand bei der Umsetzung des Sanierungsprogramms unterstützen. Darauf hätten die Gläubigerbanken des in eine Krise geratenen Handelskonzerns gedrängt, berichtete das Magazin am Donnerstag vorab aus seiner aktuellen Ausgabe. Der Manager solle frei vom Tagesgeschäft arbeiten können und werde möglicherweise noch dieses Jahr ernannt. Ein Sprecher von KarstadtQuelle wollte den Bericht auf Anfrage nicht kommentieren.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/18.11.2004/stm/bb

      18.11.2004, 11:54
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 12:37:42
      Beitrag Nr. 88 ()
      TOTALÜBERWACHUNG DES ZAHLUNGSVERKEHRS

      Der geräuschlose Tod des Bankgeheimnisses

      Von Thomas Hillenbrand

      Am 1. April 2005 löst sich das Bankgeheimnis in Luft auf. Mit einem weitreichenden Gesetz hat Finanzminister Hans Eichel dafür gesorgt, dass Fiskus, Sozialbehörden und Arbeitsämter die finanziellen Verhältnisse jedes Bürgers ausschnüffeln dürfen - ohne Anfangsverdacht, ohne richterliche Erlaubnis und ohne dass die Betroffenen je davon erfahren.



      DPA
      Steuerbescheid: Klandestines Schnüffelsystem ohne Kontrollen
      Hamburg - Für Hans Eichel war im vergangenen Jahr schon am 19. Dezember Weihnachten. Kurz vor Heiligabend hatte der Bundestag noch hastig das Gesetz zur Förderung der Steuerehrlichkeit durchgewunken und dem SPD-Politiker die wohl schönste Gabe beschert, die sich ein klammer Finanzminister wünschen kann: Den vollständigen und schrankenlosen Zugriff auf Konto- und Depotinformationen aller deutschen Steuerzahler.

      Mit dem beispiellosen Gesetz, das in wenigen Monaten in Kraft tritt, will die rot-grüne Bundesregierung der Steuerhinterziehung endgültig den Garaus machen. Dazu hebelt die Regierung das ohnehin bereits arg durchlöcherte deutsche Bankgeheimnis vollständig aus. Dass bei der Holzhammer-Aktion der Datenschutz und die rechtsstaatliche Verhältnismäßigkeit unter die Räder kommen, nimmt Berlin in Kauf.

      Ab April 2005 erhalten die Finanzämter Zugriff auf die Kontodaten aller Bürger. Bei der Frankfurter Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) können sie dann jederzeit abfragen, wer wo Geld liegen hat. Der Abruf offenbart, welche Konten, Wertpapierdepots, Ander- oder Treuhandkonten sowie Verfügungsberechtigungen ein Steuerzahler unterhält. Im Fachjargon wird diese Kontenübersicht als Stammdatensatz bezeichnet.

      Das von Eichels Juristen konzipierte Verfahren hätte sich George Orwell kaum besser ausdenken können: Einen konkreten Verdacht oder eine Begründung braucht der Fiskus nicht vorzuweisen. Der Bespitzelte muss zu keinem Zeitpunkt über die Schnüffelaktion informiert werden. Auch die Bank erfährt nichts. Denn alle Institute werden online vom der BaFin angezapft, die in einem Datenpool namens Konten-Evidenz-Zentrale (KEZ) tagesaktuell alle deutschen Kontodaten bereithält.

      Beschwerde in Karlsruhe

      Das ist ungefähr so, als wenn die Polizei einen Zweitschlüssel zu sämtlichen Wohnungen erhielte - mit der Begründung, jedermann sei mutmaßlich Besitzer von Diebesgut, illegalen Drogen oder Raubkopien. Nirgendwo im westlichen Europa hat der Staat vergleichbare Kompetenzen. Eichels System, schimpft denn auch ein Banker "ist das, was Stasi-Chef Mielke gerne gehabt hätte, sich aber nicht leisten konnte". Der renommierte Steuerrechtsprofessor und Anwalt Gunter Widmaier hält den Schnüffelparagraphen für nicht mit dem Grundgesetz vereinbar: "Das macht den unbescholtenen Bürger kaputt." Der Jurist hat im Auftrag der im Kreis Borken ansässigen Volksbank Raesfeld zwei Verfassungsbeschwerden eingelegt.

