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    Rockhopper Exploration ehemals FALKLAND OIL & GAS +++ 270% mit Öl (Seite 235)

    eröffnet am 03.12.04 12:00:47 von
    neuester Beitrag 17.06.24 13:29:25 von
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      schrieb am 02.06.08 20:12:14
      Beitrag Nr. 2.167 ()
      The head of Shell UK discussed new technologies to produce oil
      The boss of Shell UK, the London-based arm of the Anglo-Dutch oil company, has warned the era of "easy oil" is over.

      In an interview with the BBC, James Smith said that energy companies were having to go to ever more extreme lengths to sustain production.

      Shell has been criticised for making huge profits after oil and fuel prices surged to record breaking levels.

      However, Mr Smith said the firm could do little to ease consumers' pain as it needed money to fund future operations.

      Higher profits

      "The challenges are huge. We've now got 30,000 technologists in Shell alone trying to find new ways to get oil and gas," Mr Smith revealed.

      Shell announced annual profits of £13.9bn earlier this year - thanks in part to the high oil prices.

      But Mr Smith said it would be wrong to use profits from exploration to help lower petrol prices, and there was little the firm could do even though he understood people's concern about prices.

      "Well over 90% of Shell's profits are not made in the UK, they're made abroad," Mr Smith said.

      "It's not at the petrol pump. I want to give that assurance to motorists. There's actually very little money to be made in selling petrol in the UK," he added.

      "Subsidising losses in one part of the business using profits from another doesn't make business sense."

      Mr Smith would not comment on whether he believes oil prices would continue to rise.

      Reinvesting
      Shell UK's boss told the BBC there was little it could do to help motorists

      Following the record profits enjoyed by Shell and its rivals, critics of the firms have called for a windfall tax on oil companies, something Mr Smith said may only worsen supply problems in the long run.

      "A windfall tax might be fair if we had our feet up and didn't know what to do - but we're ploughing the money back into technology," he explained.

      "For every £1 we spend in taxes, that's £1 less we can spend on investments," he said.

      Mr Smith's comments came as Shell's latest oil platform left its workshop in Finland, destined for the Gulf of Mexico.

      "It's an extraordinary piece of technology - it'll operate in 8,000 ft of water," he said.

      The platform will create one of the world's deepest oil production facilities, capable of producing the equivalent of 130,000 barrels of oil per day.
      Avatar
      schrieb am 31.05.08 21:23:19
      Beitrag Nr. 2.166 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.208.670 von schlangenmeister am 30.05.08 22:14:27Interessant, daß auch in diesem Artikel davon die Rede ist, daß Desire dieses Jahr noch drillt.

      :eek:

      Ich würde dazu gerne nähere Infos finden.

      ;)
      Avatar
      schrieb am 30.05.08 22:14:27
      Beitrag Nr. 2.165 ()
      Oil crisis triggers fevered scramble for the world's seabed

      Last Updated: 12:23pm BST 30/05/2008


      http://www.telegraph.co.uk/money/main.jhtml?xml=/money/2008/…
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 17:59:38
      Beitrag Nr. 2.164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.187.700 von Andrija am 28.05.08 15:10:12hallo Andrija,

      danielstewart research hab ich gestern für mrbk1234 reingestellt.
      warum gerade das? es ist recht frisch und vergleicht alle falklandwerte

      halte selber FOGL,FIH und DES und denke nicht daran zu verkaufen oder irgendwie umzuschichten.

      die bleiben im depot evtl auch 5 jahre oder länger.

      bei allem sollte man nicht vergessen dass die falklandstory eine wette ist. eine verdammt gute wette.

      in einer zeit in der das öl knapper wird...

      bei einem treffer gibt es ne explosion sowas hat man noch nicht gesehen. da werden wohl dann alle falklandwerte mitexplodieren.... fantasie, gier und ölknappheit was ne mischung:laugh:
      wenn nicht geht es abwärts auf raten, das riskiere ich gerne

      das chance/risiko verhältnis ist hier echt einmalig und krass.
      da muß ich einfach dabei sein

      natürlich arbeitet die zeit für mich;)

      muß jetzt aber los, die uhr tickt

      gruß
      schlangenmeister
      Avatar
      schrieb am 28.05.08 15:10:12
      Beitrag Nr. 2.163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.181.384 von schlangenmeister am 27.05.08 17:46:56Hallo Schlangenmeister, im Moment arbeitet die Zeit nicht gerade für Dich.
      Desire und Rockhopper sind stabil bis aufwärts gerichtet und FOGL fällt. Bei Deinen zitierten Studien hat offensichtlich eine Unrecht - und der Markt vermutet das derzeit bei Deiner letztzitierten auf die wir hier setzen. Kann man auch ganz schön sehen beim FIH-Kurs: Der geht mit Desire und nicht mit FOGL mit. Das ist Angesichts der gehaltenen FOGL-Anteile schon etwas merkwürdig!?
      Hätte man im Übrigen der Studie Gehör geschenkt und Desire zugunsten von FOGl verkauft hätte man derzeit richtig Geld in den Sand gesetzt. Vermutlich kann keiner von uns beurteilen, inwieweit die FOGL-Felder besser als die der Mitbewerber sind, oder?
      Gruß Andrija

