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    WürttLeben (840502) (Seite 88)

    eröffnet am 24.11.04 10:27:03 von
    neuester Beitrag 25.05.24 13:48:48 von
    Beiträge: 1.460
    ID: 929.023
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      Avatar
      schrieb am 13.11.09 18:21:07
      Beitrag Nr. 590 ()
      Dividendenerhöhung geplant!
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 23:29:04
      Beitrag Nr. 589 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.342.059 von ohneBlende am 07.11.09 22:12:49Es hat in der Vergangenheit (2004) im November eine Tendenzaussage zur Dividende gegeben-darauf habe ich mich bezogen.
      Wann das für das GJ 2009 sein wird, weiß ich nicht.
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 22:19:07
      Beitrag Nr. 588 ()
      Heute über Dividende zu sprechen, ist doch illusionär, das ist ein Thema nach Jahresabschluss, also vielleicht in März 2010.
      be.
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 22:12:49
      Beitrag Nr. 587 ()
      "geplante Dividende ..." ...

      Weis hier jemand Fakten ?
      Wäre dafür wie immer sehr dankbar.

      OB
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 21:01:17
      Beitrag Nr. 586 ()
      Bei der Mitgliederversammlung des auf Initiative von Univ.Prof. Dr. Wenger gegründeten VFA waren gestern in Würzburg durchaus positive Kommentare zu WLV zu hören:
      die Karlsruher Leben hätten im Prinzip die Versicherungskunden bezahlt, und durch die attraktive Verzinsung der in neuerer Zeit gekauften Unternehmensschuldverschreibungen sei die vorgeschriebene Mindestverzinsung für die nächsten Jahre durchaus darstellbar,
      so daß ein Anstieg auf 25-30 EUR durchaus möglich erscheine.

      Ich vermute, daß die Mitteilung über die geplante Dividende für den Kursimpuls sorgen dürfte.

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      schrieb am 07.11.09 17:30:28
      Beitrag Nr. 585 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.340.794 von MIRU am 07.11.09 13:17:50Hallo MIRU,

      das würde mich aber schon sehr wundern. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die W&W z.Zt. Interesse an einem SO hat. M.E. sieht die W&W die WL z.Zt. eher als Belastung. Nicht umsonst ist die Bodenbildung so aussergewöhnlich lang.

      Womit will die WL zumindest z.Zt. überhaupt Geld verdienen? Mir ist das völlig unklar. Und die Riskiken sind aufgrund der Anleihenlastigkeit enorm. Ausgleich gibt es nicht. Woher sollen also die 30 E kommen?

      gruss parade
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 13:17:50
      Beitrag Nr. 584 ()
      Mit der KE vom Sommer hat die WuW zumindest genug Kohle, um ein paar Minderheitsaktioäre rauszukaufen.

      Der Chart bildet einen Boden ohne Ende:



      Wenn die 200er TL überwunden ist, kann es sehr schnell gehen.

      25-27 € ist der erste Zielbereich.

      Dann über 30 €. Und dann Squezze Out. :)
      Avatar
      schrieb am 07.11.09 13:11:51
      Beitrag Nr. 583 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 38.323.273 von redbulll am 05.11.09 00:11:37Der Artikel ist mir gestern auch "über den Weg gelaufen".

      Ich wollte bei WL die Aktionärsstruktur checken, habe aber nichts gefunden. Bei EUWAX sieht es wie folgt aus:

      Streubesitz 13,93%
      Wüstenrot & Württembergische AG 72,40%
      Landesbank Baden-Württemberg 10,01%
      SCHWEIZERISCHE RUECKVERSICHERUNGS-GESELLSCHAFT 3,66%


      Muss aber nicht mehr aktuell sein. EUWAX hinkt schonmal hinterher. Weiß jemand den aktuellen Stand ???
      Avatar
      schrieb am 05.11.09 00:11:37
      Beitrag Nr. 582 ()
      http://www.cecu.de/1015+M5bab0d978ed.html

      04.11.09
      WürttLeben besteht Belastungstest mit „sehr gut“

      Die Württembergische Lebensversicherung AG (WürttLeben), eine Tochter-gesellschaft des Stuttgarter Vorsorge-Spezialisten Wüstenrot & Württem-bergische (W&W), hat im Belastungstest des Analysehauses Morgen & Morgen mit „sehr gut“ abgeschnitten. Die Karlsruher Lebensversicherung AG, die ebenfalls zur W&W-Gruppe gehört, hat den Test mit der Note „ausgezeichnet“ bestanden. Beide Unternehmen erhalten eine Plakette, die nur krisenfesten Versicherungsunternehmen verliehen wird.