      Das Verdikt des höchsten deutschen Gerichts erwartet Widmaier Anfang 2005. Das Finanzministerium glaubt indes an die Verfassungsmäßigkeit seines Gesetzes. Schließlich sei der Entwurf von "Hunderten Juristen geprüft" worden, so ein Sprecher. Der damalige Bundesdatenschutzbeauftragte habe die Regelung zudem ausdrücklich begrüßt.

      Auch der Norddeutsche Genossenschaftsverband macht gegen den Online-Zugriff mobil. Ein Gutachten, das die Vertretung der Genossenschafts- und Raiffeisenbanken bei dem Hamburger Rechtswissenschaftler Erich Samson in Auftrag gegeben hat, kommt zu dem Schluss, dass die Regelung aus "vielfältigen Gründen als eindeutig verfassungswidrig anzusehen" ist. Dass der Bankkunde zu keinem Zeitpunkt von der Ausspäh-Aktion erfahre, verstoße gegen das Recht auf informationelle Selbstbestimmung. Die von Karlsruhe etwa im Rahmen eines Urteils zur Volkszählung von 1983 aufgestellten Anforderungen für eine Datenerhebung derartigen Umfangs würden "nicht im Ansatz erfüllt". Damals hatte das Gericht entschieden, dass der Staat nicht unverhältnismäßig viele Daten über seine Bürger sammeln darf.

      Während der Fiskus ab April eine Liste der Konten (Stammdatensatz) jedes Bürgers anfordern kann, bleibt den Steuerbeamten der schrankenlose Zugriff auf einzelne Kontenbewegungen laut Gesetzestext weiter verwehrt. Um die einsehen zu dürfen, muss ein konkreter Verdacht vorliegen. Kathrin Berberich, Justiziarin des Norddeutschen Genossenschaftsverbandes, rechnet jedoch damit, dass auch diese weiterführenden Informationen nunmehr leicht einsehbar sind. "Die Beamten brauchen einen Verdacht, aber den können sie sich fortan ganz einfach stricken", so Berberich. Der Fiskus müsse nur ein Konto finden, dass nicht in der Steuererklärung auftaucht - das des Kegelclubs zum Beispiel. Schon läge ein Grund vor, alle Kontotransaktionen zu durchleuchten. "Bei solch laxen Anforderungen", schimpft Berberich, "können wir die Daten auch gleich auf die Straße legen".

      Schweigen am Main

      Anders als die kleineren Institute halten sich Großbanken wie Deutsche Bank oder Commerzbank mit Kritik an der Aushöhlung des Bankgeheimnisses auffällig zurück. Denn vordergründig dient das Gesetz schließlich dem Kampf gegen Geldwäscher und Terroristen - nur ungern möchten die Banker den Eindruck erwecken, dass sie bei diesem hehren Ziel mauern. Doch in Wirklichkeit hat Eichels Rundumschlag nichts mit der Jagd auf große Fische zu tun. Steuerfahnder und Bundeskriminalamt können bereits seit 2002 auf die KEZ-Datenbank zugreifen, wenn sie eine schwere Straftat vermuten.

      Das Steuerehrlichkeitsgesetz eröffnet diese Möglichkeit nun dem Finanzamt sowie einer Reihe weiterer Behörden, die in der einen oder anderen Weise mit Einkommenssteuer und Lohnzettel zu tun haben. Auch Arbeitsämter, Sozialbehörden, Familienkasse und BaföG-Amt können den Zugriff jederzeit nutzen - auch sie müssen keine Begründung anführen oder die Betroffenen informieren. Jurist Widmaier geht davon aus, dass sich die Ämter ihrer neuen Befugnisse vor allem bei der Durchführung des Hartz-IV-Gesetzes bedienen werden. Empfänger des Arbeitslosengelds II könnten so heimlich überprüft werden, ebenso wie deren Lebenspartner oder Verwandte. Das Gesetz, so Widmaier, "trifft nicht die Reichen, sondern vor allem die kleinen Leute".