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      schrieb am 27.05.08 20:24:34
      Beitrag Nr. 2.162 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.181.384 von schlangenmeister am 27.05.08 17:46:56Schön wärs.... Aber merci!
      Avatar
      schrieb am 27.05.08 17:46:56
      Beitrag Nr. 2.161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.180.428 von mrbk1234 am 27.05.08 16:03:01hab im moment auch wenig zeit aber die zeit arbeitet für mich:D

      hier wird verglichen :

      http://www.undervalued-shares.com/de/club/attachment.cfm?id=…
      Avatar
      schrieb am 27.05.08 16:03:01
      Beitrag Nr. 2.160 ()
      Jungs,

      BITTE MICH MAL KURZ AUFKLÄREN und NUR die signifikantesten Fakten (Muss mich schnell entscheiden und leider im Arbeitsstress und keine Zeit so schnell zu recherchieren!):

      Warum FOGL und nicht RKH oder DES

      Danke!
      Avatar
      schrieb am 27.05.08 12:26:16
      Beitrag Nr. 2.159 ()
      Ölpreis hat die 135 Dollar Marke erreicht - und jetzt?



      Der Ölpreis hat sein charttechnisches Potenzial genau (!) ausgeschöpft:







      Am Donnerstag erreichte er sein bisheriges Hoch von 135,075 Dollar. Anschließend sackten die Kurse weg. Am Freitag kam es zu einem neuen Anlauf, doch dieser schaffte die Marke nicht mehr, es bildete sich ein kleines Lower High (niedrigeres Hoch), welches als erstes Warnzeichen anzusehen ist.

      Der typische Fehler
      Viele Trader machen, wenn eine solche charttechnische Marke erreicht wurde, den Fehler, zu glauben dies „müsse“ nun das Top sein. Nein, es geht zunächst nur darum, dass der Ölpreis aus charttechnischer Sicht das Potenzial hatte, bis zu dieser Marke zu laufen. Diese Potenzial wurde nun ausgeschöpft, was danach kommt, ist aus dieser charttechnischen Konstellation nicht abzuleiten!

      Erst in zweiter Instanz bleibt die Beobachtung, dass sich an derart speziellen Marken oft ein vorübergehendes Hoch ausbildet oder zumindest eine Konsolidierung eingeleitet wird.

      Zu großer Aktionismus
      Jetzt blind den Ölpreis massiv zu shorten, wäre ein Fehler, ein typischer Anfängerfehler, dem viele Anleger immer wieder unterliegen. Dahinter steht der Gedanke: „Jetzt ist es schon so weit gelaufen, und es wurde auch noch ein entsprechendes charttechnisches Signal generiert, hier muss es doch zu stark fallenden Kursen kommen!“

      Faktisch tradet man damit jedoch
      „gegen“ einen unglaublich starken, mehrjährigen Trend. Das allein ist schon gefährlich genug.
      in einer „Übertreibungsphase“ auf die Gegenrichtung. Übertreibungsphasen haben jedoch die Angewohnheit, sich gerne jeder Prognose zu entziehen. Schließlich wird in solchen Phasen die Vernunft gerne durch die Gier verdrängt. Und aus der langen Geschichte der Menschheit wissen wir, dass die Gier des Menschen schier grenzenlos ist und nicht nur unglaubliche Entbehrungen möglich macht, sondern auch die eigene Unversehrtheit oft genug gefährdet.
      Aus diesen Gründen sollte man eigentlich nur als sehr erfahrener Trader solche Trades mit größeren Summen wagen. Aber auch diese verbrennen sich ebenfalls reihenweise mit solchen aberwitzigen Aktionen die Finger. Ich erinnere mich in diesem Zusammenhang daran, wie viele meiner Kollegen 2007 verzweifelt versuchten, die VW-Aktie zu shorten und alle viel zu früh eingestiegen sind. Als sie dann wirklich einbrach, waren nur die wenigsten auf der Short-Seite profitabel investiert, die meisten hofften noch mit einem blauen Auge davon zu kommen.

      Klares Top abwarten - wann ist eine Blase am Ende?
      Tatsächlich muss man ein Top abwarten oder ein bestimmtes Signal, das einem sagt, so das war es jetzt. Natürlich wird man so auch immer wieder einen Einstieg verpassen, aber nicht gemachte Gewinne sind immer besser als realisierte Verluste.

