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    Grüne beklagen Feuer der Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.11.04 12:45:42 von
    neuester Beitrag 29.11.04 20:28:59 von
    Beiträge: 14
    ID: 930.223
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      schrieb am 28.11.04 12:45:42
      Beitrag Nr. 1 ()
      Grünen-Chefs:Multikulti ist Freiheit

      Die Grünen Parteivorsitzenden Bütikofer und Roth plädieren in einem Beitrag für den Tagesspiegel für eine neue Begründung der multikulturellen Gesellschaft:


      Es ist in der bundesrepublikanischen Debatte ein Feuer der Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit ausgebrochen. Es schwelte vorher schon. Wir müssen es wieder gelöscht bekommen. Es geht um die multikulturelle Gesellschaft, es geht zugleich um die Freiheit. Denn ohne Multikulturalität ist in modernen Gesellschaften Freiheit nicht buchstabierbar.

      Wir Grüne sind seit langem Pioniere der „Multikulturalität“. Sie steht für eine unbestreitbare Realität und zugleich für ein starkes Freiheitsideal, das unterschiedliche Lebensweisen achtet. Multikulturalität verweist dabei nicht nur auf ethnische und religiöse Pluralität, sondern auf den Pluralisierungsprozess westlicher, postmoderner Gesellschaften überhaupt. Dahinter steht eine Kultur des Respekts, die „abweichende Lebensweisen“ anerkennt, nicht nur duldet oder erlaubt. Dabei ist Toleranz eine Haltung der Bürgerinnen und Bürger zueinander: Sie sind zugleich Tolerierende und Tolerierte, und zwar als dem Recht zugleich Unterworfene und es Setzende.



      Multikulturalität ist kein Kindergeburtstag, sondern verlangt Rücksicht und bringt Zumutungen und Konflikte. Sie fordert oft sogar Toleranz für Lebensweisen, die man für „falsch“ hält. Sie mutet Deutschen und Zuwanderern etwas zu, weil sie für alle Freiheit über kulturelle Konvention stellt und glaubt, dass am Ende alle etwas von dieser Pluralität haben. Das bedeutet aber, dass Multikulturalität starke gesellschaftliche und rechtliche Voraussetzungen hat, für die die Begriffe der Integration und des Verfassungspatriotismus stehen. Multikulturalität und Integration sind nicht gegeneinander auszuspielen. Das wäre falsch und gefährlich. Multikulturalität ist nur in integrierten Gesellschaften möglich.

      Die Fähigkeit, Deutsch zu sprechen, ist ein Schlüssel für die Teilhabe an unserer Gesellschaft. Deshalb haben wir uns im Zuwanderungsgesetz für ein verpflichtendes Angebot an Sprachkursen eingesetzt. Über die Integration von Kindern mit Migrationshintergrund entscheiden bereits Vorschule und Schule; unter ihnen gibt es eine hohe Anzahl von Schulabgängern ohne Abschluss. Wir brauchen deshalb eine mutige Bildungsreform mit einem verpflichtenden Vorschuljahr und einer neuen Schule, die nach dem skandinavischen Vorbild stärker differenziert und später selektiert. Wer von Integration redet, aber in der Bildungspolitik Ausgrenzung zulässt, ist unglaubwürdig.

      Nur eine multikulturelle Gesellschaft, die die Spielregeln der Demokratie einhält und die die fundamentalen Freiheits- und Menschenrechte achtet, kann funktionieren. Darauf gründen die berechtigten Forderungen an die Zuwanderer. Die Differenz der Lebensweisen kann nur auf der gemeinsamen Grundlage des liberalen, demokratischen Verfassungsstaats bestehen. Deshalb sollten wir von „multikultureller Demokratie“ sprechen. Der Verweis auf Demokratie und Rechtsstaat ist dabei nicht formal zu verstehen, sondern als leidenschaftliche Anknüpfung an die gemeinsame Verfassung. Sie steht nicht für Indifferenz, sondern für die Freiheit und die Unterstützung unterschiedlicher Kulturen bei gleicher Anerkennung.