      Mit dieser Untersuchung bewertet Morgen & Morgen die Risikotragfähigkeit von Lebensversicherungsunternehmen. Im Analyseverfahren werden ein Zinsrückgang um 1,25 Prozent und ein Verlust auf Aktien von 20 Prozent simuliert. Das so ermittelte benötigte Risikokapital wird den verfügbaren Eigenmitteln des Unternehmens gegenüber gestellt. Daraufhin erstellt Morgen & Morgen eine Diagnose von „kritisch“ bis „ausgezeichnet“. Für die Kunden der Württembergische Lebensversicherung und der Karlsruher Lebensversicherung ist der erfolgreich bestandene Belastungstest eine Bestätigung für die Krisensicherheit ihres Altersvorsorge-Partners. Beide Unternehmen verfolgen traditionell eine auf Sicherheit und Rentabilität ausgerichtete Kapitalanlagepolitik.

      Wüstenrot & Württembergische – DER Vorsorge-Spezialist

      Die Wüstenrot & Württembergische-Gruppe ist „DER Vorsorge-Spezialist“ für Vermögensbildung, Wohneigentum, finanzielle Absicherung und Risikoschutz in allen Lebenslagen. 1999 aus dem Zusammenschluss der Traditionsunternehmen Wüstenrot und Württembergische entstanden, verbindet der börsennotierte Konzern, mit Sitz in Stuttgart, BausparBank und Versicherung als gleich starke Säulen. Das große Vertrauen, das die W&W-Gruppe bei ihren sechs Millionen Kunden genießt, gründet sich auf die Kompetenz, das Engagement und die Kundennähe von 6.000 Außendienst-Partnern. Unterstützt von Direkt-Aktivitäten kann jeder Außendienst-Partner der W&W-Gruppe alle Vorsorge-Bedürfnisse seiner Kunden aus einer Hand erfüllen. Die W&W-Gruppe hat sich als größter unabhängiger und kundenstärkster Finanzdienstleister Baden-Württembergs etabliert.
      Avatar
      schrieb am 31.10.09 20:58:29
      Beitrag Nr. 581 ()
      Streichkonzert bei der LBBW
      Milliarden-Verluste! Vorstand Vetter muß sich auf EU-Druck von seinen Beteiligungen trennen
      Hans-Jörg Vetter
      Vorstands-Chef Hans-Jörg Vetter (57) stellt alle Beteiligungen auf den Prüfstand
      Foto: ddp
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      30.10.2009 - 23:56 UHR
      Von ANDREAS BACHNER

      Harte Zeiten bei der LBBW! Das Umsatzvolumen der schwer angeschlagenen Landesbank (Bilanzsumme 448 Milliarden) wird auf die Hälfte zurückgestutzt. Im Gegenzug für Milliardenhilfen hatte die EU dem Finanzriesen den Ausverkauf einer Reihe von Beteiligungen verordnet.
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      Harald Strötgen
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      Die Schlankheitskur: Wie gestern bekannt wurde, stößt das Finanzinstitut ihren Anteil (20 Prozent) an der Berliner quirin bank ab, auch die Teilhaben am Düsseldorfer Bankhaus HSBC Trinkhaus & Burkhardt, am Frankfurter Fondsanbieter DekaBank (14 Prozent) sowie die Leasingfirma SüdLeasing sollen verkauft werden.

      Die Sparmaßnahmen bedeuten zudem das Aus für den Ausbau des Hildesheimer Hauptbahnhofs zu einem Mega-Einkaufszentrum.

      Die Immobilientochter der LBBW zog sich gestern aus dem 70-Millionen-Projekt zurück.

      Hintergrund: Die LBBW hatte sich massiv verspekuliert und wurde von der Finanzkrise schwer getroffen.

      Nur eine Kapitalspritze von 5 Milliarden Euro und Garantien über weitere 12 Milliarden von ihren Eignern (Land BW, Stadt Stuttgart) sicherten das Überleben. Für dieses Jahr rechnet die LBBW mit einem Verlust von 1,8 Milliarden.

      Jetzt steht die größte deutsche Landesbank vor den tiefsten Einschnitten der Unternehmensgeschichte: 2500 der 13600 Mitarbeiter sollen bis 2013 entlassen werden. http://www.bild.de/BILD/regional/stuttgart/aktuell/2009/10/3…





      Mit dem offenbar disponiblen 10%-Paket der LBBW an WLV käme die Muter W&W auf über 75% und könnte somit auf der nächsten HV einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag gegen Abfindung durchsetzen.
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