      Ein wichtiger Hinweis für das "Ende" einer Blase ist gegeben, wenn sich erkennbar das (kurzfristige) Angebot immer mehr ausweitet, bis die Nachfrage diese extrem Angebotsausweitung nicht mehr aufsaugen kann (siehe Aktienemissionen Neuer Markt, Immobilienboom in den USA, etc).

      Eine zweite Möglichkeit ist, dass bei gleichbleibendem oder sogar leicht sinkenden Angebot die Nachfrage wegbricht. In beiden Fällen steigen die Kurse zunächst noch weiter, obwohl offenkundig ist, dass diese Kurse fundamental nicht mehr gerechtfertigt sind.

      Ob das beim Ölpreis zurzeit so ist, ist kaum zu klären. Es gibt zu viele sich auf das Äußerste widersprechende Meldungen zu diesem Thema. Tendenziell bleibt die Nachfrage hoch und das Angebot wächst nicht exponentiell, das kann man wohl festhalten.

      Wenn, erleben wir also nur eine Konsolidierung beim Ölpreis. Diese kann sich aber über Monate hinziehen und durchaus auch ausweiten. Noch ist aber gelichzeitig die Gefahr sehr hoch, dass die Kurse auch noch die 150 Dollar Marke sehen wollen.

      Generell sollten Sie demnach, wenn Sie schon versuchen einen solchen Trend zu shorten, mit kleinen Summen handeln, dabei einplanen, ein- oder zweimal aufzustocken, wenn es in die falsche Richtung läuft. Unbedingt von vornherein müssen Sie aber in Ihre Berechnung einbeziehen, dass der Trade auch zu einem Totalverlust werden kann. Insbesondere dann, wenn man gehebelt einsteigt. Allein dieser Gedanke wird bei vielen schon die eingesetzte Summe klein halten.

      Markt wird eventuell nachhinken
      Nehmen wir aber einmal an, es kommt nun zu einem Ölpreisrückgang, vielleicht sogar einem Einbruch, dann könnte es sein, dass der (Aktien-)Markt nach den ersten Kurssteigerungen im Zusammenhang mit dem sinkenden Ölpreis plötzlich und unerwartet nicht mehr weiter steigt.

      Dieses Phänomen hätte hauptsächlich zwei Ursachen:
      Zum einen steigen nach einem solchen Einbruch des Ölpreis mit entsprechender Aktienrally die Anleger aus Aktien aus, die nun befürchten müssen, dass es zu einer heftigen Gegenbewegung im Ölpreis kommen wird. Das sind die bekannten Gewinnmitnahmen.

      Zum anderen werden durch den hohen Ölpreis die US-Konjunkturdaten der nächsten Monate stark beeinflusst. Der jüngste Anstieg des Ölpreises ist meines Erachtens noch gar nicht richtig in den Zahlen zu erkennen, ganz besonders kann es noch bei den Inflationszahlen zu Überraschungen kommen. Hier wirken sich im Moment noch zwei Faktoren aus, die eine weitere Explosion der Inflation in den USA verhindern: Die meisten rezessiven Phasen, und in einer solchen befindet sich die US-Wirtschaft meiner Meinung nach, haben einen eher preisdämpfenden Charakter. Zudem sind die Konsumenten im Moment selber durch den Anstieg der Energiepreise belastet, so dass die monetären Ressourcen, die dem Konsum zur Verfügung steht, schrumpfen, was ebenfalls die Preisentwicklung dämpft.
      http://www.worldofinvestment.com/forum/OELPREISENTWICKLUNG/9…
      Zunehmende Inflationsgefahren
      Sollte sich die US-Wirtschaft jedoch fangen, was gerade auch im Zusammenhang mit einem fallenden Ölpreis geschehen kann, würde Folgendes passieren: Die Verbraucher hätten bei sinkenden Energiepreisen wieder mehr Geld in der Tasche, um zu konsumieren und die anderen preisdämpfenden Faktoren im Zusammenhang mit der rezessiven Phase der US-Wirtschaft würden auch noch wegfallen.

      Damit bestünde die große Gefahr, dass die Inflation sprunghaft anzieht. Das wird die Fed verhindern müssen und mit entsprechend starken Zinsanhebungen reagieren, die sich wiederum belastend auf den Aktienmarkt auswirken würden. So könnte sogar der Ölpreis weiter fallen, ohne dass dies zu weiteren Kurssteigerungen am Aktienmarkt führen würde.

      Ich schätze, diese Befürchtungen haben die Fed veranlasst, von weiteren Zinssenkungen erst einmal abzusehen.
      Avatar
      schrieb am 27.05.08 00:18:56
      Beitrag Nr. 2.158 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.174.525 von Boersenkrieger am 26.05.08 20:24:12
      Dem kann ich mich ziemlich komplett anschliessen,
      vermute ich auch in etwa. :cool:
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