      Eine Konsequenz aus dem Mord in Holland und der Gefahr des islamistischen Terrorismus muss sein, die Integration von deutschen Muslimen zu fordern und zu befördern. Dies erfordert, auf Basis einer klaren Position von Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit, einen Dialog mit den verschiedenen muslimischen religiösen Vereinigungen mit dem Ziel ihrer Institutionalisierung und dem Angebot einer Heimat im demokratischen Rechtstaat. Die notwendige Kehrseite einer entschiedenen Bekämpfung des terroristischen Islamismus und einer streitbaren Auseinandersetzung mit allen religiös oder kulturell begründeten Vorstellungen von Ungleichheit und Unfreiheit ist eine Politik des Respekts und der Anerkennung, die den Islam als gleichberechtigte Religion akzeptiert und Muslime rechtlich und politisch integriert.


      http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/28.11.2004/1507004.asp

      Die Grünen waren also für die Einführung von verpflichtenden Spachkursen? :confused: Ich meine das anders in Erinnerung zu haben. Ansonsten kann man sagen, daß sie an ihrer bisherigen Linie genauso festhalten wollen, auch wenn sie einiges etwas harmloser formuliert haben, aber ihre Gedanken und Ideen sind die Gleichen geblieben. Aber ihre Wähler werden wahrscheinlich die gleiche Geradlinigkeit haben und die Konstanz in der Linie der Grünen sicherlich zu schätzen wissen.
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 13:04:39
      Beitrag Nr. 2 ()
      fremde? ich habe nichts gegen fremde - einige meine besten freunde sind fremde - solange sie dort bleiben wo sie hingehören....
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 13:23:12
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wenn das Deine besten Freunde sind, und du so eine Meinung über die hast, dann möchte ich nicht dein Freund sein.
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 13:55:59
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ein Freund, der das Haus seines Freundes nicht mehr verlassen will, wird innerhalb von Minuten zum Todfeind.
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 14:26:55
      Beitrag Nr. 5 ()
      Dahinter steht eine Kultur des Respekts, die „abweichende Lebensweisen“ anerkennt, nicht nur duldet oder erlaubt.


      Heißt das, dass Zwangsheirat toleriert werden soll.:confused:
      Heißt das, dass die rechtlosigkeit der Frauen im Islam toleriert werden soll :confused:

      Heißt das, dass im Zweifel auch die Scharia toleriert werden soll :confused:

      In diesem Land ist das Grundgesetz, das höchste Gesetz.

      Sollten wir die "abweichenden Lebensweisen" anerkennen sollen, fordert man uns auf, grundgesetzwidrig zu handeln.

      Steht diese Partei noch mit beiden Füssen auf dem Grundgesetz, oder trampelt sie nur noch auf ihm rum :confused::confused:

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      schrieb am 28.11.04 15:17:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Der entscheidende Satz ist nicht gefettet:
      Nur eine multikulturelle Gesellschaft, die die Spielregeln der Demokratie einhält und die die fundamentalen Freiheits- und Menschenrechte achtet, kann funktionieren. Darauf gründen die berechtigten Forderungen an die Zuwanderer

      Leider ist das für die Grünen aber ein Lippenbekenntnis. Sie fallen jedem in den Arm, der die Einhaltung der Spielregeln durchsetzen und eine Trennlinie ziehen will zwischen denen, die dazu bereit sind und den anderen, die nicht hierher passen und nicht hierher gehören.
      Und solange die Mißachtung der berechtigten Forderungen an die Zuwanderer ohne jede Konsequenz für das Aufenthaltsrecht bleibt, solange ist dieses Bekenntnis der Grünen nur ein Lippenbekenntnis....

      Allerdings hab ich neulich schon einmal gemutmaßt, dass sie gerade erkunden, wie diese - leicht erneuerte - Haltung (an die Realität angepasst) bei ihren Stammwählern ankommt....oder ob die weiterhin der Linie der Marie-Luise Beck folgen, dass auch Zwangsehe und Zwangs-Kopftuch eine kulturelle Bereicherung darstellen. :mad:
      Vielleicht besteht die Hoffnung, dass man demnächst nicht mehr ganz so eine starke Blockadehaltung von den Grünen erwarten muss, wenn der Widerstand der Basis gegen diese neuen Parolen ausbleibt.

      Schily wird zwar - zu Recht - nicht ganz zufrieden sein, aber jeder Schritt der Grünen, der sie wieder etwas näher an die Wirklichkeit führt, ist gleichwohl zu begrüßen, solange sie noch die derzeitige Machtposition haben.
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 19:32:10
      Beitrag Nr. 7 ()
      die C.Roth hat es doch so gern mit der "Realität", der multi-kulturellen, die man gefälligst zu akzeptieren hat.