      DPA
      Bundesfinanzminister Hans Eichel mit Geldbörse: Wohlverhalten durch geheimdienstartige Kontrolle erzwingen
      Bei genauerer Betrachtung fällt zudem auf, dass Eichels Novelle handwerklich unsauber formuliert ist - viele Fragen bleiben offen. Unklar ist beispielsweise, wie sich das Gesetz auf Geheimnisträger wie Notare auswirken wird. Letztere unterhalten für ihre Mandanten häufig so genannte Treuhand - oder Anderkonten. Diese werden von den Juristen verwaltet, wirtschaftlich berechtigt ist aber der Mandant. Über die Existenz solcher Konten muss der Notar Stillschweigen bewahren, ansonsten macht er sich strafbar. Diese Vertraulichkeit ist demnächst nicht mehr gewährleistet: Über die KEZ-Abfrage lässt sich problemlos herausfinden, wer bei wem Treuhandkonten unterhält. Der Vertrauensberuf Notar und auch andere Professionen werden ganz nebenbei schwer beschädigt.

      Und das alles gratis

      Was Finanzminister Hans Eichel ebenfalls freuen dürfte: Die lückenlose Überwachung aller 500 Millionen Konten und Depots kostet den Staat praktisch nichts. Die Kosten für die Online-Schnittstellen zur KEZ-Datenbank müssen die Banken selbst tragen. Und das für die Informationsvergabe zuständige Bundesamt für Finanzdienstleistungsaufsicht wird ebenfalls zu hundert Prozent von den Kreditinstituten finanziert. "Der Bankkunde", so Berbereich, "zahlt seine Überwachung letztlich selbst."
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 13:08:04
      Beitrag Nr. 89 ()
      boaahhhh


      google warnt

      aber massiv
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 13:16:33
      Beitrag Nr. 90 ()

      ___________________________________________________________________________


      ONVISTA AG ... WKN: 546160




      OnVista AG -----> charttechnischer Ausbruch !!!

      Es bahnt sich eine KursRallye bei OnVista an ... schaut auf´s OrderBuch und ihr werdet es sehen !

      KursZiel 7.00 € :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 13:24:52
      Beitrag Nr. 91 ()
      Onvista

      WKN: 546160 ISIN: DE0005461602

      Intradaykurs: 6,04 Euro

      Aktueller Wochenchart (log) seit dem 20.01.2002 (1 Kerze = 1 Woche)

      Kurz-Kommentierung: Die ONVISTA Aktie befindet sich bereits sein September 2001 in einer breit angelegten Seitwärtsbewegung zwischen 3,5 und 6,50 Euro. Im Februar 2004 kam es zu einem vielversprechenden Ausbruchsversuch, der dann aber zügig abverkauft wurde und zwar bis auf ein Tief bei 4,61 Euro. Auf Wochenschlusskursbasis verteidigte die Aktie damals aber noch die Unterstützung bei 4,87 Euro. Danach kam es zu einer Aufwärtsbewegung bis 6,10 Euro. Nach einer Konsolidierung drückt die Aktie nun gegen dieses Hoch. Wenn sie dieses mit einem Tagesschlusskurs überwindet, kann die Aktie bis in den Bereich 6,50 –6,75 ansteigen. :eek: Erst mit einem signifikanten Ausbruch über diesen Bereich würden sich mittelfristig deutlich bullishe Perspektiven ergeben.

      Meldung: OnVista erhöht die Jahresprognosen

      Die OnVista AG hat die Planungen in den ersten neun Monaten des laufenden Jahres übertroffen und die Jahresprognose angehoben.

      Wie das Unternehmen heute mitteilte, stieg der Umsatz im Berichtszeitraum um 68 % auf 5,08 Mio. Euro (Vj. 3,02 Mio. Euro). Der Vorjahreswert wurde um die Erlöse der entkonsolidierten OnVista Technologies GmbH bereinigt. Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich auf 28 Tsd. Euro (Vj. -2,90 Mio. Euro). Auch unter dem Strich fiel das Ergebnis mit 0,46 Mio. Euro positiv aus (Vj. -1,32 Mio. Euro).

      Der Vorstand hat die bereits erhöhte Prognose für das Gesamtjahr erneut angehoben. Danach strebt das Unternehmen nun einen Umsatz von mehr als 6,7 Mio. Euro und ein Ergebnis vor Steuern von rund 1 Mio. Euro an. Bisher hatte OnVista einen Umsatz von knapp 6,0 Mio. Euro und ein Vorsteuerergebnis im hohen sechsstelligen Bereich in Aussicht gestellt.