      Man kann es auch umgekehrt sehen:

      Die Roth, und die nicht integrationswilligen Migranten, sollten mal die "Realtität" akzeptieren, daß die große Mehrheit der Deutschen NIE diese Zuwanderung gewollt hat.

      Es gab weder Debatten darüber, noch Paralamentsbeschlüsse, daß massenhaft Moscheen errichtet werden, Frauen massiven Übergriffen ausgesetzt werden sollen, Haßpredigten über die Ungläubigen gehalten werden........

      Die Bevölkerung erlebt hier etwas, das gegen ihren Willen, zu ihrem offensichtlichen Nachteil, geschieht.

      Das ist die Realität, und daß man diese Entwicklung nicht haben möchte, und dazu ein Recht hat, ist auch Realität.


      C.Roth und Co. sind rassistisch. Sie fordern von den Deutschen/Europäern, sich ihrer Ideologie bedingungslos zu unterwerfen. Von den Muslimen verlangt man nichts. Diese haben dafür nur Rechte - die Welt der Deutschen nach Gusto vollkommen umzugestalten - und die Deutschen haben diese mulit-kulit-Realität dann zu akzeptieren, egal ob es ihnen gefällt oder nicht.


      Die Europäer sollen Rücksicht auf die Gebräuche der ungebeten (nur die Industrie wollte sie hier haben - nicht die breite Masse) Migranten nehmen, tolerant sein.

      Zugleich ist es Allgemeingut, daß man sich als Tourist in einem islamischen Land den Sitten gemäß unauffällig zu benehmen hat.

      Ja - es geht IMMER GEGEN die Deutschen, Europäer.

      Diese Grünen wie Roth und Büti haßen ihr Volk, dessen Kultur, sie sind zutiefst ungerecht - rassistisch eben.

      Die Deutschen/Europäer sollen mittels moralischen Druck jeder Mitgestaltung ihrer Heimat beraubt werden.

      Die Migranten hingegen werden in den Himmel gelobt, egal welche Verbrechen in Folge ihrer Kultur/Religion geschehen, und ausschließlich sie sollen künftig gestaltend in diesem Land wirken dürfen.


      Einige Grüne stehen nicht mehr auf dem Boden der Verfassung. Wer derart repressiv und anti-demokratisch wirkt, so einseitig bevorzugt, und zugleich die Ursprungsbevölkerung bei jeder Gelegenheit verteufelt, baut Aggression massiv auf, ist nicht nur Brandstifter, sondern zugleich noch Bombenleger.
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 20:53:42
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo Denali,

      genau das empfinde ich auch von den Grünen. Sie hassen uns Deutschen abgrundtief und wollen und alle vernichten! Keine andere Partei in Deutschland ist zu seine Bürger so feindlich gesinnt wie die rassisitische Partei der Grünen aus der 68er Gutmenschengeneration!
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 21:01:36
      Beitrag Nr. 9 ()
      Diese Grünen ist jedes Mittel recht ihre Ziele zu erreichen!:cry:


      Ex-MdB und Kripo-Beamter Wüppesahl soll Mord geplant haben
      Hamburg (dpa) - Der wegen Planung eines Raubes inhaftierte Kriminalbeamte und Ex-Bundestagsabgeordnete Thomas Wüppesahl schweigt bislang zu den Vorwürfen. Das teilte der Sprecher der Hamburger Staatsanwaltschaft, Rüdiger Bagger, mit. Wüppesahl soll einen brutalen Überfall auf einen Geldtransporter und die Tötung des Fahrers geplant haben.


      Der Kriminalbeamte und Ex-Bundestagsabgeordnete Thomas Wüppesahl soll einen Raubüberfall geplant haben.
      © dpa
      Als Sprecher der Arbeitsgemeinschaft kritischer Polizistinnen und Polizisten hatte sich Wüppesahl selbst häufiger als Opfer von Mobbing in Polizeikreisen bezeichnet. Der 49-Jährige war am Montag verhaftet worden, nachdem sich ein in den Plan eingeweihter Ex-Kollege an die Behörden gewandt hatte. Wüppesahl, der seit Mai wegen eines Verkehrsdeliktes vom Dienst suspendiert ist, wollte den bisherigen Erkenntnissen zufolge den Mitarbeiter des Geldtransporters erschießen und anschließend dessen Arm mit einem Fleischerbeil abhacken. So habe er an den Geldkoffer mit 800 000 Euro gelangen wollen. Oberstaatsanwalt Bagger sagte, gegen den Verdächtigen lägen "objektive Beweismittel" vor.

      Berichte über Spielschulden des Diplom-Verwaltungswirtes wollte er nicht kommentieren, eben so wenig Gerüchte, wonach Wüppesahl mit dem Plan nur die Polizei habe narren wollen. Die Motivlage sei unklar: "Man kann keinem Beschuldigten ins Gehirn schauen."

      Wüppesahl, der als "Querkopf" gilt, musste sich bereits mehrfach vor Gericht verantworten. Das Amtsgericht Hamburg-Altona sprach ihn 2000 vom Vorwurf des Aktendiebstahls frei. Im Mai verurteilte ihn das Landgericht der Hansestadt wegen Nötigung, Körperverletzung und Verfolgung Unschuldiger in zweiter Instanz zu einer Bewährungsstrafe von sieben Monaten. Das Gericht sah es als erwiesen an, dass der Beamte einen Lastwagenfahrer abgedrängt und fast überfahren hatte.

      Wüppesahl hat Rechtsmittel gegen das Urteil eingelegt, welches den Verlust seines Beamtenstatus zur Folge hätte. Die Polizei versuche seiner Ansicht nach über die Staatsanwaltschaft, eine Rechnung mit ihm zu begleichen.

      Von 1987 bis 1990 saß Wüppesahl im Bundestag, zunächst für die Grünen . Nachdem die Fraktion ihn wegen eines Zerwürfnisses ausgeschlossen hatte, sorgte er als fraktionsloser Abgeordneter für Aufsehen. So überschüttete er den Bundestag an einem Tag mit hunderten von Anträgen. :laugh:

      http://www.gmx.net/sidbabhddj.1100516910.18942.ctnn8cw7g4.71…
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 21:07:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      #8 Albatross
      alzheimer Ranger !

      schön formuliert:
      gerade du darfst deine wirren Lautäusserungen
      ungeschminkt, quasi 1:1 auf der Deligiertenkonferenz
      der Grünen vortragen .........
      so ist das nun mal bei einer basisdemokratischen Partei :)
      leider hast du keinen Mumm und keinen Drive ..
      deine obszönen Pamphlete vorzutragen,
      weil du nicht wesensfest und nervenstark genug bist,
      auf dem Podium die Gegenargumente anzuhören...

      zum sachlichen Erwidern reicht es bei dir nicht :)
      musste mal hier gesagt werden,
      Albatross,
      nun darfste "ins Blaue" weiter vor dich hinposten

      Genosse Albatross,
      nun leg mal kräftig los !!
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 21:23:25
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ GillyBaer

      Apropos "sachliche Erwiderung", hast du nach nunmehr einer Woche endlich jemanden bei den Grünen gefunden, der eine ähnliche Qualifikation nachweisen kann wie Pinkwart (FDP)?

      Oder kann ich deine Äußerungen (Pinkelwart, wer ist diese Flachnummer, etc.) unter der Rubrik "wiire Lautäusserungen" ablegen?
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 22:01:59
      Beitrag Nr. 12 ()
      Es ist in der bundesrepublikanischen Debatte ein Feuer der Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit ausgebrochen. Es schwelte vorher schon. Wir müssen es wieder gelöscht bekommen. Es geht um die multikulturelle Gesellschaft, es geht zugleich um die Freiheit. Denn ohne Multikulturalität ist in modernen Gesellschaften Freiheit nicht buchstabierbar.


      ...der Absatz ist allerdings äußerst lustig.
      Das sind noch ganz die alten Grünen. Das Zitat, das ich weiter vorn fett markiert hatte, wäre ja ein minimales Dazulernen, aber hier sieht man, dass wohl tatsächlich keinerlei Bereitschaft besteht, eigene Standpunkte zu hinterfragen (sehr viel verlangt) oder zumindest hinterfragen zu lassen.
      Nein, gleich ist wieder die "Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit" das Problem der Debatte, nicht das jahrelange - von den Grünen zuvorderst praktizierte und sogar geforderte - Totschweigen der Probleme im täglichen Zusammenleben.