      Avatar
      schrieb am 18.11.04 13:51:24
      Beitrag Nr. 92 ()
      ist es zu glauben

      gestern decke ich sunways ein ud heute fällt die 11%

      :)
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 14:17:57
      Beitrag Nr. 93 ()
      fast so schön wie mein mobbe verkauf..:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 14:28:40
      Beitrag Nr. 94 ()
      gerd weger extrachancen

      pusht

      mme

      kz 15 in 2 jahren oder so

      aktuell 4,80 rum
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 15:32:25
      Beitrag Nr. 95 ()
      ce CONSUMER ELECTRONIC und AZEGO sagen Teilnahme am Deutschen Eigenkapitalforum ab




      München, 18. November 2004: Aufgrund der laufenden Verhandlungen über einen Zusammenschluss der geschäftlichen Aktivitäten haben die beiden im SDAX notierten Halbleiter-Handelshäuser ce CONSUMER ELECTRONIC AG (ISIN DE0005082226) und AZEGO Aktiengesellschaft (vormals firmierend unter ACG Advanced Component Group AG, ISIN DE0005007702) ihre Teilnahme am Deutschen Eigenkapitalforum am 22. November 2004 in Frankfurt am Main kurzfristig abgesagt.

      Die ce CONSUMER ELECTRONIC will ihre jährliche Analystenkonferenz stattdessen Mitte Dezember in München abhalten. "So intensiv wie die Verhandlungen im Moment laufen, sollten wir bis dahin die wesentlichen Eckpunkte der Transaktion verhandelt haben" sagt Friedrich Rettenberger, Sprecher des Vorstandes. Ergänzend stellt er fest: "Es ist wichtig, auf Basis einer gründlichen Prüfung eine solide Transaktionsstruktur zu entwickeln und die zugehörigen Organisationsstrukturen zu definieren. Erst wenn diese Eckpunkte festgelegt sind, macht es Sinn, gegenüber Analysten und der interessierten Öffentlichkeit Details zu erläutern."

      Vorstand und Aufsichtsrat beider Gesellschaften haben am 7. Oktober 2004 beschlossen, ernsthaft über eine Zusammenführung ihrer Geschäftseinheiten zu verhandeln. Beide Parteien sind unverändert zuversichtlich, den Zusammenschluss in 2005 realisieren zu können und die zusätzlich gegebenen Einsparungspotentiale und Synergieeffekte zu nutzen.

      Weitere Informationen erhalten Sie von ce CONSUMER ELECTRONIC Investor Relations & Financial Communications, Tel.: +49(89) 9971 1900, E-Mail: IR@consumer.de


      Ende der Pressemitteilung


      ce CONSUMER ELECTRONIC Aktiengesellschaft
      Die ce CONSUMER ELECTRONIC Gruppe (www.consumer.de) ist nach einer Studie der US-Zeitschrift EBN in 2003 der größte Chip-Broker weltweit. Das Unternehmen unterhält weltweit 31 Niederlassungen in Europa, den USA, Lateinamerika, Asien und Australien. Zum 30. September 2004 waren 508 Personen beschäftigt.
      AZEGO Aktiengesellschaft
      Die AZEGO (www.azego.com) mit Sitz in München ist ein unabhängiger Technologielieferant und Logistikdienstleistungsunternehmen für die Halbleiterindustrie, mit weltweit über 200 Mitarbeitern an 15 Standorten.
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 15:33:12
      Beitrag Nr. 96 ()
      epc rest auf 12 raus

      utdi absolut zäh, wird wohl ne on posi :)
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 15:44:04
      Beitrag Nr. 97 ()
      ich muss weg für heute

      bis morgen in aller herrgottsfrühe

      :D:D:D:D

      oder später abends

      utdi bleib ich long wie gesagt
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 17:58:53
      Beitrag Nr. 98 ()
      Avatar
      schrieb am 18.11.04 18:12:26
      Beitrag Nr. 99 ()
      12:04pm 11/18/04 U.S. NOV. PHILLY FED EMPLOYMENT 17.4 VS. 14.1 IN OCT.

      12:02pm 11/18/04 U.S. NOV. PHILLY FED NEW ORDERS 22.1 VS. 24.6 IN OCT.

      12:01pm 11/18/04 U.S. NOV. PHILLY FED 20.7 VS. 28.5 IN OCT.
      Avatar
      schrieb am 19.11.04 11:09:33
      Beitrag Nr. 100 ()


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