      Und kaum brechen diese Probleme - stärker noch in den Nachbarländern NL und Frankreich - aus und man könnte versuchen, ähnliches hier zu verhindern, da wird schon wieder die Rassismus-Keule geschwungen und so getan, als müsse die ganze Welt am GRÜNEN Wesen genesen. Und wenn sie darüber untergeht.

      Aber der eigene Standpunkt, dass es keine Probleme im Zusammenleben mit bestimmten nicht integrationswilligen Ausländern geben kann, weil es sie nicht geben darf, der ist unanstastbar. Alle anderen sind schuld, nur die Grünen haben immer Recht. Zum Erbrechen.....

      So werden sie das Feuer allerdings nicht gelöscht bekommen, sondern nur weiter anheizen. Zum Glück fallen immer weniger Leute auf diesen Schwachsinn herein. :rolleyes::mad:
      Avatar
      schrieb am 28.11.04 22:33:23
      Beitrag Nr. 13 ()
      hallo Albatossa

      man sollte, wie es auch im GG ganz vorne steht, an jeden die gleichen Rechte verleihen.

      Toleranz muß aber da enden, wo Intoleranz und Straftaten idealisiert, propagiert und legitimiert werden.

      Und so muß man jeden Einzelnen, und jede Ideolgie/Religion an Taten und Botschaft messen, und zwar ohne Unterschied von Herkunft, Ethnie, Kultur ect.

      Genau das aber ist es, was die Grünen NICHT tun.

      Man stelle sich mal vor, wie die toben würden, wenn auch nur ein Imam eine Morddrohung erhielte, wie sie aber für zahlreiche Politiker und Schriftsteller, die kritisch zum Isalm stehen, mittlerweile normal sind.

      Oder wenn auch nur ein einziger deutscher Vater seine Tochter umgebracht hätte, wenn sie mit einem Moslem was anfängt.

      Was würden die Grünen sagen, wenn Schriften kursieren, in denen die Tötung von Moslems propagiert wird, so wie der Koran die Tötung der Ungläubigen unter bestimmten Umständen fordert ?

      Ja, die Grünen würden toben.

      Mit zweierlei Maß wird hier gemessen, daß einem schlecht werden kann davon.

      Auf der Strecke bleibt dabei das GG, denn was vor 2 Wochen im Spiegel stand, haben die Grünen bislang massiv versucht zu vertuschen, weil das ja "fremdenfeindlich" ist, wenn man feststellt, daß die islamische Kultur keineswegs die "Bereicherung" darstellt, wie uns ständig erzählt wird.

      Absolut skrupellos, wie bisher das Schicksal der von islamischer Kultur betroffenen Opfer ignoriert wurde.


      Feststellen muß man aber auch, daß viele Grüne längst nicht auf Linie mit Roth, den Becks, Büti..... liegen. Aber zu sagen haben diese vernünftigen Grünen offenbar wenig, und sie lassen eben auch zu, daß solche Leute an der Spitze ihrer Partei fungieren.

      Mit ihrer permanent einseitigen Parteinahme zugunsten von Migranten, speziell solchen, die am meisten "exotisch" und konträr sind zur Ursprungsbevölkerung, schaffen sie exakt die Spaltung zwischen den Ethnien, die sie vorgeben vermeiden zu wollen.

      Erst recht, wenn man der Ursprungsbevölkerung bei jeder Gelegenheit Vorurteile und latenten Rassismus vorwirft, aber offensichtlichen Rassismus und Abneigung bei islamischen Migranten ständig als "kulturelle Eigenart" entschuldigt, und dann darauf auch noch "ein Recht auf Gleichbehandlung der Kulturen" formuliert.

      So erzeugt man Wut und Haß durch permanente Demütigung der Ursprungsbevölkerung, bis mal wieder jemand ausrastet, um dann die Deutschen pauschal unter Generalverdacht des Rassismus zu stellen - so ganz vorurteilsfrei und differenziert, wie bei der grünen Spitze üblich.:mad:
      Avatar
      schrieb am 29.11.04 20:28:59
      Beitrag Nr. 14 ()
      Hallo Denali,

      xylophon hat es auf den Punkt gebracht: "So werden sie das Feuer allerdings nicht gelöscht bekommen, sondern nur weiter anheizen. Zum Glück fallen immer weniger Leute auf diesen Schwachsinn herein " :cry:


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